Ausgabe 10 - November 2016 BLICKPUNKT. Das Stadionmagazin des TSV STEINBACH. TSV Steinbach vs. FK Pirmasens. Regionalliga Südwest

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1 Ausgabe 10 - November 2016 BLICKPUNKT Das Stadionmagazin des TSV STEINBACH TSV Steinbach vs. FK Pirmasens Regionalliga Südwest

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3 BLICKPUNKT TSV STEINBACH Ausgabe 10 - November 2016 EDITORIAL 3 Liebe Fußballfreunde, über die Zuschauerzahlen bei unserem letzten Heimspiel gegen Astoria Walldorf war ich etwas enttäuscht, hatte ich persönlich doch mit mehr Zuschauern gerechnet. Das Wetter war optimal und vor allen Dingen, die sportlichen Leistungen unserer Mannschaft stimmen. Wir sehen super Spiele und wunderschöne Tore. In der Heimbilanz führen wir die Tabelle mit 19:3 Toren und 23 Punkten an. Nochmals, wir haben auf dem Haarwasen erst drei Gegentore kassiert. Wer hätte dies vor der Runde erwartet? Mit dem heutigen Spiel geht nun die Vorrunde in unserer zweiten Spielsaison in der Regionalliga Südwest zu Ende. Im vergangenen Jahr wurden wir nach der Vorrunde als fast feststehender Absteiger gehandelt. Nur durch einen Kraftakt in der Winterpause um unseren Hauptsponsor Roland Editorial Kring konnten wir dem Abstieg entgehen. Wir haben gelernt, stehen jetzt auf einem 5. Tabellenplatz und die Erfolgskurve des TSV Steinbach zeigt, wie seit 2008, wieder nach oben. Ist der FK Pirmasens ein Angstgegner für uns? Im Vorjahr gab es zwei Niederlagen, in Pirmasens eine deutliche 1:4-Klatsche und zuhause hatten wir mit 0:2 das Nachsehen. Wiedergutmachung ist also heute angesagt. Deshalb freuen wir uns im SIBRE-SPORTPARK HAARWASEN in Haiger herzlich begrüßen zu dürfen: unsere zahlreichen Fans und Zuschauer die Gäste vom FK Pirmasens, Spieler, Trainer und Betreuer Zuschauer und Fans des FK Pirmasens den Schiedsrichter der heutigen Begegnung Patrick Alt und seine beiden Assistenten an der Linie Jan Dannemärker und Thorben Rech In Saarbrücken haben wir zwar am Dienstag verloren, aber das Spiel hat unser Selbstbewusstsein und den Glauben an die Spielstärke unserer Mannschaft gestärkt. Jedes Spiel muss jedoch erst gespielt werden. Keine Mannschaft kommt nach Haiger und gibt die Punkte freiwillig ab. Deshalb bitten wir Sie, liebe Zuschauer, um Unterstützung für unsere Mannschaft. Trainer Matthias Mink hat die Mannschaft wieder optimal vorbereitet und auf den Gegner eingestellt. TSV II ist auf Aufholjagd in der Kreisoberliga. Morgen wird um Uhr das Spitzenspiel SC Ju Burg TSV Steinbach II angepfiffen. Trainer Maik Six freut sich um jedwede Unterstützung der Mannschaft. Ich freue mich nun wieder auf ein geniales Spiel unserer Elf um ihren Kapitän Nico Herzig. Sportliche rot/weiße Grüße, Hans-Gerhard Franz INHALT Unser Gegner FK Pirmasens Unter der Lupe: Sebastian Reinert Im Gespräch mit Sasa Strujic Tabelle und Spielplan Spielbericht Astoria Walldorf Liedtext TSV Fanlied Spielbericht 1. FC Saarbrücken Unser nächstes Spiel Blitzlicht Björn Franz Restprogramm bis zur Winterpause TSV II Vorbericht und Tabelle Kalkwerk Mittenaar ideegrafik.de IMPRESSUM: REDAKTION: MATTHIAS GEORG & SVEN FIRMENICH INFO@TSV-STEINBACH-GMBH.DE LAYOUT + SATZ: IDEEGRAFIK KREATIVAGENTUR UG DRUCK: W3 PRINT + MEDIEN GMBH & CO. KG, WETZLAR

