TIPCOM. Betriebshandbuch Zugang / Zeiterfassung. ibutton Chipschlüsselsystem. TIPCOM Steuerungs und Informationstechnik. Okt 2009
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- Helga Martin
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1 TIPCOM ibutton Chipschlüsselsystem Betriebshandbuch Zugang / Zeiterfassung Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 1
2 BORETIUS Ingenieurbüro Augsburg Änderungen vorbehalten 2 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
3 Inhaltsverzeichnis Konzept 1.1 Konzept der Datenerzeugung und Aufzeichnung Daten speichern und auslesen unbewertete Datenerfassung bewertete Datenerfassung kommen/gehen Sequenz bewertete Datenerfassung kommen/gehen Zeiterfassung Zeitstempeln von gehen / vergessene Zeitstempel Daten auswerten 11 Geräte 2.a Datenerfassung 14 2.b Montagebeispiel c Montagebeispiel d Montagebeispiel 3 20 Arbeitsanleitung 3.1 Betriebsarten Aktivieren und Sichern der Betriebsart lokal Wahl eines Profils 24 3.a Betriebseinstellungen Hinweis zum Wechsel in den Betriebseinstellungen 26 3.b Betriebseinstellungen Profilwahl 27 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 3
4 4 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
5 Konzept Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 5
6 1.1 Konzept der Datenerzeugung und Aufzeichnung Das TIPCOM Steuergerät ermöglicht je nach Ausbaustufe, die Datenerfassung an gleichzeitig drei Funktionsmikrolesern (Bild 1). Der Kontakt eines berechtigten Benutzer Chipschlüssels erzeugt im Gerätespeicher einen Datensatz in der zeitlichen Reihenfolge ihres Auftretens, mit folgenden Informationen: > Chip Schlüsselnummer > Datum / Uhrzeit > Portnummer (1 4) > ggf. Datensatz (BDE) Die Voraussetzung hierzu sind: > Das Gerät verfügt über das Erweiterungsmodul (ER) > dass die Chipschlüsselnummer (ibutton TSN) zuvor mittels Programmfunktion TIPCOM.EXE, ST3.EXE oder mittels KONFIG-CHIP entsprechend eingerichtet worden ist. > die Betriebseinstellung 1: Profilnummer ist je nach Anforderung eingestellt Die Datenfunktionen sind: > unbewertet: Die Daten stehen sofort zum Auslesen bereit > bewertet: Die Daten werden beim Tagwechsel bewertet, und in den Ausgabespeicher geschrieben Die so erfasste Daten im Ausgabespeicher lassen sich mittels der Programme TIPCOM.EXE ST3.EXE oder mittels KONFIG-CHIP auslesen. 6 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
7 Bauart: GPXD Bild 1: drei Funktionsmikroleser zur Datenerfassung Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 7
8 1.2 Daten speichern und auslesen Der Datenspeicher für Zeitstempel ist in zwei Bereiche geteilt: Der Arbeitsspeicher und der Ausgabespeicher. Der Arbeitsspeicher registriert bis zu 1500 Zeitpaare pro Tag. Weitere Bewegungen werden nicht mehr aufgenommen. Um 24:00 Uhr erfolgt eine Vorauswertung und die Übertragung in den Ausgabespeicher. Dieser speichert 3800 Zeitpaare. Der Arbeitsspeicher ist danach wieder frei. Dieses Verfahren nutzt nur die bewertete Datenerfassung. Der Ausgabespeicher nimmt jederzeit Daten auf. Wenn seine Kapazitätsgrenze von 3800 Zeitstempel erreicht ist, überschreibt das Programm die ältesten Einträge. Das führt dazu, dass die jeweils aktuellen 3800 Zeitstempeldaten zum Auslesen bereit sind. Der Auslesevorgang kann je nach Betriebart auf zwei Arten erfolgen: > Betriebsart lokal : Der Auslesevorgang erfolgt mitttels PC-Anschluss über COM-Datenkabel > Betriebsart entfernt : Der Auslesevorgang erfolgt mittels DATEN Chip Nach erfolgreichen Auslesevorgang wird der Ausgabespeicher automatisch freigegeben. Die Information über den Auslastungszustand gibt eine mehrfarbige, blinkende LED-Anzeige. Die Bedeutung der Farben ist im Abschnitt beschrieben. Wechselt die Farbe der blinkenden LED von grün auf gelb, dann nimmt der Tagesspeicher noch 250 Zeitstempel auf. Danach nimmt das Steuergerät für diesen Tag keine Daten mehr an. Am nächsten Tag steht die volle Kapazität des Tagesspeichers wieder zur Verfügung. (Ausnahme Fernsteuerung) Bei Stromausfall bleiben alle Daten durch die Batterie zuverlässig erhalten. 8 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
