nordrhein Wenn die Psyche leidet nordrhein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "nordrhein Wenn die Psyche leidet nordrhein"

Transkript

1 2007 neigt sich seinem dem Ende entgegen. So ein Jahresende sollte uns die Zeit lassen, inne zu halten, die vergangenen zwölf Monate selbstkritisch zu überdenken, um aus den gewonnenen Erkenntnissen Ziele für das kommende Jahr zu formulieren. Aus Sicht des Landesverbandes interessieren uns natürlich zunächst unsere Kernaufgaben: Haben wir Impulse gesetzt, mehr Menschen das Schwimmen beizubringen, viele über Gefahren in und am Wasser aufzuklären und wo immer es möglich war, Mitbürger vor dem Ertrinken zu retten? Ich denke, hier ist gute Arbeit geleistet worden, wenn wir an Aktionen wie das Kindergartenprojekt, die Mitarbeit im Projekt Ganztagsschule oder den durch das Schulministerium initiierten Runden Tisch zum Thema Schwimmen lernen denken. Auch im Einsatz gibt es eine Reihe positiver Aspekte, wobei die Anerkennung unserer Leistung durch die Landesregierung und die vollwertige Einbindung unserer Einheiten in den Katastrophenschutz im Vordergrund stehen. Zeitgleich baut unsere Einsatzleitung eine Koordinierungsstelle des LV für Großschadensereignisse auf. Bei Rettungsmaßnahmen stehen unsere Einsatzkräfte oft unter enormem psychischen Druck, den wir bisher nur vereinzelt mit Betreuungsmöglichkeiten mindern können. Wir haben uns mit dem Titelthema diesem Problem angenommen. Unsere solide finanzielle Situation wollen wir dazu nutzen, uns auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte gesichert aufzustellen. Wir dürfen nun ernten, was unsere Vorgänger in der Verbandsführung Ende der 1990er Jahre gesät haben und sind gleichzeitig dazu aufgerufen, diese Mittel sinnvoll und zukunftsträchtig zu investieren. Dazu wurden im ablaufenden Jahr wegweisende Beschlüsse gefasst, ich denke da vor allem an die Gründung unserer Landesverbandsstiftung und die erweiternde Sanierung des LV-Hauses in Düsseldorf. Mich stimmt andererseits traurig, dass wir bei dem Versuch, unsere Gliederungen in die zukunftsgerichtete Arbeit einzubinden, auf so wenig Resonanz stoßen. Noch haben wir weite Wege vor uns, um den Verband und jede einzelne Gliederung im Land zukunftsfähig aufzustellen. Dazu bedarf es vor allem intensiver inhaltlicher und politischer Arbeit. Arbeit, die ohne Weiterbildung, Engagement jedes Einzelnen und eine vielfach veränderte Verbandskultur nicht funktionieren wird. Einen Anstoß in diese Richtung sollte unser vor gut einem Monat verschickter, qualitativ hochwertiger, Lehrgangs- und Bildungsplan für das Jahr 2008 geben. Mit dem Lebensretter Spezial, der zuvor im Oktober fertig gestellt und verteilt wurde, haben wir die Bedeutung der Bildung in unserem Verband ebenfalls unterstrichen. Im November 2008 wird in Mülheim die LV-Tagung die gestellten Weichen für unseren Verband überprüfen und neu ausrichten. Wir, die heute die Verantwortung tragen, sind bestrebt, dem neu zu wählenden Vorstand einen hoffentlich gut funktionierenden und starken LV übergeben zu können. Doch noch ist es nicht so weit, wollen wir das neue Jahr in Kürze erst einmal beginnen. Ich wünsche allen Lesern, ihren Familien und Freunden eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr ausgabe nordrhein nordrhein Liebe Leserinnen und Leser, Volkmar Friemel Präsident Wenn Jugendliche in der DLRG ihren Wachdienst beginnen, dann steht vor allem der Spaß im Vordergrund. Sie müssen ein immenses Ausbildungspensum hinlegen, um am Strand oder im Bad die Aufsicht über hunderte aktiver Schwimmer zu übernehmen. Doch was ist, wenn ein Einsatz mal nicht gut ausgeht? Unser Schwerpunkt der Ausgabe 4/2007 Wenn die Psyche leidet Möglichkeiten psychologischer Betreuung von Einsatzkräften I

2 Erste Hilfe für die Seele Wenn ein Einsatz mal nicht gut ausgeht Fallbeispiel 1 DLRG-Taucher bergen ein ertrunkenes 20 Monate altes Kind Ende Mai 2006 in Hennef II L e b e n s r e t t e r

3 Fallbeispiel 2 Krefeld (ots) - Am Samstag, den um 13:14 h meldeten Bekannte eine 35-j. Frau aus Moers-Kapellen bei der DLRG am Badesee des Elfrather Sees in Krefeld als vermisst. Zur Intensivierung der Suchmaßnahmen wurden die Krefelder Berufsfeuerwehr, sowie die Tauchergruppe der Duisburger Feuerwehr und ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Gegen 14:04 h bargen die Taucher die Frau aus dem See. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen eines Notarztes blieben jedoch erfolglos. Nach bisherigem Erkenntnisstand war die Frau alkoholisiert. Ein Fremdverschulden kann zurzeit ausgeschlossen werden. Die Betroffenen und die DLRG-Einsatzkräfte wurden vor Ort psychologisch betreut. Quelle: Polizei Krefeld Für Zeitungsleser ist das nur eine Nachricht, wie es sie täglich viele gibt. Für die Einsatzkräfte aber bedeutet die Bergung psychologischen Stress, der sich über den eigentlichen Einsatz hinaus langfristig auswirken kann. Feuerwehren und Polizei haben die Notwendigkeit psychologischer Betreuung von Einsatzkräften schon lange erkannt, aber auch ehrenamtliche Hilfsorganisationen wie die DLRG können auf die bestehenden Strukturen zurückgreifen. Ob an der Nord- oder Ostseeküste, ob am Badesee, auf dem Rettungsboot auf dem Rhein oder im Schwimmbad in der Stadt. Der Wachdienst ist eine originäre Aufgabe der DLRG und soll neben aller Verantwortung vor allem Spaß machen. Nicht hinweg täuschen darf das aber über die Tatsache, dass in jeder Sekunde des Dienstes ein Notfall geschehen und zu einem tragischen Ende führen kann. Die von der DLRG erstellte Ertrinkungsstatistik zeigt deutlich, dass es jedes Jahr zu vielen Toten im Wasser kommt. Auch erscheinen regelmäßig Artikel in der Zeitung, in denen über Ertrinkungstote berichtet wird. Und oft konnten die Einsatzkräfte der DLRG nicht mehr helfen, ob- wohl sie vor Ort alles gegeben haben, was in ihren Möglichkeiten stand. Nach einem solchen Einsatz bleibt oft ein Wachgänger zurück, der sich viele Fragen stellt: Warum konnte ich ihm nicht helfen? Wieso hat er nicht auf mich gehört? Hätte ich mehr machen können, oder gar müssen? In diesen Fällen kann es dazu kommen, dass die Ereignisse die menschliche Verarbeitungskapazität übersteigen. Es entsteht ein Trauma, in dessen Verlauf bestimmte Symptome und Verhaltensweisen auftreten. In diesen Fällen spricht man von einer akuten posttraumatischen Belastungsreaktion oder nach einem Monat von einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Die PTBS umfasst alle Symptome, die als Folge eines Traumas auftreten können. Der Mensch ist überfordert, das zuvor Erlebte abschließend zu bewältigen. Obwohl hier von einer Störung gesprochen wird, handelt es sich tatsächlich nicht um eine Impressum/Ausgabe Störung, sondern um eine Reaktion, die jeden gesunden Menschen treffen kann. Oftmals spielen sich die Symptome im Stillen ab. Abgeschieden von der Familie und den Menschen, die an dem Ereignis beteiligt waren. Auch kann sich eine beginnende Reaktion erst so viel später abspielen, dass man scheinbar keinen Bezug mehr zu dem eigentlichen Geschehen herstellt. Eine vergleichbare Situation reicht dann schon aus, um alle Bilder des Erlebten und nicht verarbeiteten wieder erscheinen zu lassen und die alten Ängste wieder hervorzurufen. Die Verhaltensweisen der Betroffenen sind unterschiedlich. Der eine schweigt und frisst den Kummer förmlich in sich hinein. Andere reagieren heftiger mit unregelmäßigen Weinkrämpfen. Auch können Schlaflosigkeit, Albträume oder Aggressionen Symptome sein. Auf jeden Fall verändert es die Persönlichkeit und kann bishin zur Depression führen, wenn dieser Ø Anschrift: DLRG LV, Niederkasseler Deich 293, Düsseldorf, info@nordrhein.dlrg.de Redaktion: Volkmar Friemel (V.i.S.d.P.), Stefan Mülders (stemu, Chefredakteur), Carina Koch (ck), Wolfgang Worm (WoWo), Jörg Sonntag (jso), Stephan Jung (StJ), Georg Jansen (geja) Zuschriften: stefan.muelders@nordrhein.dlrg.de, oder per Post an den Landesverband. Es wird keine Garantie für eine Veröffentlichung übernommen. Fotos/Grafiken: Holger Schmäing, Wolfgang Worm, Nina Bürger, Alexander Lustig, Bezirk Euskirchen, Bezirk Leverkusen, OG Bad Münstereifel, OG Euskirchen, OG Lülsdorf, OG Meerbusch, OG Overath, OG Wermelskirchen, Messe Düsseldorf Adressverwaltung: abo-lebensretter@nordrhein.dlrg.de Die Regionalausgabe des Lebensretter Wir in der DLRG erscheint als Teilausgabe des DLRG-Verbandsorgans viermal im Jahr. Derzeitige Auflagenhöhe: ca Stück. Redaktionsschluss für die nächste -Ausgabe: 17. Januar III

