M.A. Deutscher Idealismus und moderne europäische Philosophie
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- Frieda Keller
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1 Binationaler Studiengang M.A. Deutscher Idealismus und moderne europäische Philosophie in Zusammenarbeit mit den Universitäten La Sapienza, Rom und Universität Padua Modulkatalog 2010 Stand: vom Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena am xx.xx.10 verabschiedet
2 Inhalt Abkürzungen 1 Vorwort Modulangebot der FSU Jena Musterstudienpläne 6 Module der Philosophie Pflichtbereich I Deutscher Idealismus MA-Phi 3.1 Deutscher Idealismus I 19 MA-Phi 3.2 Deutscher Idealismus II 21 Wahlpflichtbereich I MA-Phi 1.1 Praktische Philosophie 7 MA-Phi 1.2 Theoretische Philosophie 9 MA-Phi 1.3 Bildtheorie und Ästhetik 11 MA-Phi 1.4. Geschichte der Philosophie 13 Pflichtbereich II MA-Phi 3.3 Sommerkurs: Präsentation und Diskussion philosophischer Arbeiten 26 MA-Phi 3.3 Masterarbeit 27 Importbereich: Interdisziplinäre Studien MA-Phi 3.3 Rechtsphilosophie 56 Hist 835 Seminar Aufklärung 57 Hist 830 Seminar Frühe Neuzeit 58 Hist 840 Seminar Geschichte des 19. Jahrhunderts 59 Graec 820 Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt: Griechisch) 60 Lat 820 Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt: Latein) 61 M-GLW-DKEK Literatur um MASOZ 7.1 Gesellschaftstheorie 64 The M20 Geschichte des Christentums 66 POL 720 Politische Theorie und Ideengeschichte I 67 POL 721 Politische Theorie und Ideengeschichte II 68 POL 722 Politische Theorie und Ideengeschichte III 69 MuWi MA 02 Historische Musikwissenschaft 70 MuWi 102 Musikgeschichte 71 KU MM 102 Mastermodul Neuzeit 72 KU MM 202 Mastermodul Spezialisierung Neuzeit 73 Angebot des Fremdsprachenzentrums: Italienisch SPZ A1 Allgemeine Sprachkurse xx SPZ A2 Allgemeine und fachspezifische Sprachkurse xx ASQ-Angebot der Romanistik BA-Rom-Ita-LK Italienische Kulturstudien xx BA-Rom-Ita-Sp1 Sprachpraxis Italienisch 1 xx BA-Rom-Ita-Sp2 Sprachpraxis Italienisch 2 xx BA-Rom-Ita-Sp3 Sprachpraxis Italienisch 3 xx Angebot des Fremdsprachenzentrums: Deutsch
3 Abkürzungen VL Vorlesung LP Leistungspunkte gem. ECTS S Seminar P Pflichtmodul PS Proseminar WP Wahlpflichtmodul HS Hauptseminar FS Fachsemester Ü Übung SS Sommersemester T Tutorium WS Wintersemester Tutorien gehören zum Selbststudium. Das Angebot und der Umfang der Tutorien sind abhängig von der Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel. 1
4 Vorwort In Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Studienordnungen in Italien und Deutschland gestaltet sich das Curriculum für die eingeschriebenen Studierenden auf unterschiedliche Weise: 1 Jena Für den in Deutschland eingeschriebenen Teilnehmer am binationalen Masterstudiengang gilt folgende Regelung (siehe Tabelle 1): Die deutschen Studierenden belegen den Pflichtbereich und Wahlpflichtbereich I in Jena (in der Regel im 1. FS), den Wahlpflichtbereich II und den Importbereich entweder in Rom oder Padua (2. und 3. FS). Der Sommerkurs findet in der Regel am Ende des zweiten Semesters abwechselnd in Jena, Rom oder Padua statt. Das Modul Sommerkurs wird von den Partneruniversitäten gemeinsam organisiert und veranstaltet, wird aber als eine im Ausland erbrachte Leistung angerechnet. Das Studium wird mit der Masterarbeit (in der Regel im 4. FS) wieder in Jena abgeschlossen. Tabelle 1 Jena Rom Padua Pflichtbereich I (20 LP) 2 Module aus dem Bereich Deutscher Idealismus (Deutscher Idealismus I; Deutscher Idealismus II) 1 Modul aus den Bereichen Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie; Geschichte der Philosophie Masterarbeit (30 LP) Wahlpflichtbereich I (10 LP) Wahlpflichtbereich II insg. 30 LP insg. 27 LP Idealismo tedesco: fonti, Filosofia teoretica (M-fil/01; problemi, ricezioni (M-fil/01; M-fil/02; M-fil/03; M-fil/04; M-fil/05; M-fil/06; M-fil/07; M-fil/08) 30 LP M-fil/02; M-fil/04; M-fil/05) 9 LP Filosofia pratica (M-fil/03; SPS 01; SPS 03) 9 LP Storia della filosofia (Mfil/06; M-fil/07; M-fil/08) 9 LP Importbereich 20 LP 23 LP 2 Module mit je 6 LP 2 Module mit je 4 LP 2 Module mit je 9 LP 1 Modul mit mind. 5 LP Pflichtbereich II: Sommerkurs (10 LP) Das Angebot im Importbereich kann je nach Lehrangebot der Universitäten von Studienjahr zu Studienjahr variieren. Aus den angegebenen Disziplinen können nur Module gewählt werden, die einen spezifischen Bezug zum Thema des binationalen Masterstudiengangs haben. 2
5 2 Rom Für die italienischen Studierenden aus Rom gilt gemäß der dortigen Prüfungsordnung die Tabelle 2: Die Römische Prüfungsordnung sieht vor, dass die Studierenden zwei Bereiche Caratterizzanti (Pflichtbereich) und Ulteriori settori disciplinari (Wahlpflichtbereich) abdecken müssen. Dem Pflichtbereich sind die philosophischen Teilbereiche Istituzioni di filosofia, Storia della filosofia, Discipline classiche, storiche, antropologiche, politicosociali und Storia delle scienze zugeordnet. Der Wahlpflichtbereich stellt ein Curriculum storico-modernistico e contemporaneistico dar. Die Module, die die Studierenden in Jena belegen, wurden daher diesen Bereichen sachgemäß zugeordnet. Daraus folgt, dass die Studierenden, die ihr Studium in Rom beginnen, das Modul Storia della filosofia belegen. Hinzukommen zwei Module aus dem Bereich Discipline classiche, storiche, antropologiche, politico-sociali und zwei weitere Module aus dem Bereich Curriculum storico-modernistico e contemporaneistico (ebenfalls im 1. FS). In Jena (2. und 3. FS) folgen die Module Deutscher Idealismus I und