3 / Jahre Geschäftsführer Abschied von Roland Frey. Neue Internetseite Neugierig? Reinschauen! 5 Tage Skitour Aalener im Gran Paradiso

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1 Z E I T S C H R I F T D E R S E K T I O N S C H W A B E N D E S D A V 3 / Jahre Geschäftsführer Abschied von Roland Frey Neue Internetseite Neugierig? Reinschauen! 5 Tage Skitour Aalener im Gran Paradiso

2 TOMS BERGSPORT...Shop & Bergschule Ausgewähltes Markensortiment. Kompetente Beratung durch Bergführer Alpinsportschule im Haus. 40 Autominuten ab Stuttgart. Parken vor der Tür EDITORIAL Liebe Bergfreunde, liebe Leserinnen und Leser, heute soll das Editorial Hermann Hoerlin, seiner Frau Kate und der Tochter Bettina gewidmet sein. Hermann Hoerlin, , Schwäbisch Hall/Boston, war einer der erfolgreichsten Bergsteiger unserer Sektion. Er war natürlich nie vergessen, aber jetzt wissen wir mehr über ihn. Tochter Bettina hat 2011 ein umfassend recherchiertes und spannendes Buch über ihre Eltern verfasst: Steps of Courage. Im Frühjahr hat sie es persönlich in Stuttgart vorgestellt. Ende der 1920er Jahre sind Hermann Hoerlin zahlreiche große Bergfahrten, insbesondere Winter-Erstbesteigungen schwieriger Westalpengipfel, wie z.b. der Aiguille Noire und der Aiguille Blanche im Montblanc-Gebiet, gelungen. Aus der Geschichte unserer Sektion Kimmichwiesen Calw Telefon tom@toms-bergsport.de Öffnungszeiten: Di. bis Fr bis Uhr bis Uhr Sa bis Uhr Mo. geschlossen Draussen geht s uns gut! Bergfühlung Die Alpinsportschule GmbH Kimmichwiesen Calw, Tel Mitglied im: Die Alpinsportschule IMPRESSUM Schwaben Alpin Zeitschrift der Sektion Schwaben des DAV. Erscheint vierteljährlich. 88. Jahrgang. Nr. 3/2012 Herausgeber: Sektion Schwaben des DAV AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart Telefon: Fax: info@alpenverein-schwaben.de Internet: Redaktion: Redaktionsleitung: Dieter Buck (verantwortlich) Tel./Fax , buck.reisenwandern@ googl .com; Hubert Blana (Stuttgarter Gruppen/Bezirks gruppen), hblana@arcor.de; Dieter Buck (Touren/ Natur und Umwelt/Themen); Erwin Abler M.A. (Sektion intern, Hütten); Ralf Paukke (Programme), ralf_paucke@web.de Die Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder, für die Richtigkeit des Inhalts wird keine Gewähr ge leistet. Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung von Beiträgen und Leserbriefen vor und kann diese auch kürzen bzw. redaktionell bearbeiten. Sektion Schwaben des Deutschen Alpen vereins, Stuttgart. Erfüllungsort und Gerichtsstand Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Verviel - fältigung auch auszugsweise und auf elektronischen Datenträgern, nur mit Ge nehmigung der Sektion Schwaben des DAV. Anzeigen: Anzeigenleitung (verantwortlich): Erwin Abler M.A. AlpinZentrum der Sektion Schwaben Anzeigenvertrieb und -verwaltung: Verlagsbüro Wais & Partner Reinsburgstraße 104, Stuttgart Tel.: wais@wais-und-partner.de Anzeigenpreisliste vom wird auf Nachfrage zugesandt Layout: Hans-Jürgen Trinkner, Stuttgart Produktion: Verlagsbüro Wais & Partner, Reinsburgstraße 104, Stuttgart Reproduktionen: D\D\S Lenhard, Stuttgart Druck: Offizin Chr. Scheufele, Stuttgart Auflage: Expl. Der Bezugspreis ist im Mitglieds beitrag enthalten. Hermann Hoerlin während der Inter - nationalen Himalaya- Expedition 1930 Auf einer internationalen Expedition unter G.O. Dyhrenfurth hat er 1930 im Himalaya eine schwäbische Flagge auf den höchs ten bis dahin bestiegenen Gip fel, dem Jongsong Peak, 7462 m, getragen. Zwei Jahre später war er in der Cordillera Blanca erfolgreich und hat Wochen auf über 6000 m Höhe verbracht, um dort die Strahlung zu messen. Seine spätere Frau Kate war Pressereferentin der tragisch verlau fenen Nanga- Parbat-Expedition In dieser Zeit wurde ihr ers ter Mann von den Nationalsozialisten ermordet. Dann lernte sie Hermann Hoerlin kennen. Sie heirateten Da Kate jüdischer Abstammung war, konnten sie nicht in Deutschland bleiben und sind im gleichen Jahr in die USA aus gewandert. Dort war Hermann Hoerlin Atomphysiker in Los Alamos und weiterhin begeisterter Bergsteiger. Als Geschenk hat uns Bettina Hoerlin ein historisches Dokument mitgebracht. Unsere damalige Geschäftsführerin Gerda Müller schrieb im September 1978 an Hermann Hoerlin:... Diese Einleitung soll Ihnen nur sagen, dass Sie zu uns gehören, auch wenn der Zwischenraum eine halbe Weltkugel beinahe ist. Und da Sie schon über 50 Jahre Mitglied sind, senden wir Ihnen weiterhin unsere Nachrichten. Diese Nachrichten der Sektion Schwaben gibt es übrigens seit 1926, sie heißen jetzt Schwaben Alpin. Und auf die unvergessene Gerda Müller folgte dann als unser Geschäftsführer bald Roland Frey. Ihn haben wir nun nach 28 arbeits - reichen Jahren das sind 20 Prozent unserer 143-jährigen Sektionsgeschichte aus dieser Funktion festlich und mit Dank in den Ruhestand, aber natürlich nicht aus der Sektion, verabschiedet. Allen, die mehr wissen wollen über uns oder daran interessiert sind, was es Neues gibt in der Sektion, sei empfohlen: Öfters mal Reinschauen in Die neu konzipierte Homepage ist online, wird weiter ausgebaut und laufend aktualisiert. Allen Bergfreunden wünsche ich schöne Erlebnisse in den sommerlichen Bergen, erfolgreiche Aufstiege und immer auch einen glücklichen Rückweg ins Tal. Wilhelm Schloz Vorsitzender Wichtig: Das AlpinZentrum ist am Mittwoch, 18. Juli, wegen einer Ver anstaltung nur mit öffentlichen Verkehrs mitteln erreichbar! Schwaben Alpin

3 INHALT SCHWABEN AKTUELL Editorial 3 Impressum 3 SCHWABEN AKTUELL Berichtenswertes aus dem Vorstand 5 Unsere Verstorbenen 5 Notfall-App der Bergrettung Tirol 5 28 Jahre Geschäftsführer, ein gutes Stück Sektionsgeschichte 6 Roland Frey, Worte zum Abschied 7 Szenen von Roland Freys Abschiedsfeier 8 Mit weniger Klicks schneller zum Ziel 10 Einladung zum Sektionstag 11 Fortgeschrittenen-Kletterkurs mit Heinz Zak 12 Kursprogramm 2012 der Sektion Schwaben 13 Was uns bewegt Berichtenswertes aus dem Vorstand Dachstein-West, die Region der Möglichkeiten: Dieter Buck war dort unterwegs, ist gewandert und hat Versteinerungen gefunden. 22 Auf der Palaronda 28 Fachübungsleiter unserer Sektion waren auf Klettersteigen im Trentino. Sie trafen auf dramatische Landschaft, freundliche Menschen und gutes Essen. TOUREN In 5 Tagen halb um den Gran Paradiso 14 Auf Skitour in Afrika?? 18 Zwischen Tennengebirge und Dachstein 22 Touren-Tipp: Aussichtsreiche Seiser Alm 26 THEMEN Herrliche Tage im Trentino 28 Über die Lust auf Steigen zu wandern 32 NATUR UND UMWELT Naturschutz und Nachhaltigkeit in Baden-Württemberg 34 KINDER UND JUGENDJ Boulder-Wettkampf der Extraklasse mit Show und Livemusik 36 GRUPPEN Berichte Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 38 Programm 2012 Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 42 Die Gedächtnishütte beim Harpprechthaus hat ihren Namen zur Erinnerung an die im Krieg gefallenen und im Gebirge verunglückten Kletter- und Bergkameraden erhalten. Bereits ab 1946 wurde der Geräteschuppen als Selbstversorgerhütte einfach hergerichtet, seit damals mehrfach umgestaltet und renoviert. Seit 1952, also über 60 Jahre, wurde das Hüttle von der Bergsteigergruppe betreut und gepflegt. Nun steht eine umfassende Renovierung, insbesondere der Sanitäranlagen und der Energieversorgung an. Danach wird die Hütte, weiterhin für Selbstversorger und mit einigen Vorrangsterminen für die Bergsteigergruppe, organisa - torisch dem Harpprechthaus zugeordnet. Das Harpprechthaus wird durch Silke und Michael Eisele, wie man sich immer wieder überzeugen kann, sehr attraktiv bewirtschaftet und ist gut in Schuss. Nur die Energieversorgung entspricht nicht modernen und umweltfreundlichen Anforderungen, das Dach ist nicht isoliert und die Fassade bedarf immer wieder einmal der Pflege. Beide Maßnahmen werden derzeit intensiv geplant und sollen in diesem Jahr zumindest noch begonnen werden. Die Reiner-Schwebel-Kletterhalle in Aalen, von der Stadt gebaut und für die Bezirksgruppe von der Sektion gepachtet, ist nicht nur beliebter Treffpunkt der Aktiven vom Kindesbis zum Seniorenalter, sondern meist auch randvoll. Das schafft zwar Atmosphäre, aber auch den Wunsch oder konkret den dringenden Bedarf einer Erweiterung. Aus vielerlei Gründen ist diese jedoch nicht einfach zu realisieren. Die Stadt Aalen hat ihre weitere Unterstützung zugesagt. Die Vorbereitungen durch die Freunde in Aalen und den Vorstand zielen auf einen Beschluss der Sektion im November 2012 und einen Bau im kommenden Jahr. Unerwartet hat uns eine ehrenvolle Arbeit getroffen. Die Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins findet vom 08. bis 10. November 2012 in Stuttgart statt. An anderem Ort haben Bauverzögerungen die bereits fest geplante Durchführung verhindert, und im Stuttgarter Kongresszentrum Liederhalle war der Hegelsaal, wohl eher zufällig, zu diesem Termin noch frei. Da war kein Zögern möglich und die Sektionen Stuttgart und Schwaben sind gemeinsam kurzfristig eingesprungen, denn auch als zweite Geige unter den deutschen Bergsteiger-Städten wollen wir, wie bereits 1952 und 1984, gerne wieder gute Gastgeber sein. Für Vorstand und Geschäftsführung: Wilhelm Schloz (Vorsitzender) Unsere Verstorbenen Mitglied seit Angelika Berger 2007 Maria Bryniok 1984 Christlieb Dessecker 1960 Sigrid Fink 1957 Winfried Haas 1954 Herbert Juettner 1964 Gerhard Keppler 1938 Ruth Knapp 1954 Max Kurz 1937 Bertold Reißenauer 1993 Ria-Elke Schittenhelm 1987 Alfred Schlierer 1947 Ulrich Schreitmueller 1955 Hans-Peter Seidel 1957 Otto Stärk 1947 Elfriede Steffan 1964 Theodor Woessner 1970 Meike Zuber 2002 Wilfried Zumsteeg 1943 Wir danken ihnen für ihre Treue und werden ihr An - denken stets in Ehren halten. Die Umweltgruppe 34 der Sektion ist in vielen Bereichen aktiv. Nicht nur in den Alpen, sondern auch auf der Schwäbischen Alb findet sie Tätigkeitsbereiche. Redaktionsschluss für die Ausgabe: 4/2012: 30. Juli /2013: 30. Oktober /2013: 30. Januar /2013: 30. April 2013 Nach Redaktionsschluss eingegangene Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. SERVICE AlpinZentrum / Kletterzentrum Stuttgart 54 Aufnahmeantrag 55 Unsere Hütten und Häuser 56 Neues in unserer Mediothek 58 Wichtig: Das AlpinZentrum ist am Mittwoch, 18. Juli, wegen einer Ver anstaltung nur mit öffentlichen Verkehrs mitteln erreichbar! Titelbild: Moritz Hans aus der Wettkampf - gruppe unserer Jugend bei einem Wettbewerb. Foto: Stefan Kuntnawitz. Bitte senden Sie Ihre Beiträge auf Datenträger mit Ausdruck oder per an die Sektion. Digitale Bilddaten bitte als JPEG in maximaler Bild - breite / Qualität!!! Fotoabzüge nur nach Rücksprache (historische Aufnahmen), besser Negative oder Dias. Kostenlos für das Smartphone: Notfall-App der Bergrettung Tirol In Tirol gibt es etwas Neues: Die Bergwacht hat eine Notfall-App eingeführt, mit der man im Falle eines Falles die Retter schneller alarmieren und sie besser zur Unglücksstelle führen kann. Nach dem ersten Erfassen der Situation sollte baldmöglichst der Notruf erfolgen. Je früher alarmiert wird, umso schneller kann geholfen werden. Der Not - ruf erfolgt heute in den meisten Fällen über Handy oder Te - lefon. Eine neue, sehr bequeme Alternative für Smartphone-Nutzer ist die Notfall-App der Berg - rettung Tirol. Sie kann im App - store gratis herunterge laden werden und stellt eine direkte Verbindung zur Leitstelle Tirol inklusive GPS-Koordinaten her. Derzeit wird diese App aber nur für Tirol angeboten. Auf folgenden Wegen kommt man zu dieser App: Android Handy: Market Eingabe Notfall App Bergrettung Tirol Herunter - laden und Daten ausfüllen. Iphone: App Store: Eingabe: Notfall App Berg - rettung Tirol Weitere Informationen zur Notfall-App findet man unter Für alle anderen Notrufe gilt nach wie vor: Die Notrufnummer der Bergrettung ist in ganz Österreich: 140. Damit gelangt man direkt zum zuständigen Mitarbeiter der Leitstelle Tirol. Dieter Buck 4 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

4 SCHWABEN AKTUELL 28 Jahre Geschäftsführer, ein gutes Stück Sektionsgeschichte Besonders bewegt hat uns die Verabschiedung von Roland Frey. Die Laudatio zu einem Treffen am 11. Mai 2012 auf dem Harpprechthaus trug die Überschrift: 28 Jahre Geschäftsführer, ein gutes Stück Sektionsgeschichte. Gekommen waren nahezu hundert Gäste, viele Ehrenmitglieder und Ehrenamtliche der Sektion, Ver treter benachbarter DAV-Sektionen, Hüttenwirtinnen und -wirte, Weggefährten, Mitarbeiter, eine Musiker-Delegation der Stuttgarter Saloniker und nicht zuletzt Frau Waltraut Frey und die Söhne. Seit dem Arbeitsbeginn von Ro - land Frey im November 1983 hat sich viel bewegt in der Sektion, nur wenige Stichworte m ö gen einiges in Erin nerung rufen: Die Mitgliederzahl hat sich in dieser Zeit auf über verdoppelt. Unsere Hütten wurden mit einer Kostensumme von deutlich über 10 Millionen Euro erweitert, saniert, umwelttechnisch modernisiert oder nach Lawinenschaden wieder auf - gebaut. Dem Aufschwung des Klet - ter sports wurde erfolgreich Rechnung getragen durch stu - fen wei se Errichtung des Kletterzent rums auf der Waldau ge meinsam mit der Sektion Stutt gart sowie durch mehrere Kletterwände und 2 kleinere Klet terhallen für unsere Bezirksgruppen. Der Aufwand dafür hat sicher 2,5 Millionen Euro überstiegen. Das AlpinZentrum auf der Waldau wurde geplant, gebaut und bezogen. Mit der SAS, 9 Bezirksgruppen und zahlreichen Gruppen in Stuttgart ist die Sektion zwar dezentral auf- gebaut, aber viel Arbeit ist doch auf der Geschäftsstelle zusam - mengeflossen. Das alpine Geschehen hat sich gewandelt, Expeditionen wurden seltener, der Wettkampfsport kam hinzu, die Ausbildung hat stark an Bedeutung gewonnen, die Zahl der Kurse ist von 15 auf etwa 250 gewachsen. Die Erfolge dieser Zeit haben natürlich viele Väter, Initiatoren und Mistreiter, aber alles ist dann doch auf der Geschäftsstelle zusammengelaufen und umgesetzt worden. Ohne einen tüchtigen und engagierten Ge - schäftsführer wäre diese Entwicklung nicht möglich ge we sen. Es war über lange Zeit unsere Markenzeichen: made and known by Roland. Schon 1972 hieß es in einem Zeugnis über den damals 25-Jährigen Industriekaufmann: Herr Frey war sehr fleißig und aufgeschlossen, zeigte eine gute Auffassungs - gabe und arbeitete äußerst gewissenhaft. Beson ders hervorgehoben zu werden verdient sein außergewöhnliches organisa torisches Talent. Dem ist eigentlich auch heute nichts hinzuzufügen und davon haben wir nun fast eine Generation lang profitiert. Zu Roland Freys ganz persönlichen Eigenheiten und besonderen Verdiensten gehören: Die erfolgreiche Beschaffung von Zuschüssen aller Art und die Optimierung der Finanzierung unserer Investitionen. Sie bilden den Grundstock der finanziellen Gesundheit der Sektion Schwaben bis auf den heutigen Tag. Mit Auftragnehmern, Handwerkern und Partnern hat er fair, aber auch mit sicherem Blick für das Wohl der Sektion ver - Wilhelm Schloz han delt und mit seinem um - gänglichem Naturell viele gute Lösungen für uns erreicht. Dafür war auch sein ausgezeich - netes Namens-, Personen- und Faktengedächtnis (statt eines Computers) sehr hilfreich. Schwäbisch-sparsames Wirtschaften war sicher sein ganz persönliches Merkmal, das vielleicht nicht immer und nicht von jedermann als topmodern angesehen wurde. Die Anwesenheit vieler un - serer Hüttenwirtinnen und -wirte bei der Verabschiedung zeigt, dass ihm auch hier gute Partner - schaft und Interessensvertretung gelungen sind. Der Einsatz für die Sektion war zeitlich nahezu unbegrenzt und hat alle Themen des Sektionslebens umfasst, Jugend bis Senioren, Wandern und alpine Spitzenleistungen, Ideelles und Idealistisches, aber auch Finanzen, Hütten und aktive Gruppen. Nur eine Arbeit abzulehnen oder einfach weiter zu geben, das war nicht sein Thema. Aufgrund seiner Erfahrungen wurde Roland Frey 2003 in den DAV-Bundesausschuss Hütten, Roland Frey Wege, Kletteranlagen berufen, dem er bis heute an gehört. Und bei aller Arbeit für die Sektion hat er auch eine gute Portion schöner und guter Dinge erlebt und mitgenommen. Er erinnert sich z.b. besonders an einen schönen Morgen auf der FOTOS: DIETER BUCK Fangekarspitze über der Stuttgarter Hütte, mit Freunden und dem Stuttgarter Sportausschuss und mit einem guten Schluck Wein (und wer ihn kennt, der sieht sofort, da steckt ja viel drin von Roland Frey: Eine schöne Stimmung auf dem Berg, ein Blick auf die Hütte als sein Arbeitsobjekt, Netz - werke knüpfen und nebenbei auch noch das Leben genießen). Während seiner Arbeitszeit hat Roland Frey vier Sektionsvor - sitzende, viele Vorstände und zahlreiche ehrenamtlich Aktive erlebt, unterstützt und manchmal wohl auch ertragen. Das verlangt von einem Geschäftsführer eine reichliche Portion an Beweglichkeit und Toleranz, aber auch an Beharrlichkeit, mit realistischem Blick auf das Notwendige und das Machbare. Die Sektion Schwaben dankt Roland Frey für eine Lebensleis tung zum Wohle unserer Gemeinschaft, es war ein gutes Stück Sektionsgeschichte! Wir danken auch seiner Frau Waltraut und wünschen für den sogenannten Ruhestand alles Gute und noch viele schöne Erlebnis - se. Wir freuen uns auch, dass er seinen Erfahrungsschatz nicht einfach mitgenommen hat, sondern der Sektion und seinem Nachfolger weiterhin zur Verfügung stellen wird und dass er im Ehrenamt als Hüttenwart der Schwarzwasserhütte mit seiner, mit unserer Sektion Schwaben noch lange in Verbindung bleibt. Die Überreichung von Geschen - ken und Grußworte voller Lob, besinnlichen und heiteren Erinnerungen durch Anton Mattle, Bürgermeister und Tiroler MdL aus Galtür, Günther Kuhnigk, Leiter des Amts für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt Stuttgart, und Gerhard (Charly) Lorch für die Sektion Stuttgart und die Gesellschaft für Kletteranlagen, Musik und zuletzt ein Rück- und Ausblick von Roland Frey selbst, haben dann zum wohlschmeckenden und gemütli chen Teil des Festes übergeleitet. Für Vorstand und Geschäftsführung: Wilhelm Schloz (Vorsitzender) Roland Frey, Worte zum Abschied Ganz besonders bedanken möch te ich mich bei unserem Sektionsvorsitzenden Dr. Wilhelm Schloz für die sehr persönliche Laudatio mit einer Leistungsbilanz, von der ich sehr ergriffen war, über die Dinge, die in meiner achtundzwanzigjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer der Sektion Schwaben angepackt und durch - geführt wurden. Besonders gefreut hat mich der Besuch des Galtürer Bürgermeisters und Mitglied des Tiro - ler Landtags Toni Mattle, der gemeinsam mit Sabine und Gottlieb Lorenz angereist ist. Wenn ich schon bei weiten Anreisen bin, darf ich Petra und Peter Zwischenbrugger aus Söll, Nicole Zwischenbrugger und Martin Kinzel aus dem Klein - walsertal sowie Heidi und Florian Beiser aus Lech erwähnen. Danken möchte ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im AlpinZentrum, Hildegard Fischer, Brigitte Bücker, Gerda Zandel und Andreas Wörner, mit denen ich zwischen 15 und 22 Jahren zusammengearbeitet habe, sowie den Neuen im Team, Wolfgang Staib und Angelika Drucks, für die gute Zusammenarbeit. Überrascht wurde ich von den Redebeiträgen, verbunden mit unerwarteten Geschenken, die Horst Kegel als Vertreter des Hauptausschusses und Eugen Dierenbach, der für die Jugend, die Wett kampf- und Kinderklettergruppen sprach, überbrachten. Ganz herzlichen Dank an Albert Lipp für die originelle Idee, mir die Rolandhütte, verbunden mit Übernachtungsgutscheinen auf den sektion s - eigenen Hütten, zu schenken. Für alle Aufmerksam keiten, die ich erhalten habe, sa ge ich Danke ich war überwältigt! Was bleibt? Etwas Wehmut, ein kleines bisschen Stolz über die geleistete Arbeit und die Verbundenheit mit der Sektion als Hüttenwart der Schwarzwasserhütte und als einer der beiden Geschäftsführer des Kletter zentrums Stuttgart, vor allem aber die Erinnerung an die Begegnungen und Gespräche mit den Sektionsmitgliedern und den vielen ehrenamtlich Tätigen, ohne deren Einsatz die Sektionsarbeit nicht laufen würde. An genehm war auch immer die Zusammenarbeit mit den Vorsitzenden Dr. Ernst Schaude, Horst Wiedmann, Dieter Angst und Dr. Wilhelm Schloz sowie den Vorstands - kollegen. Was wünsche ich mir? Zuerst einmal Abstand gewinnen, dann mit meiner Frau vierzig Tage, natürlich nicht am Stück, zu pilgern und die Hütten der Sektion und des Alpenvereins völlig stressfrei zu besuchen und dabei die eine oder andere Gipfelbesteigung in Angriff zu nehmen und meinem Nachfolger Erwin Abler viel Erfolg. Beinahe hätte ich es vergessen, mich beim stellvertretenden Vorsitzenden Siegfried Kempf und seiner Frau Birgit für die perfekte Organisation, den Wirtsleuten des Harpprechthauses, Silke und Michael Eisele, und deren Team für die ausgezeichnete Bewirtung und dem Vorstand der Sektion Schwaben für die Ausrichtung meiner Abschiedsfeier zu bedanken. Roland Frey 6 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

5 SCHWABEN AKTUELL Szenen von Roland Freys Abschieds feier Siegfried Kempf interviewt Waltraut Frey 1. Vorsitzender Wilhelm Schloz und Roland Frey Schatzmeister Alfred Lipp überreicht die Rolandhütte Bürgermeister Anton Mattle aus Galtür Bezirksgruppenleiter Horst Kegel Eugen Dierenbach Gerhard Lorch, Sektion Stuttgart Siegfried Kempf mit Geschäftsführer Erwin Abler FOTOS: DIETER BUCK 8 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

