Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation
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- Adam Meyer
- vor 6 Jahren
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1 Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Telefonie Grundlagen: Wann und vom wem wurde das Telefon erfunden? Wie viele Telefone gibt es in Österreich? Wie viele Telefone gibt es in weltweit? Wie viele Handys gibt es in Österreich? Wie viele Handys gibt es in weltweit? Was sind die derzeit wichtigsten Trends in der Telekommunikation? Was heißt Telekommunikation? Was versteht man unter Einweg-Kommunikation (simplex)? Nennen Sie 3 Beispiele. Was versteht man unter Zweiweg-Kommunikation (duplex)? Nennen Sie 3 Beispiele. Was versteht man unter half-duplex? Nennen Sie 3 Beispiele. Welche Informationen können in einer Kommunikation übertragen werden? Nennen Sie 5 Beispiele. Welche Bandbreiten (in kbps oder Mbps) würden Sie folgenden Übertragungsarten zuordnen: - voice - fax - video conferencing - internet - radio - TV Nennen Sie je 2 Beispiele für Broadcasting, unidirektionalen Informationsaustausch und bidirektionalen Informationsaustausch. Telefon Gebührenmodell: Welche Arten von Entgelten fallen für die laufende Bereitstellung des Telefonanschlusses an: Welche Arten von Entgelten fallen für die Herstellung des Telefonanschlusses an: Welche Arten von Entgelten fallen für die Telefongespräche an: Welche Arten von Entgelten fallen für die Internet Dial-up Verbindungen mit einem Moden an: Welche Zonen werden zur Ermittlung von Verkehrsentgelten verwendet. Nennen Sie 5 Beispiele. Berechnen Sie die 2-monatliche Telefonrechnung für eine Telefon Teilnehmer mit folgenden Angaben: - ein ISDN Anschluss - 20 Stunden Internet in der Onlinezone pro Monat - 2 Stunden Telefonie in der Lokalzone pro Monat - 1 Stunden Telefonie in der Österreichzone pro Monat - 30 Minuten Telefonie in der Mobilzone Telering pro Monat
2 - 20 Minuten Telefonie nach Italien pro Monat - 1 Minute Mehrwertdienste 0800 pro Monat Kosten: - ISDN Anschluss mit 25 Euro Grundentgelt pro Monat - Onlinezone: 2 Cent/ min - Lokalzone: 3 Cent/ min - Österreichzone: 4 Cent/ min - Mobilzone Telering: 25 Cent/ min - Italien: 15 Cent/ min - Mehrwertdienste 0800: 0 Cent/ min Taktung: 1/1 (keine Mindestgesprächszeit). Berechnen Sie die 2-monatliche Telefonrechnung für eine Telefon Teilnehmer mit folgenden Angaben: - ein Telefon Anschluss - 10 Stunden Internet in der Onlinezone pro Monat - 1 Stunden Telefonie in der Lokalzone pro Monat - 1 Stunden Telefonie in der Österreichzone pro Monat - 50 Minuten Telefonie in der Mobilzone Telering pro Monat - 10 Minuten Telefonie nach Italien pro Monat - 20 Minuten Mehrwertdienste 0800 pro Monat Kosten: - Telefon Anschluss mit 15 Euro Grundentgelt pro Monat - Onlinezone: 2 Cent/ min - Lokalzone: 3 Cent/ min - Österreichzone: 4 Cent/ min - Mobilzone Telering: 25 Cent/ min - Italien: 15 Cent/ min - Mehrwertdienste 0800: 0 Cent/ min Taktung: 1/1 (keine Mindestgesprächszeit). Was versteht man unter Call-by-Call? Was versteht man unter Preselection? Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister Tele2 (Netzzugangscode 1005) durch Call-by-Call Auswahl des Telefonanbieters die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Der Telefonanschluss ist nicht preselected. Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister UTA (Netzzugangscode 1002) durch Callby-Call Auswahl des Telefonanbieters die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Der Telefonanschluss ist nicht preselected. Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister Telekom Austria (Netzzugangscode 1001) durch Call-by-Call Auswahl des Telefonanbieters die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Der Telefonanschluss ist nicht preselected. Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister Tele2 (Netzzugangscode 1005) die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister UTA (Netzzugangscode 1002) die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Welche Zifferfolge müssen Sie wählen um über den Telefondienstleister Telekom Austria (Netzzugangscode 1001) die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen? Übertragungstechnik: Nennen und beschreiben Sie die 9 wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Übertragungsleitungen. Wie viele Kanäle werden über die 2-Draht Verbindung eines POTS Anschlusses übertragen? Wie heißen diese (dieser) Kanäle?