Deutscher Idealismus II, die dem Bereich Storia della filosofia zugeordnet sind. Zudem erwerben die Studierenden weitere 30 LP mit Modulen des Wahlpflichtbereichs I (theoretische und praktische Philosophie oder Ästhetik, d.i. "Istituzioni di filosofia ) und des Importbereichs (Module anderer Fächer gemäß Modulkatalog, dem entspricht das Curriculum storico-modernistico e contemporaneistico ). Der gemeinsam organisierte Sommerkurs wird für die Gaststudierenden aus Rom als Jenaer Modul angerechnet. Das Studium schließt mit der Masterarbeit ( Tesi scitta ) in der Regel im 4. FS in Rom ab. Tabelle 2 Attività formative Ambiti disciplinari Settori scientificodisciplinari Caratterizzanti Istituzioni di filosofia Filosofia teoretica, (Pflichtbereich) Filosofia morale o Estetica Storia della filosofia Idealismo tedesco I, idealismo tedesco II Ulteriori settori disciplinari (Wahlpflichtbereich) LP Rom Storia della filosofia 6 Discipline classiche, storiche, 6 antropologiche, politico-sociali Storia delle scienze 6 Curriculum storicomodernistico e Estetica, Filosofia e Filosofia morale contemporaneistico teoria dei linguaggi, 12 Storia della filosofia antica, Storia della filosofia medievale LP Jena Corso intensivo 10 Filosofia teoretica, Filosofia morale, Logica e teoria della scienza, Filosofia 20 della natura Estetica e teoria dell immagine Letteratura tedesca moderna TOTALE Prova finale Tesi scritta Totale per sede
6 3 Padua Für die Studierenden aus Padua gilt gemäß der dortigen Prüfungsordnung die Tabelle 3: Die Prüfungsordnung in Padua sieht vor, dass die Studierenden zwei Bereiche Caratterizzanti (Pflichtbereich) und Ulteriori settori disciplinari (Wahlpflichtbereich) abdecken müssen. Dem Pflichtbereich sind die philosophischen Teilbereiche Istituzioni di filosofia, Storia della filosofia und, Discipline classiche, storiche, antropologiche, politico-sociali zugeordnet. Dem Wahlpflichtbereich Ulteriori settori disciplinari ist der Bereich Affine o integrativo / a scelta / ulteriori conoscenza zugeordnet. Die Module, die die Studierenden in Jena belegen, wurden daher diesen Bereichen sachgemäß zugeordnet. Die Studierenden belegen in Padua (1. FS) die Module Filosofia teoretica, Storia della filosofia sowie zwei weitere Module des Bereichs Discipline classiche, storiche, antropologiche, politico-sociali. In Jena (2. und 3. FS) folgen die Module Deutscher Idealismus I und Deutscher Idealismus II. Diese Module sind äquivalent zu den italienischen Pflichtbereichen istituzioni di filosofia (9 LP) und storia della filosofia (9 LP). Sie werden wie die Studierenden aus Rom in Jena noch weitere 30 LP aus Modulen des Wahlpflichtbereichs und des Importbereichs erwerben. Dafür werden Ihnen in Padua 18 LP auf den Bereich affini o integrativi und 12 LP im Bereich a scelta angerechnet. Der gemeinsam organisierte Sommerkurs wird für die Gaststudierenden aus Padua als ein Jenaer Modul betrachtet, der zugleich ein Vorbereitungskurs für die Masterarbeit ist und daher mit 9 LP in die Berechnung eingeht. Die 3 übrigen erworbenen LP werden auf das in Padua vorgesehene Praktikum zurückgeführt. Attività formative Ambiti disciplinari Tabelle 3 Insegnamenti LP Padua LP Jena TOTALE Caratterizzanti (Pflichtbereich) Ulteriori settori disciplinari (Wahlpflichtbereich) Istituzioni di Filosofia teoretica 9 filosofia Idealismo tedesco I 9 Storia della Storia della filosofia 9 filosofia Idealismo tedesco II 9 Discipline classiche, 6 storiche, antropologiche, 6 politico-sociali Affine o integrativo/ a scelta / ulteriori conoscenza: A scelta dello studente 12 Tirocini formativi 3 Prova finale Tesi scritta Totale per sede
7 Modulübersicht des Masters Deutscher Idealismus und moderne europäische Philosophie Modulangebot der FSU Jena Modulcode Typ Titel LP WS SS Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus) MA-Phi 3.1 P Deutscher Idealismus I 10 x MA-Phi 3.2 P Deutscher Idealismus II 10 x Wahlpflichtbereich I MA-Phi 1.1 WP Praktische Philosophie 10 x MA-Phi 1.2 WP Theoretische Philosophie 10 x MA-Phi 1.3 WP Bildtheorie und Ästhetik 10 x MA-Phi 1.4 WP Geschichte der Philosophie 10 x Importbereich MA-Phi 3.3 WP Rechtsphilosophie 5 x Hist 835 WP Seminar Aufklärung 10 x x Hist 830 WP Seminar Frühe Neuzeit 10 x x Hist 840 WP Seminar Geschichte des 19. Jahrhunderts 10 x x Graec 820 WP Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt: Griechisch) 10 x Lat 820 WP Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt: Latein) 10 x M-GLW- DKEK WP Deutsche Literatur um x x MASOZ 7.1 WP Gesellschaftstheorie 10 x The M20 WP Geschichte des Christentums 10 x POL 720 WP Politische Theorie und Ideengeschichte I 10 x x POL 721 WP Politische Theorie und Ideengeschichte II 10 x x POL 722 WP Politische Theorie und Ideengeschichte III 10 x x MuWi MA 02 WP Historische Musikwissenschaft 10 x x MuWi 102 WP Musikgeschichte 10 x x KU MM 102 WP Mastermodul Neuzeit 10 x KU MM 202 WP Mastermodul Spezialisierung Neuzeit 10 x Pflichtbereich II MA-Phi 3.3 P Sommerkurs: Präsentation und Diskussion philosophischer Arbeiten 10 x MA-Phi 3.4 P Masterarbeit 30 x x Die Module werden mindestens jährlich, d.h. im Winter- oder Sommersemester, angeboten. Die Planung erfolgt immer im Semester davor. Genaueres ist dem jeweiligen Veranstaltungskommentar zu entnehmen. 5
8 Musterstudienpläne: Jena Padua Jena Rom Jena-Padua 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus) 20 LP Wahlpflichtbereich I oder Importbereich 10 LP Wahlpflichtbereich II 27 LP Importbereich 23 LP Sommerkurs 10 LP Jena-Rom Masterarbeit 30 LP 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus) 20 LP Wahlpflichtbereich I oder Importbereich 10 LP Wahlpflichtbereich II 27 LP Importbereich 23 LP Sommerkurs 10 LP Masterarbeit 30 LP 6
