Kommunale Gebäude und Anlagen
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- Brit Krause
- vor 6 Jahren
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2 Kommunale Gebäude und Anlagen 24. Januar 2017 Alexandra Gilli c/o OekoWatt Regionale Hotline EnerCoach
3 Akteure in Immobilien Eigentümer Betreiber Nutzer 3
4 Akteure in Immobilien Eigentümer Vorbildfunktion Grundlagen zur Entscheidungsfindung Zusammenarbeit in der Gemeinde 4
5 Eigentümer Lebenszykluskosten von Gebäuden Ver- und Entsorgung (Energie, etc.) Abgaben, Beiträge Reinigung, Kontrolle, Sicherheit Überwachung, Instandhaltung Betriebskosten: 87% Graphik: OekoWatt (Zahlengrundlagen Stadt Zürich Immobilien-Bewirtschaftung 2010) 5
6 Eigentümer Erneuerungsstrategie 6 Beispiel Erneuerungskonzept Massnahmenvorschläge Festlegen und zeitlich gestaffelt planen und realisieren Einsatz von erneuerbaren Energien Im Erneuerungskonzept enthalten Festlegen und zeitlich gestaffelt planen und realisieren SIA Merkblätter von Energetische Gebäudeerneuerung 2048 Energetische Betriebsoptimierung
7 Eigentümer Beispiele Neu- Umbaustandards Minergie MINERGIE MINERGIE-P MINERGIE-A Zusatzlabel MINERGIE-Eco, P-Eco, A-Eco SIA Effizienzpfad Umfassendster Standard SNBS Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz Gesellschaft-Wirtschaft-Umwelt 7
8 Eigentümer Beispiel erneuerbare Energien Wärme Solaranlagen Thermisch, Photovoltaik Energieträger Heizung Abwärme, Holz, Wärmepumpen, (Solar) Energieträger Warmwasser WP-Boiler, Solar, (über Heizung) Kennzeichnung Fernwärme, Spitzenlastabdeckung? Beispiel erneuerbare Energien Elektrizität Solaranlagen Photovoltaik Eigenverbrauch optimiert Kennzeichnung EVU Kennzeichnung Stromprodukt Zukauf von Zertifikaten (naturmade star, HKN) 8
9 Eigentümer Beispiel Beschluss Gebäudestandard 2015 Mit der Umsetzung des Gebäudestandards können die Lebenszykluskosten der Bauten tief gehalten werden. Der einmalige Beschluss des Gebäudestandards erleichtert die Planung für zukünftige Bauten. Aktualisierung entsprechend Zielvorgaben MuKEn14 9
10 Energiebuchhaltung von Gebäuden und Gebäudeparks 10
11 Energiebuchhaltung von Gebäuden und Gebäudeparks 11
12 Akteure in Immobilien Betreiber Korrekter Betrieb Grundlagen zur Entscheidungsfindung Zusammenarbeit in der Gemeinde 12
13 Betreiber Betriebskosten von Gebäuden Ver- und Entsorgung (Energie, etc.) Abgaben, Beiträge Reinigung, Kontrolle, Sicherheit Überwachung, Instandhaltung Betriebskosten: 87% Graphik: OekoWatt (Zahlengrundlagen Stadt Zürich Immobilien-Bewirtschaftung 2010) 13
14 Betreiber Aufgaben der Hauswartung Kontrolle und Überwachung der Anlage, Verbrauchswerte Sicherstellung der Wartung (Service, Kaminfeger, Lüftungsanlagen-Filterwechsel) Einstellung Anlage entsprechend den Benutzerbedürfnissen (Heizkurven, Betriebszeiten) Einsatz LED Leuchtmittel Aktueller Bildungstand (Hauswartkurse) Information und Unterstützung der Benutzer Unterstützung Anlagenerneuerung (Ersatz- Zirkulationspumpen) 14
15 Begreifen - Verstehen 15
16 Wertschätzung Jährliche Information mit Hauswarten 16
