INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING"

Transkript

1 NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING

2 Rechnen Sie mit uns. Mathematik ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Suchmaschinen, wie man sie zum Beispiel von Google kennt, basieren auf mathematischen Verfahren. Die schnelle Signalverarbeitung für autonomes Fahren oder die Robotik basieren auf Algorithmen der Data Sciences. Machine Learning, Big Data, künstliche Intelligenz sind hierbei Stichworte, die man immer wieder in den Medien hört. Aber auch die moderne Produktentwicklung kommt ohne mathematische Simulationsverfahren nicht aus. So werden Produkte am Computer entwickelt und ihre Eigenschaften untersucht und optimiert, noch bevor der erste Prototyp hergestellt wird. Grundlage hierfür sind wieder mathematische Algorithmen, die beispielsweise auch die Basis für die aktuellen Innovationen im Rahmen von Industrie 4.0 sind. Wir freuen uns auf Ihre spannenden Fragestellungen. Michael Schreiner Prof. Dr. habil. Michael Schreiner Leiter Institut für Computational Engineering ICE

3 INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING ICE WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN Prof. Dr. habil. Michael Schreiner Institutsleiter Prof. Dr. Martin Bünner Mathematik Prof. Dr. Klaus Frick Mathematik und Physik Dr. Tobias Kaufmann Mathematik und Physik Dr. Wolfgang Wiedemair Mathematik und Physik Prof. Dr. Christoph Würsch Mathematik und Physik Das Institut für Computational Engineering ICE löst anspruchsvolle Aufgaben aus Technik und Wirtschaft mit modernen Verfahren der angewandten Mathematik. Wir wenden numerische Modellierung und Simulation, Methoden aus der Datenanalyse und Statistik sowie Optimierungsalgorithmen an, verbessern die Verfahren für konkrete Problemstellungen und machen sie so nutzbar. Wir pflegen ein enges Netzwerk mit universitären Hochschulen, um die aktuellen Resultate aus der Forschung für Real-life-Probleme anwendbar zu machen. Die Aus- und Weiterbildung vielleicht das wichtigste Produkt der NTB hat einen hohen Stellenwert am Institut für Computational Engineering. Das ICE ist verantwortlich für die Mathematik- und Physikausbildung im Bachelorstudiengang Systemtechnik. Darüber hinaus finden Module zu Scientific Computing, Künstlicher Intelligenz und Statistik statt. Ausserdem engagiert sich das ICE stark im Masterstudiengang MSE. Zahlreiche Masterstudenten konnten am ICE sehr gute Kenntnisse im Bereich der angewandten Mathematik erwerben. Mitarbeitende 6 Dozierende 10 wissenschaftlich Mitarbeitende NTB Institut für Computational Engineering ICE Werdenbergstrasse Buchs ice@ntb.ch

4 INTELLIGENZ IN ALGORITHMEN Für die Qualitätskontrolle von Bauwerken ist die korrekte Bestimmung von Armierungseisen, Spannkabeln oder Gasleitungen im Untergrund essentiell. In Kooperation mit der Hilti AG entwickelt das ICE Algorithmen zur Optimierung der Untergrunderkennung. Basis für dieses selbstlernende Computerprogramm sind viele Testdaten, eine klare Formulierung der Optimierungsaufgabe sowie mächtige Algorithmen. «Dank der neuen Tool-Suite sind wir in der Lage, Algorithmen schnell zu entwickeln, zu validieren und zu verbessern. Damit haben wir die Möglichkeit, unser Algorithmen-Angebot zeitnah um bestimmte Anwendungsfälle aus der Praxis zu erweitern.» Geert Kalusche, Technischer Projektleiter bei der Hilti AG.