6 SCHWABEN AKTUELL Mit weniger Klicks schneller zum Ziel Der neue online-auftritt der Sektion Schwaben ist informativer, attraktiver und zeitgemäßer. Alles in allem übersichtlicher und mit weniger Klicks bis zum Ziel. Besucher sind herzlich willkommen auf Die Website präsentiert sich dem Besucher in flotterem Outfit. Ansprechende Bilder spiegeln die Vielfalt un - serer Sektion und die Schönheit der Bergwelt wieder. Grafische Elemente und der Gebirgshintergrund wecken Emotionen: Man ist im Internet, aber fast schon im Gebirge! Wenn Ihnen der Text bekannt vor - kommt, richtig, so wurde auch die neue Homepage des Alpenvereins (alpenverein.de) in Panorama beschrieben. Stimmt aber auch für unseren neuen Auftritt. Web 2.0 Schauen Sie einfach mal unsere neue Homepage an. Wir haben versucht, das Design und die technischen/grafischen Elemente wahrnehmungs- und die Schrifttype und Schriftgröße lesefreundlich zu gestalten. Die Inhalte stehen vor einem unaufdringlichen Gebirgspanorama. In drei Spalten wird in sogenannten teasern oder in Schaltflächen eine Grobgliederung vorgenommen. Beweg - te und/oder wechselnde Motive erhöhen die Aufmerksamkeit. Menüleiste erleichtert die Orientierung Selbstverständlich steht das Logo ganz oben und für eine schnelle Kontaktaufnahme und Übersicht sind oben die Rubriken Kontakt, Impressum, Sitemap. Links und Service angeordnet. In der Sitemap ist der gesamte Inhalt des Webauftrittes auf einen Blick zu sehen. Im Hauptmenü (waagerecht) wird die Gliederung durch fünf Menüpunkte, SEKTION, KURSE, HÜTTEN, GRUPPEN und MIT- GLIEDSCHAFT mit den wesentlichen Inhaltsangaben (klick) dar gestellt. Mit ein bis zwei Klicks ist man beim gewünschten Inhalt. Die aufgerufenen Inhalte werden in der mittleren Spalte gezeigt. In der rechten und linken Spal te sind wichtige Serviceinformationen und die Navigation für Unter - seiten zu finden. Ebenfalls neu ist ein News- bzw. Eventkalender. In einem Infofeld werden Detailinformationen eingeblendet, sobald man mit der Maus über ein belegtes Feld fährt. Kurskalender matrixartig angelegt Im Kurskalender kann die Suche nach Datum oder nach Akti vi tät erfolgen. Ist ein Datum farbig unterlegt, so deutet das auf eine Aktivität oder Information hin. Unter dem Kalender er - scheint eine Kurzbeschreibung des je weiligen Angebotes; durch Klicken auf mehr Informationen oder zur Anmeldung wird der Vorgang fortgeführt. Außerdem gibt es ein Kursarchiv sowie eine Kursleiterdatenbank. Weitere Besonderheiten Sowohl bei den Hütten als auch bei den Gruppen erscheint das bisherige Profil in statischer Darstellung. Mittelfristig wollen wir das corp - orate identity auch hier wiederfinden. Die Gruppen wurden dazu in einer Schulung schon in die Lage versetzt. Am Auftritt der Gruppen Aalen und Ellwangen wurde dies bereits realisiert. Die notwendigen Formulare sind unter dem Button Mitgliedschaft hinterlegt. Am unteren Bildrand ist der sogenannte footer. Hier geht es schnell zu vielen Informationen und Downloads. Dies ist unsere erste Ausbaustufe. An der zweiten Ausbaustufe wird bereits gearbeitet. So soll das In ternet mit den Betriebsabläufen noch stärker verzahnt werden. Auch wird es einen in ternen Bereich geben. Geschlossene Nutzergruppen können so besser und umfassender kommunizieren. Eingeladen mitzumachen Wir brauchen von A wie Artikel und B wie Bilder bis W Webmaster noch Mitmacher. Siegfried Kempf und Andreas Wörner SCREENSHOTS: HANS-JÜRGEN TRINKNER FOTOS: DIETER BUCK Einladung zum SEKTIONSTAG 20. bis 22. Juli 2012 auf der Stuttgarter Hütte Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Stuttgarter Hütte beim 12. Sektionstag kennen zu lernen. Die Anreise erfolgt mit einem Reisebus. Abfahrt: 20. Juli Uhr Calw, Alter Bahnhof 8.00 Uhr AlpinZentrum Stgt Uhr Kirch heim-ost/autobahnmeisterei, 9.00 Uhr Merklingen/Autohof Ankunft gegen Uhr in Lech bzw. Zürs. Aufstieg zur Stuttgarter Hütte entweder von Steeg (4 Std.) von Lech aus mit der Rüfikopfbahn (auf eigene Kosten) auf den Rüfikopf, Monza - bonjoch und Rauhekopfscharte (2,5 Std.) von Zürs über Trittalpe und Pazüelalpe (2 Std.) Kosten für Übernachtung, Halbpension (und Mittagessen am Sonn tag) sowie Busfahrt betragen pro Teilnehmer 110 Euro. Anmeldung per Fax: , Brief (bitte Coupon senden) oder über die Homepage Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme Dr. Wilhelm Schloz Vorsitzender Siegfried Kempf stv. Vorsitzender Erwin Abler M.A. Geschäftsführer PROGRAMM: Am Samstag besteht die Möglichkeit, verschiedene Touren zu unternehmen und die Gipfel um die Stuttgarter Hüt - te zu besteigen oder eine Klettertour an der Roggspitze zu machen. Nach dem Abendessen wollen wir mit - einander einen gemütlichen Hüt tenabend verbringen Am Sonntag können Sie eine kleine Gipfelbesteigung unternehmen. Berg messe um Uhr mit an - schließendem Mittagessen. Touren werden von Fachübungslei tern bzw. Wanderleitern angeboten. Die Abfahrt des Busses in Zürs ist für Uhr geplant. SEKTION SCHWABEN DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS Georgiiweg Stuttgart Am Sektionstag auf der Stuttgarter Hütte am 20. / 22. Juli 2012 nehme ich teil. Name / Vorname Straße PLZ / Ort Telefon Fax Zusteigewunsch Busfahrt Eigene Anreise Datum Unterschrift Da nur eine begrenzte Anzahl an Schla f - plätzen, vorwiegend in Mehrbett zim mern und Matratzenlager, zur Verfü gung stehen, werden die Schlafplätze zugeteilt! Ein Hüttenschlafsack ist erforderlich! 10 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

7 SCHWABEN AKTUELL Von der Kletterhalle ins Gebirge 2012 D Kursprogramm der Sektion Schwaben SOMMERPROGRAMM FortgeschrittenenKletterkurs mit Heinz Zak Die Sektion Schwaben bietet Ihnen ein spannendes und attraktives Kursprogramm. Im Folgenden finden Sie die aktuellen Kurse aus dem laufenden Sommer- und Hallenprogramm. 왘 Alpine Basiskurse FOTO (GROSS): ARCHIV H. ZAK Geplante Teilnehmer: 16 Preis (für DAV-Mitglieder): 250, inkl. Übernachtungskosten und Frühstück. Kursleitung: Heinz Zak / Klaus Berghold, Voraussetzungen: Beherrschung des 5. Schwierigkeitsgrads im Nachstieg in der Kletterhalle. Vorstiegserfahrung ist von Vorteil. Nach Anreise am Freitag und Aufstieg zur Hütte werden wir am Nachmittag die ersten Touren im nahen Klettergarten absolvieren. Am Samstag stößt dann Heinz Zak zu uns, der mit uns in der Praxis Sicherungstechnik für Mehrseillängentouren und die notwendigen Klettertechniken trainiert. Jeder Teilnehmer wird am Samstag oder am Sonntag die Möglichkeit finden, mit Heinz am Fels unterwegs zu sein. Buchung gern über die Homepage der Sektion unter Touren u. Klettern Alpin Aufbaukurse 12 Schwaben Alpin 왘 Kletterhalle Grundkurs A Bergsteigen im Allgäu, mit Seil und Haken in klassischem Fels (Kursdauer 2x 4,5 Std. oder 3x 3 Std.) A Vom Klettergarten zur Mehrseillängentour / Gardasee GH GH GH GH GH A Alpiner Basiskurs / Stubaier Alpen 왘 Klettern Mittelgebirge Aufbaukurse A Alpiner Basiskurs / Stubaier Alpen A Klettern Mittelgebirge Aufbaukurs / Ostalb 왘 Eis Aufbaukurse A Klettern Mittelgebirge Aufbaukurs / Lenninger Alb A Auffrischung Gletscher / Kaunertal Veranstaltungsort: Hallerangerhaus, Karwendel Datum: August 2012 왘 Klettern Alpin Touren 왘 Eis Grundkurse A Eis Grundkurs am Sustenpass 왘 Hochtouren & Tourentage A Rötspitze (3495 m) A Monte Pelmo (3168 m) A Feuerspitze (2862 m) 왘 Kinder und Jugendkurse J Erlebnisbergsteigen für Kinder (10 14 Jahre) im Allgäu 왘 Klettern Alpin Grundkurse A Klettern Alpin Grundkurs / Lechtaler Alpen A Klettern Mittelgebirge Aufbaukurs / Lenninger Alb 왘 Klettersteig Aufbaukurse A Klettersteig-Aufbaukurs / Gardasee 왘 Weitere Kurs- und Tourenangebote A Bergrettungskurs in der Silvretta HALLENPROGRAMM: 왘 Kletterhalle Schnupperkurs (Kursdauer 3 Std.) Erwachsene Kinder GH GH 왘 Kletterhalle Aufbaukurse (Kursdauer 2x 4,5 Std. oder 3x 3 Std.) Erwachsene AH AH AH AH 왘 Kletterhalle Technikkurs (Kursdauer 2x 3 Stunden) TH 왘 Kletterh. Eltern sichern Ihre Kinder (Kursdauer 2x 3 Std.) EH EH Erwachsene SH SH SH Kinder SH SH xx Änderungen vorbehalten. Über die aktuellen Termine und Zeiten informieren Sie sich bitte im Internet über unsere Homepage unter unter dem Menüpunkt Kurse/Touren Schwaben Alpin

8 TOUREN In 5 Tagen halb um den Gran Paradiso Peter, David und Christine im steilen Aufstieg zur La Tresenta, im Hintergrund ist der Mont Blanc zu sehen. Nach 300 Höhenmetern erreichen wir die Schneegrenze und können nun bequem zum Rifugio Vittorio Sella aufsteigen. Angenehm überrascht sind wir, als uns dort nicht nur der Hüttenwirt, sondern eine gan - ze Hüttenwirtsgroßfamilie vom Kleinkind bis zum Großvater empfängt und wir die einzigen Gäste für diesen Abend bleiben. Am nächsten Morgen beginnt die Tour bei Sonnenaufgang. Unser Ziel ist das Rifugio Chabod. Bis wir dieses erreichen, führen uns die Spuren über den Lauson- und Grand Val-Gletscher. Den Weg weisen uns unsere erfahrenen Geometer Jo und Gerhard. Über eine steile Rinne erreichen wir den östlichen Kamm des Gipfels Gran Serra (3552 m), den wir mit den Ski auf dem Rücken überqueren, bevor wir die heikels - te Passage der nächsten Tage angehen. Eine spektakuläre Aktion Wir stehen vor einem Abgrund, den wir nur durch Abseilen überwinden können. Die eingerichteten Abseilstellen ermögli - chen eine schnelle, sichere und auf jeden BEI PERFEKTEM BERGWETTER STARTET UNSERE VON DORIT UND GERHARD SORGFÄLTIG GEPLANTE TOUR IN VALNONTEY IM COGNETAL. RINGSHERUM SIND DIE HÄNGE GRÜN UND SO WANDERN WIR, DIE SKI GESCHULTERT, ENTLANG DES WILDBACHS LOSON, IN RICHTUNG GRAN LESSON. 14 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

9 TOUREN Fall spektakuläre Aktion. Nochmals geht es über den Gletscher Timorion ein ganzes Stück hinauf zum Biwak Sberna. Von hier aus ist unser Ziel endlich in Sicht. Bei der Abfahrt zur Hütte um 16:00 Uhr be - geg nen uns die ersten Skibergsteiger des bisher sehr einsamen Tages. Wir freuen uns über dieses Treffen, denn unsere einen Tag INFO Anfahrt: Zürich Bern Martigny Großer St. Bernard Aosta Valsavarenche oder über Como Mailand Aosta Valsavaranche Hütten: Rifugio Sella Rifugio Chabod Rifugio Vittorio Emanuele Besteigung des Gran Paradiso von beiden Hütten aus möglich Karten: 1:50000 Kompass Gran Paradiso Valle d Aosta Führer: Walther Klinkhammer: Skitourenführer Aostatal, Panico später angereisten Freunde sind vom Val Savarenche aufgestiegen und uns von der Chabod-Hütte aus entgegengelaufen. Unsere Gruppe ist von vier auf acht Bergsteiger angewachsen. Belohnt werden wir nach dem anstrengenden Tag mit einem beeindruckenden Alpenglühen, das uns den Gran Paradiso mit seiner steilen Nordwand riesig und kaum bezwingbar zeigt. Anders als im Sommer beginnt unsere Hochtour erst um 6:00 Uhr mit einem ausgedehnten Frühstück, bevor wir in die eisige Kälte hinaus den anderen Skibergsteigern folgen. Eisig, aber angenehm ansteigend geht es über den Gletscher Laveciau mit wenig Spalten, links an einem Gletscherbruch vorbei auf den Eselsrücken, wo uns endlich die Sonne, aber auch ein starker Wind empfängt. Die Madonna strahlt uns entgegen Der Weg ist ab hier durch eine Menge bunter Menschenpunkte erkennbar, denn zu den vielen Bergsteigern von der Chabod- Hütte stoßen nun auch die, die vom Rifugio Vittorio Emanuele aus auf den Gipfel wollen. Bis wir am Skidepot ankommen, sind wir durch den steiler gewordenen Anstieg und die Sonne vollends aufgetaut. Die Madonna strahlt uns schon entgegen, während wir die Steigeisen anlegen, um die letzten 70 Höhenmeter im Fels zu erklettern. Der Gipfel scheint zum Greifen nah, doch trennt uns noch ein 4 Meter glatter, steil abfallender Quergang von unserem Ziel. Auch die heikelsten 4 Meter der Tour, die unser Fotograf Josef fleißig dokumentiert, sind schnell geschafft und man glaubt es kaum wir stehen an einem herrlichen, windstillen Tag mit atemberaubender Aus - sicht auf die Walliser 4000er ganz allein auf dem Gipfel. David, der mit 17 Jahren auf seinem ersten 4000er steht, strahlt über beide Ohren. Anders als der Rest von uns hat er sein Snowboard auf dem Rücken getragen und ist mit den Schneeschuhen aufgestiegen. Die Abfahrt zum Rifugio Vittorio Emanu - elle ist ein voller Genuss. Kurz unterhalb des Skidepots treffen wir auf ein Gespann von 12 Personen, die einem Querschnittsgelähmten zum Gipfelglück verhelfen. Die - se Leistung stellt unsere in den Schatten und wir sind voller Anerkennung. Trotzdem schmecken die Sachertorte und das Gipfelbier auf der Hütte köstlich. Zehn Bergsteiger ziehen den Gehbehinderten das letzte Stück zum Gipfel. Nach je zehn Schritten legen sie eine Verschnaufpause ein. Die Ski der Stapfenden werden von weiteren tapferen Bergsteigern hochgetragen. Die Pyramide La Tresenta steilt sich auf Das Wetter wird schlechter, lautet die Prognose des Hüttenwirts. Wir beschließen nicht weiter die Runde um den Gran Paradiso zu verfolgen, weil die Orientierung bei schlechtem Wetter schwierig ist. Dieser Entschluss verhilft uns zu einem weiteren, anspruchsvollen Gipfel. Die Pyra - mi d e La Tresenta, die sich mit zunehmender Höhe aufsteilt, ist von der Hütte aus gut zu erreichen. Im Gipfelbereich gehen wir die letzten 150 Höhenmeter mit Steigeisen und werden mit einer herrli chen Aussicht belohnt. Nicht nur den Mont Blanc sehen wir von seiner schöns ten Seite, sondern wir können auch den letzten Tag Revue passieren lassen, denn der Gran Paradiso nimmt beim Blick nach Norden die volle Bildfläche ein. Das von Sophia spendierte und von Peter geschleppte Gipfelvesper, vor allem der Südtiroler Speck, schmeckt nach der Anstrengung allen hervorragend. Wir verbringen nochmals eine Nacht auf dem Rif. Vittorio Emanuelle, bevor wir am nächsten Tag ins Val Savarenche nach Pont abfahren, natürlich nicht ohne nochmals etwas aufzusteigen, um keinen Meter Abfahrt zu verpassen. Bei Regen besichtigen wir die römische Stadt Aosta mit ihren vielen Ausgrabungen und feiern in einer Pizzeria Dorits Geburtstag. Vier Glückliche können noch eini ge Zeit im Klettergebiet von Arnad- Bard am Anfang des Aostatals verbringen, während die anderen zurück nach Aalen fahren. Text: Sophia Steinhülb Fotos: Josef Mayer, Dorit und Jo Ebert 16 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

10 TOUREN Frühling in Imlil mit dem Kamm des Aksoual (3912 m) ZUM SKITOURENGEHEN NACH AFRIKA? DAS IST WEDER EIN APRILSCHERZ NOCH EINE SCHNAPSIDEE DENN DIE GIPFEL DES HOHEN ATLAS IN MAROKKO SIND SEIT VIELEN JAHREN IM MÄRZ EIN BELIEBTES ZIEL VON SKIBERGSTEIGERN. ZU DRITT AUS DER TOURENGRUPPE LASSEN AUCH WIR UNS FÜR EINE URLAUBS- WOCHE VON DIESEM EXOTISCHEN ZIEL LOCKEN. DURCH DIE JAMES BOND-RINNE Berberdorf Tachedirt mit Bou Igouenouane Aussichtsterrasse in Tachedirt Mohammeds Muli Aufbruch vom Refuge Toubkal (3207 m) An den tiefverschneiten Viertausendern der Berner Alpen fliegen wir mal locker vorbei was wird uns in Afrika erwarten? In der Nacht erst kommen wir via Casablanca in Marrakesch an. Zur Besichtigung am nächs - ten Morgen ist keine Zeit gleich morgens bringt uns ein Kleinbus nach Imlil, dem zentralen Ausgangspunkt für Touren im Hohen Atlas. Dort wird unser Gepäck für die ersten drei Tage auf das landestypische Transportmittel zwei Mulis verladen, und mit deren Besitzern sowie mit Arsin, dem einheimischen Führer, und Brahim, dem Koch, als Begleitteam wandern wir los, heute noch bis Tachedirt (2314 m), einem typischen Dorf des Gebirgsvolks der Berber, mit eng verschachtelten Gassen und einem Minarett, von welchem der Muezzin fünfmal täglich ruft. Uns erscheinen die Berge allenfalls im oberen Bereich überzuckert, und Arsin ver - mag unsere Skepsis kaum zu zerstreuen. Von der Terrasse der komfortablen Selbstversorgerhütte aus bewundern wir abends bei fürs Hochgebirge milden Temperaturen einen unbeschreiblich glitzernden Sternenhimmel. Auf den ersten Gipfel Der ist fahlem Mondlicht gewichen, als wir anderntags zeitig aufbrechen mit Wanderschuhen und leichtem Gepäck, denn die Skitourenausrüstung trägt Mohammeds Muli bis zum Schnee, den wir erfreulicherweise schon nach 200 Höhen - metern im eingekerbten Bachbett erreichen. Ordentlich steil keine Chance ohne Harscheisen wächst die Aussicht ins kahle Flachland um Marrakesch mit jedem Meter Anstieg bis zum Gipfel des Bou Igouenouane (3882 m). Dieser erste Tag auf Tour ist unser klarster, und wir ermessen, dass der Atlas zwar ein sehr langes, aber auch sehr schmales Gebirge ist. Die Abfahrt lässt kaum Wünsche offen: Durch die trockene Luft sulzt der Schnee nur oberflächlich auf, der Afri - ka firn ist nicht ganz so samtweich wie 18 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

11 TOUREN ten Besucher an. Der sechsstündige Anstieg schneefrei bis kurz vor die Hütte wird verkürzt durch zahlreiche Jausenstationen, bei welchen man sich nebst allerlei Andenken auch preiswert mit frisch ge - press tem Orangensaft versorgen kann. Auf der Hütte versorgt sich jede Gruppe selbst, geheizt wird nur ein einziger Raum, in dem sich abends die Gäste aus aller Herren Länder drängen. hen wir zu Fuß und können auch unsere Pickel und Steigeisen einsetzen. Die Abfahrt ist heute arg ruppig. Zurück im Talgrund wollen wir den ganzen Tag im Hüttenbereich auch ausnutzen und fellen nach einer Vesperpause nochmals an für einen Anstieg zur Scharte Tizi n Ouagane (3735 m). Ein nachmittäglicher Aufstieg in einem windstillen sonni - gen Hochtal in Nordafrika kostet doch so manchen Schweißtropfen. Und noch ein Viertausender Unser letzter schöner Tourentag führt uns auf den Jebel Toubkal (4167 m), den höchsten Berg des Atlasgebirges, zunächst steil im Zickzack um Felsinseln herum. Dann folgen ein paar glattere sanfte Hänge, aber das skitourentechnische Elend naht bald der Gipfelbereich ist fast schneefrei. Leicht dunstig ist die Ausicht Richtung Sahara-Wüste und die vorge lagerte Kette des Anti-Atlas. Mit dem Toubkal West (4030 m) können wir beim Abstieg noch einen weiteren Viertausender mitnehmen. Beim Skidepot sprinten einige Renn-Skitourengeher vorbei. Es handelte sich dabei um das Dynafit Speed Team um Benni Böhm, die vom obersten Dorf Around aus in 3 Stunden und 9 Minuten den Gipfel erstürmen. Eine beeindruckende sportliche Leistung aber 1500 von 2200 Höhenme ter Ski tragen, so ein Blödsinn, da bin ich froh, dass wir unseren Muli haben. Die Jungs hatten bestimmt auch auf mehr Schnee gehofft. Wir können nun auch die Ski anschnallen und umkurven im Firn grinsend die zahlreichen Fußgänger. Bis diese auf der Hütte eintreffen, haben wir schon längst genussvoll Brahims Abschluss- Menu verspeist. Der Talabstieg nach Imlil Durch die James-Bond-Rinne Diese zieht es überwiegend auf den höchsten Gipfel, wir aber nehmen uns am nächs ten Tag den Akioud (4030 m) vor. Ein verschneites Bachbett die sogenannte James-Bond-Rinne (hier soll angeblich einmal eine Filmszene gedreht worden sein) führt hinauf zu freien Hängen, felsumstanden wie in den Dolomiten. Die obersten 150 Höhenmeter zum Gipfel geidealerweise in den Alpen, dafür aber über die gesamte Höhe einheitlich gut zu fahren. Ein paar Meter Tragen bringen uns noch zu einer Rinne und an deren Ende warten schon Mohammed und sein Muli sowie nach einer Stunde Wandern entlang des Bewässerungswaals Koch Brahim mit dem Lunch und einer typischen Messingkanne voll Berber-Whiskey (Minz-Tee). Ähnlich verläuft der nächste Tag mit etwas weniger Höhenmetern auf den benachbarten Jebel Likemt (3555 m). Hier reicht der Schnee sogar bis fast zur neu erbauten Straße hinab, auf der uns ein Kleinbus unserer Agentur wieder rasch zurück nach Imlil bringt. Ein Nachtleben suchen wir hier vergeblich gut ausgeschlafen starten wir anderntags in den zweiten Teil der Tourenwoche. Das Gebiet um die frühere Nelt - ner-hütte (jetzt Toubkal-Hütte, 3207 m) zieht mit Abstand jahrein-jahraus die meisdauert bis zur Dunkelheit. Kurz, aber herzlich verabschieden wir unsere Begleiter, und schlendern schon zwei Stunden später durch die belebten Gassen Marrakeschs. Ein Tag bleibt uns noch zum Erkunden des Labyrinths der Sukhs mit unzähligen Kleinstläden, des Gauklermarktes mit Tänzern, Schlangenbeschwörern und Gar kü - chen, sowie dem Kauf von ach so güns - ti gem, doch leider gefälschtem Safran, bevor der Flieger nach einer Woche voller Eindrücke zurück ins wohlgeordnete Deutschland abhebt. Mathias Zehring Ein Koch nur für uns! INFO Veranstalter: AT-Reisen, Leipzig (auch für Kleingruppen!) Örtliche Agentur: Karte: 1:50000 Toubkal with Marrakech, erhältlich bei Amtssprache in Marokko: Arabisch; es wird auch Französisch gesprochen Weitere Bilder auf Letzte Meter zum Bou Igouenouane Auf dem Jebel Toubkal (4167 m) Firnabfahrt vom Akioud (4030 m) Schneearme Ausblicke vom Jebel Toubkal Markt in Marrakesch 20 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