9 Padua Jena Rom Jena Padua-Jena 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Filosofia teoretica 9 LP Storia della filosofia 9 LP Discipline classiche, storiche, antropologiche, politico-sociali 12 LP Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus) 18 LP Wahlpflichtbereich I oder Importbereich 30 LP Sommerkurs 9 LP Praktikum 3 LP Rom-Jena Tesi scritta (Masterarbeit) 30 LP 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Storia della filosofia 6 LP Discipline classiche, storiche, antropologiche, politico-sociali 6 LP Storia delle scienze 6 LP Curriculum storicomodernistico e contemporaneistico 12 LP Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus) 20 LP Wahlpflichtbereich I oder Importbereich 30 LP Sommerkurs 10 LP Tesi scritta (Masterarbeit) 30 LP 7
10 Pflichtbereich I (Deutscher Idealismus): Modulnummer MA-Phi 3.1 Modultitel Deutscher Idealismus I Modul-Verantwortlicher HD Dr. Klaus Vieweg Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) keine keine Pflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Im Rahmen des Masterstudiengangs Philosophie bildet das Modul den ersten Teil des Schwerpunkts Deutscher Idealismus. Unter Einbeziehung der historischen Voraussetzungen und der relevanten Wirkungs- und Problemgeschichte bis in die Gegenwart behandelt der Schwerpunkt das breite Spektrum der Positionen von Kant bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Gegenstand des Moduls I ist die historische und systematische Auseinandersetzung mit den basalen Problemstellungen und Denkfiguren der Epoche. Dazu werden in den Lehrveranstaltungen sowie im Selbststudium exemplarische Texte erarbeitet. Ergänzend tritt ggf. eine Überblicksvorlesung hinzu. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar). Gründliche Orientierung über eine der bedeutendsten und international wirkmächtigsten Epochen der Philosophie; Befähigung zur eigenständigen und kritischen Erschließung klassischer Texte sowie zur Entwicklung, Bearbeitung und Darstellung komplexer Problemlagen; Gezielte Ausbildung eigener Interessenfelder. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder mündliche Prüfung (30 Min., benotet) zu einem Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform 8
11 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 9
12 Modulnummer MA-Phi 3.2 Modultitel Deutscher Idealismus II Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Birgit Sandkaulen Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) keine keine Pflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Im Rahmen des Masterstudiengangs Philosophie bildet das Modul den zweiten Teil des Schwerpunkts Deutscher Idealismus. Unter Einbeziehung der historischen Voraussetzungen und der relevanten Wirkungs- und Problemgeschichte bis in die Gegenwart behandelt der Schwerpunkt das breite Spektrum der Positionen von Kant bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Gegenstand des Moduls II ist die vertiefte Auseinandersetzung mit spezielleren Fragestellungen unter besonderer Berücksichtigung neuerer Entwicklungen in der Forschung. Dazu werden in den Lehrveranstaltungen sowie im Selbststudium exemplarische Texte erarbeitet. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar). Historisch und systematisch vertiefte Auseinandersetzung mit den Positionen der Epoche und ihrer gegenwärtigen Diskussion; Befähigung zur eigenständigen und kritischen Erschließung klassischer Texte sowie zur Entwicklung, Bearbeitung und Darstellung komplexer Problemlagen. Gezielte Erarbeitung eigener Interessen- und Forschungsfelder. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder mündliche Prüfung (30 Min., benotet) zu einem Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) 10
13 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 11
14 Wahlpflichtbereich I Modulnummer MA-Phi 1.1 Modultitel Praktische Philosophie Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) keine keine Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ethik/Moralphilosophie, politische Philosophie, Sozialphilosophie, Rechts-, Geschichts- und Religionsphilosophie. Sie werden in den Lehrveranstaltungen des Moduls in vertiefender Form unter Berücksichtung neuester Entwicklungen in der Forschung behandelt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der praktischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Vertiefte Auseinandersetzung mit den systematischen Möglichkeiten und der historischen Entwicklung der praktischen Philosophie; Fähigkeit zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Entwicklung und Bearbeitung komplexer Problemstellungen; Fähigkeit zur eigenständigen Verfolgung forschungsund anwendungsbezogener Projekte und ihre Vermittlung gegenüber Vertretern anderer Disziplinen und Laien; Kompetenz zur Übernahme herausgehobener Verantwortung in einem Team. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zu einem Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten 12
15 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur bekannt gegeben.) : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 13