4 4 REGIONALLIGA SÜDWEST Unser Gegner Samstag :00 Uhr FK Pirmasens In der Saison 2015/16 kämpfte unser TSV Steinbach gegen den FK Pirmasens und den Bahlinger SC um den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest. Bei fünf Absteigern konnten zwei Teams in der Liga bleiben, eine Mannschaft musste absteigen. Am Ende biss der Bahlinger SC in den sauren Apfel und die Klub, wie die Fans den FKP nennen, blieb zusammen mit unserem TSV in der Liga. Statistisch gesehen waren es sogar wir, die Pirmasens in der Liga gehalten haben, denn wir haben beide Spiele gegen die Mannschaft von Trainer Peter Tretter verloren. Im Sportpark Husterhöhe verlor unser Team mit 1:4. In dem Areal, dass mit acht Millionen Euro Steuergeldern errichtet wurde, finden sich aktuell aber nur rund 800 Zuschauer pro Spieltag wieder. Das Rückspiel in Haiger gewannen die kaltschnäuzigen Pfälzer durch eine Standardsituation und einen Konter mit 2:0. In der Abschlusstabelle lag man zwei Zähler vor dem BSC, also gäbe es das Duell am Samstag gar nicht, wenn wir auch nur einen Sieg gegen den FKP geholt hätten. Wenige Monate nach dem letzten Vergleich im SIBRE- SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger, treffen nun beide Vereine zum dritten Mal in ihrer Geschichte aufeinander. Die Vorzeichen sind dieses Mal aber komplette andere. Unsere Mannschaft findet sich unter den ersten Fünf wieder, von den Plätzen in der Aufstiegs-Relegation trennte uns vor Dienstag ein Punkt. Pirmasens lag vor dem Wochenspieltag erneut zwei Punkte vor den sechs möglichen Abstiegsplätzen. Beide Teams trennten zu diesem Zeitpunkt 13 Zähler, in der Vorsaison hatte der FKP zum gleichen Zeitpunkt ch fünf Zähler Vorsprung auf unsere Mannschaft. Vor dem Tor zeigt sich der FK Pirmasens in dieser Spielzeit sehr ausgeglichen. Insgesamt vier Spieler haben bereits drei Mal getroffen. Benjamin Auer, Patrick Freyer, Dominik Rohracker und Can Cemil Oezer haben zusammen zwölf der 17 FKP-Treffer erzielt. Mit Daniel Kläs ist die etatmäßige Keeper nach einer Verletzung zurückgekehrt und prompt wurde bei den FCK-Amateuren mit 3:1 gewonnen. Vor der Saison musste Karsten Schug seine Karriere nach einigen schweren Verletzungen mit nur 28 Jahren beenden. Christian Henn, der 24 Einsätze in der Saison 2015/16 hatte, wechselte zum SC Idar-Oberstein. Nigel Bier ging nach 29 Regionalliga-Spielen für die Klub zum FC Eintracht Cuxhaven. Simon Maurer schloss sich Eintracht Trier an und bringt nun dort die Erfahrung von mittlerweile 94 Regionalliga-Einsätzen ein. Alexander Schmieden, der immerhin auch 13 Einsätze für Pirmasens hatte, spielt nun beim Regionalliga-Absteiger SV

5 5 Saar 05. Die entstanden Lücken sollen insgesamt sechs Spieler schließen. Allen voran zu nennen ist da Charlie Rugg. Der ehemalige Profifußballer aus den USA spielte in der letzten Saison ch bei Eintracht Trier und wechselte nun zum FKP. Nach zwölf Einsätzen stehen bisher null Treffer auf seinem Konto. Besser eingeschlagen haben Dominik Rohracker (kam vom 1.FC Saarbrücken) und Can Cemil Özer (kam von Schott Mainz), die zusammen bereits sechs Tore erzielt haben. Salif Cisse wurde vom SV Saar 05 geholt und hat bisher alle 16 Spiele bestritten. Selim Avci und Jonas Singer spielten bisher weitestgehend für den FKP II. Trainer Peter Tretter ist bereits seit 2012 im Amt, aber bereits seit 2007 beim FK Pirmasens. Das Urgestein setzt auf Kontinuität, was in einer Region mit den Konkurrenten 1.FC Kaiserslautern, FC Homburg, 1.FC Saarbrücken und SV Elversberg auch dringend twendig ist. besondere Qualität der Tretter-Elf ist die Kopfballstärke bei Standardsituationen durch die beiden Funktürme Marco Steil (1,97 Meter) und Alexander Heinze (1,96 Meter). Im Wochenspiel trat Pirmasens am Dienstag um 18 Uhr gegen den FC Homburg an. Die Erholungszeit für TSV und FKP war somit die Gleiche und sollte bei der Begegnung somit keine Rolle spielen. CleverCate Cooking Betriebsverpflegung Gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot Krombacher Privatbrauerei Kreuztal Am Rothaargebirge Mit Felsquellwasser gebraut. & privates Catering Genuß-Hotline: Unser Rezept: Mit Liebe kochen Auf dem Ketzenberg Haiger Krombacher. Eine Perle der Natur.

