ERASMUS-SMS-Studienbericht

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1 ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung des Programms beitragen werden. Für Ihre Mitarbeit beim Ausfüllen dieses Fragenbogens sind wir Ihnen sehr dankbar. Bitte senden Sie dieses Formular zu den entsprechenden Fristen (siehe Merkblatt) per an die/den ERASMUS-Beauftragte/n Ihrer/es Fakultät/Instituts und an Frau Cornelia Marx, Abteilung Internationales: Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: (14/09/13) bis (04/03/14) Gastuniversität: Sorbonne Nouvelle Paris 3 Land: Frankreich Motivation: akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung andere: internationaler Studiengang Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. (Bitte die einzelnen Aspekte ausführlich darlegen, insgesamt ca. 3 Seiten.) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Die Vorbereitung meines Auslandsaufenthaltes fand vor allem am Computer statt. Ungefähr drei Monate vor Abreise begann jeder Tag mit dem ausführlichen Studium der Wohnungsangebote auf Seiten wie leboncoin, colocation und appartager. Auf jeder der Internetbörsen hatte ich selbst auch Gesuche aufgegeben, welche ich alle drei Wochen erneuerte. Mit dieser Strategie konnte ich schließlich bereits schon ein Mal ein schönes WG-Zimmer ergattern, als ich für ein Praktikum eine Unterkunft in Straßburg suchte. Diesmal hatte ich jedoch keine Chance, von Deutschland aus erfolgreich zu sein, da beinahe alle Vermieter die Person persönlich kennen lernen wollen und unmittelbar Kaution und Miete überwiesen bekommen möchten. Zu Beginn versuchten eine Freundin und ich gemeinsam eine Wohnmöglichkeit zu finden, weil wir hofften, durch eine WG- Situation die Miete besser stemmen zu können. Doch bald mussten wir einsehen, dass die Möglichkeiten in Paris um einiges begrenzter sind, als in Berlin. Schließlich entschloss sie sich, das Studio zu beziehen, dessen Vermieterin wir über einen gemeinsamen Freund kennen gelernt hatten. Ich selbst sollte für die erste Woche bei ihr unterkommen, um von dort aus weitere Angebote zu besichtigen. Ansonsten versuchte auch eine überaus nette Französin, die mit einer Freundin meiner Mutter bekannt ist, für mich in Paris eine Wohnstätte zu organisieren, jedoch ohne Erfolg. Die Wohnfrage war also von Anfang an das größte Problem. 1

2 Anreisemöglichkeiten zum Studienort So reiste ich schließlich, ohne bereits eine Bleibe zu haben, mit dem Nachtzug von München nach Paris. Sicher kann man auch per Flugzeug einen der Flughäfen von Paris ansteuern, aber bei Gepäck für sechs Monate und dem damit verbundenen CO2-Ausstoß erschien mir der Zug eine bessere Reise, um in die Hauptstadt des westlichen Nachbarn Deutschlands zu reisen. Letztendlich empfand ich die Fahrt im TGV als erste Etappe meines Auslandssemesters. Die Route führte auch über Straßburg und ich beobachtete die stetige Entwicklung von germanophoner Mehrheit hin zu einem sprachentechnischen Gleichgewicht, bis schließlich die französische Sprache die Zugabteile dominierte. Vorstellung der Gastuniversität Der erste optische Eindruck meines Instituts war zweifelsfrei dem weder historisch anmutenden noch zeitgenössisch offen wirkenden Institutsgebäude geschuldet. Dieses von Pizzaduft erfüllte, containerartige Gebäude sollte zur geschichtsträchtigen Sorbonne gehören? Die Organisation der Raumordnung schien seiner eigenen Logik zu folgen und so nahm es zu Beginn doch einige Zeit in Anspruch, die Mitarbeiter zu finden, an die man sich wenden sollte. An welche Mitarbeiter ich mich wiederum zu wenden hatte, war mir dank der Hilfe meiner bereits erwähnten Freundin bereits bekannt. Da ich auch nach meiner Anreise hauptsächlich mit dem Sichten und Besichtigen von Announcen und Studios beschäftigt war, während sie ja schon ein gemütliches Studio sicher hatte, unterstützte sie mich, wo sie nur konnte und gab mir so auch die Namen der für uns zuständigen Mitarbeiter der Universitätsverwaltung. Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen Die Mappe mit dem gesamten Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des Instituts fand ich äußerst spannend und vielseitig. Die Mehrheit erschien mir interessant und für meine Ziele wertvoll. Natürlich war es ein kleiner Dämpfer für mich, als ich feststellen musste, dass ein großer Teil meiner Auswahl für mein Auslandssemester nicht in Frage kam, ganz einfach deshalb, weil die Seminare nicht für ein Semester, sondern für ein komplettes année académique ausgelegt worden waren, doch ich fand relativ schnell Ersatz. Meine Woche begann mit einem Seminar, welches sich die Frage stellte, mit welchen Theorien und Methoden man postkoloniale Literatur analysieren und wissenschaftlich beurteilen könne. Der nächste Kurs vermittelte sehr praxisorientiert die Arbeit eines Korrektors im Verlagswesen, mit besonderem Schwerpunkt auf den Regeln der Typographie. Gerade dieser Kurs war einerseits hochinteressant und vollkommen neuartig, andererseits auch der schwierigste für mich als ausländische Studentin. Das Seminar zum populären Roman des 19.Jh. zeichnete sich durch das zahlreiche Anschauungsmaterial aus, dass der Dozent regelmäßig verteilte und das uns Kursteilnehmer tatsächlich einen guten Eindruck über Leserschaft, Verlagsstrategien und Autoren jener Zeit verschaffte. Ein weiterer Kurs, in dem mich vor allem der Bezug zur Praxis überzeugte, war ein Kurs zum akademischen Schreibstil, welcher speziell für ausländische Studenten angeboten wurde und in dem jeder Teilnehmer durch regelmäßige Hausarbeiten und Korrekturen eine sehr persönliche Betreuung erhielt. So konnte jeder Student an seinen sprachlichen und auch methodologischen Schwächen gezielt arbeiten. Eine interessante Frage verfolgte auch mein Seminar zur Poetik des surrealistischen Bildes. Hier bestanden meine persönlichen Höhepunkte im Besuch des Maison Victor Hugo, dessen aktuelle Ausstellung le cime du rêve 2

