ZUGELASSENE HILFSMITTEL

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1 Der Vorsitzende der Prüfungsausschüsse / Prüfungskommissionen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ZUGELASSENE HILFSMITTEL Bachelor-, Master- & Diplomstudiengänge Sommersemester 2017 (Prüfungen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für ALLE Studiengänge) Datum Montag, Fortgeschrittene Emp. Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Moosmüller) Formelsammlung Statistik für WiWi Formelsammlung Emp. Wirtschaftsforschung Teil II Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Betriebliches Rechnungswesen (Frau Steinhuber) Bilanzen (Prof. Dr. Möller) HGB mit einschl. Nebengesetzen Dienstag, Statistik f. Wirtschaftswissenschaftler (Prof. Dr. Haupt) Formelsammlung (von Prof. Dr. Harry Haupt/Dr. Schnurbus) (ohne Ergänzungen) für ausl. Studierende Handschriftliche Ergänzungen auf den freien Seiten der Formelsammlung. Das Hinzufügen von Seiten ist unzulässig. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Paneldatenanalyse (Dr. Schnurbus) (ohne Ergänzungen) für ausl. Studierende Marketing (Prof. Dr. Totzek; für reguläre Klausur & Sonderklausur) für ausländische Studierende: Wörterbuch Produkt-, Marken und Kommunikationsmanagement (Prof. Dr. Totzek) für Gaststudierende: Wörterbuch Softwareentwicklung für Fortgeschrittene (Dr. Achatz) KEINE Management von IT-Architekturen (Prof. Dr. Widjaja) Einführung in die Zeitreihenanalyse (Prof. Dr. Haupt) (ohne Ergänzungen) für ausl. Studierende Mittwoch, Kostenrechnung (Frau Steinhuber) Neue Standorttheorien Regional- und Stadtökonomie in Th. u. Prax. (Dr. Farhauer) Wertorientiertes Controlling (Prof. Dr. Obermaier) Wirtschaftsgesetze Seite 1 von 7

2 Arbeitsmarktökonomik (Dr. Farhauer) Modern E-Shops (Prof. Dr. Scholz) einsprachige Wörterbücher Internetökonomie (Prof. Dr. Scholz) einsprachige Wörterbücher Beschaffung und Produktion (Prof. Dr. Ziegler) Donnerstag, Organizational Behavior Unternehmensführung und Verhalten in Organisationen (Prof. Dr. Fiedler, ; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (Prof. Dr. Moosmüller) Nicht programmierbarer, nicht graphikfähiger elektronischer Taschenrechner* Formelsammlung Mathematik für WiWi der Lehreinheit für Statistik, Prof. Dr. Moosmüller) Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Computational Economics (Prof. Dr. Krämer) dt.-engl./engl.-dt. Service Marketing (früher Service Management) (Prof. Dr. Schumann, ; für reguläre Klausur & Sonderklausur) englisches Wörterbuch Geschäftsprozessmanagement (Prof. Dr. Lehner) Steuerplanung und Steuerwirkung (Prof. Dr. Diller) Steuergesetze Steuerplanung (Prof. Dr. Diller) Steuergesetze (Kommentierung wie WS 2016/2017; farbige Markierungen sind erlaubt) Freitag, Grundzüge Recht (Prof. Dr. Altmeppen) Schönfelder, Deutsche Gesetze Nomos Gesetze, Zivilrecht, Wirtschaftsrecht Dtv-beck textausgaben: BGB, HGB, Aktien und GmbH-Recht Andere Textausgaben zum BGB, HGB, GmbHG, AktG und zur InsO sind zugelassen, wenn sie ausschließlich Gesetzestexte wiedergeben. Beachten Sie bitte die neuen Kommentierungsregelungen ab WS 16/17! Altauflagen der vorgenannten Werke sind uneingeschränkt zugelassen. Das Risiko, dass sich die Aufgaben aufgrund von Gesetzesänderungen damit nicht (vollständig) lösen lassen, trägt der Prüfungsteilnehmer/-in Micro Development Economics (Prof. Dr. Grimm) Betriebliche Anwendungssysteme (Prof. Dr. Widjaja) Einführung in Cloud Computing (Prof. Dr. Lehner) Seite 2 von 7