5 INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING ICE KOMPETENZEN UND INFRASTRUKTUR MODELLIERUNG UND NUMERISCHE SIMULATION Modellierung also die Übersetzung der Realität in ein mathematisches Modell ist die Grundlage aller Simulationen. Dazu ist es wichtig, den Grad der Detailtreue zu erreichen, der für die jeweiligen Aufgabenstellungen angemessen ist. «Simulation» steht daher für eine ganze Skala von Methoden: Von Algorithmen auf einem Embedded System bis zu zeitintensiven Berechnungen auf einem Super-Computer. Ziel ist, das Verhalten realer Systeme vorauszusagen, um Prozesse zu entwickeln, eine Machbarkeit zu überprüfen, Varianten zu testen oder Produkte zu optimieren. Die Auswahl an Anwendungsfeldern ist gross: Strukturmechanik, Strömungsmechanik, Thermodynamik, Elektrodynamik. Insbesondere fokussieren wir uns auf die Lösung gekoppelter Probleme (Multiphysics). DATA SCIENCES In vielen Fällen ist die Modellierung auf physikalischer Grundlage nur teilweise möglich. Dann bietet es sich an, Modelle mit gemessenen Daten zu erstellen. Dabei treten einerseits Messunsicherheiten auf, für deren quantitative Behandlung statistische Methoden anzuwenden sind. Andererseits sind grosse Datenmengen die Grundlage für viele Methoden der Data Sciences. Dieses Themengebiet wird sehr breit gesehen: Von der Analyse einzelner Messungen, über das Planen und Auswerten von Versuchen mit Methoden des Design of Experiments (DoE) bis hin zu modernen Verfahren des Data Mining. Auch Machine Learning, Neuronale Netze und Predictive Maintenance sind wichtige Anwendungsfelder. Als sehr erfolgreich haben sich auch hybride Ansätze erwiesen, bei denen datenbezogene mit physikalischen Ansätzen kombiniert werden. OPTIMIERUNG Simulationsmethoden können nicht nur ein Verhalten vorhersagen, sondern auch zur Optimierung von Prozessen oder Systemen verwendet werden. In der Simulation ist die Variation von Parametern zur Bestimmung von optimalen Einstellungen wesentlich einfacher und preiswerter als in der Realität. Dadurch wird der Einsatz virtueller Methoden im Entwicklungsprozesses möglich: Man gibt vor, was ein System leisten soll, und versucht, durch Simulation von Design, Bauteilen, Werkstoffen und Produktionsprozessen dem Ziel möglichst nahe zu kommen. Die menschliche Intuition kann kaum Optimierungsaufgaben mit mehr als drei Parametern lösen, aber für mathematische Verfahren sind zwanzig und mehr Parameter mit zusätzlichen Restriktionen kein Problem.

6 PRODUKTION HOCHPRÄZISER STAHLROHRE Die Jansen AG ist ein international tätiges Hightech-Unternehmen. Unter anderem werden hochpräzise Stahlrohre hergestellt, die aus Bandstahl in einer Prozesskette aus Biegen, Schweissen, Ziehen, Wärmebehandeln etc. entstehen. Gemeinsam mit dem Institut für Produktionsmesstechnik, Werkstoffe und Optik sowie V-Research in Dornbirn entwickelt das ICE Verfahren, um die Prozessparameter noch effizienter zu bestimmen. So gelingt es, die schnell wachsenden Anforderungen der Automobilindustrie hinsichtlich Stabilität und Gewicht erfüllen zu können. Grundlagen hierfür sind mathematische Methoden im Zusammenspiel mit Modellen für das Umformen und die Tribologie.

7 KOMPETENZEN UND INFRASTRUKTUR HARDWARE Das ICE betreibt seit 2014 einen High-Performance-Cluster. Er wird sowohl für die Hochschullehre, als auch für Forschung und Entwicklung eingesetzt. Für die Hardware werden Standard-Komponenten von Dell verwendet, so dass Erneuerungen und Erweiterungen problemlos möglich sind. Auf dem Cluster selbst arbeiten wir mit Windows und Linux, so dass die Programme mit einer optimalen Performance arbeiten können. SOFTWARE Zum Realisieren der Simulationsmethoden greift das ICE sowohl auf kommerzielle als auch auf Open-Source-Programme zurück. Kommerzielle Programme zeichnen sich durch definierte und validierte Fähigkeiten aus, und die Bedienung ist eher benutzerfreundlich. Open-Source-Programme hingegen sind offen und können erweitert werden, so dass mit ihnen Probleme mit Methoden gelöst werden können, die (noch) nicht Einzug in die kommerziellen Programme gefunden haben. Darüber hinaus sind die Open-Source-Programme ohne Lizenzkosten verwendbar, so dass sie als Grundlage für kundenspezifische Simulationslösungen verwendet werden können. Wir entwickeln Lösungen mit C / C++, Java, Python und C#. SOFTWARE (KOMMERZIELL) Ansys Mechanical, Multiphysics Ansys CFX und Fluent LS-Dyna MSC Marc Deform Ansys Maxwell, Ansys HFSS, CST Comsol Multiphysics Matlab / Simulink / Simscape Statistica, Minitab SOFTWARE (OPEN-SOURCE) OpenFOAM FEnics CalculiX LIGGGHTS, Yade Octave, Scilab, Python Open Modelica R

8 BIG DATA IN SPITÄLERN Das Verhindern der Ausbreitung von sogenannten Krankenhaus-Keimen in Hospitälern ist eine wichtige Aufgabe der modernen Krankenhaus-Hygiene. Gemeinsam mit dem Kantonsspital St. Gallen hat das ICE eine Software zur Detektion von sogenannten Hot-Spots entwickelt. Diese Hot-Spots sind Orte in einem Hospital, an denen es zu Ansteckungen gekommen sein könnte. Sind diese bekannt, können die erforderlichen Hygiene-Massnahmen getroffen werden. Grundlagen für dieses Verfahren sind moderne Methoden des Data-Mining. Aus anonymisierten Patientendaten werden mögliche Ansteckungswege erkannt.

