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1 WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013

2 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen eine Vielzahl von Präsentationen und Businessplänen und haben zahlreiche Gespräche mit Investoren geführt. All diese Erfahrungen können wir leider nicht immer im Einzelnen an unseren Gesprächspartner auf Seiten der Start Ups weiter geben. Um dennoch eine Hilfestellung zu geben und die Erstellung einer Investorenpräsentation zu erleichtern haben wir uns bemüht die wichtigsten Punkte in diesem Leitfaden zu definieren. KISS - Keep it short - and simple! Ein guter Rat zu erst: Fasst Euch kurz! Jeder hat Probleme die Dinge auf den Punkt zu bringen, wenn es darum geht Ideen zu vermitteln für die man brennt. Alles erscheint wichtig und es sprudelt förmlich aus einem heraus. Das ist gut so, doch sollte man nie vergessen, dass auf der Gegenseite jemand sitzt, der zunächst für sich entscheiden muss, ob er die Idee auch so gut und spannend findet. Die größte Herausforderung ist es komplexe Sachverhalte einfach auszudrücken. Vergesst nicht: Eine Vielzahl der Konzepte wird auf einem Handy gelesen. Macht ein paar Slides, die man schnell erfassen und beurteilen kann. Wenn Ihr aus Zeitmangel nicht mal die erste Hürde überwindet, weil niemand versteht worum es im Kern geht habt Ihr auch nichts gewonnen. Und jetzt los!

3 Checkliste Welche Fragen wollen Investoren in einem Pitchdeck generell beantwortet haben? - Was ist der Kern der Idee? - Welches Problem wird gelöst? - Wie ist das konkrete Geschäftsmodell? - Wie sieht die genaue Zielgruppe aus? - Wie ist der Markt und die Entwicklung einzuschätzen? - Welches sind die zentralen Erfolgs- und Kostentreiber? - Welche Differenzierung gibt es zum zentralen Wettbewerb? - Wie ist der Stand des Projektes?

4 Checkliste II Wo geht die Reise hin und was soll es kosten? - Wie ist die Roadmap der nächsten Monate? - Wer im Team hat welche Expertise? - Wie ist das Kommitment der Teammitglieder? - Wieviel Geld wird wofür benötigt? - Welche Bewertung wird angestrebt? - Wie sieht die Anteilsverteilung bisher aus?

5 Dealbreaker Wann wird es kritisch eine Finanzierung zustande zu bekommen? - Kein Team mit allen Kernfunktionen (Motivation, Know How, Kommitment) - Fehlende Skalierbarkeit des Geschäftsmodells - Hoher Wettbewerbsdruck durch eingeführte Online-Player - Lange Zeit am Markt ohne valide Steigerung in User- oder Umsatzzahlen - Wenn keine realistische Vorstellung zur Unternehmensbewertung vorliegt

6 Assets Welche Aktivposten gibt es im Unternehmen/ Team? Was sichert das Unternehmen vor dem Wettbewerb? - Technologie (Welche?) - Know How - Reichweite - Markenrechte - Kundenbeziehungen / Lock In Effekte? - Lieferantenbeziehungen

7 Kennzahlen Welche Kennzahlen eignen sich um die Performance des Projektes zu bewerten? (Soll / Ist-Vergleich) - Umsatz - Deckungsbeitrag pro Verkauf - Anzahl Kunden (Nutzer / zahlende Kunden / Interessenten) - Conversionrate (View / Klick / Lead / Sale) - Umsatz pro Kunde - Kosten pro Kunde - Wiederkaufrate - Absprungrate - Burnrate - Runway

8 Bierdeckel Rechnung Business Pläne dienen dazu die Annahmen der Gründer zu prüfen. - Die Kosten pro Kunde müssen unter dem Deckungsbeitrag pro Kunden liegen - Wenn alle Annahmen eintreffen wie im Business Plan skizziert muss nach 3-5 Jahren für den Investor ein Mehrfaches seines Investments rauskommen. Sonst macht es keinen Sinn! - Es muss klar werden, dass die relevanten Kosten- und Erfolgstreiber verstanden wurden.

9 Workshop Wenn noch nicht alles klar ist hilft vielleicht ein Workshop? Wir bieten in regelmässigen Abständen Seminare & Workshops zum Thema Finanzierung von Start Ups in der Internetbranche durch Venture Capital an. Dort werden die Fragen rund um die Business Modelle und deren Finanzierung ausführlich anhand von Start Ups der Teilnehmer praxisnah diskutiert. Auf Wunsch bieten wir auch individuelle Workshops an und helfen bei der Erstellung von professionellen Pitchdecks.

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