Studienplan. Bachelor of Science Agrarwissenschaften. März 2007

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1 Studienplan Bachelor of Science Agrarwissenschaften März 2007 Fakultät Agrarwissenschaften September 2006

2 Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Sechzehnte Fassung des Studienplans für das gesamte Bachelor-Studium in Agrarwissenschaften einschließlich aller Vertiefungsrichtungen und übergreifenden Angebote. Herausgeberin und Redaktion: Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften (Dr.-Ing. Karin Amler) Universität Hohenheim, Stuttgart Dru: Druerei der Universität Hohenheim 2

3 Grundlage des vorliegenden Studienplanes ist die Prüfungsordnung vom 22. März 2004 einschließlich aller Änderungsbeschlüsse bis März Es wird davon ausgegangen, dass ein Studienplan laufend fortgeschrieben werden muss. Die Dozenten/innen werden deshalb gebeten, notwendige Änderungen dem Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften schriftlich zuteilen. Dieser Studienplan soll den Studierenden als Information über das Lehrangebot dienen und ihnen u.a. eine Entscheidungshilfe für die Gestaltung des Studienablaufs und die Auswahl von Modulen bieten. Den Dozent/innen soll er u.a. einen berbli über das Angebot der Nachbardisziplinen verteln. Die in dieser Ausgabe des Studienplanes gemachten Angaben über Semesterlage und zeiten gelten ohne Gewähr. Verbindliche Angaben zu Ort und Zeit der Lehrveranstaltungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis! Inhaltsverzeichnis Der Bachelor-Studiengang in Agrarwissenschaften - Kurzbeschreibung...4 Module im Grundstudium des Bachelor-Studienganges Agrarwissenschaften...6 Module im Vertiefungsstudium des Bachelor-Studienganges Agrarwissenschaften...7 Pflichtmodule, vertiefungs- und fachrichtungsspezifische Module in der Vertiefungsrichtung I Pflanzenwissenschaften...8 in der Vertiefungsrichtung II Tierwissenschaften...9 in der Vertiefungsrichtung III Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus...10 in der Vertiefungsrichtung IV Agrartechnik...11 in der Vertiefungsrichtung VI Bodenwissenschaften...12 Information und Beratung im Bachelor-Studium Agrarwissenschaften...13 Sprechstunden der Mentor/innen und Fachstudienberater/innen...14 Zusammensetzung aller Module der Fakultät Agrarwissenschaften...15 Noten- und Leistungspunktesystem...56 Erklärung der Modulkennung...58 zeiten und plan...59 Vorlesungs- und Prüfungszeiten siehe Rüseite des Studienplans...60 Abkürzungen B Geblotes Modul. Die Ziffer gibt die lage an (B 1-5 = WS, B 6-10 = SS) E Exkursion G Pflichtmodul für alle Studierenden, unabhängig von der Fach- oder Vertiefungsrichtung k.a. Angaben liegen nicht vor LIK Lehrinhaltskartei LV Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungsnummer m mündliche Prüfung, 20 bis 30 Minuten n.v. nach Vereinbarung P Praktikum (als Art der Lehrveranstaltung) s schriftliche Prüfung (Klausur, maximal 2 Stunden) S Seminar Sem Semester SS Sommersemester Teilprüfung (Referat, Hausarbeit) U Ungeblotes Modul bung V Vorlesung VG Pflichtmodul innerhalb der gewählten Vertiefungsrichtung WG Wahlpflichtmodul WS Wintersemester 3

4 Der Bachelor-Studiengang in Agrarwissenschaften - Kurzbeschreibung Zielsetzung Studienaufbau Module Lehrinhalte (LIK) Leistungspunktesystem ECTS Grundstudium Vertiefungsstudium 4 Ziel des Bachelor-Studienganges in Agrarwissenschaften ist es, eine breite wissenschaftliche und auch praxisnahe, berufsqualifizierende Ausbildung in Agrarwissenschaften zu verteln. Absolventen oder Absolventinnen beherrschen die Grundlagen der Agrarwissenschaften und überblien die Zusammenhänge der agrarwissenschaftlichen Fachdisziplinen. Sie beherrschen die Grundlagen der gewählten Vertiefungsrichtung und haben da die methodischen und praktischen Fähigkeiten erworben, um in verschiedenen Berufsfeldern tätig sein zu können. Der Bachelor of Science Abschluss bietet die Möglichkeit, bereits nach drei Jahren akademischen Studiums in den Beruf einzusteigen oder ein Master-Studium aufzunehmen. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern ausgelegt. Es gliedert sich in das zweijährige Grundstudium und das einjährige Vertiefungsstudium. Das Studium ist modular aufgebaut. In jedem Studienjahr werden 10 Module belegt. Jedes Modul umfasst 4 SWS und kann aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen bestehen. Die Ausbildung erfolgt durch Vorlesungen, bungen, Praktika, Seminare und Exkursionen. Alle verpflichtenden Module werden in deutscher Sprache gehalten. Zu den Modulen existieren detaillierte Beschreibungen der Lehrinhalte, die sowohl über verfügbar, als auch gedruter Form im Dekanat erhältlich sind. Für das jedem Modul verbundene Arbeitspensum ( workload ) werden sechs credits vergeben. Da umfasst das Bachelor-Studium insgesamt 180 credits. In jedem Modul ist studienbegleitend eine Prüfung abzulegen. Jede Prüfung wird den erreichten grade points (Note in Zahlen) bewertet. Die höchste Punktzahl ist 4,0. Eine Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 1,0 'grade points' erzielt wurden. Die Multiplikation von credits grade points ergibt credit points. Die Summe der insgesamt im Studium erzielten credit points wird durch die Summe der gesammelten credits geteilt, um die Durchschnittsnote, den grade point average zu erteln. Das in den Bachelor- und Master-Studiengängen Agrarwissenschaften verwendete Leistungspunktesystem ist eins zu eins kompatibel dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen, ECTS. In den ersten beiden Studienjahren werden naturwissenschaftliche sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Grundlagen vertelt. Die Lehrveranstaltungen eines Moduls werden innerhalb eines Semesters angeboten. Alle Prüfungen des Grundstudiums sollen direkt im Anschluss an die Vorlesungen, in den im Studienplan festgelegten Semestern, angetreten werden. Mindestens 6 (beliebige) Module des Grundstudiums müssen bis zum Ende des 2. Semesters bestanden sein (=Orientierungsprüfung). Im zweiten Studienabschnitt, dem Vertiefungsstudium, entscheiden sich die Studierenden für eine der folgenden fünf Vertiefungsrichtungen: I Pflanzenwissenschaften II Tierwissenschaften III Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus IV Agrartechnik VI Bodenwissenschaften Innerhalb der fünf zur Wahl stehenden Vertiefungsrichtungen sind jeweils fünf Module vorgegeben. Drei Module sind über alle Vertiefungen hinweg frei wählbar. Das Modul B0021G Studienarbeit und Präsentationstechnik ist für alle Studierenden verbindlich und zählt doppelt (12 credits). Das Thema ist einem der Module des Vertiefungsstudiums oder dem Modul Ressourcenschutz und Ernährungssicherung zu entnehmen. Mit der gewählten Vertiefungsrichtung und der spezifischen Kombination der hinzu gewählten Module geben sich die Studierenden ein individuelles Qualifikationsprofil.

