Workshop 1: Kompetenzbasiertes Prüfen

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1 Workshop 1: Kompetenzbasiertes Prüfen Helmut Ahrens 1 Jan C. Becker 1 Britta Brouwer 1 Thomas Geldmacher 1 Anike Hertel- Waszak 1 Bernhard Marschall 1 Eva Schönefeld 1 1 Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten (IfAS), Medizinische Fakultät Münster In unserem Workshop stellen wir vor, welche Infrastruktur nötig ist, um kompetenzbasiertes Prüfen entlang Entrustable Professional Activities flächendeckend für alle klinischen Fächer an einer Fakultät zu implementieren. Wir beabsichtigen am Studienstandort Münster Core EPAs incl. Verhaltensanker nach AAMC zu verwenden, um die Performanz eines Curriculums, Semesterkohorten und Einzelstudierenden sichtbar zu machen und deren Lernzuwachs zu messen. Derzeit liegen Erfahrungen aus mehreren Semestern und verschiedenen klinischen Fächern vor, in denen formative Assessments in voller Semesterstärke an einem Tag bereits durchgeführt wurden (Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Transfusionsmedizin, Patient Blood Management und Schmerzmedizin). Diese finden in der Limette (Lernzentrum für individualisiertes medizinisches Tätigkeitstraining und Entwicklung) statt, wo kontextsensitiv Rollen und Kompetenzen sicht- und einschätzbar werden. Insbesondere Selbsteinschätzung und Reflexion sind zentrale Elemente des Gesamtkonzeptes. Zukünftig planen wir nach stattgefundenen Pilotphasen ebenso in Chirurgie, Dermatologie und Pharmakologie curriculare Abschlussprüfungen auf Grundlage von EPAs durchzuführen. Treffen Sie im Workshop die Experten unserer Fakultät, die an der Umsetzung beteiligt sind! Programm Einstieg, Lernziele, Agenda Kompetenz und Lernzielkataloge Einsatz von Core EPAs nach AAMC Critical Incident Technique (CIT) MC-basiertes Prüfen, Fallvignetten Rollenentwicklung, SP-Szene Objektive Beurteilung + Beurteilungsfehler Selbst- und Fremdeinschätzung, Affektives Lernen Zusammenfassung Dozent H. Ahrens E. Schönefeld B. Brouwer A. Hertel-Waszak J.C. Becker B. Brouwer A. Hertel-Waszak T. Geldmacher H. Ahrens Formate: Impulsvorträge und Diskussionen Tag der Lehre der Medizinischen Fakultäten NRW am 22./ in Bonn 1

2 Workshop 2: Interprofessionelle Ausbildung mit Simulationspatienten Gründung eines überregionalen SP-Programms Renate Strohmer 1, Angelika H. Fritz 2 1 Leiterin des Simulationspatientenprogramms im Lernkrankenhaus TheSiMa, Geschäftsbereich Studium und Lehrentwicklung, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg 2 Fachärztin für Neurochirurgie, Ärztliche Leitung des Simulationspatienten-Programm und Koordinatorin des Netzwerk Simulationspatientenprogramm NRW, Medizinische Fakultät Universität Duisburg-Essen ZIEL: Im Workshop möchten wir gemeinsam Ideen und Strategien erarbeiten, um den Ausbau eines SP-Programms zwischen kooperierenden Gesundheitsberufen voranzutreiben. Hierfür soll ein chronologischer Leitfaden entwickelt werden, der Finanzierungsmöglichkeiten genauso beinhalten soll wie die Akquise verschiedener Berufsaus- oder weiterbildungsschulen, die sich zum Einsatz von SP eignen. Brainstorming anhand von Literatur sowie bereits bestehenden Leitfäden bzw. Checklisten in Kleingruppen, Konsentierung. GRÜNDE ZUR TEILNAHME: Sicherung einheitlicher Mindestanforderungen von Qualitätsstandards der Simulationspatientenprogramme in allen medizinischen Gesundheitsberufen in der DACH- Region. Tag der Lehre der Medizinischen Fakultäten NRW am 22./ in Bonn 2