9 INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING ICE TÄTIGKEITEN KUNDEN ERFOLGE DIGITALER ZWILLING FÜR VERPACKUNGSANLAGEN Seit mehr als 40 Jahren stellt die Firma VC999 in Herisau Vakuumverpackungsanlagen her. Eine optimierte Auslegung des Vakuumsystems von Food-Verpackungsanlagen erhöht die Produktivität, minimiert Kosten und Energieverbrauch. Hierfür entwickelte das ICE ein validiertes Simulationswerkzeug. Dabei werden die Pumpen, die Leitungen mit den Ventilen, die Vakuumkammer sowie die thermophysikalischen Eigenschaften des Verpackungsguts berücksichtigt. «Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit dem ICE die Digitalisierung unserer Anlagen vorantreiben können. Als Schweizer Firma ist es für uns zentral, unseren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein», so Peter Schmollinger, CEO von VC999. DIGITALISIERUNG IN DER PRODUKTION Danzer ist ein führendes Unternehmen der Laubholz-Branche; es besitzt und bewirtschaftet nachhaltig Wälder und produziert Schnittholz, Furniere und veredelte Holzprodukte. Danzer-Produkte werden für Möbel, Fussböden, in Autos und im Innenausbau eingesetzt. Um die wertvolle Laubholz-Ressource noch besser zu nutzen und jeden Baum seiner optimalen Verwendung zuzuführen, setzt Danzer auf Digitalisierung. Hans-Joachim Danzer, Vorstandsvorsitzender der Danzer Holding AG: «Das ICE hilft uns mit seiner Kompetenz in Bildverarbeitung und Künstlicher Intelligenz; dadurch können wir den wertvollen Rohstoff Holz immer besser nutzen und unseren Kunden für sie massgeschneiderte Produkte anbieten.» HYBRIDE MODELLE FÜHREN ZUM ERFOLG Die Firma Evatec ist spezialisiert auf die Herstellung von Beschichtungsanlagen. In einer Vakuumkammer wird das Beschichtungsmaterial durch einen Elektronenstrahl verdampft. Es breitet sich in der Kammer aus und lagert sich als dünne Schicht auf Wafern ab. Die Qualität der Schicht hängt von ca. 20 Prozess-Parametern ab. Bislang wurden diese in aufwändigen Versuchsreihen ermittelt. Das ICE hat für Evatec eine Software entwickelt, um diese Prozesse automatisch zu designen. Dafür werden weltweit Messdaten von Aufdampfanlagen gesammelt und mit physikalischen Modellen kombiniert. Mit diesem Optimierungsprozess kann nun das Prozess-Design in wenigen Stunden berechnet werden.

10 NTB SYSTEMTECHNIK ANWENDUNGSFELDER KOMPETENZEN Automation/ Robotik Elektronik Energie Digitalisierung Material Mess- und Prüftechnik Mikro-/ Nanotechnik Numerische Simulation Precision Engineering Photonik Produktentwicklung Softwareentwicklung EMS ESA ICE IES INF MNT PWO INSTITUTE Der Bereich angewandte Forschung und Entwicklung ist in sieben Instituten organisiert, die in verschiedenen Kompetenzbereichen und Anwendungsgebieten intensiv zusammenarbeiten. Auf diese Weise gelingt es, den Systemtechnikgedanken aktiv zu leben, gute und solide Projektergebnisse zu erzielen und bestens qualifizierte Studienabgänger für die Wirtschaft zu liefern.

11 INSTITUT FÜR COMPUTATIONAL ENGINEERING ICE DAS SYSTEM NTB TECHNIK GANZHEITLICH DENKEN Praxisorientierte und kompetente Ingenieurinnen und Ingenieure auszubilden gelingt nur in einem anwendungsorientierten Umfeld. Aus diesem Grund sind angewandte Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen als wichtiger Leistungsauftrag in der NTB-Philosophie verankert. Wir leben den Systemtechnikgedanken in Lehre und angewandter Forschung. Die Absolventen der NTB bringen ein breites Basiswissen in Systemtechnik mit, das je nach Interesse in den Richtungen Maschinenbau, Elektronik und Regelungstechnik, Ingenieurinformatik, Informations- und Kommunikationstechnik, Mikrotechnik oder Photonik vertieft ist. Industriepartner können deren topaktuelles Know-how und «den Blick von aussen» im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten nutzen. In der angewandten Forschung fokussiert sich unsere Arbeit auf zwei wesentliche Anwendungsschwerpunkte: Industrial and Precision Engineering Digitalisierung, Industrie 4.0, ICT Für diese Themen können unsere Industriekunden konkrete, fachlich hervorragende und ganzheitliche Antworten von der NTB erwarten. Gespeist werden diese Anwendungsschwerpunkte durch zehn Kernkompetenzen, die wir an der NTB vertreten. Diese werden durch unsere Dozierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden in gemeinsamen Projekten mit unseren Industriepartnern umgesetzt und weiterentwickelt. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Studentische Arbeiten auf Bachelor- und Masterstufe Beratungsmandate und direkte Projektaufträge Entwicklungspartnerschaften Forschungsprojekte mit öffentlicher Förderung firmenspezifische Schulungen und Weiterbildungen Die kommerzielle Verwertung der Projektergebnisse erfolgt in der Regel durch den Industriepartner, Geheimhaltung kann gewährleistet werden.

