Herzlich Willkommen beim BPW 2014!

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1 Herzlich Willkommen beim BPW 2014! Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) unterstützt Sie, als angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, in der Vorbereitung und Planung Ihres Geschäftskonzepts. Seminare, Workshops, Foren, Netzwerkveranstaltungen, individuelle Beratungen, Bewertung Ihres Geschäftskonzepts - dies ist ein Auszug aus dem Angebot des BPW. Ganz nach Ihren Vorstellungen können Sie dieses in Anspruch nehmen. Im Rahmen des Wettbewerbs werden 18 Geschäftsideen mit mehr als Euro ausgezeichnet. Die Teilnahme lohnt sich für Sie! Erfahren Sie im ersten Newsletter des BPW 2014, was Sie erwartet, wer Sie unterstützt und warum Sie die richtige Entscheidung treffen, in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu gründen! Viel Spaß beim Lesen! Ihr BPW-Team Aktuelles Das Angebot des BPW Der BPW gliedert sich in drei Stufen bzw. drei Zyklen, die themenspezifische Seminare und Workshops enthalten. Zudem kann an drei Terminen Ihr Geschäftskonzept zur Bewertung und fachlichen Einschätzung, durch qualifizierte Jurorinnen und Juroren, online eingereicht werden. Organisation Die Organisatoren des BPW sind die Investitionsbank Berlin, die Investitionsbank des Landes Brandenburg sowie die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.. Für das regionale Gründungsgeschehen bilden sie einen wichtigen Pfeiler. Hier stellen sie sich vor. Partner Zwei Premiumpartner des BPW stellen sich vor Wir freuen uns, dass die Industrie- und Handelskammern der Region sowie die Mittelbrandenburgische Sparkasse erneut Premiumpartner des BPW sind. Mit Ihren Leistungen unterstützen Sie angehende Unternehmerinnen und Unternehmer.

2 Wissenswertes Ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Interview Baukind und laubwerk sind die Gesichter des BPW Die Teams haben erfolgreich am BPW teilgenommen und erzählen in einem Interview, wie sie den BPW empfanden und was sie Ihnen raten. Sonstiges Business Model Canvas Mit BPW Canvas führen wir ein neues Model für die Erstellung eines Geschäftskonzeptes ein. Dr. Heico Koch von leanovate gibt Ihnen einen ersten Eindruck, was hinter diesem Modell steht. Informatives degut und Gründerwoche Deutschland Termine, die Sie sich notieren sollten: die "Deutschen Gründer- und Unternehmertage" (degut) am 25. und 26. Oktober 2013 sowie die Gründerwoche Deutschland vom 18. bis 24. November In den Veranstaltungen erhalten Sie hilfreiche Informationen und Tipps für Ihre Unternehmensgründung.

3 Aktuelles Auftaktveranstaltung am 25. Oktober 2013 Erfahren Sie alles rund um den BPW! Uhr: Der BPW und seine Angebote Von der Idee zum Geschäftskonzept Uhr: Mit erfolgreichen Gründern im Gespräch Ehemalige BPW-Teilnehmer/innen stehen Rede und Antwort. Get-together Veranstaltungsort: Messegelände der degut - Deutsche Gründer- und Unternehmertage, Flughafen Tempelhof (Hangar 2), Tor Columbiadamm 10, Berlin Wir freuen uns auf Sie! Die Angebote des BPW Wissen umfassendes Grundwissen in Seminaren, Webinaren und Foren Beratung individuelle Unterstützung durch fachlich versierte Beraterinnen und Berater Netzwerk persönliche Kontakte zu Partnern, Jurorinnen und Juroren, Beraterinnen und Beratern und Teilnehmerinnen und Teilnehmern Wettbewerb direkte Bewertung und Feedback zu Ihrem Geschäftskonzept von unseren Jurorinnen und Juroren, Preisgeld von insgesamt über Euro

4 Der Wettbewerb - für alle Branchen offen Der BPW wendet sich branchenübergreifend an alle, die eine gute Geschäftsidee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Innerhalb des Wettbewerbs können Sie entscheiden, ob Sie Ihr Geschäftskonzept mit Hilfe eines Businessplans (BPW Plan) oder anhand der Business Model Canvas-Methode (BPW Canvas) erstellen. Sie wählen, welches Gründungswerkzeug Sie für Ihre Geschäftsidee nutzen möchten. BPW Plan - in drei Stufen zum Businessplan BPW Plan beinhaltet die Erstellung eines Businessplans in drei Stufen, die jeweils einen spezifischen inhaltlichen Schwerpunkt haben. In jeder Stufe können Sie Fragen zu Ihrem Gründungsvorhaben in einem Beratungsgespräch klären, Kontakte knüpfen, Seminare besuchen und das Feedback der Juroren in Anspruch nehmen. Bei der Teilnahme am Wettbewerb werden nicht allein die besten Businesspläne prämiert, sondern es wird auch die Möglichkeit geboten, Ihr Geschäftskonzept Schritt für Schritt, von Stufe zu Stufe, von der Idee bis zur Finanzplanung mit professioneller Unterstützung auszuarbeiten. BPW Canvas - in einem Zyklus zum Business Model Canvas Mit dem Canvas-Konzept können Sie Ihr Geschäftsmodell strukturiert und anschaulich auf einer einzelnen Seite darstellen. Mit Hilfe von neun Komponenten erlaubt das Tool die schnelle Visualisierung von Geschäftskonzepten. In einem Zyklus von drei Monaten können Sie Ihr Geschäftsmodell mit Hilfe von Seminaren, Beratungen und Veranstaltungen entwickeln und auf Basis der Feedbacks der Juroren optimieren. Sie entscheiden, ob Sie Ihr Geschäftskonzept mit Hilfe eines Businessplans und/oder mit dem Business Model Canvas erstellen. Einen Überblick beider Modelle gibt Ihnen das Orientierungsseminar Zwei Wege zum Ziel: BPW Plan und BPW Canvas.

