HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Arbeiten und Forschen an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung

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1 HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Arbeiten und Forschen an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung 1

2 HERMANN VON HELMHOLTZ Hermann von Helmholtz (31. August September 1894) Universalgenie mit Sinn für die Praxis Errungenschaften: - Augenspiegel zur Untersuchung der Netzhaut - Drei-Komponenten-Farbtheorie - Erklärung der Klangfarbe durch Obertöne - Resonanztheorie des Hörens - Erster Hauptsatz der Thermodynamik: Energieerhaltungssatz erster Präsident der Physikalisch- Technischen Reichsanstalt SEITE 2

3 ZAHLEN UND FAKTEN 15 (+1) Forschungszentren mit 240 Instituten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wissenschaftler Doktoranden Auszubildende Jülich Helgoland Köln Bonn Bremerhaven Heidelberg List Hamburg Braunschweig Wolfenbüttel- Remlingen Darmstadt Karlsruhe Göttingen Geesthacht Greifswald Berlin Potsdam Zeuthen Magdeburg Teltow Niemegk Bad Lauchstädt Lampoldshausen Halle Leipzig Budget: 2,4 Milliarden Euro Stuttgart Neuherberg Oberpfaffenhofen Garching München 1,6 Mrd. institutionell durch Bund (90 %) u. Länder (10 %) 0,8 Mrd. Drittmittel Helmholtz-Zentrum Zweigstelle Helmholtz-Geschäftsstelle SEITE 3

4 15 HELMHOLTZ-FORSCHUNGSZENTREN Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Deutsches Krebsforschungszentrum Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungszentrum Jülich Forschungszentrum Karlsruhe GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Gesellschaft für Schwerionenforschung Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum - GFZ Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (assoziiert) SEITE 4

5 UNSERE MISSION Beiträge zur Lösung drängender Probleme von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft Bau und Betrieb von Forschungsinfrastrukturen für die nationale und internationale Forschergemeinde Erkenntnisse zum Nutzen von Gesellschaft und Wirtschaft umsetzen SEITE 5

6 GROSSGERÄTE UND INFRASTRUKTUR Management nationaler und internationaler Netzwerke, z.b. Tsunami-Frühwarnsystem Entwicklung, Bau und Betrieb von Großgeräten, z.b. ITER, XFEL, FAIR Bereitstellung komplexer Infrastruktur und von Plattformen, z.b. Forschungsschiffe, Supercomputing, Translationszentren SEITE 6

7 EXZELLENTE WISSENSCHAFT IM VERBUND Die sechs Forschungsbereiche Energie Schlüsseltechnologien Erde & Umwelt Struktur der Materie Gesundheit Verkehr & Weltraum SEITE 7

8 ENERGIE Zum Beispiel: CO 2 -Emissionen verringern Solarthermische Kraftwerke Bioliq-Pilotanlage Geothermische Pilotanlage CO 2 -Speicherung und CO 2 Abtrennung mit Membranen Kernfusion (ITER) SEITE 8

9 ERDE UND UMWELT Zum Beispiel: den Klimawandel verstehen Polarforschung mit Eisbrecher Polarstern und Neumayer-Station Erdbeobachtung mit Satelliten Atmosphärenforschung mit dem HALO-Forschungsflugzeug SEITE 9

10 GESUNDHEIT Zum Beispiel: Volkskrankheiten bekämpfen Nobel-Preis 2008 an Harald zur Hausen für die Entdeckung, dass Viren Krebs auslösen können Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Tumortherapie mit schweren Ionen In Gründung: Helmholtz-Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Im Aufbau: Translationsforschung SEITE 10

11 SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN Zum Beispiel: Innovationen fördern Nobel-Preis 2007 an Helmholtz- Forscher Peter Grünberg für die Entdeckung des GMR-Effekts Nanotechnologie/ Materialforschung Supercomputer JUBL, JUGENE SEITE 11

12 STRUKTUR DER MATERIE Zum Beispiel: Großgeräte entwickeln und betreiben Mitarbeit am Large Hadron Collider (LHC) am CERN Aufbau von FAIR: Entstehung der Masse/des Universums European XFEL: Hochaufgelöste Filme von chemischen und biologischen Prozessen. Pilot-Anlage FLASH SEITE 12

13 VERKEHR UND WELTRAUM Zum Beispiel: Weltraum und Erde erforschen Columbus-Weltraumlabor auf der ISS Europäische Satellitennavigation GALILEO Erdbeobachtung mit Satelliten, z.b. EnviSAT, Terra-SAR SEITE 13