12 NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB Campus Buchs Werdenbergstrasse Buchs Tel Institut für Institut für Computational Engineering ICE Institutsleiter Prof. Dr. habil. Michael Schreiner michael.schreiner@ntb.ch Tel FHO Fachhochschule Ostschweiz

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Externe

Studien- und Prüfungsordnung für Externe Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar

Mehr

MASTER AN HOCHSCHULE ODER UNI? +++ AM BESTEN BEIDES! +++

MASTER AN HOCHSCHULE ODER UNI? +++ AM BESTEN BEIDES! +++ MASTER AN HOCHSCHULE ODER UNI? +++ AM BESTEN BEIDES! +++ Gemeinsam mit der Universität Koblenz-Landau bieten wir den akkreditierten kooperativen Masterstudiengang "Applied Physics" mit drei frei wählbaren

Mehr

School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP)

School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) Zürcher Fachhochschule www.iamp.zhaw.ch Forschung & Entwicklung P1 P1-A S1 S2 P2 P1-B P2-A O1 O2 O3 2oo3 P2-B Institut für Angewandte

Mehr

TECHNOLOGIETAG 2017 NTB EINLADUNG. «Navigieren in der digitalen Welt Erfolg für KMU» Donnerstag 22. Juni :30 18:30 Uhr

TECHNOLOGIETAG 2017 NTB EINLADUNG. «Navigieren in der digitalen Welt Erfolg für KMU» Donnerstag 22. Juni :30 18:30 Uhr NTB EINLADUNG TECHNOLOGIETAG 2017 «Navigieren in der digitalen Welt Erfolg für KMU» Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Donnerstag 22. Juni 2017 13:30 18:30 Uhr NTB

Mehr

Design of Virtual Experiments in der Praxis. Dr. Martin Bünner, Institute for Computational Engineering (ICE), NTB Buchs

Design of Virtual Experiments in der Praxis. Dr. Martin Bünner, Institute for Computational Engineering (ICE), NTB Buchs Design of Virtual Experiments in der Praxis Dr. Martin Bünner, Institute for Computational Engineering (ICE), NTB Buchs Agenda I. Einführung II. Optimierung in der Praxis - Telekommunikation - Flugzeugbau

Mehr

Modulliste für den Bachelorstudiengang Ingenieurinformatik

Modulliste für den Bachelorstudiengang Ingenieurinformatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Ingenieurinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Bachelorstudiengang Ingenieurinformatik

Mehr

Präsentation: Institut für Produktionsmesstechnik,

Präsentation: Institut für Produktionsmesstechnik, Präsentation: Näher dran am System der Technik der Zukunft Wo wir uns befinden Basel Schaffhausen St. Gallen Neuchâtel Lausanne Biel BERN Thun Lucerne Zurich Buchs Chur Geneva 2 Standorte: Buchs und St.

Mehr

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Masterstudiengänge an der NTB www.ntb.ch HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Stillt Ihren Wissenshunger. Ein Masterstudium an der NTB. Als Sir

Mehr

Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB

Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik 12.11.2014 1 Inhalt Der Bereich Kontinuumsmechanik Vorstellung

Mehr

Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science. 19. Juli 2011

Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science. 19. Juli 2011 Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science 19. Juli 2011 1 Vertiefungsfach Wissenschaftliches Rechnen Specialization Scientific Computing Zusatzpraktikum Modellierung und Simulation I P2 4 Modellierung

Mehr

FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG

FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG SIMPATEC DIE SIMULATIONSEXPERTEN Our ideas Your future < Herausforderung Maßstäbe setzen. Neues schaffen. Fordern Sie uns heraus. Mit Enthusiasmus und Know-how Herstellungsverfahren

Mehr

Anlage 1 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil

Anlage 1 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil Modulkataloge A Pflichtteil Pflichtbereich Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Einführung in die Messtechnik Grundlagen der Strömungsmechanik Regelungstechnik Technische Mechanik 1 Technische Mechanik

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Studiengang Informatik (Master)

Studiengang Informatik (Master) Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of

Mehr

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz.

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz. Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung Elektronik und Regelungstechnik FASZINATION ELEKTRONIK

Mehr

Offene Stellen Rockwell Automation AG, Schweiz

Offene Stellen Rockwell Automation AG, Schweiz Offene Stellen, Schweiz CEDES Safety & Automation AG, Landquart Development Engineer Firmware / Software Development Engineer Electronic / Firmware Technische/r Kauffrau / Kaufmann Product Quality Engineer

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Informatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Informatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Informatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Bachelorstudiengang Informatik (INF) Das Bachelorstudium

Mehr

Studienplan Bachelor Scientific Computing

Studienplan Bachelor Scientific Computing Studienplan Bachelor Scientific Computing Dieser Studienplan ist nicht Teil der Satzungen. Er kann vom Fakultätsrat geändert werden. (Angaben in ECTS-Kreditpunkten) Module Semester 1 2 3 4 5 6 7 Analysis