5 Der 1. Online-Abgabetermin findet am 09. Januar 2014 statt. Bis zu diesem Tag, Uhr, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Beitrag in Ihrem "Mein BPW" - Bereich hochzuladen und für die Bewertung durch unsere Expertinnen und Experten freizugeben.

6 Die Seminare sowie die Möglichkeit der individuellen Beratung beginnen am 28. Oktober Das erste Webinar findet am 11. November 2013 statt. Die Termine der Seminare finden Sie auf unserer Homepage. Die Anmeldung können Sie über Ihren "Mein BPW" - Bereich tätigen. Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind. Eine Vielzahl der Seminare wird daher zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt. Sollte der Fall eintreten, dass Sie sich für eine Veranstaltung angemeldet haben und plötzlich verhindert sind, bitten wir Sie, sich wieder von der Veranstaltung abzumelden, um anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Chance zu geben, das Seminar zu besuchen. Im aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie die Seminare, Webinare und Veranstaltungen zur 1. Stufe/Zyklus. Mit dem BPW gewinnen! Im Rahmen des Wettbewerbs werden 18 Geschäftskonzepte mit über Euro prämiert. Selbst, wenn Sie am Ende nicht zu den Preisträgerinnen und Preisträgern gehören, gewinnen Sie dennoch: Wissen, Erfahrung, Kontakte und vor allem halten Sie am Ende Ihr eigenes Geschäftskonzept in den Händen. Neues beim BPW In diesem Wettbewerb gibt es eine Neuerung: Wir werden unser Angebot um den Business Model Canvas erweitern. Es handelt sich hierbei um ein strategisches Gründungs- und Management-Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftskonzepte visualisieren und (weiter)entwickeln lassen. Die Canvas-Methode ermöglicht die strukturierte und anschauliche Darstellung eines Geschäftsmodells auf einer einzelnen Seite und erleichtert somit dessen Erstellung und Erklärung. Neben der Möglichkeit der Erstellung und Einreichung eines Businessplans wie bisher im BPW können Sie Ihr Geschäftskonzept jetzt erstmals auch auf Basis des Business Model Canvas zum Wettbewerb einreichen und ein Feedback erhalten. Sie können auch beide Methoden gleichzeitig anwenden und zwei Geschäftskonzepte pro Stufe bzw. Zyklus abgeben. Ob Ihnen BPW Canvas oder BPW Plan mehr liegt, können nur Sie herausfinden. Wir unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung in Form von Seminaren ( Zwei Wege zum Ziel /12.11./ ) unserem Handbuch, sowie durch unsere Beraterinnen und Berater via Beratungsanfrage in Ihrem Mein BPW -Bereich.

