VORWORT. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 INNOVATIONSPREIS DES FINANZPLATZ HAMBURG E.V.

2 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, ein starker regionaler Finanzplatz ist von großer Bedeutung für die Wirtschaftskraft Hamburgs, für den Erhalt und die Schaffung von qualifizierten, hochwertigen Arbeitsplätzen und für die Standortqualität der gesamten Metropolregion. Um die unbestreitbar vorhandenen Potenziale unseres Finanzplatzes zukünftig besser nutzen zu können, bedarf es aber einer noch engeren Vernetzung sowohl innerhalb der Finanzbranche als auch mit Unternehmen anderer Branchen und insbesondere mit der Wissenschaft. Mit unserem FINANZKOMPASS möchten wir Nachwuchswissenschaftler fördern, die mit ihren Arbeiten Impulse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft geben. Ich freue mich, dass unser Innovationspreis mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum Interesse gefunden hat und wir so einen Beitrag zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft leisten. Fritz-Horst Melsheimer

3 DER FINANZKOMPASS // WARUM GIBT ES DEN PREIS? Der Finanzplatz Hamburg e.v. möchte mit dem Finanzkompass den Austausch und die Zusammenarbeit der Finanzwirtschaft mit Wissenschaft und Forschung fördern sowie wachsendes Interesse der Öffentlichkeit für den Finanzplatz Hamburg herstellen. Ziel ist es, wissenschaftliche Finanzinnovationen bekannter zu machen und den Gewinnern die Möglichkeit zu bieten, sich mit Unternehmen und Institutionen der Hamburger Finanz- und Versicherungsbranche zu vernetzen. // WAS WIRD AUSGEZEICHNET? Innovative wissenschaftliche Arbeiten und Projekte aller Fachrichtungen mit Bezug zum Finanz und/oder Versicherungsbereich. Die wissenschaftliche Leistung sollte nicht älter als ein Jahr sein und muss bis zum Ende der Bewerbungsfrist veröffentlicht sein. Maßgebend ist das Datum der Veröffentlichung. // WER KANN TEILNEHMEN? Wissenschaftler, Doktoranden oder Studenten wissenschaftlicher Institute und Forschungseinrichtungen(Einzelpersonen oder Teams). // WELCHE BEWERTUNGSKRITERIEN GELTEN? E Wissenschaftliche Exzellenz: Die wissenschaftliche Leistung muss dem aktuellen Stand von Forschung und Wissenschaft hinsichtlich Aktualität, Qualität und Originalität entsprechen. Relevanz für die Finanz- und / oder Versicherungswirtschaft: Aus der Kurzbewerbung muss hervorgehen, welche Bedeutung die Leistung für Unternehmen der Branche oder für die Branche insgesamt hat. Nachhaltigkeit der wissenschaftlichen Leistung: Es muss deutlich werden, welche nachhaltige Wirkung die wissenschaftliche Leistung entfalten könnte. // WER ENTSCHEIDET? Die Jury setzt sich entsprechend der Bewertungskriterien aus Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Politik zusammen. Die Mitglieder der Jury werden vom Vorstand des Finanzplatz Hamburg e.v. berufen. // WIE LÄUFT DAS VERFAHREN AB? Das Bewerbungsverfahren ist dreistufig: 1. Kurzbewerbung: Bewerber werden gebeten, zunächst eine Kurzbewerbung von maximal drei DIN A4-Seiten in deutscher Sprache sowie die Druckfassung der Arbeit einzureichen. Die wissenschaftliche Methodologie und die Ergebnisse der Arbeit müssen in der Kurzbewerbung gesondert herausgearbeitet werden. 2. Die Finalisten stellen der Jury ihre Bewerbung vor: Die Jury wählt die besten Bewerber aus, die zur Endrunde nach Hamburg eingeladen werden. Hier haben sie die Möglichkeit, ihre Leistung persönlich den Jurymitgliedern zu erläutern. 3. Bekanntgabe der Entscheidung: Die Entscheidung der Jury wird im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Hamburg bekannt gegeben.

4 DIE JURY Dr. Karl-Joachim Dreyer engagiert sich als Vorsitzender im Aufsichtsrat der Hamburger Sparkasse. Er war mehrere Jahre Präses der Handelskammer Hamburg. Seit Anfang 2009 gehört er dem Kuratorium der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg an. Dr. Karl-Joachim Dreyer Vorsitzender der Jury Finanzkompass Dr. Hans-Georg Jenssen ist Geschäftsführender Vorstand des Verbandes Deutscher Versicherungsmakler e.v. in Hamburg. Zuvor war er als Anwalt und in verschiedenen leitenden Positionen bei Versicherungen tätig. Dr. Hans-Georg Jenssen Verband Deutscher Versicherungs- Makler e.v. Dr. Friedhelm Steinberg ist Präsident der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg und Vorsitzender des Vereins der Mitglieder der Wertpapierbörse in Hamburg e.v. Darüber hinaus wirkt er als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. Dr. Friedhelm Steinberg Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel ist seit 2010 Professor für Volkswirtschaftslehre an der HSBA Hamburg School of Business Administration und seit 2006 als Senior Economist beim Hamburgischen WeltWirtschaftsinstitut (HWWI) tätig. Dort leitet er die Themenfelder Geldpolitik und Finanzmärkte Prof. Dr. Henning Vöpel Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Senator Frank Horch ist seit März 2011 Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Er war zuvor in verschiedenen leitenden Positionen in der Industrie sowie von 2008 bis 2011 als Präses der Handelskammer Hamburg tätig. Senator Frank Horch Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg

5 // 2010 // 2011 // 2012 Preisträger Dr. Lars Tegt mei er Preisträger Dr. Markus Ampenberger Preisträger Prof. Dr. Dirk Zetzsche DIE BISHERIGEN PREISTRÄGER Der Preisträger des Jahres 2010 hat mit seiner Dissertation einen Performanceindex für geschlossene Schiffsfonds geschaffen, der eine für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen aussagekräftige Grundlage bietet, die Wertentwicklung der Fonds zu messen. In seiner Dissertation zeigt der Preisträger des Jahres 2011, dass und wie es Gründerfamilien auch nach dem Börsengang gelingt, deutlichen Einfluss auf die Geschäftspolitik auszuüben und so die Vorteile des Börsengangs, insbesondere die Aufnahme von externem Eigenkapital zur Wachstumsfinanzierung, zu nutzen. Mit seiner Habilitation bietet der Sieger des Jahres 2012 erstmalig eine praktikable Definition, unter welchen Umständen von einem Investmentfonds auszugehen ist und dass diesem als Rechtsgegenstand eigener Art auch von der Finanz-Aufsicht eine Sonderstellung eingeräumt werden sollte.

6 // FINALIST // FINALIST // FINALIST Dr. Martin Brenncke Dr. Mark Makowsky Dr. Matthias Ritter Wann ist Werbung für Finanzprodukte zulässig? Dieser Frage widmet sich Martin Brenncke in seiner Dissertation Regelung der Werbung im Bank- und Kapitalmarktrecht. Wie wirkt sich das Vorhandensein einer Versicherung auf die Haftungsfrage im Schadensprozess aus? Diesen Themenkomplex beleuchtet Mark Makowsky in seiner Dissertation Der Einfluss von Versicherungsschutz auf die außervertragliche Haftung. Lassen sich Wetterrisiken mithilfe von Wetterderivaten managen? Und wenn ja, wie? Dies untersucht Matthias Ritter in seiner kumulativen Dissertation zu Wetterderivaten. DIE FINALISTEN 2013

7 DER FINANZPLATZ // HANSEATISCH VERLÄSSLICH INNOVATIV Schiffe, Hafen, Handel diese Bilder haben Gäste und auch Hamburger vor Augen, wenn man sie nach dem typisch Hamburgischen fragt. Hamburg ist nicht London, Hamburg ist nicht Frankfurt und will es auch gar nicht sein, wenn es um die Finanzwirtschaft geht. Denn anders als anderswo sind die Hamburger Finanz- und Versicherungsunternehmen Teil der Wirtschaft, nicht um sich selbst kreisende Satelliten, sondern den Unternehmen vor Ort verpflichtet und mit ihnen eng verbunden. Finanzplatz Hamburg Wir setzen auf ein Miteinander. Die traditionell enge Vernetzung der Finanzwirtschaft mit Unternehmen anderer Branchen, aber auch mit Politik und Verwaltung sowie mit Bildung und Wissenschaft verleihen dem Finanzplatz Hamburg besondere Anziehungskraft. Gerade dieses branchenübergreifende Miteinander vor Ort hat sich in Hamburg nicht nur in turbulenten Zeiten als erfolgreich erwiesen. So liegen die Spezialitäten der Elbmetropole insbesondere in der Finanzierung des Außenhandels, bei der Flugzeug- und Schiffsfinanzierung. Aber auch bei der Medien- und Mittelstandsfinanzierung oder im Bereich Erneuerbarer Energien hat sich die Verbundenheit zwischen Unternehmen dieser Branchen mit Hamburger Finanziers als echter Standortvorteil erwiesen. Dieses Miteinander weiter zu verstärken, ist erklärtes Ziel der Initiative Finanzplatz Hamburg e.v. Eine noch engere Verzahnung der Finanz- und Versicherungswirtschaft mit Forschung und Wissenschaft spielt bei den Aktivitäten des privat organisierten Clusters eine wichtige Rolle. Die Mitglieder selbst formulieren gemeinsam mit Vertretern anderer Branchen und der Wissenschaft Themen und setzen diese auch gemeinsam in Arbeitskreisen und Veranstaltungen um.

8 TEILNAHME 2014 // WARUM LOHNT ES SICH TEILZUNEHMEN? Der Finanzkompass ist mit Euro, der zweite Platz mit Euro, der dritte Platz mit Euro dotiert. Der Finanzplatz Hamburg e.v. bietet den Gewinnern und den Finalisten die Chance, sich mit Unternehmen und Institutionen der Hamburger Finanz- und Versicherungsbranche zu vernetzen. Kurzbeschreibungen der Arbeiten der Finalisten veröffentlichen wir auf unserer Homepage. Des Weiteren besteht für die Gewinner die Möglichkeit, einen wissenschaftlichen Artikel im Jahrbuch 2014/2015 des Finanzplatz Hamburg e.v. zu veröffentlichen und einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Finanzwirtschaft trifft Wissenschaft vor Vertretern der Hamburger Finanz- und Versicherungswirtschaft zu halten. // WELCHE FORMALIEN GELTEN? Bewerbungsfrist ist der 29. August 2014 (Datum des Poststempels). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir spätere Bewerbungen nicht akzeptieren können. Ein Anspruch auf eine Teilnahme besteht nicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte reichen Sie zunächst eine Kurzbewerbung von maximal drei DIN A4 Seiten in deutscher Sprache sowie die Druckfassung der Arbeit ein. Bei der Beschreibung empfiehlt sich eine Orientierung an den im Auslobungstext des Preises aufgeführten Bewertungskriterien. // WIE KÖNNEN SIE UNS ERREICHEN? Bei weiteren Fragen und Informationen, melden Sie sich unter: Finanzplatz Hamburg e.v. c/o Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Ansprechpartner: Andreas Müller Telefon: +49 (0)40 / Telefax: +49 (0)40 / info@finanzplatz-hamburg.com

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