Mehr

ideen werden produkte softwarelösungen für den entwicklungsprozess und produktlebenszyklus

ideen werden produkte softwarelösungen für den entwicklungsprozess und produktlebenszyklus ideen werden produkte softwarelösungen für den entwicklungsprozess und produktlebenszyklus PLATO. Wir gestalten die Zukunft mit dem Wissen um die Anforderungen von morgen. der vorstand Marcus Schorn Marcus

Mehr

LabVIEW an der Hochschule NTB. Prof. Dr.-Ing. Max Stöck NTB

LabVIEW an der Hochschule NTB. Prof. Dr.-Ing. Max Stöck NTB LabVIEW an der Hochschule NTB Prof. Dr.-Ing. Max Stöck NTB LabVIEW an der Hochschule NTB Systemtechnik NTB Studium Einsatz von LabVIEW im Studium Typischer Einsatz in Abschlussarbeiten Meine Ausbildung

Mehr

Digitale Bildverarbeitung in BA/MA

Digitale Bildverarbeitung in BA/MA Digitale Bildverarbeitung in BA/MA Prof. Dr.-Ing. Joachim Denzler Lehrstuhl Digitale Bildverarbeitung Friedrich-Schiller-Universität Jena http://www.inf-cv.uni-jena.de Bedarf Bildverarbeitung In der Industrie:

Mehr

Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen?

Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Peter Forbrig Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

MNT. Micro- and Nanotechnology. Berufsbegleitendes Masterprogramm. Master of Science, M.Sc.

MNT. Micro- and Nanotechnology. Berufsbegleitendes Masterprogramm. Master of Science, M.Sc. MNT Micro- and Nanotechnology Berufsbegleitendes Masterprogramm Master of Science, M.Sc. MNT ist eine internationale Kooperation der FH Vorarlberg, Schloss Hofen, der Interstaatlichen Hochschule für Technik

Mehr

Anlage 7 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil:

Anlage 7 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil: Modulkataloge A Pflichtteil: Mathematische Grundlagen Ingenieurmathematik I Ingenieurmathematik II Ingenieurmathematik III Ingenieurmathematik IV Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Arbeitswissenschaften

Mehr

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind. Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion

Mehr

Wahlpflichtmodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Maschinendynamik Wärme- und Stoffübertragung

Wahlpflichtmodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Maschinendynamik Wärme- und Stoffübertragung Modulkataloge A Pflichtteil Pflichtbereich Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Einführung in die Messtechnik Elektrotechnik I Grundlagen der Strömungsmechanik Regelungstechnik Technische Mechanik 1 Technische

Mehr

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart. Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de sichert den Produktionsstandort Deutschland Ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Seitz, Hochschule

Mehr

Technik, die Zeichen setzt

Technik, die Zeichen setzt Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der

Mehr

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Masterstudiengänge an der NTB www.ntb.ch HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Stillt Ihren Wissenshunger. Ein Masterstudium an der NTB. Als Sir

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)

Mehr

Business Intelligence & Machine Learning

Business Intelligence & Machine Learning AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Business Intelligence & Machine Learning Kennnummer Workload Credits/LP Studiensemester

Mehr

Modulliste. Kernfächer Pflicht in CSE, CV, INF, WIF. Gemeinsamer Wahlpflichtbereich CSE, CV, INF, WIF

Modulliste. Kernfächer Pflicht in CSE, CV, INF, WIF. Gemeinsamer Wahlpflichtbereich CSE, CV, INF, WIF Modulliste Kernfächer Pflicht in CSE, CV, INF, WIF Algorithmen und Datenstrukturen Datenbanken Grundlagen der technischen Informatik Grundlagen der theoretischen Informatik IT-Projektmanagement & Softwareprojekt

Mehr

MASCHINENBAU NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik. Studiendokumentation

MASCHINENBAU NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik. Studiendokumentation Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung MASCHINENBAU 2 FASZINATION MASCHINENBAU Egal, ob Sie praktisch

Mehr

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur?

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur? Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering Was ist ein Systemingenieur? Studiengang Curriculum Vollzeit- und Teilzeit-Modell Noch Fragen? Januar 2013 Mechatronik - Systems Engineering 2 Was ist

Mehr

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium 1. Notenlisten Studierende ab dem 3. Sem. (Bachelor, Master, Lehramt) /Tabelle 1 2. Notenliste für Masterstudierende ab dem 1. Sem /Tabelle 2 zu beachten ist: für

Mehr

AKKREDITIERTES MESSLABOR COMPUTERTOMOGRAFIE GEOMETRISCHE VORHALTUNG REVERSE ENGINEERING VERZUGSANALYSE PROZESSOPTIMIERUNG WERKZEUG KORREKTUR

AKKREDITIERTES MESSLABOR COMPUTERTOMOGRAFIE GEOMETRISCHE VORHALTUNG REVERSE ENGINEERING VERZUGSANALYSE PROZESSOPTIMIERUNG WERKZEUG KORREKTUR AKKREDITIERTES MESSLABOR COMPUTERTOMOGRAFIE GEOMETRISCHE VORHALTUNG REVERSE ENGINEERING VERZUGSANALYSE PROZESSOPTIMIERUNG WERKZEUG KORREKTUR Unsere Vision Wir sind ein innovativer und kompetenter Dienstleistungs-

Mehr

Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie. Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten

Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie. Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten Nutzen durch Kompetenz www.ntb.ch/institute EMS Josef Graf

Mehr

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Info-TagE. Masterstudiengänge. Studien, die Früchte tragen. Campus Waldau St. Gallen. Campus Buchs. Samstag, 13. November 2010 von 9.30 14.