17 Grundlagen zur Energiebuchhaltung Vertiefung in Kurs 1 17
18 Grunddaten - Erfassung Berechnungswirksame Faktoren SIA Gebäudekategorie 18 Zonen: Schulhaus, Sporthalle, Wohnung Gebäudehüllfaktor (kompakt, mittel, komplex) Verhältnis der Energiebezugsfläche zur Aussenfläche (Ath / AE) Art der Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser (Qh und Qww) Standardnutzung ( Wirkungsgrad ) Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser (Ƞh)
19 Energiebezugsfläche Basierend SIA 380: Ausgabe 2015 Aussenmasse der Gebäude Beheizte oder klimatisierte Räume Inkl. Treppenhäuser Nicht zur EBF zählen u.a. Zivilschutzanlagen Technikräume, Fahrzeughallen Waschküchen Achtung! Keine Höhenkorrekturen 19
20 Energiekennzahl E = Energieverbrauch Energiebezugsfläche [kwh/m²a] Schlüsselgrössen Energiekennzahl *: gewichtete Energiekennzahl 20
21 Objekt - Anlage Erfassung Aufteilung Objekt einzelnes Gebäude Je ein Zähler für Wärme, EL, Wasser Objekt mit mehreren Gebäude 1 Zähler Wärme 2 Gebäude Je ein Zähler EL pro Gebäude 1 Zähler Wasser 3 Gebäude Stockwerk-Miete? Finanzverwaltungsvermögen? 21
22 Daten für den Energiestadtprozess Finanz- und Verwaltungsvermögen Anteil aller abgefüllten Objekt in % In Tool abfüllen und mit separater Tabelle belegen Jährlich anzupassen sind: Stromkennzeichnung, Wärmemix Periodisch zu kontrollieren sind: Nutzflächen EBF, Zonenzuteilung Energieträger 22
23 Verbrauchsmessung Erfassung 23
24 Verbrauchsmessung Erfassung (interne) Zähler Verbrauch Erfassung pro Zähler Produktionsanlagen Photovoltaik Anlagen Thermische Solaranlagen Umrechnung möglich, aber ungenau Berechnungsbasis EBF Gewichtung nach Gebäudekategorie Unsicherheit Dokumentation der Berechnung Vergleichbarkeit über die Jahre 24
25 Verbrauchsmessung Erfassung Abrechnungen - Ablesungen Verbrauch, Rückspeisung, Kosten 25
26 Verbrauchsmessung nach EBF Erfassung Gebäude Umrechnung möglich, aber ungenau Berechnungsbasis EBF Gewichtung nach Gebäudekategorie 26
27 Auswertung und Interpretation der Energiebuchhaltung Vertiefung in Kurs 2 27
28 Sensibilisieren - Informieren Ausweis Energiekennzahlen Anteil erneuerbare Energien Energiebeschaffungskosten Kontrolle über alle Objekte 28
29 Beispiel - Erfolgskontrolle Ausweis Erfolgskontrolle nach Umsetzung Massnahmen 29
30 Beispiel - Erfolgskontrolle 2015/16 diff. % 2013/14 Endenergie kwh/m 2 /a 87-44% 156 Total kwh/a Primärenergie kwh/m 2 /a % 353 Total kwh/a Treibhausgase CO 2 kg/m 2 /a % 12.5 Total CO 2 t/a Wasser l/m2/a % 152 Total m 3 /a
31 Beispiel - Erfolgskontrolle Umfassende Erneuerung Variante Lebenszykluskosten Kosten Einsparung o 2014/15 Umbauphase Zu 2013/14 Minus Fr. Minus 45% Wieweit der Verbrauch dem Planungswert entspricht, kann mit energo Start analysiert werden. 31
32 Auswertung und Interpretation Beispiel SH mit Schwimmbad Erneuerung Wasseraufbereitung Wasserverbrauch Schwimmbad halbiert 32
33 Auswertung und Interpretation Beispiel 1 Schulhaus Minergie P Wärme zu tief Elektrizität zu hoch? wird über die Lüftung auch geheizt? sind es die neuen LED Wandbords? wird das Warmwasser über den EL- Heizstab erzeugt