4 zum thema Infomaterial Notfallseelsorge Eine kostenlose Broschüre Notfallseelsorge Eine Handreichung: Grundlegendes, Modelle, Fortbildung, Erfahrungen kann gegen Einsendung eines frankierten Briefumschlags (1,45 Euro) bestellt werden bei: Die Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge Kassel Sie ist auch direkt als Download erhältlich: im Bereich Bonn/Rhein-Sieg wurde in 2006 die Notfallseelsorge rund 200 Mal (fast viermal pro Woche!) benötigt«schatten auf der Seele nicht erkannt und vor allem nicht behandelt wird. Viele Jugendliche versehen ihren Dienst im Wachdienst der DLRG. Bei Jugendlichen kann es zu einer PTBS kommen, weil sie oft nicht ausreichend auf mögliche Folgen im Einsatz vorbereitet sind bzw. sich nach einem traumatischen Erlebnis nicht einer psychischen Nachsorge unterziehen. Grundsätzlich sind Jugendliche und Erwachsene aber gleichermaßen davon betroffen. Um eine PTBS von vorneherein auszuschließen, wird mit der Notfallpsychologie bzw. Notfallseelsorge schon kurz nach dem traumatischen Ereignis versucht, die Erlebnisse aufzuarbeiten und in die Notfallseelsorge Die Evangelisch-Katholische Aktionsgemeinschaft für Verkehrssicherheit hat gemeinsam mit der Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge eine Broschüre über die Notfallseelsorge Notfallseelsorge Texte und Materialien für Gottesdienst und Gemeindearbeit zum Thema Straßenverkehr herausgebracht. Sie kostet 0,31 Euro pro Stück plus Porto. Sie kann bestellt werden bei: Birgit Krause, Die Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge, Kölnische Straße , Kassel, Tel , Fax , Die Broschüre ist über auch direkt herunterladbar. eventuell bevorstehende Krise zu intervenieren. Bundesweit gliedert sich die seelsorgerische Tätigkeit in zwei Ebenen. Zum einen in den bekannten Bereich der Notfallseelsorge, der die Betreuung der Opfer, Zeugen und Hinterbliebenen übernimmt. Interessanter für die DLRG ist der zweite Bereich der Betreuung, die Psycho-Soziale Unterstützung (PSU), die ausschließlich die direkte Betreuung der Hilfs- und Einsatzkräfte, somit auch der DLRG-Kräfte, übernimmt. Und das direkt vor Ort bei größeren Unfällen oder Schadensereignissen oder erst später, wenn sich im Nachhinein Belastungsstörungen anzeigen. Diese Teilung der seelsorgerischen Betreuung hat sich in der Vergangenheit bewährt. Es hat sich gezeigt, dass Einsatzkräfte eine andere, viel speziellere Unterstützung benötigen als andere Beteiligte. Die PSU wird finanziell hauptsächlich durch die Feuerwehren und den Malteser Hilfsdienst getragen. Ehrenamtliche Betreuungskräfte der vorgenannten Organisationen und der Kirche stehen dabei allen Hilfs- und Rettungsorganisationen zur Verfügung. Für die alarmierende Gliederung entstehen somit keine Kosten. Die Notwendigkeit der Notfallseelsorge zeigt sich deutlich an der Statistik des vergangenen Jahres. So wurde allein im Bereich Bonn/Rhein- Sieg in 2006 die Notfallseelsorge rund 200 Mal (fast viermal pro Woche!) benötigt. Im Bereich der rettungskräftespezifischen PSU wurden die Betreuer zehnmal angefordert. Die meisten Anforderungen hatten dabei die Einsatzleitstellen der Feuerwehr und der Polizei. Aber auch durch Private, Schulen oder Ärzte wurden die Betreuungskräfte angefordert. Durch die DLRG können PSU-Betreuungskräfte ebenfalls über die Einsatzleitstellen der Feuerwehr bzw. der Polizei angefordert werden. Stephan Halm IV L e b e n s r e t t e r

5 Bezirksvorstellung Rheinisch-Bergischer Kreis Zwischen Rhein und Berg zuverlässig Das Wasser ist ein wichtiges Element in unserem Leben. Der Rheinisch-Bergische Kreis mit einer Gesamtfläche von 438 Quadratkilometern hat davon jede Menge zu bieten. Die beiden Talsperren, die Flüsse Agger, Dhünn, Sülz und Wupper sowie unzählige Bäche mit einer Gesamtlänge von rund Kilometern sowie mehrere Schwimmbäder geben reichlich Gelegenheit, das kühle Nass am eigenen Leib zu erleben. Zugleich stellen diese eine Herausforderung an die DLRG als Träger der Schwimmausbildung und Wasserrettung dar. Historisch Die Rettungsschwimmer bilden in Refrath eine neue Bezirksgruppe, so stand es damals, im Jahr 1964, in der Presse. Es hatten sich viele Freunde des Wassersports aus den Ortsgruppen Bensberg, Bergisch Gladbach, Porz und Wahn sowie aus den Stützpunkten Engelskirchen zusammengetan, um den neuen DLRG Bezirk Rheinisch-Bergischer Kreis zu gründen. Erster Bezirksvorsitzender ist der Leiter der Ortsgruppe Bergisch Gladbach, Polizeirat Köbke, geworden und die Schirmherrschaft hatte Landrat Prof. Dr. Görg gerne übernommen. Bei derartiger personeller Präsenz und Gewichtigkeit musste aus dem zarten Säugling etwas Besonderes werden. Innovativ Die DLRG ist im Bergischen Land etwas Besonderes. Sie ist in 43 Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des öffentlichen Lebens, zu einer bedeutenden Organisation in der Region herangewachsen. Die Struktur des Bezirks blieb bis zur Gebietsreform im Jahr 1975 so, wie sie bei der Gründung angelegt worden war. Danach ergab sich eine völlig neue Situation. Engelskirchen, Porz und Wahn gehörten nicht mehr zum Bezirk, die verbliebenen OG Bensberg, Bergisch Gladbach, Burscheid, Overath, Leichlingen, Rösrath und Wermelskirchen sowie ab 1999 Kürten bewirkten, dass der heutige Bezirk auf über Mitglieder anwuchs. Mehr als 500 von ihnen sind als Rettungsschwimmer, Bootsführer, Einsatztaucher und neuerdings auch als Strömungsretter dazu ausgebildet, Menschen vor dem Ertrinkungstod zu bewahren. Sie unterstützen die Rettungswachen am Fühlinger See und am Rhein in Poll, den Rettungswachdienst an der Nord- und Ostseeküste sowie die Gefahrenabwehr und den Katastrophenschutz im Rheinisch-Bergischen Kreis und weit über die Kreisgrenzen hinaus. Dies kommt nicht von ungefähr, denn die laufenden Aus- und Fortbildungsangebote in den OG und auf Bezirksebene, gemeinsame Übungen und vieles mehr bieten ein weites Tätigkeitsspektrum für Sportler und Retter. Der Rheinisch-Bergische Kreis konnte als erster Bezirk im Rheinland die neue Strömungsretterausbildung umsetzen und einen personell und materiell gut ausgestatteten Strömungsrettertrupp zur Verfügung stellen. Neben der bestens geführten Jugend verfügt der Bezirk über eine sehr aktuelle Internetseite, in der Informationen über Wasserstand der umliegenden Flüsse, Termine für Lehrgänge und Berichte von Einsätzen angeboten werden. Zuverlässigkeit, Qualität und Leistung sowie das stetige Zusammenwachsen von Nord- und Südkreis haben den Bezirk Rheinisch-Bergischer Kreis zu dem gemacht, was er heute darstellt: Ein Sammelbecken motivierter Gleichgesinnter aus dem gesamten Kreisgebiet, die der größten Bürgerinitiative auf dem Gebiet der Wasserrettung angehören. Frank Thiel / Alexander Lustig V