3 Workshop 3: Praktische Fertigkeiten 2.0 Weiterentwicklung des Innovationsclusters "med(af)fin Christoph Stosch 1, Sasa Sopka 2 1 Referent für Lehre, Studium & Studienreform, Medizinische Fakultät Köln 2 Ärztlicher Leiter AIXTRA, Oberarzt Anästhesiologie, Medizinische Fakultät Aachen Im Workshop des Innovationsclusters med(af)fin werden wir uns mit der Frage der Weiterentwicklung des Innovationsclusters auf dem Boden der Veröffentlichungen zum Masterplan Medizinstudium 2020 auseinandersetzen. Hierzu zählen insbesondere die geforderte weitere Praxisorientierung sowie die geänderte Prüfung M3 (dritter Abschnitt des ärztlichen Staatsexamens). Im Zentrum stehen die möglichen Unterstützungsleistungen des Innovationsclusters für die Weiterentwicklung der Fakultäten. Tag der Lehre der Medizinischen Fakultäten NRW am 22./ in Bonn 3

4 Workshop 4: Die Qual der Wahl: Wen nehmen wir und noch schwieriger wen nehmen wir nicht? Michaela Zupanic 1, Jörg Reißenweber 1, Jan P. Ehlers 2, Marzellus Hofmann 3 1 Studiendekanat Humanmedizin, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke 2 Vizepräsident, Professur für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke 3 Prodekan Lehre, Leiter Studiendekanat Humanmedizin, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke ZIEL: Die Ausbildung der nächsten Medizinergenerationen beginnt mit der Zulassung zum Medizinstudium und soll laut Masterplan Medizinstudium 2020 stärker auf die zukünftigen Anforderungen an ärztliche Tätigkeiten ausgerichtet werden. Neben der Abiturnote als wichtiges Auswahlkriterium sollen auch soziale und kommunikative Kompetenzen sowie einschlägige Berufserfahrung vermehrt Berücksichtigung finden. Aber wie können diese Anforderungen in einem Auswahlverfahren realisiert werden? Im Workshop erfahren die Teilnehmer/innen, mit welchen Verfahren aktuell Medizinstudierende (inter-)national ausgewählt werden. Vor- und Nachteile der verschiedenen Selektionsmethoden werden im Hinblick auf ihre Durchführbarkeit, auf Fairness, Effektivität und insbesondere prädiktive Validität diskutiert. Das zweistufige Wittener Auswahlverfahren mit dem Motto Persönlichkeit zählt, wie setzten wir das um? wird vorgestellt und exemplarisch das Begutachten und Entscheiden im Multiple-Mini- Interview eingeübt. GRÜNDE ZUR TEILNAHME: Lernen Sie anhand eines bewährten Verfahrens das Assessment sozialer und kommunikativer Kompetenzen kennen und die zukünftige Auswahl von Medizinstudierenden besser zu begründen. Tag der Lehre der Medizinischen Fakultäten NRW am 22./ in Bonn 4

5 Workshop 5: Weiterentwicklung des Praktischen Jahres (PJ) Johannes Breuer 1, Bernhard Steinweg 2 1 Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie, Universitätsklinikum Bonn 2 Referent, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Bonn Im Workshop werden wir uns mit der Weiterentwicklung des Praktischen Jahres (PJ) mit Blick auf den Masterplan Medizinstudium 2020 beschäftigen. Ausgehend von den Ergebnissen der Bonner Delphi-Studie (> Impulsvortrag am Vormittag) zum Absolventenprofil von PJ-Studierenden werden wir standortübergreifend diskutieren, welche Ausbildungsinhalte zukünftig im PJ vermittelt werden müssen und wie wir diese z. B. in gemeinsamen Logbüchern und/oder in einer App abbilden können. Der Workshop soll als Auftaktveranstaltung einer Netzwerkgruppe dienen, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und gemeinsame Strategien sowie Standards für die Medizinischen Fakultäten in NRW entwickelt. Workshop 6: Sono4Everyone Einblicke in das Kursprogramm des Lehrpreisträgers 2015 Medizinstudierende der Universität Bonn Wir bieten sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen einen kleinen Einblick in unser studentisches Kursprogramm. In 90 Minuten könnt Ihr an Ultraschallgeräten einen Einblick in die Notfall-Ultraschall-Diagnostik erhalten oder lernen, eine Niere zu durchmustern. Seid dabei am 23. Juni! Euer Sono4Students Team. Tag der Lehre der Medizinischen Fakultäten NRW am 22./ in Bonn 5

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