Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH. Qualitätsbericht.

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1 A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH Rosenberger Straße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@arz-nuernberg.de

2 Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH Qualitätsbericht

3 Impressum: Herausgeber: Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH V.i.S.d.P.: Jutta Heimlich Gestaltung: Jo Meyer Fotos: Rudi Ott, Nadine Rabenstein Druck: PrintCom Erlangen Auflage: 300, Februar 2014 Qualitätsbericht 2013

4 Inhalt Vorwort 2 A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH 3 Leistungsspektrum 3 Leitbild 4 Qualitätsmanagement 5 Fachbereiche 7 Orthopädie/Unfallchirurgie 8 Neurologie 10 Kardiologie 14 Therapie und Behandlung 16 Physiotherapie 17 Massage 18 Physikalische Therapie 19 Medizinische Trainingstherapie 20 Ergotherapie 21 Logopädie 22 Psychologie 23 Ernährungsberatung 24 Sozialberatung 25 Gesundheits- und Krankenpflege 26 Personelle Ausstattung 27 Fortbildung 28 Qualitätsmanagementprojekte 30 Interne Audits 30 Qualitätsbericht

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Jutta Heimlich, Geschäftsführung Die A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH ist ein Unternehmen der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern und des Klinikum Nürnberg. Seit 2004 bieten wir ambulante Rehabilitation und intensivierte Rehabilitationsnachsorge in den Fachbereichen Orthopädie/Unfallchirurgie, Neurologie und Kardiologie für Versicherte aller Kostenträger an. Aktiv Richtung Zukunft unter diesem Motto wollen wir unsere Patientinnen und Patienten mit gezielten Maßnahmen auf der Grundlage unseres ganzheitlichen Rehabilitationskonzepts befähigen, wieder aktiv am Leben teilzuhaben. Dafür steht ein hochqualifiziertes, multiprofessionelles Team aus Rehabilitationsmedizinerinnen und Rehabilitationsmedizinern sowie Therapeutinnen und Therapeuten zur Verfügung. Um unsere hohe Behandlungsqualität aufrechterhalten und ausbauen zu können, ist es uns Anliegen und Verpflichtung zugleich, unser Tun fortlaufend zu überprüfen, zu bewerten und zu verbessern. Mit diesem Qualitätsbericht veröffentlichen wir erstmals unsere Leistungsergebnisse und stellen unser Leistungsspektrum dar. Damit gehen wir, wie auch schon mit der Zertifizierung unserer Einrichtung nach DIN EN ISO 9001:2008 und nach DEGEMED, weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, um eine möglichst hohe Transparenz gegenüber unseren Patientinnen und Patienten, einweisenden Arztinnen und Ärzten, Krankenhäusern und Kostenträgern zu erzielen und das gewonnene Vertrauen in unsere fachliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit weiterhin zu stärken. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich dafür einsetzen, dass das systematische Qualitätsmanagement in unserer Einrichtung fester Bestandteil der täglichen Arbeit ist. Durch das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir so erfolgreich. Mein Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern*, die an der Erstellung dieses Qualitätsberichtes unmittelbar beteiligt waren, um Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, diese Informationen zur Verfügung zu stellen. * Mit allen im weiteren Text verwendeten Personenbezeichnungen sind stets beide Geschlechter gemeint. 2 Qualitätsbericht 2013