5 Geblote Module Praktikum Jahresablauf Prüfungen Abschluss Studienstruktur Lehrveranstaltungen Infoverteiler Im dritten Studienjahr werden einige Module geblot über einen dreieinhalbwöchigen Zeitraum (einschließlich Prüfung), andere ungeblot über den Verlauf eines Semesters angeboten. Ein insgesamt 26 Wochen umfassendes Pflichtpraktikum ist integrierter Bestandteil des Bachelor-Studiums Dieses Praktikum kann in bis zu drei Teile geteilt werden. Den Studierenden wird nahegelegt, sich rechtzeitig um die Planung des Praktikums zu kümmern und sich dem Leiter des Praktikantenamtes zu beraten (Tel ). Bei wenig Erfahrung in der Landwirtschaft wird vor Studienbeginn ein mindestens 6-wöchiges Praktikum auf einem anerkannten Ausbildungsbetrieb dringend empfohlen. Der Praktikumsbericht ist spätestens 6 Wochen vor Studienende beim Praktikantenamt zur Genehmigung einzureichen. Die Vorlesungsperiode im WS beginnt i.d.r. in der 42. Kalenderwoche und endet in der 6. Woche des Folgejahres. Die Vorlesungsperiode des SS umfasst die Kalenderwochen 14 bis 27 einschließlich. Geblote Module beginnen im WS i.d.r. 1 in der 42. Kalenderwoche, im SS 6 in der 14. Kalenderwoche (siehe S. 59). Die Prüfungen zu den gebloten Module finden noch innerhalb des jeweiligen zeitraumes, die der ungebloten Module in Anschluss an die Vorlesungsperiode statt. Es gibt hierfür zwei Prüfungszeiträume, einer zu Beginn und einer zum Ende der vorlesungsfreien Periode. Die Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt semesterweise beim Prüfungsamt, das auch den Anmeldezeitraum festgelegt. Ein Nichterscheinen zu den festgelegten Prüfungsterminen wird fail (0 grade points ) bewertet. Die Termine für Klausuren und mündliche Prüfungen hängen beim Prüfungsamt aus bzw. sind über das Internet einsehbar ( Bitte beachten Sie auch die Prüfungsordnung sowie das Merkblatt zu Prüfungsorganisation (erhältlich beim Prüfungsamt). Eine Mindestzahl von drei Prüfungen pro Semester darf nicht unterschritten werden. Für die Einhaltung der in der Prüfungsordnung genannten Fristen sind die Studierenden selbst verantwortlich. Der Prüfungsanspruch erlischt wenn in den Modulen des Grundstudiums bis zum Ende des 3. Semesters nicht mindestens 36 Credits erworben wurden (= sechs bestandene Module), die 20 Prüfungen des Grundstudiums nicht spätestens nach 6 Semestern bestanden sind oder nach Abschluss des 6. Semesters nicht mindestens 2 Prüfungen des Vertiefungsstudiums bestanden sind. Sind sämtliche Module des Grund- und des Vertiefungsstudiums sowie die Studienarbeit bestanden und das Praktikum ist anerkannt, verleihen die zuständigen Fakultäten den Grad Bachelor of Science (abgekürzt: B.Sc.). Auf den folgenden Seiten sind die Strukturen für die drei Studienjahre im Bachelor-Studium, sowie das komplette Modulangebot für diesen Studiengang abgebildet. Der vorliegende Studienplan soll den Studierenden die Planung ihres Studienprofils erleichtern. Diese Planung dient als Grundlage für den individuellen Studien- und Prüfungsplan, der spätestens zu Beginn des fünften Fachsemester von einem Mentor oder einer Mentorin (siehe S. 14) nach einem Beratungsgespräch über die Zwemäßigkeit der gewählten Kombination genehmigt und anschließend im Prüfungsamt eingereicht werden muss. Ohne Vorlage eines unterschriebenen Planes ist keine Prüfungsanmeldung für Prüfungen des Vertiefungsstudiums möglich. Jedes Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Die Modulzusammensetzung ist ab Seite 15 dargestellt. Anhand der Namens des/ der für die Ankündigung verantwortlichen Dozenten/in und anhand der Institutsnummer können die Studierenden den Stundenplan des bevorstehenden Semesters Hilfe des jeweils zu Semesterbeginn aktuell aufgelegten Vorlesungsverzeichnisses erstellen. Aktuelle Beschlüsse und Mitteilungen zum Studium erhalten Sie laufend über den Infoverteiler der Fachschaft (dazu gibt es ein Merkblatt: Mailinglisten ) 5

6 Module im Grundstudium des Bachelor-Studienganges Agrarwissenschaften Struktur für das 1. Studienjahr Regelung: alle 10 G-Module sind verbindlich vorgegeben*. Eine Teilnahme am Präsentationstraining für die Studienarbeit (s. nächste Seite) wird im 1. bis 3. Semester empfohlen. 6 Wintersemester Kennung Modulname Prüfungsart B0001G Mathematik und Statistik s B0002G Grundlagen der Chemie s B0005G Grundlagen der Botanik s ** B0006G Grundlagen der Zoologie, Anatomie und Physiologie der Nutztiere s B0010G Grundlagen der Sozialwissenschaften des Landbaus s Sommersemester B0013G Ressourcenschutz und Ernährungssicherung s B0004G Physik und Agrarmeteorologie s B0008G Grundlagen der Pflanzenwissenschaften I (Pflanzenbau, Grünlandwirtschaft) m B0009G Grundlagen der Ökonomie s B0020G Grundlagen der landwirtschaftlichen Betriebslehre s Struktur für das 2. Studienjahr Regelung: alle 10 G-Module sind verbindlich vorgegeben*. (Modulverantwortliche siehe LIK!) Wintersemester Kennung Modulname Prüfungsart B0007G Grundlagen der Bodenwissenschaften I (Bodenkunde, Standortskunde) m B0012G Grundlagen der Agrarökologie s B0015G Grundlagen der Tierwissenschaften I (Tierhaltung, Tierzüchtung, s Ethologie B0017G Grundlagen der Agrartechnik I (Technische Grundlagen, Verfahrenstechnik m Pflanzenproduktion) B0019G Grundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre s Sommersemester B0011G Grundlagen der Bodenwissenschaften II (Bodenkundliche bungen, s ** Bodenbiologie)*** B0014G Grundlagen der Pflanzenwissenschaften II (Pflanzenschutz, Pflanzenzüchtung, s Pflanzenernährung, Sonderkulturen) B0016G Grundlagen der Tierwissenschaften II (Tierernährung, Tierhygiene, s Tierschutz, Futtertelkunde) B0018G Grundlagen der Agrartechnik II (Verfahrenstechnik Nutztierhaltung, m Intensivkulturen, Arbeitswissenschaften) B0023G Biometrie s * Bei klaren Studienzielen oder bereits bestehenden Wissensvoraussetzungen können einzelne Module durch Wahlmodule des Vertiefungsstudiums ersetzt werden. Hierfür ist ein begründeter Antrag schriftlich an den Prüfungsausschuss zu stellen. Siehe 16 (3) der Prüfungsordnung. ** Anwesenheitspflicht bei den bungen. *** Das auf den Exkursionen vertelte Wissen ist prüfungsrelevant.