Info-TagE. Masterstudiengänge. Studien, die Früchte tragen. Campus Waldau St. Gallen. Campus Buchs. Samstag, 13. November 2010 von 9.30 14. Info-TagE Masterstudiengänge Studien, die Früchte tragen Campus Waldau St. Gallen Samstag, 13. November 2010 von 9.30 14.00 Uhr Campus Buchs Samstag, 26. Februar 2011 von 9.30 15.00 Uhr www.ntb.ch HEUTE

Mehr

Einführung in die Medizinische Informatik

Einführung in die Medizinische Informatik WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für

Mehr

Modulübersicht. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik. Selbst studium. Credit Points.

Modulübersicht. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik. Selbst studium. Credit Points. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik Modulübersicht Module (ggf. mit Units) Kernmodul Mathematik I T2ELG1001 1 (1) Mathematik 1 T2ELG1001.1 Mathematik II T2ELG1002 2 (1)

Mehr

BIG UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM

BIG UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM UNIVERSITÄTS RECHENZENTRUM LEIPZIG BIG DATA @ UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM Forschung und Entwicklung Entwicklung eines E-Science-Angebots für die Forschenden an der Universität Leipzig Stefan Kühne Axel Ngonga

Mehr

Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie

Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen

Mehr

INGENIEUR- INFORMATIK NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik. Studiendokumentation

INGENIEUR- INFORMATIK NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik. Studiendokumentation Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung INGENIEUR- INFORMATIK 2 FASZINATION INGENIEURINFORMATIK

Mehr

Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen

Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen - Inhalt 1. ISKO engineers AG 2. Simulation als Teil des PEP 3. Simulation und (HP)Cluster 4. Zusammenfassung 2 ISKO

Mehr

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 89 Seite 1 26. September 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Embedded

Mehr

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in

Mehr

Leichtbau für die Automobilindustrie - Zulieferer und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts im Verbund

Leichtbau für die Automobilindustrie - Zulieferer und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts im Verbund Hannover, 24. April 2012 Leichtbau für die Automobilindustrie - Zulieferer und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts im Verbund Dr. Jürgen Ude Vorstand Sachsen-Anhalt Automotive e.v. Clustersprecher MAHREG Automotive

Mehr

KOMPETENZ IN SOFTWARE

KOMPETENZ IN SOFTWARE KOMPETENZ IN SOFTWARE Software- und App-Entwicklung Automotive-Software Elektromobilität Collaboration und Business Intelligence BATTERY STATUS BATTERY STATUS c4c engineering GmbH kompetenz in Software,

Mehr

Mathematik Bachelor, Master, Doktorat

Mathematik Bachelor, Master, Doktorat Mathematik Bachelor, Master, Doktorat Mathematik die zentrale Wissenschaft Bankomatkarte, MP3-Player, Computertomographie, Stahlblech, Navigationssysteme all das wäre ohne Mathematik nicht denkbar. Mit

Mehr

Einstieg in die FEM Präsenzseminar und e-learning Kurs

Einstieg in die FEM Präsenzseminar und e-learning Kurs Einstieg in die FEM Präsenzseminar und e-learning Kurs Einladung Ausbildung in zwei Stufen Kurze Produktzyklen, Variantenvielfalt und hohe Qualitätsanforderungen zwingen zu einer verbesserten Produktqualität.

Mehr

16. Stellenbörsetag. NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014. www.ntb.ch/stellenboerse

16. Stellenbörsetag. NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014. www.ntb.ch/stellenboerse 16. Stellenbörsetag NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014 www.ntb.ch/stellenboerse Inhalt Firmen 3 Musterfirma 3 Musterfirma 3 Musterfirma 5 Musterfirma 5 Musterfirma 5 Musterfirma

Mehr

Praktikum Berechnungsingenieur (m/w)

Praktikum Berechnungsingenieur (m/w) Berechnungsingenieur (m/w) Sie haben idealerweise ein Grundstudium in Verfahrenstechnik oder aber Physikalischer Technik, Maschinenbau, Chemie-Ingenieurwesen, Technomathematik oder ähnliches erfolgreich

Mehr

DTM startet auf neuen Rädern

DTM startet auf neuen Rädern DTM startet auf neuen Rädern ATS ab dieser Saison offizieller Felgenlieferant der DTM Ab der Saison 2017 werden sämtliche Tourenwagen der DTM markenübergreifend mit dem neuen ATS Schmiederad starten. ATS,