3 IT-Management (Prof. Dr. Lehner) Empirical Finance (Prof. Dr. Wagner) Montag, Makroökonomik (Prof. Dr. Graf Lambsdorff) Datenbanken und Informationssysteme (Dr. Achatz) Markt und Wettbewerb (Dr. Farhauer) Auditing (Prof. Dr. Möller / PwC) HGB mit einschlägigen Nebengesetzen Modellierungstools (Dr. Achatz) Corporate Finance II (Prof. Dr. Entrop) Dienstag, Internationales Management (Prof. Dr. Isidor) für ausländische Studierende Regionalisierung und Globalisierung (Prof. Dr. Isidor) für ausländische Studierende Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Widjaja) Electronic Markets (Prof. Dr. Krämer) dt.-engl./engl.-dt. Sozialpolitik (Dr. Farhauer) IT-Management für Fortgeschrittene (Prof. Dr. Widjaja) Management und Unternehmensführung (Fr. Steinhuber) Growth, Inequality and Poverty (Prof. Dr. Grimm) Mittwoch, Controlling (Prof. Dr. Obermaier) Economics of Education (Prof. Dr. Bauernschuster) engl.-dt./dt.-engl. Home assignments (rotes Papier, wird vor Klausur ausgeteilt) Marktversagen und Wirtschaftspolitik (Prof. Dr. Bauernschuster) engl.-dt./dt.-engl. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Herr Hopf) Softwareentwicklung (Dr. Achatz) Empirische Internationale Managementforschung (Prof. Dr. Isidor) für ausländische Studierende Seite 3 von 7

4 Grundzüge der Internationalen Besteuerung (Prof. Dr. Diller) Steuergesetze Donnerstag, Transfer Pricing (Managerial Control and Tax Aspects (Prof. Dr. Diller/Prof. Dr. Obermaier) Wirtschaftsgesetze Corporate Finance (Prof. Dr. Wagner) Finanzcontrolling I (Prof. Dr. Wagner) Formelsammlung Konsumentenverhalten (Prof. Dr. Schumann ; für reguläre Klausur & Sonderklausur) für ausländische Studierende International Human Resource Management (Prof. Dr. Isidor) für ausländische Studierende Makroökonomik offener Volkswirtschaften IT-Services und IT-Servicemanagement (Prof. Dr. Widjaja) Freitag, Intermediate Accounting according to IFRS (Prof. Dr. Möller) IFRS (International Financial Reporting Standards) Internationale Rechnungslegung (Prof. Dr. Möller) IFRS (International Financial Reporting Standards) Mikroökonomik (Prof. Dr. Grimm) Ökonomische Effekte der Europäischen Integration (Dr. Farhauer) Organisation (Prof. Dr. Häussler ; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Methoden der Ökonometrie (Prof. Dr. Haupt) (ohne Ergänzungen für ausländische Studierende) Montag, Grundlagen der Internetwirtschaft (Prof. Dr. Krämer) Telecommunications Management (Prof. Dr. Krämer) dt.-engl. / engl.dt. Marketing Research (Prof. Dr. Schumann; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Designing and Leading the Entrepreneurial Organization (Prof. Dr. Häussler) Unternehmensrechnung (Frau Steinhuber) Health, Development and Public Policy (Prof. Dr. Grimm) Seite 4 von 7

5 Data Structures, Algorithms and Complexity (Dr. Achatz) Unternehmensbewertung (Prof. Dr. Obermaier) Institutionenökonomik (Prof. Dr. Graf Lambsdorff) Mittwoch, International Economics (Prof. Dr. Krautheim; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Quantitative Methoden in Finance (Prof. Dr. Entrop) Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre (Prof. Dr. Obermaier) B2B Marketing and Sales Management (Prof. Dr. Totzek) Einführung in die Informatik (Dr. Achatz) Change Management (Prof. Dr. Fiedler) Merger & Acquisition Tax Aspects (Prof. Dr. Diller) Steuergesetze Wirtschaftsgesetze Donnerstag, Datenmanagement und Sicherung der Informationsqualität (Prof. Dr. Lehner) Managing and Leading Strategic Innovation and Change (Prof. Dr. König; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Strategic Management (Prof. Dr. König) Public Finance (Prof. Dr. Bauernschuster) eng.-dt. / dt.-eng. Population Economics (Prof. Dr. Bauernschuster) eng.-dt. / dt.-eng. Theorieentwicklung und Forschungsmethoden in der Wirtschaftsinf. (Prof. Dr. Lehner) Computational Methods in Internet Economy (Prof. Dr. Scholz) einsprachiges Wörterbuch Advanced Corporate Finance (Prof. Dr. Entrop) International Marketing (Prof. Dr. Totzek; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Freitag, Growth and Development (Prof. Dr. Grimm; für reguläre Klausur & Sonderklausur) Seite 5 von 7