7 Investitionsbank Berlin - Gründer sind uns schon immer besonders wichtig Die Investitionsbank Berlin (IBB) ist Partner der ersten Stunde des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) und führt diesen gemeinsam mit anderen Institutionen nun bereits seit 1997 durch. Als Förderbank des Landes Berlin ist es uns nicht nur wichtig einen Beitrag zur Intensivierung des Berliner Gründungsgeschehens zu leisten, sondern über Initiativen wie den BPW auch dazu beizutragen, dass Gründer und Gründerinnen in Berlin das Rüstzeug für eine langfristig erfolgreiche Gründung erhalten. Im Jahr 2012 hat die IBB mit Finanzierungszusagen über 37,1 Mio. Euro 339 Unternehmensgründungen und die Einrichtung von gut Arbeitsplätzen finanziell unterstützt. Das Angebot der IBB umfasst hierbei Darlehen, Zuschüsse und Beteiligungen. Besonders hervorzuheben sind das spezielle Gründungsprogramm "Berlin Start" mit Darlehen bis Euro und zwei tilgungsfreien Anfangsjahren sowie unsere Mikrokredite aus dem KMU-Fonds. Letztere sind auf Beträge bis zu Euro beschränkt, werden aber in der Vergabe besonders unkompliziert und schnell gehandhabt und eignen sich deshalb für Gründer, die schnell loslegen wollen, aber noch nicht den großen Finanzierungsbedarf haben. Für Gründungsvorhaben im Technologiebereich bietet die IBB Beteiligungsgesellschaft mbh, ein Tochterunternehmen der IBB, auch die Möglichkeit einer Kapitalbeteiligung. 47 Transaktionen mit einem Volumen von 12,1 Mio. Euro hat die Gesellschaft in 2012 geleistet und mit Finanzierungspartnern zusammen, die immer die Voraussetzung für ein Investment sind, auf diese Weise 63 Mio. Euro für Berliner Technologiegründungen mobilisiert. Diese Investments sollen langfristig erfolgreich sein und deshalb bietet die IBB neben dem Businessplan-Wettbewerb eine Reihe weiterer Coaching und Beratungsangebote, die alle bei der IBB Business Team GmbH gebündelt sind. Es sind dies vor allem der Coaching Bonus, der projektbezogene Zuschüsse für konkret definierte Coachingvorhaben in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Technologiebereiches oder der Kreativwirtschaft enthält und der Transfer Bonus mit Zuschüssen für Vorhaben der angewandten Forschung und Entwicklung im Bereich Wissens- und Technologietransfer. Jährlich im Oktober ist die IBB über das IBB Businessteam auch Mitveranstalter der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (degut), die mit einem breiten Ausstellerspektrum und einem umfangreichen Seminar- und Workshop-Angebot zu einer Pflichtveranstaltung für Gründungsinteressierte in Berlin und Brandenburg geworden sind. Wer also in Berlin ein Unternehmen gründen will, ist bei der Investitionsbank Berlin an der richtigen Stelle und wer die Gründungsphase bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat und expandieren will, findet bei der IBB ebenfalls ein umfangreiches Programmangebot. Die IBB wünscht allen Teilnehmern des Businessplan-Wettbewerbs 2013/14 viel Erfolg und Freude bei der Ausarbeitung und Realisierung ihrer Geschäftsidee. Auf unsere Unterstützung können Sie bauen! Kontakt Investitionsbank Berlin Kundenberatung Wirtschaftsförderung Bundesalle Berlin Tel.: (030) kundenberatung.wirtschaft@ibb.de Internet:

8 Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Der Förderung von Existenzgründern und jungen Unternehmen messen wir im Land Brandenburg besondere Bedeutung zu. Wir bieten umfassende Beratung und erarbeiten maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte, unterstützen mit zinsgünstigen Darlehen, Zuschüssen oder Beteiligungen und organisieren Gründungsinitiativen wie den Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg. Für den Start in die Selbständigkeit in Brandenburg stehen wir Ihnen gemeinsam mit unseren Partnern zur Seite. Wir unterstützen Sie bei der Finanzierung von Investitionen für die Errichtung und Erweiterung von Betriebsstätten - von Forschung und Entwicklung von neuen oder weiterentwickelten Produkten, Verfahren und Technologien von Investitionen in Betriebsgrundstücke, -ausstattung und bauliche Vorhaben des Betriebsmittelbedarfs zur Sicherung der Unternehmensnachfolge zur Absatzförderung und Markterschließung für eigene Produkte, Dienstleistungen im Ausland sowie Messeteilnahmen von Innovationen der Informations-, Kommunikations- und Biotechnologie sowie moderne Produktionsverfahren mit Personal- und Sachausgaben beim Technologietransfer für die Nutzung erneuerbarer Energien von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz Angebote des ILB-Kundencenters Unsere Mitarbeiter beraten Sie individuell und kostenfrei zu allen Fragen der gewerblichen Förderung. Hierzu führen wir gemeinsam mit unseren Partnern regelmäßige Beratungstage in allen Regionen Brandenburgs durch. Die Termine und Veranstaltungsorte der Beratungstage erfahren Sie im Internet unter: oder unter der Hotline des Kundencenters: 0331 /

9 Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Kundencenter Steinstraße Potsdam Tel.: 0331 / Fax: 0331 / kundencenter@ilb.de Internet: Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) ist der wirtschafts- und sozialpolitische Spitzenverband in der Hauptstadtregion. Als Dachorganisation von rund 60 Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden vertritt die UVB die Unternehmensinteressen im gemeinsamen Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg. Die UVB und ihre Branchenverbände bieten Unternehmensgründern ausgezeichnete Kontaktmöglichkeiten zu etablierten Unternehmen. Neben dem Businessplan-Wettbewerb unterstützt hier die UVB die Plattform BPW Business: Innovationstreiber Industrie Mit rund Beschäftigten ist die Industrie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Hauptstadtregion. Jeder Industriearbeitsplatz schafft weitere Arbeitsplätze im Umfeld. Das bietet Chancen für Neugründungen und etablierte Unternehmen vor allem in industrienahen Dienstleistungsbereichen. Die UVB engagiert sich in industriepolitischen Programmen in Berlin: Masterplan Industriestadt und in Brandenburg: Aktionsplan ProIndustrie Innovationsfeld Elektromobilität Eines der spannendsten Zukunftsfelder auch für Gründungsideen ist die Elektromobilität. In der Region arbeiten bereits zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen an der Entwicklung der Mobilität von morgen. Hier laufen gemeinsame Feldversuche der großen deutschen Autohersteller und Stromversorger. Berlin-Brandenburg ist eines der vier nationalen Schaufenster Elektromobilität. Die Berliner Agentur Elektromobilität (emo) bündelt alle Aktivitäten. Die UVB ist einer der Gründungspartner der Agentur: Innovationsraum Hochschule Im kreativen Umfeld der Hochschulen entstehen Ideen, die noch viel zu selten in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden. Die TransferAllianz Berlin soll diesen Prozess beschleunigen. Strategisches Ziel ist es, durch eine engere Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft zu sichern und zu entwickeln. Die UVB ist aktives Gründungsmitglied der TransferAllianz:

