Jahresberichte zur Hauptversammlung der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf

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1 Jahresberichte zur Hauptversammlung der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf Freitag, 14. Februar 2014 Rathaus Charlottenburg, Festsaal Otto-Suhr-Alle 100, Berlin

2 Die Hauptversammlung ist das höchste Gremium des Bezirks. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und Ihr Recht auf Information. Kommen Sie zur Hauptversammlung 2014! Einladung zur Hauptversammlung der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf am Freitag, dem 14. Februar 2014, um Uhr im Festsaal des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Alle 100, Berlin Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Bezirksleiter 2. Wahl eines Versammlungsleiters 3. Annahme der Tagesordnung 4. Grußworte 5. Protokoll der Hauptversammlung Ehrungen 7. Bericht des Vorstandes 8. Bericht der Kassenprüfer 9. Aussprache zu den Berichten 10. Entlastung des Geschäftsführers 11. Entlastung des Vorstandes 12. Bestimmung eines Wahlausschusses 13. Wahl des Vorstandes 1. Wahl des Bezirksleiters 2. Wahl des stellv. Bezirksleiters 3. Wahl des Technischen Leiters 4. Wahl des Geschäftsführers 5. Wahl des Bezirksarztes 6. Wahl des Leiters Verbandskommunikation 14. Wahl der Delegierten / Ersatzdelegierten 15. Wahl der Kassenprüfer 16. Annahme der Haushaltspläne 2014 / Anträge (gem. 14 Abs. 4 der Satzung) 18. Aktuelles zur DSM Verschiedenes Anträge zu TOP 17 werden behandelt, wenn sie schriftlich bei dem Bezirksvorstand mindestens sieben Tage zuvor eingereicht werden. Die Behandlung von Dringlichkeitsanträgen regelt die Geschäftsordnung. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf, die das 16. Lebensjahr vollendet und den Jahresbeitrag für 2014 entrichtet haben. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf, die das 18. Lebensjahr vollendet und den Jahresbeitrag für 2014 entrichtet haben. Schriftliche Unterlagen zu TOP 5, 7, 16 und 17 liegen vor Versammlungsbeginn aus. Der Bezirksvorstand der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf im LV Berlin e.v.

3 Jahresbericht der Bezirksleitung 2013 Unsere Zahlen sprechen eigentlich für sich - Außergewöhnliche Steigerung bei Mitgliederzahlen und Finanzmittelgewinnung Einigen zu bedauernden Kündigungen, stehen überdurchschnittlich viele Neueintritte von Mitgliedern in unseren Bezirk gegenüber und lassen hoffen, unser Ziel in naher Zukunft zu erreichen. Zu verdanken ist dies sicherlich auch der professionellen Geschäftsführung, Finanz- u. Mitgliederverwaltung unter Leitung Michael Mertens. Die schon vor vielen Jahren von unserem damaligen Gf Carsten Schulz initiierte Anlagepolitik verschaffte unserem Bezirk inzwischen stetig hohe Zuwendungen aus Zweckvermögen der DLRG-Bundesebene. Dazu kam noch eine überraschend große Einzelspende in fünfstelliger Höhe. Den gewonnenen Förderpreis Grünes Band von der Commerzbank, sehr viele und auch hohe Spendeneinnahmen, gerade wie zuletzt vom LIONS-Club Berlin-Savigny, im Zusammenhang mit den Bemühungen um Spender-/Spendengewinnung für die DSM 2014, verdanken wir größtenteils dem seit Jahren unermüdlichem Einsatz unseres Projektleiters Thomas Schuster. Somit gehen wir davon aus, dass unser personell wie finanziell größtes Projekt der Bezirksgeschichte, nun wie geplant ablaufen wird und uns zudem noch mehr Renommee im Landesverband verschafft. - Überragende Zahlen im Ressort TL/Ausbildung Hervorzuheben sind hierbei das jahrelange Engagement unseres Ausbildungsleiters Carsten Ertel, gerade auch bei aushäusigen Lehrgängen und von Michael Geerdts im Bereich der Berliner Schulen, u.a. bei der Schwimmlehrer-Aus- und Fortbildung. Aus Bereichen der Kinder- und Rettungschwimmausbildung sowie aus dem Jugendressort Rettungssport, wurden durch die erstmalige Kooperation bei einer Weiterbildung rund 20 KameradInnen unseres Bezirks beim BSV zu Trainerassistenten qualifiziert. In den Bereichen Baby-, Kleinkinderschwimmen und Aqua-Fitness konnte, trotz des geplanten Ausscheidens unseres ältesten Ausbilders und frühen Experten Manfred Köring, mittels einiger Umstrukturierungen, ein beinahe nahtloser Übergang stattfinden. Dank der nahezu gleichermaßen hochqualifizierten Ausbilderin Daniela Theile und ihrer hingebungsvollen Übernahme von Verantwortung und Führung, erwarten wir auch hier alsbald noch weitere quantitative Verbesserungen in der personellen Ausstattung. - Großartige Erfolge im Rettungssport Die Jugendarbeit in unserem Bezirk konzentrierte sich erfahrungsgemäß vornehmlich auf die Teilnahme und Ausrichtung traditioneller und neuer Schwimm- und Rettungsschwimm-Wettbewerbe. Dadurch stiegen Teilnehmerzahlen bei vielen Wettkämpfen im letzten Jahr und wir errangen wieder die Steigerung der Zahl an Meistertiteln und Podiumsplätzen. Dies verdanken wir nicht nur dem besonderen Engagement des Ressortleiters David Oehmke, sondern auch einem qualitativ gewachsenen Bezirks- Jugendvorstand. Dieser war unter Führung von Constantin Paffhausen & Christopher Langen, wie kaum ein anderer Arbeitskreis in der Vergangenheit bereit, auf Erfahrungen, Ratschläge und Ideen einzugehen und die gemeinsam auf Klausurtagungen des BezJV erarbeiteten Ziele und Projekte umzusetzen. - Viele weitere kooperativ durchgeführte Veranstaltungen und Projekte Freigewässer-Training, -Trainingslager am Teufelssee, Ferienretter am Stößensee, Jugend-Einsatz-Team, Jubiläums-Sommerfest, Empfang zur Verleihung des Grünen Bandes, Weihnachtsfeiern und viele andere. Danke für meist gute Zusammenarbeit.

4 Genaue Zahlen, Daten und Fakten entnehmt ihr bitte den Berichten der zuständigen Ressorts, die jetzt auch übers Internet einzusehen und herrunterzuladen seien sollten. Erfreulicherweise werden in unserem Bezirk überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche zu neuen Rettungsschwimmern ausgebildet. Möglichst viele von diesen sollen an den Wasserrettungsdienst auf unseren Stationen, der Zentralstation und den Katastrophenschutz-Hilfsdienst des LV oder auch an die Trainer- und Lehrscheinausbildung herangeführt werden. Dies ist genauso eine Gemeinschaftsaufgabe, die Verantwortung tragende Mitarbeiter gleichermaßen vorantreiben sollten. Leider waren wir uns im Bezirksvorstand trotz Klausurtagung zunehmend uneins darüber, was unsere erfolgreiche Vereinspolitik ausmacht, sodass einige bereit waren die Zusammenarbeit aufzukündigen. Dagegen ist Martin Hansch als der Technische Leiter, der unseren Bezirk nach der Fusion 2003 mit uns gemeinsam treusorgend vorangebracht hat, ein Vorbild an Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit und Loyalität. Auch waren die Jugendvorsitzenden sowohl der Geschäftsführer bereit dazu, die Zusammenarbeit uneingeschränkt fortzusetzen. Unabhängig davon schaffte es Thomas Schuster, trotz dieses unruhigen Umfeldes, sein qualitativ sowie quantitativ starkes Orga-Team für die DSM 2014 (am WE nach Ostern) erfolgreich straff zu führen. Fast unzählig viele Termine, Besprechungen und Versammlungen für dieses Großprojekt über so lange Zeit hinweg zu bewältigen, so auch mit weitestgehender Unterstützung und Begleitung aus der Bezirksleitung, ist sehr wohl einzigartig in unserer Bezirksgeschichte. Doch nicht immer sind Arbeitskreise und Aktivenbereiche gleichermaßen personell so gut ausgestattet. Oftmals liegt das leider nur an fehlender Kommunikation und Transparenz. Man sollte sich nicht scheuen, Unterstützung offensiv einzufordern, um die Vereinsarbeit an der Basis auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Im Gegensatz dazu ist es eventuell besser die ein oder andere Funktion in dem neu zu wählenden Bezirksvorstand unbesetzt zu lassen, aber jedenfalls nur so zu besetzen, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Funktionäre und Aktiven möglichst störungsfrei, kontinuierlich und erfolgreich fortgesetzt werden kann. Sicherlich nur gemeinschaftlich und konstruktiv können große Projekte, wie die DSM 2014 oder der jetzt neu geplante LuF-Anbau, professionell organisiert und mit den ehrenamtlichen Fachleuten unter unseren Mitgliedern zum Erfolg geführt werden. Für weiterhin finanziell abzusichernde Haushaltspläne sowie dafür, große Projekte gerade personell voranzubringen, bitten wir um möglichst noch zunehmende Unterstützung, insbesondere beim Suchen und Finden neuer potentieller Förderer und von vielen innovativen MitarbeiterInnen für unseren weiter wachsenden Bezirk. Auch für die Umsetzung von Planungen und das Aufgehen des Konzepts der Jugend, hoffen wir hier ebenso um Unterstützung, speziell bei dauerhafter Akzeptanz und Verbreitung der ChaWi-Card. Diese soll auch zur finanziellen Förderung möglichst vielfältiger Jugendaktivitäten, wie auch für Aus- und Fortbildungs-Programme dienen. Wir wünschen uns für die DLRG-ChaWi-Familie weiter anhaltenden Mitgliederzuwachs (Aktion 2000+) und bedanken uns bei allen Aktiven, den vielen Helfern und Funktionsträgern auch denen aller Gremien des LV, vielen einzelnen Spendern und Sponsoren, anderen Freunden und Unterstützern, ganz besonders bei Politikern aus dem Bezirksamt und der BVV Cha-Wi, dem Senat und Abgeordnetenhaus von Berlin und dem Deutschen Bundestag. Klaus Gänkler -Bezirksleiter-