9 1.3 unbewertete Datenerfassung 1) Profil Nr. 1; 5; oder: Start / Stop Betrieb In dieser Betriebseinstellung erzeugt jede Freigabe an Port 1 bis Port 4 einen Datensatz im Ausgabespeicher. Die Daten stehen somit sofort zum Auslesen bereit. 1.4 bewertete Datenerfassung kommen/gehen Sequenz 1) Profil Nr. 3; 6; Einstellbar ist die Portnummer an dem das System verhindert, dass mehrere kommt Zeitstempel hintereinander gespeichert werden. (SEQ) Erst wenn der Benutzer ein geht Ereignis stempelt, erlaubt das System die Speicherung eines neuerlichen kommt Stempels. Diese Einstellung eignet sich für die Kombination mit eine Zugangsfreigabe. Mit dieser Einstellung legen Sie fest, dass an den Ports 1;2 und 3 Ports eine kommen / gehen Sequenz erzeugt werden soll. Die erste Freigabe am Eingangs-Port 1 oder 2 erzeugt einen Datensatz für kommen. Für die darauf folgenden Freigaben ist die Datensatzerzeugung unterdrückt, bis eine Freigabe am Port 4 (gehen) erfolgt ist. Das Gerät sammelt diese Daten im Tagesspeicher bis zum Datumswechsel. Danach ergänzt es evtl. fehlenden Zeitdaten und überträgt alles in den Ausga- Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 9
10 bespeicher. Bei der Übertragung in den Ausgabespeicher ergänzt das Gerät jeden fehlenden Datensatz stets so, dass die korrekte Sequenz erhalten bleibt. 1.5 bewertete Datenerfassung kommen/gehen Zeiterfassung 1) Profil Nr. 2; 6; Der Vorteil von eigenen Lesern (Funktionsmikroleser) für jedes Ereignis ist, dass bereits während dieses Erfassungsvorganges eine Plausibilitätsprüfung stattfinden kann. Das bedeutet, dass z.b. nur zusammengehörige Zeitpaare erzeugt und übertragen werden. Vom Benutzer vergessene Zeitstempel werden so vom Gerät erkannt und ergänzt. So erzeugte Zeitstempel besitzen ein besonderes Kennzeichen, damit diese vom Verwalter im Programm nachträglich erkannt und korrigiert werden können. Der Benutzer berührt mit seinem ibutton Chipschlüssel den Mikroleser der mit kommen gekennzeichnet ist. Sobald das Quittungssignal erscheint (LED / TON) ist ein Zeitstempel gespeichert worden. Ein vergessener Zeitstempel wird als Kopie des zugehörigen Partners mit der Zeitdifferenz 0 angelegt. Im Auswerteprogramm TIPCOM.EXE erhält der Verwalter die Möglichkeit diesen Eintrag zu ändern. Diese Einstellung eignet sich besonders für die reine Zeitstempelfunktion. Bei jedem ibutton-kontakt mit dem jeweiligen Funktionsmikroleser Port 3 / Port 4 erzeugt das Gerät einen bewerteten Datensatz und speichert diesen im Tagesspeicher bis zum Datumswechsel. 10 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
11 1.6 Zeitstempeln von gehen / vergessene Zeitstempel Der Benutzer berührt mit seinem ibutton Chipschlüssel den Mikroleser der mit gehen gekennzeichnet ist. Ein evtl. vergessene Zeitwert wird vom System ergänzt und erhält den Zeitwert von kommen 1.7 Daten auswerten Datenübernahme und Auswertung (ACCESS97): Datenübertragung in ACCESS2000: TIPCOM.EXE ST3.EXE Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 11
12 12 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
13 Geräte Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 13
14 2.a Datenerfassung Bauart: PPPX Verfügbare Ports für die Datenerfassung: Port 1; Port2; Port3 Empfohlene Profilnummer für Datenerfassung: 1; 2; 5; 6 14 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
15 Bauart PPPD Verfügbare Ports für die Datenerfassung Port 1; Port 2; Port 4; Empfohlene Profilnummer für die Datenerfassung 1; 2; 3; 5; 6 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 15