12 TOUREN Faszinierender Blick zum Dachsteingletscher DER DACHSTEIN BESTEHT NICHT NUR AUS SEINER MÄCHTIGEN SÜDWAND UND SEINEM GLETSCHER, OBWOHL MAN EIGENTLICH IMMER ZUERST DARAN DENKT, WENN MAN DEN NAMEN HÖRT. WIR HABEN DIE REGION DACHSTEIN-WEST BESUCHT, WO WIR, PRAKTISCH AUF DER RÜCKSEITE DES GEBIRGES, HERRLICHE WANDERMÖGLICHKEITEN IM BANNE DER FELSWÄNDE ENTDECKTEN. PRÄCHTIGE AUSSICHT JEWEILS GARANTIERT. Zwischen Tennengebirge Gleich am ersten Tag allerdings sah es nicht gerade einladend aus: Dicke Wolken hingen tief herab und es war noch feucht vom Regen der Nacht. Gut, dass es auch Nahziele in der unmittelbaren Umgebung gibt. Eines erinnert sogar an daheim, an die Schwäbische Alb, von der der Wanderer ja meist auch mit einem Rucksack voller Versteinerungen heimkehrt. Hier heißt diese Attraktion Schneckenwand und ist in einer schönen, kurzen Wanderung zu erreichen. Claudia Bleisch vom Tourismusbüro bot sich an, uns dorthin zu begleiten. Fossiliensuche an der Schneckenwand Als wir sie abholen wollten, trafen wir zufällig den Kustos des kleinen Museums STEINREICH des Ortes an, Professor Dr. Fritz Seewald, der die Ausstellung konzipiert hat. Voller Begeisterung für die heimische Geologie erklärte er uns, was sich hier in grauen Vorzeiten, insbesondere in der Gosauzeit, abspielte. Und was man hier in der Schneckenwand finden kann. Seine lebhaft dargebrachten Erklärungen machen die manchmal vielleicht trockene Geologie interessant wie einen Krimi. Für Kinder hat er viel vorbereitet, sind sie doch für die Saurierzeit ohnehin zu begeistern. Danach wanderte ich mit Claudia hoch zur Schneckenwand. Anfangs mit viel Aus- Vor den Wänden des Gosaukamms liegt die Gablonzer Hütte. sicht eigentlich, bei gutem Wetter! Dann sähe man zum Tennengebirge und zum Dachstein, erklärte sie mir. Wir jedenfalls sahen an diesem Tag nur bis zum nächs ten Hügel, wobei das immer noch besser war als auf dem Rückweg, wo wir total in der grauen Soße waren. Dazu schüttete es wie aus Kübeln. Egal, die Luft war trotzdem warm und die Schneckenwand lockte. Nach einem kurzen Stück auf einem Pfad im Wald erreichten wir den Fuß der Schneckenwand. Hier sieht man im Fels die Schalen von urzeitlichen Schnecken, viele davon freigelegt. Und was losgelöst herumliegt, darf mitgenommen werden. Nachdem wie bei allen profilierten Alb - Die Schneckenwand liegt in den Gosau schichten. Hier finden wir massenweise Trochactaeon conicus und Tro - cha c taeon giganteus, zu deutsch einfach Schn eckenhäuser. Diese Schneckenhäuser sind in den frei liegenden Felsen gut zu sehen, andere wittern aus den Felsen heraus und liegen lose herum. Gute Fundstellen sind auch die Wurzelteller umgestürzter Bäume, auch nach dem Winter und nach Regengüssen hat man gute Möglichkeiten, Andenken zu finden. Die Fundstücke können bis zu zwanzig Zentimeter groß sein. Sehr interessant ist die Fossilienausstellung STEINREICH im Ge - mein deamt. Sie ist täglich geöffnet. Die Versteinerung fürs Museum wan derern bei mir der Keller voll mit Ammoniten ist, habe ich mich zurückgehalten. So gut es ging zumindest. Ein paar be - son ders schöne Stücke mussten natürlich schon in den Rucksack. Der Clou kam allerdings auf dem Rückweg, auf einem Wegstück, das nur Einheimische kennen. Deshalb ist der Schutt auf dem Weg auch noch nicht so ausgesucht wie auf dem Normalweg. Und tatsächlich fanden wir schöne Stücke eines Hippuriten. Das schönste und größte reservierten wir fürs Museum, ein weiteres, kleineres fand aber den Weg in des Autors Privatsammlung. Trotz Überfüllung, aber das muss te sein! Im Banne des Dachsteins: zur Gablonzer Hütte Der nächste Tag jedoch begann gleich prächtig: Der Blick aus dem Fenster elektrisierte blauer Himmel, die Wolken lösten sich auf und die Sonne schien. Schnell gefrühstückt und auf nach Annaberg. Wenn es schon eine Aufstiegshilfe gibt, dann sollte man sie auch ausnützen. Wir fuhren mit der Annaberger Zwieselalmbahn hinauf zur Bergstation Riedlkar. Von dort aus ging es erst gemütlich zur Rottenhofhütte, dann mit prächtigem Blick über das Lammertal zur Zwieselalmhütte. Sie sieht aus, wie man sich eine urige Almhüt te vorstellt: Ganz aus schwarz verbranntem Holz und mit Blumen vor dem Haus. Die Tische luden zum Ausruhen ein, aber der Tag war noch zu jung dazu. Also ging es weiter zur Gablonzer Hütte, die wir nach etwas Anstieg eine halbe Stunde später erreichten. Konditionsstarke und geübte Bergsteiger könnten von hier aus noch den Großen Donnerkogel besteigen, dies wären aber rund drei Stunden und 600 Höhenmeter zusätzlich musste nicht sein. So stiegen wir auf zur Zwieselalmhö - he. Hier hat man einen der schönsten Blicke der Gegend: Man sieht hinab zum Vor - deren Gosausee, hinter dem sich der Dach - 22 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

13 TOUREN stein mit seinem Gletscher erhebt, zu den steirischen und oberösterreichischen Bergen hinter dem Gosautal, zum Gamsfeld über Russbach, zum Lammertal und zum dahinter liegenden Tennengebirge. An so einem klaren Tag wie diesem blieb auch nichts davon verborgen. Der Rückweg ab der Zwieselalmhütte glich dann nur noch einem Spaziergang. Gewinnspiel Der für gutes Essen sowie als Wandergast hof bekannte Berggasthof Zum Hias stellt für SCHWABEN-ALPIN-Leser einen Aufenthalt für 3 Nächte mit Frühstück für 2 Personen zur Verfügung. Wenn Sie diesen Aufenthalt gewinnen wollen, senden Sie ein fach diesen Cou pon mit Ihrer Anschrift unter dem Stichwort Schwaben-Alpin-Gewinnspiel an das AlpinZentrum, DAV- Sektion Schwaben, Georgiiweg 5, Stuttgart. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Reisekosten werden nicht übernommen. Einsendeschluss ist der 6. August Ja, ich möchte am SCHWABEN- ALPIN-Gewinnspiel teilnehmen. Name, Vorname Straße PLZ Datum Ort Unterschrift Felsstück in der Schneckenwand malig sein. Man schaut durch kleine Bohrlöcher in aufgestellten Brettern immer ge - nau auf einen Berggipfel wie hat er die Löcher nur so gebohrt, dass immer genau der Gipfel zu sehen ist? Dessen Name ist neben dem Loch angeschrieben, Steine aus der jeweiligen Berggruppe sind vor den Balken ausgelegt. Eine Super-Idee, sowas gibt es sonst vermutlich nirgendwo mehr. Für Kinder Bärige Abenteuer und Lernstationen können Kinder in Brunos Bergwelt erleben. Man findet sie nach der Auffahrt zum Horn mit der Hornbahn. Es gibt Emma, die Riesenameise, einen Schaukelwald, eine Riesenrutsche und vieles mehr. In der Fossiliensandkiste kann man Entdeckungen machen und mit dem Ameisenexpress zur Edtalm fahren und einkehren. Die anschließende Bergabwanderung führte erst zum Pass Gschütt, danach durch einen märchenhaften Wald mit be - moostem Boden, verschiedenen Farnen, Klee, duften der Minze und Brombeerbüschen und Nagelfluhfelsbrocken. Immer wieder hat man bei dieser Tour einem Blick zum stolz aufragenden Bergmassiv Gamsfeld, neben dem Horn der Hausberg der Rußbacher. Ihn zu besteigen hat die Zeit leider nicht gereicht, auch nicht zu den prächtigen Almen an seinem Fuß, ein andermal dann. Almen zwischen Postalm und Gamsfeld Nördlich von Rußbach befindet sich das Postalmgebiet, das von einer Straße zwischen dem Wolfgangsee und Abtenau erschlossen wird. Zwischen dieser großen Alm und Rußbachs Hausberg, dem Gamsfeld, liegen drei Almen, die man in einer schönen Rundtour besuchen kann. Zuerst steigt man hoch zur Traunwandalm, die direkt unter dem Gamsfeld liegt. Dann quert man in rund einer Dreiviertelstunde die Traunwand, um zur Angerkaralm zu Hinter niedrigen Bergen liegen die Felszacken des Gosaukamms Geologisches Panorama Blick zum Gosaukamm Gosausee von der Zwieselalmhöhe Geologisches Panorama und Panoramaweg Die schöne Tour von der Bergstation der Hornbahn in Rußbach über den Amei sen - see, die Zwieselalmhütte und die Edt alm hatten wir schon einmal gemacht. Es gibt aber unter den vielen anderen Möglich - keiten noch eine Bergabtour zum Pass Gschütt und über den Panoramaweg zurück. Zuerst ist es aber empfehlenswert, sich den von Professor Seewald angelegten Alpengarten bei der Bergstation anzusehen. Von der Minze bis zum Edelweiß sind hier die Pflanzen der Alpen angeordnet. Noch interessanter ist aber sein Geologisches Panorama. Es dürfte wohl einkommen, die allerdings zehn Minuten vom Weg ab liegt. In einer weiteren Dreiviertel - stunde erreicht man die Rinnbergalm mit der urigen Animoshütte. Hier kann man sogar Käse kaufen. Insgesamt benötigt man für diese Tour rund fünf Stunden. Dachstein vom Feinsten Eine der schönsten Touren im Gebiet Dachstein-West ist die große Runde von der Bergstation Riedlkar der Annaberger Zwieselalmbahn über die Zwieselalmhütte zur Gablonzer Hütte. Danach wandert man am Fuß des wild gezackten Gosaukamms zur Stuhlalm, die unterhalb der mächtigen Bischofsmütze liegt. Dachstein vom Feinsten, kann man da nur sagen. Es bieten sich auf der gesamten Tour grandiose Aussichten: Dachstein, Gosausee und Gosaukamm so - wieso, Niedere Tauern, Hohe Tauern mit Großglockner und Großvenediger, Hochkönig und Tennengebirge. Nach eineinhalb herrlichen Stunden entlang des Gos - aukamms erreicht man dann die bewirtschaftete Stuhlalm, wo nahebei auch die Theodor-Körner-Hütte des OeAV liegt. Von hier aus wandert man gemütlich hinab zum Ausgangspunkt, Tennengebirge und Lammertal immer vor bzw. unter sich. Mit so einer Abschiedstour verlässt man das Gebiet dann schweren Herzens, aber man trägt die Hoffnung in sich, dass es nicht der letzte Besuch war! Dieter Buck INFO Auskunft: TVB Russbach, Telefon Russbacher Bergbahnen, A 5442 Russbach am Pass Gschütt, Telefon 0043 (0) , russbach@dachsteinwest.at; Annaberger Zwieselalmbahn, A 5524 Annaberg, Telefon 0043 (0) , annaberg@dachsteinwest.at Unterkunft: Kirchenwirt, Schattau 90, A 5442 Russbach am Pass Gschütt, Telefon 0043 (0) , info@kirchenwirt-russbach.at. Empfohlene Karten und Literatur: Kompass-Karte 20 Dachstein und 291 Rund um Salzburg. Dieter Buck: Wanderungen und Berg - touren im Tennengau. Verlag Anton Plenk, Berchtesgaden, 1. Auflage, Schwaben Alpin Schwaben Alpin

14 TOUREN-TIPP Von den Spatzen zu den Hexen Aussichtsreiche Seiser Alm DIE KASTELRUTHER SPATZEN KENNT WOHL JEDER, ZUMINDEST DEM NAMEN NACH. DIE SCHLERN- HEXEN SIND SICHER NUR DEN- JENIGEN BEKANNT, DIE EINMAL AUF DER SEISER ALM WAREN. WIR HABEN DIE SPATZEN NICHT GESEHEN, DEN SCHLERN UND DIE SEISER ALM JEDOCH ZWEI TAGE LANG GENOSSEN. Das lebhaft gewellte, von Langkofel und Schlern eingerahmte Hochplateau in der Größe von rund 8000 Fußballfeldern liegt auf rund 1800 (und mehr) Metern Höhe, hoch über dem Eisacktal, und ist durch eine Seilbahn, eine Straße und über das Almgebiet durch eine Busverbindung bes - tens erschlossen. Früh im Jahr herrliche Blüte Wir waren früh im Jahr dort, und obwohl daheim im Mai schon sommerliche Gefühle aufkamen, waren wir überrascht, hier noch Krokusse und Schlüsselblumen zu sehen. Na ja, wir befanden uns halt doch recht hoch in den Bergen, die umliegenden Berggipfel glänzten noch in strahlendem Weiß, wunderbar! Um den Puflatsch Für den ersten Tag hatten wir wohl eine der schönsten Wanderungen geplant, die man hier machen kann: die Umrundung des Puflatsch. Einfach, kindergerecht sogar, aber mit herrlichen Ausblicken. Auf der einen Seite zum Schlern, der fast zum Greifen nah vor einem liegt, auf der anderen Seite zum Plattkofel, zum Langkofel, zum Sellastock, der Dreiergruppe Sass Rigas, Piz Duleda und Cir und in der Ferne zum Peitlerkofel. Alles also, was in der Südtiroler Bergwelt Rang und Namen hat. Alle umgeben wie in einer Arena die Seiser Alm. Und zu dieser Jahreszeit glänzten sie alle noch vom Schnee, der auf diesen hohen Bergen lag, während wir durch eine Fülle von Almblumen wanderten. Nach dem Anfangsgewirr von Hotels und Bergbahnen steigt man auf einem schönen Blick auf den Schlern Von den Wanderwegen aus sieht man schön zu den Dolomitenriesen. Steig hinauf zu einer Aussichtsplattform auf der nicht umsonst so genannten Engelrast. Dann geht es mit leichtem Auf und Ab zum Nordabsturz des Puflatsch, wo man am Filln-Kreuz fast senkrecht hinab ins Grödner Tal mit St. Christina, Wolkenstein und den dahinter liegenden Bergmassiven schauen kann. Danach wanderten wir am Steilabsturz weiter zu den Hexenbänken, seltsam geformten Steinformationen, von denen man nicht weiß, ob sie von Menschen der Urzeit oder der Natur so geformt wurden. Hier bezauberten uns weite Blicke zum einen auf die Zentralalpen, zum anderen auf die liebliche Landschaft unter uns, aus der der Turm unserer Zweitagesheimat Kastelruth hervorstach einer der höchsten Südtirols. Durch eine Landschaft, die unseren Wacholderheiden auf der Schwäbischen Alb etwas ähnelt, ging es dann wieder hinab zum Ausgangspunkt. Hinab nach Saltria Auch der zweite uns in dieser herrlichen Umgebung gegönnte Tag stand unter der verlockenden Überschrift Aussicht, denn wir wanderten auf einem prächtigen Pano - ramaweg. Man erreicht ihn, wenn man sich in Compatsch rechts in Richtung Schlern hält. Unterhalb der markanten Santner - spitze, dem nordwestlichen Eckpfeiler des Schlernmassivs, liegt übrigens die Ruine Hauenstein des Minnesängers Oswald von Wolkenstein, von der er in seinem Frühlingsgedicht schrieb: Ich hör die voglin gros und klain/in meinem Wald umb Hau enstein Nach etwas Auf und Ab bietet diese Tour weite Blicke über das Almgebiet, beson ders imposant war der Blick nach rechts, wo der Höhenrücken, der von den Rosszähnen zum Schlern führt, noch schneebedeckt war und weiß glänzte und blendete. Abwechslung und interessante Durchblicke auf die lebhaft bewegte Landschaft bot ein lichter Lärchenwald. Schließlich ging es noch eine halbe Stunde steil hinab nach Sal tria. In dieser Ansiedlung kann man nicht nur einkehren und die Eindrücke re - kapitulieren, hier ist auch die Haltestelle des Busses, der uns nach dieser erlebnisreichen Tour zurückbrachte. Dieter Buck INFO Tiefblick ins Grödnertal Auskunft: Tourismusverein Schlern-Kastelruth, Telefon , info@kastelruth.com Karte: 1: Gröden Seiser Alm, Tabacco 26 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

15 THEMA DIE PALA-DOLOMITEN SIND EIN WIRKLICH FANTASTISCHES GEBIET, VON DEM ICH BIS HEUTE NUR SEHR WENIG HÖRTE. EINE EINZIGARTIGE LAND- SCHAFT, DER NATURPARK PARCO NATURALE PANEVEGGIO PALE SAN MARTINO. DIE ELEGANZ UND DER REIZ DES ORTES SOWIE DIE VER- WURZELTE TRADITION DER GASTLICHKEIT IM TRENTINO MACHTEN AUS SAN MARTINO DI CASTROZZA MEHR ALS NUR EIN DORF. Blick von der Cima Rosetta über die Rif. Rosetta G. Pedrotti zur Cima delle Comelle (2951 m) Start war in San Martino di Castrozza an der Talstation der Colverde-Kabinenbahn. Von der Bergstation am Fuße der Cima Rosetta waren es noch 20 Geh-Minuten hinüber zur Rosetta-Hütte. Der Wirt und Bergfüh rer er - wartete uns bereits und stimmte uns in die Landschaft ein. Die Rosetta-Hütte dient als perfekterausgangs- bzw. Zielpunkt für zahl - lose Wanderungen und Klettereien. Von hier geht es z. B. auf den höchsten Gipfel der Palagruppe oder zum Fradusta-Gletscher. Die Pala-Hochfläche, eine Mondlandschaft Erste Eindrücke der eigenwilligen, ca. 50 Quadratkilometer großen Pala-Hochfläche vermittelten das Bild einer Mondlandschaft aus nacktem Felsgestein, umgeben von hohen Gipfeln. Die Besteigung der Cima Rosetta war noch ein Nachmittagsschmankerl. Ein ständig wiederkehren des Ereignis waren die um - herziehenden Nebel und die ständig wechselnden Lichtverhältnisse, die die Eigenart der Landschaft un terstreichen. Aufstieg zum Passo Sedole mit Blick links oben auf die Cima di Sedole rechts oben der Sasso delle Lede Herrliche Tage im Trentino Abstieg zur Rif. Treviso mit Blick ins Val Canali Am Donnerstag begannen wir mit dem Bergführer Mariano unsere eigentliche Tour zur Treviso-Hütte; über die Forcella del Miel und den Passo Canali. Der Wander - weg dorthin ist geprägt von Mulden, Spalten und Vorsprüngen, von Dolinen übersät und ließ uns immer wieder aufs Neue stau - nen. Wir hatten gute Sicht zur Marm o lada und Civetta und anderen zahlreichen Ge - birgsmassiven der Dolomiten; in der näh e - ren Umgebung der Cimon della Pala, Croda della Pala, Monte Agner. Auf der Strecke zum Passo Canali querten wir eine Mulde, die als der kälteste Ort in diesem Gebiet gilt, hier wurden im Winter bis -40 C gemessen. Ab dem Canali-Pass wechselt auch die Landschaft; es wird grüner; tief unten im Canali-Tal inmitten des Lärchenwaldes liegt die Hütte. Von der Hütten-Terrasse aus war das Zwischenziel des nächsten Tages, die Frocella Sedole bereits zu sehen. Die Treviso-Hütte, die ursprünglich als Canali-Hütte vom Deutschen Alpenverein errichtet wurde, befindet sich am Fuß des Vallon delle Mughe. Sie ist Stützpunkt auf dem Dolomiten-Höhenweg N.2. Blick ins Valle D Angheraz, rechts oben der Lastei D Agner (2844 m) Auf der Palaronda 28 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

16 THEMA Verbindung Via Ferrata del Porton und Ferrata del Velo mit Blick auf die Cima di Ball (2802 m) Nun Klettersteige Auf einen wunderbaren Sonnenuntergang folgte am nächsten Morgen kühle Sommerfrische im Canali-Tal. Wir stiegen mit Duilio zunächst etwa 200 m ab, um dann gegenüber den steilen Aufstieg durch Wald und Heide zu bewältigen. Die Sonne schien bereits in den Hang und der Aufstieg wurde auf dem letzten Drittel ziemlich schweißtreibend. Wer jetzt einen Blick für die Flora hatte, sah Felder von blauem Enzian und Edelweiß. In dieser Fülle waren mir diese Pflanzen noch nirgendwo sonst begegnet. Nach einer ordentlichen Mittagsrast rüsteten wir uns mit Klettergurt und -steigset. Es folgte ein ca. 200 m langer Abstieg durch eine steile Rinne zu 2/3 im Fels, mit Drahtseilen gesichert und 1/3 in lockerem Geröll und Schutt. Der Durchlass ist geprägt von Witterungseinflüssen. Am Abend lernten wir bei alpinen Leckereien unseren nächsten Bergführer kennen und wir besprachen die Tour des nächsten Tages. In aller Frühe machten wir uns durch die Klettersteige unter dem Sass Maor in Richtung Velo-della-Madonna-Hütte auf. Wir stiegen ab durch eine Rinne mit Geröll und Schutt zum Einstieg in die Ferrata del Porton, ein gut gesicherter Klettersteig. An Eisenleitern geklam - mert, hangelten wir uns aufwärts und abwärts, querten auf schmalen Simsen und Eisenstiften senkrecht abfallende Felswän - de, wobei immer wieder vorbeiziehende Nebelschwaden gnädig den Abgrund verhüllten. Nach kurzer Unterbrechung auf normalem Pfad stiegen wir in die Ferrata del Velo ein. Eine herrliche Tour. Die Anstrengung hat sich gelohnt, und nach dem Ausstieg aus den Klettersteigen erfüllte uns die außergewöhnliche Leistung doch mit Stolz. Am Ausstieg der Via Ferrata del Porton An der Cima Rosetta nach Südosten INFO Kompass Wanderkarte Nr.622, Pale di San Martino, 1: Nach kurzer Strecke ging es auf schmalem Pfad wieder hinauf auf ca m, um durch eine zweite steile Rinne auf den Wanderweg zur Pradidali-Hütte zu gelangen. Fast oben angekommen, erspähten wir bereits den Einstieg in den Klettersteig des nächsten Tages. Um die Hütte zogen Nebelwolken umher, es wurde frisch. Vor der Pradidali-Hütte, die im Herzen der Pala-Gruppe erbaut wur - de und als Stützpunkt auf dem Dolomiten- Höhenweg N.2 dient, erhebt sich die Cima Canali als eine stattliche Kathedrale aus Stein. Ein leichter Anstieg zur Hütte noch. Die Velo-della-Madonna-Hütte liegt auf einer aussichtsreichen Bergterrasse am Fuß der Cima della Madonna. An der nord-westlichen luftigen Kante der Cima della Madonna verläuft bergaufwärts der eindrucksvolle sogenannte Spigolo del Velo (Schleierkante), der zu den klassischen Kletterrouten der Dolomiten zählt. Jetzt hatten wir Muse zu ruhen und das Erlebte Revue passieren zu lassen. Am Sonntag folgte der Abstieg nach San Martino di Castrozza. Wir schafften das in 2½ Stunden, so dass wir in San Martino gemeinsam bei einem Cappuccino das Erlebte beschließen konnten. Es drängt sich auf: Ich komme wieder! Text: Carola Ammann, Fotos: Teilnehmer, Bergführer 30 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