Mehr

Die Schlüssel-Lösung zur Ertragssteigerung: Enterprise PROduction Management E PROMI datenbasierte Entscheidungsunterstützung mit integrierter

Die Schlüssel-Lösung zur Ertragssteigerung: Enterprise PROduction Management E PROMI datenbasierte Entscheidungsunterstützung mit integrierter Korrekte Entscheidungen für Qualität und Produktivität effizient finden und treffen Die Schlüssel-Lösung zur Ertragssteigerung: Enterprise PROduction Management E PROMI datenbasierte Entscheidungsunterstützung

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2016/2017 Stand 15.11.2016 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Ausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mehr

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG VCI-Forum Zukunft Nano - Neue Produkte eröffnen neue Märkte Nanogate AG 12. Oktober 2007 Zukunft Nano: Basis der nachhaltigen Produktentwicklung Umweltschutz Wirtschaftlichkeit Innovation Aktuelle Beispiele:

Mehr

Bachelor- und Masterstudiengänge

Bachelor- und Masterstudiengänge Philisophische Fakultät für Mathematik Fakultät Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Finanzmathematik, Wirtschaftsmathematik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik in den

Mehr

Technische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft.

Technische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft. BW Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Master-Studiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich zu Hause. In mehreren Rankings

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz

Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz --- Vorlesung vom 17.4.2007 --- Sommersemester 2007 Prof. Dr. Ingo J. Timm, Andreas D. Lattner Professur für Wirtschaftsinformatik und Simulation

Mehr

Studiengang: Maschinenbau. Abschlussart: Bachelor. Studienprüfungsordnung: StuPO Datum der Studienprüfungsordnung:

Studiengang: Maschinenbau. Abschlussart: Bachelor. Studienprüfungsordnung: StuPO Datum der Studienprüfungsordnung: Studiengang: Maschinenbau Abschlussart: Bachelor Studienprüfungsordnung: StuPO 25.01.2006 Datum der Studienprüfungsordnung: 25.01.2006 generiert am: 02.10.2015 15:58 Uhr Maschinenbau Fakultät: Fakultät

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elektrotechnik Informatik Maschinenbau. Fachvereine AMIV / VIS

Elektrotechnik Informatik Maschinenbau. Fachvereine AMIV / VIS Elektrotechnik Informatik Maschinenbau Fachvereine AMIV / VIS Wer sind wir? Stefan Götschi stefan@vis.ethz.ch Msc Informatik Viktor Lenz vlenz@student.ethz.ch Bsc Elektrotechnik Petros Papadopoulos ppetros@student.ethz.ch

Mehr

Algorithmische Mathematik und Programmieren

Algorithmische Mathematik und Programmieren Algorithmische Mathematik und Programmieren Martin Lanser Universität zu Köln WS 2016/2017 Organisatorisches M. Lanser (UzK) Alg. Math. und Programmieren WS 2016/2017 1 Ablauf der Vorlesung und der Übungen

Mehr

CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012

CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012 Institut für Energietechnik CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012 Rapperswil, 19. April 2012 Strömungen in der Technik CFD wird seit langem von Grosskonzernen genutzt Spezielle Computerumgebungen (Linux)

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren

Mehr

i SimuVersity Simufacts Scientific Initiative Zusammenfassung Entstehen von Innovationen fördern

i SimuVersity Simufacts Scientific Initiative Zusammenfassung Entstehen von Innovationen fördern i SimuVersity Simufacts Scientific Initiative Zusammenfassung Mit der wissenschaftlichen Initiative SimuVersity fördert Simufact den Wissenstransfer zwischen Industrie und Wissenschaft auf dem Feld der

Mehr

Technik und Unternehmensführung

Technik und Unternehmensführung WIRTSCHAFTS- INGENIEURWESEN Technik und Unternehmensführung Bei der Wertschöpfung in Unternehmen spielen viele Details eine Rolle. Eine wichtige Voraussetzung dabei ist interdisziplinäres Know-how, das

Mehr

Bachelor- und Masterstudiengänge

Bachelor- und Masterstudiengänge Philisophische Fakultät für Informatik Fakultät Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Informatik, Informatik und Kommunikationswissenschaften, MINT - Mathematik,

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2016/2017 Stand 15.11.2016 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Bildungsausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mehr

Qualifikationsprofile

Qualifikationsprofile Qualifikationsprofile Erfahrungen und Kenntnisse Erfahrungen: Programmierung, technische Zeichnungen, Statistik, Elektrotechnik, numerische Steuerung (CNC), Robotik, Elektromechanik, Kälte- und Klimatechnik,

Mehr

Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT

Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT Gültig für PO 12 und (mit lila-farbigen Angaben) auch für PO 06. Diese Kataloge zeigen das derzeitige Angebot (Stand 1.07.2015) und können semesterweise