34 Beispiel 2 Auswertung und Interpretation Schulhaus 1980 Wärme gut Elektrizität mit Betriebsoptimierung energo über 50% gesenkt
35 Auswertung und Interpretation Beispiel 3 Altersheim Betriebsoptimierung durch Hauswart Wärme kwh Elektrizität kwh Wasser m 3 Kosten CHF
36 Auswertung und Interpretation Ziele Beispiel Gemessene Energieausweise Kategorie A-B Erfasste Objekte: 100% Wärme: Fossile Energieträger 0% Elektrizität: Wasserkraft 84.7% Kennzeichnung variiert durch entscheide EVU Wasser: Nutzer Wohnhaus informieren Betriebsoptimierung: durch ebo Ingenieur weiter nutzen Einbau zusätzlicher Zähler: z.t. bereits erfolgt 36
37 Auswertung und Interpretation Ziele Energieeffizienz 100% Effizienz Wärme: 79% Effizienz Elektrizität: 93% Effizienz Wasser: 100% Intensität Treibhausemissionen: 100% 37
38 Massnahmen 38
39 Energieeffizienzmassnahmen Weiterbildung Hauswarte Betriebsoptimierung Ziel: Energieeinsparung ohne Investitionskosten Einsparpotential > 10% Betriebsoptimierung Variante: externe Betriebsoptimierung ab Energiekosten pro Jahr z.b. energo (Schwimmbäder, Altersheime) 39
40 Energieeffizienzmassnahmen Betriebsoptimierung Wassersparsets periodisch überprüfen ob installiert Standby aus Alte Vorschaltgeräte ersetzen, Warmwasseraufbereitung überprüfen Bedarfsgerechte Einstellungen, Heizen, Lüften, Pumpenersatz Beispiel Zirkulationspumpe Korrekte Dimensionierung Einstellung Drehzahl Einsatz effizienter Pumpen herkömmlich 360 kwh A-klassig 90 kwh 40
41 Kein BoN Betrieb ohne Nutzen! Licht Heizwärme richtige Raumtemperatur nachts absenken Standby 41
42 Massnahmen Beispiel 1 Wertschätzung den beteiligten Personen gegenüber. Weiterführung der Begleitung Energiebuchhaltung Kosten abfüllen gem. Liefer-Rechnungen Verbrauch kontrollieren gem. Liefer-Rechnungen Wärme, EL-EVU, Wasserkosten plus ARA Kommentare Entwicklung, Beschriebe Objekt und Energieerzeugung überarbeiten Import ins Online-Tool Montage von Unterzählern bei Erneuerungen, um Aussagen zu Erfolgskontrollen zu ermöglichen. 42
43 Massnahmen Beispiel 2 Schulanlage Hauswart schulen, begleiten (ebo) Nutzer sensibilisieren Kosten o 2014/15 nur ¾ Jahr o 2015/ Fr. Erneuerung in Vorbereitung Budget einplanen Varianten mit Einbezug von Lebenszykluskosten verlangen Vorbild Gemeinde, Einsatz erneuerbare Energien (MuKEn 2014) Planung Erneuerung begleitet durch (ebo) klären (GEAK Plus) Möglichkeit prüfen 43
44 Massnahmen Beispiel 3 Ziele Effizienz 100% - Gemessene Energieausweise Kategorie A-C Wasser beim Werkhof kein Wasser verwenden für Bewässerung und Reinigung (Fahrzeugtanks), eigener Zapfhahn ev. ab Hydrant. Wirkung des Inputthemas durch Kontrolle der Verbrauchsund Kostenentwicklung im Herbst 2016 Elektrizität Inputthema mit Hauswarten Herbst 2016 Betriebsoptimierung Schulhaus mit Schwimmhalle durch energo Ingenieur begleiten, erwartete Einsparung 9-15% (Energiekosten CHF). Betriebsoptimierung/Begleitung Gemeindehaus durch energo Ingenieur.