17 04_2_Thema_32_33(2).qxd:qxd :31 Uhr Seite 32 THEMA L ALPINER HÖHENWEGE ENTLOCKTE ICH MIT DEM BERICHT MEINER WANDERUNG AUF DEM RHEINSTEIG NUR DIE BRUMMIGE BEMERKUNG NA JA, EIN STEIG HALT. SELBST DER HINWEIS, DASS AUF DER ETAPPE VON ST. GOARSHAUSEN NACH KAUB 1400 HÖHENMETER ZU BEWÄLTIGEN WAREN, MACHTE KEINEN EINDRUCK. Da stellt man sich schon die Frage, warum man als Mitglied des Deutschen Alpenvereins unbändige Freude daran hat, auch einmal im Mittelgebirge und Voralpenland auf Steigen unterwegs zu sein. Seine Kondition bis zum Limit zu testen, die sportliche Herausforderung in extremen Situationen zu suchen oder Abenteuer im wilden Gelände zu bestehen das kann ja wohl nicht das Motiv sein. Obwohl, ein gutes Maß körperlicher Fitness und Trittsicherheit auf einigen Wegstrecken im steilen Gelände sind natürlich notwendig. Nicht nur Senioren sind unterwegs Premiumsteige schenken Wanderfreude Sich Zeit zu nehmen macht glücklich Steige sind Mode. Zu den klassischen Steigen wie dem Rheinsteig und dem Rothaarsteig kommen jährlich neue hinzu wie 2007 die Murgleiter im Schwarzwald. Einer der ältesten Steige ist der Rennsteig, auf dem seit 1897 gewandert wird wurde der 285 km lange Westweg im Schwarzwald erschlossen. Mit dem Prädikat Premiumsteig werden Steige ausgezeichnet, die überwiegend über naturbelassene gepflegte Weganlagen führen, gut ausgeschildert sind, auf Sehenswürdigkeiten hinweisen und Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Worin also besteht der besondere Reiz, auf Steigen viele Tage von Etappe zu Etappe zu wandern? Auf einen Nenner gebracht: Der gefahrlose Weg durch reizvolle Landschaften ist das Ziel! Das bedeutet, zwar zügig ausschreiten, sich aber genug Zeit lassen, um landschaftliche Schönheiten auf weitläufigen Höhen, beim Durchqueren enger Täler, entlang an Bächen und Flüssen oder malerisch ausgebreiteten Ortschaften mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Das heißt, sich ausreichend Zeit zu nehmen zum Betrachten und Bestimmen von Blumen, in Ruhe schöne Motive zum Foto- ust Über die IN FROHER RUNDE VERSCHWORENER LIEBHABER ANSPRUCHSVOLLER auf Es ist ein nicht auszurottendes Vorurteil, dass Steige überwiegend von Senioren begangen werden, die für alpine Wege zu schlapp geworden sind. Neben gereiften Semestern begegnet man unterwegs auch jüngeren Wandersleuten. Häufig sind es Ausländer, die allein oder in kleinen Gruppen auf erlebnisreichen Wanderungen Deutschland sozusagen von unten kennen lernen wollen. INFO Übersicht über Steige: deutschland.de (Etappen, Wegbeschaffenheit, Sehenswürdigkeiten, Karten, Pauschalangebote). Steige im Schwarzwald: Regionale Verkehrsvereine. Auf Steige spezialisierter Veranstalter: (Reiseorganisation, Zimmerreservierungen, Wandern ohne Gepäck). Steigführer: Outdoor Der Weg ist das Ziel: Conrad Stein Verlag Karten: Spezielle Steigkarten: grafieren zu erkunden, entspannt auf einer Aussichtskanzel oder an einer Quelle zu rasten, bei einem Glas Wein miteinander und mit Einheimischen gute Gespräche zu führen. Gespräche mit Einheimischen suchen Zeit soll bleiben für Begegnungen mit den Bewohnern der Region: sich mit dem Schäfer über Schafzucht zu unterhalten, bei vespernden Waldarbeitern zu hocken und mit ihnen über Landschaftspflege und Windräder zu diskutieren, vom jungen Wirtsehepaar ihre Vorstellungen zur Entwicklung des Fremdenverkehrs zu erfahren, der Kustodin des Heimatmuseums 32 Schwaben Alpin Steigen zu wandern über die Historie der Region zu lauschen, vom Mesner in der Dorfkirche die Klage über die Abwanderung der Jugend anzuhören. Auch kauzigen Sonderlingen kann man begegnen wie Jochen Dohm in seinem kleinen, viele hundert Jahre altem Gasthaust Up de Bach in Kaub am Rhein, der seine Gäste in Gesindezimmern auf Strohmatratzen beherbergt und Weine im irdenen Krug serviert. Um die Schönheiten der Steige zu genießen, dürfen die einzelnen Etappen nicht zu lang sein. 18 bis 25 Kilometer sind angemessen. Die Länge der Etappen richtet sich nicht nur nach der körperlichen Verfassung, sondern ist auch von den Sehenswürdigkeiten und den angebotenen Über- nachtungsmöglichkeiten abhängig. Länger als eine Woche sollte man nicht unterwegs sein, um nicht die Erlebnisaufnahme zu ermüden. Auch geht man Ärger aus dem Wege, wenn man viele Tage nur mit einer kleinen Gruppe gleichgestimmter Menschen unterwegs ist. Organisation ist notwendig Um unbeschwert auf einem Steig zu wandern, empfiehlt es sich, sich schon vorher über die Strecke zu informieren und die Unterkünfte rechtzeitig zu reservieren. Nützliche und ausgiebige Informationen wie die Wegbeschreibung mit Sehenswürdigkeiten, Höhenprofilen, Gasthäuser und Unterkunftsverzeichnissen und öffentliche Verkehrsverbindungen findet man im Internet, bei Fremdenverkehrsverbänden oder im Buchhandel in Begleitbüchern. Und wer es ganz bequem möchte, dem bieten spezielle Reiseunternehmen ihre Dienste mit Hotelvermittlung und Gepäcktransport an. Wer es wagt, sich mit allen Sinnen auf eine Steigwanderung aufzumachen, der wird beglückend erfahren, was es heißt, sich im Einklang mit der Natur und Umwelt zu bewegen. Selbst verschworene Alpinisten werden hin und wieder lustvoll zwischen Ostsee und Bayern auf Steigen wandern. Text: Hubert Blana; Fotos: Hubert Blana und Dominik Ketz Schwaben Alpin

18 NATUR UND UMWELT DIE GRUPPE NATUR UND UMWELT ENGAGIERT SICH IN DEN ALPEN VOR ALLEM IN DEN ARBEITSGEBIETEN DER SEKTION. NEBEN DER UMWELT - VERTRÄGLICHEN SANIERUNG VON WANDER- UND ZUSTIEGSWEGEN ZU UNSEREN HÜTTEN BERICHTEN WIR IN HÜTTEN-BROSCHÜREN UND ARTIKELN IN SCHWABEN ALPIN ÜBER DIE SCHÜT ZENS WERTE VIELFALT DER NATUR IM LAND UND IN DEN BERGEN. Wir bieten Exkursionen an zu ausgesuchten Gebieten im Hochgebirge und veranstalten an den Sektionstagen Wanderungen für interessierte Mitglieder, bei denen nach dem Motto Nur was man kennt, kann man auch schützen Flora, Fauna und Geologie gemeinschaftlich entdeckt werden. Wir begleiten auch kritisch Eingriffe in die Landschaft (aktuell: Erschließung des Ski gebietes am Hohen Ifen) und bemühen uns um die Verleihung des Umwelt-Gütesiegels des DAV auf unseren Hütten. Nicht nur in den Alpen auch im Ländle aktiv Neben diesen Unternehmungen in den Alpen sind wir auch im Ländle aktiv. Die Sektion Schwaben ist Mitglied im Landes - naturschutzverband Baden-Württemberg. Über diesen Verband haben wir ein Mitspracherecht in Naturschutzbelangen und können Stellungnahmen, z.b. zu Bebauungsplänen, Naturschutzgebieten, Was serrechtsverfahren etc., abgeben. Wir pflegen das Naturschutzgebiet Roter Wasen bei Weilheim an der Teck und machen im Frühjahr Ausflüge in Natur- und Landschafts - schutzgebiete in Baden-Württemberg. Dort informieren wir uns vor Ort über die Schutzmaßnahmen, Gebote und Verbo - te, aber auch über Planungen und die da - mit zusammenhängende Bedrohung von Le bensräumen. Außerdem haben wir in die sem Jahr an den Nachhaltigkeitstagen Baden-Württemberg teilgenommen. Hier ei ne kurze Schilderung unserer Frühjahrs- Aktionen: Im März fuhren wir mit der Bahn nach Herbertingen. Unser Gruppenmitglied Ul - rike Kreh hat uns zur Märzenbecherblüte ins Naturschutzgebiet Eselsburger Tal ge - führt. Bei schönstem Wetter konnten wir neben Tausenden von Märzenbechern die Renaturierung der Brenz und die Wie deransiedelung des Bibers bestaunen. Felsengarten-Pflege beim Werkmannhaus Naturschutz und Nachhaltigkeit in Baden-Württemberg Erklärung am kalkreichen Breitenbach Der Wäldelesfels, ein Rifffels auf dem Steinhirt Im ehemaligen Kalktuff-Steinbruch Ruine Falkenstein Im April sind wir mit der Sektion Reutlingen über das Breitenbachtal nach Gönnin - gen gewandert und haben unterwegs viel Interessantes über das Naherholungsge - biet bei Reutlingen und das Entstehen der Gönninger Seen aus einem Kalktuff- Stein bruch erfahren. Dabei bei den Nachhaltigkeitstagen Baden- Württemberg Ebenfalls im April war im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg die Uracher Alb unser Ziel. Das Ehrenmit- glied unserer Sektion Dieter Brodmann hat uns am Beispiel der Sirchinger Nadeln über nachhaltiges Klettern und den Schutz der Felskopfvegetationen informiert. Anschließend haben wir den Felsengarten beim Werkmannhaus, in dem albtypische Pflanzen zu besichtigen sind, vom Unkraut befreit und konnten erkennen, dass die Pflege dieses Kleinods sehr viel mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Im Mai sind wir mit der Bezirksgruppe Rems-Murr zum Steinheimer Becken ge - fahren. Wilhelm Schloz hat uns auf sehr spannende Weise das Entstehen dieses Meteoritenkraters geschildert. Neben den Auswirkungen auf die geologischen Verhältnisse und den verschiedenen Phasen des Kratersees und seiner Entwässerung war ein interessanter Aspekt, dass die Wissenschaft erst vor ca. 50 Jahren dank Feldforschung der NASA als Vorbereitung zu den Mondlandungen zu der Erkenntnis gelangte, dass der Krater durch einen Meteoriteneinschlag entstand und nicht vul - ka nischen Ursprungs ist. Gerhard Hermann 34 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

19 KINDER UND JUGEND adidas ROCKSTARS 2012 Boulder-Wettkampf der Extraklasse Nach erfolgreicher Event premiere im österreichischen Ötztal zieht adidas ROCKSTARS ein Einladungswettbewerb für die besten Boul derer der Welt nun in die Porsche-Arena nach Stuttgart. mit Show und Livemusik Seine Bewegungen sind intensiv, ja akrobatisch. Weit greift der Kletterer hinauf, tastet nach einem winzigen Griff. Dann ein entschlossener Ruck, der durchtrainierte Körper schnellt nach oben, pendelt zwei Sekunden an der senkrechten Wand. Fließend arbeitet sich der Topathlet weiter in die Höhe, sein Flow ist perfekt. 36 Schwaben Alpin Die besten Boulder-Profis der Welt Wenn beim adidas ROCK- STARS-Event die besten Boulder-Profis der Welt am 10. und 11. August in der Stuttgarter Porsche-Arena aufeinander treffen, sind viele solch spektaku - lärer Momente garantiert. Auf einer großen Bühne. Angeheizt von der Livemusik einer Rockband. Angefeuert von Tausenden. Denn dieser Event ist einmalig: Weltcupsieger und Weltmeister der internationalen Boulder-Szene kommen zusammen. Die Besten der Besten zeigen zu starker Musik, was sie draufhaben. Motivation und Adrenalin Der adidas-event schafft dafür das optimale Umfeld: Denn neben viel Leidenschaft und Klettervirtuosität werden die Athleten auch jede Menge Motivation und Adrenalin brauchen. Genau dafür kombiniert das neuartige Wettkampf-Konzept Spitzensport und Live - musik in einer attraktiven Bühnen-Show. Professionelle Moderation, starke Lichteffekte, bester Rocksound und Beatboxing inklusive. Schon letztes Jahr, beim ersten adidas ROCKSTARS im Tiroler Ötztal, waren die Profis von der neuartigen Präsentation ihres Sports sehr angetan. Eine groß - artige Idee. Die Musik motiviert uns. Und es ist toll zu se hen, dass unser Klettersport auch mal als Spitzensportevent dargestellt wird, schwärmte der US-Boulder-Star Alex Puc cio. Im Frauenfinale war sie Weltmeisterin Anna Stöhr unterlegen. Bei den Männern hatte sich der Russe Dmitry Shara - futdinov, ebenfalls amtierender Weltmeister, im dramatischen Finale gegen den fünffachen Gesamtweltcupsieger Kilian Fischhuber durchgesetzt. PROGRAMM adidas ROCKSTARS 2012 Samstag 11. August Porsche-Arena Stuttgart 12 Uhr Hallenöffnung Uhr Semifinale adidas ROCKSTARS Uhr Finale GORE TEX BE A ROCKSTAR Uhr Outdoor Show Programm Uhr Intro Uhr Finale adidas ROCKSTARS Uhr Award Uhr Music Battle: Band vs Beatboxer vs. DJ Weitere Informationen und Anmeldung für den Amateurwett - bewerb Gore-Tex Be a Rockstar unter: rockstars.com Sprungbrett für kletterbegeisterte Amateure Schauplatz des diesjährigen Kletterkrimis ist die Stuttgarter Porsche-Arena eine der mordernsten Sport-Arenen Europas. Das Schöne daran: Nicht nur die Boulderprofis zeigen, was sie können. Der Event ist auch Sprungbrett für kletterbegeisterte Amateure ab 16 Jahren: Im eigenen Wettbewerb GORE- TEX Be a Rockstar macht der Nachwuchs nämlich die Besten unter sich aus. Die Finalisten bilden ein Zweier-Team mit jeweils einem der Topathleten und schrauben gemeinsam mit diesen eine eigene Boulder-Rou te, die anschließend alle klettern müssen. Die Sieger der Quali bekommen darüber hinaus eine Wildcard für die Teilnahme am Profi-Wettkampf. Das Credo der Veranstalter Das Publikum soll ganz nahe heranrücken, überall dabei sein, alles mitbekommen. Das wird auch in der Porsche-Arena wieder gelingen: Die Boulder-Routen gespickt mit kniffligen Volumen und schwierigen Griffen sind von allen Plätzen und vom Innenraum aus gut sichtbar. Zusätzlich hängt unter der Hallendecke ein großer High- Tech-Video-Würfel. Eine eigens für den Event entwickelte Ergebnisgrafik macht die Bewertung der Athleten auch für Boul - der-neulinge gut verständlich. Die 70 eingeladenen Topathleten der internationalen IFSC Weltrangliste müssen zunächst die Qualifikation am 10. August und das Halbfinale am Nachmittag des 11. August überstehen. Die stärksten sechs Damen und Herren stehen sich dann am Abend zum großen Finale mit Livemusik gegenüber. Auch hier müssen sie sich von Runde zu Runde bis ins Superfinale der Top 2 kämpfen. Extra gebaut: ein Superboulder Der Clou: Für das Superfinale wurde extra ein Superboulder gebaut, sprich: Die zwei Männer und zwei Frauen klettern je - weils gleichzeitig und neben - einander eine identische Route dabei nur durch einen Sichtschutz voneinander getrennt. Sie können zwar ihren jeweiligen Konkurrenten nicht sehen. Doch der Beat der Livemusik und die Reaktionen der Zuschauer lassen erahnen, was sich gerade auf der anderen Seite abspielt. Hier wird Bouldern dann auch zur Nerven - sache. Und wer zuerst aufrecht oben steht und einen Buzzer einen roten Signalknopf auslöst, der hat adidas ROCK- STARS 2012 für sich entschieden schaffte dies Anna Stöhr mit einem Flash in weniger als zehn atemberaubenden Sekunden... Karten bei allen EasyTicket- Verkaufsstellen oder an der Abend - kasse: DAV-Mitglieder 8 / 10, Nichtmitglieder 10 / 12 Schwaben Alpin

20 GRUPPEN SAS Ski-Rennergebnisse 2012 Auch wenn in Deutschland der Skilauf insgesamt rückläufig ist, die SAS-Rennkids sind nach wie vor sehr aktiv und hoch motiviert. Die Faszination des Alpin-Skilaufs spiegelt sich in den Erfolgen wider. Bezirksrennen SAV: Jungend 16: 1. Platz RSL Daniel Graeff; 1. Platz VSRL Daniel Graeff; 1. Platz SL Daniel Graeff Aktive: 1. Platz SL Erik Linden; 1. Platz RSL Dennis Buder; 1. Platz VSRL Dennis Buder; 2. Platz SL Dennis Buder. Bezirksrennen Musberg: Jugend 16: 2. Platz RSL Daniel Graeff; 2. Platz VRSL Daniel Graeff: 2. Platz SL Daniel Graeff Aktive: 1. Platz RSL Dennis Buder; 1. Platz SL Dennis Buder. Jana Lindner beim Riesenslalom Bezirksmeisterschaft: Schüler: 5. Platz SL Vivien Graeff Jugend 16: 1. Platz SL Daniel Graeff Aktive: 5. Platz SL Dennis Buder Mannschaftsmeisterschaft: 4. Platz (Daniel Graeff, Vivien Graeff, Tini Graeff) Schwäbische Meisterschaft: Jugend 18: 1. Platz RSL Jana Lindner. FIS-Rennen: Jugend: Teilnahme an 21 natio nalen und internationalen Rennen Nico Lindner Ski-Cross: German Open: 5. Platz Erik Linden, 6. Platz Fabian Linden Swiss Open: 7. Platz Erik Linden Uli Hermann Erik Linden (Bildmitte, mit grünem Helm) beim Skicross SAS 30 Jahre Volleyball Gibt es eigentlich eine Ver - bindung zwischen Skilaufen und Volleyballspielen, oder, anders ausgedrückt, wie kommt eine so exotische Sportart wie Volleyball in einem Skiverein an? Nun, sie hat jetzt 30 Jahre überstanden, und unsere Jugend pflegt weiterhin einen regen Turnierbetrieb, und vor kurzem spielten wir unser 400. Turnier. Im Verlauf dieser Jahre blieben Veränderunge nicht aus. So haben sich unsere Mannschaftsnamen von Die Reflexlosen über inteam zu Plan B verändert. Die ehemals langweiligen grauen Volleybälle sind poppig blau/gelb gestreift geworden, Technik und Taktik haben sich weiterent - wickelt. Wenn wir uns anregen lassen wollen, schauen wir auch mal mit einem Gruppenausflug in die Scharrena bei der Smart-Allianz rein, oder es reizt uns ein Besuch bei der Deutschen Herren- Volleyball-Nationalmannschaft in der Porsche-Arena. Doch jetzt zu den Parallelen beim Skilaufen und Volleyballspielen: Bei beiden sind Konzentration, Reaktion, Einsatz des gesamten Körpers, stabile Knie und ein durchtrainierter Körper (dank der SAS-Gymnastik) er for - derlich. Beim Volleyball kommt dann noch das Team-Denken hinzu aber wo braucht man das nicht? Altersmäßig bewegt sich unsere aktive Freizeitgruppe zwischen 20 und 45 Jahren, während sich in unserer reiferen Gruppe Erstes Turnier: Mai 1985 (oben) 400. Turnier: Mai 2012 (rechts) Ü 60 Spaß und Leistung die Waage halten. Das alljährliche SAS-Sommerfest zeigt, wie Skirennläufer und Volleyballer sich im Turnier zusammenraufen und hervorragende Spiele miteinander absolvieren können. Unsere Freizeit-Turniergruppe kann immer noch neue Gesichter mit Erfahrung und Kontaktfreude gebrauchen (Näheres unter sas-volleyball.de). Also auf in die nächsten 30 Jahre SAS- Volleyball! Text: Gudrun Graf; Fotos: Horst Graf Bezirksgruppe Aalen Erweiterung der Kletterhalle angedacht Der Bezirksgruppenleiter der Bezirksgruppe Aalen Rainer Ardinski, Kassenwart Günther Hadlik und der Vorsitzende der Sektion Schwaben Dr. Wilhelm Schloz stellten im Zuge der diesjährigen Mitgliederversammlung die geplante Erweiterung der Aalener Kletterhalle vor. Die Erweiterung ist durch den stetigen Zuwachs an Mitgliedern, unter anderem im Bereich Jugend, begründet. So werden bereits heute über 150 Kinder und Jugendliche von ca. 20 Jugendleitern, Fachübungsleitern und Helfern betreut. In einem Anbau an die bereits bestehende Kletterhalle sollen sich neben einem verbesserten verfolgen zu können. Diese Bitte traf auf sehr große Zustimmung, und die Mitglieder der Bezirksgruppe Aalen stimmten einstimmig dafür. Auf der Agenda der Mitgliederversammlung stand außerdem die Verabschiedung des lang - jährigen Webmasters und Öffentlichkeitsreferenten Armin Gaul. In seiner 10-jährigen Tätigkeit kümmerte er sich sowohl um die Homepage der Bezirksgruppe und Kletterhalle als auch um die zahlreichen Beiträge und Artiund größerer Service- und Eingangsbereich die neuen sanitären Anlagen mit Duschen und Umkleidekabinen befinden. Außerdem werden durch den Anbau zusätzliche Kletterfläche für bis zu sechs Sicherungslinien und ein größerer Boulderbereich ge schaffen. Die finanzielle Umsetzung des Projektes soll mit der Unterstützung der Sektion Schwaben ermöglicht werden. Danach bat der Vorstand die Mit - gliederversammiung um die Zustimmung, dieses Projekt weiter- kel für das Sektionsmagazin und lokale Zeitungen. Die gesamte Bezirksgruppe möchte Armin Gaul hierfür noch einmal herzlich danken! An seine Stelle tritt Jürgen Groß. Ein weiterer besonderer Anlass der diesjährigen Mitgliederversammlung war die Ehrung von Frau Luise Kunz, die mit fast 91 Jahren ihr 75-jähriges Mit gliedsjubiläum feierte. Auf diesem Wege wünschen wir ihr nochmals alles Gute und bedanken uns für ihre langjährige Treue. Text: Brigitte Kaufmann und Jürgen Groß 38 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

21 GRUPPEN Bezirksgruppe Calw Lebendige Bezirksgruppe auf dem richtigen Weg Auf der Mitgliederversammlung am 2. März 2012 konnte Bezirksgruppenleiter Siegfried Kempf neben den zahlreich erschienen Mitgliedern und Gästen auch den Vorsitzenden der Sektion Schwaben Dr. Wilhelm Schloz und das Ehrenmitglied Herbert Grieshaber begrüßen. In seinem Jahresbericht erwähnt Siegfried Kempf, dass im ver - gangenen Jahr 59 Veranstaltungen angeboten wurden. Sie umfassten das ganze Spektrum al pi ner Betätigung: Familien wan - de rungen, Fahrradtouren, Kanu - touren, Bergwanderungen, Hochtouren, Klettertouren und Familienausfahrten. Besonders er - wähnenswert war die Aktivität an der Kletterwand in Neubulach für Kinder und Jugendliche. Mit 1215 Mitgliedern konnte die magische Zahl von 1000 Mit - gliedern übersprungen werden. Boulderkonzeption für das Nagoldtal Martin Hutzel und Tom Regelmann erstellen zur Zeit in Zusammenarbeit mit dem Landrats - amt Calw eine Boulderkonzeption für die Felsen des Nagold - tales. Das ist die erste Boulderkonzeption deutschlandweit und hat damit Pilotfunktion, stellte Wilhelm Schloz in seinem Bericht über die Arbeit in der Sektion fest. Hüttenwart Klaus Rentschler berichtete über die umfangreichen Umbauarbeiten in und um die Stuttgarter Hütte, mit der die Bezirksgruppe schon Von links: Wilhelm Schloz, Birgit Kempf, Siegfried Kempf 40 Schwaben Alpin seit Jahren freundschaftlich verbunden ist und der sie den Hüttenwart stellt. Siegfried Kempf wird Ehrenmitglied Bei den Wahlen kandidierte Siegfried Kempf nicht mehr für das Amt des Bezirksgruppen - leiters. Er trat 1989 als Kassier in den Vorstand ein und wurde 1991 zum Bezirksgruppenleiter gewählt. 21 Jahre leitete er die seit 1969 bestehende Bezirksgruppe. In dieser Zeit wurden die Kletterwand in Neubulach gebaut, Jugendgruppen gegründet und die Kletterfelsen im Nagoldtal erschlossen. Die Bezirks - gruppe nahm einen enormen Aufschwung. Dabei hat sich Siegfried Kempf große Verdienste erworben. Für seine Leistung wur de Siegfried Kempf vom Vor- sitzenden Wilhelm Schloz die Ehrenmitgliedschaft der Sektion Schwaben verliehen. Kurt Pfrommer zum Leiter gewählt Der bisherige zweite Vorsitzen - de Kurt Pfrommer wurde zum neuen Bezirksgruppenleiter gewählt. Er ist schon seit über 30 Jahren in verschiedenen Positionen als Fachübungsleiter, Ausbildungsleiter und Familiengruppenleiter aktiv. Jürgen Rust wurde zweiter Vorsitzender. Karlheinz Kistner wurde als Kassierer und Anne Schneider als Schriftführerin wiedergewählt. Für die Ausbildung und die Kletterhalle ist weiterhin Klaus Schneider zu ständig. Neuer Jugendreferent wird Markus Eißler, und die Familienaktivitäten leitet in Zukunft Dominik Hartmann-Springorum. Neu eingerichtet wird eine Leistungsgruppe Klettern, die von Michael Semle geführt wird. Den Interne t- auftritt der Bezirksgruppe koordiniert Claudia Grubrich. Text: Kurt Pfrommer; Foto: Stefanie Stocker Bezirksgruppe Calw Bei Schneeschuhtour herrliche Aussicht genossen Schneeschuhgehen kann jeder. Man muss nicht wie beim Skifahren zunächst mühevoll die entsprechende Technik erlernen, und auch das Verletzungsrisiko ist sehr gering. So bietet das Gehen auf Schneeschuhen für den Wanderer eine großartige Möglichkeit, die Schönheit der Berge auf Bergtouren im winterlichen Hoch gebirge zu erleben. Vierzehn wagemutige Wanderer fuhren mit ihren Autos über München, Kufstein nach Hopf - gar ten im Brixental. Durch ein enges Seitental geht es hinauf nach Kelchsau und weiter mit Schneeketten zum Gasthof Wegscheid am Talende in 1150 Meter Höhe. Dort wurden die Schneeschuhe angeschnallt, und durch herrlich verschneiten Winterwald fuhrte der Weiterweg zu der hei - meligen, 1750 m hoch gelegenen Neuen Bamberger Hütte. Sie war das Standquartier für die nächs - ten zwei Tage. Traumhafte Fernsicht von Gipfel zu Gipfel Am Morgen lag die ganze Gegend im strahlenden Sonnenlicht. Allerdings hatte der Lawinenlagebericht erhebliche Lawinengefahr gemeldet, was Vorsichtsmaß nah - men erforderte. Man entschloss sich deshalb, den 2447 Meter h o - Aufstieg zum Schwebekopf hen Schafsiedel zu besteigen. Der Weg führte zunächst über flache Hänge hinauf zu den zu ge - frorenen Wildalm-Seen und weiter über einen breiten Ge län de - rücken zum Gipfel Er ist deshalb weitgehend lawinen sicher. Vom Gipfel bot sich eine herrliche Aus - sicht auf die verschneiten Berge. Nach der Rückkehr zur Hütte wurde noch der Umgang mit den Verschütteten-Suchgeräten geübt. Leider zog Nebel herauf Am nächsten Morgen herrschte zunächst dichter Nebel, der sich aber rasch verzog. Da immer noch Lawinengefahr bestand, wurde der 2354 Meter hohe Schwebenkopf als Tagesziel ausgewählt, da auch dieser Aufstieg über wei - tes, hügelige Gelände und den sanft geneigten Ostgrat führt. Eisiger Wind em pfing die Wan - derer am Gipfel, so dass man sich zur Mittagspause rasch in tie fere, windgeschützte Regionen verzog. Während des Abstieges Vor der Bamberger Hütte INFO AV-Karte Kitzbühler Alpen West 1:50000 kroch bedrohlich eine dichte Nebelwand aus dem Tal herauf und hüllte die Wanderer ein. Die Sicht betrug zeitweise nur zwei bis drei Meter. Deshalb muss - te man sich mühsam entlang der Aufstiegsspur zur Hütte zurücktasten. Märchenwald zum Abschied In der letzten Nacht schneite es kräftig. Eine Schneewehe lag am Morgen vor der Hütten - türe, und dichter Nebel hüllte die Gegend ein. Der Abstieg durch den märchenhaft frisch verschneiten Winterwald im Schneetreiben bot nochmals ein besonderes Naturerlebnis. Nach zwei Stunden Abstieg wurden am Gasthof die zugeschneiten Autos erreicht. Alle waren sich einig: Auch im nächs ten Jahr sollte von unserer Bezirksgruppe wieder eine Schneeschuhtour ins Hochgebirge an geboten werden. Text: Kurt Pfrommer; Fotos: Andrea Berndt Schwaben Alpin

