Solarthermie für Hamburg
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- Klemens Heintze
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1 Fachdialog 13. Juni 2016 Solarthermie für Hamburg Kerstin Walberg Referat Erneuerbare Energien + Wärmekonzepte
2 2 Agenda Wie kann das insb. auf Dächern und an Fassaden vorhandene Hamburger Solarthermie-Potenzial deutlich besser erschlossen werden? Warum wollen wir das? Was haben wir bisher erreicht? Wo wollen wir hin?
3 3 Leitsätze der Hamburger Wärmestrategie 1. Der Wärmebedarf soll deutlich gesenkt werden durch energetische Sanierungen (Energie einsparen) 2. Die Wärmeversorgung soll auf hocheffiziente Wärmeerzeugungstechnologien und Wärmeverteilungsstrukturen umgestellt werden (Energie effizient einsetzen) 3. Die Wärmeversorgung soll durch den Einsatz emissionsarmer Brennstoffe dekarbonisiert werden. Hin zu einer Wärmeversorgung durch Erneuerbare Energien....unter Berücksichtigung von: Wirtschaftlichkeit, angemessenen Preise, Versorgungssicherheit, Beteiligung, Wertschöpfung, Umwelt- und Klimaverträglichkeit...
4 4 Endenergiebilanz Hamburg 2013 Endenergieverbrauch in % Wärme Verkehr Strom Wärmeverbrauch in % Haushalte GHD Industrie 26% 17% 41% 52% 31% 33% Gesamt: 48,5 TWh/a davon Wärme: 19,8 TWh/a Energieträgertanteile am Wärmeverbrauch 4,9% 4,3% 1,8% 8,1% 14,3% Kohle Mineralöle Erdgas Erneuerbare Energie Müll 1,0 % EE +Anteil in Fernwärme= rd. 5 % EE im Wärmebereich Bundesweit: 13% Quelle: BMWi rd 925T WE, davon rd.740 in MFH 66,6% Sonstige Energieträger Quelle: Stat. Landesamt für Hamburg und Schleswig-Holstein
5 Ziele insbes. für den Gebäudesektor Stand 2013: Endenergieverbrauch kwh/a je qm Wohnfläche (Stichprobenauswertungen aus Bündnis für das Wohnen) Bis 2020: Endenergieverbrauch auf 128 kwh/a je qm Wohnfläche verringern, CO2-Ausstoß auf 29 kg/a je qm Wohnfläche verringern (abgeleitet aus Hamburger Klimaplan) Bis 2030: 50 % CO2-Reduktion im Vergleich zu 1990 (Hamburger Klimaplan) Bis 2050 im Gebäudesektor: jährlicher Endenergiebedarf (Heizung und WW) bei MFH im Bestand durchschnittlich kwh/qm (Hamburger Klimaplan) 57% - 69 % Anteil EE zur Deckung des Wärmeenergiebedarfs (Energieeffizienzstrategie Gebäude der BR) 5
6 Theorie: Einschätzungen zum Potenzial der erneuerbaren Wärme in Hamburg Reduzierung des Wärmebedarfs Effizienzsteigerung, Energiebedarfssenkung, etc. Verbrauch ,8 TWh/a Effizienzsteigerung (z.b. alte Heizung durch Wärmepumpe ersetzten, Modernisierung) Energiebedarfssenkung (Gebäudesanierung, etc.) Annahme Bedarf TWh Biomasse Solarthermie Geothermie EE-Strom Ca. 1,5 TWh Ca. 5,5 TWh < 0,5 TWh offen Ca. 7 TWh (technisches Potenzial) Quelle: Näheres unter Nutzung des Potenzials zu 50% (Annahme) Realistisch nutzbares Potenzial: ca. 3,5 TWh = Max. 25% des geschätzten Wärmebedarfs 2050 Erforderlich: mind. 57% 6
7 Theorie: Potenzial der erneuerbaren Wärme im Vergleich zum Verbrauch 7 Lokales Erzeugungspotenzial an erneuerbarer Wärme Wärmeverbrauch ,8 TWh/a Ziel 2050: mind. 57% EE Einschätzung umsetzbares Potenzial Techn. Pot. 7 TWh 3,5 TWh entspricht in HH: 8 TWh vom Wärmeverbrauch in 2050
8 Praxis: jährlich geförderte und installierte Solarthermieanlagen in Hamburg Solarkollektorfläche in m²/a sonstige MFH EFH Mitte 2008 wurden die Fördersätze der Hamburger Solarthermie- Förderung angepasst und sind seit dem unverändert
9 Zum Vergleich: Jährlicher Zubau von Solarthermieanlagen in Deutschland (Quelle: BSW-Solar und BDH) Der Solarthermie-Anteil am Wärmebedarf deutscher Haushalte betrug 2015 rd. 1 %. Quelle: BSW Solarthermie-Anteil (gefördert) am Wärmebedarf der Hamburger Haushalte, 2013: rd. 0,3 % Quelle: Förderstatistik BUE 9