5 DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf Ressort: Technik Jahresbericht 2013 Martin Hansch, Technischer Leiter

6 Liebe Kameradinnen und Kameraden, dies ist der 9. Jahresbericht, den ich erstelle, nachdem ich im Februar 2005 das Amt als Technischer Leiter übernommen habe. Das Jahr 2013 war mit den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der DLRG ein sehr ereignisreiches Jahr für die DLRG insgesamt aber auch für den Bezirk CharlottenburgWilmersdorf. Wir haben 2013 viel erreicht und uns weiterentwickelt. Besonders hervorheben möchte ich die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Jugend. Vieles konnte gemeinsam in 2013 auf den Weg gebracht bzw. fortgesetzt werden (JET-Projekt, gemeinsame Fortbildung in Kienbaum, Trainingslager, Freigewässertraining). Dies ist für die Nachwuchsgewinnung und die Attraktivitätssteigerung des Vereins von hoher Bedeutung. Davon profitieren viele andere Bereiche und bestätigen das Motto: Nur gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam mit der Jugend haben wir das Jugendeinsatzteam (JET) mit dem wir die 12 bis 15-jährigen Kinder und Jugendliche an uns binden und an den Wasserrettungsdienst heranführen wollen gestartet Im April fand wieder ein Rettungsschwimmkurs nur für Brandmeisteranwärter der Berliner Feuerwehr statt. Damit ist es und gelungen, auch diese Sonderausbildung zu etablieren und neue Kontakte zu knüpfen. Des Weiteren haben wir die Kooperation mit den Berliner Schulen ausgeweitet, indem wir mit Uwe Weise einen weiteren Lehrer als Ausbilder/Prüfer für Schwimmen und Rettungsschwimmen gewinnen konnten und er in Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf für uns Schülerinnen und Schüler ausbildet. Zahlreiche Ausbilder und Ausbildungshelfer wurden in einem gemeinsam mit der Jugend organisierten Trainingslehrgang in Kienbaum beim Berliner Schwimm-Verband zum Trainerassistent(in) weiterqualifiziert. Die Zahl der aktiven Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst ist auf 56 angestiegen gegenüber 52 im Jahr 2012 und 48 im Jahr Dies ist zwar immer noch nicht ausreichend für einen Wasserrettungsdienst ohne Personalengpässe, aber eine positive Entwicklung. Und viele spricht dafür, dass die positive Entwicklung sich fortsetzen wird, es ist uns im Jahr 2013 gelungen, 19 Interessenten für die Wasserrettungsdienstsaison 2014 zu gewinnen, so viel wie noch nie zuvor. Im Wasserrettungsdienst wurde als neues Rettungsmittel das Spineboard eingeführt und der Umgang damit geschult. Als Ausrichter der Deutschen Seniorenmeisterschaften (DSM) 2014 haben wir in 2013 in Stuttgart offiziell die Ausrichterflagge in Empfang genommen und sind in die heiße Phase der Vorbereitung für die DSM 2014 gegangen. 3 / 29

7 Das Boot 13 erhielt einen neuen Motor, nachdem der alte kaputt gegangen war. Das Angebot im Breitensport/Aquafitness wurde weiter ausgebaut und ein zusätzlicher Kurs eingerichtet. Es wurden wieder ein Ferienretter und ein Trainingslager auf den Wasserrettungsstationen durchgeführt. Die Sanitätsausbildung wurde modularisiert und das Angebot durch Zusammenarbeit unserer Kameradinnen und Kameraden mit dem Landesverband und anderen Bezirken weiter ausgebaut. Und nicht zuletzt wurde unser vorbildliche Jugendarbeit und Talentförderung durch die Commerzbank ausgezeichnet mit dem Grünen Band. Die Arbeit ist also nicht weniger geworden, ganz im Gegenteil. Dies führt zu einer hohen Belastung aller im Technischen Bereich tätigen Kameradinnen und Kameraden. Leider werde ich immer häufiger mit einer Anspruchshaltung konfrontiert, sogar von anderen Vorstandsressorts, die völlig verkennt, dass auch alle in der Technischen Leitung ehrenamtlich und in ihrer Freizeit arbeiten. Da wird erwartet, dass alles sofort erledigt wird, bzw. es kein Verständnis aufgebracht, dass wenn zu viele Aufgaben zu erledigen sind, es eine Prioritätensetzung gibt und bestimmte Dinge warten müssen. Zum Beispiel kann die halbjährlich notwendige Beantragung der Wasserflächen in den Schwimmhallen nicht aufgeschoben werden, weil eine versäumte Beantragung der Wasserflächen unseren Betrieb und unsere Existenz gefährden würde. Auch die Beantragung von Ehrungen, das Schreiben von Empfehlungsschreiben, Anmeldungen zu Fortbildungen, Führen von Personalgespräche sind immer sehr zeitkritisch und wichtig. Wenn diese Aufgaben anstehen, müssen andere Dinge leider zurückstehen und können erst später erledigt werden, was leider nicht immer auf Verständnis stößt. Auch wird immer häufiger von Teilnehmern aus Kursen eine Anspruchshaltung an die Durchführung und Zuverlässigkeit gestellt, die in einer ehrenamtlich arbeitenden Organisation nicht erbracht werden kann. Wie selbstverständlich wird erwartet, dass das Angebot auch in den Ferien stattfindet, ohne zu erkennen, dass auch die Ausbilder und die vielen anderen Helfer, mal eine Pause von der oft anstrengenden Arbeit brauchen und mit der Mitgliedschaft in der DLRG eben kein Anspruch auf eine bestimmte Leistung erwächst. Es wird immer mal wieder eine unzureichende Kommunikation kritisiert ohne zu erkennen, dass es nicht nur eine Bringschuld sondern auch eine Holschuld für Informationen gibt und jeder in der Lage sein sollte, sobald er sich schlecht oder unzureichend informiert fühlt, in den entsprechenden Medien nachzuschauen oder nachzufragen. Außerdem wird von einigen verkannt, dass ich als Technischer Leiter mit meinem Team die vielfältigen und umfangreichen Aufgaben nur bewältigen kann, wenn ich mir die Mitarbeiter, mit denen ich das leisten will und kann auch auswählen darf, weil Vertrauen und gegenseitiges Verständnis unabdingbar sind, gerade auch weil wir dies in unserer Freizeit machen und es trotz der vielen Mühen auch noch Spaß machen soll. Dabei ist der Grundsatz, dass man 4 / 29