16 Modulnummer MA-Phi 1.2 Modultitel Theoretische Philosophie Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Wolfgang Welsch Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) keine keine Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ontologie, Metaphysik, Epistemologie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Naturphilosophie, Kulturphilosophie und Ästhetik in systematischer und historischer Perspektive. Es findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Problemfeldern unter Berücksichtigung aktueller Forschungsliteratur statt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der theoretischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Vertiefte Auseinandersetzung mit Themen und Fragestellungen der theoretischen Philosophie. Befähigung zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Durchdringung komplexer Fragestellungen, Ausbildung grundlegender Kompetenzen des Urteilens und Argumentierens. Erwerb von Orientierungswissen und Reflexionskompetenz sowie von analytischer und dialogischer Kompetenz. Zusätzlich: Forschungskompetenz und Transferkompetenz. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zu einem Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) 14
17 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 15
18 Modulnummer MA-Phi 1.3 Modultitel Bildtheorie und Ästhetik Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Lambert Wiesing Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) keine Keine Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls ist das gesamte Themenspektrum der Bildtheorie und Ästhetik. Es werden systematische Fragen und historische Zusammenhänge aus den Bereichen der Philosophie der Medien besonders des Bildes, Philosophie der Wahrnehmung, des Schönen und der Kunst behandelt; dies geschieht unter Berücksichtigung sowohl der aktuellen Forschungsergebnisse wie auch gegenwärtiger Entwicklungen auf dem Gebiet der Medien und der Kunst. Anhand exemplarischer Seminarthemen wird eine repräsentative Einsicht in die philosophische, anwendungsbezogene und interdisziplinäre Bedeutung der Bildtheorie sowie der Ästhetik vermittelt. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Die Fähigkeit zur eigenständigen Behandlung und Bewertung bildtheoretischer und ästhetischer Fragestellungen unter historischen und systematischen Gesichtspunkten, einschließlich der Kompetenz, deren Relevanz sowohl für die kulturwissenschaftliche Forschung als auch für die Entwicklung der modernen Gesellschaft in interdisziplinärer Hinsicht vermitteln zu können. Das Modul qualifiziert in methodischer und inhaltlicher Hinsicht, sich eigenständig in wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Bildtheorie und Ästhetik einarbeiten zu können. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zu einem 16
19 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 17
20 Modulnummer MA-Phi 1.4 Modultitel Geschichte der Philosophie Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Keine Keine Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 330 h 60 h 240 h Das Modul Geschichte der Philosophie vermittelt einen vertieften Einblick in eine ausgewählte Epoche und ihre ideen- und kulturgeschichtlichen Konstellationen. Dabei geht es insbesondere darum, die disziplinenübergreifende Vernetzung der Problemfelder aufzuzeigen und deren jeweils zentrale Fragestellungen, Innovationen und Konfliktpotentiale anhand der Entwürfe verschiedener Autoren zu analysieren. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Exemplarische Vertiefung philosophiegeschichtlicher Kenntnisse; Sensibilisierung für die geschichtliche Entwicklung und interdisziplinäre Vernetzung philosophischer Problemlagen im kulturellen Kontext; Förderung eines reflektierten Bewusstseins für den historisch-systematischen Zusammenhang philosophischen Denkens; Befähigung zur eigenständigen Erschliessung paradigmatischer Texte/Autoren; Ausbildung grundlegender hermeneutischer Kompetenzen des kritischen Urteilens und Argumentierens. Regelmäßige Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Voraussetzung für die Vergabe von Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, Leistungspunkten (Prüfungsformen) benotet) oder Klausur (90 Min, benotet) zu einem Seminar oder zum Lektürekurs. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Zusätzliche Informationen zum Mo- : Das Modul kann sich im Falle 18
21 dul Empfohlene Literatur eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 19
22 Pflichtbereich II: Modulnummer MA-Phi 3.3 Modultitel Präsentation und Diskussion philosophischer Arbeiten (Sommerkurs) Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Birgit Sandkaulen, Prof Dr. Klaus Vieweg, Prof. Dr. Pierluigi Valenza, Prof. Dr. Francesca Menegoni Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Keine Keine Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich (immer im SS) xx Wochen Zusammensetzung des Moduls / Sommerkurs (Blockveranstaltung) Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: 300 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 240 h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); Der Sommerkurs wird jedes Jahr im Sommer als Blockveranstaltung abwechselnd in Jena, Rom und Padua abgehalten. Er dient 1. der Vorstellung sowie methodischen und inhaltlichen Besprechung der Hausarbeiten und Forschungsvorhaben der Masterstudierenden im Kontext des aktuellen Forschungsstandes, 2. der Diskussion neuerer Veröffentlichungen zu ausgewählten Themen aus einem Teilbereich der Philosophie, 3. der gezielten Vorbereitung auf die abschließende Masterarbeit sowie 4. der Zusammenkunft und des Austauschs aller Studierenden und beteiligten Lehrenden. - Fähigkeit zur Vermittlung der Resultate eigenständiger philosophischer Forschung (bilingual) - Fähigkeit zur Entwicklung und Reflexion philosophischer Positionen in der Konfrontation mit kritischen Argumenten (bilingual) - Fähigkeit zur produktiven Rezeption aktueller philosophischer Diskussionen (bilingual) - Schulung interkultureller Kompetenzen im direkten bilingualen Austausch regelmäßige und aktive Teilnahme Vorstellung einer Hausarbeit oder Forschungsvorhabens in Vorbereitung auf die 20