6 umgestellt Kennt sich schon gut aus: TL-Einsatz Jörg Sonntag -Westfalen neu alt und 110 Polizei- und Feuerwehrleitstellen müssen umgerüstet werden. Etwa Funkgeräte werden ausgetauscht. 422 Feuerwehren der Kommunen und Kreise, 96 Werkfeuerwehren, 50 Polizeibehörden und die Hilfsorganisationen sind an dem Projekt beteiligt. Auch die DLRG wirkt in der entsprechenden Arbeitsgruppe des Innenministeriums mit. Einzelheiten und letzter Stand der Planungen sind über die Technischen Leiter Einsatz zu erfahren. Die DLRG wird sich umstellen müssen. Insbesondere dort relativ schnell, wo heute schon mit der Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen per Funk zusammengearbeitet wird. Die Anschaffung der neu- Der Aufbau des neuen modernen Digitalfunknetzes für die Sicherheitsbehörden in -Westfalen nimmt konkrete Formen an, sagte Innenminister Dr. Ingo Wolf Ende August in Duisburg. Dort gab er beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) den Startschuss für die Einführung der digitalen Funktechnik. Für NRW betragen die zu erwartenden Kosten für Aufbau und 15-jährigen Betrieb des Digitalfunks rund 500 Millionen Euro. Mehr als Personen bei Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen müssen bis zum Jahr 2010 in der neuen Technik fit gemacht werden Fahrzeuge Startschuss für Digitalfunk ist gefallen en Geräte sowie die Schulung der DLRG- Einsatzkräfte werden für alle Ortsgruppen und Bezirke nicht nur logistische, sondern auch finanzielle Probleme mit sich bringen. Jedoch ist die Umstellung unumgänglich, soll der Wasserrettungsdienst und damit der humanitäre Auftrag der DLRG optimal erfüllt werden. Die alten Frequenzen werden auf Dauer nicht weiter betrieben werden können, auch wenn die alte analoge Technik noch funktioniert. Denn die Verteilung unserer Betriebsfunkfrequenzen an kommerzielle Unternehmen ist in vollem Gange. Ob es nach 2010 noch eine Galgenfrist gibt, kann zurzeit niemand sagen. Wolfgang Worm täuschend echt R.U.N.D. R.U.N.D. steht für Realistische Unfall- und Notfall-Darstellung. Echte Wunden, literweise Blut und wahre Tragödien sucht man hier jedoch vergebens. Bei R.U.N.D. wird alles nur gespielt und geschminkt. Stellt sich noch die Frage, wofür man R.U.N.D. braucht. Eine Aufgabe der Darsteller ist es, bei der Ausbildung von Laienhelfer zu Ersthelfern und auch zu Sanitätern (Sanitätsausbildungen A und B) die EH- und SAN-Ausbilder zu unterstützen. R.U.N.D. kann auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt werden. So zum Beispiel bei der Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Training mit Spezialkräften (Feuerwehr und Polizei), Katastrophenschutzübungen und Einsatzübungen. Die OG Köln-Mitte e.v. ( zum Beispiel hat schon bei einigen großen Übungen der Berufsfeuerwehr und auch der Bundeswehr teilgenommen. Die Darsteller der OG unterstützen auch die Ausbildung, wo immer eine realistische Szenerie gefragt ist. Für alle die sich näher über R.U.N.D. informieren wollen, wird der entsprechende Internetauftritt des DLRG-Präsidiums empfohlen: Unter der Rubrik Kontakt finden sich auch die Internetadressen von weiteren R.U.N.D.-Gruppen der DLRG mit zum Teil sehr vielen Bildern und näheren Informationen. Nina Bürger VI L e b e n s r e t t e r

7 Rettungssport Deutsche Meisterschaften 2007 Nur neun Monate nach ihrer Gründung konnte die OG Bad Münstereifel mit Eva Waßer das 100ste Mitglied begrüßen. Sie trat der OG gemeinsam mit ihren Eltern bei und wird in diesem Jahr das Jugendschwimmabzeichen Bronze ablegen. Eva wird auf ihrer Schwimmkarriere jetzt von einem Badetuch mit Aufschrift 100. Mitglied DLRG OG Bad Münstereifel begleitet. leute Personalia Dr. Ernst Grigat ist neuer Bezirksleiter in Leverkusen. Er wurde Anfang September gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marcus Branca und Reiner Sittart gewählt. Der bisherhige kommissarische Bezirksleiter, Werner Kuhnert, wurde mit Dank für seine jahrzehntelange Vorstandsarbeit von der Versammlung verabschiedet. Die OG Dünnwald trauert um ihren Mitbegründer Dr. Gisbert Haupt. Er starb am 26. Juli im Alter von 85 Jahren. Vor der Gründung der OG im Jahr 1955 war Haupt seit 1938 Mitglied der DLRG in Berlin, Dortmund und Heidelberg. 40 Jahre Mitgliedschaft Helmut Heider (OG Overath), Wilfried Lahne, Dominique Bartels (beide Bezirk Leverkusen), Josef Zens, Wilfried Kühn (beide OG Brühl) 50 Jahre Mitgliedschaft Dorothea Jagenburg, Günter Jagenburg, Bernhard Heits (alle Bezirk Leverkusen), Edgar Brück, Ernst Kraemer, Willi Schulte, Hans Büsdorf (OG Brühl) 65 Jahre Mitgliedschaft Luise Pflaum (Bezirk Leverkusen) Verdienstzeichen Gold mit Brillant Paul Kranz (OG Lülsdorf) Lebensretter-Gewinnspiele Ein Tag auf der Leihkartbahn Kerpen: Ortsgruppe Bockum (Sandra Schlünkes) Je zwei VIP-Freikarten für das 24-h-Rennen am Nürburgring: Detlef Mudrack (Hückelhoven), Siegfried Sackewitz (Goch), Burkhard Voss (Ratingen) Je zwei Freikarten für den Zoo Duisburg: Dietmar Schulze (Kalkar), Hubert Broicher (Mönchengladbach), Familie Vetter (Mülheim) Je zwei Freikarten der NVV AG: Herger Eggerts (Hilden), Nadine Schefer, Heidi Adler, Familie Dr. Theo Verjans, Britta Williams, Darina Arndt, Fiona Arndt, Mareike Speich, Tini Wyen, Karen Dresselt (letztere alle aus Mönchengladbach) Alle Ergebnisse: ERGEBNISSE DER ATHLETEN AUS NORDRHEIN Mannschaft weiblich AK Alpen 18. Nümbrecht AK 13/14 8. Alpen 1 9. Frechen AK 15/16 5. Hochneukirch 13. Alpen 18. Langenberg/Rheinland AK 17/ Goch 18. Alpen Offene Klasse 6. Nümbrecht 10. Rheurdt-Schaephuysen 23. Korschenbroich Mannschaft männlich AK Alpen AK 13/ Alpen 27. Titz AK 15/16 3. Alpen 17. Nümbrecht AK 17/ Kempen Offene Klasse 22. Korschenbroich 23. Alpen Einzel weiblich AK Nagatz, Hannah (Düren) AK 13/ Fell, Friederike (Alpen) 22. Spinnen, Daniela (Rheindahlen) AK 15/ Vollmer, Judith (Langenberg) AK 17/ Bürgers, Anne (Rheurdt-Schaephuysen) Offene Klasse 18. Neumann, Nadine (Korschenbroich) 19. Klatt, Annika (Nümbrecht) Einzel männlich AK Exner, Danny (Homberg) 31. Vogt, Martin (Alpen) AK 13/ Baumgärtner, Michael (Alpen) AK 15/ Kugel, Fabian (Alpen) 16. Draken, Ferdinand (Langenberg) AK 17/ Goldau, Michel Hinnerk (Langenberg) Offene Klasse 16. Bott, Benjamin (Brühl) VII

8 Welche Bedeutung haben Sport und Bewegung für das Herz-Kreislauf-System (HKS)? Diese Frage und weitere umfangreiche biologisch-medizinische Grundlagen werden im Kurs Übungsleiter in der Prävention besprochen chance Sport pro Gesundheit In Zeiten rückläufiger Zuschüsse wird es immer wichtiger, alternative Finanzierungsmöglichkeiten für die alltägliche Arbeit auch in unserem Verband zu finden. Der Übungsleiter in der Prävention bietet über das Siegel Sport pro Gesundheit genau dieses Potenzial. Nach Abschluss der sechsmoduligen Ausbildung sind Absolventen (und damit die Ortsgruppen) in der Lage, gesundheitsfördernde Kurse anzubieten, die Teilnehmer über ihre jeweiligen Krankenkassen bezuschussen lassen können. Das erschließt der jeweiligen Ortsgruppe unter Umständen neue Zielgruppen. Foto: Foto: Im Laufe der Übungsleiterausbildung werden zunächst biologische Grundlagen der Gesundheit besprochen. Die Teilnehmer durchlaufen dann verschiedene Schwerpunkte, erleben zum Beispiel exemplarisch eine auf Herz und Kreislauf bezogene Sportstunde. Diese wird hinterher unter Gesundheitsgesichtspunkten ausgewertet. Es wird grundsätzlich geklärt, was Gesundheit eigentlich bedeutet und Rehabilitation von Prävention abgegrenzt. Das Besondere an der Fortbildung ist, dass sie sich nicht nur auf die reine Ausgestaltung von Sportkursen beschränkt, sondern großen Wert auf den Bezug zum Lebensalltag legt. Auch dazu beinhaltet sie umfangreiche biologisch-medizinische Grundlagen zu Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems (HKS) und die Fragestellung, welche Bedeutung Sport und Bewegung für das HKS haben. Das erste Modul ist eine Tagesveranstaltung am 14. Juni Es folgen jeweils mehrtägige Module zwischen August und Dezember. Anmeldeschluss für die Übungsleiterausbildung ist der 2. Juni 2008, die Kosten belaufen sich auf 299 Euro. Nähere Informationen finden sich im Lehrgangs- und Bildungsplan auf Seite 17. stemu aus ihrer Mitte ein bis zwei Sprecher, die den direkten Draht zum potenziell Team Gruppenhelfer Die Jugend in geht gemeinsam mit dem Schwimmverband und der DJK im Netzwerk 3 neue Wege in der Jugendvorstand halten. Mögliche Projekte stehen unter Mitarbeitergewinnung und -bindung. Bereits seit dem Motto Wir organisieren eine Party oder geraumer Zeit werden erfolgreich Gruppenhelferlehrgänge angeboten. Die etwa 16-jährigen kamen die Gruppenhelfer zu einem gemeinsa- Erlebnisstunde im Schwimmbad. Im November Jugendlichen, die daraus hervorgehen, haben nun die Möglichkeit, sich freiwillig dem bauten Projekte vorgestellt und durchgespielt men Termin zusammen, an dem die aufge- Team Gruppenhelfer anschließen. Innerhalb dieses zurzeit 14-köpfigen Teams sol- Weg der potenziellen Verbandsfunktionäre. wurden. Ein wichtiger Meilenstein auf dem len sich mit Blick auf 2010 die neuen Vorstandsmitglieder finden. Bisher gab es fünf das Team das Jahr 2007 und plante das neue An einem weiteren Wochenende reflektierte Treffen, in denen die Mitglieder eigene umfangreiche Projekte planten. Betreut und behelfer mitzuwirken, kann sich an den Jahr. Wer Interesse hat, im Team Gruppengleitet werden sie dabei von voll ausgebildeten Landesverband, Dietmar Winter, Jugendleitern. Außerdem wählen die Gruppenhelfer , bildung@nordrhein.dlrg.de wenden. Foto: hofschlaeger@pixelio.de stemu VIII L e b e n s r e t t e r