Mehr

seit 1997»Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.«johann Wolfgang von Goethe

seit 1997»Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.«johann Wolfgang von Goethe seit 1997»Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.«johann Wolfgang von Goethe WIR REALISIEREN IHRE IDEEN. Wenn es um die Entwicklung und Umsetzung

Mehr

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12. Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung

Mehr

Innovationen mit den optimalen Werkstoffen Berechnen von Werkstoffdaten für die Praxis

Innovationen mit den optimalen Werkstoffen Berechnen von Werkstoffdaten für die Praxis Wir bringen unsere Kunden _einen Schritt weiter durch Technologie, Innovation und Nachhaltigkeit. Innovationen mit den optimalen Werkstoffen Berechnen von Werkstoffdaten für die Praxis Uwe Diekmann Hannover,

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik. Dekan Prof. Dr. Andreas Gubner

Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik. Dekan Prof. Dr. Andreas Gubner 03 Agenda Studieninformationstag 2017 Allgemeines zur Hochschule München und 03 Internationalisierung Studiengänge 03 Zukunftsaussichten wieholt 2 Agenda Studieninformationstag 2017 Allgemeines zur Hochschule

Mehr

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten

Mehr

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren

Mehr

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz.

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz. Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung Maschinenbau Faszination MASCHINENBAU Egal, ob Sie praktisch

Mehr

ELEKTRONIK UND REGELUNGSTECHNIK NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik

ELEKTRONIK UND REGELUNGSTECHNIK NTB. Studienrichtung. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Ingenieurstudium Systemtechnik Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung ELEKTRONIK UND REGELUNGSTECHNIK 2 FASZINATION ELEKTRONIK

Mehr

WORKSHOP INTERNET DER DINGE

WORKSHOP INTERNET DER DINGE NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz 2-TÄGIGER WORKSHOP INTERNET DER DINGE «Geräte, Protokolle, Muster, Plattformen und Beispiele» Dienstag und Mittwoch 27. /

Mehr

Das Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck

Das Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck Das Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Rüdiger Reischuk Institutsdirektor Transport- und IT-Netze Untersuchungen zur Effizienz und Sicherheit Forschung erforschen

Mehr

Anlage 1 Module und Studienverläufe 1 für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Anlage 1 Module und Studienverläufe 1 für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Anlage Module und Studienverläufe für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtmodul WSF MA WIW PM 0 Methoden der Dienstleistungsforschung Wahlpflichtmodule:. Wahlpflichtmodule der WSF MA

Mehr

Anbieter. Hochschule Mittweida - University of applied Science. Ansprechpartne. Angebot-Nr. 00095093. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule Mittweida - University of applied Science. Ansprechpartne. Angebot-Nr. 00095093. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule Industrial Engineering (Bachelor of Engineering) - Fernstudium in Mittweida Angebot-Nr. 00095093 Bereich Studienangebot Hochschule Preis berufsbegleitendes Studium (gebührenpflichtig entsprechend der jeweils

Mehr

Mathematik und Computational Science in Regensburg

Mathematik und Computational Science in Regensburg Mathematik und Computational Science in Regensburg Fakultät für Mathematik Oktober 2014 Wahlbereich Mathematik Pflichtveranstaltungen Analysis 1 Analysis 2 Analysis 3 (Maß- und Funktionentheorie) Lineare

Mehr

Master of Advanced Studies. MAS Business Intelligence

Master of Advanced Studies. MAS Business Intelligence Master of Advanced Studies MAS Business Intelligence 1 Inhalt 1 Willkommen 2 Beschreibung 3 Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Luzern 4 Administratives Willkommen 1 Business Intelligence ist die IT-Disziplin,

Mehr

Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT)

Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT) School of Engineering Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT) We ride the information wave Zürcher Fachhochschule www.init.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für angewandte Informationstechnologie

Mehr

Einführung in die Informatik 1

Einführung in die Informatik 1 Einführung in die Informatik 1 Was ist Informatik? Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr, o.n.v.

Mehr

s p e e d. e v o l u t i o n. t r u s t.

s p e e d. e v o l u t i o n. t r u s t. s p e e d. e v o l u t i o n. t r u s t. Ihr leistungsstarker Entwicklungspartner für innovative Steuerungstechnik und Industrieelektronik Die ESCAD Automation konzipiert und realisiert als Systempartner

Mehr

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Dominique Brodbeck, Markus Degen, Frank Pude Hochschule für Life Sciences Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Intensivstudiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor und Master of Science

Intensivstudiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor und Master of Science Intensivstudiengang (WI) Bachelor und Master of Science Prof. Dr.-Ing. Bodo Rieger (Management Support und WI) Dipl.-Kfm. Daniel Pöppelmann (Studiengangkoordinator WI) Zahlen und Fakten Einrichtung des

Mehr

CAD-FEM-MKS, CAD FEM MKS. von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell

CAD-FEM-MKS, CAD FEM MKS. von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell CAD-FEM-MKS, 24.11.16 CAD FEM MKS von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell der erste Schritt zum digitalen Zwilling im Rahmen von Industrie 4.0 Bocholt,

Mehr