10 Kontakt Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) Sven Weickert Telefon: (030) Internet: Partner Die Industrie- und Handelskammern der Region Die Industrie- und Handelskammern sind die Stimme der Berlin-Brandenburger Wirtschaft und damit gestaltende Kraft bei der Entwicklung hin zu einer wettbewerbsfähigen und innovativen Wirtschaftsregion. Ein wichtiger Stützpfeiler dieser Entwicklung sind die Ideen und Innovationen der Unternehmer von morgen. Gerade deshalb legen die IHKs ein besonderes Augenmerk auf deren Betreuung und Unterstützung. Die IHKs Berlin und Brandenburg bieten im Rahmen der Unternehmensgründung vielfältige Informationen und Dienstleistungen an. Von den ersten Schritten bis hin zu Informationen über Finanzierungs- und Förderhilfen stehen wir Gründern persönlich zur Seite. Möchten sie sich gewerblich gründen, so bieten wir Gründern bspw. ein erstes Gespräch zur Orientierung und zum Einstieg. Weiterhin stehen wir für alle ein Unternehmen betreffenden Fragen rund um das Themenfeld Recht und Steuern zur Verfügung, ob national oder international. Weitere Schlagwörter, zu denen Gründerinnen und Gründer der gewerblichen Wirtschaft Ihre IHK ansprechen können: Businessplan, Start-Up, Kapital, Import und Export, Ausbildung u.v.m. Damit sich die Unternehmen über Ihre Mitgliedschaft optimal informiert fühlen, finden Sie in den Kammern Ansprechpartner, die alle Fragen jederzeit beantworten. Die IHKs in Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam erreichen Sie hier: IHK Berlin Fasanenstraße Berlin Kontakt: Susanne Schmitt-Wollschläger Tel.: 030 / susanne.schmitt-wollschläger@berlin.ihk.de Internet:

11 IHK Cottbus Goethestraße Cottbus Kontakt: Bernd Hahn Tel.: / hahn@cottbus.ihk.de Internet: IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12 b Frankfurt (Oder) Kontakt: Uta Häusler Tel.: / u.haeusler@ihk-ostbrandenburg.de Internet: IHK Potsdam Breite Straße 2 a-c Potsdam Kontakt: Barbara Nitsche Tel.: / barbara.nitsche@potsdam.ihk.de Internet: Die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) ist zuverlässiger Begleiter und Berater der Kunden in den unterschiedlichen Phasen der Unternehmensentwicklung. Ganz gleich, ob Kontoführung, Investitionsdarlehen, Leasing, Existenzgründung oder Unternehmensnachfolge die MBS ist wichtigster Finanzpartner für Firmenkunden und öffentliche Haushalte in der Region. Die MBS begleitet Unternehmen in jeder Phase: beim Start in die Selbständigkeit mit Startkapital und Know-how bei der Erstellung des Businessplans über die Existenzsicherung bis zum Generationswechsel ist die MBS für das brandenburgische Handwerk, Freiberufler und mittelständische Unternehmer der ideale Ansprechpartner. Mit 162 Geschäftsstellen und den FirmenkundenCentern vor Ort ist die MBS nah am Kunden und ermöglicht schnelle Entscheidungswege. Rund drei Viertel aller Kredite an mittelständische Unternehmen werden von einer Sparkasse vergeben. Sparkassen begleiten jede zweite Existenzgründung und sind Marktführer bei der Vermittlung von KfW-Existenzgründerkrediten. Gemeinsam mit ZDF, Porsche und stern haben die Sparkassen den Deutschen Gründerpreis ins Leben gerufen die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland mit dem Ziel, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen.

12 Durch ihr Netzwerk mit Handwerkskammern, Bürgschaftsbank und Investitionsbanken erleichtern Sparkassen den Handwerkern und Existenzgründern den schnellen Zugang zu Fördermitteln und Hausbank-Finanzierungen. Die MBS engagiert sich seit vielen Jahren im Netzwerk nexxt, einer Initiative zur Sicherung der Unternehmensnachfolge. Weitere Informationen zu Gründung und Nachfolge und die persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie unter und Nachfolge Kontakt Mittelbrandenburgische Sparkasse Unternehmenskunden und Öffentliche Hand Saarmunder Str Potsdam Ansprechpartner: Henning Röbken Telefon: 0331 / Telefax: 0331 / Henning.Roebken@mbs.de Internet:

13 Wissenswertes Ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Interview Wir haben mit zwei ehemaligen Teams des BPW gesprochen und sie gefragt, wie sie die Teilnahme genutzt haben, was in besonderer Erinnerung geblieben ist und, was sie Ihnen mit auf den Weg geben möchten. Interview mit laubwerk Mit welcher Idee haben Sie am BPW teilgenommen? Laubwerk ist unter dem Leitspruch Digital Botany angetreten einfach zu bedienende, realistische 3D- Pflanzenlösungen für Architektur, Medien und Entertainment zu entwickeln. Nahezu jede 3D-Visualisierung realer oder fiktiver Welten beinhaltet Vegetation, meist als belebende, nur vermeintlich nebensächliche Staffage. Dabei sind Pflanzen aufgrund der Menge und Komplexität geometrischer Formen schwierig computergrafisch nachzubilden. Ihre Handhabung in 3D-Anwendungen ist nach wie vor kompliziert, zeitaufwändig, oft quälend langsam und sie sehen im Ergebnis immer noch künstlich aus. Die vom Team entwickelte Kerntechnologie ermöglicht erstmals flüssiges Arbeiten mit authentisch aussehenden 3D-Pflanzen. Pflanzendarstellungen werden aus einem Ausgangsmodell abgeleitet und können in jeder gewünschten geometrischen Auflösung und verschiedenen Grafikstilen dynamisch erzeugt werden. Dies erlaubt den Einsatz unserer Lösung in den vielfältigsten Kontexten in denen 3D-Pflanzen dargestellt werden mit niedrigem bis überschaubarem Anpassungsaufwand. Was hat Sie dazu bewogen am BPW teilzunehmen? Wir kannten den Wettbewerb bereits aus den Medien und dem Besuch von Veranstaltungen. Im Rahmen unseres EXIST-Gründungsstipendiums über profund, die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, haben wir uns damals intensiv mit der Fortschreibung unseres Geschäftsplan auseinandergesetzt. Der BPW war dabei eine passende Gelegenheit unsere Geschäftsidee von erfahrenen Leuten hinterfragen zu lassen. Welchen Nutzen hatte die Teilnahme für Sie?/ Welche Erfahrungen konnten Sie sammeln? Auf den zahlreichen Veranstaltungen haben wir viele interessante Kontakte zu anderen Gründern und Finanzierern aufbauen können. Ein Juror hat sich besonders viel Mühe bei der Evaluation unseres Businessplans gemacht. Seine handschriftlichen Notizen haben dazu beigetragen unseren Businessplan zu schärfen, was uns später bei der Investorensuche geholfen hat.

14 Woran erinnern Sie sich gern zurück? An das Lampenfieber anlässlich der BPW-Preisverleihung als wir auf der Bühne des Hans-Otto- Theaters in Potsdam standen. Was können Sie angehenden Teilnehmern mitgeben? Wir haben trotz eigener Praxisnähe immer wieder intensiv Feedback von Zielkunden und Betatestern eingeholt, um unsere eigene Problemsicht und unsere Lösungsansätze zu hinterfragen und Anregungen aufzugreifen. Wie wird es bei Ihnen und Ihrem Unternehmen weitergehen? Seit Ende 2012 sind wir am Markt. Im selben Jahr sind ein Privatinvestor und der Frühphasenfonds Brandenburg in unser Unternehmen eingestiegen. Laubwerk wird weiter wachsen und nach dem Primärzielkundenmarkt Architekturvisualisierung/ Visualisierung in weitere Marktsegmente vordringen. Wir wollen das Betriebssystem für digitale Pflanzen sein. Interview mit baukind Mit welcher Idee haben Sie am BPW teilgenommen? Was hat Sie dazu bewogen am BPW teilzunehmen? baukind ist ein Architektur- und Designbüro, spezialisiert auf den Bereich Kitabau. Das einzigartige Angebot von baukind vereint Gestaltung und Service - von der ersten Idee bis hin zur betriebsbereiten Kita. Als Spezialist für Kitabau bietet baukind Hilfe bei der Immobiliensuche, unterstützt bei Kredit- und Förderanträgen, übernimmt die Koordination mit allen involvierten Ämtern, bieten alle Architektenleistungen und plant die Inneneinrichtung bis hin zum liebevollen Detail. In Abstimmung mit dem jeweiligen pädagogischen Konzept entstehen Erlebnisräume, an denen Kinder wachsen und lernen. Der Ansporn, die eigene Geschäftsidee zu prüfen und auszureifen war unser Hauptanliegen. Wir waren neugierig und wollten uns der Herausforderung stellen, etwas zu tun, was wir sonst wahrscheinlich nicht gemacht hätten: Alle Aspekte einer Geschäftsidee einmal zu Papier zu bringen.