8 sich seine Mitarbeiter als Verantwortlicher für einen Bereich oder ein Ressort auswählt, nicht nur in unserem Verein sondern in unserer gesamten wirtschaftlichen Ordnung üblich. Zur Übernahme von Verantwortung gehört für mich die Aufgabe Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie nicht immer von jedem als richtig empfunden werden. Wenn jedoch Entscheidungen, die in den ureigenen Verantwortungsbereich eines Ressortleiters, z.b. dem Technischen Leiter, gehören, zur Diskussion in Doodle-Umfragen gestellt werden, um damit Stimmung gegen die Verantwortlichen und den Technischen Leiter zu machen, dann ist eine kameradschaftliche Zusammenarbeit bei weitem verlassen. Die Technischen Leitung konnte im Jahr 2013 wieder viele Aufgaben routinemäßig erledigen, wie z.b. die halbjährlichen Anträge auf Nutzung von Wasserflächen an die BBB, das Erstellen des Ausbildungsverzeichnisses zweimal im Jahr, die Abrechnung der Tätigkeit der Fachübungsleiter gegenüber dem Landesverband, das Beantragen von Ehrungen oder das Verfassen des statistischen Jahresberichtes für den Landesverband und das Präsidium auf Bundesebene. Und wer bis hierher meine Einleitung durchgelesen hat und auch dies noch liest und zu den ersten fünf gehört, die/der sich bei mir meldet, bekommt als Dank eine von mir gestiftete kleine Überraschung. Neben den Aufgaben im Zusammenhang der oben bereits dargestellten Aktivitäten und über die Vorstandsarbeit sowie die verantwortliche Unterstützung aller Technikressorts hinaus zählten zu den Tätigkeiten im Technikressort (neben den vielen Arbeitsgesprächen und alltäglichen Routinepunkten) u.a.: Teilnahme an zwölf Vorstandssitzungen Teilnahme an den Sitzungen des Technischen Ausschusses des Landesverbandes; Teilnahme an den Sitzungen des Schwimmausschusses des Bezirkssportbund Charlottenburg-Wilmersdorf zur Vergabe von Schwimmzeiten und weiteren Fragen zur Schwimmhalle Fritz-Wildung-Straße. Durchführung von internen Sitzung zur Organisation, zum Wasserrettungsdienst, zur Ausbildung Teilnahme an einer Sitzung des Technischen Ausschusses (Rettungsschwimmausbildung) Im Personalbereich: Verfassen von Ehrungsanträgen, Unterstützungsschreiben; Regelung diverser weiterer Personalangelegenheiten; Regelmäßige Fahrten zum Landesverband z.b. für die Verlängerung von Lehrscheinen, Erste Hilfe-Ausbilder- und Sanitätsausbilder-Lizenzen Beantworten von Anfragen des Landesverbandes und Schreiben von Berichten (z.b. regelmäßige Berichterstattung zu Qualifizierungsmaßnahmen der AED-Anwender und durchgeführten Erste Hilfe-Schulungen) sowie Weiterleitung der Monatsberichte der Wasserrettungsstationen an den Landesverband Halbjährlich die Schwimmflächen in den Schwimmhallen und Sommerbädern der Berliner Bäder Betriebe neu beantragen. 5 / 29

9 Planen des Einsatzes des Kraftfahrzeuges Planen der Belegung der Lehr- und Fortbildungsstätte Prüfen und Weiterleiten der Abrechnungen für die Fachübungsleitertätigkeit der Ausbilder an den Landesverband/Landessportbund Diverse Anfragen von Firmen, Einzelpersonen und Behörden beantworten Ausbildungsverzeichnis halbjährlich erstellen Jahresbericht erstellen Die Informationen zu Tätigkeiten und Ergebnissen in den weiteren Technik- Ressorts werden in den nachfolgenden Jahresberichten der jeweiligen Verantwortlichen dargestellt. Ich danke allen Mitgliedern des Technischen Ausschusses, die mich bei der Bewältigung der umfangreichen Aufgaben unterstützt haben und hoffe auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr Martin Hansch Technischer Leiter 6 / 29

10 Gesamttätigkeit Der Technikbereich des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf betrieb 2013: Wasserrettungsdienst auf zwei Stationen (Stößensee und Teufelssee) Babyschwimmen in einer Schwimmstätte (Gesundheitszentrum PrimaVita des Krankenhauses Waldfriede am Teltower Damm) und Kleinkinderschwimmen / Frühschwimmausbildung in drei Schwimmstätten (Gesundheitszentrum PrimaVita des Krankenhauses Waldfriede am Teltower Damm, Stadtbad Charlottenburg / Neue Halle; Stadtbad Wilmersdorf II) Kinderschwimmausbildung in zwei Schwimmstätten (Stadtbad Charlottenburg / Neue Halle, Stadtbad Wilmersdorf II) Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene, Prüfungsabnahmen zum Deutschen Schwimmabzeichen und Teilprüfungsabnahmen zum Deutschen Sportabzeichen in zwei Schwimmstätten (Stadtbad Wilmersdorf II, Sommerbad Wilmersdorf) Rettungsschwimm- und Schnorcheltauchausbildung in drei Schwimmstätten (Stadtbad Charlottenburg / Neue Halle, Stadtbad Wilmersdorf II, Sommerbad Wilmersdorf, Tauchturmanlage der DLRG LV Berlin) und in der Lehr- und Fortbildungsstätte (LuF) der DLRG Charlottenburg- Wilmersdorf Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung in der Lehr- und Fortbildungsstätte der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf. Aquafitness / Wassergymnastik in einer Schwimmstätte (Gesundheitszentrum PrimaVita des Krankenhauses Waldfriede am Teltower Damm) In den Ausbildungsbereichen war die DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf dabei eingebunden in: Fachübungsleitertätigkeiten (Landessportbund) Ausbildung (Rettungsschwimmen) im Rahmen der Berliner Lehrerfortund -weiterbildung das Hochschulsportangebot der Technischen Universität und der Freien Universität [über den LV-Beauftragten (Dr. U. Dirks) für diesen Bereich] Erste Hilfe-Schulungen für Studenten Lehrgangswesen des Berliner Schwimmverbandes (über Kam. Manfred Köring) bis / 29

11 Technischer Ausschuss des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf Der Technische Ausschuss des DLRG-Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf setzte sich im Jahr 2013 wie folgt zusammen: Technischer Leiter Martin Hansch Beauftragter Kinder- und Jugendschutz Uwe Zarbock Beauftragter für Sonderaufgaben Marcus Bojahr Tauchwart Uwe Hahn Beauftragter Lehr- und Fortbildungsstätte Utz Radloff Kraftfahrzeugbeauftragter Toralf Kaulich Bereich Ausbildung: Leiter Ausbildung Carsten Ertel Baby- und Kleinkinderschwimmen Manfred Köring (bis ) Daniela Theile (ab ) Anfängerschwimmen Stadtbad Wilm. Kirsten Wegner Benedict Wandelt Anfängerschwimmen Stadtbad Charl. Jutta Struwe Lars Köring Anfängerschwimmen Erwachsene Volker Böhm Rettungsschwimmen, DSTA, DSA Carsten Ertel Erste Hilfe und Sanitätswesen Simon Strauß (bis ) Wasserrettungsdienst Thomas Schuster Breitensport Daniela Theile Bereich Einsatz Leiter Einsatz Michael Rejske Ausbildungsleiter WRD Thomas Schuster Beauftragter Ferienretter Christopher Göbel Stationsleitung (WRS Stößensee) Frank Meltendorf (bis ) Stv. Björn Braune Wachdienstleitung (WRS Stößensee) Constantin Paffhausen Stationsleitung (WRS Teufelssee) Klaus Gänkler Stv. Volker Böhm Wachdienstleitung (WRS Teufelssee) Carsten Ertel Stv. Christopher Langen Verwaltungshelfer/in: Baby- und Kleinkinderschwimmen Angela Köring Projektleiter Deutsche Seniorenmeisterschaften 2014 Thomas Schuster 8 / 29