6 6 Unter der Lupe Folge 16: Sebastian Reinert Im letzten Heimspiel gegen den FK Pirmasens haben wir Benjamin Auer vorgestellt. Der Stürmer hat zwar eine weitere Saison dran gehängt, aber dieses Mal wollen wir uns um Sebastian Reinert kümmern. Der Mannschaftskapitän der Tretter-Elf wurde am in St. Wendel geboren. Beim FC Gronig begann die Karriere, die bis in die Fußball-Bundesliga gehen sollte. Von 1992 bis 1996 spielte Reinert in Gronig, ehe er zu den E-Junioren des 1.FC Kaiserslautern wechselte. Beim fußballerischen Aushängeschild der Pfalz machte sich der Mittelfeldspieler schnell einen Namen und durchlief alle Jugendmannschaften, bevor er 2005 bei der U23 des FCK landete. In seiner ersten Spielzeit bestritt der Saarländer 17 Einsätze in der Regionalliga Süd. Im Winter durfte Sebastian Reinert mit den Profis ins Trainingslager und empfahl sich für höhere Aufgaben. Am spielte 1,72-Meter-Mann erstmals in der Fußball-Bundesliga. Gegner der Roten Teufel war der FC Schalke 04. Reinert etablierte sich beim FCK und stand mehrfach in der Startelf. Obwohl er sich im Mai auch erstmals in die Torschützenliste eintragen konnte, schaffte sein Verein den Klassenerhalt nicht. Nach 14 Einsätzen war das Abenteuer Bundesliga beendet. Sebastian Reinert spielte auch in der zweiten Liga eine wichtige Rolle beim FCK. Es reichte aber nur zu 23 Einsätzen in der Spielzeit 2006/07, da er sich im Training in der Winterpause verletzt hatte und anschließend über die U23 wieder an den Kader herangeführt werden musste. In der Spielzeit 2007/08 wurde der Mittelfeldspieler 27 Mal in der 2. Bundesliga eingesetzt. Der U20 und U21-Nationalspieler, kam zu drei Einsätzen für die Nachwuchs-Nationalmannschaften, gehörte im wichtigsten Spiel der Saison zur Stammelf und half beim 3:0-Erfolg beim Klassenerhalt mit. 2008/09 war nicht die Saison von Sebastian Reinert. Nur drei Spiele durfte er bei den Profis bestreiten und wurde am Ende der Saison zur U23 zurück versetzt. Dort spielte der Mittelfeldmann 2009/10 22 Mal in der Regionalliga West. Dabei gelangen Reinert fünf Tore und vier Assists. Es wurde Zeit für einen Tapetenwechsel. Immerhin war Reinert von 1996 bis 2010 bei den Roten vom Betzenberg. Der Aktivposten wechselte zum SV Wehen Wiesbaden. In der 3. Liga spielte der Saarländer bei 35 Partien mit und traf dabei auch sechs Mal. Zum Saisonende wurde Sebastian Reinert vertragslos und fand erst Anfang Dezember 2010 einen neuen Verein. Die Sportfreunde Lotte nahmen den Saarländer unter Vertrag. Nach 16 Spielen in der Regionalliga West und dem verpassten Aufstieg in die 3. Liga, war er wieder vertragslos. Ein Probetraining beim FSV Frankfurt brachte nicht das gewünschte Arbeitspapier und somit ging die Suche das Aktivpostens weiter. Sebastian Reinert bekam ein Angebot vom FK Pirmasens und somit wieder in die Nähe seiner Geburt, wo er auch jetzt ch spielt. In den ersten drei Spielzeiten kickte die Klub ch in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Nach 93 Einsätzen gelang der gemeinsame Aufstieg in die Regionalliga Südwest, wo der FKP nun seit der Saison 2014/15 erfolgreich im Abstiegskampf antritt. Reinert trägt nach 78 Einsätzen die Kapitänsbinde und ist mit seiner großen Erfahrung eine wichtige Säule für seinen Trainer Peter Tretter. Somit führt eine bewegte Karriere den 29-Jährigen 10,5 Jahre nach einem Heimspiel gegen den FC Bayern München, nun zum Auswärtsspiel im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger.

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8 8 Im Gespräch Sasa Strujic Hallo Sasa, wir konnten es bereits am letzten Samstag verkünden: Du hast Deinen Vertrag bei unserem TSV bis zum verlängert. Da kann man allen Seiten nur Herzlichen Glückwunsch sagen. Was waren Deine Beweggründe? Sasa Strujic: Danke erstmal. Ich denke einfach, dass wir mit Steinbach so gut aufgestellt sind, wie kaum ein anderer Verein in der Regionalliga. Hier hat sich schon viel zum Positiven geändert seitdem ich hier bin und außerdem bin ich mir sicher, dass wir mit dieser Mannschaft ch viel erreichen können. In der Saison 2016/17 haben bisher 236 Spieler die 19 Vereine der Regionalliga verlassen und 232 Spieler sind neu dazugekommen. Denkst Du, dass die Vertragsverlängerungen von Di Bisavic, Timo Kunert und Dir auch eine Sogwirkung auf weitere Leistungsträger unseres Kaders haben könnte? Sasa Strujic: Das wäre natürlich schön, aber das kann ich nicht beurteilen. Jeder Spieler muss für sich selbst entscheiden, ob er verlängert, oder nicht. Da spielen ja immer viele Faktoren eine Rolle. Ob sich jemand hier wohlfühlt oder vielleicht andere Pläne hat. Du bist im November zu uns gestoßen, jetzt also ein Jahr beim TSV. Wie hast Du diese zwölf Monate empfunden und was hat sich alles seitdem getan? Sasa Strujic: Die ersten sechs Monate waren natürlich ganz anders wie die zweiten. Im ersten halben Jahr hat man ständig unter Druck gespielt und trainiert. Man war gezwungen zu gewinnen, so bedrohlich war die Situation für den Verein. Jetzt, nachdem wir einen schweren Start hatten, haben wir natürlich eine super Serie hingelegt die wir uns auch hart in jedem Training erarbeitet haben. Außerdem hat sich die Infrastruktur deutlich verbessert. Es fehlt nur ch ein Trainingsplatz direkt am Stadion, dann haben wir richtige Profibedingungen hier. Ihr habt schon in der Rückrunde eine Monster-Serie mit sechs Siegen und einem Remis in Serie hingelegt. Dieses Mal waren es vor dem Spitzenspiel in Saarbrücken bereits zwölf Spiele in Folge ohne Niederlage. Wie sind so Serien, gerade durch die schweren englischen Wochen möglich? Sasa Strujic: So Serien sind nur möglich, wenn man eine intakte Mannschaft mit einer hohen Qualität hat! Wir arbeiten Woche für Woche im Training für den Erfolg. Und wenn der Erfolg dann da ist, dann fallen einem die englischen Wochen auch deutlich leichter und man freut sich schon aufs nächste Spiel, weil man den nächsten Sieg holen kann. Vor dem Dienstags-Spiel hatten wir bereits 31 Zähler. Schätzungsweise sollten 42 Punkte zum Klassenerhalt bei maximal sechs Absteigern reichen. Unser Saisonziel war es ja möglichst einen deutlichen Abstand zu den Abstiegsplätzen zu haben. Wie sieht Dein Fazit dieser Vorrunde aus? Und was denkst Du persönlich, was in der Rückserie möglich ist? Sasa Strujic: Wenn wir so weiter machen, sollten wir ch in diesem Jahr die nötigen Punkte für den Klassenerhalt gesammelt haben. Wir sollten einfach von Spiel zu Spiel denken. Was dann am Ende rauskommt, das haben wir uns dann auch erarbeitet. Aber angemessene Ziele sollte man sich schon stecken!