3 Wofür können diese (dieser) Kanäle verwendet werden? Wie viele Kanäle können über die 2-Draht Verbindung (U0) eines ISDN Basis Anschlusses übertragen werden? Wie heißen diese (dieser) Kanäle? Wofür können diese (dieser) Kanäle verwendet werden? Was sind physikalische Verbindungen? Was sind Kanäle? Beschreiben Sie die Unterschiede an Hand einer 2-Draht Verbindung, über die ein ISDN Basisanschluss, ADSL oder POTS Protokoll übertragen werden kann. Welche Arten von physikalischen Kommunikationsverbindungen für Telefonie und Internet kennen Sie? Geben Sie je 3 Beispiele für Teilnehmeranschlussleitungen, kontinentale Weitverkehrsverbindungen und Verbindungen zwischen Kontinenten. Welche Vor- und Nachteile haben geostationären Satelliten für Telefon- und Internetverbindungen? Welche Vor- und Nachteile haben Seekabeln für Telefon- und Internetverbindungen? Stellen Sie eine Telefonverbindung von Wien nach Graz dar. Zeichnen Sie alle beteiligten Übertragungsmedien und Vermittlungsstellen. Wie lange dauert es bis das vom ORF abgesandte ORF 1 TV-Signal vom Küniglberg (13. Bezirk) zu einem Fernsehteilnehmer im 5. Bezirk gelangt, wenn der Fernsehteilnehmer ORF 1 über den Satelliten ASTRA und einen digitalen Satellitenempfänger empfängt? Welche Netzwerktopologien kennen Sie? Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Topologien? Stellen Sie ein sinusförmiges Signal mit der Frequenz von 100 MHz und einer Amplitude von 5 V graphisch (maßstabsgetreu, x-achse: Zeit und y-achse: Amplitude) dar. X(t)=A*sin (wt), w=2*pi*f. Wie groß ist die Wellenlänge des Signals? Was versteht man unter der Bandbreite eines Signals? Wann kann eine größere Bandbreite erreicht werden, bei kleineren oder bei höheren Trägerfrequenzen? Die ein Mobilbetreiber hat folgende UMTS Frequenzpakete gekauft: MHz und MHz Wie groß ist die maximale Bandbreite mit der dieser Mobilbetreiber senden/ empfangen kann? Zeichnen Sie ein amplitudenmoduliertes Signal, das die Zeichenfolge (100110) darstellt (x-achse: Zeit und y-achse: Amplitude). Zeichnen Sie ein frequenzmoduliertes Signal, das die Zeichenfolge (100110) darstellt (x-achse: Zeit und y-achse: Amplitude). Nennen Sie 3 Vorteile der digitalen Übertragung. Vervollständigen Sie die folgende Zeichnung und verbinden Sie die Endgeräte über einen 4-Draht Übertragungsweg. Wie viele physikalische Verbindungen benötigen Sie, wie viele Kanäle werden übertragen?
4 Vervollständigen Sie die folgende Zeichnung und verbinden Sie die Endgeräte über einen 2-Draht Übertragungsweg mit Gabelumschalter. Wie viele physikalische Verbindungen benötigen Sie, wie viele Kanäle werden übertragen? Vervollständigen Sie die folgende Zeichnung und verbinden Sie die Endgeräte über einen 2-Draht Übertragungsweg mit dem Zeitschlitzverfahren (Time-Slot Verfahren). Wie viele physikalische Verbindungen benötigen Sie, wie viele Kanäle werden übertragen? ISDN: Was sind die Hautmerkmale von ISDN? Beschreiben Sie den ISDN Basisanschluss (Anzahl der Kanäle, Anzahl der Kupferdrähte, Übertragungsraten, etc.). Zeichnen Sie die notwendigen Übertragungsmedien und Übertragungskomponenten von der Vermittlungsstelle bis zu einem ISDN Telefon und zu einem ISDN Modem. Erklären Sie den Multiplexrahmen für einen ISDN Basisanschluss mit 2 B-Kanälen und einem D-Kanal. Verwenden Sie dabei auch das OSI Modell. Stellen Sie den Signalisierungsablauf im D-Kanal für einen erfolgreichen Gesprächsaufbau zwischen 2 ISDN Telefonen über 2 Vermittlungsstellen dar. Beschreiben Sie den ISDN Primäranschluss (Anzahl der Kanäle, Anzahl der Kupferdrähte, Übertragungsraten, etc.). Zeichnen Sie die notwendigen Übertragungsmedien und Übertragungskomponenten von der Vermittlungsstelle bis zu einem ISDN Telefon und zu einem ISDN Dateninterface. Wie kann eine PC Applikation auf die Telefonleitung zugreifen? Zeichnen und beschreiben Sie die notwendigen Komponenten. ADSL: Was sind die Hautmerkmale von ADSL? Beschreiben Sie den ADSL Anschluss (Anzahl der Kanäle, Anzahl der Kupferdrähte, Übertragungsraten, etc.). Zeichnen Sie die notwendigen Übertragungsmedien und Übertragungskomponenten von der Vermittlungsstelle bis zu einem Telefon und zu einem Computer. Durch welche Parameter wird die maximal mögliche Übertragungsrate bei ADSL begrenzt? ADSL mit Carrierless Amplitude/ Phase Modulation: Welche Frequenzbereiche werden für welchen Zweck genützt?