9 terminiert Tagung Öffentlichkeitsarbeit Am 1. März 2008 sind alle, die mit der Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben oder interessiert sind an der DLRG-Pressearbeit und sich dort aktiv(er) einbringen wollen, zu einer Tagesveranstaltung nach Kerken-Stenden eingeladen. Es werden unter anderem interessante Themen besprochen wie der Internetauftritt und die Planungen und Abläufe beim Lebensretter. Alle Fragen werden beantwortet. Fachleute des Landesverbandes stehen Rede und Antwort. Außerdem werden kurze Vorträge von externen Referenten gehalten. Nutzen Sie die Möglichkeit, alle Fachleute persönlich zu sprechen und außerhalb der festen Tagesordnung bei Kaffee oder Tee näher kennen zu lernen. Ab 9.00 Uhr stehen sie Ihnen zur Verfügung. Für ein Mittagessen wird gesorgt. Damit sich die Organisatoren intensiv auf alle Fragen und Themenwünsche einstellen können, wird darum gebeten, diese stichwortartig zusammen mit der Anmeldung mitzuteilen. Diese sollte bis zum 7. Februar 2008 erfolgen. Wenn Sie keine Ausschreibung bekommen haben, können Sie diese in der LV-Geschäftsstelle erhalten. in topform boot 2008 mit mehr als Ausstellern Soviel lässt sich jetzt schon sagen: Die boot 2008 wird sich in Topform präsentieren! Die Stimmung in den internationalen Märkten, aber auch im deutschen Markt, ist gut. Das Interesse der ausstellenden Wirtschaft war in diesem Jahr von Anfang an rege, sodass alle 17 boot-hallen optimal ausgelastet sind. Mehr als Aussteller, davon 600 aus dem Ausland, laden zu einer Weltreise durch den Yacht- und Wassersport ein. Viel Freude bereitet die Entwicklung der Diving Show boot-düsseldorf, der weltgrößten Tauchsportmesse unter dem Dach der boot. Rund 300 Aussteller mit großen Namen aus der internationalen Tauchgeräte-Industrie, aus Handel und Tauchtourismus stellen in der Messehalle 3 ihre Neuheiten vor. Die Eintrittspreise: Erwachsene 14 Euro, Schüler und Studenten zehn Euro, Zwei-Tages-Karte: 23 Euro, Familienkarte: Erwachsene zwölf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sechs Euro. Alle Eintrittskarten beinhalten die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Messegelände mit allen VRR-Verkehrsmitteln am Tag des Messebesuches. DLRG-Mitglieder können Berechtigungsscheine zum verbilligten Eintritt erhalten. Einfach per Brief die gewünschte Anzahl mitteilen und einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegen. Das Ganze bis zum 2. Januar 2008 an folgende Adresse senden: DLRG Landesverband e.v., Verbandskommunikation, Niederkasseler Deich 293, Düsseldorf Am 11. Januar werden die Gutscheine verschickt. Abhängig von den zur Verfügung stehenden Berechtigungsscheinen bemühen wir uns, alle Wünsche vollständig zu erfüllen. DLRG auf der boot: Halle 14, Stand 14D73 This is a chance! Gute Gelegenheit! You would like to improve your English? Du willst dein Englisch verbessern? You have time to spend 9 weeks? Du hast 9 Wochen Zeit? You are a lifeguard? Du bist Rettungsschwimmer? You have to pay 685,00 Euro. Included is: Die Kosten betragen 685,00. Enthalten ist: ˆ Flight to New York and return Flug nach New York und zurück ˆ A job for 9 weeks in a US summer camp as a lifeguard or counsellor; the waterfront is never far! Ein Job für 9 Wochen als Rettungsschwimmer oder Betreuer; das nächste Ufer ist nie weit weg! ˆ Pocket money 575,00 $ to $ depending on your age and your qualifications Taschengeld zwischen 575,00 $ und $, abhängig von deinem Alter und deiner Qualifikation ˆ And 100,00 Euro discount when you will book up to December, Und 100,00 Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zum You are interested? Than call us for the details: Du bist interessiert? Dann ruf für die Einzelheiten an: Annette Weber-Kölsch (AIFS), Telefon or Wolfgang Worm Ein Erfahrungsbericht, von einem, der es schon mal versucht hat, folgt in einer der nächsten Lebensretter-Ausgaben. WoWo Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft e.v. Foto: IX

10 Die LV-Prüfungsleiter Andreas Benz gratuliert einer frisch gebackenen Einsatztaucherin II zur erlangten Qualifikation Nach zweijähriger arbeitsreich Ausbildung Einsatztaucher-Prüfung in Euskirchen In Euskirchen wurden Anfang September neue Einsatztaucher II geprüft. Die LV-Prüfung wurde unter Leitung von Andreas Benz in den Schulungsräumen des Bezirks Euskirchen und im Neffelsee durchgeführt. Nach zweijähriger Ausbildung stellten sich Bettina Dünwald, Manfred Adolph, Manfred Fries, Hans-Albert Höpfner (alle OG Euskrichen), Martin Braun und Marcus Przygoda (beide OG Brühl) der Prüfungskommission. Aufgrund der Begrenzung durch Umweltschutzbestimmungen konnte der Lehrgang nicht über die Bezirksgrenzen hinaus ausgeschrieben werden. Hervorragend klappte die Unterstützung durch Helfer des Bezirks. Wie sonst nur im Urlaub war das gesamte Equipment beim Eintreffen am Neffelssee ordentlich aufgereiht. Dies hatten sich die Prüflinge nach zwei Stunden theoretischer Prüfung mit anschließender Knotenkunde verdient. Immerhin standen noch praktische Suchund Rettungsprüfungen mit Erster Hilfe, Arbeiten unter Wasser und Bergungsprüfungen an. Gegenstand suchen, verunfallten Taucher sicher an die Oberfläche und ans Ufer bringen, Herz-Lungen-Wiederbelebung und Verschraubung einer Flansch unter Wasser, inklusive Bergung mittels Hebesack waren trotz des arbeitsreichen Tages kein Problem. erbände anlegen, Pflästerchen kleben, Infusionen, Injektionen oder Inkubationen vorbereiten, den Frühdefibrillator bedienen und Blutzucker messen: Tätigkeiten, die in den jährlichen Sanitätskursen B der OG Wermelskirchen seit zehn Jahren an der Tagesordnung sind. Durchschnittlich 16 Teilnehmer stark sind diese Kurse, der im Oktober war mit zwölf Wiederholern und Neulingen eher klein. Dafür gesellten sich an einem Tag noch fünf Prüflinge dazu, die ihr Sanitätstraining absolvierten. Gleich am zweiten Tag wurde aus den Übungen unerwartet ernst. Unmittelbar neben der Ausbildungsstätte ereignete sich morgens ein internistischer Notfall, der von den Anwesenden umgehend professionell bearbeitet und an den Rettungsdienst übergeben werden konnte. Dieser sprach dann auch gleich das Lob für die geleistete Hilfe aus. Neben den oben bereits genannten Szenarien gehörten auch Drogen-Vergiftung, Autounfall, unerwartet Aus Übungen wird Ernst Sanitäter in Wermelskirchen Fenstersturz, Unterkühlung, Schlaganfall sowie Kleinkinder- und Erwachsenen HLW zum Pensum des Wochenendes. Nach viel Theorie standen am dritten Tag Überprüfungen des Lernstoffes auf der Tagesordnung. Dabei wurden die Teilnehmer tatkräftig von R.U.N.D.-Akteuren unterstützt, was in der Sanitätsausbildung der DLRG inzwischen zum guten Farbton gehört. stemu X L e b e n s r e t t e r

