Mythos Geld. Kapitalverbrechen an einer guten Idee. Eine Geschichte des Geldes in 5 Teilen
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- Holger Beyer
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1 Mythos Geld Kapitalverbrechen an einer guten Idee Eine Geschichte des Geldes in 5 Teilen 1
2 Die fünf Teile der Vortragsreihe Teil 1: Eine kurze Geschichte des Geldes Teil 2: Von der Inflation zu Derivaten und anderen Betrügereien Teil 3: Steuern und Steuerbetrug Teil 4: Die FED das größte Geheimnis der Welt Teil 5: Ein Resümee mit dem Versuch zu Lösungen 2
3 Mythos Geld Kapitalverbrechen an einer guten Idee Eine Geschichte des Geldes in 5 Teilen Teil 5: Ein Resümee mit dem Versuch zu Lösungen 3
4 Gliederung 1. Einleitung 2. Die Angst geht um: Lincoln, Swinton, Kennedy, Herrhausen und Ackermann 3. Steuerboykott und Plan B 4. Zeit ist Geld 5. Situation Ausblick - Hoffnung 4
5 Offizielle Lehre Adam Smith David Ricardo Karl Marx John Stewart Mill Vilfredo Pareto Leon Walras John Maynard Keynes Joseph Schumpeter Paul A. Samuelson Walter Eucken Alfred Müller Friedrich August von Hayek Milton Friedman Robert Lucas Jagdish Bhagwati Joseph E. Stiglitz Paul Krugman Außerhalb der Uni s Silvio Gesell Gottfried Feder Noam Chomsky Elmar Altvater Jeremy Rifkin Bernd Senf Helmut Creutz Margrit Kennedy Joseph Vogl Rudolf Hickel Dieter Suhr Götz Werner Wilhelm Hankel Andreas Popp Rico Albrecht Klaus Popp Jean Ziegler Eberhard Hamer Wolfgang Berger Bundespräs. a.d. H. Köhler 5
6 Geldschöpfung Staatsbanken Privatbanken 6
7 Zinssystem Zinsloses System 7
8 Zinssystem Kommunismus Kapitalismus 8
9 Hörsaal der FH Würzburg 9
10 10
11 Zentralkommitee Zentralbank 11
12 12
13 Der letzte amerikanische Politiker 13
14 Pressekonferenz im Waldorf Astoria Hotel in New York Wiederverstaatlichung der Währung ( Abschaffung der FED ) Ermordung in Dallas Texas Was war der wirkliche Grund? 14
15 Kapitalverbrechen H. Lesch: Auf dieser Internetseite folgende Reden anklicken: Angela Merkel ( Juni 2011 ) Prof. Wilhelm Hankel ( Finanzwissenschaftler März 2011 ) Prof. Harald Lesch Prof. Eberhard Hamer ( Finanzwissenschaftler ) 5. Dwight D. Eisenhauer ( Abschiedsrede 1961 ) 6. John F. Kennedy Rede vom ) 7. Ron Paul ( Rede vor dem US Senat im Januar
16 16
17 Josef Ackermann wird gefragt, ob man nicht einfach den Pleitestaaten die Schulden erlassen sollte. Darauf Ackermann: "Ich glaube es wäre mir genauso ergangen wie Herrn Herrhausen." 17
18 Rico Albrecht: Steuerboykott 2 CD s aus dem Schild Verlag 18
19 2 CD s von Andreas Popp und Rico Albrecht zu beziehen über: www. wissensmanufaktur.net 19
20 1. Die niederländische Triodosbank 2. die Bochumer GLS Bank, 3. die Nürnberger Umweltbank 4. die Etikbank aus Eisenberg in Thüringen. 20
21 Plan B 1. Fließendes Geld (Überwachung durch Monetative) 2. Soziales Bodenrecht 3. Bedingungsloses Grundeinkommen 4. Freie Presse 21
22 Plan B von Andreas Popp Danistakratie = Herrschaft des Wuchers 22
23 23
24 24
25 25
26 26
27 Durchschnittlicher Haushalt: Euro Netto pro Jahr. 40 % davon Zinszahlung = Euro 40 Millinen Haushalte = 400 Milliarden Euro Plus Zinszahlung (2013) von 33 Millirden Euro Gesamt: 433 Milliarden Euro Gegenüber: 302 MilliardenGesamthaushalt. 27
28 28
29 Europaforum
30 Erlösung: Staatsbankrott Hunderte von 1345 bis und 1971 USA ( Blessing Brief ) 1923 und 1945 Deutschland 5 mal Österreich 1949 China 2002 Argentinien 2008 Island 2012 Belize 30
31 Wall Street / City of London Kapitalbesitzer Rio de Janeiro oder Shanghai Finanzwirtschaft Medien und Politik Realwirtschaft Bevölkerung 31
32 Demokratie Freiheit Diktatur Terror 32
33 33
34 Lissabonvertrag und Todesstrafe (11. April 2009) ( Zusatzartikel 2 ) Professor Schachtschneider, Peter Gauweiler, attac etc. weisen darauf hin, dass im Lissabon-Vertrag unter anderem auch die Todesstrafe wieder eingeführt werden kann, was jeder EU-Bürger wissen sollte. Das steht wohl nicht ausdrücklich im Vertragstext, sondern versteckt in einer Fussnote die aussagt:... ausser im Falle eines Krieges, Aufstand oder Aufruhr dann ist die Todesstrafe möglich. Prof. Schachtschneider: Das heißt, die Todesstrafe ist möglich, und sie wird kommen. Aber ich kann es niemandem vorwerfen, der sich nicht das ganze Leben lang mit öffentlichem Recht beschäftigt und mit dem Europarecht herumschlägt, wenn er nichts merkt. Dieses Werk hier, die EU-Verfassung, zu lesen - das ist doch eine Körperverletzung! 34