5 Wozu dient ein Splitter? ADSL mit Discrete Multitone Modulation: Welche Frequenzbereiche werden für welchen Zweck genützt? Wozu dient ein Splitter? Was sind die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens? Kabel - TV: Welche Übertragungsmedien werden bei gemischten TV-, Internet- und Telefonnetzen verwendet? Zeichnen Sie ein modernes Kabelnetz mit TV-, Internet- und Telefondiensten. Multiplexing: Was ist die Hauptfunktion von Multiplexing? Was versteht man unter Frequency Division Multiplexing? Erklären Sie anhand eines Diagramms, x-achse: Zeit und y-achse: Frequenz. Geben Sie 2 praktische Beispiele für die Anwendung des Verfahrens. Was versteht man unter Time Division Multiplexing? Erklären Sie anhand eines Diagramms, x-achse: Zeit und y-achse: Frequenz. Geben Sie 2 praktische Beispiele für die Anwendung des Verfahrens. Was versteht man unter Space Division Multiplexing? Erklären Sie anhand eines Diagramms: Raum/ Frequenz. Geben Sie 2 praktische Beispiele für die Anwendung des Verfahrens. Richtig/ Falsch Fragen: Ein Modem am POTS bereitet digitale Daten für die Übertragung über analoge Übertragungswegen auf? Ein Modem am POTS bereitet analoge Daten für die Übertragung über digitale Übertragungswegen auf? Ein Modem am POTS bereitet analoge Daten für die Übertragung über analoge Übertragungswegen auf? Ein Modem am POTS bereitet digitale Daten für die Übertragung über digitale Übertragungswegen auf? Die Zifferfolge, die gewählt werden muss um über den Telefondienstleister UTA (Netzzugangscode 1002) durch Call-by-Call Auswahl des Telefonanbieters die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen ist: Die Zifferfolge, die gewählt werden muss um über den Telefondienstleister UTA (Netzzugangscode 1002) die Wiener (Vorwahl 01) Telefonnummer zu erreichen ist: Die folgenden Arten von Entgelten fallen für die laufende Bereitstellung des Telefonanschlusses an: Die folgenden Arten von Entgelten fallen für die Herstellung des Telefonanschlusses an: Die folgenden Arten von Entgelten fallen für die Telefongespräche an: Die folgenden Arten von Entgelten fallen für die Internet Dial-up Verbindungen mit einem Moden an:
6 Das Telefon wurde 1792 erfunden. In Österreich gibt es mehr als Telefone. Weltweit gibt es mehr als Telefone. Bei der Simplex Kommunikation wird von A nach B und umgekehrt kommuniziert. Bei der Duplex Kommunikation wird von A nach B und umgekehrt kommuniziert. Eine Bandbreite von 100 kbps ist für die folgenden Übertragungsarten ausreichend: - Voice - Fax - Video conferencing - Internet - Radio - TV Broadcasting ist die Informationsübertragung von einem Senden zu vielen Empfängern. Unidirektionaler Informationsaustausch ist die Informationsübertragung von einem Senden zu vielen Empfängern. Bidirektionaler Informationsaustausch ist die Informationsübertragung von einem Senden zu vielen Empfängern. Anzahl der Kanäle = Anzahl der gleichzeitig möglichen Gesprächsverbindungen. Anzahl der physikalische Verbindungen = Anzahl der gleichzeitig möglichen Gesprächsverbindungen. Ein POTS Anschluss ist mit 2 Kupferadern (einer Kupferdoppelader) mit der Vermittlungsstelle verbunden und kann einen Kanal (gleichzeitig möglichen Gesprächsverbindungen) herstellen. Ein ISDN Basisanschluss ist mit 2 Kupferadern (einer Kupferdoppelader) mit der Vermittlungsstelle verbunden und kann drei Kanäle (gleichzeitig möglichen Gesprächsverbindungen) herstellen. Ein ISDN Basisanschluss ist mit 2 Kupferadern (einer Kupferdoppelader) mit der Vermittlungsstelle verbunden und kann einen Kanal (gleichzeitig möglichen Gesprächsverbindungen) herstellen. Eine geostationäre Satellitenverbindung kann ein Signal von Wien nach Tokio schneller übertragen als ein Seekabel. Eine Küstenfunkverbindung kann ein Signal von Irland in die USA schneller übertragen als ein Seekabel. Ein terrestrisch verteiltes TV Signal braucht länger vom ORF am Küniglberg (13. Bezirk) zu einem Radioempfänger im 5. Bezirk, als ein über den Satelliten ASTRA verteiltes TV Signal zum digitalen SAT Empfänger. Die Hauptfunktion von Multiplexing ist die Mehrfachnutzung eines physikalischen Übertragungsmediums.
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