22 GRUPPEN PROGRAMM 2012 In der Sektion Schwaben gibt es viele aktive Gruppen. Die neun Be zirks gruppen und die Stuttgarter Gruppen bieten ihre Akti vi tä ten, Kurse oder Touren nicht nur für Gruppen mitglieder an! Auch wer kein Sektions mitglied ist oder keiner dieser Gruppen an gehört, ist sehr herzlich zu den zahlreichen Angeboten ein geladen. Nehmen Sie einfach Kontakt auf! Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Sektionsveranstaltungen, Sie werden bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen gefragt, ob Sie im Falle der Veröffentlichung von Fotos der Ausfahrten u.ä. damit einverstanden sind, wenn auch Sie auf dem Foto zu erkennen sind. Grundsätzlich geht jedoch die Re daktion davon aus, dass dies der Fall sein wird. Sollten Sie dies nicht wünschen, ist dies vor der Veranstaltung bzw. gegenüber den Fotografen eindeutig zu erklären. Dieter Buck, Redaktionsleiter STUTTGARTER GRUPPEN FAMILIENGRUPPEN Hier begegnen sich Familien aus dem Großraum Stuttgart auf der Suche nach Gleich gesinnten zu gemeinsamen Unternehmungen, z.b. auf der Schwäbischen Alb und in den Alpen. FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern von Jahr - gang Kontaktadresse: Joachim und Petra Gomp per, Tel , mindestens einmal monatlich eine Ausfahrt Das Selbstverständnis der Gruppe: Die Familiengruppe versteht sich als Interessensgemeinschaft von Fa - milien, die gerne gemeinsam verschiedenste Outdoor-Aktivitäten u n - ternehmen. Die Leitung der Gruppe beschränkt sich im Wesentlichen auf die Koordination und Unterstützung der verschiedenen Aktivitäten, was heißt: Nach 1 2 Jahren der passiven Teilnahme an den Aktivitäten der Gruppe ist jede Familie gehalten selbst Ausfahrten oder Aktivitäten einzubringen und diese zu organisieren. Da die Aktivitäten im Allgemeinen kostenlos sind (bis auf einen kleinen Obulus für mehrtägige Ausfahrten) erwarten wir der allgemeinen Konsumhaltung entgegenzutreten und nach einer gewissen Zeit in der Gruppe selbst aktiv zu werden. Die Gruppe kann bei mehrtägigen Ausfahrten auch gegenseitige Kinderbetreuung ermöglichen, um den Eltern eigene Hobbys wieder zu erlauben. (Klettern, Wandern...) Die Ausfahrten sind jedes Jahr im Wesentlichen immer folgende: Jeden Monat mindestens eine ein - tägige Wanderung in der näheren Umgebung (Schwäbische Alb, Remstal, Schönbuch...) Im Winter eine zweitätige Hüttenausfahrt (Allgäu, Schwäbische Alb...) zum Skifahren, Rodeln, Langlauf, Winterwandern, Schneeschuhlaufen... FAMILIENGRUPPE ausfahrten auf die Schwäbische Alb oder in die Alpen. Die Aktivitäten sind so ausgewählt, dass Kinder der beschriebenen Jahrgänge viel Spaß haben und Neues gemeinsam entdecken können. Michael Graf, Tel , Familiengruppe1@web.de FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern des Jahrgangs Frank-Uwe Wunsch, Tel , frank-uwewunsch@web.de; Heike Grothe, Tel , grothe.heike@googl .com Frank-Uwe Wunsch, Heike u. Ulrich Grothe, Sabine Herlan, Elke Hartmann, Georg Thülly Einmal im Monat sowie spontan Aktivitäten im Sommerhalbjahr: in die Nah - er holungsgebiete, Schwäbische Alb, Allgäu und Alpen, z.b. Tageswan - derung, Klettern, Zelten mit Lager - feuer und Grillen, Kanufahrten, Bike-Touren, Hochseilgarten, Natur - führungen, Bergwandern, Klettersteiggehen, Ausfahrt mit Hüttenübernachtung, und mehr. Und im Winterhalbjahr: abwechslungsreich gestaltete Winterwan de - rung, Schlitten- und Skifahren, Skilanglaufen, Schneeschuhwandern, Hallenklettern, Ausfahrt mit Hütten - übernachtung, Nachtwan derung. Sofern möglich und sinnvoll, kombinieren wir einzelne Aktivitäten mit einander und bauen unter schied - li che Spiele ein. Weiterhin fördern wir Kinder und Eltern, indem klettertechnische und alpine Grund lagen vermittelt werden. Kleine Vorträge und praktische Einlagen (letztere während der Ausfahrten) zu aus ge - suchten Bergthemen wie bspw. Wet ter, Orientierung, Aus rüstung, Siche rungstechnik, Erste Hilfe oder Umweltbildung, werden kindgerecht vermittelt bzw. Eltern ausführlicher vorgestellt. Sie komplettieren das Ausfahrtsprogramm. Damit wollen wir Grundlagen für einen nachhaltigen Kontakt zur Natur und dem Bergsport schaffen. Mit einer Jahresabschlussfeier im Dezember im Harpprechthaus, legen wir gemeinsam das Jahresprogramm des Folgejahres fest. FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern von Jahr - gang Katrin Huber Die Gruppe trifft sich etwa ein Mal im Monat zu gemeinsamen Aus - flügen in der Stuttgarter Umgebung Katrin Huber, Tel , katrin.huber@gelonter.de KINDER- UND JUGENDKLETTER- GRUPPEN Die Kinder-/Jugendklettergruppen (8 18 Jahre) treffen sich nur während der Schulzeit im wö chent - lichen Rhyth mus im DAV-Kletter - zentrum Stuttgart auf der Waldau. Die Neugruppierung der Gruppen erfolgt jeweils 2 Mal jährlich nach den Sommer- und Winter ferien. Der Gruppenbeitrag beträgt 60 / Halbjahr. Der Eintritt ins Kletter - zentrum ist dann inbegriffen. Da die Gruppen aus sicherheitstechnischen Gründen auf eine Größe von 10 Kindern/Jugendlichen begrenzt sind, können diese leider nicht beliebig erweitert werden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, wenn Wartelisten bestehen. Sobald ein Platz in einer Gruppe frei wird, werden die Wartelistenteil - neh mer be nachrichtigt und können in die je weilige Gruppe nachrücken. AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDER-SPIEL- UND KLET TERGRUPPE Inge Emmrich Dienstag, wöchentl. von Uhr Spielen und Klettern für Anfänger Kinder, 6 8 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE EDELWEISS Hagen Nürk, Rainer Wittek Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger Kinder, 7 10 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de für Familien mit Kindern von Jahr - gang Das Programm wird am Ende des Jahres für das Folgejahr gemeinsam in der Gruppe festgelegt. Die Gruppe trifft sich etwa ein Mal im Monat zu gemeinsamen Ausflügen. Das Ziel der Gruppe sind gemein - same Aktivitäten in der Natur, an gefangen beim Radfahren über Wandern zum Klettern usw. Dazu gehören Halbtagesausfahrten in der näheren Umgebung von Stuttgart genauso wie Wochenend- KINDERKLETTER- GRUPPE EICHHÖRNCHEN Dominic Siegesmund, Lucas Günther Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 8 9 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE GIPFELSTÜRMER Inge Emmrich Dienstag, wöchentl. von Uhr Klettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 8 10 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE MURMELTIER Dominic Siegesmund, Bernd Hlawatsch Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 10 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDER- KLETTERGRUPPE LÖWENZAHN Ilona Engler, Judith Reiser, Valentin Dreißig Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 12 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE GECKO Hubert Früh, Margit Dölker Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 11 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE ENZIAN Thomas Frick, Moritz Förster Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE ALPENROSE Dominic Siegesmund, Bernd Hlawatsch Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE GAMS Dominic Siegesmund, Lucas Günther Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE KLETTERMAX Sabine Wehinger, Karin Feldbaum, Lisa Marie Stückle, Amando Pöschl Dienstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de JUGENDKLETTER- GRUPPE CLIFFHANGER Beate Waidmann, Dietmar Koch Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Jugendliche Jugendliche, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de JUGENDKLETTER- GRUPPE RED ROCKS Rudi Loncaric, Dagmar Loncaric, Regina Stoll, Marc Putz Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Freitag, wöchentl Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Fortgeschrittene mit Wettkampfambitionen Jugendliche, Jahre Rudi Loncaric, Tel , rudolf-loncaric@t-online.de JUGENDKLETTER- GRUPPE AUFSTEIGER Anngritt Scheuter, Steffen Bopp, Valentin Dreißig Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Jugendliche Jugendliche, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDER SPORT - KLETTERGRUPPE Ewa Winkel, Philippe du Maire Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Kinder mit Kids-Cup Ambitionen Kinder, Jahre Ewa Winkel, Tel , ewa.winkel@web.de WETTKAMPFGRUPPE SPORTKLETTERN Eugen Dierenbach, Stefan Kuntnawitz, Benni Sillmann Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Klettern für Jugendliche, die an Wettkämpfen teilnehmen möchten Jugendliche, Jahre Eugen Dierenbach, Tel , diereu@yahoo.de JUGENDGRUPPE David Fleer, Daniel Wuttke Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Sportklettern, Gruppenaktivitäten, Ausfahrten Jugendliche, Jahre Daniel Wuttke, Tel , David Fleer, Tel Schwaben Alpin Schwaben Alpin

23 GRUPPEN JUGEND- UND JUNIOREN-GRUPPE Walter Pritzkow Freitag, wöchentl Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern in der Halle und im Sommer auch am Fels Jugendliche und Junioren ab 16 Jahren Walter Pritzkow, JUNIORENGRUPPE TOURENGRUPPE Mathias Zehring, Tel , jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr im AlpinZentrum, Georgiiweg 5 (Stgt.-Waldau) Internet: Nomen est omen! Wir gehen auf Bergtouren, Radtouren, Ski touren, Gletschertouren, Kneip touren, Hoch touren, Kult(o)uren Jeder (über 25), der sich diesen Tor tu ren aussetzen möchte, ist will - kommen! David Fleer, Daniel Wuttke Montag, wöchentlich ab 18 Uhr, AlpinZentrum oder Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern (Waldau, Schwäbische Alb), Rad- u. Mountainbiketouren, Skifahren, Skitouren, alpine Ausbildung Aktiver Treffpunkt für Jugendliche ab 16 Jahren Daniel Wuttke, Tel , David Fleer, Tel BERGSTEIGER- GRUPPE Wolfgang Buhl, Mozartstr. 5, Böblingen, Tel , Fax , bergsteigergruppe@web.de Gruppenabende: Immer am ersten und dritten Donnerstag des Monats; Beginn jeweils Uhr, in der Gaststätte Halbzeit (Tel.: ) direkt neben dem Alpin Zentrum auf der Waldau/Halte stelle der Stadtbahn. Gäste sind immer herzlich will kom - men. PROGRAMM 2012 Organisation: Reservierung der Unterkunft, Koordinierung der Fahrgemein schaften Abkürzungen: ST = Skitour, HT = Hochtour, KL = Klettern, LL = Langlauf, SP = Skipistenfahren, W = Wandern, SSW = Schneeschuhwanderung, BT = Bergtour, KST = Klettersteig Anforderungen gemäß UIAA-Skala: I, L = leicht, II, WS = wenig schwierig, III, ZS = ziemlich schwierig, IV, S = schwierig, V, SS = sehr schwierig Die Anmeldung für die Ausfahrten erfolgt direkt beim Organisator KL, BT Salbit ab 4, Karen Fiedler KL Bergseehütte ab 4, Rainer Klein KL Nagoldtal ab 4, Rainer Klein KL, HT, BT, KST, W Dachstein ab 4, Rene van der Vlies HAT Silvretta WS, Hubert Hermes KL Alpstein Süd ab 5 Uwe Pfaff KL Aravis ab 4, Ewa Staszewska KL Abklettern auf der Schwäbischen Alb ab 4, Angelika Herfurth Jahresabschluss Karen Fiedler ST, SSW Saisonauftakt im Prättigau L, Wolfgang Buhl WANDERGRUPPE Wolfgang Buck, Tel Die Abfahrt der Omnibusse erfolgt am Bahnhof Feuerbach, Busschleife bei der U-Bahn (Wiener Platz). Zu- und Aussteigemöglichkeiten: Esslingen, Berk heimer Str ; Universität, Bus- Haltestelle Schleife; Zuffenhausen, Bus-Haltestelle Ohm - straße. Diese Ausfahrten sind mit ES, UNI und ZUF gekennzeichnet. Den Zusteigewunsch bitte bei der Anmeldung ausdrücklich angeben, da sonst die jeweilige Haltestelle ist geradezu luxuriös. An- und Rückreise mit der Bahn (Kosten extra, ca. 40 ). Für 9 konditionsstarke Teiln.; Anm. bis 20.6.; Treffp. S-Hbf, obere Halle am DB-Service-Point 6:50 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: blau / rot. Kosten für 2 x Hotel-Ü/F bzw. Ü/HP, Org. und Führung 140. Rundschrei - ben folgt. Führung: Carola Ammann UNI W 23a, ATS, Gebirgswanderung auf den Großen Mythen Wir wandern auf einem Teil des Schwyzer Panoramaweges. Sattel (779 m) Mostelberg Engelstockweid Mosteleck Hochstuckli (1566 m) Berggasthaus Haggenegg (1414 m), ca. 4 Std. (Ü im Lager, DZ mit Zuschlag). Büchen Zwischen Mythen Großer Mythen (1898 m) Holzegg Häsli Mythenbad Schwyz (652 m), ca. 5 Std. Für 16 Teiln.; Anm. bis 3.8.; Abf. S-Feuerbach 6:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot. Kosten für Bus, Ü/F, Org. und Führung 120. Anzahlung bei Anm. 40. Führung: Werner Alt / Horst Demmeler UNI W 23b, AT, Gebirgswanderung auf die Rigi Brunnen (435 m) Dörfli Bärfallen (851 m) Zilistock (1387 m) Rigi- Hochflue (1698 m) Gätterlipass (1190 m) Burggeist (1551 m) Rigi Scheidegg (1656 m), ca. 6,5 Std., 1700 m auf, 500 m ab, (Ü). Hinder Dosse (1546 m) Dosse (1685 m) Würzelstock (1452 m) First (1453 m) Rotstock (1659 m) Rigi Staffel (1603 m) Rigi Kulm (1798 m) Rigi Staffel Seebodenalp (1070 m) Küssnacht (441 m), ca. 5,5 Std., 550 m auf, 1500 m ab. Für 15 Teiln.; Anm. bis 3.8.; Abf. S-Feuerbach 6:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot. Kosten für Bus, Ü/HP, Org. und Führung 150. Anzahlung bei Anm. 40. Führung: Wolfgang Buck / Bettina Kallies ES W 24c, AT, Stubaier Alpen Sölden (1377 m) Stablalm (1910 m) Brunnenkogelhaus (2738 m), ca. 4 Std. (Ü). Schönkar Wannenkarsee (2639 m) Windachtal (1973 m) Siegerlandhütte (2710 m), ca. 5 Std. (Ü). Triebenkarsee (2695 m) Gamsplatzl (3018 m) Hildesheimer Hütte (2900 m) Gasthaus Fiegl (1900 m), ca. 6 Std. Fahrt mit dem Wanderbus nach Sölden (Kos - ten extra). Täglich bis zu 1400 m Aufstieg und 1300 m Abstieg. Für 12 konditionsstarke Teiln.; Anm. bis 10.8.; Abf. S-Feuerbach 6:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot. Kosten für Bus, Org. und Führung 78. Führung: Anja Schmidt / Annemarie Ammann-Saile W 25, ATS, Allgäuer Alpen: Grünten Binswangen (766 m) Ruine Fluhenstein Burgstalltobel Starzlachklamm Alpe Topfen Burgberger Hörnle (1496 m) Grüntennicht angefahren wird. Abfahrt ES und UNI jeweils 20 Minuten, ZUF 5 Minuten nach Abfahrt in Stuttgart Feuerbach. Ausfahrten die mit VVS gekennzeichnet sind, liegen im Geltungsbereich des Verkehrs- und Tarif - verbunds Stuttgart. ACHTUNG! Bitte beachten Sie evtl. geänderte Abfahrtszeiten bei Bahn und VVS! Die Teilnahme an den Wanderungen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Führer ist berechtigt, Ände - rungen des Tourenverlaufs vor - zunehmen, wenn dies für einen reibungslosen und sicheren Ablauf erforderlich ist. Er ist ebenfalls berechtigt, Teilnehmer zurückzu weisen, die er für die Tour nicht geeignet hält.haben Sie Fragen zu den Wanderungen und Touren, so möchten wir Sie auf unser ausführ - liches Programmheft verweisen. Dieses er halten Sie im Alpin Zen - trum, oder wenden Sie sich an die jeweiligen WanderführerInnen. Anmeldungen sind telefonisch, schriftlich, per Fax oder an das AlpinZentrum möglich. PROGRAMM W 18, ATS, Klimawandel-Wandern Auf den Spuren des Klimawandels wandern wir vom Wetterhorn zum Eiger, auch auf einigen Klimapfaden. Fahrt im Kleinbus nach Grindelwald. Wanderung zum Hotel Wetter - horn, 2 Std., Treppenpfad und Hängebrücke, + ca. 1 Std. (Ü/F). Pfingstegg Gletscherschlucht Bäregg Hütte (1775 m), 6 Std. (Ü/HP). Marmorbruch Eigertrail Eigergletscher (2300 m) Kleine Scheidegg, 6,5 Std. (Ü/HP). Wengernalpe Grindelwald, ca. 4,5 Std.. Rückfahrt mit Kleinbus. Kosten für Übernachtungen und Verpflegung (extra) ca. 240 CHF. Für 8 ausdauernde und interessierte Teiln.; Anm. bis 30.5., Treffp. AlpinZentrum Sektion Schwaben 6:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: blau. Kosten für Kleinbus, Org. und Führung 165. Anzahlung bei Anm. 60. Rundschreiben folgt. Führung: Annemarie Ammann-Saile W 21, ATS, Salzburger Almenweg Fortsetzung Von Kleinarl über das Grießenkareck nach Flachau. Weiter über den Lachenkogel nach Zauchensee. Aus dem Tal heraus hinauf zur Süd-Wiener-Hütte. Der weitere Verlauf führt uns über Obertauern zur Oberhütte und abwärts an der Almstraße nach Forstau und Radstadt. Wir wandern auf den Etappen 19 bis 26 des Salzburger Almenweges und befinden uns in der Salzburger Sportwelt ; bis zu 1100 m im Auf- und 1000 m im Abstieg. Vorzeitiger Abstieg möglich. Übernachtung auf Almen, Hütten (Kosten extra ca. 85 ) und in Hotels, manche Übernachtung haus (1525 m), ca. 5,5 Std., 1050 m auf, 50 m ab, (Ü im Lager). Übelhorn (1738 m) Vordere Alpe Kölle Neumayr-Hütte Schwarz-Alpe Kammeregg-Alpe Wagneritz Blaichach (722 m), ca. 5,5 Std., 350 m auf, 1300 m ab. Für 18 Teiln.; Anm. bis 17.8.; Treffp. S-Hbf, obere Halle am DB-Service- Point 6:15 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot / schwarz. Kosten für Bahn, Bus, Ü/HP, Org. und Führung 75. Rundschreiben folgt. Führung: Dorothee Kalb / Klaus Detloff W 26, AT, Toggenburger Höhenweg (Schweiz) Wildhaus (1048 m) Oberdorf (1220 m) Iltios (1390 m) Wildenmannlisloch (1623 m) Vordere Selunalp (1577 m), 4,5 Std. (Ü). Hüeberlis (1716m) Leistchamm (1911 m) Vorder Höhi (1537 m) Hinter Höhi (1416m) Oberchäseren (1649 m), 6 Std. (Ü). Speer (1950 m) Ober Rossalp (1569 m) Tanzboden (1443 m), 5.5 Std. (Ü). Oberbächen (1227 m) Regelstein (1315 m) Ricken (780 m) Atzmän - nig (1180 m) Chrüzegg (1265 m), 5,5 Std. (Ü). Schindelberg (1153 m) Schnebelhorn (1292 m) Hulftegg (949 m) Mühlrüti (758 m), 4,5 Std. Kosten für Ü/HP (extra) ca. 200 CHF. Für 9 Teiln.; Anm. bis 10.8.; Treffp. S-Hbf, obere Halle am DB-Service- Point 8:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot. Kosten für Bahn, Bus, Org. und Führung 85. Rundschreiben folgt. Führung: Werner Zang W 27a, AT, Alpine Fotostreifzüge in den Glarner Alpen Wir unternehmen herbstliche Gebirgstouren im weitläufigen Spitzmeilengebiet, dabei nehmen wir uns Zeit für Berg- und Landschaftsfotografie. Wanderungen zu foto - genen Bergseen, Sonnenaufgangstouren, Mondfotografie. Standquartier Spitzmeilenhütte (2087 m). Fahrt mit Pkw in Fahrgemeinschaften. Fahrtkosten (extra) ca. 44. Für 7 fotobegeisterte Teiln.; Anm. bis 14.9.; Treffp. Parkplatz Bf Flums 10:00 Uhr. DAV Wegeklassifizierung: rot. Kosten für Ü/HP, Org. und Führung 160. Anzahlung bei Anm. 40. Rundschreiben folgt. Führung: Frank Kranich W 27b, AT, Herbstwandern in den Glarner Alpen Herbstliche Gebirgstouren mit Ausblick auf den ausgedehnten Alpen und Plateaus der Spitzmeilengruppe. Gehzeiten tägl. bis zu 6 Std. Standquartier Spitzmeilenhütte (2087 m). Fahrt mit Pkw in Fahrgemeinschaften. Fahrtkosten (extra) ca. 44. Für 7 Teiln.; Anm. bis 14.9.; Treffp. Parkplatz Bf Flums 10:00 Uhr. DAV Wege - klassifizierung: rot. Kosten für Ü/HP, Org. und Führung 160. Anzahlung bei Anm. 40. Rundschreiben folgt. Führung: Ulrike Messerschmidt VVS W 28, AT, Wanderung auf der Schwäbischen Alb Schlattstall (500 m) Goldloch Schreckenfels Strohweiler Ruine Sperberseck Dontal Stuttgarter Albhaus (750 m, Einkehr) Schlatterhöhe, ca. 6 Std., 1000 m auf, 750 m ab. Ohne Anm.; Treffp. Haltestelle Schlattstall Abzweig 9:50 Uhr. Anfahrt mit S-Bahn S1 ab S-Hbf 8:25 Uhr, R81 ab Kirchheim/Teck 9:17 h, Bus 177 ab Oberlenningen 9:42 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Dorothee Kalb / Matthias Kopp VVS W 29, AT, Stuttgarter Stäffeles-Tour Die Treppen und Stäffele in Stuttgart sind ein Aushängeschild Stuttgarts. Wir besteigen die verschie - denen Hänge Stuttgarts über etliche Stäffele und Hangwege und genießen die Aussichten. Start- und Endpunkt: Hbf Stuttgart. Durch das Höhenprofil Stuttgarts kommen sehr viele Höhenmeter zusammen, ca m auf und ab, ca. 20 km, ca. 9 Std. inkl. Einkehr; sehr gute Grundausdauer und Trittsicherheit wird vorausgesetzt. Ohne Anm.; Treffp. Tourist-Info Stuttgart, Königstraße 1, 7:30 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Matthias Kopp VVS W 30, Über den Stocksberg nach Beilstein Fahrt mit Bus 386 nach Neulautern (Kosten ca. 2 extra) Stocksberg Etzlenswenden Burg Wildeck Burg Hohenbeilstein (Einkehr) Beilstein Bus nach Marbach, ca. 5 Std. Ohne Anm.; Treffp. Bhf Sulzbach/Murr 9:15 Uhr. Anfahrt mit RE Richtung Nürnberg. Ab S-Hbf 8:41 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Volker Dorn / Gisela Dorn VVS W 31, Von Silberberg übers Glemseck nach Botnang Bahnhof Rutesheim/Leonberg Silberberg Eltinger Kopf Glemseck NFH Krummbachtal (Einkehr) Schloss Solitude Botnang, ca. 5,5 Std. Ohne Anm.; Treffp. Bhf. Rutesheim 8:50 Uhr. Anfahrt mit S-Bahn S6. Ab S-Hbf 8:18 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Volker Dorn / Gisela Dorn VVS W 32, Jahresschlusswanderung ca. 3 Std. im Stuttgarter Raum mit anschl. gemütlichem Beisammensein. Vorstellung des Wanderprogramms Treffp. und Uhrzeit werden in Schwaben Alpin Heft 4/2012 bekannt gegeben. Ohne Anm.; Führung: Wolfgang Buck/ Ulrike Messerschmidt SENIOREN DER WANDERGRUPPE Klaus Detloff, Hirschstr. 25, Hemmingen, Tel , kdetloff@t-online.de Friedrich-W. Klemme, Haeckerstr. 16, Stuttgart, Tel Für die Teilnahme an den Donnerstagswanderungen ist keine Anmeldung erforderlich. Abfahrt des Busses bei Halbtageswanderungen um Uhr, bei Tageswanderungen um 8.30 Uhr. Der Abfahrtort ist bei der Wanderung angegeben: Busbahnhof Vaihingen oder Feuerbach (jeweils am Bahnhof, direkt neben der U-Bahn- Haltestelle). Bei Ausfahrten mit dem VVS steht die Abfahrtszeit bei der Wanderung. Halbtageswanderungen: Reine Wan - derzeit etwa 3,5 Std., Abkürzung ist in der Regel möglich, sonst Hinweis bei der Wanderung. Fahrpreis 10 (im Bus zu bezahlen). Tageswanderungen (bes. gekennzeichnet): Reine Wanderzeit etwa 5 Std., Abkürzung ist möglich. Fahrpreis 12 (im Bus zu be zah - len). In den Busfahrpreisen ist ein Zuschlag für die Vorwande rungs - kosten bereits enthalten, bei VVS- Wanderungen beträgt er 1. Kurzfristige, wetterbedingte Änderungen sind vorbehalten. (Anruf beim Wanderführer oder Treff Klett- Passage) Zu- und Aussteigemöglichkeiten sind mit Zuffenh. (Zuffenhausen, Bushaltestelle Ohmstrasse beim Steg zum Bahnhof) aufgeführt. In - teressenten für Mitfahrt auf Tagesgruppenkarte treffen sich jeweils ca. 20 Minuten vor Abfahrt der Bahn am Fahrkartenautomaten in der Klett- Passage schräg gegenüber vom Polizeirevier. PROGRAMM JULI SEPTEMBER Bus Vaihingen Tageswanderung: Mittlere Kuppen alb Kleinengstingen Kalkofen Ha - sen berg Friedenshütte Sternberg Wolfstal Marbach Husarensprung Hanfsamenbuche Wasserstetten. Abkürzung möglich. Führer: Horst Demmeler, Gudrun Müller. Karten: Blatt 25 Burladingen + Blatt 26 Ehingen, 1: Bus Vaihingen Nordschwarzwald Kaltenbronn Kaiser-Wilhelm- Turm Hohlohsee Prinzenhütte Auerhahnenstein Kohlenmeiler Rußhütte Enzklösterle. Keine Abkürzung möglich. Führer: Herbert Abel, Horst Demmeler. Karte: 501 Baden-Baden, 1: Bus Vaihingen Oberes Filstal Gosbach Ruine Hiltenburg Alb- Ostweg Oberbergfels Burg Berneck Ave Maria Deggingen. Abkürzung möglich. Führer: Freddy Klemme, Bernhard Huhn. Karten: Kurwegekarte Bad Überkingen, Blatt 20 Geislingen/Blaubeuren, 1: Bus Feuerbach Schwäbische Alb Heubach Beuren Bargauer Kreuz Kitzinger Ebene Falkenberg Jägerhaus Lützelalb Weißenstein. Keine Abkürzung möglich. Führer: Horst Demmeler, Freddy Klemme. Karte: Blatt 14 Aalen/ Schwäb. Gmünd M 1: Bus Vaihingen Tageswanderung: Schlossfelsenpfad oberhalb von Albstadt Setze Schleicherhütte Galgenfels Mühlenfels Fohlenweide Roßberg Stählernes Männlein Siechenbühl Bernlach Wildge - hege Schlossfels Süßer Grund. Abkürzung möglich. Einkehr in Süßer Grund. Führer: Günter Buck, Horst Demmeler. Karte: Blatt 25 Burladingen/Sonnenbühl, 1: Bus Feuerbach Schwäbische Alb Bad Boll Bertaburg Sielenwang Barmenberg Galgenberg Bad Ditzenbach. Abkürzung möglich. Einkehr in Bad Ditzenbach. Führer: Bernhard Huhn, Werner Alt. Karte: 521 Göppingen, 1: Vorschau auf die Wanderungen im 4. Quartal 2012 Wandergebiete in den Quartals - plänen und in Schwaben Alpin B; V; V; V; V; B = Bus; V = VVS 44 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

