SIMATIC. Microbox 420-RTX. Vorwort, Inhalt. Produktübersicht. Eingebettete. Steuerungsfunktionen. Index

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1 SIMATIC Microbox 420-RTX Vorwort, Inhalt Produktübersicht 1 Eingebettete 2 Steuerungsfunktionen Index Diese Dokumentation ist Teil des Pakets Microbox 420-RTX mit der Bestellnummer: 6ES BB30-0PA0 Ausgabe: 03/2006

2 Sicherheitstechnische Hinweise und Copyright Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben. Die Hinweise zu Sachschäden haben kein Warndreieck. Die im folgenden dargestellten Hinweise sind je nach Gefährdungsgrad abgestuft. Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass leichter Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder ein unerwünschter Zustand auftreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Qualifiziertes Personal Das Gerät/System darf nur zusammen mit dieser Dokumentation aufgebaut und betrieben werden. Nur qualifiziertes Personal darf das Gerät/System in Betrieb nehmen und bedienen. Qualifizierte Personen im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise in dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie folgendes: Vorsicht Das Gerät und die Komponenten dürfen nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie, zuverlässige Betrieb des Produkts setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Siemens und SIMATIC sind eingetragene Marken der SIEMENS AG. STEP 7 und S7 sind Marken der SIEMENS AG. Microsoft, Windows, Windows XP Professional, Windows 2000 und Internet Explorer sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Adobe und Acrobat sind eingetragene Marken der Adobe Systems Incorporated. RTX ist eine Marke der Ardence, Inc. Copyright Siemens AG, 2006 Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Postfach 4848, D Nürnberg Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Abweichungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG 2006 Technische Änderungen bleiben vorbehalten.

3 Vorwort Zweck der Dokumentation In dieser Dokumentation werden die besonderen Merkmale von Microbox 420-RTX und die Unterschiede zwischen Microbox 420-RTX und WinAC RTX beschrieben. Voraussetzungen Diese Dokumentation wendet sich an Ingenieure, Programmierer und Wartungspersonal mit allgemeinen Kenntnissen über Automatisierungssysteme. Personen, die die Dokumentation verwenden, benötigen außerdem Kenntnisse über die Betriebssysteme Windows 2000/XP, die Programmierung mit STEP 7 und die PC-basierte Automatisierung mit WinAC RTX. Umfang des Handbuchs In diesem Dokument werden die Funktionen und der Betrieb von Microbox 420-RTX beschrieben. Speicherort der Dokumentation Die Dokumentation von Microbox 420-RTX befindet sich auf der Dokumentations-CD. Microbox 420-RTX hat keine Dokumentation auf festen Speichermedien. Weitere Handbücher Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: Windows Automation Center RTX (WinAC) - WinAC RTX Diese Online-Hilfe und das Handbuch beschreiben die vollständige Funktionalität von WinAC RTX. WinAC RTX ist auf dem Microbox 420-RTX vorinstalliert und vorkonfiguriert. WinAC Time Synchronization. Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration und den Betrieb der WinAC Uhrzeitsynchronisation. Microbox 420-RTX umfasst die WinAC Uhrzeitsynchronisation und die entsprechende Dokumentation. Windows Automation Center (WinAC) RTX 2005 incl. SP1 - Liesmich. Die Liesmich-Datei enthält wichtige Informationen zu Installation und Verwendung von WinAC RTX 2005 incl. SP1. SIMATIC NET Handbuchkollektion. Dieser Satz Handbücher liefert Ihnen Informationen zu SIMATIC NET und Industrie-Kommunikation. SIMATIC Industrie PC Microbox PC 420. Dieses Handbuch enthält Informationen zur Inbetriebnahme und Verwendung des SIMATIC Microbox PC 420. Ardence RTX Runtime Release Notes. Diese Release Notes enthalten die Systemanforderungen für RTX und weitere Informationen zu RTX. Ardence RTX Runtime Online Help. Dies ist die Online-Hilfe für Ardence RTX Runtime. RTX Runtime besteht aus einer Sammlung von Dienstprogrammen und Werkzeugen, mit denen Sie Echtzeitprozesse steuern, die Leistungsfähgkeit von Anwendungen messen, das Verhalten von Echtzeitanwendungen ändern und von RTX gesteuerte Geräte verwalten können. STEP 7 - Programmieren mit STEP 7. Dieses Handbuch liefert grundlegende Informationen zum Entwerfen und Programmieren eines STEP 7-Anwenderprogramms. Dieses Handbuch ist auf einem PC mit STEP 7 verfügbar. STEP 7 - System- und Standardfunktionen für S7-300 und S Dieses Handbuch bietet Beschreibungen der Systemfunktionen, Organisationsbausteine und ladbaren Standardfunktionen, die für die Programmierung eines STEP 7-Anwenderprogramms zur Verfügung stehen. Dieses Handbuch ist auf einem PC mit STEP 7 verfügbar. Microbox 420-RTX iii