6 A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH Die A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH wurde im Oktober 2002 gegründet und hat im November 2004 die Geschäftstätigkeit aufgenommen. Gesellschafter sind zu je 50% die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern und das Klinikum Nürnberg. Oberstes Ziel der Rehabilitation ist die Wiederherstellung der Selbstbestimmung des Individuums und damit die Sicherstellung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Erkrankung und Behinderung dürfen keinesfalls zur Ausgrenzung des Betroffenen und seiner Angehörigen führen. Rehabilitation kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Patienten aktiv den Heilungs- und Wiedereingliederungsprozess mitgestalten. Die Ziele der Rehabilitation werden deshalb immer gemeinsam mit den Patienten festgelegt. Der Therapieplan wird individuell auf die Rehabilitationsziele ausgerichtet und entsprechend der funktionalen Verbesserung angepasst. Ein wesentlicher Vorteil der ambulanten Rehabilitation liegt in der Wohnortnähe, da die Patienten das Gelernte sofort in ihrer gewohnten Umgebung, im gewohnten Alltag umsetzen können. Das Leistungsspektrum der A.R.Z.-GmbH umfasst Ambulante medizinische Rehabilitation und Intensivierte Rehabilitationsnachsorge in den Fachbereichen Orthopädie/Unfallchirurgie Neurologie Kardiologie sowie Einzel- und Gruppenbehandlungen auf Heilmittelverordnung Erweiterte Ambulante Physiotherapie für die Berufsgenossenschaften Präventionskurse 3

7 Unter dem Motto Aktiv Richtung Zukunft orientieren sich alle Mitarbeiter am Leitbild der A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum GmbH. Leitbild Unser Motto: Aktiv Richtung Zukunft In der A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum GmbH werden ambulante Rehabilitationsmaßnahmen kompetent und wohnortnah erbracht. Unserer Behandlung liegt ein biopsychosoziales Konzept von Krankheit und Behinderung zu Grunde. Mit präventiven und gesundheitsfördernden Angeboten sowie Maßnahmen zu beruflicher Wiedereingliederung und sozialer Integration bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine lückenlose Versorgungskette. Qualität ist unser Schlüssel zum Erfolg Wir bieten Rehabilitation im interdisziplinären Team nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit modernster Geräteausstattung. Unsere Kompetenz sichern wir durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur ständigen Überprüfung und Verbesserung unserer Leistungen nutzen wir ein internes Qualitätsmanagement. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist uns ein Anliegen Wir begegnen unseren Patientinnen und Patienten freundlich und hilfsbereit, mit Respekt und Toleranz. Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erreichen, vereinbaren wir mit unseren Patientinnen und Patienten die individuellen Rehabilitationsziele und setzen diese partnerschaftlich um. Dabei beziehen wir gern auch Angehörige mit ein. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unsere Stärke Wir verstehen uns als Team. Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz. Der offene interdisziplinäre Austausch ist fester Bestandteil unseres Therapiealltages. Jeder Einzelne bringt sein persönliches Engagement ein und trägt Mitverantwortung für das Ganze. Unsere Freude an der Arbeit ist in einer angenehmen Behandlungsatmosphäre spürbar. Wirtschaftlichkeit ist uns eine Verpflichtung Wir verpflichten uns zu einem sorgsamen, effizienten Umgang mit Ressourcen und begegnen Veränderungen im Gesundheitswesen vorausschauend und innovativ. Unsere nachhaltige Unternehmenspolitik gewährleistet den Fortbestand der A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum GmbH und sichert eine gleichbleibend hohe Qualität in der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten sowie die Zukunft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 4 Qualitätsbericht 2013