15 Welchen Nutzen hatte die Teilnahme für Sie?/ Welche Erfahrungen konnten Sie sammeln? Für die Erstellung des Businessplans mussten wir jede Frage zu unserer Geschäftsidee auf Herz und Nieren prüfen. Es war auch interessant zu sehen, wie sich unser Unternehmen entwickelte im Vergleich zu unserer Einschätzung im Businessplan. Wenn man viel zu tun hat, vergisst man schnell, wie viel sich in kurzer Zeit verändert hat. Der Businessplan ist eine Dokumentation unserer ersten Geschäftsprognose. Zudem war der Businessplan ein tolles Dokument, das wir noch vielfach für Wettbewerbe oder Grundlagen für Veranstaltungen usw nutzen konnten. Woran erinnern Sie sich gern zurück? Daran, dass sich die weit unterschätzte Arbeit des Businessplans so sehr gelohnt hat. Es hat uns unglaublich gefreut, wie viel begeisterte Resonanz wir bekamen und wie uns die Aufmerksamkeit der Presse in unserer Popularität unterstützt hat. Was können Sie angehenden Teilnehmern mitgeben? Wir raten jedem, Immer neugierig zu sein und mit viel Offenheit und Energie die eigene Idee voran zu treiben. Wie wird es bei Ihnen und Ihrem Unternehmen weitergehen? Nach einer sehr rasanten Wachstumsphase möchten wir in den kommenden Jahren unsere Strukturen weiter festigen und ein solides Grundgerüst aufbauen, bevor wir unser Kernteam weiter ausbauen. Wir sind dabei, Partnerbüros in anderen Bundesländern aufzubauen und werden in den kommenden Monaten unsere ersten Produkte/Möbel auf den Markt bringen. Darauf freuen wir uns sehr!

16 Sonstiges Business Model Canvas eine Geschichte von Eroberern, Piraten und notorischem Scheitern Autor: Dr. Heico Koch Schwer zu fassen, in unserer schnelllebigen Welt scheitern immer mehr Unternehmen, Vorhaben und selbst Alltägliches. Das ist natürlich ein Thema, das die Gründerszene bewegt, denn wer will mit seinem Baby schon scheitern? Die Antwort moderner Methoden wie Lean-Startup und Business Model Generation auf diese Frage lautet: jeder soll scheitern! Losfahren und Segel setzen! Das Business Model Canvas ist eine Methode, die in den letzten zwei Jahren einen Hype in der Startup-Szene ausgelöst hat. Sie bringt eine neue Art der Navigation in die Unternehmensentwicklung. Alex Osterwalder hat in seinem Buch Business Model Generation eine Canvas geschaffen. Das heißt übersetzt, eine Leinwand. Auf dieser Canvas wird das ganze Geschäftsmodell übersichtlich in seiner Komplexität dargestellt. Und hier liegt einer der ganz großen Vorteile: ein enormer Fokus auf das Wesentliche in neun Dimensionen: 1. Kundensegmente beschreiben, 2. Kundenbeziehungen definieren, 3. Kanäle zum Kunden finden, 4. Value Proposition (Mehrwert) finden, 5. Schlüsselhandlungen sowie 6. Schlüsselressourcen beschreiben, 7. zentrale Partnerschaften benennen und natürlich 8. Kosten sowie 9. Umsätze benennen. Der erste Schritt in der Arbeit mit der Canvas ist, jedes dieser Felder mit seinen Informationen und Annahmen zu füllen. Der begrenzte Platz hilft dabei, auf das Wesentliche in Form von Stichpunkten oder Spiegelstrichen zu reduzieren. Mit dieser Übersicht kann praktisch jedes Geschäftsmodell und deren Besonderheiten mit Banken, Partnern, Kunden und anderen interessierten Personen besprochen werden. Ganz einfach! Es wird sehr schnell deutlich, dass Produkt und Business Model eins sind. Wir beginnen also, ganzheitlich über unser Unternehmen als Produkt im Markt nachzudenken inkl. Partnerschaften, Kunden, Leistung etc. Aber wie geht es weiter? Die ersten Seemeilen segeln Ein Grund, warum die meisten Startups komplett scheitern, ist die Art und Weise, wie die Geschäftsentwicklung verfolgt wird und die damit verbundene, tief verwurzelte Einstellung, flexibel bleiben zu wollen. Hier gibt es zwei häufig zu beobachtende Probleme: 1. Es werden klassische Unternehmenskennzahlen zu Verfolgung eingesetzt (Umsatzentwicklung, Kundenentwicklung etc.) dabei sind diese klassischen Werte eher geeignet, aus einer Historie Prognosen abzuleiten. Startups haben aber keine Historie. 2. Es werden keine Annahmen getroffen und dann experimentell überprüft, sondern ein Plan wird abgearbeitet hier fehlen die Flexibilität und das Verständnis, das Lernen in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn ich als Gründer ein Geschäftsmodell erdenke und dann genau so umsetze, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich zufällig die Bedürfnisse des Marktes treffe, eher gering. Es ist also