4 Vorwort STEP 7 - Erste Schritte mit STEP 7. Dieses Handbuch erläutert Ihnen die Nutzung und die Funktionen der Automatisierungssoftware STEP 7. In diesem Handbuch wird die Konfiguration von Steuerungen und Netzwerken beschrieben. Außerdem wird die Organisation und Entwicklung von STEP 7-Anwenderprogrammen erläutert. Dieses Handbuch ist auf einem PC mit STEP 7 verfügbar. SIMATIC S7-400 Instruction List. Dieses Handbuch bietet eine vollständige Liste der Anweisungen, die für die WinAC-Steuerungen verwendet werden können. Es enthält außerdem Informationen zu Adressen und Leistungsdaten. Dieses Handbuch ist auf einem PC mit STEP 7 verfügbar. Die SIMATIC-Handbücher finden Sie, wenn Sie auf dem Computer, auf dem die SIMATIC-Software installiert ist, im Windows-Startmenü den Menübefehl Start > Simatic > Dokumentation wählen. Die Dokumentation für WinAC RTX, Microbox 420-RTX und Microbox PC sowie die Ardence RTX Runtime Release Notes befinden sich auf der Dokumentations-CD. Weitere Unterstützung Wenn Sie technische Fragen haben, wenden Sie sich an Ihre Siemens Vertretung. Sie finden Ihren Ansprechpartner unter: Sie finden eine Anleitung zu den technischen Dokumentationen für die einzelnen SIMATIC-Produkte und -Systeme unter: Den Online-Katalog und das Bestellsystem finden Sie unter: Falls Sie technische Fragen haben oder Informationen zum Bestellen dieses Produkts bzw. zu Schulungen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung. Nord- und Südamerika Europa und Afrika Asien und Pazifik-Region Telefon: +1 (800) Telefon: +49 (0) Telefon: Fax: +1 (423) Fax: +49 (0) Fax: techsupport.sea@siemens.com adsupport@siemens.com adsupport.asia@siemens.com Informationen zu Ardence Echtzeit-Erweiterungen (RTX) finden Sie im Internet unter: iv Microbox 420-RTX

5 Inhalt Produktübersicht... 1 Vorkonfiguration von Microbox 420-RTX... 1 Unterschiede zu WinAC RTX... 3 Eingebettete Steuerungsfunktionen... 5 Konfigurieren der Windows Ethernet-Schnittstelle... 5 Verwenden einer unterschiedlichen IP-Adresse... 6 Konfigurieren des STEP 7-Projekts... 8 Verwalten des erweiterten Schreibfilters... 9 Konfigurieren von WinAC Data Storage Arbeiten mit dem Werkzeug WinAC Data Storage NVRAM-Einschränkungen bei einem Microbox PC Anzeige remanenter Daten für Datenbausteine Mittels SFC 85 erstellte Datenbausteine Überschreiten der NVRAM-Einschränkungen Erstellen eines Systemabbilds Wiederherstellen der ursprünglichen Konfiguration Ändern der BIOS-Einstellungen Index... Index-1 Microbox 420-RTX v

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7 Produktübersicht Vorkonfiguration von Microbox 420-RTX Microbox 420-RTX ist ein SIMATIC Microbox PC 420 mit dem Betriebssystem Windows XPe (Embedded) SP2, mit WinAC RTX für die PC-basierte Steuerung und mit den integrierten Kommunikationsschnittstellen PROFIBUS DP und Industrial Ethernet. Es ist keine weitere Konfiguration erforderlich. Die ursprüngliche Konfiguration von Microbox 420-RTX umfasst die folgenden Komponenten (siehe unten): OPC-Server in Index 1 der PC-Station WinLC RTX in Index 2 der PC-Station Integrierter CP 5611, konfiguriert als WinLC RTX Submodul in IF1, verfügbar für die PROFIBUS DP-Kommunikation Zweite integrierte Industrial Ethernet-Schnittstelle, konfiguriert in Index 3 der PC-Station Diese Konfiguration ist bereits auf Microbox 420-RTX installiert. In der PC-Station oder in den WinLC Eigenschaften ist keine weitere Konfiguration erforderlich. Die WinLC RTX Submodule kommunizieren in der RTX-Umgebung und die Komponenten der PC-Station kommunizieren in der Windows XPe-Umgebung. Die ursprüngliche Konfiguration, die im Komponenten-Konfigurator und in den WinLC Eigenschaften dargestellt wird, sehen Sie im Folgenden: Microbox 420-RTX 1