24 GRUPPEN AKTIVE SENIOREN Werner Rott, Panoramastr. 8, Balingen, Tel Treff: Jeden 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr in der VfB-Gaststätte, Stgt-Bad Cannstatt, Mercedesstr. Anm. = Anmeldung erforderlich. Org. = Organisator, Einzelheiten beim Organisator oder beim Treff. Bei Bahnfahrten Treffpunkt 30 Min. vor Abfahrt in großer Schalterhalle, i-punkt wg. B.W.Ticket! PROGRAMM JULI SEPTEMBER Fahrradtour Saar- und Moseltal Von Mettlach mit Saarschleife bis Koblenz, Busbegleitung, Gepäcktransport. 7 x Ü/F HP, DZ 739, EZ-Zuschlag 110. Besuch Keramikmuseum Villeroy & Boch, Mettlach, Stadtführungen Trier und Koblenz. Info u. Anm.: Werner Rott, Tel Treff Treff Dia-Vortrag von Freddy Klemme: Der Harz Rundwanderung am Schönbuchrand ca. 2,5 3 Std., Mittagessen in Weiler Hütte, ca. 12 Uhr. Anfahrt (VVS) mit S1 nach Böblingen Bahnhof, Ankunft 9.59 Uhr. Weiter mit Schönbuchbahn, Uhr, nach Weil im Schönbuch, Untere Halde, an Uhr. Beginn Wanderung Uhr. Org.: Ernst Frasch, Tel Premium-Wanderweg Hossinger Leiter, Albstadt-Laufen ca. 10 km, Gehzeit ca. 4 Std., Auf-/ Abstieg ca. 400 m. Anfahrt B 27 nach Balingen, weiter B 463 Richtung Albstadt. In Laufen ca. 150 m nach dem Tunnel erste Abfahrt rechts zum Wanderparkplatz Brunnental. Bitte Vesper mitbringen. Nach Ende der Wanderung Abschluss bei Rotts. Org.: Werner Rott, Tel Treff Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Sektionsveranstaltungen, Sie werden bei der Anmeldung zu den Ver - anstaltungen gefragt, ob Sie im Falle der Veröffentlichung von Fotos der Ausfahrten u.ä. damit einverstanden sind, wenn auch Sie auf dem Foto zu erkennen sind. Grundsätzlich geht jedoch die Re daktion davon aus, dass dies der Fall sein wird. Sollten Sie dies nicht wünschen, ist dies vor der Veranstaltung bzw. gegenüber den Fotografen eindeutig zu erklären. Dieter Buck, Redaktionsleiter SAS (SKIABTEILUNG DER SEKTION SCHWABEN) Vorsitzender: Dr. Michael Linden, Caesar-Flaischlen-Str. 32a, Stuttgart, Tel , info@dr-linden.de Internet: Gruppenabende: Okt. April: Mittwochs ab 19 Uhr, Gaststätte Zum Becher, Urbanstr. 33 Stgt.-Mitte Mai Sept., Mittwochs ab Uhr, MTV-Gaststätte Am Kräherwald Donnerstagswanderungen der SAS finden statt am , , , , Näheres bei den Sport abenden und bei Hermann Ritter, Tel Sport/Gymnastik ganzjährig: Fußball Montag Uhr, Sportplatz Birkach, Ltg.: Fritz Feil Volleyball Freizeitstaffel Dienstag, Uhr, Realschule Weilimdorf, S-Bergheim, Engelbergstr. 81, Ltg.: Tilo Graf, Nordic Walking jeden Montag 11 Uhr beim Alpin- Zentrum Stgt.-Waldau, ausge - nommen an Feiertagen, ca. 1 Std. Ltg.: Uli Hermann, Lothar Rehm Sport/Gymnastik Oktober bis April Ameisenbergschule, Stgt.-Ost. Seniorensport für ältere Senioren, Mittwoch Uhr, für jüngere Senioren, Mittwoch Uhr, anschließend Volleyball bis 20 Uhr, Ltg.: Horst Graf Volleyball Mittwoch Uhr, Leitung Horst Graf. Jeweils in der Turnhalle der Ameisenbergschule, Stgt.- Ost. Sport/Gymnastik Mai bis September Sport und Gymnastik für alle Altersgruppen MTV Sportplatz Kräherwald, Mittwoch, 18 19, Uhr, Gymnastik, Waldlauf, Sportabzeichenabnahme; für alle Altersgruppen; Ltg.: Silke Keim, Tamara Köhler Volleyball MTV-Anlage Feuerbacher Tal, Mittwoch, Uhr, Ltg.: Horst Graf Weitere Termine, Skirennen, Er - geb nisse und Hinweise finden Sie im Internet unter PROGRAMM Radtour mit eigenen Rädern im S-Bahn-Bereich für 10 Teilnehmer. Anm. mit V-Scheck 20 bis an die Geschäftsstelle. Org.: Ernst Tischler Wanderwoche: Tegernsee Schliersee für 14 Teiln., Fahrt mit PKW, Hotel Gundl Alm Spitzingsee mit Sau na: HP 55 bis 62 ; + Kurtaxe inkl. Nahverkehrsticket. Anm. bis 2.7. an die Geschäftsstelle. Org.: Gretl Eckstein GRUPPE NATUR UND UMWELT Leiter: Gerhard Hermann, Tel Jeden 3. Montag, Uhr, AlpinZentrum Stgt.-Waldau Internet: PROGRAMM JULI SEPTEMBER Breitachklamm Mahdtalhaus Gottesacker Hoher Ifen Schwarz wasserhütte Flora Fauna Geologie. Wanderung ab Oberstdorf über das Mahdtalhaus zur Schwarzwasserhütte. Unterwegs entdecken wir blühende Pflanzen, beobachten Tiere und erfahren viel Interessantes über die abwechslungsreiche Geologie in BEZIRKSGRUPPEN AALEN Rainer Ardinski, Tel , R.Ardinski@alpenverein-aalen.de Info-Telefon: Brigitte Kaufmann, ab 18 Uhr, Tel Kletterhalle: Tel , nur während der Öffnungszeiten Internet: mail@alpenverein-aalen.de Gruppen: Kinder-Klettergruppe (6 10 Jahre) Infos: Vera Neupert, V.Neupert@alpenverein-aalen.de Kinder-Klettergruppe 7up (7 10 Jahre) Infos: Hanna Gaul, H.Gaul@alpenverein-aalen.de Wettkampf-Klettergruppe (ab 8 Jahre) Infos: Reiner Pointner, R.Pointner@alpenverein-aalen.de Jugendgruppe 1 (10 14 Jahre) Infos: Annette Skalitzki, A.Skalitzki@alpenverein-aalen.de diesem Gebiet. An- und Abreise öff. Verkehrsmittel. Führung/Anm. bei S. Kronberger, Tel.: Info-Streifzug Ziel: Grenzwanderung in Stuttgart Sektionstag: Stuttgarter Hütte Die Gruppe Natur und Umwelt bietet wieder botanisch-geologische Exkursionen an Umweltbaustelle Schwarzwasserhütte Beseitigung der Erosionsschäden am Weg über die Ochsenhofner Köpfe. An- und Abreise, Übernachtung und HP bezahlt die Sektion. Anm. bei S. Kronberger, Tel.: Info-Streifzug Ziel: Keltische Viereckschanze und Grabhügel in Echterdingen Stäffeleswanderung in Stuttgart Biotoppflege Roter Wasen Wir helfen der Stadt Weilheim zum 17. Mal, das NSG Roter Wasen zu pflegen. Anschl. Mittagessen von der Stadt Weilheim. Org.: Stefan Kronberger, Tel.: Treffp.: Parkplatz Rote Steige an der Landstraße von Weilheim nach Gruibingen, 9.00 Uhr Jugendgruppe 2 (10 14 Jahre) Infos: Heiko Seifert, H.Seifert@alpenverein-aalen.de Jugend-Sportklettergruppe (14 18 J.) Infos: Peter Weber, P.Weber@alpenverein-aalen.de Integrative-Klettergruppe (14 18 Jahre) Infos: Brigitte Kaufmann, B.Kaufmann@alpenverein-aalen.de JugendALPIN (16 21 Jahre) Infos: Armin Gaul, A.Gaul@alpenverein-aalen.de Junioren (19 26 Jahre) Infos: Sophia Steinhülb, S.Steinhuelb@alpenverein-aalen.de Sportkletter- und Bouldergruppe Infos: Michael Schrem, M.Schrem@alpenverein-aalen.de Berg- und Hochtourengruppe Infos: Klaus Hitschfel, K.Hitschfel@alpenverein-aalen.de Bergsteigergruppe Infos: Karl-Heinz Fürst, KH.Fuerst@alpenverein-aalen.de Seniorengruppe Infos: Renate Gaupp, Tel MTB-Gruppe Infos: Reiner Pointner, R.Pointner@alpenverein-aalen.de KLETTERHALLE AALEN Parkstr. 15 im Greut Öffnungszeiten: Montag Uhr: Kurse Dienstag Uhr: Offener Kletterbetrieb Mittwoch 17 22: Uhr Kinder- und Jugendgruppen BG Aalen Donnerstag Uhr: Mitglieder der BG Aalen und Ellwangen Freitag Uhr: Offener Kletter - betrieb Samstag Uhr: Offener Kletterbetrieb Sonntag Uhr: Offener Kletterbetrieb von Oktober bis März Sonntag Uhr: Offener Kletterbetrieb von April bis September Änderung der Öffnungszeiten siehe Internet und Anschlag Kletterhalle Veranstaltungen und Kurse in der Kletterhalle Aalen Schnupperklettern für Kinder, Jugendliche, Erwachsene Kurs Eltern sichern Kinder Grundkurs Klettern für Erwachsene Aufbaukurs Klettern für Erwachsene Private Kletterkurse, Kindergeburtstage, Sonderveranstaltungen Termine, Dauer, Preise, Anmeldung, Kursleiter siehe PROGRAMM JULI SEPTEMBER Bergwanderung: 28. Familien - wanderung für Jung und Alt im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Aalen. Führung: Luitgard und Uwe Heßler. Infos/Anm.: Tourismusbüro der Stadt Aalen Hochtouren: Stubaier Alpen Normalweg von der Amberger Hütte zum Schrankogel, 3496 m. Weitere nach Absprache. Anm.: J.Schmid@alpenverein-aalen.de Bergtour: Zugspitze Alpine Bergtour über den einfachs - ten Anstieg auf die Zugspitze. Anm.: M.Kaufmann@alpenvereinaalen.de Mindelheimer-Klettersteig für Familien Durchs Wildental zur Fiderepasshütte. Montag Klettersteig. Für Familien mit Kinder ab 10 J., Anforderung: Trittsicherheit, Schwindel - freiheit und Klettersteigausrüstung (kann gegen Gebühr verliehen werden). Stützpunkt: Fiderepasshütte, 2067 m, Allgäuer Alpen, max. 10 Teilnehmer. Teilnehmergebühr: Mitgl. 40, Nichtmitgl. 60. Er - mäßigung für Kinder im DAV: 50%. Anm. nur gültig bei Vorauszahlung bei V.Neupert@alpenvereinaalen.de Panorama Bergwanderung: Allgäuer Alpen Gaisalpsee und Geisfuss zum Edmund-Probst-Haus. Höhenwan - derung Schochen, Laufbacher Eck, Himmeleck und hinunter ins Oytal. Anm.: J.Ernst@alpenverein-aalen.de Climb & Bike: Fränkische Schweiz Anm.: V.Neupert@alpenverein-aalen.de Die ausführlichen Programme der einzelnen Gruppen finden Sie im Internet unter KREIS BÖBLINGEN Bezirksgruppenleiter: Dr. Jörg Stein, Hainbuchenweg 1, Althengstett Info: Dr. Jörg Stein, Tel , Handy: , joerg.stein@alpenverein-bb.de. Norbert Urban, Tel , norbert.urban@alpenverein-bb.de Internet: s. auch Gruppen/Jugend Touren-Anmeldung: Online im Internet (dort Infos zur Tourenbelegung) oder beim Kas sierer Siegfried Wolf, Tel , siegfried.wolf@alpenverein-bb.de. Gebühr: Kto , BLZ , KSK BB Bezirksgruppenabend: jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Paladion, Böb lingen, Im Silberweg 18 (Parkplätze sowie S-Bahn/Goldberg in der Nähe) Kinder-und Jugendgruppe Klettern: Ulrich Niebler, Tel oder , uli.niebler@gmx.de, bzw. Treffen im Pink Power Böblingen, Röhrer Weg 2 für drei verschiedene Altersklassen. Nähere Informationen unter: kids.klettern@dav-boeblingen.de, kinder.klettern@dav-boeblingen.de, jugend.klettern@dav-boeblingen.de Wettkampf-Gruppe: In Zusammenarbeit mit dem SVB, Training mit 3 Trainern zu diversen Terminen im Paladion/Böblingen, Sportpark Sifi, Sporthalle/Weil. Hans-Peter Grabsch, Tel , klettern@davboeblingen.de Familiengruppe Siebenschläfer: Siegfried Heinkele, Tel , und Günter Steffan, Tel Familiengruppe Feuersalamander: Jürgen Kalke, juergen.kalke@alpenverein-bb.de, Tel Aktive Senioren: jeden 3. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr, Parkrestaurant der Stadthalle Sindelfingen, Tel Themen: Berg - wandern, Fitness, Gesundheit, Kultur etc. Reinhardt Guggemos, Tel PROGRAMM JULI SEPTEMBER T25 Wanderungen: Tessin Standquartier im Maggiatal, Ltg.: Steffen Zimmer, Tel Bezirksgruppenabend Uhr, Fotos, Gedichte und Musik T26 Familienpaddeln: Donautal In 2 4 Personen Kanadiern, Zeltübernachtung. Org.: Jürgen Kalke, Tel T28 MTB Tagestour: Bad Urach Technisch mittelschwer. Info per Mail. Ltg.: Joachim Vogel, Tel T29 Hochtour: Similaun zum Ötzi Ü Martin Busch- u. Similaunhütte. Ltg.: Thomas Neugebauer, Tel Wanderung der Aktiven Senioren Albvorland von Plochingen nach Kirchheim (mit Altstadt). Info: Marlies Germaschewski, Tel T30 Wanderungen am Oberalppass Fahrgemeinschaften, Sedrun (Standquartier), Bergbahnen erleichtern die Aufstiege. Ltg.: Reinhardt Guggemos, Tel.: T31 Hochtouren: Venedigergruppe Großvenediger und Großer Geiger (Normalwege). Ltg.: Steffen Zimmer, Tel.: , Cornelia Rebmann, Tel.: T32 Durch den Naturpark Frankenwald Von einem Standquartier wird die Gegend um die ehemalige deutschdeutsche Grenze erwandert. Org.: Hubert Blana, Tel.: Bezirksgruppenabend Uhr, ab 20 Uhr: West Coast Trail in Kanadas Westen, Diavortrag: Nicola Stein T33 Familientour: Kaltenberghütte Murmeltiere, Pferde, Jungvieh und ein Spielplatz oder Bergsee. Org.: Susi Helbig, Tel.: T34 Hochtouren: Ortler für konditionsstarke Alpinisten, die vorher die Tour zum Venediger mit- gemacht haben müssen! Ltg.: Steffen Zimmer, Tel.: , Cornelia Rebmann, Tel.: T35 Watzmann-Überschreitung und noch ein wenig mehr. Ltg.: Thomas Neugebauer, Tel Wanderung der Aktiven Senioren Von Wildberg zum Sulzer Eck. Info: Bernd u. Hanni Brettl, Tel.: T36 Wanderung: Große Säntis- Runde Ausgangs-/Endpunkt: Brülisau. Ltg.: Steffen Zimmer, Tel.: T37 Tourenwoche: Franz-Senn- Hütte Gletschertouren mit leichten Gipfelklettereien. Ltg.: Siegfried Heinkele, Tel.: T38 Civetta: Klettersteige Stützp.: Coldai- und Carestiatohütte. Zwei Verlängerungstage möglich. Ltg.: Siegfried Heinkele, Tel.: Bezirksgruppenabend Uhr, ab 20 Uhr: Im Kantabrischen Gebirge, Diavortrag von Norbert Urban und Inge Gau T39 Mit den Spaniern nach Graubünden Stützpunkt in Zernez. Tourenmöglichkeiten im Ober- und Unterengadin, evtl. 2-tägige Hochtour in der Bernina. Ltg.: Jörg Stein, Tel.: T40 MTB-Tour: Dahner Felsenland Mit MTB-Parcour am Felsmassiv Fladensteine. Fahrgemeinschaften erwünscht. Ltg.: Joachim Vogel, Tel Wanderung der Aktiven Senioren Südlicher Schönbuchrand. Info: Dietlinde Hauff, Tel.: T41 Um den höchsten Gipfel Liguriens 5 Tage auf dem Giro del Marguareis. Ltg.: Alfons Rief, Tel.: CALW Bezirksgruppenleiter: Kurt Pfrommer, Rötelbachstr. 42, Calw-Weltenschwann, Tel Gruppenabend: Jeden 1. Freitag/Monat im Gast haus Löwen in Calw-Hirsau, 20 Uhr Gruppen: Jugend Niklas Hohmann, Welzbergweg 26, Calw, Tel Schwaben Alpin Schwaben Alpin