17 hilfreich, sich auf die Kunden und vor allem darauf einzustellen, dass mein ursprünglicher Gedanke im Laufe der Unternehmensexistenz evolviert. Es geht darum, zu lernen und sich anzupassen nicht darum, einen Plan zu erstellen und diesen zu verfolgen. Scheitern im Kleinen wird also alltäglich, denn Lernen kommt aus dem Entdecken von Fehlern. Wie mache ist das? Und da hilft uns die Canvas weiter. Sobald jedes Feld ausgefüllt ist, kann ich bewerten, welche Aussagen als abgesichert gelten, welche unsicher sind und welche bloße Annahmen darstellen. Das ist zum Beispiel mit einem Ampelsystem leicht visuell darstellbar. An den Stellen, wo ich nun eine rote oder gelbe Markierung sehe, stelle ich mir die Frage: Welches Experiment, welchen Test kann ich machen, um diese in eine abgesicherte Information zu wandeln?. Daraus entsteht eine Liste von Experimenten und Aufgaben, die meinen Lernprozess darstellen. Ich lerne nach jedem Schritt mehr über mein Business Model. Ich werde also häufig mit Annahmen scheitern. Und ich kann nach jedem Schritt meine Canvas anpassen. Wenn eine Annahme wiederlegt wird, lebt unsere Canvas und muss an dieser Stelle mit einer neuen Annahme ergänzt werden. Wenn sich hierdurch zum Beispiel die Zielgruppe ändert, kann das auch Folgeänderungen in anderen Feldern nach sich ziehen. Ziel von diesem iterativen Experimentieren, ist das gesamte Business Model mit abgesicherten Informationen zu belegen, was im nächsten Schritt bedeutet, dass das Business Model funktioniert. Nicht das Schiff zählt, sondern die Fracht muss ankommen. Wir haben uns also auf stetes Lernen eingestellt. Wir begreifen unser gesamtes Business Model als Produkt. Und unsere Gründer-Wochen füllen sich mit Aufgaben, die aus der Liste stammen: Was will ich als nächstes lernen?. Im Zentrum stehen natürlich die Kunden. Diejenigen, die schließlich ihr Geld für unser Produkt ausgeben sollen. Es führt kein Weg daran vorbei, das sich schrittweise entwickelnde Produkt regelmäßig mit echten Kunden zu erproben. In der neuen Welt der Startups hat sich der Spruch etabliert Get out of the building also raus aus dem Büro, um Kundenkontakt zu haben. Jeden einzelnen Tag. Von Segelbooten und Tankern Jetzt nehmen wir nochmal einen klassischen Business Plan unter die Lupe. Hier geht es um das Produkt, die Marktanalyse, das Team und so weiter. Alle Teile sollen zu einem festen Zeitpunkt en detail in einem Plan beschrieben werden. Jetzt kann schnell die Frage entstehen: Brauchen wir das jetzt nicht mehr?. Natürlich müssen wir den Markt verstehen. Wir brauchen eine Finanzierung, etwas was wir verkaufen etc.. Der große Unterschied ist die Art und Weise der Entstehung. Beim Business Plan schreibe ich auf, was ich recherchiert und erdacht habe, mache eine Planung für vielleicht fünf Jahre und produziere ein Büchlein, welches in wenigen Fällen wirklich regelmäßig aktualisiert wird. Beim Business Model Canvas handelt es sich um ein lebendes Objekt, welches am Markt erprobt, sukzessive angepasst und verbessert wird. Lernen steht im Mittelpunkt und dadurch entsteht nach einigen Monaten im Regelfall ein deutlich abweichendes Business Model. Es ist eher ein Prozess als eine Beschreibung eines Zustandes zu einem festen Zeitpunkt (der Plan). Und während des Prozesses lerne ich natürlich sehr viel im Detail über alle Dimensionen des Business Models und bin auch in der Lage, mit Finanzplanung und Detailinformation aufzuwarten, wenn es denn nötig ist. Die Anfangshürde der Business Model Canvas Methode ist klein: eine Stunde investieren und die erste Canvas ausfüllen einfach loslegen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Elementares, Sie dabei über Ihre Geschäftsidee lernen werden.

18 Zur Person Dr. Heico Koch gründete 1998 sein erstes eigenes Unternehmen. Seither bekleidete er diverse Führungspositionen in Internetfirmen, wie dooyoo und ImmobilienScout24, zu den Themen Projektund Produktmanagement. In weiteren eigenen Gründungen konnte Erfolge sowie auch Rückschläge verbuchen, was ihm einen großen Fundus an Erfahrung verschafft hat. Heute berät er Unternehmer und Führungskräfte agile Organisationen zu managen, um erfolgreich in dynamischen Märkten mitzuspielen vom Startup bis zum Großkonzern. Mit der passenden finanziellen Basis erfolgreich durchstarten Ein Beitrag der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Die Geschäftsidee ist innovativ, der Businessplan hat alle überzeugt doch woher beschafft man sich nun das erforderliche Startkapital, um erfolgreich durchzustarten? Die Möglichkeiten sind vielfältig und für den Gründer meist schwer zu überblicken: Investitionsdarlehen, Unternehmer- Sofortkredit, EU-Fördermittel, ERP-Gründerkredit, ILB-Wachstumsprogramm, KfW-Startgeld, oder doch besser Venture-Capital? Hier bringt ein Gespräch mit dem Berater der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS) schnell Licht ins Dunkel und die passende Lösung. Durch ihr enges Netzwerk mit Handwerkskammern, KfW, Bürgschaftsbank und Investitionsbanken erleichtert die MBS den Handwerkern und Existenzgründern den schnellen Zugang zu Fördermitteln und Hausbank-Finanzierungen. Die Sparkassen sind seit jeher Hausbank des heimischen Mittelstandes und tragen maßgeblich zur "Kultur der Selbständigkeit" bei. Rund drei Viertel aller Kredite an mittelständische Unternehmen werden von den Sparkassen vergeben. Sparkassen begleiten jede zweite Existenzgründung und sind Marktführer bei der Vermittlung von KfW-Existenzgründerkrediten. Mit der eigens dafür gegründeten Unternehmensbeteiligungsgesellschaft der Sparkassen des Landes Brandenburg mbh (S-UBG) stellt die MBS innovativen und technologieorientierten Unternehmen (KMU) Venture- Kapital zur Verfügung. Selbst in schwierigen Zeiten vergeben wir verlässlich jeden vertretbaren Kredit an Unternehmer mit guten Ideen und überzeugenden Konzepten. Die Flexibilität und Innovationsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen sind ein Garant für die Wettbewerbsfähigkeit unserer sich dynamisch entwickelnden Wirtschaft und von zentraler Bedeutung für die Schaffung und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Gemeinsam mit ZDF, Porsche und stern haben die Sparkassen den Deutschen Gründerpreis ins Leben gerufen die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland mit dem Ziel, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen. Weitere Informationen zu Gründung und den persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie unter