7 Module im Vertiefungsstudium des Bachelor-Studienganges Regelungen: Sobald 10 Prüfungen des Grundstudiums bestanden sind, kann eine Zulassung zum Vertiefungsstudium erfolgen. Dies bedeutet: Wahl einer von 5 Vertiefungsrichtungen und da die zur Vertiefungsrichtung gehörenden Pflichtmodule (VG). Wahl von 3 Wahlmodulen frei über alle Vertiefungen hinweg. B0021G Studienarbeit und Präsentationstechnik ist ein Pflichtmodul für alle Studierenden. Das Thema ist spätestens zu Beginn des 2. Semesters des Vertiefungsstudiums einem der belegten Module des Vertiefungsstudiums oder dem Modul Ressourcenschutz und Ernährungssicherung zu entnehmen. Es wird empfohlen, den dazugehörigen Lehrgang Präsentationstraining bereits im Grundstudium zwischen dem 1. und 3. abzuleisten. Bis zu 5 zusätzliche Module können im Zeugnis aufgeführt werden. Ihr Ergebnis geht nicht in die Berechung der Gesamtnote ein. In den vertiefungsrichtungsspezifischen Tabellen auf den nächsten Seiten stehen die Modulangebote ihrer Semesterlage (WS/SS) nach geordnet. Die Pflichtmodule sind fett hervorgehoben. Die drei frei wählbaren Module können aus allen Angeboten dieses Studienplanes, aus der gewählten oder aus anderen Vertiefungsrichtungen (WG oder VG) oder aus den in nachstehender Tabelle genannten übergreifenden Module, ausgewählt werden. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Prüfen Sie anhand der Semesterlage, ob sich die gewählten Module organisatorisch in Ihren Studienplan einfügen lassen. Die Zahl der in Ihrem individuellen Studienplan vorgesehenen Teilprüfungen stellen Sie anhand der hier angegebenen Prüfungsart fest (nach der Prüfungsordnung vom März 2004 sind maximal sechs Teilprüfungen zulässig). ber die Zwemäßigkeit der gewählten Kombination beraten der oder die Fachstudienberater/-innen oder Mentoren/-innen (S. 14). Der fertiggestellte Plan wird auf ein im Prüfungsamt erhältlichen Formular Studien- und Prüfungsplan übertragen und muss spätestens zu Beginn des Vertiefungsstudiums von einem Mentor oder Mentorin genehmigt und dann beim Prüfungsamt abgeben werden. Ohne Vorlage eines unterschriebenen Planes ist keine Prüfungsanmeldung für Prüfungen des Vertiefungsstudiums möglich. Änderungen des Studien- und Prüfungsplanes bedürfen der Genehmigung des Mentors. Ein Wechsel der Vertiefungsrichtung ist nicht zulässig, wenn im Vertiefungsstudium bereits Prüfungen in mehr als einem Modul dieser Vertiefungsrichtung unternommen wurde. Änderungen der Wahlmodule sind nicht zulässig in den Modulen, in den bereits Prüfungen angemeldet oder Prüfungsleistungen erbracht wurden. Vertiefungsübergreifende Module Winter- oder Sommersemester Kennung Modulname Prüfungsart B0021G Studienarbeit und Präsentationstechnik 1 U s Sommersemester Kennung Modulname Prüfungsart B0022WG Agrarinformatik U s B0027WG Grundlagen und Sozialökonomie des Ökologischen Landbaus U m B0028WG Pflanzenbau und Tierhaltung im Ökologischen Landbau U m B0029WG Bildungs- und Projektarbeit B 7 s B0030WG Fachkommunikation B 6 m B0031WG Beratungslehre B 9 m B0032WG Kurspraktikum Chemie U s m 1 Anmeldung zum Lehrgang in Präsentationstechnik im Institut 430. Der Lehrgang findet mehrmals im Jahr statt. Der Erfolgsnachweis des Lehrgangs muss VOR der Anmeldung der Bachelor-Arbeit im Prüfungsamt vorliegen. 7

8 Vertiefungsrichtung I Pflanzenwissenschaften Die nachstehenden fünf VG-Module (fett) sind die Pflichtmodule dieser Vertiefungsrichtung. Drei weitere Module werden als Wahlmodule hinzugewählt, und zwar entweder aus der Liste der übergreifenden Module von Seite 7, den hier aufgelisteten vertiefungsspezifischen WG- Modulen oder aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen anderer Vertiefungsrichtungen. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Bitte entnehmen Sie die Teilnahmevoraussetzungen sowie die Modulverantwortlichen der einzelnen Module der Online-Lehrinhaltskartei: Eine bersicht über die Lage aller gebloten Module der Fakultät ist als Einzelblatt am Dekanat erhältlich! Wintersemester Prüfung B0101VG Produktionsökologie U m B0102VG Produktionsphysiologie U s B0103VG Pflanzenernährung U m B0104VG Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde 2 U s B0105VG Pflanzenschutz U s B0107WG Waldbau U m B0118WG Saatgutkunde U m Sommersemester 3 Prüfung B0108WG Gemüsebau U m B0109WG Obstbau U m B0110WG Weinbau U m B0111WG Praktische Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde U s B0112WG Produktionsökologie und Nutzung von Nachwachsenden U m Rohstoffen B0113WG Kolloquium, bungen und Exkursionen zum Waldbau U m B0114WG Graslandbewirtschaftung U m B0116WG Schadursachen und Schadwirkungen U m B0119WG Standortgerechte Düngung und Düngungstechnik U m An einer anderen Hochschule im In- oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht oder Wahlmodule anerkannt werden. Eine Liste von geeigneten Kursen der EuroLeague for Life Science ist in Vorbereitung. 2 Die Lehrveranstaltung B01041 bereitet auf die Inhalte des Moduls M1002 im Master vor. 3 B1104WG Bewässerungslandbau wird bis auf weiteres aus Kapazitätsgründen nicht angeboten 8

9 Vertiefungsrichtung II Tierwissenschaften Die nachstehenden fünf VG-Module (fett) sind die Pflichtmodule dieser Vertiefungsrichtung. Drei weitere Module werden als Wahlmodule hinzugewählt, und zwar entweder aus der Liste der übergreifenden Module von Seite 7, den hier aufgelisteten vertiefungsspezifischen WG- Modulen oder aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen anderer Vertiefungsrichtungen. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Bitte entnehmen Sie die Teilnahmevoraussetzungen sowie die Modulverantwortlichen der einzelnen Module der Online-Lehrinhaltskartei: Eine bersicht über die Lage aller gebloten Module der Fakultät ist als Einzelblatt am Dekanat erhältlich! Bitte melden Sie sich spätestens 3 Wochen vor beginn beim Modulverantwortlichen an (persönlich im Institut, telefonisch oder per ). Wintersemester Prüfung B0202VG Spezielle Anatomie und Physiologie B 1 m Amselgruber, Tel , amselgru@uni-hohenheim.de B0203VG Umwelt- und Tierhygiene B 2 s Böhm, Tel , boehm@uni-hohenheim.de B0201VG Tierernährung B 3 m Drochner, Tel , drochner@uni-hohenheim.de B0205VG Tierzüchtung B 4 s Geldermann, Tel , tzunihoh@uni-hohenheim.de B0204VG Tierhaltung B 5 s Claus, Tel , thsekret@uni-hohenheim.de Sommersemester Prüfung B0206WG Angewandte Futtertelkunde B 6 s Mosenthin, Tel , rhmosent@uni-hohenheim.de B0207WG Nutztiersystemmanagement Schweinehaltung B 7 s Claus, Tel , thsekret@uni-hohenheim.de B0208WG Nutztiersystemmanagement Rinderhaltung B 8 s Drochner, Tel , drochner@uni-hohenheim.de B0209WG Nutztiersystemmanagement Kleintierhaltung B 9 s Bessei, Tel , bessei@uni-hohenheim.de B0210WG Mikrobiologische Qualitätssicherung und Hygienekontrolle B 9 s B0211WG Tierschutz in Versuchs- und Nutztierhaltung ungebl. s An einer anderen Hochschule im In- oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht oder Wahlmodule anerkannt werden. Eine Liste von geeigneten Kursen der EuroLeague for Life Science ist in Vorbereitung. 9