8 Beate Neuffer, Beauftragte der Obersten Leitung Dr. Germar Kroczek, Qualitätsmanagement beauftragter ärztl. Dienst Friederike Saam, Qualitätsmanagementbeauftragte Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagementsystem unserer Einrichtung wurde 2011 als eines der ersten ambulanten Rehabilitationszentren durch die LGA InterCert erfolgreich zertifiziert. Das Qualitätssiegel nach DIN EN ISO 9001:2008 wurde nach Prüfung der Bereiche medizinische Behandlung, therapeutische Leistungen (Physiotherapie, medizinische Trainingstherapie, Ergotherapie, Massage, Logopädie, Psychologie, Krankenpflege, Sozialdienst, Ernährungsberatung), Verwaltung, Fahrdienst und Leitung erteilt. Im Jahr 2012 wurde uns zusätzlich das Qualitätssiegel nach DEGEMED (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.v.) erteilt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems und unser beeindruckendes Leistungsspektrum, verbunden mit einem außergewöhnlich hohen medizinischen Standard, garantieren die optimale Unterstützung bei der Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Dabei ist es uns wichtig, unser Angebot und unsere Leistungen fortlaufend zu überprüfen und zu verbessern. Dazu führen wir regelmäßige interne Audits durch, legen jährliche Qualitätsziele fest und setzen wichtige Entwicklungen in Projekten um. Fortlaufende Fortbildungen und Schulungen unserer Mitarbeiter sind dabei selbstverständlich. Interne und externe Patientenbefragungen sowie die weiteren Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung (bisher vorliegend zur Rehabilitandenstruktur und zur therapeutischen Versorgung) geben uns hilfreiche Rückmeldung zur Qualität und zum Potential unserer Leistungen. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stellt mit diesen Berichten den Reha-Einrichtungen regelmäßig einrichtungsbezogene Auswertungen zur Reha-Qualitätssicherung zur Verfügung. Die Auswertungen schließen in der Regel einen Vergleich mit Rehabilitationseinrichtungen der gleichen Fachrichtung ein (Vergleichsgruppe). Die hier dargestellten Ergebnisse der Patientenbefragungen beziehen sich auf die externe Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung (Bericht 2012, Abschluss der Rehabilitation: Februar 2010 bis Januar 2012), sowie unsere interne Patientenbefragung im Zeitraum vom bis Die dargestellten Rückmeldungen zur therapeutischen Versorgung sind dem Bericht der Deutschen Rentenversicherung aus dem Jahre 2013 entnommen (Rehabilitation im Jahr 2011). 5

9 Die offene Kommunikation mit unseren Patienten ist für uns ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Qualitätsverständnisses. Neben dem persönlichen Gespräch mit unseren Ärzten, Therapeuten oder auch der Geschäftsführung haben unsere Patienten im Rahmen der internen Patientenbefragung immer die Möglichkeit, für die einzelnen Leistungsbereiche unter Angabe ihres jeweiligen Fachbereichs Bewertungen abzugeben. Dazu erhalten sie einen Fragebogen, den sie am Ende ihrer Rehabilitation, sofern sie eine Bewertung abgeben wollen, anonym zurückgeben. Die Gesamtbewertung über alle Fachbereiche hinweg ergab folgendes Ergebnis: Gesamtbewertung (n = 948) Anteil gute und sehr gute Bewertungen Die Frage, ob sie sich für den Fall, erneut eine Rehabilitation zu benötigen, wieder für das A.R.Z. entscheiden würden, beantworteten insgesamt 99% unserer Patienten mit ja. Wiederkommen (n = 948) 6 Qualitätsbericht 2013

10 Fachbereiche 7

11 Dr. Heidi Dollinger, Ärztin für Orthopädie Dr. Helen Heßler, Ärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie Orthopädie/Unfallchirurgie Die ambulante muskuloskeletale Rehabilitation oder auch erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP) ist eine Komplextherapie, in der physiotherapeutische und physikalische Maßnahmen mit Elementen der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) entsprechend eines individuellen Therapieplanes miteinander kombiniert werden. Ziel der Behandlung ist eine möglichst weitgehende Wiederherstellung gestörter Funktionen des Bewegungs- und Stützapparates sowie die Schmerzlinderung. Dadurch soll ein Wiedergewinn von Lebensqualität erreicht werden wie z.b. der Erhalt der Selbständigkeit im Alltag, aber auch der Erhalt der Erwerbsfähigkeit. Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Arthrose, Schmerzzuständen oder motorischen Störungen und der Behandlung nach Brüchen, Sehnenrissen, Amputationen o.ä. sowohl nach operativer Versorgung wie auch konservativer Behandlung. Physiotherapeuten und Sporttherapeuten helfen durch spezifische schmerzadaptierte Übungen den Bewegungsapparat zu entlasten und zu kräftigen. Ergotherapeuten und Logopäden unterstützen dabei, verlorengegangene Funktionen wiederzugewinnen und den Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen zu trainieren. Entspannungs- und Schmerzbewältigungsgruppen sowie psychotherapeutische Einzelgespräche fördern die seelische Stabilisierung. Unterstützung bei beruflicher Umschulung sowie Fragen zum Schwerbehindertenrecht und häuslichen Hilfen finden die Patienten bei der Sozial- und Rehabilitationsberatung. Abgerundet wird das ganzheitliche Konzept durch eine individuelle Ernährungsberatung. Unsere Schwerpunkte in der orthopädisch/unfallchirurgischen Rehabilitation: Nachbehandlung nach orthopädischen/neurochirurgischen Eingriffen wie Gelenkersatz (Hüfte, Knie, Schulter) und nach Wirbelsäuleneingriffen (Bandscheibe, Spinalkanalstenose, Versteifungen) Behandlung von Funktionseinschränkungen nach Operationen, Unfällen und Verletzungen Multimodale konservative Therapie bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates Interdisziplinäre Behandlung von chronischen Schmerzpatienten Osteoporoseschulung mit spezifischem Training (Galileo) Nachbehandlung von Sportverletzungen Hilfsmittelversorgung sowie Erlernen des Handlings nach Prothesenversorgung 8 Qualitätsbericht 2013

