Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege

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1 Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege BSc Studiengänge: Umweltnaturwissenschaften, Geographie, Waldwirtschaft und Umwelt Koordination: Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie, Prof. Dr. Alexandra-Maria Klein 1

2 Struktur und Inhalt Struktur 8 Module à 5 ETCS (1000 Stunden Workload ) Kontaktstunden (pro Modul ca. 50 Kontaktstunden) Stunden für Projektarbeit /Exkursionen Stunden Vor- und Nachbereitung Inhalt klassische Fächer/Themen: Ökologie mit Schwerpunkt auf Landschaftsökologie, Biologie z.b. Formenkenntnis, Naturschutz z.b. Art- und Biotopschutz Naturschutz und Landschaftspflege im wissenschaftlichen (NW/SW), normativen, politischen, rechtlichen, organisatorischen und pädagogischen Kontext 2

3 Ziele Landschaftsökologie Theorien, Methoden und Konzepte erlenen und anwenden Naturschutz - Ziele und Konzepte kennenlernen, vergleichen und erarbeiten, kritische beleuchten aus verschiedenen Perspektiven Fachliche Kompetenzen erwerben Kompetenzen zielgerichtet für Praxis und Wissenschaft nutzen 3

4 Berufsprofil Wissenschaftliche Laufbahn (MSc, PhD) Verwaltungen in Landkreisen, Städten und Gemeinden Fachverwaltungen der EU, des Bundes und der Länder Verbände und Vereine (regional, national, international) (Natur- und Umweltschutz, Tourismus) Private und staatliche Naturschutzzentren Verwaltungen von Großschutzgebieten (Biosphärenreservate, Nationalparks ) Management von Regionalentwicklungsprojekten Planungs- und Beratungsbüros Freiberuflichkeit 4

5 Philosophie - Lehrkonzept Lehre ist disziplinär, inter-disziplinär und trans-disziplinär Vielseitige Lehrformen für die Aneignung von praxisrelevantem Transferwissen (Exkursionen, Gruppenund Projektarbeiten, Planspiele ) Unterschiedliche Prüfungsformen zur Ausbildung von Schlüsselkompetenzen (Klausur frei formulieren, single- /multiple choice(s)), mündliche Prüfung (Gruppe, einzeln), Hausarbeiten, Poster, Referate, Vorträge, Projektarbeiten ) Externe Dozenten aus der Praxis mit berufsrelevanten Erfahrungen Lehrkonzept wird dynamisch weiterentwickelt Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten fließen in die Lehre ein 5

6 2. Sem. Naturschutz und Gesellschaft Ziel: gesellschaftlichen Bezug zum Naturschutz aus verschiedenen Perspektiven betrachten Themen: Ziele des Naturschutzes, Bewertung im Naturschutz, Naturschutzpolitik, Konflikt zwischen Naturschutz und Gesellschaft, Naturschutz und Freizeit Methode: Exkursionen, Vorlesungen, Übungen, Gruppenarbeiten Prüfung: Gruppenhausarbeit Beteiligte: Umweltpolitik, Naturschutz und Landschaftsökologie, Dozentinnen aus der Praxis (Nationalpark, Umweltamt) 6

7 2. Sem. Formenkenntnis Ziel: heimische Pflanzen- und Arthropodenarten kennenlernen Themen: Bestimmungsübungen Flora und Fauna, Taxonomie, Zeiger- und Charakterarten, Vegetationsgesellschaften Methode: Übungen, Exkursionen Prüfung: Bestimmungsübung, Klausur Beteiligte: Waldbau-Institut (Vegetationskunde), Forstzoologie 7

8 3. Sem. Theorien & Konzepte; Neobiota Ziel: Grundverständnis für Theorien (Ökologie/Biologie) mit Anwendung für den Naturschutz erwerben Themen: Grundlagen der Naturschutzbiologie, -ökologie: u. A. Biogeographie, Stellvertreterarten, populationsökologische Modelle, Habitatmodelle, Ökologie und Effekte von gebietsfremden Arten Methode: Vorlesungen, Gruppenarbeit, P-Präsentationstechnik Prüfung: Klausur (Theorien und Konzepte), Poster mit Präsentation (Neobiota) Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie, Wildtierökologie 8

9 3. Sem. Tierartenschutz Ziel: Grundlagen des Tierartenschutz an Fallbeispielen erarbeiten Themen: Ökologie, Gefährdung und Schutz heimischer und nicht-heimischer Tierarten von Insekten bis zu Großsäugern; Bedeutung von Landnutzung und trophischen Interaktionen für den Artenschutz Methode: Vorlesungen, Seminar, Literaturstudium, Vortrags-/Präsentationstechnik Prüfung: Einzelhausarbeit (Vortrag) Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie, Wildtierökologie 9

10 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. 4. Sem. Ornithologie und Vogelschutz Ziel: Tierartenschutzkenntnisse durch Ornithologie vertiefen Themen: Evolution, Biologie, Physiologie und Ökologie der Vögel; Gefährdung und Schutz von Vögeln; Kenntnis einheimischer Vogelarten im Feld; Biologie und Schutz von Süßwasserfischen und Fledermäusen Methode: Vorlesungen, Exkursionen Prüfung: Klausur Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie, Praxispartner 10

11 4. Sem. Praktische Landschaftspflege Ziel: Grundkenntnisse in Landschaftsökologie anwenden, praktische Anwendungen kennenlernen Themen: Landschaftsökologie, -pflege und Naturschutz in versch. Lebensräumen: Moore, Streuobstwiesen, Wälder, Magerrasen, Heiden, Gewässer, Truppenübungsplätze, urbane Biotope; Pflegeverfahren: Feuer, Mahd, Beweidung; Biotopkartierung, -bewertung, Renaturierung Methode: Exkursionen, Vorlesungen Prüfung: Einzelhausarbeit Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie, Praxispartner z.b. LUBW, Landwirte, Imker 11

12 5. Sem. Management von Schutzgebieten Ziele: Einblicke in Naturschutzmanagement gewinnen Themen: nationale und internationale Schutzgebietskategorien, Geschichte Großschutzgebiete, Planung, Organisation, Verwaltung von Schutzgebieten, internationale Naturschutzansätze und Management (Grönland, Indonesien, USA, Rumänien...) Methode: Vorlesungen, Exkursionen, Planspiel Prüfung: Leitfragenprotokoll Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie (Koordination), Schutzgebietsmanager aus der Praxis, IUCN etc. 12

13 5. Sem. Kommunikation und Bildung Ziele: Naturschutzbelange zu verschiedenen Akteuren kommunizieren können Themen: Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz: Akteure, Medien und Methoden, Naturschutzerziehung und bildung, Natur- und Gewässerführer, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Citizen Science Methode: Vorlesungen, Übungen Prüfung: Projektarbeit/Antrag Naturschutzbildung Beteiligte: Naturschutz und Landschaftsökologie, Umweltverbände, Naturschutzzentren 13

14 Fragen? Alexandra-Maria Klein: 14

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