8 Produktübersicht Hinweis: Wenn Sie aus einem bestimmten Grund Ihre PC-Station im Komponenten- Konfigurator neu konfigurieren müssen, müssen Sie für die Industrial Ethernet-Schnittstelle die Option "IE Allgemein" wählen. Sie können andere Geräte, z.b. Monitor, Maus, Tastatur oder Speichergeräte, über die USB- Anschlüsse an Microbox 420-RTX anschließen. Ein Monitor, eine USB-Maus und eine USB-Tastatur sind nur für die Interaktion des Anwenders mit der Steuerung oder mit anderer Software erforderlich. Sie müssen zu Beginn auf das WinLC RTX Control Panel zugreifen können, um den Betriebszustand der Steuerung in RUN zu versetzen. Ansonsten sind diese Geräte optional. Sie benötigen ein USB- Diskettenlaufwerk, um die ursprüngliche Autorisierungslizenz zu installieren. Für den Einsatz der Wiederherstellungs-CD benötigen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk. Sie benötigen diese Speichergeräte für den Betrieb von WinLC RTX nur zum Lizenzieren und Wiederherstellen Ihrer Installation. Microbox 420-RTX nutzt eine Compact Flash-Karte für die Datenspeicherung. Ein erweiterter Schreibfilter (Enhanced Write Filter, EWF) schützt das Laufwerk C:\ der Compact Flash-Karte. Sie müssen den EWF verwalten, wenn Sie das Laufwerk C:\ für die Dateispeicherung nutzen. Das Laufwerk D:\ ist nicht durch den EWF geschützt und erfordert deshalb keine besondere Verwaltung. Neben dieser Dokumentation gibt es die SIMATIC Microbox PC Produktdokumentation, in der Sie technische Daten und andere Informationen finden. Eine umfassende Beschreibung von WinAC RTX und Informationen zur Nutzung von WinAC RTX für PC-basierte Automatisierungslösungen finden Sie in der beigefügten WinAC RTX Dokumentation. Im Vorwort dieser Dokumentation sind weitere hilfreiche Handbücher aufgeführt. 2 Microbox 420-RTX

9 Unterschiede zu WinAC RTX Produktübersicht Die PC-basierte Steuerung, WinLC RTX, die auf dem Microbox PC ausgeführt wird, ist die gleiche, wie die WinLC RTX Steuerung, die auf Standard-PCs ausgeführt wird. Die interne Software ist die gleiche. Es gibt jedoch einige Unterschiede darin, wie Sie WinAC RTX installieren und lizenzieren und wie WinLC RTX mit dem Betriebssystem und der Hardware zusammenspielt. Die Dokumentation für WinAC RTX, die mit Microbox 420-RTX geliefert wird, beschreibt die Funktionalität des Standardprodukts WinAC RTX, das auf einem PC mit dem Betriebssystem Windows 2000 oder Windows XP läuft. Das Verhalten ist größtenteils gleich, es gibt jedoch die im Folgenden aufgeführten wesentlichen Unterschiede: Microbox 420-RTX WinAC RTX Installation Microbox 420-RTX enthält die WinAC RTX Installation. Es ist keine weitere Installation erforderlich. Der "First Boot Agent" von Windows XP Embedded wird ausgeführt, wenn Sie den Microbox PC zum ersten Mal starten. Er vervollständigt die Installation. Es sind keine Eingaben durch den Anwender erforderlich. Nach Abschluss des "First Boot Agent" wird der PC automatisch neu gestartet. Das Kapitel "Installation" in der WinAC RTX Dokumentation gilt für Microbox 420-RTX nicht. Siemens liefert WinAC RTX als reines Software- Produkt. Sie müssen WinAC RTX auf einem PC installieren. Die Vorgehensweise dafür wird im Kapitel "Installation" in der WinAC RTX Dokumentation beschrieben. Lizenzierung Sie lizenzieren WinAC RTX mit der im Lieferumfang enthaltenen Lizenzdiskette im Automation License Manager. Ein Großteil der Informationen unter "Lizenzieren der Software WinAC RTX" im Kapitel "Installation" in der WinAC RTX Dokumentation ist für Microbox 420- RTX gültig. Wenn Sie die Autorisierungslizenz auf das Laufwerk D:\ übertragen, müssen Sie keine Tätigkeiten bezüglich des erweiterten Schreibfilters (Enhanced Write Filter, EWF) durchführen. Wenn Sie die Autorisierungslizenz auf das Laufwerk C:\ verschieben oder Einstellungen ändern, die auf dem Laufwerk C:\ gespeichert sind, müssen Sie den erweiterten Schreibfilter, sofern er aktiviert ist, deaktivieren. Die ursprüngliche Einstellung des EWF von Microbox 420-RTX ist "deaktiviert". Sie lizenzieren WinAC RTX im Automation License Manager. Die Vorgehensweise hierfür wird unter "Lizenzieren der Software WinAC RTX" im Kapitel "Installation" in der WinAC RTX Dokumentation beschrieben. Microbox 420-RTX 3