12 Unser Ziel ist die muskuläre Stabilisierung des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule durch eine individuelle, multimodale interdisziplinäre Therapie. Im Rahmen der Sekundärprävention möchten wir zu einem adäquaten Sport- und Freizeitverhalten motivieren. Ergebnisse der internen Patientenbefragung Im Rahmen unserer internen Patientenbefragung lagen die sehr guten und guten Bewertungen der einzelnen Leistungsbereiche zwischen 80% und 98%. Die Frage, ob sie sich wieder für das A.R.Z. entscheiden würden, beantworteten 98% mit ja. Orthopädie Anteil gute und sehr guter Bewertungen Ergebnisse der externen Patientenbefragung Bei der Rehabilitandenbefragung der Deutschen Rentenversicherung im Jahre 2012 bewerteten 76% unserer orthopädischen Patienten ihre Zufriedenheit mit der Rehabilitation mit sehr gut und gut (Vergleichsgruppe 77%). Mit ausgezeichnet, sehr gut oder gut wurde von 73% der erzielte Rehabilitationserfolg bewertet (Vergleichsgruppe 70%). Die Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung wurde mit der Note 1,6 (Vergleichsgruppe 1,8) bedacht (Notenskala 1 bis 5). 9

13 Neurologie Neurologische Rehabilitation Das Gehirn lernt nie aus Dr. Germar Kroczek, Arzt für Neurologie und Psychiatrie Psychotherapie Sozialmedizin Neurorehabilitation befasst sich mit Erkrankungen und Schädigungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Nerven. Die häufigste neurologische Erkrankung, die eine Rehabilitation erforderlich macht, ist der Schlaganfall. Jährlich erleiden in Deutschland ungefähr Menschen einen Schlaganfall. Zudem ist ein Schlaganfall der häufigste Grund für Pflegebedürftigkeit und geht meist mit einer erheblichen Einschränkung der Selbstbestimmung einher. Dies führt oft zu starken Belastungen des Patienten, aber auch seiner Familie. Mittels moderner diagnostischer Verfahren konnte nachgewiesen werden, dass das Gehirn ein Selbstheilungspotential hat man spricht von der sogenannten Neuroplastizität. Die Schädigungen, die z.b. ein Schlaganfall verursacht hat, können oft zumindest teilweise kompensiert, das heißt ausgeglichen werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein intensives, individuell angepasstes neurologisches Therapieprogramm, welches die Selbstheilungskräfte des Gehirns optimal stimuliert. Das Gehirn lernt verlorene Funktionen und Fähigkeiten auszugleichen, andere Hirnregionen können die Aufgaben der geschädigten Areale übernehmen. Eine optimale neurologische Rehabilitation trainiert den Patienten für den Alltag. Die einzelnen therapeutischen Disziplinen arbeiten gemeinsam an diesem Ziel. Von besonderer Bedeutung in der neurologischen Rehabilitation sind Störungen höherer Gehirnfunktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Orientierung und Handlungsplanung, die häufig erst verspätet erkannt und wahrgenommen werden, den Patienten jedoch erheblich beeinträchtigen können. Hier liegt der Schwerpunkt der diagnostischen und therapeutischen Arbeit der Neuropsychologen. Auch für andere wichtige neurologische Krankheitsbilder wie das Parkinson Syndrom, die Multiple Sklerose oder neurologische Schmerz- und Muskelerkrankungen existieren inzwischen spezielle, abgestimmte Therapiemodule. Unsere Schwerpunkte in der neurologischen Rehabilitation liegen in der Behandlung von Beeinträchtigungen in Folge von: Schlaganfall Hirnblutung Parkinson Syndrom Multipler Sklerose Neurologischen Schmerzsyndromen Muskelerkrankungen Hirnleistungsstörungen (Kognitives Defizit) Hirntumoren Kopf- und Gesichtsschmerzen Entzündlichen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems 10 Qualitätsbericht 2013