25 GRUPPEN Familien Rüdiger Jacobs, Grundweg 10, Neubulach-Liebelsberg, Tel Hochtouren/Klettern Tomas Regelmann, Gartenweg 2, Calw-Stammheim, Tel Aktive Senioren Günther Spannuth, Schaberweg 4, Calw Kletterwand in der Sporthalle Neubulach. Mitt woch und Freitag: Uhr, Ansprechpartner: Tomas Regelmann, Tel Kinderklettern: Jan. bis März und Okt. bis Dez., jeden letzten Freitag im Monat. Ansprechpartner: Karlheinz Kistner, Tel PROGRAMM JULI SEPTEMBER Bezirksgruppenabend Abenteuer Schwäbische Alb: Familien-Klettertour Ziel: leichte bis mittelschwere Kletterfelsen auf der Schwäbischen Alb. Org./Anm.: Dominik Hartmann- Springorum, Tel Familientour: Tannheimer Tal Org./Anm.: Achim Kugler, Tel Bergfrühling: Stuttgarter Hütte Wir besuchen die renovierte und erweiterte Hütte. Org./Anm.: Klaus Rentschler, Tel Sektionstag: Stuttgarter Hütte Einzelheiten in Schwaben Alpin. Org./Anm.: Alpinzentrum Bezirksgruppenabend Mit dem Kanu durch die Wildnis Kanutour: Altrhein bei Freiburg, ca. 5 Std. Org./Anm. bis : Kurt Pfrommer, Tel oder Auf Höhenwegen und Gipfeln durch die Schobergruppe Tagesetappen maximal 8 Std. Info/ Anm. bis 5. 8.: Kurt Pfrommer, Tel oder Auf König Ludwigs Spuren Vorkarwendel: Rund um den Soiernkessel. Org./Anm. bis : Günter Spannuth, Tel Im Reich von König Ludwig Überschreitung des Pürschlingskamm. Org./Anm. bis : Birgit Maier-Kempf, Tel Wo König Ludwig ruhte Garmisch Schachenhaus (Ü) Leutasch. Org./Anm. bis : Kurt Pfrommer, Tel oder Klettersteige im Rätikon Lindauer Hütte (Standquartier). Org./Anm. bis : Kurt Pfrommer, Tel oder Bezírksgruppenabend Unterwegs auf dem Adlerweg Trecking-Tour durch Tirol, Beginn: St. Johann am Wilden Kaiser. Org./Anm. bis : Gabi und Jürgen Rust, Tel Abenteuer Karlsruher Grat: Familien-Klettertour Org./Anm. bis : Dominik Hartmann-Springorum, Tel Wanderung: mittlere Vogesen (Saverne) Eindrucksvolle Burgruinen, stille Wälder, prachtvolle Aussichtsfelsen. Gehzeit: 5 6 Std. Org./Anm. bis : Rüdiger Jacobs, Tel Tageswanderung Schwäbische Alb: Über den Plettenberg zum Lochen Gehzeit ca. 5 Std., Org./Anm. bis : Hilde und Eberhard Kober, Tel Mittenwalder Klettersteig Ü Brunnsteinhütte. Org./Anm. bis : Kurt Pfrommer, Tel oder ELLWANGEN Bezirksgruppenleiter: Hans Aichner, Hohenfurter Weg 1, Ellwangen, Tel Internet: more sports for you Bergsteiger (BG): Jeden 3. Dienstag im Monat, Uhr, Stammtisch im Gasthaus Rosengarten, Ellwangen. Jeden Donnerstag Klettertraining nach Absprache. Infos: Lisa Gloning, Tel und Roland Hülle, Tel Tourengruppe 45+ (TG): In der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Stammtisch im Gasthof Kanne, Ellwangen. Infos: Karl-Heinz Stadler, Tel Senioren (SG): Jeden 1. Freitag im Monat, 20 Uhr, Seniorentreff im Gasthof Roter Ochsen, Ellwangen. Jeden 3. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Nachmittagswanderung ab Schießwasen. Infos: Lisbeth Liss, Tel Jugend (JG) u. Jungmannschaft (JM): Jeden Dienstag, 18 Uhr in der Marien pflege; Infos: Christian Rupp, PROGRAMM JULI SEPTEMBER 2012 N.N. Hochtour: Similaun, 3606 m, Ötztaler Alpen Anforderungen: selbstständige Seilschaften. Org.: Lisa Gloning und Alois Beck, Tel N.N. Hochtour: Großvenediger, 3674 m, Ostalpen Anforderungen: selbstständige Seilschaften. Nähere Infos beim Stammtisch Sommerausfahrt: Mellau, Bregenzerwald Org.: Erich Bitterer, Tel , Hans Aichner, Tel Wochenende: Soierngruppe Stützpunkt: Soiernhaus, Krün. Org.: Günther Riedel, Tel Vom Kloster über die Burg zum See Neresheim Katzenstein Härtsfeldsee Dischingen Wasserberg Neresheim. Org.: Karl-Heinz Stadler, Tel Abfahrt: 9 Uhr am Schießwasen, Anm. bis Grillabend Org.: Uschi Hülle, Tel N. N. Berchtesgaden, Watzmann- Gebiet Berg- und Klettertouren, Anforderungen: selbstständige Seilschaften. Org.: Roland Hülle, Tel , Mirjam Kuhn, Tel Monatsstammtisch: Gasthaus Schwabenstüble, Eigenzell Treffpunkt der Wanderer: 18 Uhr, Mariensäule auf dem Schönenberg Nesselwängler Scharte, Besteigung der Köllenspitze, 2238 m Org.: Karl-Heinz Stadler, Tel Abfahrt: 6.30 Uhr am Schießwasen, Anm. bis Tagesrundwanderung Zang Itzelberg. Org.: Gabi und Heiner Bühl, Tel Treffp.: 10 Uhr am Schießwasen, Anm. bis Wanderung im Raum Harburg Org.: Siegfried Winter, Tel , Treffp.: 9 Uhr am Schieß - wasen K L O T Z Active Kundenkarte mit Bonus für Ihren Vorteil Bergsport. Tennis. Laufen. Ski. Ballsport. Walking. Schuhe Fitnessgeräte. Polarcenter. Bekleidung. Schwimmen. Skiausfahrten Snowboard. Nordic-Sport-Schule. Inlineskaten. Ski-Verleih Wettbachplatz Sindelfingen Gewinnspiel Die glückliche Gewinnerin des Gewinnspiels aus Schwa ben Alpin 2/2012 heißt: INGRID SCHUCK, Esslingen Der Preis: Der Wander-Gasthof Steinegger in Eppan-Berg ( hat für SCHWABEN-AL PIN-Leser eine Reise mit 3 Übernachtungen für 2 Personen zur Verfügung ge stellt. Der Hof ist bekannt für seinen herr lichen Pa no rama - blick auf die Dolomi ten, a u ßer - dem ist er gut vorbereitet für Wanderer. Viele Produkte werden in eigener Land wirtschaft hergestellt. N.N. Tagesklettertour: Südliches Höllhorn, Allgäuer Alpen Anforderungen: selbstständige Seilschaften. Org.: Andreas Kalik, Tel Hindelanger Klettersteig Stützpunkt: Schwarzenberg-Hütte. Org.: Karl-Heinz Stadler, Tel Abfahrt: 7 Uhr am Schieß - wasen, Anm. bis Wanderung und Stadtführung: Ansbach Org.: Hans Aichner, Tel , Infos beim Seniorentreff Tannheimer Berge, Gaishorn, 2247 m Org.: Karl-Heinz Stadler, Tel Abfahrt: 7 Uhr am Schießwasen, Anm. bis ESSLINGEN Bezirksgruppenleiterin: Christa Lohri, Tel.: Didi.cl@gmx.de Stellvertreter: Wolfgang Paar, Tel.: wpaar@gmx.de Treffpunkt aller Gruppen: Jeden 1. Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Trödler auf der Esslinger Burg Wandergruppe: Jürgen Seifried, Tel: fliesenseifried@t-online.de Werner Paulus, Tel: werner.j.paulus@gmx.de Familienwandergruppe: Christine Sigg-Sohn, Tel.: Bergsteigergruppe: Martin Sigg, Tel.: mobil: Martin.Sigg@esslingen.de Skibergsteigergruppe: Frank Henzler, Tel.: henzler.frank@web.de Kindergruppe, 8 12 Jahre: Sandra Ernst, Tel , s.i.e@gmx.de, Klettern am Donnerstag von 18 bis Uhr Jugendgruppe 1, Jahre: Christoph Hermann, Tel.: chrisiherm@web.de Klettern am Mittwoch von bis 19 Uhr Jugendgruppe 2, Jahre Martin Seidl, Tel oder , jugend2@dav-esslingen.de Klettern am Di. von 18 bis Uhr Jungmannschaft, ab 18 Jahre Alexander Reyer, Tel.: , alex.reyer@gmx.de Klettern am Di. von 19 bis Uhr Klettergruppe, ab 20 Jahre Christiane Schumann, Tel , christiane-schumann@web.de Kurt Bogdahn, Tel , kurt.bogdahn@web.de Klettern am Do. von 19 bis 21 Uhr Kletter-Treffs: April Sept.: Klettergarten Stetten Oktober-März: Kletterwand Fachhochschule Internet: info@dav-esslingen.de PROGRAMM JULI SEPTEMBER 2012 offen HG Klettersteige: Oberjoch Salewa od. Rätikon Vaude Gargellen Leichte bis mittlere Schwierigkeitsgrade, Ltg.: Martin Sigg, Tel.: 0711/ Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg Bürgerfest Esslingen Wir freuen uns, alle Mitglieder und Freunde am Stand bewirten zu dürfen. Org: BG Esslingen, Tel Um tatkräftige Unterstützung wird gebeten! FG2 Wasserwandern Lt.: Anke Matthes, Tel : Mitte Juli JM Leichte Hochtour Org.: Miriam Rosner, Tel : FG1 Kanufahren Org.: Fam. Eisele KG Klettern: Aggenstein Ü: Bad Kissinger Hütte. Org.: Christiane Schumann, Tel : Bitte frühzeitig anmelden! offen HG Hochtouren: Ötztaler Alpen, Similaun, Hintere Schwärze Ü: Similaun Hütte oder Damma - stock, Galenstech. Lt.: Martin Sigg, Tel.: Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg WG Stubaier Alpen: Gipfeltour im Hochstubai Ü: Hütte, Lt.: Werner Paulus, Tel.: offen JM Sportklettern: Donautal Org.: Alex Reyer, Tel.: offen JM Plaisrroute, mal schaun wo offen JG2 Klettern: Donautal oder Pfalz Org.: Alex Reyer, Tel.: FG1 Hüttentrekking im Vinschgau lasst Euch überraschen. Org.: Christine, Tel.: Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg JG2 HG Familien / Kletter Tag Klettern, Grillen, Spielen und andere Unterhaltungen am Wiesfels. Ltg.: Martin Sigg, Tel.: KG Alpines Überraschungs-Klettern Ü: Schaun mer mal Org.: Robert Fabcic, Tel.: FG2 Radpartie Anke Matthes, Tel.: KIRCHHEIM/TECK Bezirksgruppenleitung: Leiter: Steffen Hanselmann, mail: s.h@abwesend.de Stellvertreter: Diethard Löhr Kassier: Klaus Dorbath, Tel Schriftführung: Alissa Medak, Vannesa Lotz Mittwoch-Wandergruppe: Manfred Keller, Tel Krabbelklettern: Bettina Bihlmayr, Tel Familiengruppe: -Verteiler für Familien mit Kindern (kindergerechte Alb- und Gebirgswanderungen, Klettern), Dr. Martin Gienger, Tel Kinder- und Familienklettern Montag: Horst Pohl, Tel Kinder- und Familienklettern Donnerstag: Sibylle Kaiser, Tel Kinder- und Familienklettern Freitag: Birgit Klein, Tel Kindersportklettern Dienstag Steffi Titze, ronald-steffi-titze@t-online.de Jugendgruppe Mittwoch: für Jugendliche ab 12 Jahren, Martina Schreiber, Tel Jugendgruppe(n): jugendleitung@dav-kirchheim.de Ansprechpartner Kletterhalle: Andreas Bopp, Tel Sportgruppe: Regula Braun-Loehr, Tel , und Michael Maier, Tel Laufgruppe: Gerlinde Hund, Tel TREFFPUNKTE DAV-Treff: jeden letzten Freitag im Monat um 20 Uhr im Schützenhaus bei der Freihofschule. Termine s. Programm Lauftreff: jeden Dienstag um 19 Uhr, Treffpkt. nach Absprache bzw. Sportplatz Na - bern (Sommerzeit) oder Parkplatz Schlossgymnasium (Winterzeit) Sport und Gymnastik: jeden Mittwoch von Uhr (außer in den Schulferien) in der alten Turnhalle des Ludwig- Uhland- Gymnasiums Mittwoch-Wandergruppe: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um Uhr auf dem Ziegelwasen zu 2 3-stündigen Wanderungen in die nähere & weitere Umgebung Än derungen bzgl. Treffpunkt & Abfahrtszeit möglich. Aktuelle Infos im Schaukasten beim Schuhhaus Sigel in der Marktstraße. Sonntags-Wanderungen: Parkplatz Schloss - gymnasium Routenschrauben Sa / / Unter der Leitung von Florian, Chris & Julian, weitere Infos unter: routenschrauben@dav-kirchheim.de Slacklinetreff Infos unter ronald-steffi-titze@tonline.de Materialausgabe: Wer künftig donnerstags Material ausleihen oder zurückgeben möch - te, sollte dies bis zum Dienstag der jeweiligen Woche unter der Nummer (0151) anmelden. Sollte niemand persönlich erreichbar sein, besteht die Möglichkeit, auf der Mailbox euren Namen und Telefonnummer zu hinterlassen. 48 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

26 GRUPPEN Kletterhalle Mo Uhr, Krabbel klettern (auch für Eltern mit nicht mehr krabbelnden Kindern) Mo Uhr, Familien klettern Mo Uhr, offenes Klettern Di Uhr, Jugendgruppe Di Uhr, offenes Klettern Mi Uhr, Jugendgruppe Mi Uhr, offenes Klettern Do Uhr, Familienklettern Do Uhr, offenes Klettern Fr Uhr, offenes Klettern Fr Uhr, Jugendgruppe (Nürtingen), jeden 2. Freitag im Monat Fr Uhr, Familienklettern Fr Uhr, Bergsteiger gruppe So Uhr, offenes Klettern So Uhr, offenes Klettern So Uhr, offenes Klettern Die Öffnungszeiten gelten von Ok - tober bis einschließlich April, daher außerhalb dieser Zeit und in den Schulferien im Onlinekalender auf nachschauen. Bitte auch Sonntag vorher nachschauen. Dort finden sich auch die zusätzlichen außerplanmäßigen Öffnungszeiten. Kletterkurse: Diese sind im folgenden Programm aufgeführt. Nach Bedarf werden u. U. weitere Kurse angeboten, siehe auch Da rüber hinaus werden von der Sektion Schwaben Kurse angeboten: PROGRAMM JULI SEPTEMBER Mountainbike Tour Sybille Maier, maier-psru@web.de Berchtesgaden Horst Pohl, pohlwalter@arcor.de Wilhelma: Botanik Sonderführung Alissa & Vanni, vanni @aol.com, alissa.medak@yahoo.de" Bergtour: Zugspitze über Gatterl Andreas Matausch, amatausch@aol.com Bergsteigen und Klettern: Dolomiten Anton Schustek, a- schustek@web.de Sonntagswanderung: Degenfeld Michael Maier, Maier.michael@arcor.de Hochtour: Berner Oberland Günter Deutschle und Rainer Elflein, r.elflein@web.de Outdoorerlebniswoche für Kinder, Kirchheimer Umgebung Stefan Grun, Stefan.grun@gmx.de Alpines Bergsteigen: Ötztal Horst Pohl, pohlwalter@arcor.de Sonntagswanderung: Oberkochen Monika und Erich Kneile, Tel: 07023/ Boulderparadies Fontainebleau Martin Gienger, Martin-gienger@t-online.de Wandern: Plansee und Heiter - wanger See Steffen Hanselmann, s.h@abwesend.de Hochtour: Berner Oberland Regula und Diethard Loehr, dav@braunloehr.de Kletterausflug: Nassereith Vanessa Lotz und Alissa Medak, vanni @aol.com , , und Sportlenkdrachen fliegen Hans-Peter Althaus, Catmanhpa@gmx.de Sonntagswanderung: Bad Wildbad Peter Köck, pkoeck@web.de Sonntagswanderung: Balinger Alb Günter Deuschle, Tel: September/Oktober Kletterwoche Kalymnos Steffen Hanselmann, s.h@abwesend.de LAICHINGEN Bezirksgruppenleiter: Dieter Mayer, Friedenstr. 19, Berghülen, Tel , Mobil , dieter.mayer@volksbanklaichingen.de, Carl-Erich Bausch, Hagsbucher Weg 1, Laichingen, Tel , carl-erich@bausch-lai.de Internet: Abfahrten: erfolgen, wenn nicht anders angegeben, mit PKW in der Gartenstraße am ev. Gemeindehaus. Zur Tourenanfahrt nicht benutzte Fahrzeuge können auf dem zentralen Parkplatz abgestellt werden. Klettern: Kontakt/Org.: Heike und Erich Wulfert, Tel , fam.wulfert@online.de Anm., auch kurzfristig, per Tel. oder . Zusagen werden in der Reihenfolge der Anm., eventuell auch nach Klettereignung erteilt! DAV-Mitglieder der BG Laichingen haben Vorrang! Bei mehrtägigen Veranst. wird bei Bedarf eine Übernachtungskaution eingefordert. Info über Klettergebiete, Ausrüstung, Kosten etc. bitte vor der Anm. erfragen! Klettern Donnerstags ganzjährig: Im Winter: Klettern im L.A.Gym; Treffp. ab 18 Uhr im L.A.Gym. Frühjahr bis Herbst: Je nach Witterung Klettern im Blautal, Fels nach Absprache ( -Info); Abfahrt nachmittags/abends Pichlerstr. 3. Bei schlechtem Wetter nach Ab - sprache im L.A.Gym. Alpines Klettern: Kontakt/Org.: Ralf Specht, Chopinweg 18,89150 Laichingen, Tel , ralf.specht@gmx.de. Mehrseillängen-Kletterrouten (4 10 Seil längen) in alpinem Gelände ab 5. Schwierigkeitsgrad. Kindergruppe: Klettertreff für Kinder ab 8 Jahre. Infos bei Andreas und Christina Länge, Tel , laenges@t-online.de. Treffp. und Uhrzeit werden jeweils durch eine Rundmail bekannt gegeben. Jugendgruppe: Jugendleiter: Uli Ott, Tel , uli.r.ott@web.de Samuel Küchle, Tel , thecake@gmx.de Infos zu den wöchentlichen Gruppenabenden und allen Aktivitäten bei den Jugendleitern. Seniorenwandergruppe: Org.: Gerhard Mayer, Heimstr. 14, Berghülen, Tel Alle Abfahrten mit PKW in der Gar tenstraße. Die Abfahrtszeiten können den aktuellen Gegeben - heiten (Wetter, Teilnehmer) angepasst werden. Anm. beim Organi sator. Org.: Siehe beim jeweiligen Programmbeitrag. Familiengruppe I: Org.: Jutta und Carl-Erich Bausch, Tel Geocaching: Org.: Frank Holthaus, Lange Str. 128, Heroldstatt, Tel , holthaus-frank@t-online.de. Treffpunkt und Abfahrt (mit PKW) am Parkplatz Waldstadion, jeweils um 13 Uhr. Familiengruppe Frischlinge : Kontakt/Org.: Ralf Specht, Chopinweg 18, Laichingen, Tel , ralf.specht@gmx.de Boulderhöhle: Jahnhalle Laichingen, Jahnstr. 5, Laichingen. Auskunft bei Heike u. Erich Wulfert, Pichlerstr. 3, Laichingen, Tel PROGRAMM JULI SEPTEMBER Bergtour: Lechquellengebiet Buchboden Biberacher Hütte Göppinger Hütte Freiburger Hütte; anspruchsvolle, alpine Über - gänge, Kat. C; max 4 TN; Abfahrt 6 Uhr; Org.: Dieter Mayer Stadtfest Kletterturm Sa. 10 Uhr Aufbau; Betreuung ab 18 Uhr Klettergruppe; So. ab Uhr Familiengruppe I; ab Uhr Gruppe Alpines Klettern; ab Uhr Familiengruppe Frischlinge ; ab Uhr Jugendgruppe; ab ca. 20 Uhr Abbau; freiwillige Helfer melden sich bitte bei der Bezirksgruppenleitung Leinenwebertour Teilnahme einer Gruppe Höhenwege: Zillertal Mayrhofen Edelhütte Kasseler Hütte Berliner Hütte; Ausdauer und Trittsicherheit erfordernde Hochgebirgswanderung mit groß - artigen Ausblicken; Kat. C; max. 6 Teiln.; Abfahrt 8 Uhr; Anm. bis 12.8.; Org.: Dieter Mayer, Tel , Mobil Seniorenwandergruppe Juli Seniorenwanderwoche Flugplatz Hülben: Rundwanderung Seizenfels Deckelesfels Schillingskreuz Karlslinde Flugplatz; Gehzeit 2-2,5 Std.; Abfahrt 13 Uhr; Org.: Irmgard Schulz, Tel Auf den Rosenstein Heubach Lärmfels (R. Rosenstein) Haus Gr. Scheuer Sedelfelsen Fernsehturm zum Ausgangspunkt; Gehzeit 3 Std.; Abfahrt 13 Uhr; Org.: Alois Wasner, Tel Familiengruppe I Bergwochenende: Tannheimer Tal Quartier in Schattwald; Bergwanderungen: Tannheimer Gruppe und Vilsalpsee; Kat. B; Vorbesprechung am 27.8., 20 Uhr bei Fam. Bausch Klettern Klettern: Tirol gut abgesicherte Touren im Grad! Max. 6 TN; Anm. bis 24.7.; Abfahrt 7 Uhr, Pichlerstr Klettern: Donautal (Ebinger Haus), max. 10 TN; Anm. bis 4.9.; Abfahrt 8 Uhr, Pichlerstr. 3 Alpines Klettern Tannheimer Berge ggf. mit Übernachtung Wettersteingebirge Ü: Oberreintalhütte Familiengruppe Frischlinge Wandern: Lechquellengebirge mit Klettersteig auf das Karhorn; Org.: Fam. Steeb 11./ Biwak mit Lagerfeuer und Frühstück Org.: Fam. Pachot-Föhl Klettern: Klettergarten Stetten Org.: Fam. Steeb Kindergruppe Bootfahren auf der Blau und Grillen Klettern: Blautal In den Sommerferien Klettern nach Absprache Klettern: Blautal Jugendgruppe Wöchentlich, freitags Klettertreff Uhr; L.A. Gym oder nach Ankündigung in der Boulderhöhle Programm Geocaching Geocaching Münsingen NÜRTINGEN Bezirksgruppenleiterin: Regina Stoll, Gurgelweg 16, Wolfschlugen, Tel , stollwo@web.de Info-Telefon: Dieter Bopp, Tel Internet: Bergsportgruppe/Junge Wanderer: jeden 2. Dienstag im Monat ab 20 Uhr im Bürgertreff am Rathaus Nürtingen Jugend: Für Kinder und Jugendliche von Jahren. Gruppenabende jew. dienstags Uhr; Jugendhaus am Bahnhof, 1. Stock, mittlere Klingel. Infos: Mathias Feldmaier, Tel , jdav.nuertingen@gmx.de Seniorengruppe: Febr. Okt. jeweils am letzten Donnerstag, im Dez. am 2. Do., ab 20 Uhr im Bürgertreff am Rathaus Nürtingen. Infos unter Tel Wildwassergruppe: Infos: Jochen Riesbeck, Tel , riespe@t-online.de Während der Schulzeit treffen wir uns immer freitags ab Uhr zum Training im Inselbad in Zizis - hausen, Training von Uhr. Gäste sind immer willkommen. Vereinsmaterial steht ausreichend zur Verfügung. PROGRAMM JULI SEPTEMBER Seniorengruppe: Neidlinger Alb Hepsisau-Zipfelbachtal-Ochsenwang-Randecker Maar-Hepsisau, Führung: Hans Mayer Tel Treff: 9 Uhr, Hallenbad P Wanderung rund um den Wilden Kaiser Org.: Peter Vohmann, Tel GA Bergsportgruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rath Seniorengruppe: Bayerische Voralpen Lenggries-Benediktenwand-Herzog - stand-heimgarten-ohlstadt. Führung: Alfons Großmann, Tel Speed-Hiking Karwendel Durch - querung Mittenwald-Hochlandhütte-Karwendelhaus-Hallerangerhaus-Pfeishütte-Solsteinhaus-Scharnitz. Führung: Werner Göring, Tel Mainzer Höhenweg und Braunschweiger Hütte Führung: Ernst Eberhardt, Tel Radlertreff: Geislinger Alb Donnstetten-Aufhausen-Nellingen- Laichingen. Führung: Wolfgang Keuerleber, Tel Treff: 9 Uhr, Hallenbad P Hochtourenwoche: Bergell, Monte Disgrazia Führung: Werner Göring Tel T ourenbesprechung: GA Bike-Tour: Krün, Werdenfelser Land Org.: Jutta Neumeister & Hans-Jörg Weiß, Tel GA Seniorengruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rath Rätikon: Durchquerung Org.: Regina Stoll & Peter Vohmann, Tel , Tourenbesprechung GA Seniorengruppe: Wurmlingen Wurmlinger Kapelle-Spitzberg- Tübingen. Führung: Karl-Heinz Kessler, Tel Treff: 9 Uhr, Hallenbad P Radlertreff: Südschwarzwald Radweg Hinterzarten-Stühlingen-Bad Säckingen-Basel. Führung: Heinz Kruger, Tel Grajische Alpen, Grand Paradiso Führung: Ernst Eberhardt, Tel Seniorengruppe: Zollernalb Farrenberg-Bergrutsch-Hirschkopf. Führung: Horst Haninger, Tel Treff: 9 Uhr, Hallenbad, P 50 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