10 Vertiefungsrichtung III Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus Die nachstehenden fünf VG-Module (fett) sind die Pflichtmodule dieser Vertiefungsrichtung. Drei weitere Module werden als Wahlmodule hinzugewählt, und zwar entweder aus der Liste der übergreifenden Module von Seite 7, den hier aufgelisteten vertiefungsspezifischen WG- Modulen oder aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen anderer Vertiefungsrichtungen. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Bitte entnehmen Sie die Teilnahmevoraussetzungen der einzelnen Module sowie die Modulverantwortlichen der Online-Lehrinhaltskartei: Eine bersicht über die Lage aller gebloten Module der Fakultät ist als Einzelblatt am Dekanat erhältlich! Wintersemester Prüfung B0301VG Betriebliche Planungsmethoden U s B0302VG B0303VG 4 Ökonomik einer umweltgerechten Pflanzen- und Tierproduktion Organisation, Marketing und Management in der Ernährungswirtschaft U U m m B0304VG Führung landwirtschaftlicher Betriebe U s B0305VG Empirische Sozialforschung U S B0311WG Landwirtschaft als Wirtschaftssektor U s Sommersemester Prüfung B0306WG Allgemeine Agrarsoziologie und Agrargeschichte U m B0309WG Rechnungswesen und Betriebsanalyse U m B0310WG Politikanalyse U s An einer anderen Hochschule im In- oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht oder Wahlmodule anerkannt werden. Eine Liste von geeigneten Kursen der EuroLeague for Life Science ist in Vorbereitung. Die Entscheidung für diese Vertiefungsrichtung bildet eine gute Grundlage für eine spätere Wahl des Masters of Agribusiness. Als Vorbereitung auf den MAB sind insbesondere folgende Module hilfreich: B0301VG Betriebliche Planungsmethoden B0304VG Führung landwirtschaftlicher Betriebe 4 Im Rahmen der Vorlesung findet eine Sonderveranstaltung statt. Thema: Abfassung einer Seminararbeit Termin: Semesteranfang genauer Termin wird in der Vorlesung bekannt gegeben (Anwesenheit wird erwartet!). Informationen erhalten Sie vom Modulverantwortlichen unter tbeer1@uni-hohenheim. 10

11 Vertiefungsrichtung IV Agrartechnik Die nachstehenden fünf VG-Module (fett) sind die Pflichtmodule dieser Vertiefungsrichtung. Drei weitere Module werden als Wahlmodule hinzugewählt, und zwar entweder aus der Liste der übergreifenden Module von Seite 7, den hier aufgelisteten vertiefungsspezifischen WG- Modulen oder aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen anderer Vertiefungsrichtungen. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Bitte entnehmen Sie die Teilnahmevoraussetzungen sowie die Modulverantwortlichen der einzelnen Module der Online-Lehrinhaltskartei: Eine bersicht über die Lage aller gebloten Module der Fakultät ist als Einzelblatt am Dekanat erhältlich! Wintersemester Prüfung B0401VG Entwilung und Konstruktion von Landmaschinen U s B0402VG Technikbewertung in der Pflanzenproduktion U m B0406VG Technikbewertung in Sonderkulturen und landwirtschaftliches U m Bauwesen B0407VG Arbeitsmethoden in Wissenschaft und Industrie U m B0408VG Planung von Nutztierhaltungssystemen nach B 5 5 s Sommersemester Prüfung An einer anderen Hochschule im In- oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht oder Wahlmodule anerkannt werden. Eine Liste von geeigneten Kursen der EuroLeague for Life Science ist in Vorbereitung. 5 Das Modul B0405VG findet in der vorlesungsfreien Zeit, genauer nach B5 statt, da die Arbeitsaufgabe und die Arbeitsweise ein ganztägiges Belegen des Hörsaals in der Agrartechnik erforderlich macht. Das Modul eignet sich auch für andere Vertiefungsrichtungen, insbesondere Tierwissenschaften. 11

12 Vertiefungsrichtung VI Bodenwissenschaften Die nachstehenden fünf VG-Module (fett) sind die Pflichtmodule dieser Vertiefungsrichtung. Drei weitere Module werden als Wahlmodule hinzugewählt, und zwar entweder aus der Liste der übergreifenden Module von Seite 7, den hier aufgelisteten vertiefungsspezifischen WG- Modulen oder aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen anderer Vertiefungsrichtungen. Mit Einverständnis des/der Mentors/in können bis zu zwei der Wahlmodule aus dem Master-Niveau (M-Kennung, siehe Liste ab Seite 15) gewählt werden, sofern es dem individuellen Studienprofil dient. Aus der Liste der Master-Module eignet sich für diese Vertiefungsrichtung insbesondere das Modul M6105 Allgemeine Geologie (WS). Bitte entnehmen Sie die Teilnahmevoraussetzungen sowie die Modulverantwortlichen der einzelnen Module der Online- Lehrinhaltskartei: Eine bersicht über die Lage aller gebloten Module der Fakultät ist als Einzelblatt am Dekanat erhältlich! Wintersemester Prüfung B0601VG Boden- und Umweltphysik U m B0602VG Boden- und Umweltchemie U m B0603VG Bodenbiologie U m B0604VG Pedologie U m B0605VG Integriertes bodenwissenschaftliches Projekt U s Sommersemester Prüfung B0607WG Bodentechnologie 6 U m B0608WG Landschafts- und standortkundliche bungen in Gelände Seminar U m An einer anderen Hochschule im In- oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht- oder Wahlmodule anerkannt werden. Eine Liste von anerkannten Kursen der EuroLeague for Life Science ist in Vorbereitung. Viele WG Module werden nach Vereinbarung angeboten. Zu Semesterbeginn werden die Termine den Studierenden abgesprochen. Bitte erkundigen Sie sich im Institut 310, wann die Vorbesprechungen stattfinden. 6 B0607WG Bodentechnologie wird voraussichtlich im SS 2007 aus Kapazitätsgründen nicht angeboten. 12