12 Lehrgänge und Qualifikationen Bei dem diesjährigen Rettungsschwimmerempfang am 6. September 2013 wurden folgenden Kameradinnen und Kameraden feierlich die Urkunden für den Abschluss der Fachausbildung Wasserrettungsdienst übergeben: Simone Kerstges. Ines Lenz Pawel Szczepanik Julia Wellner Als Rettungsschwimmer versehen sie künftig ihren Dienst auf den Wasserrettungsstationen Stößensee und Teufelssee. Die Fachausbildung Wasserrettungsdienst konnte in 2013 verlängert werden bei: Johanna Bitzan Heiko Fox. Ulrich Bialas hat die erfolgreich die Ausbildung und Prüfung zum Einsatztaucher Stufe 2 absolviert. Christopher Göbel hat die Prüfung Ausbilder Wasserrettungsdienst bestanden. Johanna Bitzan hat nach erfolgreicher Ausbildung die Lizenz als Trainer C im Leistungssport erhalten. Steve Steinchen und Björn Braune haben die Prüfung zum Ausbilder Rettungsschwimmen bestanden. Eine große Anzahl der im Bereich Anfängerschwimmen, Rettungsschwimmen und Erste Hilfe-Ausbildung tätigen Kamerad(inn)en nahmen an Fortbildungen wie z. B. Ausbildungshelfer-Lehrgängen und bezirksinternen Fortbildungen teil. Fast alle im Charlottenburg-Wilmersdorfer Wasserrettungsdienst tätigen Aktiven nahmen in 2013 an Fortbildungen, Schulungen und Übungen gemäß Prüfungsordnung Wasserrettungsdienst auf verschiedenen Ebenen teil, darunter die Fachausbildung zentraler Teil, Funklehrgänge und Einsatzlehre- Veranstaltungen, Fortbildungen im Zusammenhang der Wachleiterausbildung, AED-Anwenderkurse, Sanitätsausbildung, Schulungen im Bereich Tauchen / Druckkammerbetrieb und Einsatz- und Rettungsübungen auf den Stationen. Weitere Aktivitäten Eine Reihe Charlottenburg-Wilmersdorfer Kamerad(inn)en sind auch 2012 in technischen Aufgabenfeldern der DLRG außerhalb der unmittelbaren Bezirkszuständigkeit tätig gewesen: Mark-Florian Bremer (Druckkammerfahrer), Björn Braune (Einsatztaucherausbildung), Dr. Dagmar Unger und Simon Strauß (Referenten für Sanitätsausbildung); Dr. Ulrich Dirks (LV-Beauftragter Hochschulen, Lehrscheinfortbildungsveranstaltungen, Prüfertätigkeiten); Klaus Gänkler, und Uwe Hahn (Rettungstauchwesen); Toralf Kaulich (Bootswesen), Michael Neiße (Referent für Wasserrettungsdienstausbildung); Udo Rosentreter (TL LV); Thomas Schuster (Örtlicher Einsatzleiter P 372); Michael Walther (stv. TL LV). Manfred Köring bildete für den Berliner Schwimmverband aus (Sportassistentenschulung; Wassergewöhnung; Trainer-C-Ausbildung). 9 / 29

13 Wasserrettungsdienst außerhalb der Wasserrettungsstationen des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf Zentralstation Auf der Zentralstation leisteten in 2013 folgende Kameradinnen und Kameraden aus dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Wasserrettungsdienst: Christopher Göbel Toralf Kaulich Birgit Neiße Michael Neiße Gabriel Pekala Enrico Ribacki Dorothea Röhl Dagmar Rosentreter Udo Rosentreter Torsten Schlechter Simon Strauß Dr. Dagmar Unger Michael Walther Wasserrettungszug 11 / - Dienststunden (Wachstd./ Nachtstd.) 932 / 3 Std. 424 / 115 Std. 798 / 448 Std. 378 / 233 Std. 205 /108 Std. 797 / 693 Std. 288 / 0 Std. 445 / 0 Std. 988 / 641 Std. 54 / 36 Std. 373 / 60 Std 18 / 12 Std. Eine Reihe von Kameraden der Bezirksebene sind Angehörige des Wasserrettungszuges der DLRG Berlin, welcher insbesondere bei Hochwasserlagen alarmiert wird. Im Jahr 2013 waren beim Hochwassereinsatz tätig und haben dort in folgendem Umfang geholfen: Björn Braune Mark-Florian Bremer Christopher Göbel Toralf Kaulich Constantin Paffhausen Michael Rejske Enrico Ribacki Dorothea Röhl Torsten Schlechter Küste 135 Std. 135 Std. 208 Std. 72 Std. 135 Std. 135 Std. 72 Std. n.b. 72 Std. Julius Nehring leistete 60 Stunden im Wasserrettungsdienst an der Küste. Andere Gliederungen Toralf Kaulich absolvierte Wasserrettungsdienst auch im Stadtverband Kassel (108 Dienst- und Arbeitsstunden). 10 / 29

14 Realistische Unfall- und Notfalldarstellung Im landesweit-organisierten Ressort Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) arbeiteten von unserer Bezirksebene aus mit: Franziska Buchner Anna-Sophia Ketterl Julia Nieke Tjorven Senska Simon Strauß 18 Std. 10 Std. 10 Std. 231 Std. 18 Std. Insgesamt waren vom Landesverband Berlin e.v. 66 Kameraden für die Realistische Unfall- und Notfall-Darstellung bei 112 Veranstaltungen aktiv und leisteten dabei Dienststunden. Katastrophenschutz Im Einsatz für den Katastrophenschutzdienst der DLRG LV Berlin waren sechs Mitglieder aus Charlottenburg-Wilmersdorf tätig: Christian Boye Michael Geerdts Peter Hasenbein Tjorven Senska Nikolaus Schulten Björn Walther Michael Walther Uwe Zarbock 173 Std. 15 Std. 61 Std. 8 Std. 11 Std. 22 Std. 99 Std. 14 Std. Einsatztauchen Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verfügt über eine große Gruppe aktiver Rettungstaucher mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen und Berechtigungen, Druckkammerfahrer und Signalmänner ist Ulrich Bialas zum Team der Taucher dazu gestoßen, er erwarb die Qualifikation Einsatztaucher Stufe 2. Ausbilder (und Tauchgruppenführer): Uwe Hahn Björn Braune Tauchgruppenführer: Klaus Gänkler Tauchtruppführer: Constantin Paffhausen Einsatztaucher: Ulrich Bialas Mark-Florian Bremer Frank Meltendorf Michael Rejske Signalmann: Steve Steinchen Druckkammerfahrer: Klaus Gänkler Mark-Florian Bremer 11 / 29

15 Kraftfahrzeug Seit Juni 2008 verfügt der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf über ein Kraftfahrzeug, der Marke Volkswagen, Modell T5. Das Fahrzeug wurde im vergangenen Jahr für vielfältige Aktivitäten eingesetzt. Insgesamt erreichte der Wagen im Jahr 2013 eine Fahrleistung von km (Vorjahr km) und hatte mit Stichtag einen Kilometerstand von km ( km). Vorstand allg.: 117 km (1 %) Jugend: km (27,2 %) davon innerhalb Berlins: km (9,4 %) außerhalb Berlins: km (17,8 %) Wasserrettungsdienst/Ausbildung: km (42,6 %) Verbandskommunikation: 318 km (2,5 %) Hochwassereinsatz: km (20,1 %) Werkstatt/Transfer: 834 km (6,6 %) Im Jahr 2013 fanden keine umfangreichen Reparaturen an dem Fahrzeug statt. Es fand im Jahr 2013 eine Fahrerschulung statt, in der 1 Kamerad aus unserem Bezirk geschult wurde und damit insgesamt 24 Personen dieses Fahrzeug führen dürfen. Lehr- und Fortbildungsstätte der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf Die Lehr- und Fortbildungsstätte der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf wird hauptsächlich als Schulungsraum für die Erste Hilfe-Kurse und Theorieveranstaltungen der Rettungsschwimmkurse sowie als Sitzungsraum für die Vorstandssitzungen und Sitzungen des Bezirksjugendvorstandes genutzt. Im letzten Jahr hat sich Michael Mertens in vielen Sachen um die LuF gekümmert und so für einen reibungslosen Ausbildungsbetrieb mit beigetragen. In 2013 fanden keine Investitionen in die Bausubstanz oder die Einrichtung statt. Mehrzweckraum Charlottenburg (Krumme Straße) Der Mehrzweckraum nahe dem Stadtbad Charlottenburg wurde für die Lagerung von Ausbildungsmaterial und im Winter als Lager für das Einsatzmaterial und die Rettungsgeräte der Wasserrettungsstationen genutzt. Geschäftsstelle in der Krumme Straße Im Jahr 2009 hat der Vorstand die freigewordenen Ladenräume in der Krumme Straße, direkt neben der Schwimmhalle Neue Halle, von der BBB angemietet und als zusätzliche Kontaktmöglichkeit für die Kursteilnehmer und die interessierte Öffentlichkeit hergerichtet. Die Geschäftsführung und der Technikbereich sind dort regelmäßig mittwochs von 18 bis 19 Uhr anwesend. Der Laden wird seit 2011 offiziell als Geschäftsstelle geführt (bisher war die Lehr- und Fortbildungsstätte die Geschäftsstelle). 12 / 29