9 9 Die Vorbereitung und der Saisonstart waren ziemlich durchwachsen. Woran hat das in Deinen Augen gelegen? Sasa Strujic: Wir hatten eine echt schwierige Vorbereitung mit vielen Verletzten und Kranken. Somit konnten wir nicht einmal mit der kompletten Mannschaft trainiert. Bis sich die Mannschaft dann gefunden hat, hat es eine Weile gedauert. Deswegen dann auch der durchwachsene Start. Was für eine Qualität wir haben, sieht man jetzt an den Ergebnissen und vor allem an unserer Spielweise. Nach der Niederlage bei der SV Elversberg wurde von Abstiegskampf gesprochen und geschrieben. Diese Einschätzung habt Ihr förmlich pulverisiert. Kannst Du es in Worte fassen, was nach diesem frustrierenden 0:5 intern passiert ist? Sasa Strujic: Wir hatten nach dem 5:0 intern eine klare Aussprache, was auch sehr wichtig war. Das Ergebnis hat jeden wachgerüttelt und anschließend hat jeder ch mal mehr gegeben im Training. In den Spielen danach hat dann die Einstellung gestimmt und mittlerweile stimmt auch die Art und Weise, wie wir die Spiele bestreiten und teilweise echt dominieren.

10 10 Unser TEAM! DIE ToRHÜter DIE TRAINER 1 Frederic Löhe Torwart DIE ABWEHR Matthias Mink Trainer 2 TIMO KUNErT 4 Abwehr 5 Nico Herzig Abwehr Sasa Strujic Abwehr Das Daniel Bogusz Co-Trainer 6 Ralf Westig TW-Trainer Torge Bremer MIttelfeld 7 Sargis Adamyan 17 Mittel feld Hüsni tahiri Mittelfeld Sascha Marquet 18 Mit telfeld DER Angriff 9 Daniel ENgelbrecht Angriff dulleck 10 Patrick Angriff

11 11 Die Betreuer Sebastian Brune 23 Tor wart Philipp Gonschorek Bibleka 27 Julian Torwart Athletiktrainer Katharina Reitz Alexander Missbach 29 Abwehr Daniel Reith 13 Abwehr Physio 37 Abwehr Mirko Schuster Mittelfeld 8 11 Di Bisavic Mittelfeld Tunay Deniz 22 Mittelfeld Cliff Uyimwen 34 Angriff Björn Franz Betreuer Nikola Trkulja Mittelfeld 32 Mittelfeld ir Jovavic 36 Velim Angriff André Mandt 14 MIttel feld Jan Nagel Kranitz 15 Simon Mittelfeld 33 Mittelfeld Maurice Müller Marco Hudel Betreuer Sven Herrmann Videoanalyst

12 12 Regionalliga SpieltagE TSV Steinbach - FK PIRMASENS...die sportlichen Leistungen unserer Mannschaft stimmen. Wir sehen super Spiele und wunderschöne Tore. - Hans-Gerhard Franz 18. Spieltag Worma. Worms 1 : 2 SSV Ulm 1846 VfB Stuttg. II 3 : 0 TuS Koblenz Saarbrücken 2 : 1 Steinbach Eintr. Trier 1 : 4 Stg. Kickers Pirmasens 1 : 0 FC Homburg Watzenborn 0 : 1 FC K lautern II Hoffenheim II 1 : 1 Offenbach Nöttingen 0 : 2 Elversberg FCA Walldorf 3 : 1 KSV Hessen Wir machen... Marketingkonzepte Corporate Design Grafikdesign Webdesign Fotografie 3D-Animationen... und natürlich das Stadionmagazin des TSV Steinbach 19. Spieltag Stg. Kickers 14:00 Hoffenheim II FC Homburg 14:00 Watzenborn SSV Ulm :00 FCA Walldorf KSV Hessen 14:00 Saarbrücken SV Waldhof 14:00 Eintr. Trier Steinbach 14:00 Pirmasens FC K lautern II 14:00 Nöttingen Offenbach 14:00 VfB Stuttg. II TuS Koblenz 14:00 Worma. Worms Regionalliga Südwest Tabelle 1. SV Elversberg : FC Saarbrücken : TSG 1899 Hoffenheim II : SV Waldhof Mannheim : TSV Steinbach : KSV Hessen Kassel : SSV Ulm 1846 Fußball (Auf) : FC 08 Homburg : SV Stuttgarter Kickers (Ab) : VfR Wormatia Worms : FK Pirmasens : TuS Koblenz (Auf) : VfB Stuttgart II (Ab) : FC Astoria Walldorf : Kickers Offenbach * : FC Kaiserslautern II : SC Teutonia Watzenborn-Steinberg (Auf) : SV Eintracht Trier : FC Nöttingen (Auf) : * Kickers Offenbach: 9 Punkte Abzug

