Gesellschaft im Wandel

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1 Seminar Gesellschaft im Wandel Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 15. April 2014 Sommersemester 2014 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1

2 Module SOZ-BA-SP MA-SOZ-4 MA-SOZ-6 HS Bachelor Soziologie, Spezialisierung Master Soziologie, Gesellschaft und Wirtschaft Master Soziologie, Spezialisierungsmodul Diplom Soziologie Nebenfachstudierende anderer Studiengänge 2

3 Teilnahme- und Leistungsanforderungen I. Teilnahmeschein (3 CPs) regelmäßige und aktive Teilnahme Vorbereitung von Diskussionsfragen für eine der Sitzungen (nur möglich für Sitzungen, für die im Seminarplan Literatur angegeben ist) Literaturrecherche: Recherchieren von zwei vertiefenden Textquellen zu einem der Gesellschaftskonzepte Terminvergabe erfolgt ab dem 22. April über eine Doodle-Abfrage Erläuterungen hierzu in der Sitzung am 22. April. II. Leistungsschein / Modulprüfung (5 CPs) regelmäßige und aktive Teilnahme Vorbereitung einer vertiefenden Sitzung zu einem der Gesellschaftskonzepte: Literaturrecherche: Heraussuchen einer vertiefenden Textquelle zu einem der Gesellschaftskonzepte Präsentation (15 Minuten): Vorstellung des recherchierten Textes in Bezug zu dem behandelten Gesellschaftskonzept. Diskussion (15 Minuten): Formulierung von Fragen, die im Plenum diskutiert werden sollen. Hausarbeit / schriftliche Ausarbeitung: Aufarbeiten des recherchierten Textes und In-Bezug-Setzen zu dem behandelten Gesellschaftskonzept (Umfang: ca. 15 Seiten). Abgabe der Hausarbeit bis Terminvergabe erfolgt persönlich ( oder nach der Sitzung) entsprechend dem Interesse. 3

4 Reader Copy-Burg Fürstenbergerstr. 168 verfügbar ab sofort Reader-Nr. 23 Preis: 7,20 Handapparat Copy-Burg Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP) 4

5 Seminarplan A. Einführung Seminarorganisation / Einführung in das Thema Pongs, Armin (2007): In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag. [nicht vollständig im Reader, bitte dem Handapparat entnehmen] Einführung in das Thema / Grundlagen der Literaturrecherche Pongs, Armin (2007): In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag. [nicht vollständig im Reader, bitte dem Handapparat entnehmen] Grundlagen der Literaturrecherche: Website der Universitäts-Bibliothek - Online-Tutorials zur Literaturrecherche: letzter Abruf:

6 Seminarplan B. Die postindustrielle Gesellschaft Die postindustrielle Gesellschaft (Daniel Bell) Pongs, Armin (2007): Daniel Bell: Die postindustrielle Gesellschaft. Konzept. In: ders.: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag, S Bell, Daniel (1989; 1975): Die Dimensionen der nachindustriellen Gesellschaft. In: ders.: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt am Main; New York: Campus Verlag, S Die postindustrielle Gesellschaft (Daniel Bell) - Vertiefung Vertiefende Literaturrecherche, Präsentation und Diskussion übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 6

7 Seminarplan C. Die Arbeitsgesellschaft Die Arbeitsgesellschaft (Claus Offe) Pongs, Armin (2007): Claus Offe: Die Arbeitsgesellschaft. Konzept. In: ders.: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag, S Berger, Johannes; Offe, Claus (1984): Die Zukunft des Arbeitsmarktes. Zur Ergänzungsbedürftigkeit eines versagenden Allokationsprinzips. In: Offe, Claus (Hg.): >Arbeitsgesellschaft<. Strukturprobleme und Zukunftsperspektiven. Frankfurt am Main; New York: Campus Verlag, S Die Arbeitsgesellschaft (Claus Offe) - Vertiefung Vertiefende Literaturrecherche, Präsentation und Diskussion übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 7