16 Baby- und Kleinkinderschwimmen 2013 Baby- und Kleinkinderschwimmen fand jeweils samstags im Gesundheitszentrum PrimaVita des Krankenhauses Waldfriede am Teltower Damm in 5 Gruppen statt. Hinzu kam die Frühschwimmausbildung für 4- bis 6-jährige Kinder im Stadtbad Wilmersdorf II und im Stadtbad Charlottenburg / Neue Halle womit ein kontinuierliches Schwimmangebot für Kinder ab 0 Jahre in der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf besteht nahmen 85 (Vorjahr 120) Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren am Baby- und Kleinkinderschwimmen teil; hinzu kamen die Eltern, die mit ihren Babies und Kleinkindern zusammen die Ausbildung im Wasser unternahmen. An zeitlichem Einsatz wurden von 10 (10) AusbilderInnen und AusbildungshelferInnen im Jahr 2013 in diesem Bereich 408,5 (366,5) Ausbildungsstunden erbracht: Manfred Köring (Leiter) 138 Std. Frauke Landmann Petra Vortriede Annette Gagon-Vis Tatjana Mayer Helene Bojahr Zivco Mojsin Lara Mojsin Oliver Limprich Ana Mikic 18 Std. 10,5 Std. 3 Std. 58,5 Std. 31,5 Std. 69 Std. 46,5 Std 23 Std 22,5 Std Im Verwaltungs- und Organisationsbereich wurden von Angela Köring 114 Stunden erbracht. Der Babyschwimmbereich war durch die Tätigkeit von Frauke Landmann und Manfred Köring für den Berliner Schwimmverband einbezogen in übergreifende Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen (insb. Sportassistenten-Schulung). Breitensport (Aquafitness, Wassergymnastik) Im Bereich des Breitensports bestanden im Jahr 2013 vier Aquafitness / Wassergymnastik-Gruppen, samstags und sonntags im Gesundheitszentrum PrimaVita des Krankenhauses Waldfriede am Teltower Damm. An diesen Kursen am nahmen 58 (Vorjahr 33) Personen regelmäßig teil. An zeitlichem Einsatz wurden 2013 von 5 AusbilderInnen/HelferInnen in diesem Bereich 95 (155) Ausbildungsstunden getätigt, im Einzelnen: Manfred Köring Petra Vortriede Frauke Landmann Daniela Theile 52 Std. 46 Std. 6 Std. 67 Std. Im Verwaltungs- und Organisationsbereich wurden von Angela Köring weitere 78 Stunden erbracht. 13 / 29

17 Raufball Im Stadtbad Charlottenburg / Neue Halle findet wöchentlich Raufball-Training für Erhalt und Förderung der körperlichen Fitness der aktiven Rettungsschwimmer(innen) statt. Wie jedes Jahr fanden auch 2013 die Berliner Raufball-Meisterschaften statt. Die DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf als Inhaber des Meistertitels war mit der Austragung beauftragt wurde der Wettkampf am 10. und 17. November 2013 in der Schwimmhalle Stadtbad Wilmersdorf II in der Fritz-Wildung-Straße ausgetragen. Es nahmen sechs (im Vorjahr sechs) Mannschaften teil mit zusammen 60 (50) Teilnehmer(innen), davon zwei Mannschaften aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Meister wurde die Mannschaft aus unserem Bezirk. Damit finden auch die Meisterschaften 2013 in Charlottenburg-Wilmersdorf statt. Die maßgebliche Organisation lag bei David Oehmke und Toralf Kaulich. Rettungssport Der Bereich Rettungssport ist der üblichen Praxis in der DLRG folgend dem Jugend-Ressort zur Durchführung delegiert (s. dortiger Bericht.) Ausbildung Wasserrettungsdienst Die Leitung des Ausbildungsbereiches Wasserrettungsdienst lag bei Thomas Schuster, für die Organisation und Durchführung der Übungen waren Björn Braune, Nicola Kusche und Christopher Langen verantwortlich. Die Übungen wurden unterstützt vom Team Realistische Unfall- und Notfalldarstellung RUND des Landesverbandes Berlin unter der Leitung von Christina Kretschmann. Es fand ein kombinierte Einsatz- und Rettungsübung am auf der Wasserrettungsstation Stößensee mit 12 Teilnehmern und eine kombinierte Einsatz- und Rettungsübung am auf der Wasserrettungsstation Teufelssee mit 10 Teilnehmern satt. Die kombinierte Übung Wasserrettungsdienst wurde an vier Terminen im Sommerbad Charlottenburg von den Ausbildern/Prüfern Marcus Bojahr, Martin Hansch und Thomas Schuster durchgeführt. Insgesamt nahmen an den Übungen 12 Aktive teil. Die organisatorische Grundlage in der Zeit des Erwerbs der Fachausbildung, insbesondere das Absolvieren des Stationspraktikums, wurde wie auch im Jahr zuvor auf beide Stationen aufgeteilt. Vier Kameraden erwarben in 2013 die Qualifikation Fachausbildung Wasserrettungsdienst (s.a. Lehrgänge und Qualifikationen ) (Vorjahr zwei). In 2013 konnte zwei Kameraden (Vorjahr einem) die Gültigkeit der Qualifikation um weitere vier Jahre verlängert werden. Für eine Reihe von Kamerad(inn)en, die bereits im Besitz dieser Qualifikation sind, wurden weitere Schritte auf dem Weg zu weiteren Fortbildungen/Qualifikationen wie Wachführer, Bootsführer oder Einsatztaucher umgesetzt. 14 / 29

18 Ferienretter 2013 Bereits zum 5. Mal fand 2013 das Charlottenburg-Wilmersdorfer RescueCamp Ferienretter vom 30. Juni bis 5. Juli 2013 auf dem Gelände der Wasserrettungsstation Stößensee statt. Zwölf Jugendliche (Vorjahr neun) haben hautnah den Wasserrettungsdienst auf der WRS Stößensee kennengelernt und Kenntnisse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze erworben. Die Veranstaltung wurde organisiert und geleitet von Christopher Göbel. Möglich wurde diese wichtige Veranstaltung durch die Unterstützung folgender Kameradinnen und Kameraden aus unserem Bezirk: Barnebeck, Louisa Bialas, Ulrich Braune, Björn Dudschus, Nicklas Göbel, Christopher Gutheins, Kelian Hansch, Martin Weitere Veranstaltungen Junghans, Cornelia Meltendorf, Frank Paffhausen, Constantin Schlechter Torsten Strauß, Simon Szczepanik, Pawel Wellner, Julia Auf der Wasserrettungsstation Stößensee fand der jährliche Empfang der Charlottenburg-Wilmersdorfer Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer am 6. September 2013 statt. 15 / 29

19 Bericht des Kinder- und Jugendschutzbeauftragten Im Jahr 2013 gab es in meinem Resort vorwiegend Schreibtischarbeiten zu erledigen. Die Anforderung der erweiterten Führungszeugnisse von den Kameradinnen und Kameraden war zu veranlassen, die neu in den Kreis der vorlagepflichtigen laut Beschluss des LV-Rates gekommen waren. Nachdem die Kameradinnen und Kameraden diese erhalten hatten, waren sie mir vorzulegen. Für die Vorlage habe ich mich dann durch das Verhalten von einigen Kameradinnen und Kameraden gezwungen gesehen, als Vorlageorte nur noch die beiden Schwimmhallen, die LuF und die Geschäftsstelle in der Krummen Straße zu bestimmen. Der LV hat im Jahr 2013 zwei Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt, an denen ich teilgenommen habe. Die Inhalte habe ich auf den Vorstandssitzungen vorgetragen. An einigen Vorstandssitzungen habe ich teilgenommen, um auch mögliche Fragen zu beantworten. Der LV-Rat hat in seiner Sitzung am eine neue Beschlusslage verabschiedet, in die ich mich derzeit noch einarbeiten muss. Der geplante Leitfaden ist von der im LV eingesetzten Kommission noch nicht erstellt worden gez. Uwe Zarbock 16 / 29