13 Information und Beratung im Bachelor-Studium Agrarwissenschaften Informationsveranstaltungen - Einführungsveranstaltung am ersten Vorlesungstag - Erstsemestergespräche, während des ersten Semesters - zu den Vertiefungsrichtungen im Bachelor, während des 4. Semesters - zu den Master-Studiengängen, während des 5. Semesters Informationen und rechtsverbindliche Ordnungen ber allem steht die Prüfungsordnung (PO). Die PO kann nur durch Mehrheitsbeschluss in verschiedenen Gremien der Universität und nach Anzeige beim MWK geändert werden. Sämtliche Pflichtmodule sind verbindlich vorgegeben und müssen angeboten werden. Die im Anhang vermerkten Wahlmodule müssen nur angeboten werden, wenn die Kapazitäten (räumlich, personell) zur Durchführung vorhanden sind. In den Studienplänen, steht die aktuelle Ausführungsordnung. Semesterlage, Zusammensetzung, Prüfungsart, etc. können sich ändern. Änderungen bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses oder des Fakultätsrates. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage der Studienpläne. Allerdings kann keine Gewähr für die Richtigkeit eventueller Zeiten im Anhang gegeben werden. Die Modulbeschreibungen (Lehrinhaltskarteien - LIK) sind ein Serviceangebot. Dort gemachte Angaben sind als Orientierung zu verstehen und nicht verbindlich. Die gedruten Modulbeschreibungen werden nur alle zwei Jahre aktualisiert. Die Online-Version dagegen wird von den Dozentinnen und Dozenten laufend aktualisiert: Wir bemühen uns, dass die Angaben z.b. bezüglich Semesterlage einzelner Veranstaltungen und die Prüfungsart in Studienplänen und in den Modulbeschreibungen deungsgleich sind, können dies jedoch nicht immer gewährleisten. In Zweifelsfällen gilt der Studienplan. Bitte beachten Sie die Aushänge vor dem Dekanat sowie die dort ausliegenden Merkblätter und tragen Sie sich in den Info-Verteiler der Fachschaft Agrarwissenschaften (aa-info) ein. Auskünfte und Beratung Wenn Sie Fragen zu den Studiengängen haben, wenden Sie sich bitte an: - für alle Studiengänge der Universität Hohenheim: Zentrale Studienberatung - für spezielle Fragen zu Studiengängen der Fakultät Agrarwissenschaften: Dekanat, Frau Dr. Amler - für spezielle inhaltliche Fragen zu Vertiefungs- und Fachrichtungen: Mentoren, FSB (S. 14) Wenn Sie Fragen zu einzelnen Modulen oder bestimmten Lehrveranstaltungen haben, wenden Sie sich bitte an den oder die Modulverantwortlichen (siehe LIK) bzw. den oder die Lehrveranstaltung durchführende(n) Dozentin / Dozenten (siehe Spalte Ankündigung ab S. 15). Sollten in Zusammenhang einem bestimmten Modul oder Lehrveranstaltung Probleme auftreten, die Sie nicht dem Modulverantwortlichen oder der Dozentin / dem Dozenten klären können, wenden Sie sich bitte an die Assistentin der Studiendekane, Frau Dr. Amler, oder einen der Studiendekane, Herrn Professor Müller, J. oder Herrn Professor Kruse. Wichtig: Rechtsverbindliche Auskünfte kann nur der Prüfungsausschuss und der Leiter / die Leiterin der Abteilung für Studienangelegenheiten geben. Bitte legen Sie Ihre Fragen oder Anträge schriftlich vor (formlos, richten an: den Prüfungsausschuss für die Bachelor- und Master- Studiengänge, abgeben im Prüfungsamt). Formulare wie Anmeldeformulare für Prüfungen im Bachelor bzw. Master sowie Studien- und Prüfungspläne sind nur im Prüfungsamt erhältlich. 13

14 Sprechstunden der Mentor/innen und Fachstudienberater/innen für die verschiedenen Vertiefungsrichtungen (VT) im Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaften. Studien- und Prüfungspläne müssen durch die Mentor/innen genehmigt werden. Die Fachstudienberater/innen beraten Sie gerne ausführlich bei der Zusammenstellung und Auswahl Ihrer Module. Berater/in bzw. / Mentor/in Inst. Telefon Sprechzeiten VT I Pflanzenwissenschaften Prof.Dr. Wilhelm Claupein Mittwoch 9 11 Uhr Prof. Dr. Jens Wünsche nach Vereinbarung VT II Tierwissenschaften Prof. Dr. Reinhard Böhm Montag Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Winfried Drochner Montag Uhr VT III Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus Prof. Dr. Tilman Beer Dienstag Uhr Prof. Dr. Volker Hoffmann nach Vereinbarung VT IV Agrartechnik Prof. Dr. Stefan Böttinger nach Vereinbarung Prof. Dr. Joachim Müller nach Vereinbarung VT VI Bodenwissenschaften Prof. Dr. Thilo Stre nach Vereinbarung Prof. Dr. Karl Stahr Generell im Anschluss an die Vorlesungen ansprechbar und Terminabsprache über das Sekretariat, Telefon Fachstudienberater/in Inst. Telefon Sprechzeiten: VT I Pflanzenwissenschaften PD Dr. Simone Graeff-Hönninger Mi 9-12 Uhr VT II Tierwissenschaften PD Dr. Ulrike Weiler nach Vereinbarung VT III Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Maria Gerster-Bentaya Dienstag Uhr u. nach tel. Vereinbarung des Landbaus VT IV Agrartechnik Dr. Jörg Morhard nach Vereinbarung VT VI Bodenwissenschaften PD Dr. Sabine Fiedler Montag 9-12 Uhr 14

15 Zusammensetzung der Module der Fakultät Agrarwissenschaften Das in der Spalte genannte Semester steht für die empfohlene Lage innerhalb des Regelstudiums. Module geraden Zahlen finden im Sommersemester, die ungeraden im Wintersemester statt. In den Spalten ist jeweils die Anzahl der ausgewerteten Fragebögen der letzten Lehrevaluationen notiert. Die Evaluation der Lehrveranstaltungen ist jedes 2. Jahr vorgesehen. (M) bedeutet, dass das Modul als Ganzes evaluiert wurde. Kennung Modulname Prüfung B0001G Mathematik und Statistik für Agrarwissenschaften Lehrveranstaltungen des Moduls SWS Art Ankündigung Inst. WS 04 s 1 B00011 Mathematik 2 V Zimmermann 110 M 30 B00012 Angewandte Statistik 2 V Schumacher 110 M 30 bungen zur Mathematik 1 Zimmermann 110 M 30 bungen zu Angewandte Statistik 1 Schumacher 110 M 30 SS 05 WS 05 SS 06 B0002G Grundlagen der Chemie s 1 B00021 Grundlagen der Chemie, anorganischer Teil B00022 Grundlagen der Chemie, organischer Teil 2 V Strasdeit 130 M 26 2 V Beifuss 130 M 26 B0004G Physik und Agrarmeteorologie s 2 B00041 Experimentalphysik für 3 V Haas, U. 120 Agrarwissenschaftler 2 B00042 Agrarmeteorologie 1 V Wulfmeyer bungen zu Experimentalphysik für 2 V, Haas, U. 120 Agrarwissenschaftler B0005G Grundlagen der Botanik s B0005G Grundlagen der Botanik s 1 B00051 G00111 Teile der Ringvorlesungen "Allgemeine und molekulare Biologie" (=AMB) und "Organismische Biologie und Ökologie I" (=OBOE) 3 V Dozenten der Biologie (Blum, Küppers) 200 M 24 1 B00052 G00112 Botanisch- mikroskopische bungen 1 Scht / Pfiz 210 M 24 15

16 B0006G Grundlagen der Zoologie sowie Anatomie und Physiologie der Nutztiere s 1 B00061 G00121 Teile der Ringvorlesungen "Allgemeine und molekulare Biologie" (=AMB) und "Organismische Biologie und Ökologie I" (=OBOE) B00062 Anatomie und Physiologie der landwirtschaftlichen Nutztiere 2 V Dozenten der Biologie (Blum, Küppers) 200 M 25 2 V Amselgruber 460 M 25 B0007G Grundlagen der Bodenwissenschaften I m 3 B00071 G00071 Entwilung von Landschaften 1 V Stahr 310 M 19 B00072 G00072 Entstehung und Eigenschaften von Böden 2 V Stahr 310 M 19 B00073 Böden als Pflanzenstandorte und Filterkörper 1 V Stre 310 M 19 B0008G Grundlagen der Pflanzenwissenschaften I m 2 B00081 Einführung in die Pflanzenbauwissenschaften B00082 Einführung in die Graslandwissenschaften 3 V Claupein V N.N. (Thumm) LA B0009G Grundlagen der Ökonomie s 2 B00091 Grundlagen der Ökonomie 4 V Qaim, Kappelmann B0010G Grundlagen der Sozialwissenschaften des Landbaus s 1 B00101 F1831 Grundlagen der Kommunikation 1 V Hoffmann 430 M 23 B00102 F1832 Grundlagen des Verhaltens 1 V Hoffmann 430 M 23 B00103 F1833 Grundlagen der Agrarsoziologie und der Entwilungssoziologie 2 V Kromka 430 M 23 B0011G Grundlagen der Bodenwissenschaften II s 4 B00111 Boden als Lebensraum / Grundlagen 1 V Kandeler der Bodenbiologie B00112 Böden als funktionelle Bestandteile 1, Stahr 310 von Landschaften E B00113 Bodenkundliche bungen 2 Stahr