10 Produktübersicht Stationskonfiguration Microbox 420-RTX umfasst eine ursprüngliche Konfiguration für alle Komponenten. Im Komponenten-Konfigurator oder in den WinLC Eigenschaften ist keine Konfiguration erforderlich. Die im Abschnitt "Konfigurieren der Kommunikationsschnittstellen" im Kapitel "Erste Schritte" in der WinAC RTX Dokumentation beschriebenen Tätigkeiten sind für Microbox 420-RTX nicht erforderlich. Das Setup-Programm installiert WinLC RTX in Index 2 im Komponenten-Konfigurator. Im Komponenten-Konfigurator konfigurieren Sie alle anderen Komponenten der PC-Station, die Sie für Ihre Anwendung benötigen. Für DP I/O müssen Sie die Submodule von WinLC RTX im Komponenten-Konfigurator und im Dialogfeld "WinLC Eigenschaften" konfigurieren. Dieses Konfigurationsverfahren wird im Kapitel "Erste Schritte" in der WinAC RTX Dokumentation beschrieben. Speichern von remanenten Daten Microbox 420-RTX kann remanente Daten auf der Compact Flash-Karte des PC oder im nullspannungsfesten RAM (NVRAM) speichern. Im Abschnitt "Speichern von remanenten Daten" im Kapitel "Betrieb der Steuerung" in der WinAC RTX Dokumentation wird die Verwendung remanenter Daten beschrieben. Es wird jedoch nicht beschrieben, wie Sie das Werkzeug WinAC Data Storage einsetzen und welche Rolle der erweiterte Schreibfilter (EWF) spielt. Die Tätigkeiten, die Sie zum Speichern remanenter Daten ausführen, werden in dieser Dokumentation unter Konfigurieren von WinAC Data Storage beschrieben. WinLC RTX speichert remanente Daten auf der Festplatte des PC und lädt die Daten auch wieder von der Festplatte. Im Abschnitt "Speichern von remanenten Daten" im Kapitel "Betrieb der Steuerung" in der WinAC RTX Dokumentation wird die Verwendung von remanenten Daten beschrieben. 4 Microbox 420-RTX

11 Eingebettete Steuerungsfunktionen Konfigurieren der Windows Ethernet-Schnittstelle Microbox 420-RTX verfügt über zwei integrierte Industrial Ethernet-Schnittstellen. Die Vorkonfiguration gibt an, dass die Ethernet-Verbindung ganz rechts eine Komponente der PC-Station in Index 3 ist. Sie müssen die IP-Adresse der Industrial Ethernet-Schnittstelle konfigurieren, die Microbox 420-RTX der PC-Station zuweist. Zum Angeben dieser Ethernet-Adresse gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung. Hinweis: Die Bedienoberfläche von Windows XP Embedded in Microbox 420-RTX ist in Englisch. Die Systemsteuerung und alle anderen Dialogfelder sind immer in Englisch. 1. Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Befehl Network Connections > Local Area Network. 2. Klicken Sie im Dialogfeld "Local Area Connection Status" auf die Schaltfläche "Properties". 3. Suchen Sie in der Liste die Verbindung "Internet Protocol (TCP/IP)" und doppelklicken Sie auf den Eintrag. Microbox 420-RTX 5

12 Eingebettete Steuerungsfunktionen 4. Wählen Sie im Dialogfeld "Internet Protocol (TCP/IP) Properties" das Optionsfeld "Use the following IP address" und geben Sie für das Feld "IP address" den Standardwert " " und für das Feld "Subnet mask" den Standardwert " " ein: 5. Bestätigen Sie die Dialogfelder "Internet Protocol (TCP/IP) Properties" und "Local Area Connection Properties" mit "OK" und schließen Sie die übrigen Dialogfelder. Verwenden einer unterschiedlichen IP-Adresse Sie können eine andere IP-Adresse, Subnetzmaske oder ein anderes Gateway für die Ethernet- Schnittstelle eingeben, doch dann müssen Sie diese IP-Adresse bzw. die anderen Parameter sowohl für Microbox 420-RTX als auch für die Eigenschaften "IE Allgemein" in STEP 7 konfigurieren. Zum Konfigurieren der IP-Adresse in STEP 7 gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Hardware-Konfiguration Ihres STEP 7-Projekts auf "IE Allgemein" in Index 3 der PC-Station. 2. Wählen Sie im Kontextmenü die Option "Objekteigenschaften". 3. Klicken Sie im Dialogfeld "Eigenschaften - IE Allgemein" im Register "Allgemein" auf die Schaltfläche "Eigenschaften". 6 Microbox 420-RTX

13 Eingebettete Steuerungsfunktionen 4. Geben Sie die IP-Adresse im Dialogfeld "Eigenschaften - Ethernet Schnittstelle IE Allgemein" im Register "Parameter" ein. Sie können in diesem Dialogfeld auch eine Subnetzmaske oder eine Gateway-Adresse angeben: Microbox 420-RTX 7

14 Eingebettete Steuerungsfunktionen Konfigurieren des STEP 7-Projekts Sie müssen die Hardware-Konfiguration einrichten, um der Standardkonfiguration von Microbox 420- RTX zu entsprechen: WinLC RTX in Index 2 mit Submodul CP 5611 in IF1 und eine Industrial Ethernet-Schnittstelle in Index 3 der PC-Station. Wenn Sie die Industrial Ethernet-Schnittstelle in der PC-Station konfigurieren, richten Sie die IP- Standardadresse und die Standard-Subnetzmaske ein. Wenn Sie eine andere IP-Adresse, Subnetzmaske verwenden oder wenn Sie ein Gateway nutzen, konfigurieren Sie diese Werte sowohl in der Windows-Netzwerkkonfiguration als auch in STEP 7. Weitere Informationen finden Sie unter "Konfigurieren der Windows Ethernet-Schnittstelle". Das folgende Bild zeigt die STEP 7-Konfiguration für Microbox 420-RTX: 8 Microbox 420-RTX