14 Ergebnisse der internen Patientenbefragung Die einzelnen Leistungsbereiche wurden hier zwischen 85% und 99% mit gut und sehr gut bewertet 100% unserer neurologischen Patienten beantworteten die Frage, ob sie sich im Falle einer erneuten Rehabilitation wieder für uns entscheiden würden, positiv. Neurologie (n = 239) Anteil gute und sehr guter Bewertungen Ergebnisse der externen Patientenbefragung 87% unserer neurologischen Patienten bewerteten bei der Rehabilitandenbefragung der Deutschen Rentenversicherung ihre Zufriedenheit mit der Rehabilitation mit sehr gut und gut (Vergleichsgruppe 80%). Der erzielte Rehabilitationserfolg wurde in 86% mit ausgezeichnet, sehr gut oder gut angegeben (Vergleichsgruppe 77%). Die Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung wurde mit der Note 1,5 (Vergleichsgruppe 1,6) bewertet. Neurologie 11

15 Ergebnisse der externen Bewertung der therapeutischen Versorgung Der Bericht der Deutschen Rentenversicherung zu den Therapeutischen Leistungen (2013) bewertet die therapeutische Versorgung in Rehabilitationskliniken im Jahr 2011 nach Qualitätspunkten (100 Punkte = Optimum). Hier fließen die Kriterien Leistungsverteilung (Leistungsstruktur hinsichtlich ihrer multimodalen und multiprofessionellen Erbringung), Leistungsmenge (Leistungen pro Woche) und Leistungsdauer (Stunden pro Woche) ein. Die Bewertung für den Fachbereich Neurologie ergab folgendes Bild (A.R.Z.: n = 54, Vergleichsgruppe: n = ): Therapeutische Versorgung Neurologie 12 Qualitätsbericht 2013

16 13

17 Kardiologie Dr. Ingrid Jochum, Ärztin für Innere Medizin und Kardiologie Das Ziel der ambulanten kardiologischen Rehabilitation ist die weitgehende Wiederherstellung der Herzleistungsfähigkeit des Patienten beziehungsweise Vermeidung einer Verschlechterung sowie eine Optimierung der kardiovaskulären Risikofaktoren. Erkrankungsbedingte oder drohende Schädigungen, die eine Bewältigung der alltäglichen Anforderungen in der Familie, im Beruf und im gesellschaftlichen Leben gefährden, sollen durch rechtzeitige Einleitung spezifischer Maßnahmen vermieden oder verbessert werden. Insbesondere für Patienten mit koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt, nach einer Stentimplantation oder einer aortokoronaren Bypassoperation sowie nach Herzklappenoperationen oder einer Lungenembolie ist eine ambulante kardiologische Rehabilitation geeignet. Aerobes Ausdauertraining im optimalen Herzfrequenzbereich nach individueller Ermittlung der Trainingsleistung mit Belastungs-EKG und Laktatleistungskurve, Medizinische Trainingstherapie mit Ergometer, Laufband, Kraftausdauertraining am Gerät und Koordinationstraining bilden den Schwerpunkt der Behandlung. Zudem werden Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung, Vermittlung entsprechender Strategien, Verhaltensänderungen, Raucherentwöhnung, Stressbewältigung, Progressive Muskelrelaxation, Atemtechniken, Ernährungsberatung angeboten. Unsere Schwerpunkte in der kardiologischen Rehabilitation liegen in der Behandlung von Schädigungen und Einschränkungen der Leistungsfähigkeit in Folge von: akutem Herzinfarkt koronarer Herzerkrankung mit oder ohne Ballondilatation und Stentimplantation aortokoronarer Bypass-Operation Herzklappenoperationen entzündlichen Herzerkrankungen nach Wiedererlangung der Belastbarkeit Herzinsuffizienz nach Rekompensation Implantation von komplexen Herzschrittmachersystemen Lungenembolie Erkrankungen der Aorta im chronischen Stadium oder nach operativer oder interventioneller Therapie peripherer arterieller Verschlusskrankheit nach operativer oder interventioneller Behandlung 14 Qualitätsbericht 2013