45 Massnahmen Beispiel 3 Grundsätze/Strategien zu empfehlen sind die neuen Merkblätter des SIA von 2015; 2047 Energetische Gebäudeerneuerung und SIA 2048 Energetische Betriebsoptimierung. Budget/Leistungsauftrag > Weiterführung der Energiebuchhaltung > Begleitung durch Information, wie Inputthemen für Hauswarte und Nutzer > Auswertung der Resultate, Vorstellung der Resultate, Ableitung von Massnahmen > Aufzeigen von Erfolgskontrollen (Vor-Nach Umbauten, Betriebsoptimierungen) Ausblick > Aufzeigen von Vorbildfunktion der Gemeinde (MuKEn 2014, 2000-Watt, Energiestrategie 2050)
46 Akteure in Immobilien Grundlagen zur Entscheidungsfindung Zusammenarbeit in der Gemeinde Nutzer Benutzerverhalten 46
47 Nutzer Welches sind die Bedürfnisse der Nutzer? angenehme Raumtemperatur gute Luftqualität Licht zum Arbeiten Benutzen von Räumen Benutzung von Arbeitshilfen Körperhygiene (z.b. Duschen, Waschen) Verpflegungsmöglichkeit (z.b. Kaffee, Küche) 47
48 Nutzer Impressionen Nutzerinformation 48
49 Broschüren Hilfsmittel für Aktionen mit Nutzer Broschüren Kostenlos bestellen PDF aufgeschaltet unter: Instrumente / Energiebuchhaltung Aufkleber 49
50 Wertschätzung Vorbild Visualisierung 50
51 Grundlagen zur Entscheidungsfindung Zusammenarbeit in der Gemeinde 51
52 Wertschätzung Jährliche Kommunikation der Energiebuchhaltung Hauswarte Energiekommission Gemeinderat Bevölkerung Kommunikation Erfolgskontrolle nach Massnahmen Umbauten, Erneuerungen Wechsel Energieträger, Stromprodukt Etc. Kommunikation Bevölkerung - Nutzer Beitrag in Kommunaler Zeitung Visualisierung am Gebäude Etc. 52
53 Gemeinsamer Nenner messen Massnahmen ergreifen erfassen auswerten interpretieren 53
54 Energiebuchhaltung Zuständigkeiten Liegenschaftsverwaltung Hilfsmittel/Tool bereitstellen Messgeräte einrichten, Auswertung sicherstellen Interpretation, Erfolgskontrolle Vorschläge und Umsetzung von Massnahmen Hauswarte Erfassung, Beurteilung/Plausibilisierung Verbrauchswerte Vorschläge und Umsetzung von Massnahmen Gemeinderat Beurteilung Energieverbrauchssituation Beschluss von Massnahmen 54
55 Vorschriften 55
56 Vorschriften MuKEn 14 Die öffentliche Hand soll bei ihren eigenen Bauten als Vorbild wirken. Art Grundsatz Vorbild öffentliche Hand (G) Für Bauten, die im Eigentum von Bund, Kanton und Gemeinden sind, werden die Minimalanforderungen an die Energienutzung erhöht. Der Kanton legt einen Standard fest. Die Wärmeversorgung wird bis 2050 zu 100% ohne fossile Brennstoffe realisiert. Der Stromverbrauch wird bis 2030 um 20% gegenüber dem Niveau von 1990 gesenkt oder mit neu zugebauten erneuerbaren Energien gedeckt. 56
57 Vorschriften Bild: dezentrale Elektroheizung MuKEn 14 z.b. Sanierungspflicht für Elektro- Heizungen mit Wasserverteilsystem (Zentrale Elektroheizungen) Stromverbrauch von Elektroheizungen im Winterhalbjahr: ca. 20% Wärmepumpen reduzieren den Verbrauch um einen Faktor 3-4 Sanierungsfrist von 15 Jahren (Damit soll die Erneuerung der Gebäudehülle vor dem Heizungsersatz möglich sein). Keine Sanierungspflicht für Elektroheizungen die als Zusatz- oder Notheizungen eingesetzt sind 57
58 Vorschriften Normen «Förderdschungel» Vollzugshilfen Anleitung zur Anwendung der Vorschriften für alle Kantone identisch Wichtige Inhalte Erläuterung zu den einzelnen Bestimmungen Geltungsbereich und Ausnahmebestimmungen Download SIA Normen, Merkblätter Stand der Technik Aktuelle Norm 380/
59 Energieausweis Gemessener Energieausweis (effektive Verbrauchswerte) Benutzerabhängig genaue Verbrauchsdaten Berechneter Energieausweis Benutzerunabhängig aufwändig und somit kostenintensiv genau, Standardwerte entsprechen der SIA 380/1 Berechnung
60 Energieausweise Berechneter Energieausweis GEAK Benutzerunabhängig Standartwerte gem. SIA berechnet Gebäude steht im Vordergrund SIA Gebäudekategorien MFH, EFH, Einfache Verwaltungsund Schulbauten «Gemessene Energieauswertung» EnerCoach Benutzerabhängig Effektive Verbrauchswerte Nutzerverhalten steht im Vordergrund Alle SIA Gebäudekategorien