15 Verwalten des erweiterten Schreibfilters Eingebettete Steuerungsfunktionen Der erweiterte Schreibfilter (Enhanced Write Filter, EWF) ist ein Dienstprogramm von Windows XPe zum Schutz einer Compact Flash-Karte. Compact Flash-Karten erlauben eine begrenzte Anzahl Schreibzugriffe. Wenn der erweiterte Schreibfilter aktiviert ist, schreibt Windows XPe keine Daten auf die Compact Flash-Karte. Stattdessen bleiben die Datei-Schreibvorgänge im virtuellen Speicher. Der Anwender bemerkt beim Betrachten der Dateiinhalte keinen Unterschied. Die Daten auf Laufwerk C:\ sehen gleich aus, unabhängig davon, ob sie sich tatsächlich auf der Compact Flash-Karte oder im virtuellen Speicher befinden. Der Unterschied in der Dateispeicherung wird offensichtlich, wenn Sie den PC neu starten oder wenn ein Spannungausfall auftritt. Alle Daten im virtuellen Speicher gehen verloren, und der PC wird mit dem Dateiinhalt der Compact Flash-Karte neu gestartet. Sie können den erweiterten Schreibfilter verwalten, um Daten zu speichern, die nach einem Neustart erhalten bleiben müssen. Wenn Sie den EWF deaktivieren, gehen alle Datei-Schreibvorgänge auf die Compact Flash-Karte. Dadurch sind nach einer Spannungsunterbrechung alle Daten vorhanden. Dadurch wird aber auch die Compact Flash-Karte langfristig am stärksten belastet. Die ursprüngliche Einstellung des EWF von Microbox 420-RTX ist "deaktiviert". Sie können auch jederzeit alle Daten aus dem virtuellen Speicher auf der Compact Flash-Karte festschreiben. Der EWF-Befehl "commitanddisable" deaktiviert den EWF und schreibt dann alle Daten, die sich im virtuellen Speicher angesammelt haben, auf die Compact Flash-Karte. Typischerweise folgt auf diesen Befehl ein Aktivierungsbefehl, um die Compact Flash-Karte erneut zu schützen. Sie geben an der Befehlsaufforderung "ewfmgr" gefolgt von einer Laufwerksangabe und einem Befehl ein: Aktivieren des EWF: Datei speichern =>=>=> Virtueller Speicher Befehl: ewfmgr c: -enable EWF deaktiviert: Datei speichern =>=>=> Compact Flash Befehl: ewfmgr c: -disable Daten auf Compact Flash festgeschrieben: Virtueller Speicher =>=>=> Compact Flash Befehl: ewfmgr c: -commitanddisable Microbox 420-RTX 9

16 Eingebettete Steuerungsfunktionen Konfigurieren von WinAC Data Storage Die Steuerung speichert die remanenten Daten typischerweise in einem Dateisystem auf Ihrem Computer. Der SIMATIC Microbox PC 420 verfügt auch über SRAM (statischen RAM), der nullspannungsfest ist. Sie können diesen nullspannungsfesten RAM (NVRAM) zur Speicherung remanenter Daten nutzen. Arbeiten mit dem Werkzeug WinAC Data Storage WinAC RTX umfasst das Werkzeug WinAC Data Storage für die Datenspeicherung, mit dem Sie konfigurieren können, wo WinAC RTX remanente Daten speichert. Sie können außerdem den Pfadnamen für das STEP 7-Anwenderprogramm und die STEP 7-Konfiguration eingeben. Achtung Wenn Sie den Programm- und Konfigurationspfad ändern, kann WinLC RTX nicht mehr auf die Daten von STEP 7-Anwenderprogramm und STEP 7-Konfiguration zugreifen, die am ursprünglichen Speicherort abgelegt sind. Wenn Sie die Einstellungen für die Speicherung der remanenten Daten ändern, kann WinLC RTX nicht mehr auf die vorhandenen remanenten Daten, die am ursprünglichen Speicherort abgelegt sind, zugreifen. Archivieren Sie aus diesem Grund Ihr STEP 7-Anwenderprogramm und Ihre Daten, bevor Sie die Parameter der WinAC-Datenspeicherung ändern. Sie können die Archivdatei wiederherstellen, nachdem Sie die Steuerung mit den neuen Parametern der WinAC-Datenspeicherung neu gestartet haben. Alternativ können Sie das STEP 7- Anwenderprogramm und die Konfiguration in STEP 7 laden, bevor Sie Änderungen vornehmen, und das Programm in die Steuerung laden, nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben. Zum Arbeiten mit dem Werkzeug WinAC Data Storage gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Archivieren Sie Ihr STEP 7-Anwenderprogramm und die Konfiguration wie in der Dokumentation von WinAC RTX beschrieben. Alternativ können Sie das STEP 7- Anwenderprogramm und die Konfiguration in STEP 7 laden. Hierfür wählen Sie in STEP 7 den Menübefehl Extras > Station in PG laden. 2. Schließen Sie den Controller. 3. Wählen Sie den Befehl Start > SIMATIC > PC Based Control > WinAC Data Storage. Daraufhin wird das Dialogfeld "WinAC Data Storage" angezeigt: 10 Microbox 420-RTX