18 Ergebnisse der internen Patientenbefragung Bei unserer internen Patientenbefragung erhielten die einzelnen Leistungsbereiche zwischen 80% und 98% gute und sehr gute Bewertungen. Im Falle einer erneuten Rehabilitation würden 98% unserer kardiologischen Patienten wieder kommen. Kardiologie (n = 182) Anteil gute und sehr guter Bewertungen Ergebnisse der externen Patientenbefragung Bei der Rehabilitandenbefragung der Deutschen Rentenversicherung bewerteten unsere kardiologischen Patienten ihre Zufriedenheit zu 78% mit sehr gut und gut (Vergleichsgruppe 82%) und den erzielten Rehabilitationserfolg in 78% der Fälle mit ausgezeichnet, sehr gut oder gut (Vergleichsgruppe 80%). Die Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung zeigte sich in der Note 1,7 (Vergleichsgruppe 1,5). Ergebnisse der externen Bewertung der therapeutischen Versorgung Der Bericht der Deutschen Rentenversicherung zu den Therapeutischen Leistungen (2013) bewertet die therapeutische Versorgung in Rehabilitationskliniken im Jahr 2011 nach Qualitätspunkten (100 Punkte = Optimum). Hier fließen die Kriterien Leistungsverteilung (Leistungsstruktur hinsichtlich ihrer multimodalen und multiprofessionellen Erbringung), Leistungsmenge (Leistungen pro Woche) und Leistungsdauer (Stunden pro Woche) ein. Die Bewertung für den Fachbereich Kardiologie ergab folgendes Bild (A.R.Z.: n = 51, Vergleichsgruppe: n = ): Therapeutische Versorgung Kardiologie 15

19 Therapie und Behandlung Nadine Rabenstein, Therapieleitung Neben der Physiotherapie werden Behandlungen aus den Bereichen Massage, Physikalische Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Ergotherapie und Logopädie angeboten, welche durch psychologische Betreuung, Sozial- und Ernährungsberatung ergänzt werden. Gemeinsam bilden sie die zentrale Säule der Rehabilitation. Unsere Mitarbeiterinnen aus der Kranken- und Gesundheitspflege kümmern sich dabei um alle pflegerischen Belange. Unser Leistungsspektrum umfasst folgende Schwerpunkte: Physiotherapie Massage Physikalische Therapie Medizinische Trainingstherapie Ergotherapie Logopädie Psychologie Ernährungsberatung Sozialberatung Gesundheits-und Krankenpflege 16 Qualitätsbericht 2013

20 Physiotherapie Krankengymnastik Manuelle Therapie nach Kaltenborn/ Evjenth und nach Maitland Krankengymnastik nach Bobath PNF Gangschulung Beckenbodengymnastik Lokales Stabilisationstraining Prothesentraining Rückenschule Dorn-Therapie Schlingentischbehandlung Cranio-sakrale Therapie Atemtherapie Indikationsbezogene Gruppentherapie Indikationsbezogene Gruppentherapie im Bewegungsbad Funktionstaping Propriozeptives Training 17