23 einschl. Notengewichtung in % abschließende Masterarbeit (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ) Empfohlene Literatur 21
24 Modulnummer MA-Phi 3.4 Modultitel Masterarbeit Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Birgit Sandkaulen, Prof. Dr. Klaus Vieweg, Voraussetzung für die Zulassung Anmeldung zur Masterarbeit beim Prüfungsausschuss (zu den Voraussetzungen für die Zulassung zur Masterarbeit siehe 12 der Prüfungsordnung der FSU); Betreuung/Prüfungskommission: der Erstgutachter muss ein deutscher Professor sein, der Zweitgutachter ein Professor der italienischen Partneruniversität an (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur der der Studierende eingeschrieben war Studienabschluss Pflichtmodul jedes Semester 5 Monate Betreute Eigenarbeit. Selbständiges Verfassen einer schriftlichen Arbeit zu einem selbst gewählten Thema (inkl. themenbezogener Literaturrecherche). 30 LP 900 h Vertiefte selbständige Auseinandersetzung mit einer ausgewählten Fragestellung im Bereich des Deutschen Idealismus und der modernen europäischen Philosophie unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes. Aufarbeitung des Forschungsstandes, eigenständige Erörterung von Theorien und Problemen, wissenschaftliche Darstellung komplexer Sachverhalte. Fähigkeit zur selbständigen Durchführung von Projekten. Argumentations-, Interpretations- und Darstellungskompetenzen. Fähigkeit zur wissenschaftlich fundierten kritischen Urteilsbildung sowie zur Formulierung und Verteidigung von fachlichen Problemlösungen; gegebenenfalls Qualifikation für die Aufnahme eines Promotionsstudiums. Genehmigung des Themas durch den 1. Gutachter und den Prüfungsausschuss Masterarbeit (vgl. 11 der Prüfungsordnung der FSU) 22
25 Importbereich: Modulnummer MA-Phi 3.3 Modultitel Rechtsphilosophie Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Rolf Gröschner Voraussetzung für die Zulassung Das Modul wird im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten für fachfremde Studierende geöffnet. (Voraussetzung wofür) Importbereich des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich / Winter- oder Sommersemester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / ein Hauptseminar Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 5 LP Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 h Das Seminar ist ein Angebot der Rechtswissenschaftlichen Fakultät zur vertieften Beschäftigung mit der Rechtsphilosophie des deutschen Idealismus einschließlich ideengeschichtlicher Traditions- und Verbindungslinien zu aktuellen rechtsphilosophischen Diskursen. Lern- und Qualifikationsziele Rechtsphilosophisch vertiefte Auseinandersetzung mit den Positionen der Epoche und ihrer gegenwärtigen Diskussion; Fähigkeit zu selbständiger Interpretation und Kritik klassischer Texte und zur Herstellung systematischer Bezüge zur Gegenwartsphilosophie. Voraussetzung für die Zulassung aktive Teilnahme sowie Referat (mündlicher Vortrag) zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Hausarbeit (benotet, ca. 20 Seiten) Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur 23
26 Modulnummer Hist 835 Modultitel Seminar Aufklärung Modul-Verantwortliche Prof. Dr. Georg Schmidt; Prof. Dr. Hans-Werner Hahn Voraussetzung für die Zulassung Vorbehaltlich verfügbarer Kapazitäten können fachfremde Studierende das Modul belegen. Es werden jedoch Grundlagenkenntnisse vorausgesetzt, z.b. aus einem B.A. (-Ergänzungsfach-) Studium Geschichte. Zu weiteren Zulassungsvoraussetzungen (insbes. Sprachanforderungen) einzelner Veranstaltungen, vgl. kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (Voraussetzung wofür) Importbereich des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Mindestens jährlich / Winter- oder Sommersemester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / 1 S (2 SWS) Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) 1 Lektüregruppe dialogisches Lernen (1 SWS) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Maximale Teilnehmerzahl pro Seminar 10 LP 300 Arbeitsstunden / davon: 45 Stunden Präsenzstudium 255 Stunden Selbststudium Das Modul vermittelt anhand exemplarischer Problemstellungen der historischen Aufklärungsforschung eine vertiefte Kenntnis dieser Epoche, von spezifischen Fragestellungen und Forschungsansätzen und -methoden sowie deren Rezeption. Die Studenten beherrschen die selbständige Entwicklung und Bearbeitung einer Fragestellung der historischen Aufklärungsforschung unter Einbezug des aktuellen Forschungsstandes. Sie können sich eigenständig und reflektiert mit Quellen der Epoche der Aufklärung auseinandersetzen und ebenso kritisch mit älteren und neuen historiographischen Positionen. Sie sind in der Lage, historische Analogien zu bilden und übergreifende Erkenntnisziele wie Fragen der methodischen Herangehensweise kritisch zu diskutieren. Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige, aktive Teilnahme - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Die Seminaraufgaben Referat, Essay, Protokoll u.ä. werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben.) Prüfungsleistungen: - Hausarbeit Noten: 1-5 i. d. R