17 Eingebettete Steuerungsfunktionen 4. Übernehmen Sie im Feld "Programm und Konfiguration" den Standardpfad oder suchen Sie über die Schaltfläche "..." einen Ordner, in dem Sie das Anwenderprogramm und die Konfiguration von STEP 7 ablegen möchten. 5. Wenn Ihr Computer einen NVRAM hat (interner SRAM beim SIMATIC Microbox PC 420), können Sie für die Angabe der remanenten Daten zwischen "Speichern auf NVRAM" oder "Speichern auf Festplatte" wählen. Ansonsten steht nur "Speichern auf Festplatte" zur Auswahl. Mit der Schaltfläche "..." können Sie ein Verzeichnis wählen, in dem die remanenten Daten gespeichert werden sollen, oder Sie übernehmen das Standardverzeichnis. 6. Bestätigen Sie mit "OK". 7. Schließen Sie die Steuerung und starten Sie sie neu, damit die Änderungen wirksam werden. 8. Stellen Sie das STEP 7-Anwenderprogramm und die Konfiguration wieder her, die Sie in Schritt 1 wie in der Anwenderdokumentation von WinAC RTX beschrieben archiviert haben. Alternativ können Sie das Programm und die Konfiguration von STEP 7 aus der Steuerung laden. Achtung Beim Microbox PC schützt der erweiterte Schreibfilter das Laufwerk D:\ nicht. Wenn Sie einen Speicherplatz auf Laufwerk D:\ für das STEP 7-Anwenderprogramm und die STEP 7-Konfiguration sowie für die remanenten Daten angeben, stellt WinAC RTX diese Dateien nach einem Neustart immer wieder her. Geben Sie deshalb Laufwerk D:\ zum Speichern der STEP 7-Dateien und der remanenten Daten an. Wenn Sie jedoch angeben, dass Programmdaten oder remanente Daten auf Laufwerk C:\ gespeichert werden sollen, müssen Sie den erweiterten Schreibfilter verwalten, um Daten auf der Flash-Karte festzuschreiben. Wenn Sie Dateien auf Laufwerk C:\ haben und diese Dateien nicht auf der Flash-Karte festgeschrieben sind, kann WinAC RTX diese Dateien nach einem Neustart nicht wiederherstellen. Sie müssen die Daten von Laufwerk C:\ auf der Flash-Karte festschreiben, damit sie nach einem Neustart vorhanden sind. Wenn Sie für die remanenten Daten "Speichern auf Festplatte" wählen, müssen Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) nutzen, um nach einem Spannungsausfall Daten zu speichern. Wenn Sie "Speichern auf NVRAM" wählen, empfiehlt Siemens die Verwendung einer USV. Eine USV ist jedoch nicht obligatorisch. NVRAM-Einschränkungen bei einem Microbox PC 420 Die Größe des verfügbaren NVRAM in einem Microbox PC richtet sich nach der Auslastung der Spannungsversorgung durch andere Geräte. Dies wird im Folgenden dargestellt: Speichergröße Zusätzliche Auslastung der Spannungsversorgung 25 KB Summe der USB-Geräte und PC 104/Plus-Karten: Maximal: 6 W Microbox 420-RTX 11

18 Eingebettete Steuerungsfunktionen Der verfügbare NVRAM muss von den folgenden Arten von Informationen gemeinsam genutzt werden: Element Speicherverbrauch Standard Anlaufinformationen des Systems 1 KB 1 KB Diagnosepuffer Anzahl der Einträge * 20 Byte 2400 Byte 120 Einträge Merkerspeicher (M) Anzahl der Merkerbytes 16 Byte MB0 MB15 S7-Zeiten Anzahl der Zeiten * 2 Byte 0 Byte Standardmäßig ist keine Zeit remanent S7-Zähler Anzahl der Zähler * 2 Byte 16 Byte Z0 - Z7 Mit STEP konfigurierte oder mittels SFC 85 mit ATTRIB = 0x00 erstellte remanente DBs Overhead für mittels SFC 85 erstellte DBs Anzahl der KB in remanenten DBs Anzahl der DBs * 45 Byte Konfiguration des Anwenderprogramms 0 Byte Anzeige remanenter Daten für Datenbausteine Standardmäßig konfiguriert STEP 7 alle Datenbausteine als remanent. Wie Sie im Folgenden sehen, sind im Dialogfeld "Eigenschaften" für einen remanenten Datenbaustein alle drei Kontrollkästchen nicht aktiviert: DB ist schreibgeschützt in der AS Non-Retain Unlinked Wenn Sie eines dieser drei Kontrollkästchen aktivieren, wirken sich die NVRAM-Einschränkungen bei einem Microbox PC 420 nicht auf die DB-Daten aus. 12 Microbox 420-RTX