21 Massage Klassische Massagetherapie Bindegewebsmassage Querfriktionen Fußreflexzonenmassage Akupunktmassage 18 Qualitätsbericht 2013

22 Unterwasserdruckstrahlmassage Lymphdrainage (manuell und apparativ) Naturmoorpackungen Heiße Rolle Infrarotwärmekabine mit Farblichttherapie Rotlichtbestrahlungen Ultraschalltherapie Kryotherapie, Eisbehandlungen Elektrotherapie Elektrische Muskelstimulation Hydroelektrische Teil- und Vollbäder (Zellenbad, Stangerbad) Medizinische Teil- und Vollbäder Magnetfeldtherapie Apparative Bewegungstherapie (Bewegungsschienen für die untere und obere Extremität) Physikalische Therapie 19

23 Medizinische Trainingstherapie 20 Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining Medizinische Trainingstherapie (MTT) Isokinetik Ergometertraining mit EKG- und Blutdrucküberwachung Laufband Crosstrainer Vibrationstraining Theravital Walking und Nordic Walking Gesundheitssport und Prävention Senioren- und Osteoporosesport Qualitätsbericht 2013

24 Ergotherapie Sensomotorisch-perzeptive Behandlung Motorisch-funktionelle Therapie Arm- und Handmobilisation Hilfsmittelberatung, -herstellung und -adaption Training von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf persönliche, häusliche und berufliche Selbstständigkeit Abhärtung von Amputationsstümpfen und Prothesentraining Hirnleistungstraining Kreativtherapie (Peddigrohr, Seidenmalerei) Spiegeltherapie Paraffinbad Indikationsbezogene Gruppentherapien 21

25 Logopädie Sprachstörungen Sprechstörungen Schluckstörungen Stimmstörungen Oro-faziales Training 22 Qualitätsbericht 2013

26 Psychologie Psychologische Einzelberatungen und Gruppentherapien Entspannungstherapie (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen) Schmerztherapie Soziales Kompetenztraining Raucherentwöhnung Neuropsychologie Gesichtsfeldtraining 23

27 Ernährungsberatung Einzelernährungsberatung Ernährung bei Bluthochdruck Ernährung bei Diabetes Ernährung bei Hypercholesterinämie Ernährung bei Lebensmittelunverträglichkeiten Gesunde Ernährung Kochen in der Lehrküche Einkaufstraining im Supermarkt 24 Qualitätsbericht 2013

28 Sozialberatung Orientierende Sozialberatung Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten Abklärung sozialrechtlicher Ansprüche Sicherung der Nachsorge Information zu und Einleitung von Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Soziale Gruppenarbeit/Vorträge 25

29 Gesundheits- und Krankenpflege Pflegerisches Aufnahmegespräch Patienteninformation Patientenbetreuung während der Rehabilitationsmaßnahme Wundpflege Anleitung zum Selbstspritzen von Medikamenten Assistenz bei diagnostischen Maßnahmen (z.b. EKG, Blutabnahme) 26 Qualitätsbericht 2013

30 Personelle Ausstattung In der A.R.Z.-GmbH sind 77 Mitarbeiter beschäftigt ( ): Geschäftsführung 1 Ärztlicher Dienst 10 Pflegedienst 6 Psychologen 3 Sozialdienstmitarbeiter 2 Physiotherapeuten 16 Ergotherapeuten 6 Logopäden 2 Sporttherapeuten 4 Masseure, Bademeister 2 Ernährungsberater 2 Verwaltung Schreibkräfte 6 Verwaltung Terminplanung 4 Verwaltung Empfang 4 Fahrdienst 5 Badehilfen 2 Sonstige 2 Ärzte Psychologen, Sozialdienst, Ernährungsberatung Therapeuten Pflegekräfte Nicht-med. Personal Sonstige Geschäftsführung 27