17 B0012G Grundlagen der Agrarökologie s 3 B00121 F1841 Einführung in die Agrarökologie 2 V Sauerborn 380 M 19 B00122 F1842 Einführung in die Umwelt- und Ressourcenökonomie 2 V Dabbert 410 M 19 B0013G Ressourcenschutz und Ernährungssicherung s 2 B00131 Ressourcenschutz und Ernährungssicherung: Makro-, Sektor- und Betriebsökonomie B00132 Ressourcenschutz und Ernährungssicherung: Pflanzenproduktion und Agrarökologie B00133 Ressourcenschutz und Ernährungssicherung: Tierproduktion B00134 Ressourcenschutz und Ernährungssicherung: Agrartechnik 1 V Doppler, Berger V Sauerborn V, Valle Zaráte 480 E 1 V Müller, J B0014G Grundlagen der Pflanzenwissenschaften II s 4 B00141 Einführung in die Phytomedizin 1 V Hinrichs-Berger 360 (M) 62 B00142 Einführung in die Pflanzenzüchtung 1 V Melchinger 350 (M) 62 B00143 Einführung in die Pflanzenernährung 1 V Müller, T. 330 (M) B00144 Einführung in die Sonderkulturen - Gemüsebau, Weinbau, Obstbau 62 1 V Wünsche 370 (M) B0015G Grundlagen der Tierwissenschaften I s 3 B00151 F1721, F6551 B00152 F1721, F6552 B00153 F1721, F6553 Einführung in die Tierhaltung 2 V Claus 470 M 17 Einführung in die Tierzüchtung 1 V N.N. 470 M (Geldermann) 17 Einführung in die Kleintierzucht und 1 V Bessei 470 M Ethologie 17 M 35 M 35 M 35 B0016G Grundlagen der Tierwissenschaften II s 4 B00161 F6561, F1641, F1731 Einführung in die Tierernährung 1 V Drochner 450 (M) 59 17

18 s 4 B00162 F6562, F1642, F1732 B00163 F6563, F1643, F1733 B00164 F1644, F1734, F6564 Einführung in die Futtertelkunde 1 V Mosenthin 450 (M) 59 Einführung in die Umwelt- und Tierhygiene Extensive und ökologische Tierhaltung 1 V Böhm 460 (M) 59 1 V Bessei 470 (M) 59 B0017G Grundlagen der Agrartechnik I m 3 B00171 Grundlagen der Landtechnik 2 V, Böttinger 440 M 19 B00172 Verfahrenstechnik in der 2 V Köller 440 M Pflanzenproduktion B0018G Grundlagen der Agrartechnik II m 4 B00181 Verfahrenstechnik für Sonderkulturen 1 V Köller 440 B00182 B00183 Verfahrenstechnik in der Nutztierhaltung Grundlagen der Arbeitswissenschaften 2 V Jungbluth V Jungbluth,Köller Schi 440 B0019G Grundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre s 3 B00191 F1821 Grundlagen der Agrarpolitik 2 V N.N. (Grosskopf) B00192 F1822 Grundlagen der Marktlehre 2 V, 420 M Beer, T. 420 M B0020G Grundlagen der landwirtschaftlichen Betriebslehre s 2 B00201 F1811 Grundlagen der landwirtschaftlichen 2 V Zeddies Betriebslehre B00202 F1812 Planung und Entscheidung 2 Dabbert

19 B0021G Studienarbeit und Präsentationstechnik über Stud. arbeit Hoffmann / 6 B00211 Präsentationstechnik 1 Lehrgang B0022WG Agrarinformatik s 6 B00221 Grundlagen der Agrarinformatik 2 V Doluschitz 410 (M) 9 B00222 Fachrichtungsspezifische Agrarinformatik (Ringvorlesung) 2 V Doluschitz 410 (M) 9 B0023G Biometrie s 4 B00231 F0911 Biometrie 3 V Piepho 340 B00232 F0912, bungen zur Biometrie 1 Piepho und Mitarbeiter 340 B0027WG Grundlagen und Sozialökonomie des Ökologischen Landbaus B0028WG Pflanzenbau und Tierhaltung im Ökologischen Landbau B0029WG Bildungs- und Projektarbeit m 6 B00271 F6911 Geschichte und Grundlagen des Ökologischen Landbaus B00272 F6912 B00273 F6913 B00274 F6914 Betriebswirtschaft und Agrarpolitik (im ökologischen Landbau) Märkte und Marketing im Ökologischen Landbau bungen und Exkursionen zum Ökologischen Landbau m 6 B00281 F6921 Ringvorlesung Pflanzenproduktion im Ökologischen Landbau B00282 F6922 Ringvorlesung Tierproduktion im Ökologischen Landbau s 6 B 7 B00291 Teilnehmerorientierte Projekt- und Bildungsarbeit B 7 B00292 Berufs- und Arbeitspädagogik im landwirtschaftlichen Bereich 1 V Zikeli 340 (M) 1 1 V, Stolze LA (M) 1 1 V, Beer, T. 420 (M) 1 1, Claupein 340 ((M) E )1 2 V Zikeli 340 M 2 2 V Zikeli 340 M 2 2 S, Hoffmann M 24 2 V, Be

20 B0030WG Fachkommunikation m 6 B 6 B00301 Problem- und nutzergerecht kommunizieren B 6 B00302 Fachpressewesen und Öffentlichkeitsarbeit 2 V, Hoffmann V, Maurer LA B0031WG Beratungslehre m 6 B 9 B00311 Beratungslehre 4 V, Hoffmann 430 (M) B0032WG Kurspraktikum Chemie s 6 B00321 Einführung in das Kurspraktikum Chemie 1 V Beifuss, Strasdeit 130 B00322 Kurspraktikum in Chemie 3 P Strasdeit (Keller) 130 B0101VG Produktionsökologie m 5 B01011 F3611 Anbauverfahren von Körner-, Wurzel- und Knollenfruchtarten B01012 F3612 bungen und Exkursionen zur Produktion und Verarbeitung 2 V Claupein 340 M 2 2, E Claupein 340 M 2 (13) B0102VG Produktionsphysiologie s 5 B01021 Kinetik und Komponenten der Ertragsbildung 2 V Zühlke 370 M 2 LA B01022 Blüten- und Befruchtungsbiologie 2 V Blaich, Wünsche 370 M 2 B0103VG Pflanzenernährung m 5 B01031 F3011, F6611, F6711 B01032 F3012, F6612, F6712 Mineralstoffwechsel 2 V von Wirén 330 M 2 M 31 Grundlagen der organischen und mineralischen Düngung 2 V Müller, T. 330 M 2 M 31 B0104VG Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde s 5 B01041 F1741, F4111 B01042 F1742, F4112 B01043 F1743, F4113 Genetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung 1 V Weber 350 M 3 M 39 Allgemeine Pflanzenzüchtung 2 V Melchinger 350 M 3 M (36) 39 Saatgutkunde und -produktion 1 V Kruse M 39 20