11 Traditionelle 24 Stunden von Meerbusch Rekordbeteiligung Ende Oktober startete die OG Meerbusch unter dem Motto 24 Stunden bis Fouesnant zum sechsten Mal das 24-Stunden-Schwimmen im Hallenbad Meerbusch. Startschwimmer und Schirmherr der Veranstaltung war Bürgermeister Dieter Spindler. Ihm folgten Rolf Cornelissen, der Vater der Städtepartnerschaft zwischen Fouesnant und Meerbusch, und LV-Präsident Volkmar Friemel. Das Ziel, km von Meerbusch bis nach Fouesnant zu erschwimmen, wurde nur knapp verfehlt. Aber es waren noch nie so viele Schwimmer angetreten. 323 Starter legten insgesamt km zurück. Bester Schwimmer war Stefan Riekenbrock (19 J.) aus Velbert mit 35 km. Die Älteste war Editha Hackspiel aus Meerbusch mit 82 Jahren und 300 m. Jüngste Teilnehmerin war die drei Monate alte Lea Berling aus Velbert (sie schaffte 100 m auf dem Rücken ihrer Mutter Daniela). LV Nachlese nordrhein Rund 40 Mitglieder waren im Oktober beim Wandertag der OG Rösrath in der Wahner Heide unterwegs. Das fast vierstündige jährliche Ereignis war von einem Picknick unterbrochen, bei dem die Kinder sich kräftig austoben konnten. Ebenfalls im Oktober stellte Bezirk Kreis Wesel sein zweites Hochwasserboot in Dienst. Das vielfach einsetzbare Gefährt wurde vom Kreis zur Verfügung gestellt. Im August hatte die OG Rösrath zum traditionellen Zeltlager für 7- bis 14-jährige Kinder und Jugendliche geladen. Schatzsuche mit Geocoaching, Olympiade, Nachtschwimmen und Nachtwanderung sorgten bei allen für einen großen Spaßfaktor, der die Tradition weiterleben lässt. Von einem Stau in den anderen kamen die Jugendlichen der OG Rodenkirchen, die sich im September auf Jugendfahrt in die tiefste Eifel begeben hatten. So dauerte es einige Zeit länger als geplant, ehe man in Heddert angekommen war. Kulturelle Bildung stand am zweiten Tag auf dem Programm: In Trier wurden während einer Stadtführung verschiedenste Sehenswürdigkeiten wie die Porta Nigra in Augenschein genommen. Am Montag, 12. November, wurde in Düsseldorf die Urkunde zur Schirmherrschaft des NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers über die DLRG-Landesverbände und Westfalen übergeben. Mehr dazu im nächsten Lebensretter. Eventuell vorhandene Komplettberichte und/oder Fotos aus dieser Rubrik haben wir wie immer unter veröffentlicht. ausgeweitet Für den Weg in die Zukunft Das Vereins-Informations-Beratungs- und Schulungssystem (VIBSS) im Landesverband erfreut sich wachsender Beliebtheit. VIBSS wird von den Gliederungen quantitativ inzwischen deutlich besser angenommen als noch im Vorjahr, meinte -Bildungsreferent Dietmar Winter in seinem Rückblick auf das Jahr Waren es 2006 noch ausschließlich Vorstandsklausuren, die von den Gliederungen gebucht wurden, ist das Spektrum jetzt deutlich ausgeweitet. Auch Fachberatungen, zum Beispiel zur Bäderthematik, oder Informationen zur Beschäftigung von bezahlten Mitarbeitern werden inzwischen immer häufiger nachgefragt. Eine neue Qualität hat das Nachhaltigkeitskonzept in VIBSS hineingebracht. Die Gliederungen dokumentieren zeitnah und etwa vier bis sechs Monate nach Abschluss der Veranstaltung oder des Prozesses wird erneut zu einem Halbtages- VIBSS: Coaching und Beratung workshop eingeladen. Dort wird gefragt, wie es in der Zwischenzeit weiter gegangen ist und wo unter Umständen noch Unterstützungsbedarf besteht. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, an einem Vereinsentwicklungsprojekt teilzunehmen. Die Gliederungen bekommen ein Paket von 40 Beratungs- und Coachingstunden. Bisher haben zwei Ortsgruppen von dem Angebot Gebrauch gemacht. Die OG Bad Münstereifel startete das Projekt mit ihrer Neugründung, die OG Brühl begann den Prozess, ohne Not, mit Blick auf die Zukunft. Sie will ihr kommunales Profil stärken und sich neu positionieren. Für 2008 liegen bereits zahlreiche Anfragen vor. Wer Interesse an VIBSS hat, bekommt weitere Informationen unter Ein Antrag funktioniert fast formlos und ist an den Landesverband zu richten. stemu XI

12 ehrenamtlich aktiv Beachparty Unser Literaturtipp Ehrenamt attraktiv gestalten Die engagierten und qualifizierten ehrenamtlichen Mitarbeiter sind der Lebensnerv der DLRG. Aber es gibt wohl nur wenige Ortsgruppen und Bezirke, die nicht schon mal Grund hatten, über Helfer- bzw. Nachwuchsmangel zu klagen. Dieser Ratgeber veranschaulicht praxisorientiert, wie und wo man ehrenamtliche Mitarbeiter finden kann, welche besonderen Ansprüche an die Führungskräfte gestellt werden und wie die Übernahme von Ämtern attraktiv gestaltet werden kann. Außerdem erfährt man einiges über gezieltes Mitarbeitermanagement. Auch ein Überblick über Instrumente und Methoden für die erfolgreiche und dauernde Zusammenarbeit fehlt nicht. Dank der nachvollziehbaren Erläuterungen können diese auch sofort eingesetzt werden. Meine Meinung: Umsetzbare Praxistipps die dazu beitragen können, dem Mangel an Mitarbeiter abzuhelfen. Wolfgang Worm Roland Waldsack: Ehrenamt attraktiv gestalten. Praxisleitfaden für ein Erfolgsmodell Ehrenamt im Verein, ISBN , 24,80 Euro Lülsdorf zieht Sommerbilanz Die Ferienaktion der Stadt, das Trainingslager der Herrenmannschaft (Foto) und die Signalmänner -Ausbildung standen im Mittelpunkt des DLRG-Sommers in Lülsdorf. OG-Leiter Karl-Heinz Zündorf zeigte sich mit der Ferienaktion, bei der Kinder und Jugendliche in den Trainingsbetrieb hineinschnuppern konnten, sehr zufrieden. Zwischen 50 und 100 Kinder hatten wöchentlich daran teilgenommen. Die Rescue-Herrenmannschaft erlebte ein anstrengendes Trainingslager mit gutem Wetter und tollen Wellen in den Niederlanden (Nieuwvliet). In der Tauchergruppe begannen zwei Signalmänner ihre Ausbildung. Sie unterstützen den Einsatztaucher an der Führungsleine. Komplette Pressemitteilung von Cornelia Voßloh: Sommer, Sonne, Strand mitten im Bergischen Land. Zur 40-Jahr-Feier der OG Overath verwandelte sich das Citroen- Firmengelände in eine Strandlandschaft. Das Breitensportteam des LV gestaltete mit seinem Animationsprogramm einen aktionsreichen Tag. Die Beachparty am Samstag und der Festakt während des Strandfestes gehörten vor allem den Aktiven der OG. Das neue eingesegnete Einsatzfahrzeug sorgt in Zukunft wieder für mehr Mobilität. Claudia Schmied-Prediger Neue Geschäftsstelle in Wuppertal Im September fiel der Startschuss für den Betrieb der neuen Geschäftsräume in Wuppertal. In die Renovierung der Räumlichkeiten steckten die ehrenamtlichen Helfer viel Zeit und Arbeit und machten die von außen unscheinbare Fassade innen zu einem Schmuckstück. Tagungsraum, Büro, Küche und Lager werden durch einen Unterrichtsraum ergänzt. Ute Käsler nimmt den Aktiven Ehrenamtlern künftig als hauptamtliche Teilzeitkraft lästige aber wichtige Verwaltungsarbeit ab. Im Bild: Geschäftsstellenleiterin Ute Käsler und Bezirksleiter Kurt Reiswig. WoWo Öffnungszeiten & Co: Badeparty Im August war das er Breitensportteam in Bad Münstereifel zu Gast. Bei einer Badeparty sorgte es für Spiel, Spaß und gute Laune. Neben einer Krake und einer Schaukelbanane brachte die Hüpfburg sportliche Betätigung für alle Besucher. Höhepunkt und Tagesabschluss bildete die gymnastische Wasserballübung Joyrobic. Die Bälle durften anschließend mit nach Hause genommen werden. Im Oktober hatte die OG zur zweiten Schöllerparty seit Bestehen der Gliederung eingeladen. Wieder war die Beteiligung groß und der Spaß riesig. AGENDA NORDRHEIN 19. Dezember Sprechstunde (17 19 Uhr) Schatzmeisterei, Düsseldorf Januar 2008 Referentenfortbildung, Stenden 16. Januar Sprechstunde (17 19 Uhr) Schatzmeisterei, Düsseldorf Januar Landesjugendvorstand, Hachen Januar boot 2008, Düsseldorf 26. Januar Regionalkonferenz, Hürtgenwald Februar Ressortfachtagung Ausbildung, Bad Nenndorf 13. Februar Vorstand, Düsseldorf Februar AG/PG-Treffen (Jugend), Kommern 20. Februar Sprechstunde (17 19 Uhr) Schatzmeisterei, Düsseldorf Februar Ressorttagung Verbandskommunikation, Bad Nenndorf 23. Februar Regionalkonferenz, Bergisch- Gladbach 29. Februar 1. März Ständige Bildungskonferenz, Bad Nenndorf 1. März LV-Ressorttagung Verbandskommunikation, Stenden März Vorstand, Stenden 19. März Sprechstunde (17 19 Uhr) Schatzmeisterei, Düsseldorf Bitte vormerken: November 2008 Landesverbandstagung mit Neuwahlen XII L e b e n s r e t t e r