20 Charlottenburg-Wilmersdorf Jahresbericht 2013 Ausbildungsbereich: Anfängerschwimmen (Kinder) Ausbildungsleiter: N.N. Liebe Kameradinnen und Kameraden, es wurden im Jahr 2013 (Vorjahr in Klammern) in Charlottenburg-Wilmersdorf folgende Prüfungen in diesem Ausbildungsbereich beurkundet: Frühschwimmer Seepferdchen 33 (63) Deutsches Jugendschwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer) 50 (30) Deutsches Jugendschwimmabzeichen Silber 28 (35) Deutsches Jugendschwimmabzeichen Gold 33 (34) Juniorretter 28 (25) Insgesamt 172 (187) 34 Ausbilder/innen und Ausbildungshelfer/innen erteilten in diesem Bereich 1550 Stunden (1328 im Vorjahr) Schwimmunterricht; im Einzelnen: Name Stunden Name Stunden Badura Natascha 29,5 Müller Jana 7,5 Bauer Peggy 71,5 Naumann Farahnaz 3,0 Bendoraitis Andreas 20,0 Ribacki Enrico 16,0 Bialas Ulrich 28,5 Saul Melanie 118,0 Böhm Stina 36,0 Scholz Alexander 18,0 Bojahr Marcus 32,0 Schruth Bianca 24,0 Buse Jürgen 75,0 Schulz Carsten 45,0 Ertel Carsten 34,0 Steffens Annika 72,0 Fox Heiko 30,0 Steffens Thomas 95,0 Gottstein Saskia 40,0 Steinwärder Luis 40,0 Heidtke Nico 80,5 Struwe Jutta 43,0 Jansen Jan 32,5 Tackmann Dorothee 48,0 Kalisch Roger 80,0 Theile Daniela 79,5 Kerstges Simone 15,5 Wandelt Benedict 95,0 Köring Lars 42,0 Wegner Kirsten 77,5 Landmann Frauke 13,0 Willberg Johannes 6,0 Mayer Tatjana 72,5 Zarbock Uwe 30,0 17 / 29

21 Zusätzlich unterstützten folgende Juniorhelfer die Ausbildung: Juniorhelfer Anzahl Termine Bärwald, Eric 20 Grimmer, Nina 12 Nuber, Clara 19 Pajan, Rahimi 7 Saul, Clarissa 16 Schaedel, Samantha 1 Scholz, Alexander 20 Steffens, Lars 11 Steffens, Maybritt 32 von Wehren, Felix 12 Wächter, Nora 26 Wächter, Teresa 17 Bei einigen Zu- und Abgängen blieb die Anzahl der Ausbilder/innen, Ausbildungshelfer/innen und Juniorhelfer/innen insgesamt konstant. Die Schwimmausbildung fand wie im Vorjahr mittwochs im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle) und samstags im Stadtbad Wilmersdorf II statt. Im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle) leiteten weiterhin Lars Köring und Jutta Struwe den Ausbildungsbetrieb. Hier war auch 2013 die Personaldecke recht dünn, so dass wir in dieser Halle dringend noch Unterstützung gebrauchen könnten. Im Stadtbad Wilmersdorf II haben Kirsten Wegner und Benedict Wandelt die Hallenleitung übernommen. Dabei wurden sie von Carsten Schulz, der für die Koordinierung der Seepferdchengruppen verantwortlich zeichnete, und von Thomas Steffens, welcher die Statistiken führte, unterstützt. Daniela Theile verlässt nach vielen Jahren die Halle in Wilmersdorf, weil sie zukünftig das Babyund Kleinkinderschwimmen im Prima Vita Bad samstags in Zehlendorf leiten wird. Die Verantwortung für die Gruppen (mit dem Schwerpunkt Kraulschwimmen), die sie langjährig betreute, übernimmt Natascha Badura. Im Vorraum der Halle leisteten Detlef Liebe, als Vertreter der Geschäftsführung, und Herbert Saul, der die Einlasskontrolle durchführte, unschätzbare Dienste. Es wäre wünschenswert, wenn hier auch der Jugendvorstand regelmäßig mit einem/r Vertreter/in präsent wäre fanden wieder vierteljährlich Ausbildertreffen in der LuF statt. Im April führten wir eine interne Fortbildung Schwimmen durch. Unter der Leitung von Bonnie Bernburg, Referenten im LV Berlin, nahmen 27 Personen aus diesem Ausbildungsbereich daran teil. Zudem konnten wir im November einen Trainerassistentenlehrgang des Berliner Schwimmverbandes im Bundesleistungszentrum Kienbaum exklusiv für unseren Bezirk anbieten. 9 Teilnehmer/innen aus der Kinderschwimmausbildung haben diesen Lehrgang erfolgreich abgeschlossen, die Resonanz war überaus positiv. 18 / 29

22 Um den Kindern nach dem Erwerb des Juniorretters ein weiteres kontinuierliches Angebot zu machen, starteten wir das sog. JET-Projekt. JET steht für Jugend Einsatz Team und verfolgt das Ziel, die Kinder bis zum möglichen Einstieg in den Wasserrettungsdienst mit 15 Jahren auf diesen vorzubereiten. Eine besondere Herausforderung hatten wir im Herbst zu meistern. Durch die 7- wöchige Schließung des Stadtbades Charlottenburg (Neue Halle) aufgrund eines Rohrbruches musste der Schwimmunterricht dort leider ausfallen. Wir machten den Kindern das Angebot, alternativ samstags in Wilmersdorf zu schwimmen, welches einige auch nutzten. Wir konnten sie problemlos in die dortigen Gruppen integrieren. Bei Allen, die durch ihren engagierten Einsatz dazu beigetragen haben, dass dieser Ausbildungsbereich weiterhin so erfolgreiche Arbeit geleistet hat, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2014 verbleibe ich im Namen aller Hallenleitungen Carsten Ertel 19 / 29

23 Charlottenburg-Wilmersdorf Jahresbericht 2013 Schnorcheltauchen, Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene und Deutsches Schwimmabzeichen Ausbildungsbereich: Rettungsschwimmen, Ausbildungsleiter: Carsten Ertel Es wurden im Jahre 2013 in Charlottenburg-Wilmersdorf 510 abgelegte Prüfungen in diesem Ausbildungsbereich (gegenüber 449 im Vorjahr) beurkundet: Schwimmzeugnis für Erwachsene 5 (1) Deutsches Schwimmabzeichen Bronze 59 (70) darunter 1 Wdhlg. Deutsches Schwimmabzeichen Silber 64 (59) darunter 1 Wdhlg. Deutsches Schwimmabzeichen Gold 25 (36) darunter 0 Wdhlg. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze 112 (90) darunter 0 Wdhlg. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber 220 (165) darunter 83 Wdhlg. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Gold 16 (23) darunter 7 Wdhlg. Deutsches Schnorcheltauchabzeichen 9 (5) 21 Ausbilder/innen und Ausbildungshelfer/innen erteilten in diesem Bereich 871,5 (808 im Vorjahr) Ausbildungsstunden; im Einzelnen: Name Vorname Stunden Name Vorname Stunden Bauer Peggy 49,0 Kühnel Jürgen 49,0 Bialas Ulrich 48,0 Molina Verena 60,5 Böhm Volker 48,5 Müller Jana 47,5 Bojahr Marcus 77,0 Radloff Utz 21,0 Ertel Carsten 108,5 Ribacki Enrico 9,5 Gutheins Kelian 6,0 Schlechter Torsten 31,5 Hahn Uwe 28,5 Schuster Thomas 57,5 Hansch Martin 36,0 Steinchen Steve 58,5 Jansen Jan 6,0 Wegner Kirsten 55,0 Jodat Sarah 16,5 Willberg Johannes 45,0 Junghans Cornelia 12,5 20 / 29