13 13 TSV STEINBACH VS. FC ASTORIA WALLDORF SPIELBERICHT TSV JETZT VIERTER! Vor Zuschauern gelingt der Mannschaft von Trainer Matthias Mink ein 4:0-Erfolg gegen den FC Astoria Walldorf. Der siebte Sieg im neunten Heimspiel spült den TSV Steinbach auf den vierten Rang in der Regionalliga Südwest. Bereits am Dienstag kommt es um 14 Uhr zum Spitzenspiel der Steinbacher beim punktgleichen Tabellen-Fünften 1.FC Saarbrücken. In der neunten Minute hatte Mirko Schuster das 1:0 auf dem Kopf, aber die Latte machte dem TSV-Verteidiger einen Strich durch die Rechnung. Walldorf brachte den Schwung das Sieges gegen Darmstadt 98 mit ins SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger. Steffen Straub lief in der 16. Minute alleine auf Frederic Löhe zu, der aber ch an den Ball kam. Innenverteidiger Daniel Reithe eilte seinem Schlussmann zu Hilfe und bereinigte die Aktion. Nur 120 Sekunden später war es erneut Steffen Straub, der Gefahr ausstrahlte. Der Linksaußen fand Marcel Carl vor dem Steinbacher Tor, das er aber anschließend knapp verfehlte. In der 25. Minute hatten die Heimfans den Torschrei auf den Lippen, aber der Walldorfer Keeper Jürgen Rennar klärte nach einem Lupfer von Sargis Adamyan gerade ch. Steinbach nahm das Spiel immer weiter in die Hand, scheiterte aber mehrfach an Rennar und seinen Abwehr-Kollegen. In der 37. Minute brach Di Bisavic dann den Bann TORE: und brachte seinen TSV in Führung. Das 2:0 folgte nur zwei Angriffe später durch Sargis Adamyan auf Vorlage von Maurice Müller. Mit einer weiteren Riesentat verhinderte der Gästekeeper in der 44. Minute den endgültigen KO durch Sascha Marquet. Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel holte Daniel Reith nach, was seinem Kollegen Mirko Schuster am Anfang verwehrt geblieben war. Er köpfte eine Flanke von Timo Kunert zum 3:0 in die Maschen. Man spürte den Walldorfern nun deutlich die Strapazen des Pokalspiels an. Nikola Trkulja und Sargis Adamyan hatten die nächsten Großchancen der Mink-Elf, ehe der eingewechselte Jannik Mohr die Möglichkeit zum 1:3 hatte, seinen Meister aber im stark reagierenden Frederic Löhe fand. Nach weiteren Chancen durch Hüsni Tahiri, Sascha Marquet und Nikola Trkulja, vollendete Velimir Jovavic ein starkes Solo zum 4:0-Endstand. Astoria Walldorf musste im Anschluss nach einer Verletzung von Ugurtan Kizilyar und bereits drei erfolgten Auswechslungen mit zehn Mann zu Ende spielen. Nachdem Jürgen Rennar ch einen Fernschuss von Sascha Marquet glänzend gegen die Latte lenkte, feierten die Steinbacher Fans ausgelassen den neuen Tabellen-Vierten der Regionalliga Südwest. 1:0 (37.) DINO BISANOVIC, 2:0 (39.) SARGIS ADAMYAN, 3:0 (48.) DANIEL REITH, 4:0 (80.) VELIMIR JOVANOVIC TSV STEINBACH: Löhe Kunert (70. Nagel), Reith, Schuster, Strujic Kranitz, Bisavic Marquet, Müller(46. Tahiri) Adamyan (70. Jovavic), Trkulja. FC ASTORIA WALLDORF: Rennar Hofmann, Nyenty, Kizilyar, Pellowski Hillenbrand (52. Becker), Kern (56. Mohr), Polat, Straub (52. Geist) Hellmann, Carl TSV STEINBACH: 4 ASTORIA WALLDORF: 0 ZUSCHAUER: SR: Timo Lämmle (Kernen)

14 14 IMPRESSIONEN TSV STEINBACH VS. ASTORIA WALLDORF ***Superior 60 Zimmer Restaurant und Bar 6 Veranstaltungsräume für Tagungen, Feiern, usw. bis 150 Personen Innenpool und Sauna Veranstaltungsplanung Am Schimberg HAIGER-Flammersbach Tel: Im Dreiländereck Hessen, Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz an der A45 gelegen.