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Karl-Arnold-Stiftung. Pressekonferenz

Karl-Arnold-Stiftung. Pressekonferenz Karl-Arnold-Stiftung Institute zur politischen Bildung Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der Karl-Arnold-Stiftung Dr. Bernhard Worms und dem Leiter der Karl-Arnold-Akademie Jürgen Clausius am 29. August

Mehr

stuzubi - bald student oder azubi Premiere: Koln 2014

stuzubi - bald student oder azubi Premiere: Koln 2014 stuzubi - bald student oder azubi Premiere: Koln 2014 : Rückblick Stuzubi Köln am 6. September 2014 Gelungene Premiere für die Karrieremesse Stuzubi bald Student oder Azubi in Köln am Samstag, den 6. September

Mehr

Höhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008

Höhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008 sgruppen der Feuerwehren in NRW 8. Auflage Stand 01/2008 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters,

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters, Newsletter Januar 2010 Liebe Empfänger unseres Newsletters, auch zur diesjährigen Sternsingeraktion waren zahlreiche ehrenamtliche Kinder- und Jugendliche unterwegs und haben bei Kälte und Schnee einen

Mehr

Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in NRW

Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in NRW Das Wichtige tun. Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in NRW Das Profil der Fachberatung Seelsorge (FBS) und der Feuerwehrseelsorge (FwS) Erarbeitet durch die Arbeitsgemeinschaft Feuerwehrseelsorge

Mehr

Landesprogramm. Evaluationssitzung für das Jahr 2014

Landesprogramm. Evaluationssitzung für das Jahr 2014 Landesprogramm NRW 2014 kann verwirrt evtl.. schwimmen! Vorschlag: Evaluationssitzung (2012 für das Jahr 2013 2015) Evaluationssitzung für das Jahr 2014 Video des gemeinsamen Ministerinnentermins am 3.

Mehr

Information für Förderer und Partner Juli 2004. Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart. www.kit-stuttgart.de

Information für Förderer und Partner Juli 2004. Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart. www.kit-stuttgart.de Information für Förderer und Partner Juli 2004 Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart Präambel Im Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe, der die Johanniter seit Jahrhunderten

Mehr

Notfallpsychologie Von der akuten Schadenslage bis zur psychotherapeutischen Praxis. Gesundheitsamt / Notfallpsychologie

Notfallpsychologie Von der akuten Schadenslage bis zur psychotherapeutischen Praxis. Gesundheitsamt / Notfallpsychologie Notfallpsychologie Von der akuten Schadenslage bis zur psychotherapeutischen Praxis. Gesundheitsamt / Notfallpsychologie 1 Der gesprengte Bezugsrahmen Alltäglicher Bezugsrahmen N o t f a l l sehr intensiv

Mehr

Protokoll Duingen, 26.10.2012

Protokoll Duingen, 26.10.2012 Protokoll Duingen, 26.10.2012 Jahreshauptversammlung des DSJ-Fanfarenzuges von 1958 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrung verstorbener Mitglieder 3. Verlesung der Tagesordnung und Genehmigung 4. Verlesung

Mehr

Hier bekommen Sie Hilfe

Hier bekommen Sie Hilfe d Adressen un mern Telefonnum k! im Überblic Hier bekommen Sie Hilfe Brandschutz und Rettungsdienst Sanitätsdienste/Betreuung Ausbildungen/Weiterbildungen Katastrophenschutz Blutspende Ehrenamt/Jugendgruppen

Mehr

NEWSLETTER 06/2011 29. September 2011

NEWSLETTER 06/2011 29. September 2011 29. September 2011 INHALT: - Crash Kurs NRW - Höhere Qualität bei Rauchwarnmeldern mit Q - Für Sammler und Liebhaber - EU-Newsletter - Prävention, Integration und Kommunikation in der Jugendarbeit. - Jugendfeuerwehr»

Mehr

NEXT GENERATION AT WORK Klub der Nachfolger

NEXT GENERATION AT WORK Klub der Nachfolger NEXT GENERATION AT WORK Klub der Nachfolger CONSTANTIN BUSCHMANN Sonderbeauftragter für den KLUB DER NACHFOLGER»Wir sind ein Netzwerk von Freunden, die eines gemeinsam haben: Wir sind Nachfolger im elterlichen

Mehr

Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015

Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015 Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015 - Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: 0228-9764839 mail@lisapfeil.de 53227 Bonn Fax: 0228-9764849 www.lisapfeil.de Coaching & Büro: Plittersdorfer

Mehr

Grusswort. Meldeergebnis: NRW-Masters -Meisterschaften kurze-strecke und Staffeln 2001 09./10. Juni 2001 in Oelde

Grusswort. Meldeergebnis: NRW-Masters -Meisterschaften kurze-strecke und Staffeln 2001 09./10. Juni 2001 in Oelde Grusswort Die diesjährigen Meisterschaften des Schwimmverbandes NRW der Masters werden zeitgleich mit dem Verbandstag in Mönchengladbach-Rheydt und eingebettet in eine weitere Großveranstaltung in Oelde

Mehr

Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln:

Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Stadt/ Gemeinde Homepage Kontakt Informationen: Köln http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice/

Mehr

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Münchens Kinder zählen auf uns! Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder Denninger Straße 165, 81925 München Telefon 0 89/ 92 38-499, Telefax

Mehr

Arbeit möglich machen!

Arbeit möglich machen! Arbeit möglich machen! Alle Menschen mit Behinderung müssen arbeiten können. Darum geht es in diesem Heft! Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Arbeit Für alle Menschen mit und ohne Behinderung ist

Mehr

Klinikum Mittelbaden. Erich-burger-heim

Klinikum Mittelbaden. Erich-burger-heim Klinikum Mittelbaden Erich-burger-heim Herzlich willkommen Das Erich-Burger-Heim ist nach dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Bühl, der gleichzeitig Hauptinitiator für die Errichtung eines Pflegeheims

Mehr

Beginn: 11:45 Uhr Ende: 13:50 Uhr

Beginn: 11:45 Uhr Ende: 13:50 Uhr Niederschrift zum Verbandstag des Schwimmverband Rhein-Wupper e.v. am 07. März 2009 im See-Hotel Geldern Seepark Janssen GmbH Danziger Straße 5 47608 Geldern Anwesend: Klaus Böhmer Andrea Heuvens Burkhard

Mehr

Wer sind wir und was tun wir?

Wer sind wir und was tun wir? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Schießsportes und des Schützenwesens, es freut uns, dass Sie und Ihr Verein sich für eine Mitgliedschaft im Westfälischen Schützenbund e.v. interessieren.

Mehr

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen) PRESSEMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, auch 2014 sind zahlreiche Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die unter dem Motto: UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar

Mehr

Jugendleiterbericht 2014

Jugendleiterbericht 2014 MV Hettingen Jugendleiterbericht 2014 Carolin Knaus Jugendleiterbericht 2014 Seit Sommer 2014 besuchen 6 neue Kinder die musikalische Früherziehung, die nach Ostern 2015 in den Flötenkurs übergehen wird.

Mehr

Parken! Der Parkplatz der angrenzenden Grundschule St. Marien, Am Freistuhl 8, steht den Teilnehmern am Samstag kostenlos zur Verfügung.

Parken! Der Parkplatz der angrenzenden Grundschule St. Marien, Am Freistuhl 8, steht den Teilnehmern am Samstag kostenlos zur Verfügung. Plexuskinder e.v. - Georgstr. 3-89077 Ulm Jahrestreffen 2014 Informationen für Teilnehmer 28. / 29.11.2014 Kita Strolchhausen Am Freistuhl 6 59590 Geseke Plexuskinder e.v. Georgstr. 3 89077 Ulm Telefon:

Mehr

Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE

Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE Ein Verkehrsunfall, eine Herzattacke in einer Straßenbahn, der Atemstillstand eines Babys was tun, wenn man als erster dazu kommt? Fürs Leben lernen wir.