3 inspirierende Verbindungen zwischen dem Surrealismus und Hugo herstellte. Über diese mal mehr mal weniger augenscheinlichen Verbindungspunkte diskutierte der Kurator der Ausstellung mit uns, was ich persönliche als sehr erfrischend empfand, da meine generelle Haltung zum französischen Lehrstil eher dazu tendiert, die doch sehr schulische, frontale Lernform zu kritisieren. An deutschen Universitäten habe ich bisher Diskussionen im Seminarraum geschätzt, was ich in Paris doch manchmal ein wenig vermisste. Der Kurs, in dem am meisten Diskussion stattfand, selbst wenn die Dozentin freilich trotzdem das letzte Wort behielt, beschäftigte sich mit unbewusster Politik von Sprache als gesellschaftliche Dynamik, beziehungsweise mit Sprachpolitik als bewusst eingesetztes politisches Mittel. Dieser Kurs war für mich insofern äußerst bereichernd als dass er das Spektrum meines Masterstudiums erweiterte und weniger literaturwissenschaftlich als vielmehr kultur- bis sprachwissenschaftlich arbeitete. Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Meine Sprachkompetenz schätze ich persönlich sehr gut ein, wenn es allein um die Kommunikationsfrage geht. Mein passives Sprachverständnis ist sehr gut, mein aktives Sprachvermögen gut bis sehr gut. Meine große Schwäche ist ein grammatisch korrekter oder schriftlicher Ausdruck. Beim Verfassen von Referatsschriften oder Hausarbeiten hatte ich das große Glück, einen Muttersprachler um Korrektur bitten zu können, der mir auch sonst oft gewisse Regeln oder feste Ausdrücke beizubringen versuchte und mich auf häufige Fehler hinwies. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass der Großteil der Muttersprachler im Alltag weder Hilfe bei Schwierigkeiten mit dem Ausdruck leistet noch Rücksicht nimmt und besonders deutlich oder langsam spricht. Im Gegenteil: Eine Sekretärin hat mir bis zuletzt jedes Mal sehr ausführlich von ihren gesundheitlichen Problemen mit Knien und Hüfte berichtet, wobei ich den Detailreichtum nur erahnen kann. Bei der Menge an medizinisch anmutendem Vokabular kann ich hingegen mit Leichtigkeit erahnen, dass sie mich für eine Medizin- und nicht für eine Literaturstudentin gehalten haben muss. Welche Methode am ehesten die Sprachkompetenz steigert, wüsste ich trotzdem nicht so recht zu sagen. Natürlich bleiben in einem schnell gesprochenen Wortschwall auch Worte auf der Strecke, während man bei stetem Nachfragen sicher seinen Wortschatz ein wenig erweitern kann. Andererseits ist es auch schön, sich an der Realität zu messen und seine Aufnahmefähigkeit zu steigern. Meine Sprachkompetenz hat sich, denke ich, auf jeden Fall verbessert. Die Hemmschwelle, in der Fremdsprache zu sprechen, ist nach sechs Monaten jedenfalls gleich Null. Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen Wie bereits ausführlich erläutert, ist die Wohnsituation in Paris sicher keine leichte und auch ich habe nur Dank der connection zur Vermieterin des Studios meiner Freundin mein Studio gefunden. Eine benachbarte Freundin war nämlich zufällig gerade dabei, ihr zu vermietendes Studio zu renovieren und so konnte ich dort tatsächlich Mitte Oktober einziehen. Davor durfte ich sogar 3 Wochen in der Wohnung meiner Vermieterin unterschlüpfen, welche sich auf Reisen befand. Und mit meinem Studio hatte ich dann auch genauso viel Glück wie meine Freundin mit dem ihren. Aus meinen endlosen Besichtigungen weiß ich aber nun, wie erheblich die Diskrepanz zwischen deutschem und französischem Standard sein kann. In einer so dicht besiedelten Stadt wie Paris wird mit dem 3