19 Mittels SFC 85 erstellte Datenbausteine Eingebettete Steuerungsfunktionen Ein mittels SFC 85 erstellter Datenbaustein ist remanent, wenn der Parameter ATTRIB = 0x00 ist. Wenn Sie bei einem Microbox PC 420 die Verwendung des NVRAM in Betracht ziehen, benötigen diese Datenbausteine Speicher für den Overhead und für die remanenten Daten. Bei Datenbausteinen, die mittels SFC 85 mit dem Parameter ATTRIB ungleich 0x00 erstellt wurden, benötigt der Datenbaustein nur Speicher für den Overhead. Überschreiten der NVRAM-Einschränkungen Achtung Wenn Sie auf einem Microbox PC 420 für Ihre remanenten Daten von "Speichern auf Festplatte" zu "Speichern auf NVRAM" umschalten und die remanenten Daten in Ihrem STEP 7-Anwenderprogramm mehr Speicher benötigen als der NVRAM unterstützt, können nach einem Anlauf keine remanenten Daten neu geladen werden. Eine Meldung im Diagnosepuffer zeigt an, dass ein ungepufferter Anlauf aufgetreten ist. Sie müssen entweder die Größe der remanenten Daten in Ihrem STEP 7- Anwenderprogramm verringern oder für die remanenten Daten statt "Speichern auf NVRAM" die Option "Speichern auf Festplatte" wählen. Microbox 420-RTX 13

20 Eingebettete Steuerungsfunktionen Erstellen eines Systemabbilds Nachdem Sie Microbox 420-RTX für Ihre Anwendung konfiguriert haben, können Sie ein Abbild Ihres Systems erstellen. Erstellen Sie das Systemabbild (benutzerspezifische Wiederherstellungs-CD), nachdem Sie alle benutzerspezifischen Einrichtungen für Ihre Anwendung vorgenommen haben. Dazu gehören folgende Tätigkeiten: Laden eines STEP 7-Anwenderprogramms und der Konfiguration Konfiguration von WinAC Data Storage Änderung der ursprünglichen Konfiguration im Komponenten-Konfigurator Installation von anwenderspezifischer Software oder Datendateien Hinweis: Wenn Sie die WinAC RTX Autorisierungslizenz auf Microbox 420-RTX installiert haben, kann die Lizenz nicht über die benutzerspezifische Wiederherstellungs-CD wiederhergestellt werden. Deinstallieren Sie die WinAC RTX Lizenz sowie alle anderen SIMATIC Autorisierungslizenzen vor dem Herstellen einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-CD im Automation License Manager. Beachten Sie auch, dass jede SIMATIC Autorisierungslizenz nur für einen PC gilt, falls Sie die benutzerspezifische Wiederherstellungs-CD für mehrere Installationen von Microbox 420-RTX verwenden möchten. Erstellen Sie das Systemabbild mit dem Image Creator. Der Image Creator ist Teil des von Siemens erhältlichen Werkzeugs "SIMATIC PC/PG Image and Partition Creator". Bestellinformationen für den Image Creator finden Sie unter: ldersopen= Weitere Hilfe zum Erstellen und Wiederherstellen von Systemabbildern finden Sie in den Anweisungen des Image Creator. Das Systemabbild auf einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-CD ist nützlich, wenn Sie alle Dateien und Registry-Einstellungen für Ihre Anwendung wiederherstellen müssen. Wenn Sie die ursprünglichen BIOS-Einstellungen geändert haben, können Sie diese im BIOS Manager speichern. Wenn Ihre System-Hardware ausfällt, können Sie Ihre Anwendung mit Hilfe dieses Systemabbilds (benutzerspezifische Wiederherstellungs-CD) wiederherstellen und ggf. die gespeicherten BIOS- Einstellungen abrufen. 14 Microbox 420-RTX