21 B0105VG Pflanzenschutz s 5 B01051 F5911 Verfahren des Pflanzenschutzes 2 V, E Zebitz 360 M B01052 F5912 Pflanzenschutztel 1 V Zebitz 360 M B01053 F5913 Grundlagen des Biologischen Pflanzenschutzes 1 V Zebitz 360 M (19) B0107WG Waldbau m 5 B01071 Standortskundliche und forstbotanische Grundlagen B01072 Forstliche Produktionstechnik und Ökonomik 2 V Hanisch LA M 9 2 V Kenk LA M 9 B0108WG Gemüsebau m 6 B01081 Feldgemüsebau 2 V Liebig / Pfenning B01082 Geschützter Anbau 2 V Liebig / Pfenning B0109WG Obstbau m 6 B01091 Obstbau ( bungen) E, Wünsche 370 B0110WG Weinbau m 6 B01101 Biologie der Rebe 2 V,S Blaich 370 B01102 Praktischer Weinbau 2 V,E Blaich 370 B0111WG Praktische Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde s 6 B01111 F4141 Spezielle Pflanzenzüchtung 1 V, Miedaner, Schön 350 (M) E 9 B01112 F4142 Demonstrationsübungen zur Pflanzenzüchtung 1 Miedaner, Schön 720 (M) 9 B01113 F4143 Einsatz der EDV in der 1 V, Frisch 350 (M) Pflanzenzüchtung 9 21

22 B01114 F4144 Demonstrationsübungen zur Saatgutkunde und -technologie 1 Kruse 350 (M) 9 B0112WG Produktionsökologie und Nutzung von Nachwachsenden Rohstoffen m 6 B01121 berbli über die Produktionsökologie und Nutzung Nachwachsender Rohstoffe B01122 Seminar zur Produktionsökologie und zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe B01123 bungen zur Produktionsökologie und zur Nutzung Nachwachsender Rohstoffe 1 V Lewandowski S Claupein Claupein 340 B0113WG Kolloquium, bungen und Exkursionen zum Waldbau m 6 B01131 Kolloquium zum Waldbau 2 S Kenk, Hanisch LA (M) 17 B01132 Exkursionen und bungen zum Waldbau 2 E, Kenk LA (M) 17 B0114WG Graslandbewirtschaftung m 6 B01141 F6111, F6831 B01142 F6111, F6832 Grundlagen der Graslandbewirtschaftung Bestandesbeurteilung,- lenkung und Futterwert 2 V,E N.N. (Thumm) V,E Elsässer 340 B0116WG Schadursachen und Schadwirkungen m 6 B01161 F5921 Schadursachen und Schadwirkungen 2 V Krauthauser LA B01162 F5922 Systematik und Biologie von Schaderregern 2 V, Zebitz 360 B0118WG Saatgutkunde m 5 B01181 F4411 Samenkunde und Ökologie 2 V Kruse 350 M 8 M 17 B01182 F4412 bungen zur Saatgutkunde 2 Kruse 350 M 8 M 17 22

23 B0119WG Standortgerechte Düngung und Düngungstechniken m 6 B01191 F6651 Standortgerechte organische und B01192 F6652 B01193 F6653 B01194 F V Müller, T. 330 mineralische Düngung Mineralische und organische 1 V Müller, T. 330 Düngetel Techniken der mineralischen und 1 V Müller, T. 330 organischen Düngung Seminar und bung zur Standortgerechten Düngung 1 S, Müller, T. 330 B0201VG Tierernährung m 5 B 3 B02011 F4611 Ernährung und Leistung Drochner 450 M 4 M 11 B0202VG Spezielle Anatomie und Physiologie m 5 B 1 B02021 F0411 Spezielle Anatomie und Physiologie 4 V Amselgruber 460 M 19 B0203VG Umwelt- und Tierhygiene s 5 B2 B02031 F5211 Allgemeine Umwelt- und Tierhygiene E Böhm 460 M 8 M 11 3 B0204VG Tierhaltung s 5 B 5 B02041 F2011, F6311 Biologische Grundlagen der Tierhaltung S Claus 470 M 3 B0205VG Tierzüchtung s 5 B 4 B02051 F6431 Elemente der Tierzüchtung 4 V N.N. (Geldermann) 470 M 4 B0206WG Angewandte Futtertelkunde s 6 B 6 B02061 F1311 Stoffkunde einschließlich Schadstoffe und Qualität E Mosenthin 450 B0207WG Nutztiersystemmanageme nt - Schweinehaltung s 6 B 7 B02071 F6321 Nutztiersystemmanagement - Schweinehaltung S Claus B0208WG Nutztiersystemmanageme nt - Rinderhaltung s 6 B 8 B02081 F6341 Nutztiersystemmanagement - Rinderhaltung S Drochner 450 B0209WG Nutztiersystemmanageme nt - Kleintierhaltung s 6 B 9 B02091 F2111, F6331 Nutztiersystemmanagement - Kleintierhaltung Bessei S, E 23

24 B0210WG Mikrobiologische Qualitätssicherung und Hygienekontrolle s 6 B 9 B02101 Mikrobiologische Qualitätssicherung und Hygienekontrolle Böhm 460 B0211WG Tierschutz in Versuchsund Nutztierhaltung s 6 u B02111 F6531 Tierschutz in Versuchs- und Nutztierhaltung 4 V Amselgruber, Bessei 460, 470 B0301VG Betriebliche Planungsmethoden s 5 B03011 F2311 Betriebliche Planungsmethoden Dabbert 410 M 4 M 12 B0302VG Ökonomik einer umweltgerechten Pflanzen- und Tierproduktion m 5 B03021 F2321 Ökonomik umweltgerechter Pflanzen- und Tierproduktion 4 V Zeddies 410 M M 19 B0303VG Organisation, Marketing und Management in der Ernährungswirtschaft m 5 B03031 Organisation, Marketing und Management in der Ernährungswirtschaft S Beer, T. 420 M 3 17 B0304VG Führung landwirtschaftlicher Betriebe s 5 B03041 F2331 Rechnungswesen, Bewertung und Besteuerung B03042 F2332 Unternehmensführung als Integrationsinstrument 3 V Gekle 410 M 15 1 V Doluschitz 410 M 15 M 24 M 24 B0305VG Empirische Sozialforschung s 5 B03051 Statistische Methoden in der 2 V Piepho 340 M 3 16 empirischen Sozialforschung B03052 Methoden empirischer Forschung 2 V Kromka 430 M 3 14 B0306WG Allgemeine Agrarsoziologie und Agrargeschichte m 6 B03061 Landsoziologie 2 V Kromka 430 B03062 Allgemeine Agrargeschichte 2 V, S Streb