Mehr

Jugendarbeit und Jugendförderung des BC Hilden 1935 e.v. Weil Jugend macht Spaß und ist unsere Zukunft! Kleine Geschichte des BC Hilden - Gründung 1935 - Mitglied der Deutschen Billard-Union (DBU) - Seit

Mehr

NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe

NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe mit Schwung. J AHRE AARGAUER MESSE AARAU 6. BIS 10. APRIL 2016 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Wie jedes Jahr mussten sich die Delegierten an der Einlasskontrolle registrieren.

Wie jedes Jahr mussten sich die Delegierten an der Einlasskontrolle registrieren. Auch in diesem Jahr fand die Landesdelegiertenversammlung des BDS- Landesverbandes 4 NRW in der Stadthalle Oberhausen statt. 90 Vertreter aus den Vereinen folgten der Einladung. Wie jedes Jahr mussten

Mehr

SAW NEWS. Moin Moin!! Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis. 2 Landesmeisterschaften 2012 24 Stunden Schwimmen

SAW NEWS. Moin Moin!! Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis. 2 Landesmeisterschaften 2012 24 Stunden Schwimmen SAW NEWS Ausgabe 3/2012 01.07.2012 Moin Moin!! Hey, schön, dass du unseren Newsletter abonniert hast. Zuletzt fanden zwei wichtige Wettkämpfe statt, von denen wir euch berichten. Zum einen die Landesmeisterschaften

Mehr

ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung

ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung 2. Ausgabe Februar 2013 Liebe Leser! Wir hoffen, Sie hatten einen schönen Start in das neue Jahr 2013, für das wir Ihnen alles Gute und viel Gesundheit wünschen.

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Themen dieser Ausgabe 01 2015:

Themen dieser Ausgabe 01 2015: Themen dieser Ausgabe 01 2015: Unser Team verändert sich... Zweigstelle nun auch in Dresden Kooperation mit Döpfer Schulen in Hamburg Gratulation: Unsere neuen Tierphysios Der Neue unter den KddR-Rückenschulrefreshern

Mehr

Bildungsprogramm 2014

Bildungsprogramm 2014 Bildungsprogramm 2014 Stand: 02.12.2013 Angebotene Lehrgänge, Seminare und Tagesseminare Lehrgänge Jugendgruppenleiter-Lehrgang (Kurzform: JGL) Seminare Einstieg Methodik/Didaktik Führungskräfteseminar

Mehr

Presse-Information. Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten A-D-15007 07.07.2015

Presse-Information. Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten A-D-15007 07.07.2015 Presse-Information A-D-15007 07.07.2015 Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten Technische Büros Berlin und Jena bieten zum Jubiläum interessante Einblicke / Kontinuierliches Wachstum und

Mehr

Liste der mit der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein kooperierenden Sicherheitsfachkräfte

Liste der mit der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein kooperierenden Sicherheitsfachkräfte Name: Dipl.-Ing. Heinz Büntgen Qualifikation: Sicherheitsingenieur Brandschutzbeauftragter / Qualitätsmanager Dienstadresse: Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit, Im Beckmannsfeld 23, 45307 Essen Telefonnummer:

Mehr

Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit

Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen- Kreis Cederwaldstr. 22-24 51465 Bergisch- Gladbach 02202 / 100 8305 Bergisch- Gladbach im Oberbergischen

Mehr

Mitarbeitergewinnung durch Employer Branding. Kirche eine attraktive Arbeitgeberin? Studienkonferenz. 11. Mai 2016 (Mi.)

Mitarbeitergewinnung durch Employer Branding. Kirche eine attraktive Arbeitgeberin? Studienkonferenz. 11. Mai 2016 (Mi.) Studienkonferenz Kirche eine attraktive Arbeitgeberin? Mitarbeitergewinnung durch Employer Branding 11. Mai 2016 (Mi.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung Für die Kirche ist

Mehr

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE.

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. Die Messe mit Schwung. SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. AARGAUER MESSE AARAU 26. BIS 30. MÄRZ 2014 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die Reaktionen

Mehr

Forum D. Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation

Forum D. Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 25/2015 Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation 06.08.2015 von Dr. Annette Mund, Kindernetzwerk e.v. I.

Mehr

ComputerTreff Bondorf

ComputerTreff Bondorf ComputerTreff Bondorf Projektbericht für die Zeit von November 2012 bis Juni 2015 Wilfried Gietmann Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Wie alles begann... 3 Das Konzept... 4 Das Angebot... 4 Der Treff... 5 Resonanz...

Mehr

Zum 40. Todestag von Erich Kästner (1899-1974)

Zum 40. Todestag von Erich Kästner (1899-1974) Offene Akademietagung Leben ist immer lebensgefährlich Zum 40. Todestag von Erich Kästner (1899-1974) 18. bis 19. Oktober 2014 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung

Mehr

Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Landkreis Neunkirchen. Fortbildungen 2008. 2. Halbjahr

Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Landkreis Neunkirchen. Fortbildungen 2008. 2. Halbjahr Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Landkreis Neunkirchen Fortbildungen 2008 2. Halbjahr Inhalt Fortbildungen 2. Halbjahr, 2008 13.08. Modem, DSL & Flatrate 19.08. Online auf s Amt 26.08. Kaffee-Kuchen-Internet

Mehr

E-Commerce Camp 2015 in Jena

E-Commerce Camp 2015 in Jena Die Fakten im Überblick E-Commerce Camp Nach einem erfolgreichen Start im Frühar 2013, einer gut besuchten zweiten Auflage in 2014, geht das E-Commerce Camp 2015 in die nächste Runde. Entwickler und Intergratoren

Mehr

1. Einleitung und Begrüßung

1. Einleitung und Begrüßung 1. Einleitung und Begrüßung Dr. Irina Mohr Leiterin Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie sehr herzlich im Namen der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßen.

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012

Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012 Nachruf Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012 Brandoberinspekor Franz-Josef Jansen Feuerwehrmann Maurice an Mey aus Erkelenz ihr Leben verloren.

Mehr

SZS Schweizerisches Zentrum für angewandte Stressforschung GmbH

SZS Schweizerisches Zentrum für angewandte Stressforschung GmbH Newsletter 3/12.2013 auch mit Bildern unter: http://www.stressforschung.ch/aktuelles/immer-das-neuste/newsletter/ Wir wünschen Ihnen als erstes eine wunderschöne ruhige und stressfreie Adventszeit. Geniessen

Mehr

Qualität und Erfolg statt Preiswettbewerb

Qualität und Erfolg statt Preiswettbewerb Der allgemeine Gesundheitsmarkt Die allgemeine Gesundheitsbranche entwickelt sich fast schon Explosionsartig, zum Großteil jedoch ohne nachhaltige Qualität. Das macht es für den Kunden schwer zu erkennen,

Mehr

Newsletter Flüchtlingsangelegenheiten

Newsletter Flüchtlingsangelegenheiten Newsletter Flüchtlingsangelegenheiten Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem vierten Newsletter zum Thema Flüchtlinge in Berlin möchten wir Sie Verantwortliche auf Landes- und Bezirksebene, Verbände

Mehr

Niederschrift über die X/36. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) der Gemeinde Feldatal am 14. April 2015 im DGH Kestrich

Niederschrift über die X/36. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) der Gemeinde Feldatal am 14. April 2015 im DGH Kestrich Niederschrift über die X/36. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) der Gemeinde Feldatal am 14. April 2015 im DGH Kestrich Anwesend HFA: Entschuldigt fehlen: Anwesend Gemeindevertretung: Anwesend

Mehr

Neujahrsempfang der Malteser Dank ans Ehrenamt und Vorstellung des neuen Landesbeauftragten

Neujahrsempfang der Malteser Dank ans Ehrenamt und Vorstellung des neuen Landesbeauftragten Liebe Malteser, auch in diesem Jahr wollen wir Ihnen allen monatlich über das berichten, was in unserer Welt der Malteser im Erzbistum Berlin so los ist. Dieses Jahr 2015 wird uns allen auch wieder spannende

Mehr

Newsletter Dezember 2014

Newsletter Dezember 2014 Newsletter Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 geht dem Ende entgegen. Für viele von uns ist nun die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Für Kinder die spannendste Zeit im

Mehr

Frühkindliche Bildung durch Kreativität die Kleinsten im Spielelabor? Kita-Inhalte in der Diskussion

Frühkindliche Bildung durch Kreativität die Kleinsten im Spielelabor? Kita-Inhalte in der Diskussion Beratung Jackwerth für CSR & Kunst Beratung Jackwerth Königsallee 14 40212 Düsseldorf Maren Jackwerth Rechtsanwältin Königsallee 14 40212 Düsseldorf An die Interessierten des Rheinischen Stifterforums

Mehr

Klimafreundlich von Dorf zu Dorf

Klimafreundlich von Dorf zu Dorf Klimafreundlich von Dorf zu Dorf. E-ifel Mobil Mobilität in NRW Mobilität gestalten Eine von vier Themenwelten der KlimaExpo.NRW Um seine ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen zu können, setzt NRW unter

Mehr

Rang Verein Stadt StNr Klasse Endzeit

Rang Verein Stadt StNr Klasse Endzeit Rang Verein Stadt StNr Klasse Endzeit 1 E.-Langgässer-Gym Alzey 1 Alzey 163 X90 2:52:28 2 Marianne-Weber-Gym Lemgo Lemgo 139 X89 2:52:39 3 St. Ursula-Gym Brühl 1 Brühl 349 X89 2:55:09 4 St. Michael Gym