61 Daten für den Energiestadtprozess 61
62 Daten für den Energiestadtprozess Auswertungen für den EEA Massnahmenkatalog können direkt übernommen werden. 62
63 Energiepolitisches Programm
64 Strassenbeleuchtung Faktor Nr. 44 Strassenbeleuchtung: «Für eine gute Strassenbeleuchtung kommt man nicht darum herum, die Lage vor Ort durch einen Fachmann beurteilen zu lassen.» Jörg Haller 64
65 Strassenbeleuchtung Bewertung in Abhängigkeit der Einwohnerzahl Einwohnerzahl max. Punkte Verbrauch < Einwohner < 8 MWh/km Einwohner < 12 MWh/km > Einwohner < 18 MWh/km 65
66 Einfluss Stromkennzeichnung 66
67 67
68 Termine Kurs 1: Anwendung EnerCoach Online (Technischer Kurs) Auch für geübte Nutzer ist der Besuch des Kurses zur Verbesserung der Qualität sehr empfohlen. Nächste Termine 8. Februar 2017 Olten 28. Februar 2017 Will Kurs 2: für Liegenschaftsverantwortliche Auch für Personen, welche andere Werkzeuge für die Energiebuchhaltung einsetzen ist der Kurs geeignet. Termine folgen (Energiestadt Agenda) 68
69 Fazit Energieverbrauch von öffentlichen Bauten und Anlagen ist ein gutes, wichtiges Thema. Sie haben das Recht etwas zu sagen! Kommunikation soll etwas bewegen! Interne und externe Kommunikation betreiben. Ihr Energiestadtberater hilft Ihnen gerne, nutzen Sie auch die Kommunikationshotline Sabine Frommenwiler 69
70 Energiestadt Gemeinsam zum Ziel 70
71 Tools Gebäudemanagement / Gebäudebewirtschaftung EnerCoach Energiebuchhaltung / Betriebsoptimierung (Display-Poster Nutzerabhängig) Weitere (Kostenpflichtige Tools) energo Energiedatenmanagement / Betriebsoptimierung (InterWatt) SIEMENS Energie- und Betriebsleistungsplattform (Advantage Navigator) Stratus Immobilien- und Finanzplanung Zusatz Energie
72 Tools Bilanzierung ganzes Gemeindegebiet Energie-Region Watt Bilanzierung Weitere (Kostenpflichtige Tools) Ecospeed Klimabilanzierung
73 Zertifikate - Baustandards Areale 2000-Watt-Areale Bewertung von grösseren Überbauungen in Bezug auf Dichte, Nutzungsmischung und induzierte Mobilität. 73
74 Zertifikate Baustandards - Labels Gebäude (Neu- Umbau) Minergie (Zertifikat) Baustandards MINERGIE (Komfort und verbesserte Energieeffizienz) MINERGIE-P (P-Maximale Effizienz der Gebäudehülle) MINERGIE-A (A-Plusenergiegebäude) Zusatz MINERGIE-Eco, P-Eco, A-Eco (Eco-Gesundes und ökologisches Bauen) 74
75 Zertifikate Baustandards - Labels Gebäude (Neu-Umbau) SIA Effizienzpfad Energie (Merkblatt 2040) Wohnbauten, Bürobauten, Schulen Ziel- und Richtwerte für drei Bereiche (Erstellung-Graue Energie, Betrieb und Mobilität) 75
76 Zertifikate Baustandards - Labels Gebäude (Neu-Umbau) NNBS (Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz-Verein) SNBS (Standard-Zertifikat) (12 Themen werden mit insgesamt 45 Indikatoren bewertet) Gesellschaft (Gestalterische und städtebauliche Qualitäten, Bauen für alle, Individuelle Gestaltungsspielräume, Räume für soziale Kontakte) Wirtschaft (Optimierung der Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Finanzierbarkeit und Handelbarkeit, Regionalökonomischer Beitrag) Umwelt (erneuerbare Ressourcen, Klimaschutz, Stoffkreisläufe (Schadstoffe), Umweltauswirkungen, Naturräume und Artenvielfalt sowie Bodenschutz) 76
77 Vorlagen Unterstützung Gebäude (Neu-Umbau) eco-bau (Verein) (ökologische und gesunde Bauweise) Instrumente für Planung, Realisierung, Rückbau Minergie-Eco Bauteilkatalog Eco-Devis, -BKP, -Produkte Ökobilanzen Gebäudecheck Nachhaltiges Bauen Weiteres 77
78 Tools Bilanzierung Mobilität ganzes Gemeindegebiet mobitool Mobilitätsbuchhaltung
79 Elektrizitätsversorger (EVU) - Benchmark Elektrizitätsversorger EVU-Benchmark für Effizienz und Erneuerbare Im Laufe des Energiestadtprozesses benötigen Gemeinden Energiedaten von den EVU. Um den EVU und den Gemeinden diese Arbeit zu erleichtern, wurde eine umfassende Zusammenstellung dieser Daten angefertigt. 79
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