25 B0309WG Rechnungswesen und Betriebsanalyse m 6 B03091 Rechnungswesen 2 V Gekle M 10 B03092 Betriebsanalyse 2 V Gekle 410 M 10 B0310WG Politikanalyse s 6 B03101 Strukturpolitik 2 V Thiele, Fellmann 420 B03102 Politik für den ländlichen Raum 1 V Thiele, Fellmann 420 B03103 Sozialpolitik 1 V Thiele, Fellmann 420 B0311WG Landwirtschaft als Wirtschaftssektor s 5 B03111 Landwirtschaft in der Volkswirtschaft 2 V Kappelmann FH 6 Nü B03112 Kooperationsformen 2 V Honold-Reichert LA 3 B0401VG Entwilung und Konstruktion von Landmaschinen s 5 B04011 Entwilung und Konstruktion von Landmaschinen Böttinger 440 M 18 B0402VG Technikbewertung in der Pflanzenproduktion m 5 B04021 Technikbewertung in der Pflanzenproduktion Köller 440 M 27 B0406VG Technikbewertung in Sonderkulturen und landwirtschaftliches Bauwesen m 5 B04061 Technikbewertung in Sonderkulturen 2 V, Köller Morhard B04062 Bauplanung und Baukonstruktion 1 V, Jungbluth Epinatjeff B04063 Abwilung und Genehmigung von 1 V Jungbluth Bauvorhaben Epinatjeff und Gallmann B0407VG Arbeitsmethoden in Wissenschaft und Industrie m 5 B04071 Arbeitsmethoden in der Wissenschaft 1 V, Müller, J

26 B04072 Projektmanagement 1 V, Böttinger 440 B04073 Kommunikation 1 V, Carius 440 B04074 Marketing in der Agrartechnik 1 V, Meuther 440 B0408VG Planung von Nutztierhaltungssystemen s 5 zw. WS und SS nac B04081 F6361 Planung von h B Nutztierhaltungssystemen 5, S Jungbluth 440 M 31 B0601VG Boden- und Umweltphysik m 5 B06011 F3351 Einführung in die Boden- und Umweltphysik B06012 F3352 bungen zur Boden- und Umweltphysik B06013 F3353 Einführung in die Computersimulation boden- und umweltphysikalischer Prozesse 2 V Stre 310 M Stre 310 M 8 1 S Stre 310 M 8 B0602VG Boden- und Umweltchemie B0603VG Bodenbiologie m m 5 B06021 F3331 Bodenchemie - Status und Prozesse 2 V Müller, T. 330 M 2 M 7 B06022 F3332 Anthropogene Schadstoffe 1 V Stahr 330 M 2 6 B06023 F3333 Seminar Boden und Umweltchemie 1 S Müller, T. 330 M B06031 F3361 Einführung in die Bodenbiologie 2 V Kandeler 310 M 1 B06032 F3362 Bodenbiologische bungen 2 Kandeler 310 M 1 B0604VG Pedologie m 5 E o. D B06041 F3341 Bodensystematik und Klassifikation/ Soil Classification 5 E o. D B06042 F3342, Die Böden der Erde I (Tropen und F0132 Subtropen)/ Soils of the World I (tropical ans subtropical soils) 1 V Fiedler 310 M 7 2 V Stahr

27 (5) / 6 E o. D B06043 F3343 Exkursion zur Pedogenese/ Excursion on Pedogenesis 1 E Stahr 310 B0605VG Integriertes bodenwissenschaftliches Projekt s 5 E o. D B06051 F3311 Exkursion zu Standorten Baden- Württembergs E o. D B06052 F3312 bungen zur bodenkundlichen Laboranalytik E o. D B06053 F3313 Standortskundliche Interpretation bodenwissenschaftlicher Daten 1 E Stahr 310 M 1 M 3 2 Stahr 310 M 1 1, S Stahr 310 M 1 B0607WG Bodentechnologie m 6 B06071 Bodentechnologie 2 V Stre 310 B06072 Seminar zur Bodentechnologie 1 S Stre 310 B06073 bungen zur Bodentechnologie 1 Stre 310 B0608WG Landschafts- und standortkundliche bungen im Gelände Seminar/ Soils, Vegetation, and Landscapes of Southwest Germany m 6 E o. D B06081 F4531 Landschafts- und standortkundliche bungen im Gelände Seminar/ Soils, Vegetation, and Landscapes of Southwest Germany 4, S Stahr 310 M1001FG Landwirtschaftliches Versuchswesen s 2 M10011 Anlage und Durchführung von 1 Claupein Feldversuchen M10012 Messtechniken 1 Blaich 370 M10013 Planen und Auswerten 1 V, Piepho (Büchse) mehrfaktorieller Versuche M10014 Besonderheiten des 1 V, Zebitz 360 Pflanzenschutzversuchs M1002FG Biotechnologische und molekularbiologische Methoden in der Pflanzenwissenschaft s 2 M10021 F1021 Molekularbiologie und Biotechnologie der Pflanzen 2 V, E Weber, von Wirén 350 ((M ))26 M 16 27

28 M10022 F1022 Biotechnologie in der Phytomedizin 1 V N.N. (Buchenauer) M10023 F1023 Biotechnologie im Wein- und 1 V Blaich / Obstbau Kortekamp 360 ((M )) ((M ))26 M 16 M 16 M1003WG Bioinformatik s 2 M10031 F0921 Gemischte Modelle in den Life Sciences M10032 F0922 Weiterführende statistische Methoden in den Life Sciences M1101FG Aerbausysteme m 2 M11011 F3621 Aerbausysteme in landwirtschaftlichen Betrieben M11012 F3622 bungen zu Aerbausystemen in landwirtschaftlichen Betrieben 2 V, Piepho V Piepho, Emrich V Claupein 340 2, E Claupein 340 M1102FG Ertragsbildung und Produktionstechnik m 2 M11021 F3631 Qualität und Produktion von pflanzlichen Rohstoffen M11022 F3632 Vergleiche verschiedener Graslandproduktionssysteme 2 V Claupein V,, S Thumm 340 M1103FG Analyse und Modellierung pflanzlicher Produktionssysteme m 3 M11031 Systemanalyse 1 V, M11032 Modellierung des Pflanzenwachstums unter Berüsichtigung von Nützlings- und Schädlingspopulationen 3 V, Zebitz 360 M 11 Zebitz 360 M1111WG Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen m 2 / 4 M11111 F0111 Integrierte Produktionssysteme und Landrehabilitation M11112 F0112 Ressourcennutzung und Ressourcenschutz 2 V Leihner V Cadisch

29 M1112WG Weltwirtschaftspflanzen und Weidewirtschaft in den Tropen und Subtropen m 1 M11121 F0121 Weltwirtschaftspflanzen 2 V Cadisch 380 M 13 M11122 F0122 Weidewirtschaft 2 V Schultze-Kraft 380 M1113WG Biodiversität und pflanzengenetische Ressourcen in den Tropen und Subtropen M1115WG Aspekte der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt m 1 M11131 F0141 Biodiversität in den Tropen und Subtropen M11132 F0142 M11133 F0143 M11134 F0144 Pflanzengenetische Ressourcen in den Tropen und Subtropen Vernachlässigte Kulturen in den Tropen und Subtropen Biotische Interaktionen in den Tropen und Subtropen m 2 M11151 Einführung in die Aspekte der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt M11152 bungen und Exkursionen zu Aspekten der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt M11153 Seminar zu Aspekten der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt 1 V Schultze-Kraft 380 M 10 1 V Schultze-Kraft V Cadisch V Martin V Claupein Claupein S Claupein 340 M1116WG Rasentechnologie m 2 M11161 F613 Rasenpflanzen, Rasentypen, Anlage und Pflege spezieller Rasenanlagen M11162 F613 bung und Exkursion zu Rasenpflanzen, Rasentypen, Anlage und Pflege spezieller Rasenanlagen 2 V Schulz 340 2, E Schulz

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