15 15 TSV FANLIED Liebe unsres Herzens, TSV 1. Strophe: Es geht wieder los, voller Freude, voller Fieber. Du begeisterst uns, jung und frech, voll Tatendrang. Wenn die Massen strömen, du uns rufst ins Stadion, dort am Berg in Haiger spielst du jeden Gegner aus. Refrain: TSV, bist die Liebe unsres Herzens. TSV, sind dir treu bei jedem Spiel. TSV, voller Einheit, voller Stärke TSV, gehn gemeinsam bis ans Ziel. 2. Strophe: Steinbach heißt der Ort wunderschön am Rand des Dillkreis, wo die Einheit lebt, jeder Mensch ch etwas zählt. So ist unsre Mannschaft, voller Geist und Harmonie. Wir stehn fest zusammen. Fußball ist da, wo wir sind! Bridge: Was auch immer geschieht, wo auch immer du stehst, du triffst mitten ins Herz, denn du gibst niemals auf. Wer auch immer dich trifft, egal, wem du dich stellst, du bleibst unser Zuhause, heut und alle Zeit. Refrain: TSV, bist die Liebe unsres Herzens. TSV, sind dir treu bei jedem Spiel. TSV, voller Einheit, voller Stärke TSV, gehn gemeinsam bis ans Ziel.

16 16 1. FC SAARBRÜCKEN VS. TSV STEINBACH SPIELBERICHT STEINBACH SCHEITERT AN CHANCENVERWERTUNG Die Zuschauer im Hermann-Neuberger-Stadion sahen ein Spitzenspiel der Regionalliga Südwest, bei dem der TSV Steinbach nach insgesamt zwölf Spielen ohne Niederlage keine Punkte einfahren konnte. Der neue Tabellen-Zweite 1.FC Saarbrücken gewinnt die Begegnung mit 2:1 und ein Spieler avanciert zum heimlichen Matchwinner, obwohl er schon lange nicht mehr auf dem Feld stehen durfte. Die Schlüsselszene der Partie in Völklingen ereignete sich Mitte der ersten Halbzeit abseits des Spielgeschehens. Marwin Studtrucker ließ sich zu einer Tätlichkeit gegen Steinbachs Daniel Reith hinreißen, die aber sowohl Schiedsrichter Timo Gerach, als auch seine Assistenten übersahen. Statt eines Platzverweises, konnte der ehemalige Essener beide Tore der Hausherren vorbereiten und hatte bei einem Foul an Sascha Marquet ein zweites Mal großes Glück. Der TSV Steinbach bestimmte die Begegnung vor der Pause und hätte zur Pause mit 3:1 führen müssen. Das es nur 1:1 stand, lag u.a. an Kevin Behrens, der einen eigentlich schon verloren geglaubten Ball auf der Torauslinie erkämpfte. Das Spielgerät gelangte zu Marwin Studtrucker, der zügig in die Mitte flankte, wo Nico Herzig einen Schritt schneller an den Ball kam als Patrick Schmidt. Der Klärungsver- TORE: such landete aber im Gästetor. Saarbrücken ließ nur eine weitere Gelegenheit durch Marco Holz folgen. Nico Herzig verpasste in der Anfangsphase nur knapp die Steinbacher Führung, auch Sascha Marquet und Sargis Adamyan hatten Treffer vor der Pause auf dem Fuß, ehe Patrick Dulleck eine Unstimmigkeit der Heimelf eiskalt zum Ausgleich mit dem Halbzeit-Pfiff nutzte. Der FCS kam mit mehr Schwung aus der Pause und hatte binnen der ersten fünf Minuten zwei Halbchancen. Di Bisavic war es dann, der mit einem gekonnten Außenrist-Schlenzer an der Latte scheiterte. Die Partie wogte hin und her, wobei das schwere Geläuf spielerische Highlights unmöglich machte. Ein Freistoß von Marwin Studtrucker läutete dann die Entscheidung ein. Torjäger Patrick Schmidt enteilte seinen Bewachern und lupfte freistehend zum 2:1-Siegtreffer ein. Sascha Marquet und Patrick Dulleck hatten ch den Ausgleich auf dem Fuß, aber die Lottner-Elf verhinderte einen späten Einschlag und brachte den knappen Sieg über die Runden. Ein bitteres Ende der tollen Serie des TSV Steinbach. Im letzten Spiel der Vorrunde, hat der Tabellen-Fünfte im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger bereits am Samstag die nächste Chance auf die Punkte 32 bis 34. 1:0 (12.) EIGENTOR NICO HERZIG, 1:1 (45.) PATRICK DULLECK, 2:1 (69.) PATRICK SCHMIDT 1.FC SAARBRÜCKEN: Salfeld Wenninger, Rau, Chrappan, Döringer Studtrucker (72. Hahn), Zeitz, Holz, Mendy Behrens (42. Mario Müller), Schmidt (89. Steiner). TSV STEINBACH: Löhe Kunert, Herzig, Reith, Strujic Maurice Müller (83. Jovavic), Trkulja, Bisavic (83.Schuster), Marquet Adamyan, Dulleck (77. Tahiri). 1.FC SAARBRÜCKEN: 2 TSV STEINBACH: 1 ZUSCHAUER: SR: Timo Gerach (Landau)