14 Internationale Kooperationen der HelmholtzGemeinschaft SEITE 14

15 HELMHOLTZ INTERNATIONAL Erfolgreich in Europa: 693 Projektbeteiligungen, Erfolgsquote von 36% bei EU-Anträgen bzw. 63% bei Infrastrukturanträgen Großgeräte mit internationaler Beteiligung, z.b. XFEL, FAIR Beteiligung an internationalen Projekten, z.b. ITER Auslandsbüros in Brüssel, Moskau, Peking Bilaterale Partnerschaften in der ganzen Welt ca Gastforscher an Großgeräten SEITE 15

16 TALENTMANAGEMENT Strukturierte Ausbildung von Doktoranden gemeinsam mit Hochschulen Graduiertenschulen und Helmholtz-Kollegs 80 Helmholtz-Nachwuchsgruppen mit Tenure -Option Helmholtz-Akademie für Führungskräfte 1700 Auszubildende 22 Helmholtz-Schülerlabore Haus der kleinen Forscher SEITE 16

17 Helmholtz-Akademie für Führungskräfte Qualifikation von Führungskräften und Nachwuchsführungskräften für Führungsaufgaben im Wissenschaftsmanagement von Helmholtz Vermittlung von Management- und Führungskompetenzen, die den speziellen Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitsumfelds bei Helmholtz entsprechen. Finanzierung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds SEITE 17

18 CHANCENGLEICHHEIT Wiedereinstiegsprogramm nach Familienpause Netzwerk-Mentoring Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr Flexible Arbeitszeiten Förderung von Frauen in der Wissenschaft SEITE 18

19 Helmholtz-(Hochschul-)Nachwuchsgruppen Aufbau einer Kooperationskultur in einem frühen Karrierestadium: Sitz der Nachwuchsgruppe an einer Hochschule oder einem Zentrum oder verteilt auf beide Institutionen Einbindung in die Hochschule mit akademischen Pflichten, aber insbesondere auch Rechten Wissenschaftliche Selbständigkeit zu Beginn der wissenschaftlichen Karriere durch Budget- und Personalverantwortung SEITE 19

20 Nachwuchsgruppen Internationale Ausschreibung Antragsvoraussetzungen 2-6 Jahre nach Promotion 6 Monate Auslandsaufenthalt Deutsche und Ausländer 3-stufiges Auswahlverfahren Vorauswahl der Zentren Schriftliche Voten von internationalen Fachgutachtern Präsentation vor interdisziplinärem Panel SEITE 20

21 Nachwuchsgruppen Ausstattung Förderung über 5 (6) Jahre Euro jährlich Nutzung der Infrastruktur der Helmholtz- Zentren Einbindung in renommierte und internationale Arbeitsgruppen Bei positiver Evaluation nach 3-4 Jahren Angebot einer unbefristeten Stelle am Helmholtz-Zentrum. SEITE 21

22 Helmholtz-Kollegs Ausgewiesene Wissenschaftler aus Helmholtz-Zentren und Hochschulen eines gemeinsamen Forschungsbereichs internationale Ausschreibung der (bis zu) 25 Doktorandenstellen 3-jähriges Curriculum mit herausragender fachlicher, persönlichkeitsbildender und berufsqualifizierender Ausbildung auf hohem Niveau Arbeitssprache Englisch SEITE 22

23 Helmholtz-Kollegs Biosoft International Helmholtz Research School on Biophysics and Soft Matter Helmholtz International Research School for Infection Biology Helmholtz International Research School in Molecular Neurobiology Helmholtz International Research School in Translational Cardiovascular and Metabolic Medicine Helmholtz Research School for Quark Matter Studies in Heavy Ion Collisions Helmholtz Space Life Sciences Research School Helmholtz Earth System Science Research School SEITE 23

24 Helmholtz-Graduiertenschulen SEITE 24 Dachstruktur für die Doktoranden- Ausbildung in den Helmholtz-Zentren in Kooperation mit Universitäten Strukturierte Ausbildung für alle Doktoranden Kriterien: - optimale Forschungs- und Ausbildungsbedingungen für Promovierende - Strukturelemente gemäß den Leitlinien der Helmholtz-Gemeinschaft - Interdisziplinärer Ansatz

25 Helmholtz-Graduiertenschulen HIGRADE - Helmholtz Interdisciplinary Graduate School for Environmental Research (Leipzig) Helmholtz Graduate School Molecular Cell Biology (Berlin) Helmholtz International Graduate School of Cancer Research (Heidelberg) POLMAR Helmholtz Graduate School for Polar and Marine Research (Bremerhaven) Helmholtz Graduate School for Hadron and Ion Research (Darmstadt) Helmholtz Graduate School for Infection Research (Braunschweig) SEITE 25

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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