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

STUNDENENTWURF. Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland

STUNDENENTWURF. Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland Fach: Geschäftsdeutsch Klasse: 11 B Schülerzahl: 19 Datum: 15.03.2006 Lehrerin: Chomenko W.G. STUNDENENTWURF Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland SITUATIONSANALYSE

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Jugendrundschreiben Nr. 1 Saison 2007/2008

Jugendrundschreiben Nr. 1 Saison 2007/2008 Westdeutscher Tischtennisverband e.v. Kreis Minden-Lübbecke Jugendwart Michael Walke, Westerholtweg 13, 32351 Stemwede, Tel.: 05745/300056 p. 05772/562320 d, e-mail: walke@vr-web.de Stemwede, 31.07.2007

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

Mitgliederversammlung 6.5.2014

Mitgliederversammlung 6.5.2014 Mitgliederversammlung 6.5.2014 Es gibt nur einen richtigen Weg: Deinen eigenen! 5.Mai.2014 Mitgliederversammlung 2014 - TrauBe Köln e. V. 1 4. Jahresbericht 2013: Mitarbeiter Mitarbeiter: Schulungen: Regelmäßige

Mehr

KRISENMAPPE. für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord. Krisenmappe 1. zusammengestellt vom

KRISENMAPPE. für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord. Krisenmappe 1. zusammengestellt vom Krisenmappe 1 KRISENMAPPE für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord zusammengestellt vom Jugendreferat Köln-Nord Katrin Reher Myliusstr. 27 50823 Köln Tel. 0221-82090-52 katrin-reher@kkk-nord.de in Zusammenarbeit

Mehr

PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers

PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers Christlicher Verein Junger Menschen PROFI GESUCHT! Eine Spendenaktion des CVJM Kreisverband Moers CVJM - Was ist das überhaupt? Den CVJM gibt es in der ganzen Welt. Er ist der größte christlich-ökumenische

Mehr

Übungswege im Umgang mit Natur und Mensch

Übungswege im Umgang mit Natur und Mensch P E T R A R C A Übungswege im Umgang mit Natur und Mensch Genius Loci Vom Wesen eines Ortes Arbeitsseminar in Lom/Norwegen 11.-17. August 2008 Die Welt, in der wir leben, ist in vieler Hinsicht gefährdet.

Mehr

Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch

Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch Präambel Mit den nachfolgenden Richtlinien unterstreicht die Gemeinde Malsch den Stellenwert des Ehrenamtes und des bürgerschaftlichen

Mehr

Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen. Übersicht, Urteil, Erklärung zu nachhaltigen Geldanlagen

Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen. Übersicht, Urteil, Erklärung zu nachhaltigen Geldanlagen Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen ECOreporter.de AG und ECOeffekt GmbH: Unsere Marken Mission Mission Grundsätze: Neutral. Unabhängig. Keine eigenen Finanzprodukte oder Beteiligungen

Mehr

Information und Öffentlichkeitsarbeit

Information und Öffentlichkeitsarbeit Referat Information und Öffentlichkeitsarbeit Tätigkeitsbericht 2014 OE3HBS 2014-10-18 Österreichsicher Versuchssenderverband 1 Agenda Referenten Aufgabengebiete Ziele Tätigkeitsbericht 2014 In eigener

Mehr

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Das Mobilportal von RP ONLINE

Das Mobilportal von RP ONLINE Das Mobilportal von RP ONLINE Schneller, schöner, individueller so präsentiert sich RP ONLINE ab sofort seinen Smartphone-Nutzern. Das neue Mobilportal bietet nicht nur ein benutzerfreundliches Layout,

Mehr

Die Alternative zum Pflegeheim. pflegehelden. Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz. Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden.

Die Alternative zum Pflegeheim. pflegehelden. Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz. Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden. pflegehelden Die Alternative zum Pflegeheim Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden. Unser Zuhause ist geprägt von zahlreichen Erinnerungen, die uns besonders im Alter

Mehr

Stand:21. September 2014. Landesprogramm NRW kann schwimmen Schwimmkurse in den Ferien Genehmigt zur Durchführung von Kursen in den Herbstferien 2014

Stand:21. September 2014. Landesprogramm NRW kann schwimmen Schwimmkurse in den Ferien Genehmigt zur Durchführung von Kursen in den Herbstferien 2014 1 Stand:1. September 01 Landesprogramm NRW kann schwimmen Schwimmkurse in den Ferien Genehmigt zur Durchführung von Kursen in den Herbstferien 01 Nr. Ort Trägerverein Ansprechpartner E-Mail Adresse Bad

Mehr

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU Die Messe mit Schwung. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. AARGAUER MESSE AARAU 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr

Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr Programm Januar Mai 2011 Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr Vor 125 Jahren hat Carl Benz das erste Automobil der Welt erfunden. Ungebrochen ist seitdem die Faszination, die das Auto in immer neuen innovativen

Mehr

Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009

Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009 Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009 vielen Dank für Ihre email. Die Prüfung lief super und ich habe natürlich bestanden. Alle Prüfer waren wirklich fair und haben den Wackelkandidaten

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Büren-Weiberg: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Büren setzt jetzt auf ein Führungstrio.

Büren-Weiberg: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Büren setzt jetzt auf ein Führungstrio. Büren-Weiberg: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Büren setzt jetzt auf ein Führungstrio. Bei der Anhörung durch den scheidenden Kreisbrandmeister Bernhard Lücke sprachen sich die Aktiven mit Mehrheit für

Mehr

Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick"

Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick" Erneli Martens Landesfeuerwehrpastorin Marco Reppien Berufsfeuerwehr Hamburg Gliederung Einleitung Ausgangslage

Mehr

TaxiBus, Anruf-Linien-Taxi (ALT) Köln/Dormagen. Anruf-Sammel-Taxi (AST) Köln/Dormagen. Allgemeines

TaxiBus, Anruf-Linien-Taxi (ALT) Köln/Dormagen. Anruf-Sammel-Taxi (AST) Köln/Dormagen. Allgemeines Anruf-Sammel-Taxi (AST) Köln/Dormagen Das Anruf-Sammel-Taxi (AST) ergänzt oder ersetzt den nverkehr. Konzipiert - gäste AST-Fahrten in Köln/Dormagen können Sie unter folgenden numern bestellen (mind. 30

Mehr

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen 19. Jahresversammlung Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen Teilnehmer/Innen Vorstand: Witschi Hanspeter Grendelmeier Thomas Hunziker René Schneider Alexandra Entschuldigt,

Mehr

CHRISTOPH SOCHART Diplom-Sozialwissenschaftler (Ruhr-Universität Bochum) + Journalist Geschäftsführer eines Arbeitgeberverbandes

CHRISTOPH SOCHART Diplom-Sozialwissenschaftler (Ruhr-Universität Bochum) + Journalist Geschäftsführer eines Arbeitgeberverbandes Diplom-Sozialwissenschaftler (Ruhr-Universität Bochum) + Journalist Geschäftsführer eines Arbeitgeberverbandes Business-Coach (IHK) Wirtschaftsmediator (Akademie der Ruhr-Universität Bochum) Absolvent

Mehr

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1

Mehr

Die Welt der Whisk(e)ys. 20. 22. November 2015. Messe Bremen

Die Welt der Whisk(e)ys. 20. 22. November 2015. Messe Bremen Die Welt der Whisk(e)ys 20. 22. November 2015 Messe Bremen Auf zum BOTTLE MARKET 2015! Whisk(e)y, Weihnachten und 14.155 glückliche Besucher das ist die erfolgreiche Bilanz der Veranstaltungskombination

Mehr

RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND. Ausbildung. Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin

RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND. Ausbildung. Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND Ausbildung Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin WELCHES ZIEL HAT DIE AUSBILDUNG Der Rheinische und Westfälische Turnerbund bilden Übungsleiter

Mehr

Themen dieser Ausgabe 01 2013:

Themen dieser Ausgabe 01 2013: Themen dieser Ausgabe 01 2013: Physio-Akademie auf der therapie Leipzig Der Heilpraktiker für Physiotherapie - länderspezifisch und bedarfsgerecht GRATULATION! - Master für vier unserer Studenten in Teesside

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert von 2012 bis 2015 zehn Regionale

Mehr

Protokoll zur Jahreshauptversammlung SV-Lieth am 28.02.2014 im Vereinsheim, Am Butterberg 10, 25336 Elmshorn

Protokoll zur Jahreshauptversammlung SV-Lieth am 28.02.2014 im Vereinsheim, Am Butterberg 10, 25336 Elmshorn Protokoll zur Jahreshauptversammlung SV-Lieth am 28.02.2014 im Vereinsheim, Am Butterberg 10, 25336 Elmshorn Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung Michael Bartl begrüßt die 27 anwesenden Mitglieder die

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Überblick. www.depri-jaweg.de

Überblick. www.depri-jaweg.de 2 0 1 3 Überblick www.depri-jaweg.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser und Reinschauer, im Jahr 2013 ist es das 8. Jahr in dem ich mit dem Thema eigene Depression, Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen

Mehr