35 Studium 1. SS 2001, LMU, Wirtschaftsethik, Prof. Dr. K. Homann ( Prof. Dr. Homann ist international anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der BWL und VWL und seit einigen Jahren offizieller Berater spezieller Sachfragen der österreichischen Regierung ) 2. SS 2001, LMU, Vorlesung, Was ist Ethik, Dr. H. Huber 3. SS 2002, IHS, Proseminar, Sozialphilosophie, Prof. Dr. Hainz 4. WS 2002/03, IHS, Vorlesung, Allgemeine Ethik, Prof. Dr. Ricken 5. WS 2002/03, IHS, Seminar, Globalisierung, Prof. Dr. Dr. Wallacher 6. SS 2005, IHS, Vorlesung, Einführung in die Kultur, Politik und Gesellschaft der USA, Dr. Hünemörder 7. WS 2007/08, IHS, Vorlesung, Unternehmensethik, Prof. Dr. Dr. Wallacher 8. WS 2009/10, IHS, Vorlesung, Transformation der politischen Philosophie angesichts der Globalisierung, Dr. Reder 34
36 Quellennachweise Der Nebel um das Geld, Bernd Senf, Verlag für soziale Ökonomie,,Kiel, Februar 2009 Die 29 Irrtümer rund ums Geld, Helmut Creutz, Signum, Wien 2004 Geld ohne Zinsen und Inflation, Margrit Kennedy, Goldmann, München 2006 Geld regiert die Welt. Wer regiert das Geld?, Wolfgang Kessler, Publik-Forum, Oberursel 2011 Was hat das grosse Geld mit uns vor, J.G. König, Patmos, Düsseldorf 2008 Das Märchen vom guten Zins, Klaus Popp, Signum, München 2006 Geld oder Leben, HG. Butzko, rororo, Reinbek 2011 Wir sind Viele, Heribert Prantl, SZ Edition, Ulm 2011 Das Schweigen des Geldes, E. Backes, D. Robert, Pendo,Zürich 2003 Verbranntes Geld, Chr. Marazzi, diaphanes, Zürich 2011 Das Gespenst des Kapitals, Joseph Vogel, diaphanes, Zürich 2010 Stoppt das Eurodesaster, Max Otte, Ullstein, Berlin 2011 Sanftes Monster Brüssel od. die Entmündigung Eur., HM Enzensberger, Suhrkamp, Berl Spiegel Nr. 50/ , Titel Spiegel Nr. 2/ , Wenn die Bazooka ruft, S. 52 Unser effizientes Leben, Dirk Kurbjuweit, rororo, Reinbek 2005 Einkommen für alle, Götz W. Werner, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007 Die amerikanische Geldaristokratie, Kevin Phillips, campus, Frankfurt 2003 Die Macht des Geldes, Stern Extra Nr Spiegel Nr. 47/ , Titel Profit over people, Noam Chomsky, Europa Verlag, Hamburg 2002 Das Ende des Kapitalismus, Elmar Altvater, Westfälisches Dampfboot, Münster 2007 Raubzug der Manager, Jürgen Bruhn, Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2005 Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen, G.W. Werner, Fr.Geistesleben, Stuttg Befreit die Welt von der US-Notenbank, Ron Paul, KOPP-Verlag, Rottenburg
37 Internet
38 Verfassungsrechtliche Problematik beim ESM Auf Grund eines Ersuchens des Bundesverfassungsgerichts ließ der Bundespräsident verlautbaren, das Gesetz erst nach Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts unterzeichnen zu wollen.[31] Kritisiert wird vor allem, dass der Bundestag Zuständigkeiten im Bereich des Bundeshaushalts an ein nicht durch direkte Wahlen legitimiertes Gremium abtritt. Siehe auch: Europäische Finanzstabilisierungsfazilität#Klagen vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht Am 2. August 2012 gab der Verein Mehr Demokratie auf seiner Website bekannt, dass er mit den bis dahin eingegangenen Vollmachten, die bisher größte Massenbeschwerde in der bundesdeutschen Geschichte einreichen wird.[32] Die Kläger sind: Der Verband Mehr Demokratie vertreten durch Christoph Degenhart und Herta Däubler-Gmelin. Peter Gauweiler wird vertreten durch Dietrich Murswiek.[34] Die Bundestagsfraktion Die Linke wird vertreten durch Hans-Peter Schneider und Andreas Fisahn. Eine Gruppe um den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, der schon wie Gauweiler mehrfach gegen Integrationsschritte der Europäischen Union Verfassungsbeschwerde eingelegt hat. Mit ihm klagen der Publizist Bruno Bandulet und die Wirtschaftsprofessoren Wilhelm Hankel, Joachim Starbatty und Wilhelm Nölling. Die Beschwerde wird von den Freien Wählern unterstützt. Johannes Schorr vertreten durch Rechtsanwälte Arvid Siebert und Katrin Piepho.[38] Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion Bayern vertreten durch Hubert Aiwanger, Michael Piazolo und Stephan Werhahn.[39] Sarah-Luzia Hassel-Reusing, Bürgerrechtlerin, Wuppertal, Klageschrift (PDF; 5,0 MB) Am 12. September 2012 lehnte das Bundesverfassungsgericht die genannten Eilanträge ab, die eigentliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts steht aber noch aus. Die mündliche Verhandlung im Hauptsacheverfahren wurde vom Gericht auf den 11. und 12. Juni angesetzt.[40]
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