27 Modulnummer Hist 830 Modultitel Seminar Frühe Neuzeit Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Georg Schmidt Voraussetzung für die Zulassung Vorbehaltlich verfügbarer Kapazitäten können fachfremde Studierende das Modul belegen. Es werden jedoch Grundlagenkenntnisse der Geschichte der Frühen Neuzeit vorausgesetzt, z.b. aus einem B.A. (-Ergänzungsfach-) Studium. Zu weiteren Zulassungsvoraussetzungen (insbes. Sprachanforderungen) einzelner Veranstaltungen, vgl. kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (Voraussetzung wofür) Importbereich des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) WS und SS 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / 1 S (2 SWS) Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) 1 Lektüregruppe dialogisches Lernen (1 SWS) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Maximale Teilnehmerzahl pro Seminar 10 LP 300 Arbeitsstunden/ davon: 45 Stunden Präsenzstudium 255 Stunden Selbststudium Das Modul vermittelt anhand vertiefter exemplarischer Problemstellungen der Frühe Neuzeit die Fähigkeit zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten sowohl in Bezug auf die Erschließung spezieller Forschungsfragen als auch in Bezug auf Rezeption und Bewertung von Forschungsergebnissen sowie die Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Die Studierenden beherrschen das selbständige Entwickeln und Bearbeiten einer historischen Fragestellung und das eigenständige Erschließen eines epochenspezifischen Themenfeldes durch Recherche und Interpretation historischer Quellen. Sie sind fähig zum eigenständigen, reflektierten Umgang mit historischer Methodik, können selbständig erarbeitete Ergebnisse präsentieren, setzen sich kritisch mit historischen Forschungsdiskussionen auseinander und sind in der Lage, eine wissenschaftlich fundierte eigene Position argumentativ zu vertreten. Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige Teilnahme - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Die Seminaraufgaben Referat, Essay, Protokoll u.ä. werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben.) Prüfungsleistungen: - Hausarbeit Noten: 1-5 i. d. R
28 Modulnummer Hist 840 Modultitel Seminar Geschichte des 19. Jahrhunderts Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Hans-Werner Hahn Voraussetzung für die Zulassung Vorbehaltlich verfügbarer Kapazitäten können fachfremde Studierende das Modul belegen. Es werden jedoch Grundlagenkenntnisse der Geschichte des 19. Jahrhunderts vorausgesetzt, z.b. aus einem B.A. (- Ergänzungsfach-) Studium. Zu weiteren Zulassungsvoraussetzungen (insbes. Sprachanforderungen) einzelner Veranstaltungen, vgl. kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (Voraussetzung wofür) Importbereich des individuellen Schwerpunkts und des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) WS und SS 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / 1 S (2 SWS) Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) 1 Lektüregruppe dialogisches Lernen (1 SWS) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Maximale Teilnehmerzahl pro Seminar 10 LP 300 Arbeitsstunden/ davon: 45 Stunden Präsenzstudium 255 Stunden Selbststudium Das Modul vermittelt anhand vertiefter exemplarischer Problemstellungen der Geschichte des 19. Jahrhunderts die Fähigkeit zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten sowohl in Bezug auf die Erschließung spezieller Forschungsfragen als auch in Bezug auf Rezeption und Bewertung von Forschungsergebnissen sowie die Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Die Studierenden beherrschen das selbständige Entwickeln und Bearbeiten einer historischen Fragestellung und das eigenständige Erschließen eines epochenspezifischen Themenfeldes durch Recherche und Interpretation historischer Quellen. Sie sind fähig zum eigenständigen, reflektierten Umgang mit historischer Methodik, können selbständig erarbeitete Ergebnisse (ggf. medienbegleitet) präsentieren, setzen sich kritisch mit historischen Forschungsdiskussionen auseinander und sind in der Lage, eine wissenschaftlich fundierte eigene Position argumentativ zu vertreten. Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige Teilnahme - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Die Seminaraufgaben Referat, Essay, Protokoll u.ä. werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben.) Prüfungsleistungen: - Hausarbeit Noten: 1-5 i. d. R
29 Modulnummer Graec 820 Modultitel Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt: Griechisch) Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. W. Ameling Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Graecum keine Wahlpflichtmodul jährlich 1 Semester, ggf. 2 Semester Vorlesung, Seminar (Hauptseminar), je 2 SWS 10 LP 300 Stunden, davon 60 Stunden Präsenzstudium (VL 30 Stunden, Sem. 30 Stunden), 240 Stunden Selbststudium (90 Stunden Vorbereitung des Kolloquiums oder Tests, Stunden Anfertigung des Referats, 90 Stunden Anfertigung der Hausarbeit) Die Vorlesung bietet einen Überblick über die antike Philosophie/Patristik oder einen ihrer Teilbereiche und führt in die wesentlichen Probleme der Forschung und ihre Lösungsansätze ein. Das Hauptseminar behandelt exemplarisch einen Text oder Texte aus dem Bereich der griechischen Philosophie/Patristik, der unter Einbeziehung der relevanten Forschungsliteratur in intensiver gemeinsamer Arbeit von Dozent und Studierenden erschlossen und gedeutet wird. Die Studierenden eignen sich gründliche Kenntnisse zu einem oder mehreren zentralen Texten der antiken philosophischen oder patristischen Literatur mit dem Schwerpunkt griechische Philosophie/Patristik an. Sie erwerben die Fähigkeit, in selbständiger Arbeit unter Berücksichtigung des besonderen philosophischen bzw. dogmatischen Hintergrundes und der Lehrtradition, in der sie stehen, unter Einbeziehung der bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu deuten und in ihrer Wirkungsabsicht zu erfassen. Sie erwerben eine sichere Beherrschung der dazu erforderlichen, auf literarische ebenso wie insbesondere philosophisch-dogmatische Aspekte bezogene wissenschaftlichen Methoden und vervollkommnen ihre Fähigkeit, die gewonnenen Ergebnisse in Wort und Schrift angemessen darzustellen. Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige aktive Teilnahme Referat im Seminar Kolloquium oder schriftlicher Test zur Vorlesung 27
30 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Hausarbeit (100% der Modulgesamtnote) Noten: 1 5 s. Vorlesungsverzeichnis 28
31 Modulnummer Lat 820 Modultitel Antike Philosophie/Patristik (Schwerpunkt Latein) Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Meinolf Vielberg Voraussetzung für die Zulassung (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Latinum keine Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Einmal jährlich i.d.r. 1 Semester; ggf. 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Seminar (Hauptseminar), je 2SWS Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: 300h/ davon - Präsenzstunden und 60h Präsenzstudium (VL 30h, S 30h) - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 240 Stunden Selbststudium (90h Vorbereitung des Tests oder des Kolloquiums, 60h Stunden Anfertigung Lern- und Qualifikationsziele des Referats, 90h Anfertigung der Hausarbeit) Die Vorlesung bietet einen Überblick über die antike Philosophie/Patristik oder einen ihrer Teilbereiche und führt in die wesentlichen Probleme der Forschung und ihre Lösungsansätze ein. Das Hauptseminar behandelt exemplarisch einen Text oder Texte aus dem Bereich der römischen Philosophie/Patristik, der unter Einbeziehung der relevanten Forschungsliteratur in intensiver gemeinsamer Arbeit von Dozent und Studierenden erschlossen und gedeutet wird. Die Studierenden eignen sich gründliche Kenntnisse zu einem oder mehreren zentralen Texten der antiken philosophischen oder patristischen Literatur mit dem Schwerpunkt römische Philosophie/Patristik an. Sie erwerben die Fähigkeit, in selbständiger Arbeit unter Berücksichtigung des besonderen philosophischen bzw. dogmatischen Hintergrundes und der Lehrtradition, in der sie stehen, unter Einbeziehung der bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu deuten und in ihrer Wirkungsabsicht zu erfassen. Sie erwerben eine sichere Beherrschung der dazu erforderlichen, auf literarische ebenso wie insbesondere philosophisch-dogmatische Aspekte bezogene wissenschaftlichen Methoden und vervollkommnen ihre Fähigkeit, die gewonnenen Ergebnisse in Wort und Schrift angemessen darzustellen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfungsvorleistungen Modulprüfung regelmäßige aktive Teilnahme Referat im Seminar Kolloquium oder schriftlicher Test zur Vorlesung Voraussetzung für die Vergabe von Hausarbeit (100% der Modulgesamtnote) 29
32 Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Noten 1 5 Empfohlene Literatur Siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis 30
33 Modulnummer M-GLW-DKEK Modultitel Deutsche Literatur um 1800 Modul-Verantwortlicher Priv.-Doz. Dr. Gisela Horn, Prof. Dr. Klaus Manger, Prof. Dr. Stefan Matuschek, Prof. Dr. Dirk Oschmann, Prof. Dr. Gottfried Willems, N.N. Voraussetzung für die Zulassung Philosophie (Voraussetzung wofür) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester ein Semester Zusammensetzung des Moduls / VL, S Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h insgesamt: keine Philosophie keine Philosophie Wahlpflichtmodul Präsenzstunden: 30 h / 30 h Selbststudium: 240 h 300 h Exemplarische Vertiefung zentraler Kapitel der deutschen Literaturgeschichte um 1800 unter Einbeziehung einschlägiger Spezialforschung. Jedes Semester werden ein bis zwei inhaltlich verschiedene Module angeboten, die europäischkomparatistische Perspektiven eröffnen. Im Studiengang müssen zwei davon absolviert werden. Lern- und Qualifikationsziele Fähigkeit zur Erarbeitung besonderer literaturwissenschaftlicher Themen im historischen Spannungsfeld von Aufklärung, Klassik und Romantik unter Einbeziehung der zugehörigen Wirkungsgeschichte und der aktuellen Geltungsfragen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % regelmäßige und aktive Teilnahme (Aufgaben, deren Art und Umfang zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben werden) Hausarbeit oder mündliche Prüfung (30 min) (100 %) 31