4 Immobilienmarkt außerordentlich viel Schindluder getrieben. Der Zustand vieler Mieträume ist verheerend und trotzdem sind Menschen gezwungen, darin zu hausen, um überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben. Der Wohnungsmangel erlaubt es den Vermietern, ihre Objekte trotz schlechtem Zustand für unglaubliche Mietsummen an den Mieter zu bringen. Diese in Großstädten ja allgemein festzustellende Entwicklung finde ich unheimlich und erschreckend, da ja für viele Menschen die Großstädte trotzdem der einzige Ort sind, an dem sie arbeiten und somit leben können. Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Ich hatte monatlich in etwa 1000 zur Verfügung, was mir zunächst auch vollkommen ausreichend erschien, da ich die Ausgaben für Essen auf ungefähr 200 schätzte und meine Miete sich auf 600 belief. Dank einer schönen Regelung ist ein Großteil der Museen in Paris für Jugendliche aus EU-Ländern kostenlos, einige Kinogiganten bieten ebenfalls für Jugendliche einen sehr günstigen Kinotarif an und die Monatskarte der SNCF befand ich mit 70 auch als in Ordnung. Hätte ich nicht an einem Abend im Oktober den Schlüsseldienst rufen müssen und 800 dafür bezahlen müssen, dass man mir meine Haustür mit einem kräftigen Fußtritt öffnet, hätte ich sogar noch öfter ins Theater gehen können und hätte mir noch viel öfter einen café gourmand gönnen können. Freizeitaktivitäten In meiner Freizeit habe ich Paris zu Fuß quartier um quartier erkundet und Museen, Ausstellungen und Kinoveranstaltungen besucht. Dank der dichten Besiedelung und den vielen kleinen Straßen kann man aus jeder Distanz einen schönen Spaziergang machen, ohne an großen, lärm- und autogasverpesteten Boulevards entlang gehen zu müssen. Zu Beginn bin ich in meiner Freizeit auch regelmäßig zum nahe gelegenen Seine-kanal gejoggt, um dann an ihm ein wenig entlang zu laufen, doch mit der Zeit stellte ich die Belastung durch den Asphaltboden fest und mit der Freizeit wurde es mit Verlauf des Semesters sowieso recht plötzlich knapp, da alle schriftlichen Arbeiten mit Ende der Lehrveranstaltungen abgegeben werden mussten. und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) Ich schätze mich glücklich, endlich die Erfahrung eines Auslandssemester gemacht zu haben. Während meines Bachelorstudiums habe ich mich nicht so recht getraut, worüber ich jetzt schmunzeln muss. Paris ist sicher nicht meine Traumstadt und sicher auch nicht die romantische Idylle, die viele wohl beim Gedanken daran vor Augen haben, aber es ist doch eine Stadt mit vielen Gesichtern, von denen manche mehr manche weniger schön sind, doch auf jeden Fall alle ihren Reiz haben. Paris ist eine kontrastreiche Stadt, die Sorbonne Nouvelle eine kontrastreiche Universität mit positiven und negativen Seiten. Ich habe gelernt, dass eine erfolgreiche Auslandserfahrung nicht aus sich selbst entsteht, sondern dass man selbst für ein schönes Erlebnis verantwortlich ist. Ich bin damit einverstanden, dass dieser Teil gegebenenfalls durch die Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlicht wird. 4

5 Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet andere: Mitstudierende Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung andere: Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? wenn ja, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? vermittelt durch die Universität private Suche andere: Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? 5

6 (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise gar nicht Sprachliche Vorbereitung Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? französisch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten 6

7 Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen? ja, wie viel: 5,00 nein Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf? ja, welche: nein Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Besonders gut gefiel mir der interkulturelle Aspekt. Ich selbst habe in Frankreich nämlich nicht nur die französische Kultur, sondern auch die deutsche Lebensweise viel besser kennen gelernt. Außerdem habe ich den Austausch mit Mitstudierenden anderer Länder und Kulturen sehr genossen. Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Weniger bürokratische Hindernisse bzw. bessere Kommunikation auf Verwaltungsebene. 7

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