31 Fortbildung Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand ihres Fachgebietes sind. Durch die Teilnahme an externen Fortbildungen werden unsere Mitarbeiter individuell geschult und fortlaufend qualifiziert und 2013 haben unsere Mitarbeiter folgende Fortbildungen absolviert: Manuelle Lymphdrainage (3 Mitarbeiter) Manuelle Therapie (3 Mitarbeiter) Rückenschulleiter (2 Mitarbeiter) Fußreflexzonenmassage (4 Mitarbeiter) Bobath (2 Mitarbeiter) Fahrsicherheitstraining für unsere Fahrer (3 Mitarbeiter) Sozialmedizin (2 Mitarbeiter) Hygieneschulung Grundkurs QEP Qualitätsmanagement Grundkurs hygienebeauftragter Arzt Master of Health Business Administration (MHBA) Feststellung der Behinderung Konfliktlösung durch Verhandlung, Mediation im SchwbG-Recht Arbeitsplatzgestaltung für schwerbehinderte Menschen Mobbing am Arbeitsplatz Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz und an folgenden Kongressen teilgenommen: Nürnberger Herztage, 2012, 2013 Fachübergreifender Internationaler Live-Kongress Kardiologie, Herzchirurgie, Angiologie, Gefäßchirurgie -p-c-i live, München 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung Medica Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 28 Qualitätsbericht 2013

32 6. Fachtagung der Deutschen Rentenversicherung Bund Interaktives MS-Symposium Fachtagung für Soziale Arbeit im Krankenhaus, Herzogenaurach 2012, 2013 Fachtagung Rehabilitation, Stuttgart, 2012 Fachtagung MBOR Regional. Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV, Berlin, 2013 (4 Mitarbeiter) BFW-Forum MBOR, Schnittstelle Klinik/berufliche Reha, Nürnberg, 2012 Darüber hinaus gibt es für alle Mitarbeiter die Möglichkeit, an unseren regelmäßig stattfindenden internen Fortbildungen und den, jeweils ein- bis zweimal jährlichen, internen Schulungen teilzunehmen. Interne Fortbildungen 2012: Berg-Balance-Scale Elektrotherapie Aphasie Koronare Revaskularisation Medikamentöse Schmerztherapie Psychologische Schmerztherapie Interne Fortbildungen 2013: Gesichtsfeldausfälle Heilmittelverordnung Osteoporose Update Qualitätsmanagement Parkinsonsyndrom Auditorenschulung für interne Auditoren Regelmäßige interne Schulungen: Notfall, Reanimation Hygiene Brandschutz, Feuerlöschübung, Evakuierung Qualitätsmanagement Arbeitssicherheit (BioStoffV/SHARPS, Gefahrstoffe, Hautschutz, Umgang mit Druckgasflaschen, Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten etc.) 29

33 Qualitätsmanagementprojekte Um unser Qualitätsmanagementsystem kontinuierlich weiterzuentwickeln werden im Rahmen eines regelmäßig zu Beginn des Jahres durchgeführten Managementreviews Qualitätsziele für das ganze Jahr festgelegt. Folgende Ziele konnten in daraus resultierenden Projekten umgesetzt werden: 2012 Optimierung im Bereich Essen/Verpflegung Patientenfragebogen Erweiterung der Therapiedokumentation Weiterentwicklung Fehlermanagement Einführung eines Vorschlagswesens für Mitarbeiter Befragung externer Kooperationspartner 2013 Verkürzung der Arztbrieflaufzeiten in der muskuloskeletalen Rehabilitation Ausbau der elektronischen patientenbezogenen Dokumentation Information über das Qualitätsmanagementsystem der A.R.Z.-GmbH (Erstellung eines Qualitätsberichtes) Überarbeitung des Fragebogens zur Patientenzufriedenheit Interne Audits Regelmäßige interne Audits, die durch geschulte interne Auditoren durchgeführt werden, ermöglichen uns, unsere Leistungen und unsere Abläufe zu überprüfen und Verbesserungspotential zu erkennen und 2013 wurden Audits in folgenden Bereichen durchgeführt: 2012 Empfang Notfälle Hygiene Brandschutz Ärztliche Betreuung Neurologie 2013 Fortbildungen Therapie Terminplanung Ärztliche Betreuung Orthopädie 30 Qualitätsbericht 2013

34 31

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