24 Besonderer Dank sei an alle weiteren Kameradinnen und Kameraden gerichtet, die durch Hilfen bei Aufsicht, Durchführung und Organisation die Ausbildung unterstützt haben. Durch den engagierten Einsatz der Kam. Ingrid und Jürgen Schuster, Michael Geerdts, sowie des Bezirksleiters Klaus Gänkler, konnte die Einlasskontrolle im Stadtbad Wilmersdorf II am Mittwochabend fast durchgehend gewährleistet werden. Im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle) wickeln wir die organisatorischen Abläufe der Rettungsschwimmausbildung in unserer Geschäftsstelle Krumme Str. (direkt neben der Schwimmhalle) ab. Hier sorgten in erster Linie Jürgen Kühnel und unser Geschäftsführer Michael Mertens durch ihre regelmäßige Präsenz für einen reibungslosen Ablauf. Trotzdem wäre es wünschenswert, zusätzlich einen Ansprechpartner für die Öffentlichkeit in der Vorhalle des Schwimmbades zu haben kamen Jan Jansen (er unterstützte gelegentlich das Erwachsenenschwimmen), Sarah Jodat, Jana Müller und Torsten Schlechter neu in das Ausbilderteam. Somit stieg die Anzahl der Ausbilder/innen von 18 auf 21, wobei einige von Ihnen nur im ersten Quartal zur Verfügung standen. Mitglieder, welche die Ausbildung nur gelegentlich unterstützt haben und weniger als fünf Ausbildungsstunden im Jahr geleistet haben, werden in der Statistik nicht mehr geführt. Insgesamt wurden 871,5 Stunden in diesem Bereich erbracht. Die regelmäßige Ausbildung wurde im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle), im Stadtbad Wilmersdorf II und im Sommerbad Wilmersdorf durchgeführt. Die theoretischen Teile der Rettungsschwimmausbildung und die Herz-Lungen- Wiederbelebung wurden in der Lehr- und Fortbildungsstätte (LuF) unterrichtet. Die gute Zusammenarbeit mit der TU Berlin wurde auch 2013 fortgesetzt. Im Rahmen des Hochschulsports führten wir wieder jeweils zwei Rettungsschwimmkurse in den Wintersemestern und zwei Kurse im Sommersemester durch. Hierbei war Dr. Uli Dirks, als Beauftragter des LV Berlin für die Hochschulen, weiterhin koordinativ in die bezirkliche Ausbildung eingebunden. Abermals absolvierten Brandmeisteranwärter der Berliner Feuerwehr einen kompakten Lehrgang im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle). Alle angehenden Feuerwehrmänner (es waren erneut keine Frauen dabei) erwarben das Rettungsschwimmabzeichen Bronze. Bei Spandau 04 und den Triathleten des SCC führten wir prüfungsorientierte Auffrischungskurse für deren ÜL und Trainer/innen durch. Zudem absolvierten Lehrer/innen der Phorms Schule einen Rettungsschwimmkurs im Stadtbad Wilmersdorf II. Damit konnten unsere Bemühungen, die Kooperation mit Vereinen und Schulen zu intensivieren, erfolgreich umgesetzt werden. Während der Sommerferien fand wieder ein Rescue Camp für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren auf der Wasserrettungsstation Stößensee statt. Dabei waren auch unsere aktiven Rettungsschwimmer/innen in die Ausbildung eingebunden. Alle Teilnehmer/innen erwarben das Rettungsschwimmabzeichen Bronze. Die Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene lag bei Volker Böhm, Kirsten Wegner und Peggy Bauer weiterhin in bewährten Händen. Eine besondere Herausforderung hatten wir im Herbst zu meistern. Durch die 7- wöchige Schließung des Stadtbades Charlottenburg (Neue Halle) aufgrund eines Rohrbruches musste ein Teil unseres Ausbildungs- und Trainingsangebotes leider ausfallen. Einigen Wettkampfgruppen und dem Goldkurs konnten wir 21 / 29

25 aber trotzdem Wasserfläche im eigentlich schon ausgelasteten Stadtbad Wilmersdorf II zur Verfügung stellen. Michael Geerdts führte Rettungsschwimmausbildung im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Lehrer/innen und Erzieher/innen für das Land Berlin und die Akademie für internationale Bildung durch. Dies spiegelt sich in der stark gestiegenen Anzahl der beurkundeten Rettungsschwimmabzeichen Silber wieder. Uwe Hahn war in leitender Funktion in der Ausbildung von Einsatztauchern für den LV Berlin tätig. Zu den Aktivitäten im Trainings- und Wettkampfbetrieb Rettungsschwimmen siehe den Bericht des Jugendressorts, in das die entsprechende Durchführung delegiert ist. In Bezug auf den hier dargestellten Ausbildungsbereich möchte ich mich bei allen Kameradinnen und Kameraden für ihren engagierten und selbstlosen Einsatz sehr herzlich bedanken. Um unser umfangreiches Angebot in der Rettungsschwimmausbildung auch weiterhin präsentieren zu können, gilt es immer wieder neue Ausbildungshelfer/innen zu gewinnen, und das vorhandene Personal weiter zu qualifizieren. Die Kam. Steve Steinchen und Björn Braune erwarben die Qualifikation Ausbilder Rettungsschwimmen. Zudem konnten wir einen Trainerassistentenlehrgang des Berliner Schwimmverbandes im Bundesleistungszentrum Kienbaum exklusiv für unseren Bezirk anbieten. 20 Teilnehmer/innen aus allen Bereichen (Wettkampf, Kinder- und Rettungsschwimmen) haben diesen Lehrgang erfolgreich abgeschlossen, die Resonanz war überaus positiv. Außerdem sind wir stets bemüht, unser Angebot noch auszubauen. Dazu bedarf es in erster Linie weiterer Wasserflächen. Hier konnten wir neue Wasserzeiten am Samstag von h im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle) erobern. Mittel- bis langfristig bietet die Kooperation mit den Schulen in unserem Bezirk im Rahmen der Ganztagsgestaltung des Schulbetriebes ein großes Potential für die DLRG. Hier sollten wir zeitnah Konzepte entwickeln, und die Möglichkeiten der Umsetzung mit den verantwortlichen Stellen ausloten. In der Überzeugung diesen Anforderungen gerecht zu werden, und den hohen Standard in der Rettungsschwimmausbildung in unserem Bezirk zu festigen, verbleibe ich, Euer Carsten Ertel 22 / 29

26 Charlottenburg-Wilmersdorf Jahresbericht 2013 Ausbildungsbereich: Erste Hilfe-, Sanitätsausbildung Der Jahresbericht Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung umfasst die Durchführung bzw. Unterstützung folgender Kurse und Veranstaltungen im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013: Erste Hilfe Erste Hilfe-Training Lebensrettende Sofortmaßnahmen Sanitätslehrgang A Sanitäts-Training AED-Ausbildung Fortbildungsveranstaltungen Es wurden im Jahre 2013 in Charlottenburg-Wilmersdorf 147 (Vorjahr: 171) Nachweise über erfolgreichen Besuch an Lehrgängen in diesem Ausbildungsbereich ausgestellt: Kursart Lehrgänge Ausgestellte Urkunden (in Klammern Vorjahr) Erste Hilfe 10 (10) 90 (115) Erste Hilfe-Training 1 (-) 16 (-) Lebensrettende Sofortmaßnahmen 2 (1) 22 (9) Sanitätslehrgang A 1 (1) 1 (15) Sanitätslehrgang B Sanitäts-Training - (1) - (8) AED - (2) - (24) Fortbildung Umgang Spineboard 2 18 (-) Summe 16 (15) 147 (171) 12 (Vorjahr: 11) Ausbilder(innen) und Ausbildungshelfer(innen) erteilten in diesem Ausbildungsbereich 177,5 (Vorjahr: 327,5) Ausbildungs- und Arbeitsdienststunden; im Einzelnen: Ertel, Carsten 6,0 Raufmann, Matthias 4,0 Gänkler, Klaus 2,0 Göbel, Christopher 30,5 Hansch, Martin 22,5 Kruck, Wittich 6,0 Kusche, Nicola 12,0 Schlechter, Torsten 33,0 Senska, Tjorven 6,0 Strauß, Simon 28,5 Wandelt, Benedict 12,0 Wegner, Kirsten 15,0 23 / 29