10 Förderprogramm Erneuerbare Wärme (innovative) Projekte im Bestand u.a. mit Wärmepumpe u. Eispeicher Solarthermie rund Anlagen gefördert u.a. rd qm Solarthermie Biomasse rd t CO 2 Einsparungen 53 Mio. Fördervolumen 632 Mio. Gesamtinvestition 10
11 Hamburgs größte Solarthermieanlage: Energiebunker Wilhelmsburg 11 Solarthermie qm Pufferspeicher 2000 m³ Wärmenetz 4050 m Wärmearb. 12,7 GWh/a Verbraucher 1500 EE-Anteil 67 % Therm. Leistung (kw) Biomethan-BHKW: Abwärme Erdgas-BHKW Spitzenlastkessel 2* Solarthermie Wärmearbeit (MWh/a)
12 12 Investitionskosten - Fördermittel Skaleneffekt: durchschnittliche Kosten von Dach-Anlagen inkl. Nebeneinrichtungen, ohne Fördermittel von 10 qm Kollektorfläche ca. 935 /qm bis 75 qm Kollektorfläche ca. 625 /qm... Investitionskosten reduzieren mit Fördermittel von KfW/BAFA und FHH Maximal von der EU erlaubte Beihilfeintensität für erneuerbare Energie: 65 % für kleine Unternehmen 55 % für mittlere Unternehmen 45 % für große Unternehmen
13 13 Hamburger Förderprogramme für EE / Effizienz Erneuerbare Wärme Wärmeschutz im Gebäudebestand (BSW) Energetische Modernisierung von Nichtwohngebäuden Unternehmen für Ressourcenschutz und EFRE-Programm: effiziente Nutzung fossiler Energieträger Modernisierung und Neubau von Mietwohnungen (BSW)
14 14 Beratung und Information Branchenübergreifende, neutrale Im Elbcampus der Handwerkskammer Beratungseinrichtung Beratung, Medienarbeit, Fachveranstaltungen Ein Projekt der HWK für Neubau und energetische Sanierung Ein Projekt der HWK für Energieeffizienz und Ressourcenschutz in Gewerbebetrieben Ein Projekt der Handelskammer Hamburg für Energieeffizienz und Ressourcenschutz in kleinen und mittleren Unternehmen
15 15 Erkenntnisse... aus den Zahlen Einschätzung umsetzbares Potenzial an EE in Hamburg: 3,5 TWh /a, davon wesentlich Solarthermie Bisher durch geförderte Solarthermieanlagen erreicht: rd. 0,03 TWh/a entspricht rd. 1 % des geschätzten Potenzials Größenordnung: qm Kollektorfläche müssten jährlich von installiert werden, um das o.g. Potenzial zu heben 2008 und 2009 in den besten Jahren - wurden jeweils knapp qm/a installiert Fazit: wir sind noch weit von der Potenzialausnutzung, aber auch vom Zielkorridor für EE-Wärme entfernt!
16 16 Erkenntnisse - 2 Woran liegt das? wirtschaftlichen u. rechtlichen Rahmenbedingungen u.a. : Niedrige Gas- und Ölpreise WärmelieferVO Kostenneutralität bei Änderung der Wärmeversorgung macht eine Umstellung auf ein für die Effizienz vorteilhaftes Contracting schwierig Eigener Heizkeller versus Gemeinschaftslösungen (u.a. Netze, Quartierslösungen, Einsatz von Kontraktoren) Je größer die Wärmebedarfsdichte desto größere und wirtschaftlichere Anlagen sind möglich, ggf. über lokale Wärmenetze Amortisationszeiten: wie lange ist vertretbar für wen? Technische Herausforderungen: Hoher, konstanter Warmwasserbedarf im Sommer, Platzbedarf für den Pufferspeicher, möglichst kurze Leitungswege (Wärmeverluste) Endkundenwärmepreise im Bestand: / MWh (Neubau: ca /MWh) Was können Konzepte mit Solarthermie? Wie bekommen wir mehr innovative, effiziente Wärmeversorgungskonzepte mit hohem Anteil EE / Solarthermie und geringen Lebenszyklus-Vollkosten?
17 17 Erkenntnisse - 3 Der Einsatz Erneuerbarer Energien incl. Solarthermie zur Wärmeversorgung ist weit entfernt vom Zielpfad. Rückstand und Nachholbedarf werden von Jahr zu Jahr größer: Der Handlungsdruck erhöht sich für alle Beteiligten wie wird die Politik darauf reagieren? - was verlangt das von den Akteuren? Wir werden nicht umhin kommen, jetzt mit Erneuerbarer Wärme zu planen und erneuerbare Wärme zu nutzen Wie können wir das in Hamburg für die Solarthermie erreichen?
18 18 Ende HAPPY END?
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