21 Wiederherstellen der ursprünglichen Konfiguration Eingebettete Steuerungsfunktionen Das Produkt Microbox 420-RTX enthält eine Wiederherstellungs-CD, mit der Sie die ursprüngliche Konfiguration von Microbox 420-RTX in Ihrem System wiederherstellen können. Achtung Beim Wiederherstellen von der Wiederherstellungs-CD werden alle Daten im Ladespeicher und alle remanenten Daten sowie alle Anwendungen und Datendateien, die Sie auf dem Microbox PC gespeichert haben, gelöscht. Beim Wiederherstellen wird außerdem die Autorisierungslizenz vernichtet und es werden wieder die Initialwerte in die Registry geladen. Sie können die Wiederherstellung mit einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-CD durchführen, die alle Ihre Dateien und Registry-Einstellungen enthält (beschrieben unter "Erstellen eines Systemabbilds". Andernfalls stellt die im Lieferumfang von Microbox 420- RTX enthaltene Wiederherstellungs-CD die ursprüngliche Konfiguration wieder her. Zum Wiederherstellen Ihrer ursprünglichen Konfiguration mit Hilfe der Wiederherstellungs-CD von Microbox 420-RTX gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Übertragen Sie Ihre WinAC RTX-Lizenz im Automation License Manager vom Microbox PC auf ein Speichermedium, z.b. einen USB-Stick. 2. Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk an Ihren Microbox PC an und legen Sie die Wiederherstellungs-CD ein. 3. Befolgen Sie die Anweisungen zum Wiederherstellen von der Wiederherstellungs-CD. 4. Übertragen Sie die Lizenz vom Speichermedium auf den Microbox PC. Nach der Wiederherstellung verfügt Ihr System über die folgende Konfiguration: OPC-Server in Index 1 der PC-Station WinLC RTX in Index 2 der PC-Station Integrierter CP 5611, konfiguriert als WinLC RTX Submodul in IF1, verfügbar für die PROFIBUS DP-Kommunikation Zweite integrierte Industrial Ethernet-Schnittstelle, konfiguriert in Index 3 der PC-Station Microbox 420-RTX 15

22 Eingebettete Steuerungsfunktionen Die wiederhergestellte Konfiguration wird im Folgenden gezeigt: Ändern der BIOS-Einstellungen Die folgende Tabelle führt die vorinstallierten BIOS-Einstellungen von Microbox 420-RTX auf, die von Siemens getestet wurden und empfohlen werden. Wenn Sie in Ihrem Microbox PC 420 Teile ersetzen, richten Sie die folgenden Werte für die BIOS-Einstellungen ein: PCI IRQ-Leitung 1: 11 PCI IRQ-Leitung 2: 5 PCI IRQ-Leitung 3: 7 PCI IRQ-Leitung 4: 3 16 Microbox 420-RTX

23 Index A Aktivieren des EWF, 9 Autorisierung, 3 B Benutzerspezifische Wiederherstellungs-CD, 14 BIOS-Einstellungen, 15 C CD-ROM-Laufwerk, 1 Compact Flash-Karte Schützen, 9 Verwendung, 1 Customer Support, 3 D Dateispeicherung, remanente Daten, 10 Datenspeicherung, 10 Deaktivieren des EWF, 9 Dokumentation Verwandt, 3 Verwendung, 3 E Eigenschaften, Ethernet-Schnittstelle, 5 Einschränkungen des Speichers bei NVRAM, 10 Einschränkungen in der Auslastung der Spannungsversorgung bei NVRAM, 10 Einschränkungen, NVRAM, 10 Erstellen eines Systemabbilds, 14 Erweiterter Schreibfilter (Enhanced Write Filter, EWF), 9 Ethernet-Konfiguration, 5 EWF-Befehle, 9 Ewfmgr, 9 F Festschreiben von Daten auf Compact Flash, 9 G Gateway, 5 H Handbücher, 3 Hardware-Konfiguration, 8 I Image Creator, 14 Installation Konfiguration von Microbox 420-RTX, 1 Unterschiede zu WinAC RTX, 3 Internet-Seiten, 3 IP-Adressen, 8 K Konfiguration der PC-Station, 1 Konfiguration des Schnittstellen-Steckplatzes (IF-Steckplatz), 1 Konfiguration von Microbox 420-RTX Vorinstalliert, 1 Wiederherstellen, 15 Konfigurieren Datenspeicherung, 10 Nicht remanente Datenbausteine, 10 STEP 7-Projekt, 8 Windows Ethernet-Schnittstelle, 5 L Lizenzierung, 3 Local Area Network, 5 N Netzwerkverbindungen, 5 Nicht remanente Datenbausteine, Konfigurieren, 10 NVRAM, 10 O OPC-Server, 1 R Remanente Daten Konfigurieren der Speicherung, 10 Unterschiede zu WinAC RTX, 3 Router, 5 Microbox 420-RTX Index-1

24 Index S SIMATIC PC/PG Image and Partition Creator, 14 Spannungsverlust, 9 SRAM, 10 Stations-Konfiguration, 3 Stationsname, 8 STEP 7-Projektkonfiguration, 8 Subnetzmaske, 8 Systemabbilds, erstellen, 14 T TCP/IP-Eigenschaften, 5 Technische Unterstützung, 3 U Unterschiede zu WinAC RTX, 3 Unterstützung, 3 USB-Geräte, 1 V Vorkonfiguration von Microbox 420-RTX, 1 W Websites, 3 Wiederherstellen der ursprünglichen Konfiguration, 15 Wiederherstellungs-CD, 14 WinAC Data Storage, 10 Windows Ethernet-Schnittstelle, 5 Index-2 Microbox 420-RTX

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