6 Empirische Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Moosmüller) Formelsammlung Statistik für WiWi Formelsammlung Emp. Wirtschaftsforschung I Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Wissensmanagement (Prof. Dr. Lehner) Kundenmanagement (Prof. Dr.Schumann) Nicht programmierbarer, nicht graphikfähiger elektronischer Taschenrechner* für ausländische Studierende Financial Engineering and Structured Finance (Prof. Dr. Entrop) Nicht programmierbarer, nicht graphikfähiger elektronischer Taschenrechner* Weitere Hinweise zu Hilfsmitteln: 1. Wörterbücher für ausländische Studierende Ausländische Studierende dürfen in allen Prüfungen ein unkommentiertes Fremdsprachenlexikon als Hilfsmittel benutzen. 2. Taschenrechner: Werden Taschenrechner bei Klausuren benutzt, die den nachstehenden Ausführungen nicht entsprechen, ist der Tatbestand Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel erfüllt. Die Folgen sind in den einschlägigen Prüfungsordnungen geregelt: Die Taschenrechner müssen netzunabhängig sein; nicht zugelassen sind Taschenrechner mit grafischer Ausgabe, programmierbare Taschenrechner und Taschenrechner, die zur Speicherung von Texten oder zur Speicherung von mehr als 20 Zahlen geeignet sind, oder bei denen Programme fest installiert sind oder bei denen Programme oder Daten von auswechselbaren Speichermedien (z.b. Flash-Speicherkarten) geladen werden können. Gegen fest eingespeicherte physikalische Konstanten bestehen keine Bedenken. Nicht zugelassen sind ferner druckende Taschenrechner sowie Zusatzgeräte zu Taschenrechnern wie Drucker o.ä. Die Kosten für die Beschaffung der Taschenrechner und die Erhaltung ihrer Funktionsfähigkeit haben die Prüfungsteilnehmer selbst zu tragen. Sie haben auch das Risiko eines evtl. Ausfalles des Rechners während der Prüfung selbst zu vertreten. Prüfungserleichterungen (z.b. Arbeitszeitverlängerung usw.) werden in einem solchen Fall nicht gewährt. Störungen der anderen Prüfungsteilnehmer sowie längeres Verlassen des Prüfungsraumes zur Ermittlung der Ursache eines evtl. Versagens des Rechners und zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit können nicht geduldet werden. Als Taschenrechner gelten auch Gegenstände, die primär eine andere Funktion oder Bezeichnung haben, die aber auch die Funktion eines Taschenrechners wahrnehmen. Für diese Gegenstände gelten die genannten Zulassungsbeschränkungen und sonstigen Hinweise für Taschenrechner entsprechend. 3. Kommentierung von Hilfsmitteln: (entsprechend der Bekanntmachung des Landesjustizprüfungsamts Bayern, gültig ab ) Die Hilfsmittel dürfen keine Eintragungen enthalten. 1. Ausgenommen sind bis zu 20 handschriftliche Verweisungen pro Doppelseite mit Bleistift auf Normen (nur Artikel-, Paragraphen- und Gesetzesbezeichnung) sowie einfache Unterstreichungen mit Bleistift, soweit die Verweisungen beziehungsweise Unterstreichungen nicht der Umgehung des Kommentierungsverbots dienen. Soweit die Hilfsmittel darüber hinausgehende Eintragungen enthalten, sind sie nicht zugelassen. 2. Beilagen und eingefügte Blätter sind nicht zugelassen. Ausgenommen sind Beilagen, die vom Verlag den zulässigen Hilfsmitteln beigegeben werden. 3. Die Verwendung von Registern ist zulässig, sofern diese ausschließlich Gesetzesbezeichnungen und Verweisungen auf Vorschriften (Zahlenhinweise) beinhalten und nicht der Umgehung des Kommentierungsverbots dienen. 4. Handys und andere technische Geräte mit Kommunikations- oder Speichermöglichkeit: Am Arbeitsplatz darf sich kein Handy, bzw. auch keine anderen technischen Geräte mit Kommunikations- oder Speichermöglichkeit (auch nicht ausgeschaltet) befinden. Seite 6 von 7

7 Bereits der Besitz von unerlaubten Hilfsmitteln, insbesondere von technischen Geräten mit Kommunikationsmöglichkeit (z.b. Handy, Smartwatch...) wird als Täuschungsversuch gewertet; dies gilt im Zweifel auch bei technischen Geräten mit reiner Speichermöglichkeit (z.b. Digitalkamera...)." Bezüglich der Kommentierung von Hilfsmitteln sowie der Benutzung von Taschenrechnern wird auf die Bekanntmachungen vom (Gebrauch eines Fremdwörterbuches für ausländische Studierende), (Taschenrechner) und (Kommentierung) verwiesen. Bei Nichtbeachtung wird auf die Folgen der Prüfungsordnung hingewiesen: Versucht der Kandidat, das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch Täuschung oder nicht zugelassene Hilfsmittel zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. Bei schriftlichen Klausurarbeiten liegt bereits dann eine Täuschung vor, wenn unerlaubte Hilfsmittel am Arbeitsplatz durch die Aufsicht vorgefunden werden. (vgl. 15 Abs. 3 PrüfO-B-BC, 11 Abs. 3 PrüfO-B-BAE, 10 Abs. 2 PrüfO-BWL/VWL, 15 Abs. 3 StuPO-M-BA, 15 Abs. 3 StuPO-M-IEB etc...) Bekannt gemacht am : Seite 7 von 7

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