17 17 Unser nächstes Spiel SC Teutonia Watzenborn-Steinberg Am Freitag, den 11. November, steht bereits das nächste Heimspiel unseres TSV an. Das Mittelhessen-Derby gegen den Aufsteiger SC Teutonia Watzenborn-Steinberg geht in die zweite Runde. Das Flutlicht-Spiel im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger beginnt um 19 Uhr. Das Hinspiel hatte zwei unterschiedliche Halbzeiten und endete mit einem 3:0-Erfolg der Hausherren, die nach 16 Spielen mit 16 Punkte auf dem 13. Tabellenplatz liegen. Vor allem in Wetzlar sind die Teutonen in der Regionalliga angekommen. 13 Punkte und 11:7 Tore aus acht Spielen stehen drei Punkte und 5:18 Tore auf gegnerischen Plätzen gegenüber. Ende August trat Aufstiegstrainer Daniel Steuernagel aus Zeitgründen von seinem Amt beim SC zurück. Francisco Copado übernahm die Aufgabe und kündigte direkt Profifußball bei den Pohlheimern an. Seit seinem Amtsantritt holte der gebürtige Kieler neun Punkte aus zehn Spielen. Mit Francis Adomah spielt ein ehemaliger Steinbacher beim SC. Christopher Schadeberg, der ebenfalls bereits beim TSV gespielt hat, wurde nach dem Trainerwechsel aussortiert und scheint keine Chance auf weitere Einsätze in der Regionalliga Elf zu haben. HEIMVORTEIL ENERGIE NATÜRLICH REGIONAL Hüttenstraße Haiger Tel stadtwerkehaiger.de

18 18 Spieltag 20 FC Homburg Nöttingen Steinbach Watzenborn VfB Stuttg. II Hoffenheim II Elversberg Eintr. Trier SSV Ulm Saarbrücken TuS Koblenz FCA Walldorf Offenbach Worma. Worms KSV Hessen Pirmasens SV Waldhof Stg. Kickers Spieltag 21 Nöttingen Steinbach FCA Walldorf Offenbach Stg. Kickers Elversberg Watzenborn KSV Hessen Hoffenheim II SV Waldhof Saarbrücken TuS Koblenz Worma. Worms VfB Stuttg. II Pirmasens SSV Ulm 1846 Eintr. Trier FC K lautern II IsabellenhÜtte INNOVATIONEN DURCH PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL Tobias Wolff, Ingenieur // Jan Russ, Studium Plus // Jana Cuntz, Auszubildende Wir entwickeln im Team die Zukunft und das seit mehr als 500 Jahren: als international anerkannter spezialist und techlogieführer definieren wir mit unseren invativen Produkten immer wieder den stand der technik. Ob Präzisionsmessmodule, elektrische Widerstandswerkstoffe, thermoelektrische Werkstoffe zur temperaturmessung oder passive bauelemente für die automobil-, elektro- und elektronikindustrie die Isabellenhütte setzt in allen bereichen Maßstäbe. auch darin, wie man mit spannenden aufgaben Karriere machen kann. erfahren sie mehr über unsere Produkte, techlogien und Fertigungsprozesse oder wie sie teil unseres teams werden können: Isabellenhütte heusler Gmbh & Co. KG eibacher Weg Dillenburg telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@isabellenhuette.de

19 19 35 Jahre Jahre REISETERMINE: Tage Schweizer Wintermärchen Wir haben unsere beliebteste Reise schon jetzt, auf Grund der großen Nachfrage, bereits wieder für 2017 im Programm. Neben den begehrten Leistungen wie den Reisen in den Schweizer Zügen und auf den Spuren des Glacierexpress, wohnen wir in unserem bewährten und begehrten Schlosshotel direkt in Brig. Natürlich genießen Sie unsere erstklassige und einzigartige Betreuung während der gesamten Reise und können sich so auf ein echtes Schweizer Wintermärchen freuen! ab 399,- p.p LEISTUNGEN: Reise im Schuy-Bistro-Bus mit Stewardess- Service und Reiseleitung 4x Übernachtungen im Schlosshotel direkt in Brig! 4x Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendessen im Restaurant Müller 1x Walliser Raclettplausch im Raclettstübli des Restaurant Müller alle Ausflüge und Fahrten wie im Programm beschrieben Zahnradbahnfahrt Täsch-Zermatt-Täsch (Matterhorn-Gotthard Bahn) Fahrt im MONT-BLANC Express Martinach-Chatelard Frontière Fahrt im kleinen Simplon-Express, Stadtrundfahrt im Tre-Dotto! Fahrt im Regionalzug von Brig-Disentis-Brig auf der Glacier Express Route Multimedia Vortrag von Andreas Furrer Kurtaxen Insolvenzversicherung Buchungs-Hotline: Fax: Sandweg Elz / Limburg info@schuy-reisen.de

20 20 Blitzlicht... mit björn Franz Lieblingsmusik: Ich höre sehr gerne Musik, am liebsten Rock und ältere Musik. Eigentlich fast alles außer Tech, House und Hip Hop. Aktuell höre ich am liebsten Birdy. Lieblingsessen: Ich esse eigentlich fast alles, am liebsten Schnitzel mit Pommes. Lieblingssportler: Thomas Müller, weil er mit Sicherheit auch ein guter Fußballer ist, aber vor allem wegen seiner lockeren, sympathischen und auch bodenständigen Art! Lieblingsmannschaft: TSV Steinbach, weil ich in Steinbach wohne und dann logischerweise auch meinen Heimatverein, so gut wie es mir möglich ist, unterstützen möchte. Lieblingsauto: Seat Leon ST. Autos sollten in erster Linie praktisch sein und einen von A nach B bringen. Ich fand den Leon optisch ziemlich ansprechend und im Vergleich zu Audi z.b. durchaus wertig und vor allem bezahlbar. Zahlen und fakten Geburtsdatum: Geburtsort: Steinbach Größe: 1,83 Meter Berufswunsch als Kind: Baggerfahrer Vorherige Vereine: keine