27 Die regelmäßige Ausbildung wurde in der Lehr- und Fortbildungsstätte der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Erste Hilfe Im Jahr 2013 haben wir 10 (Vorjahr: 10) Erste Hilfe-Kurse durchgeführt. Drei Kurse unseres regelmäßigen Angebotes mussten leider ausfallen, da die Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen nicht erreicht wurde. Neben dem regelmäßigen Angebot am Dienstagabend (8 Kurse) haben wir u.a. für folgende Gruppen und Personen Erste Hilfe-Kurse durchgeführt: Mitarbeiter des Ökowerks am Teufelssee Junge Mitglieder der DLRG aus verschiedenen Bezirken der Stadt Berlin und aus dem Umland im Rahmen des RescueCamps der DLRG Charlottenburg Wilmersdorf Erste Hilfe-Training Ein Hilfe-Training wurde im Jahr 2013 für das Ökowerk am Teufelssee durchgeführt (Vorjahr: -). Ein weiteres Erste Hilfe-Training fand für die Erzieherinnen und Erzieher des MiniClub der Hochmeisterkirchengemeinde. Diese Kurse werden nicht regelmäßig angeboten, sondern werden von geschlossenen Gruppen wie Kindergärten oder sozialen Vereinen gebucht, um Erste-Hilfe-Wissen erneut aufzufrischen. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Im Jahr 2013 haben wir 2 (Vorjahr: 1) Kurse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt. für folgende Gruppen und Personen haben wir Kurse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt. Anwärter für den Polizeidienst in der Landespolizei Berlin Junge Mitglieder der DLRG aus verschiedenen Bezirken der Stadt Berlin und aus dem Umland im Rahmen des RescueCamps der DLRG Charlottenburg Wilmersdorf Sanitätslehrgänge Die Sanitätsausbildung wurde unter Leitung des Landesverbandes und Mitwirkung unserer Sanitätsausbilder im Jahr 2013 umstrukturiert und modularisiert. Die Ausbildung findet jetzt unter der Leitung des Landesverbandes statt, wird aber von unseren Ausbilderinnen und Ausbildern zum Teil durchgeführt. Dies erklärt auch den Rückgang in der Stundenzahl der Ausbildung im Erste Hilfeund Sanitätsbereich, weil die Ausbildungsstunden unserer Ausbilderinnen und Ausbilder in der Statistik des Landesverbandes erfasst werden. Im Jahr 2013 fand noch eine nachträgliche Ausstellung einer Teilnahme am Sanitätslehrgang A statt. 24 / 29

28 AED-Ausbildung Die DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf besitzt seit 2004 zwei Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) für den Wasserrettungsdienst wurden keine AED-Anwenderschulungen durchgeführt. Fortbildungsveranstaltungen Im Jahr 2013 wurden hauptsächlich für die Aktiven im Wasserrettungsdienst zwei Lehrgänge im Umgang mit dem neuen Spineboard im Stadtbad Charlottenburg (Neue Halle) durchgeführt. Zudem wurden bei uns auch 2012 neue Ausbilder in Hospitationen unterstützt und weiter ausgebildet. Martin Hansch 25 / 29

29 Charlottenburg-Wilmersdorf Jahresbericht 2013 Wasserrettungsdienst Einsatzstatistik der WRS Teufelssee und Stößensee Nr. Art der Hilfeleistung Anzahl (Vorjahr) 1130 Lebensrettungen davon unter Lebensgefahr für den Retter Hilfe an Personen Erste Hilfe Hilfe an Material / 29

30 Dienststunden auf den Wasserrettungsstationen des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf Name P212 P242 Gesamt Anders, Christian Aspodien, Julia 7 7 Barnebeck, Louisa Bärwald, Norbert Bialas, Ulrich Bitzan, Johanna Böhm, Volker Braune, Björn Bremer, Mark-Florian Dudschus, Jonas Dudschus, Nicklas Efrem, Timo Ertel, Carsten Fox, Heiko Gänkler, Klaus Göbel, Christopher Gutheins, Kelian Hahn, Uwe Hansch, Martin Harder, Anne Holzkamp, Carolin Hörner, Carina Junghans, Cornelia Kerstges, Simone Ketterl, Anna-Sophia Koburg, Ariane Kong, Sangheuk Kühnel, Jürgen Kusche, Nicola Langen, Christopher Lenz, Ines Leo, Christoph Mamerow, Natascha Meltendorf, Frank Molina, Verena Nehring, Julius Nikolaysen, Viola 9 9 Paffhausen, Constantin Reich, Laura Rejske, Michael Ribacki, Enrico Richter, Julius Rosenkranz, Markus Ross, Sascha Saul, Clarissa Schöffer, Dr. Alexander Schuster, Thomas Steinchen, Steve Strauß, Simon Stüttgen, Matthias Szczepanik, Pawel van der Hoek, Max Wagner, Meret Wegner, Kirsten Wellner, Julia Winkels, Elena Summe / 29

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36 Jahresbericht 2013 der Verbandskommunikation Die Renovierung unserer Geschäftsstelle wurde abgeschlossen. Das neu gestaltete Schaufenster und die neuen Aushänge sorgen für aufmerksame Blicke von Passanten. Auch das Modell unserer ehemaligen Wasserrettungsstation Postfenn, das bisher in einem verschlossenen Regal einstaubte, hat nun einen würdigen Platz gefunden. Aus dem ehemaligen Mehrzweckraum (alter Geschäftsraum der DLRG Charlottenburg) ist ein effizient nutzbarer Lagerraum geworden. Landesverband Berlin e.v. Charlottenburg-Wilmersdorf Christopher Göbel Leiter der Verbandskommunikation Forckenbeckstraße 14a Berlin Internet: Kürzel CG, 14. Februar 2014 Jahrelang verirrten sich unsere Kursteilnehmer auf ihrem Weg zu unserer Lehr- und Fortbildungsstätte (LuF) auf dem Stadiongelände. Wetterfeste Schilder weisen nun den richtigen Weg zur LuF. Auch der Zufahrtsweg zu unseren Wasserrettungsstationen ist dank der Schilder deutlich leichter zu finden. Internet Fortlaufende Pflege der - Verwaltung und der Internetseite mit Überarbeitung des Mitgliederbereichs Pflege und Ausbau der Mailinglisten Allgemeiner Support im Bereich Internet Durchführung von Schulungen zur Nutzung der Lehrgangsverwaltung 31 Meldungen auf der Internetseite 62 Meldungen auf dem Facebook-Profil Drucksachen Bezirkszeitung im Sommer Ausbildungsverzeichnisse Flyer für Bezirksangebote (Neuauflage) Flyer für Erste-Hilfe-Ausbildung Flyer mit Ansprechpartnern

37 Medien Fernsehbericht bei RTL Punkt 12 über eine Lebensrettung an der Wasserrettungsstation Stößensee und Gefahren am und im Wasser für Kinder 1 x im Tagesspiegel in der Rubrik Wer hilft wem 1 x im bundesweiten Teil des Lebensretters und diverse Texte im Regionalteil Berlin mind. 5 x in der Berliner Woche mit verschiedenen Themen Im Rahmen des Hochwassereinsatzes im Juni 2013 waren Harald Stutenbecker (6 Tage) und Christopher Göbel (9 Tage) für das Lagezentrum in den Hochwassergebieten in Sachen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen aktiv. Das insgesamt sechsköpfige Medienteam koordinierte die Pressearbeit in den Katastrophengebieten und sorgte für eine breite Medienpräsenz der DLRG. 100 Jahre DLRG Die Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober 2013 in Berlin und Potsdam waren mit viel Aufwand in der Planung verbunden. Die reibungslose Durchführung erforderte unzählige helfende Hände. Insbesondere im Teilbereich Festakt im Schloss Charlottenburg waren schwerpunktmäßig Helferinnen und Helfer aus unserem Bezirk tätig und sorgten für eine gelungene Veranstaltung. Weitere Aufgaben Pflege des Anrufbeantworters an dieser Stelle vielen Dank an Inga Kraft Durchführung von Werbeständen besonderen Dank an Kelian Gutheins Ebenfalls herzlich danken möchte ich den namentlich nicht genannten Kameradinnen und Kameraden, die oft auf Zuruf unterstützt haben, die Artikel geschrieben und Fotos gemacht haben. Nur mit Unterstützung aus allen Bereichen ist es möglich, eine umfassende Verbandskommunikation (VK) zu gestalten. Gleichwohl ist in Teilen unseres Bezirks die Akzeptanz der VK als gleichberechtigtes, eigenständiges Ressort leider nicht vorhanden.

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