19 Informatives Gut vorbereitet auf die degut Ihr persönlicher Messeplaner Die degut bietet auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm mit Seminaren, Workshops und Foren für angehende Unternehmer/innen. Die Messe ist mit ihrem Marktplatz die ideale Plattform für Gründungswillige, sich mit interessanten Gesprächspartnern und Gleichgesinnten zu vernetzen. Ab sofort können Sie auf der Website der degut den Hallenplan einsehen und sich eine persönliche Merkliste erstellen! Wählen Sie einfach aus der vorhandenen Liste der Aussteller und Berater Ihre Favoriten hier aus, die Sie auch vor Ort besuchen möchten. Mit dem Klick auf den "Stern" (hinter dem jeweiligen Aussteller) können Sie im Anschluss Ihre gewählten Aussteller und Berater gesammelt in Ihrer Favoritenliste noch einmal gesammelt betrachten und als PDF ausdrucken. So erstellen Sie Ihren ganz persönlichen Messeplan und können sich schon vorab auf Ihre Gespräche vorbereiten. Marktplatzprogramm Auf dem Marktplatz, dem Herzstück des Ausstellerbereiches, finden Diskussionsrunden mit den degut- Repräsentantinnen und Repräsentanten statt. Zudem können Sie die Gewinner des KfW- Award Unternehmen - GründerChampions 2013 treffen. Das gesamte Marktplatzprogramm finden Sie hier in einer großartigen Übersicht. Weitere Highlights Speeddating: Treffen Sie Businessangels! Forum zur Unternehmensnachfolge: Wie sieht eine optimale Vorbereitung und Realisierung einer Unternehmensnachfolge aus? Was ist bei der Suche nach einem Unternehmen zur Übergabe oder nach einem/r Nachfolger/in zu beachten. degut /26. Oktober 2013 Flughafen Tempelhof (Hangar 2)

20 Gründerwoche Deutschland Vom 18. bis 24. November 2013 finden in ganz Deutschland jede Menge Events für gründungsinteressierte Jugendliche, Gründerinnen und Gründer statt. Die Gründerwoche ist Teil der Global Entrepreneurship Week, die Millionen Menschen weltweit für unternehmerisches Denken begeistert. Ob Ideenworkshops, Chats, Beratungsangebote oder Events zum gegenseitigen Kennenlernen - das Angebot ist vielseitig. Aber nicht nur das: Wer einfach nur wissen will, wie Unternehmerinnen und Unternehmern so "ticken", kann hier jede Menge Kontakte knüpfen. Deutsches Eigenkapitalforum Unter dem Motto "Unternehmer treffen Investoren" findet vom 11. bis 13. November 2013 das Deutsche Eigenkapitalforum 2013 in Frankfurt a.m. statt. Auf Europas größter Kapitalmarktveranstaltung für Unternehmensfinanzierung trifft sich die komplette Community aus Unternehmen, Investoren und Analysten. Das Programm bietet drei Tage lang Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops zu den aktuellen Marktentwicklungen in der Unternehmensfinanzierung über den Kapitalmarkt. Werben Sie als ausgewählte Innovation & Growth Company um eine Finanzierung für Ihren Expansionskurs. Innovation & Growth Companies Programm-Highlights 2013: Präsentieren Sie sich vor einem professionellen Publikum und sprechen Sie gezielt Investoren an Seminar mit PvF Investor Relations zur Vorbereitung Ihrer Unternehmenspräsentation Treffen Sie beim Rotating Matching Dinner in entspannter Atmosphäre auf PE / VC Investoren Werfen Sie bei einem exklusiven IPO-Frühstück einen Blick hinter die Kulissen des Börsengeschehens Schließen Sie Kontakte mit Investoren in der exklusiven PE & VC Lounge und stellen Sie unseren Freunden des Deutschen Eigenkapitalforums Ihr Geschäftskonzept vor Weitere Informationen zum Eigenkapitalforum erhalten Sie hier.

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