21 21 ENDSPURT BIS ZUR WINTERPAUSE Nach 17 Saisonspielen hat unser Team 9 Siege, 4 Remis und 4 Niederlagen eingefahren. Bei 29:18 Toren reicht dies bisher für den fünften Platz. Nur die SV Elversberg, der 1. FC Saarbrücken, die TSG 1899 Hoffenheim U23 und der SV Waldhof Mannheim liegen in der Tabelle vor unserem Team. Bis zur Winterpause stehen jetzt ch fünf Ligaund ein Pokalspiel auf dem folgenden Plan: Samstag, um 14 Uhr TSV Steinbach VS. FK Pirmasens Freitag um 19 Uhr TSV Steinbach VS. SC Teutonia Watzenborn-Steinberg Freitag, um 19 Uhr FC Nöttingen VS. TSV Steinbach Mittwoch, um 19 Uhr TSV Steinbach VS. FSV Frankfurt (Hessenpokal) Samstag, um 14 Uhr Eintracht Trier VS. TSV Steinbach Samstag, um 14 Uhr TSV Steinbach VS. Stuttgarter Kickers

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30 30 TSV II Dillkreis-Derby und Verfolger-Duell Am vergangenen Sonntag gewann unsere Mannschaft gegen die SG Beilstein/A/M souverän mit 6:0. Berits die ersten beiden Torschüsse saßen und so spielte die Mannschaft vom Doppel-Torschützen Pierre Bellinghausen und Trainer-Kollege Maik Six die Favoritenrolle aus und distanzierte die SG deutlich. Neben unserem Spielertainer trafen ch Oguzhan Gökkaya, Atila Selcuk, Dennis Schmidt und Marco Maser. Max Pauli verhinderte mit zwei starken Paraden einen Gegentreffer. Nach nun fünf Spielen ohne Niederlage, hat unser TSV II weiterhin den fünften Rang in der Kreisoberliga West inne. Am Sonntag steht das Verfolger-Duell beim SSC Ju Burg auf dem Plan. Laut Fussball.de wird auf dem Rasen gespielt, aber auch ein Hartplatz-Spiel ist nicht ausgeschlossen. Schiedsrichter der Begegnung ist Jörg Menk aus Schönbach. Der Anstoß findet um 14:30 Uhr statt. Die Gastgeber belegen den dritten Platz in der KOL-Tabelle. Mit 24 Zählern und 28:10 Toren steht die Elf von Trainer Steffen Hardt nur einen Punkt vor unserer Mannschaft und drei Zähler hinter dem Tabellen-Zweiten FC Burgsolms. In Burg gewann der SSC fünf von sechs Spielen. Lediglich beim 0:2 gegen den FC Werdorf verlor man Ende Oktober auf dem eigenen Sportgelände. Bester Torschütze der Herborner Stadtteilkicker ist Tim Nogossek. Der baumlange Mittelstürmer kam im Sommer vom A-Ligisten TuS Driedorf. Ebenfalls neu beim SSC Ju ist Torwart Jörg Schorrmann. Der ehemalige Verbandsliga-Keeper spielte zuletzt beim TSV Bicken. Leon Wirtz von der SG Eschenburg und Berkant Samanci stießen ebenfalls zum Kader der Burger. Die letzten beiden Duelle fanden in der Spielzeit 2013/14 statt und endeten mit zwei Siegen für unseren TSV II. In Steinbach traf Christian Kretzer beim 2:0 doppelt. Auf dem Rasen in Burg gewann die Zweite dank eines Treffers von Marvin Hartmann mit 1:0. Spitzenreiter FC Cleeberg spielt bereits am Freitag beim VfB Aßlar. Der Tabellen-Vierte SG Ehringshausen/Dillheim tritt am Samstag gegen die SG Aartal an und der Zweite FC Burgsolms spielt am Sonntag parallel zu unserer Partie bei der SG Beilstein/A/M. Eine Woche später trifft der TSV II in Steinbach auf die SG Niederbiel. Die Spielgemeinschaft belegt den 13. Platz mit zwölf Punkten und 24:31 Toren. Zuletzt gelang der Mannschaft ein 7:2-Erfolg gegen den SSV Oranien Frohnhausen. Den ausführlichen Vorbericht zu diesem Spiel gibt es im Blickpunkt zum Mittelhessen-Derby gegen den SC Teutonia Watzenborn-Steinberg. Kreisoberliga Tabelle 1. FC Cleeberg : FC Burgsolms : SSC Ju Burg : Ehringshausen/Dillheim : TSV Steinbach II : SG Eschenburg : VFL Fellerdilln : SSV Frohnhausen : FC Werdorf : SG Aartal : SG Beilstein/A/M : Münchholzh/Dutenh : SG Niederbiel : SG Oberbiel : VfB Aßlar : SG Kinzenbach II :

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