27 GRUPPEN Ötztaler Alpen: Similaun & Ötzifundstelle Org.: Jutta Neumeister, Hans-Jörg Weiß, Tel Besprechung: GA GA Bergsportgruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rath Radlertreff: Albvorland und Filstal NT-Dettingen-Bad Boll-Faurndau- Plochingen. Führung: Wolfgang Keuerleber, Tel Treff: 9 Uhr, Hallenbad P Wanderung vor der Blauen Mauer Von Ebersbach über den Schurwald nach Plochingen. Führung: Uschi Ritter, Andreas Bopp, Tel Meldeschluss und Besprechung: am GA GA Seniorengruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rathaus WILDWASSERGRUPPE Tiroler Ache: Paddeln mit Sicherheitstraining Führung: Tom, Ulrike, Astrid Eiskanal, Wildwasser schwimmen Führung: Rudi, Schorsch Osttirol Führung: Barbara, Jochen Engadin Führung: Florian, Schorsch Soca, Kursangebot für Einsteiger Führung: Barbara, Ulrike Infos zu unseren Aktivitäten bei Jochen Riesbeck, Tel REMS-MURR SITZ ROMMELSHAUSEN Bezirksgruppenleiter: Horst Kegel, Kirchstr. 24/1, Kernen-Stetten, Tel Internet: Treffpunkte: Hochtourengruppe: Jeden ers ten Donnerstag ab 20 Uhr im Gasthaus Lamm, Kernen-Rommelshausen Bergwanderer: Jeden ersten Mittwoch ab 20 Uhr in der Gaststätte Olympia, Kernen-Rommelshausen Junioren: Jeden 2. Dienstag von Uhr im DAV-Raum der Halden schule in Rommelshausen Jugend: Jeden Dienstag von Uhr Haldenschule Kernen-Rommelsh. Pfiffige Wegbegleiter von Dieter Buck Ausflugsziel Naturpark Neckartal-Odenwald Mit nördlichem Kraichgau Wandern, Rad fahren, Entdecken. 160 Seiten, 107 Farbfotos und Karten, 14,90. ISBN Ausflugsziel Bodensee Mit Hegau und Linzgau Wandern, Rad fahren, Entdecken. 160 Seiten, 116 Farbfotos und Karten, 14,90. ISBN In Ihrer Buchhandlung Im Naturpark Schönbuch Wanderungen und Spaziergänge zwischen Tübingen, Böblingen und Herrenberg 120 Seiten, 84 Farbfotos und Karten, 9,90. ISBN Kletteranlage: Sporthalle der Rumold-Realschule, Schafstr. 48, in Kernen-Rommelshausen. Auskunft bei Philipp Bongarz, Tel PROGRAMM JULI SEPTEMBER Dientner Sattel Dorfgastein Salzburger Almenweg, Teil 2. Org.: Olaf Jäkel, Tel Gruppenabend Bergwanderer Beginn 20 Uhr, Restaurant Olympia, Rommelshausen Gruppenabend Hochtourengruppe Beginn 20 Uhr, Gasthof zum Lamm, Rommelshausen Fellhorn, Krumbacher Höhenweg Bergwanderung im Allgäu. Org.: Wolfg. Morhard, Tel Wandern und Schwimmen: Allgäu Org.: Dietr. Murrmann, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr ab Stetten, Kelter. Org.: Werner Wahl, Tel Auf Walserspuren im Rheinwald Bergwanderung. Org.: Hans Schneider, Tel Klettertreff Uhr, Rumold-Sporthalle Rommelshausen. Org.: Dieter Moosmayr, Tel Jubiläumsgrat: Zugspitze Alpspitze Bergtour im Wetterstein. Org.: Gerhard Knorr, Gruppenabend Bergwanderer Beginn 20 Uhr, Restaurant Olympia, Rommelshausen Gruppenabend Hochtourengruppe Beginn 20 Uhr, Gasthof zum Lamm, Rommelshausen Bergwanderungen: Lechtaler Alpen Kaisers, Edelweißhaus. Org.: Horst Kegel, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr ab Stetten, Kelter. Org.: Werner Wahl, Tel Berchtesgadener Alpen Klettern/Klettersteige. Org.: Reinh. Schweizer, Tel Elberadweg: Magdeburg Schmilka Org.: Karl Widmann, Tel Klettersteige: Stubaier Alpen Org.: Dieter Moosmayr, Tel Gruppenabend Bergwanderer Beginn 20 Uhr, Restaurant Olympia, Rommelshausen Gruppenabend Hochtourengruppe Beginn 20 Uhr, Gasthof zum Lamm, Rommelshausen Klettersteige und Wanderungen: La Villa, Dolomiten Org.: Wolfgang Biller, Tel , Ernst Mall, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr ab Stetten, Kelter. Org.: Werner Wahl, Tel Bergtour in der Silvretta: Piz Linard Org.: Holger Scheeff, Tel Klettertreff Uhr, Rumold-Sporthalle Rommelshausen. Org.: Dieter Moosmayr, Tel Wanderung: Täferrot Leintal Org.: Wolfg. Morhard, Tel Frankenweg: 5, Weißenburg Harburg Org.: Horst Kegel, Tel WIR BLEIBEN EINEN TAG. UNSER HERZ FÜR IMMER. Hol dir jetzt die beste Ausrüstung für deine Tour. Bei uns findest du ein umfangreiches Kletter- und Outdoorsortiment sowie die Top-Marken Mammut, Haglöfs, Schöffel, The North Face, Salewa, Jack Wolfskin, Patagonia und Marmot jetzt auf 120 m 2 mehr Fläche! Damit du das perfekte Equipment bekommst, beraten wir dich gern bei Rucksäcken und Bergstiefeln genauso wie bei wasserdichter Bekleidung. Komm einfach vorbei, wir freuen uns auf dich Stuttgart_Kronenstraße 3_Ecke Königstraße 52 Schwaben Alpin

28 SERVICE AlpinZentrum Georgiiweg 5, Stuttgart Tel Fax Internet: BW-Bank, Konto (BLZ ) Iban: DE BIC-SWIFT Code: SOLADEST Ust. Id.-Nr.: DE Meldung von Änderungen Änderungen der Anschrift und der Bankverbindung bitten wir rechtzeitig mitzuteilen. Das geschieht leider nicht immer. Die Folgen sind: DAV-Panorama und Schwaben Alpin können nicht ordnungsgemäß versandt werden bei Bankabbuchungen entstehen Rückläufe es entsteht unnötige Mehrarbeit Daher unsere Bitte: Melden Sie Änderungen (bei Anschrift, Bankverbindung u. ä.) an die Sektion Schwaben des DAV, AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart, nicht an den DAV München, sondern direkt an uns. Änderungsformular im Internet Wichtig: Das AlpinZentrum ist am Mittwoch, 18. Juli, wegen einer Veranstaltung nur mit öfftl. Verkehrsmitteln erreichbar! Öffnungszeiten Für unsere Mitglieder ist das AlpinZentrum mit Bü ch e rei, Ausrüstungsverleih, Touren beratung sowohl für persönliche Besuche als auch telefonisch wie folgt zu erreichen: Montag Uhr Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Freitag Uhr Mittwoch Uhr Wie erreiche ich wen? Zentrale: Tel , Fax Erwin Abler M.A., Geschäftsführer - 70 Hildegard Fischer, Mitgliederbetreuung, Wandergruppe/SAS - 70 Gertie Zandel, Mitgliederbetreuung / Wandergruppe - 71 Andreas Wörner, Mitgliederverwaltung, Jugend - 72 Brigitte Bücker, Buchhaltung - 73 Wolfgang Staib (Mi, Do, Fr), Kursprogramm, Materialverleih, Bücherei - 74 Angelika Drucks, (Mo, Di, Mi), Hallenkurse, Kinderklettern, Materialverleih, Bücherei - 79 So erreicht man das AlpinZentrum Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der Stadtbahn U7 vom Haupt - bahnhof in ca. 11 Min., oder der U8 von Vaihingen in ca. 16 Min, bis zur Haltestelle Waldau. Das AlpinZentrum liegt nur 2 Mi n. von der U-Bahn-Halte stelle entfernt. Mit dem Pkw: Aus allen Richtungen nach Stuttgart-Degerloch und dort der Aus schil de rung Richtung Fernsehturm/ EISSPORTZENTRUM folgen. Kletterzentrum Stuttgart Wie kommt man zur Waldau? Mit dem Pkw über Königssträßle (Parkplatz) Friedrich-Strobel-Weg 3 mit öffentlichen Verkehrsmitteln U7/U8 bis Haltestelle Waldau, zu Fuß 5 Min. bis zur Anlage U15 bis Ruhbank, ca. 10 Min. Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Freitag: Dienstag, Donnerstag: Samstag, Sonntag, Feiertage: Uhr 9 23 Uhr 9 23 Uhr Telefon: Fax Internet: info@kletterzentrum-stuttgart.de Senkrecht über Stuttgart der DAV-Sektionen Schwaben und Stuttgart e.v. pünktlich sauber gut MALERBETRIEB Malerarbeiten Betoninstandsetzungen Wärmedämmung Hermann und Rudolf Hürttle GmbH Hölderlinstraße Stuttgart Tel Fax info@huerttle.de Aufnahmeantrag Bitte in Druckschrift ausfüllen und einsenden an: Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins AlpinZentrum Schwaben Bitte für jede Person, Georgiiweg 5, Stuttgart auch bei Familienmitgliedschaft, Tel Fax einen separaten Antrag ausfüllen. info@alpenverein-schwaben.de Vielen Dank. Internet: Jahresbeiträge ab 2012 A-Mitglied ab dem vollendeten 25. Lebensjahr 64 B-Mitglied Ehe-/Lebenspartner eines A-Mitglieds 32 Senioren ab 70 Jahre und aktive Bergwachtmitglieder (auf Antrag) 32 C-Mitglied diese Mitglieder sind zusätzlich A-Mitglied einer anderen Sektion 32 Auslandsmitglied ohne gültige Beitragsmarke 18 Junioren vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr 32 Kinder/Jugend* Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 15 Familienbeitrag Kinder und Jugendliche sind bis zum 18. Lebensjahr beitragsfrei 96 * Eltern sind Nichtmitglieder Vorname, Name Beruf Straße, Nr. PLZ Ort Titel Geburtsdatum Telefon Ich beantrage meine Aufnahme als -Mitglied ab 201 Datum Unterschrift geworben von Sektionsmitglied: (Prämien nur für geworbene Mitglieder über 18 Jahre) Einzugsermächtigung Mitgl.-Nr. Erstmalige Mitgliedschaft im DAV Ich trete über aus der DAV-Sektion Mitglied seit Folg. Familienangehörige sind bereits Mitglied in der DAV-Sektion Ehemann Ehefrau Kind(er) Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Ich ermächtige hiermit, jederzeit widerruflich, die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins zu Lasten meines Kontos die ab 201 fälligen Jahresbeiträge für folgende/s Mitglied/er mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Beiträge werden jeweils im Januar eines jeden Jahres eingezogen. Datum Unterschrift Bitte diesen Teil nicht aus - füllen, wird für interne Angaben benötigt! Bezirksgruppe Mitgliedsnummer Kategorie DM SM EDV 1. Zahlung Ausweis ausgestellt am Ausweis-Nr. Bemerkungen Gemäß Satzung 7.3 haben bis des lfd. Jahres eintre tende Mitglieder den vollen Jahresbeitrag zu entrichten. Die Satzung wird mit Ausweis zugesandt. Konto-Nr. Bankleitzahl Kreditinstitut Ort (Kreditinstitut) Name Kontoinhaber 54 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

29 SERVICE Bitte die genauen Öffnungszeiten beim Hüttenwirt erfragen! BESUCHEN SIE UNSERE HÜTTEN UND HÄUSER A L L E U N S E R E H Ü T T E N U N D H Ä U S E R S I N D R A U C H F R E I Talort: A 6563 Galtür (1584 m) 122 Betten; 60 Lager; SV-Raum: 12 Lager. Zustieg: 3 Stunden Reservierung: Hüttenpächter Gottlieb Lorenz; Tel. Hütte: Fax Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: info@jamtalhuette.at Internet: Öffnungszeit: bis 23. September 2012 Hüttenwart: Siegfried Kempf, Tel Ideal für Berg-, Kletter- und Skitouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; DAV-Ausbildungszentrum Übergänge: Heidelberger Hütte, Wies bade ner Hütte, Tuoihütte, Bieler Höhe über Getschnerscharte Gipfel (Auswahl): Westl. Gamshorn, Pfannknecht, Breite Krone, Schnapfenspitze, Flucht - horn, Augstenberg, Gems spitze, Jamspitzen, Drei länder spitze, Piz Buin, Haagspitze Karten: AV 26, F&B 373 Führer: AVF Silvretta, Bergverlag Rother SILVRETTA JAMTALHÜTTE (2165 m) ALPINES AUSBILDUNGSZENTRUM Talort: A 6707 Bürserberg (871 m) 34 Betten; 4 Lager Zufahrt: Parken am Haus Öffnungszeit: ganzjährig Tel. Hütte: Reservierung: AlpinZentrum Schwaben, Tel Fax: Hüttenwart: Siegfried Wolf, Tel Ideal für Wanderungen, Skitouren, alpiner Skilauf (Lift), Langlauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Heinrich-Hueter-Hütte, Douglasshütte, Tot alp hütte, Oberzalimhütte, Mannheimer Hütte Gipfel: Schwarzkopf, Klamperschrofen, Mond spitze, Schillerkopf, Zimba, Schesaplana Karten: F&B 371; Kompass 32; LS 238 Führer: AVF / GF Rätikon, Bergverlag Rother RÄTIKON SCHWABENHAUS (1198 m) SELBSTVERSORGERHAUS ALLGÄU SCHWARZWASSERHÜTTE (1620 m) Talort: D Hirschegg (1124 m) 46 Betten, 35 Lager; SV-Hütte: 20 Lager Zustieg: 2 Stunden (ab Auen hütte, 1238 m) Reservierung: Hüttenpächter Nicole Zwischenbrugger und Martin Kinzel, Tel. Hütte: Tel. Tal ; schwarzwasserhuette@hotmail.com Öffnungszeit: bis 14. Oktober 2012 Hüttenwart: Roland Frey, Tel Ideal für Wanderungen, Berg- und Skitouren, besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Walmendinger Horn, Mahd talhaus, Diedams kopf, Schoppernau Gipfel: Steinmannl, Grünhorn, Häle kopf, Diedams kopf, Hoher Ifen Karten: F&B 363, Kompass 03, UKL 8: Bayr. Landesvermessungsamt 1: Führer: AVF / GF Allgäuer Alpen, Bergverlag Rother SCHWÄBISCHE ALB HARPPRECHTHAUS (800 m) D Lenningen-Schopfloch (765 m) 38 Betten; 20 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Hüttenpächter Michael Eisele, Tel.: Fax: Harpprechthaus@t-online.de Öffnungszeit: ganzjährig (Montag und Dienstag Ruhe tag) Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb KARWENDEL HALLERANGERHAUS (1768 m) Talort: A 6108 Scharnitz (936 m) 24 Betten; 72 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 5 Stunden, ab Jagdhaus Kasten 2 Stunden (hierher evtl. Taxi) Reservierung: Hüttenpächter: Kerstin und Thomas Lehner; Tel.: ; info@hallerangerhaus.at; Internet: Öffnungszeit: bis Mitte Oktober 2012 Hüttenwart: Martin Raumer, Tel , Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Pfeishütte, Bettelwurfhütte, Karwendelhaus, Lamsenjochhütte Gipfel: Suntiger spitze, Speck karspitze, Kleiner und Großer Lafatscher, Bettelwurf Klettergarten: Durchschlag, 10 Minuten ab Hütte Karten: AV 5/2, F&B 321 Führer: AVF/ GF Karwendel, Bergverlag Rother D Lenningen-Schopfloch (765 m) 20 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Über den Hüttenwart Hüttenwart: Werner Alt, Tel.: oder alt_werner@web.de Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen; alpinen Skilauf (Lift); Langlaufloipe ab Haus; besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB GEDÄCHTNISHÜTTE (800 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE Talort: A 6763 Zürs (1717 m) 36 Betten; 20 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 2 Stunden ab Zürs Reservierung: Hüttenpächter Florian und Heidi Beiser, Tel. Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: Öffnungszeit: bis 23. September 2012 (evtl. bis 30. September) Hüttenwart: Klaus Rentschler, Tel Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; kein Skitourengebiet Übergänge: Ulmer Hütte, Leutkircher Hütte, Edelweißhaus, Rüfikopf über Rauhe - kopfscharte Gipfel: Fangekarspitze, Erlispitze, Rogg spitze, Trittkopf, Valluga Karten: AV 3/2, F&B 351 Führer: AVF / GF Lechtaler Alpen, Bergverlag Rother LECHTALER ALPEN STUTTGARTER HÜTTE (2310 m) Jugendhütte Öko-Stützpunkt D Bad Urach-Sirchingen (729 m) 24 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Bad Urach/Sirchingen Reservierung: Monika und Dieter Brodmann, Tel Bei der Belegung haben DAV-Mitglieder Vorrang daher frühzeitig anmelden! Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen, Wildwasser, Skilanglauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Sirchinger Nadeln, Linke Witt lin ger, Rutschenfels, Wiesfels, Roßfels; Klet ter wand in der Hütte Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Uracher Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB WERKMANNHAUS (756 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE 56 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

30 NEUES IN UNSERER MEDIOTHEK Dieter Buck: Vorarlberg Mit Kindern unterwegs zwischen Bodensee, Bregenzerwald, Arlberg und Montafon Diese aktualisierte und um fast 20 brandneue Touren ergänzte Neuauflage dieses Kinderwanderführers stellt abwechslungsreiche und fa milienfreundliche Wanderrouten in Vorarlberg vor. Insge - samt sind es 48 kinderleichte Wanderungen im Ländle, die Abenteuer, Spiel und Spaß versprechen. Ob der Besuch einer Adler warte, die Erkundung einer Ruine, die Bewältigung eines wackeligen Stegs oder Spielmöglichkeiten am Bachbett Spaß, Spannung und Abenteuer kommen bei diesen kindgerechten Unternehmungen nie zu kurz. Dieter Buck: Vorarlberg Mit Kindern unterwegs zwischen Bodensee, Bregen - zerwald, Arlberg und Montafon. Erweiterte und aktualisierte Neuaus ga be. 168 Seiten mit 48 Tourenvorschlägen, 89 farb. Abb., 48 Kartenausschni t te im Maßstab 1: mit Routenverlauf und Streckendiagramm zu den einzelnen Wanderungen, 1 Übersichtskarte, 11,5 x 18,5 cm, Broschur. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien ISBN ,95. Michael Schneider: Naturgeschichte Allgäu Der überaus informative Band beginnt mit in - teressanten Erklärungen zur Geologie und dem Klima im Allgäu. Sehr gut, vor allem für Laien, sind die fotografischen Beispiele, an denen man die verschiedenen Landschaften und geologischen Beson - der heiten erkennen kann. Danach werden weit verbrei tete sowie gebietsfremde, geschützte, giftige und sogar bereits aus gestorbene Tier-, Pflanzen- und Pilzarten vorgestellt. Michael F. Schneider: Naturgeschichte Allgäu. Geologie, Biogeografie, Flora, Fauna, Naturschutz. 606 S. zahlreiche Fotos und Grafiken. BV Bauer-Verlag Thalhofen, 2. Auflage ISBN Dieter Buck: Ausflugsziel Bodensee. Mit Hegau und Linzgau Wie in allen Ausflugsziel-Bücher sind auch in diesem Band zahlreiche Wanderungen und Radtouren ver öffentlicht, am gesamten deutschen Bodenseeufer. Wie für ihn üblich schildert Buck, was es unterwegs an kulturellen Sehenswürdig - keiten oder Besonderheiten der Natur zu sehen gibt. Ergänzt wird das Ganze durch Beschreibungen der schönsten Städte des deutschen Ufers sowie der beliebten Ausflugsziele Stein am Rhein, Sankt Gallen und Bregenz. Dieter Buck: Ausflugsziel Bodensee. Mit Hegau und Linzgau. Wandern, Rad fahren, Entdecken. 160 Seiten, 116 Farbfotos und Karten. Silberburg- Verlag, Tübingen und Lahr/Schwarz - wald. ISBN ,90. Dieter Buck: Ausflugsziel Naturpark Neckartal- Odenwald. Mit nördlichem Kraichgau Dieter Buck erschließt dem Ausflügler die reizvollsten Ziele der Region zwischen Weinheim und Osterburken. Der Band enthält zahlreiche attrak tive Wanderungen und Radtouren, dazu findet der Leser eine Auswahl der sehenswertesten Orte der Region allen voran Heidelberg, die in Form von Rundgängen beschrieben sind. Dieter Buck: Ausflugsziel Naturpark Neckartal-Odenwald. Mit nördlichem Kraichgau. Wandern, Rad fahren, Entdecken. 160 Seiten, 107 Farbfotos und Karten. Silberburg-Verlag, Tübingen und Lahr/Schwarzwald. ISBN ,90. Baedeker Allianz Reiseführer: Oberbayern Bayerisches Alpenvorland Wenn die Leser von Schwaben Alpin nach Oberbayern fahren, dann wohl vor allem um die Berge zu besteigen, z.b. die Berchtesgadener Berge, die Chiemgauer Berge oder das Karwendel. Trotzdem ist es kein Fehler, auch über die Sehenswürdigkeiten Bescheid zu wissen. Wie immer gründlich und aktuell recherchiert berichtet der Reiseführer auf 400 Seiten über Land, Leute und Sehenswertes in den Orten, den Museen, Schlössern und Kirchen. Baedeker Allianz Reiseführer: Oberba yern Bayerisches Alpenvorland. 392 S., 223 Abbildungen, 34 Karten, Stadtpläne und 3 D-Illustrationen, Landkarte 1:200000, Special Guide. Karl Baedeker Verlag, Ostfildern, 8. Auflage ,95. Evamaria Wecker: Karnischer Höhenweg Der Karnische Höhenweg verdankt seine Entstehung der österreichischitalienischen Frontlinie im Ers ten Weltkrieg, die sich entlang der Kamm höhe des Karnischen Hauptkamms erstreckte. Die alten Kriegssteige sind als Via della Pace zu friedlichen Begegnungsstätten ge worden. Er gliedert sich in zwei Abschnitte: Der westliche Teil von Sillian bis Kötschach-Mauthen führt meist durch hochalpines Gelände, der östliche Teil von Kötsch ach nach Thörl-Maglern bietet eher einfaches Wandern. Evamaria Wecker: Karnischer Höhenweg. Von Sillian nach Thörl-Maglern. 1. Auflage GPS-Tracks zum Download. 176 Seiten mit 130 Farb - abbildungen, 45 Höhenprofilen. 14 Wanderkärtchen, Übersichtskarten. Format 11,5 x 16,5 cm. Bergverlag Rother, München. ISBN ,90. Sabine Malecha/ Joachim Lutz: Schwarzwald. Wandern & Einkehren 50 Genusswanderungen zwischen Pforzheim und Freiburg führen durch die schöne Schwarzwaldlandschaft, zudem erfreuen sie durch Einkehrtipps auch den Gaumen. Sabine Malecha/Joachim Lutz: Schwarzwald. Wandern & Einkehren. 1. Auflage GPS-Daten zum Download. 160 Seiten mit 100 Farb - abbildungen, 50 Wanderkärtchen, Höhenprofile, Übersichtskarte. Format 12,5 x 20 cm, kartoniert. Bergverlag Rother, München. ISBN ,90. Dieter Buck: Im Naturpark Schönbuch Schönbuch-Spezialist Dieter Buck beschreibt 36 neue Wanderungen und Spaziergänge zwischen Tübingen, Böblingen und Herrenberg. Es finden sich ausgedehntere Wanderungen ebenso wie reizvolle Spazier - wege. Der Clou ist: An den Startpunkten beginnen immer mehrere Touren. In Infokästen ist alles beschrieben, was es Interessantes aus Natur, Kultur und Geschichte am Wegesrand zu finden und zu sehen gibt. Dieter Buck: Im Naturpark Schön - buch. Wanderungen und Spaziergänge zwischen Tübingen, Böblingen und Herrenberg. 120 Seiten, 84 Farb fotos und Karten, Silberburg-Verlag, Tübingen und Lahr/Schwarzwald. ISBN ,90. Bernhard Kaps: Wein-Wander- Wege 50 Rundwanderungen in der Süd-, Ost- und Weststeiermark hat der Autor und Kenner der steirischen Weinregionen er - kun det und beschrieben. Gegliedert ist das Buch nach den Regionen Schilcher, Sausal, Südsteirische Weinstraße, Vulkanland/Thermen - land und Römerweinstraße. Abgeschlossen wird jedes Kapitel mit einer Adressensammlung von Buschenschänken und Gaststätten. Bernhard Kaps: Wein-Wander-Wege. 200 Seiten, zahlreiche Fotos und Kar tenausschnitte, franz. Broschur, Format 11,5 x 20,5, cm. Styria regional. 19,99. Horst Höfler: Leicht bergauf Die besten Genusstouren in Südtirol Weit weg vom ambitionierten Leistungsbergsteigen wird hier der Genuss großgeschrieben! Zu jeder Tour gibt es ausführliche Informationen zu Anfahrt, Wegführung, Gehzeiten, Anforderungen, Einkehr, Tipps am Wegesrand und Detailkarten. Horst Höfler: Leicht bergauf Die bes ten Genusstouren in Südtirol. 96 S, zahlreiche Fotos, Übersichtskarte, Karten mit dem Wegverlauf, Info kästen. J. Berg Verlag, München. ISBN ,95. Werner Brenner: Kelten- u. Römerziele im Ländle Verwunschene Kultplätze, reich ausgestattete Gräber, prachtvolle Mosaike und wehrhafte Grenzanlagen wer nach Spuren der Kelten und Rö - mer in Baden-Württemberg sucht, trifft auf spektakuläre Zeugnisse der Vergangenheit. Werner Brenner verknüpft die spannende Geschichte der beiden Völker mit erlebnisreichen Wanderungen quer durchs Ländle. Werner Brenner: Kelten- und Römerziele im Ländle. Wandern, Entdecken, Erleben. 160 Seiten, 133 Farbfotos und Karten. Silberburg-Verlag, Tübingen und Lahr/Schwarzwald. ISBN , Schwaben Alpin Schwaben Alpin

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