34 Modulnummer MASOZ 7.1 Modultitel Gesellschaftstheorie (GT) Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Hartmut Rosa Voraussetzung für die Zulassung Das Modul wird im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten für fachfremde Studierende geöffnet. (Voraussetzung wofür) Importbereich des individuellen Schwerpunkts und des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Modulstatus Aufbaumodul (Basis-, Aufbau-, Abschlussmodul) Wahlpflichtmodul (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jährlich (Beginn im Sommersemester) Ein- oder zweisemestrig Zusammensetzung des Moduls/ VL Gesellschaftstheorie I oder S Gesellschaftstheorie Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) I S Gesellschaftstheorie II Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung). Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung 10 LP 60 Stunden 240 Stunden Gegenstand des Moduls sind die grundlegenden Ansätze und die aktuellen Entwicklungen der soziologischen Theorie und insbesondere der Gesellschaftstheorie in historischer und systematischer Perspektive. Sie werden in den Lehrveranstaltungen des Moduls in vertiefender Form unter Berücksichtung aktueller Fragestellungen in der Forschung behandelt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten und Problemstellungen der Gesellschaftstheorie. Vertiefte Auseinandersetzung mit den systematischen Fragestellungen und Erkenntnissen der Gesellschaftstheorie; Fähigkeit zur Beurteilung der Grenzen und Leistungen der jeweiligen Erklärungsansätze (Kritische Theorie, Systemtheorie, Rational Choice Theorie, Praxistheorie etc.); Kompetenz zur Verknüpfung der soziologischen Theoriebildung mit Fragen der Sozialphilosophie, der politischen Theorie, der praktischen Philosophie und der Kultursoziologie und zur Anwendung gesellschaftstheoretischer Konzepte auf zeitdiagnostische Fragestellungen; Befähigung zur eigenständigen Erschließung, Verknüpfung und Beurteilung gesellschaftstheoretischer Texte; Fähigkeit zur eigenständigen Verfolgung forschungs- und anwendungsbezogener Projekte und ihre Vermittlung gegenüber Vertretern anderer Disziplinen und Laien. Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen. Die aktive Teilnahme umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder vergleichbaren Leistungen. Genaueres wird zu Beginn der Veranstaltung von dem Dozenten bekannt gegeben. 32
35 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Klausur oder zwei Essays in der in der VL oder dem Seminar Gesellschaftstheorie I (40%), Hausarbeit oder mündliche Prüfung im Seminar Gesellschaftstheorie II (60%). Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Näheres regelt die Studienordnung. Siehe aktuelle Literaturliste des Moduls. 33
36 Modulnummer The M20 Modultitel Geschichte des Christentums Modul-Verantwortlicher Professoren für Kirchengeschichte Voraussetzung für die Zulassung Latinum, Graecum, BA (Voraussetzung wofür) Importbereich des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jährlich ein bis zwei Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) VL (2 st.) HS (2 st.) Koll. (2 st.) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: 90 h Präsenz - Präsenzstunden und 210 h Selbststudium - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Einblick in Grundprobleme der Kirchengeschichtlichen Forschung anhand thematischer Querschnitte (z.b. Mönchtum, Ökumenische Bewegung, Kirchenverfassung) oder personenorientierter Querschnitte (z.b. Augustin, Luther). Exemplarische Vertiefung anhand grundlegender Quellen aus der Geschichte des Christentums zu einem Thema und Einblick in die Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Forschungsdiskussion, Die Studieren sollen Einsicht in die Ergebnisse und Probleme der kirchenhistorischen Forschung gewinnen und das Bewusstsein um die Einordnung in die Geschichte des Christentums in die Entwicklung der mittelalterlichen Geistes-, Kultur und Gesellschaftsgeschichte intensivieren. Sie sollen sich in methodischer Vertiefung mit Quelleninterpretation und ihren Forschungsproblemen befassen und zum eigenständigen kirchenhistorischen Urteil in interdisziplinärem Horizont befähigt werden. Hauptseminararbeit KG, oder Klausur/mündliche Prüfung und schriftliche Prüfungsleistung KG, wenn eine HS-Arbeit ST angefertigt wurde; Klausur/mündl. Prüfung: 30 % Arbeit: 70 % Siehe Vorlesungsverzeichnis 34
37 Modulnummer POL 720 Modultitel Politische Theorie und Ideengeschichte I Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michael Dreyer Voraussetzung für die Zulassung Das Modul wird im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten für fachfremde Studierende geöffnet. Es werden politikwissenschaftliche Grundkenntnisse erwartet. Voraussetzung für POL 721; Importbereich des individuellen Schwerpunkts und des Schwerpunkts Deutscher Idealismus Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots jedes Semester Zusammensetzung des Moduls Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Prüfungsformen (einschl. Notengewichtung in %) 1 Semester Seminar (2 SWS) + Vorlesung oder Seminar (2 SWS), Selbststudium 300 Arbeitsstunden 60 Präsenzstunden 240 Stunden: begleitende Lektüre (60h), Prüfungsvorbereitung (20h), Seminaraufgaben (40h), Hausarbeit (120h) Das Modul vermittelt eine solide Wissensbasis ausgewählter Epochen der Ideengeschichte bzw. Konzepte und Probleme der politischen Theorie, die im Seminar durch eigenständige Recherche, Aufarbeitung und Präsentation relevanter Themen ergänzt und erweitert wird. Die Studierenden erwerben theoretische, methodische und inhaltliche Kenntnisse zu ausgewählten Forschungsthemen und lernen, Forschungsansätze kritisch zu beurteilen und zu diskutieren. Sie erarbeiten sich das schriftliche und mündliche Ausdrucksvermögen, um die Ergebnisse ihrer Überlegungen verständlich und sprachlich angemessen zu präsentieren. regelmäßige, aktive Teilnahme (Referat, Essay, Protokoll oder vergleichbare Leistungen; die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) Hausarbeit (60%) und Klausur bzw. andere schriftliche Arbeit oder mündliche Prüfung (40%); die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 35
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