8 Seminarplan D. Die Wissensgesellschaft Die Wissensgesellschaft (Karin Knorr-Cetina) Pongs, Armin (2007): Karin Knorr-Cetina: Die Wissensgesellschaft. Konzept. In: ders.: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag, S Knorr-Cetina, Karin (2002): Einleitung. In: dies.: Wissenskulturen. Ein Vergleich naturwissenschaftlicher Wissensformen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, S Knorr-Cetina, Karin (2002): Für ein Innenverständnis von Wissensgesellschaften: ein Dialog. In: dies.: Wissenskulturen. Ein Vergleich naturwissenschaftlicher Wissensformen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, S fällt aus Die Wissensgesellschaft (Karin Knorr-Cetina) - Vertiefung Vertiefende Literaturrecherche, Präsentation und Diskussion übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 8

9 Seminarplan E. Die Mediengesellschaft Die Mediengesellschaft (Neil Postman) Pongs, Armin (2007): Neil Postman: Die Mediengesellschaft. Konzept. In: ders.: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag, S Postman, Neil (1985): Medien als Epistemologie. In: ders.: Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, S Die Mediengesellschaft (Neil Postman) - Vertiefung Vertiefende Literaturrecherche, Präsentation und Diskussion übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 9

10 Seminarplan F. Die Erlebnisgesellschaft Die Erlebnisgesellschaft (Gerhard Schulze) Pongs, Armin (2007): Gerhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft. Konzept. In: ders.: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag. Band 1. München: Dilemma-Verlag, S Schulze, Gerhard (2000): Erlebnisgesellschaft. In: ders.: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main; New York: Campus Verlag, S Die Erlebnisgesellschaft (Gerhard Schulze) - Vertiefung Vertiefende Literaturrecherche, Präsentation und Diskussion übernehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 10

11 Seminarplan G. Resümee Zusammenführung und Resümee 11

12 Seminar Gesellschaft im Wandel 12

13 Weitere Gesellschaftskonzepte Interessenssammlung in der Sitzung am 15. April

14 14 Organisatorische Hinweise

15 Aufgabe: Diskussionsvorbereitung Lektüre des Textes der jeweiligen Sitzung Unabhängig von der Aufgabe Diskussionsvorbereitung sollen alle Texte immer von allen Teilnehmer/innen gelesen werden! Formulieren Sie Fragen, die sich bei der Lektüre des Textes ergeben. Das können sein : Verständnisfragen Fragen aus der Argumentation des Textes heraus Parallelen oder Widersprüche zu anderen Texten, die im Seminar gelesen wurden Etc. Es sollen mindestens drei Fragen formuliert werden. Die Fragen schicken Sie bitte bis spätestens zwei Tage vor dem Seminartermin (also spätestens jeweils sonntags) per an: dalichau@soz.uni-frankfurt.de 15

16 Einreichen der Diskussionsfragen Frist jeweils am Sonntagabend vor der jeweiligen Seminarsitzung -Adresse Formalia Bitte angeben: Vorname und Name, Textquelle Umfang und Format: mindestens 3 Fragen, Formatierung: gängige Schriftarten und Formateinstellungen Dateiformat.pdf.doc.docx Dateiname ihrnachname_namegesellschaftskonzept.pdf ihrnachname_namegesellschaftskonzept.doc ihrnachname_namegesellschaftskonzept.docx 16

17 Aufgabe: Literaturrecherche Recherche von zwei inhaltlich jeweils anknüpfenden Texten Suchen Sie passende Texte heraus. Stellen Sie den inhaltlichen Bezug kurz dar Erläutern Sie in wenigen kurzen Sätzen den Bezug Ihres recherchierten Textes zu dem Text im Seminarreader. Literaturangaben an. Geben Sie bitte zu beiden Textquellen, die Sie recherchiert haben, die vollständigen Literaturangaben 17

18 Einreichen der Textquellen Frist jeweils spätestens eine Woche nach der Sitzung, zu der Sie Ihre Diskussionsfragen formuliert haben -Adresse Formalia Bitte angeben: Vorname und Name, Textquelle Umfang und Format: 2 Textquellen zzgl. Informationen wie auf vorheriger Folie dargestellt, Formatierung: gängige Schriftarten und Formateinstellungen Dateiformat.pdf.doc.docx Dateiname ihrnachname_textquellen.pdf ihrnachname_textquellen.doc ihrnachname_textquellen.docx 18

19 Infos und Kontakt Seminar Zeit dienstags, bis Uhr Raum PEG 1.G191 Kontakt Sprechstunde dienstags ab Uhr (nur nach vorheriger Anmeldung per ) 19

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