16 2.b Montagebeispiel 1 Merkmale: Das Steuergerät ist in der Nähe des Verwalter-PC so angebracht, dass der interne Funktions-Mikroleser (ML5) für den Benutzer zugänglich ist, um die ibutton Chipschlüsselnummer in die Datenbank einlesen zu können. Die Öffnerfunktion ist mit der Zeiterfassung für kommen zusammengelegt Für die Zeiterfassung gehen ist ein eigener Mikroleser angeschlossen Im Umkreis von ca. 30m Kabellänge um das Steuergerät sind die Mikrolese verteilbar. Das Steuergerät arbeitet in der Betriebsart lokal 16 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
17 Türfreigabe + Daten: kommen Türfreigabe Daten: gehen Chipnummern lesen, verwalten und Daten auswerten Türfreigabe Daten: kommen + gehen Chipnummern lesen, verwalten und Daten auswerten Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 17
18 2.c Montagebeispiel 2 Merkmale: Das Steuergerät ist in sicherer, und für den Normalbenutzer nicht zugänglichen Umgebung eingebaut. Im Umkreis von ca. 30m Kabellänge um das Steuergerät sind die Mikroleser verteilbar. Zur lokalen Benutzerverwaltung und zum Einlesen der Benutzer Chipschlüsselnummer ist der Anschluss des Verwalter Terminals VTT über eine entsprechende Verkabelung vorgesehen. Das Steuergerät arbeitet in der Betriebsart lokal 18 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
19 Türfreigabe + Daten: kommen Daten: gehen Chipnummern lesen, verwalten und Daten auswerten Türfreigabe Daten: kommen + gehen Chipnummern lesen, verwalten und Daten auswerten Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 19
20 2.d Montagebeispiel 3 Merkmale: Das Steuergerät ist in sicherer, und für den Normalbenutzer nicht zugänglichen Umgebung eingebaut. Im Umkreis von ca. 30m Kabellänge um das Steuergerät sind die Mikroleser verteilbar. Der Datenaustausch zwischen dieser Anlage und dem Verwalter-PC erfolgt mittels auswechselbarem Speichermodul. Zu diesem Zweck ist der Funktionsmikroleser ML5 ML6 zugänglich verkabelt. Das Steuergerät arbeitet in der Betriebsart entfernt 20 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
21 Türfreigabe + Daten: kommen ML5 oder ML6 Daten: gehen Türfreigabe ML5 oder ML6 Daten: kommen + gehen Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 21
22 22 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
23 Arbeitsanleitung Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 23
24 3.1 Betriebsarten Die Betriebsarten spielen für die Art und Weise der Datenerfassung keine Rolle, sondern für die Art und Weise des Datenaustausches. In der Betriebsart lokal werden die erfassten Zeitdaten vom DATEN-Chip importiert, und in der Betriebsart entfernt werden die erfassten Zeitdaten zum DATEN- Chip exportiert. 3.2 Aktivieren und Sichern der Betriebsart lokal > Das Gerät mittels Datenkabel mit dem PC verbinden > Das Programm TIPCOM.EXE ausführen > die Programmfunktion Schlüsselabfrage wählen > Mittels Terminalprogramm in das Menü für die Betriebseinstellungen schalten (Kap. 4.2 Handbuch Standard) > dort die Funktionsauswahl S für speichern wählen (nur ER) 3.3 Wahl eines Profils > Mittels Terminalprogramm in das Menü für die Betriebseinstellungen schalten (Kap. 4.2 Handbuch Standard) > dort die Funktionsauswahl 1 wählen > je nach Anforderung die entsprechende Profilnummer eingeben > die Funktionsauswahl S für speichern wählen (nur ER) 24 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
25 3.a Betriebseinstellungen 0) Daten AktivPassiv(a/p) =P 1) Profil Nr.(0-7) =3 2) Rel.1 offen?(j/n) =n 3) Rel.2+3 offen?(j/n) =n 4) Menu Timeout(0-f) =F 5) Menu(J/N) =N 6) Portzeit P1(0-f) =2 7) Portzeit P2(0-f) =2 8) Portzeit P3(0-f) =3 9) Portzeit P4(0-f) =3 a) Alarmbegin nach KS (0-f) =0 g) Gehen schalt-rel(0-3) =0 m) Maschinen (1/2) =2 s) Sammelnachweis(j/n) =n z) Zeitschritte(00-ff) =11 P) Passcode: S) speichern ESC) Ende Erläuterung zu Profil Nr. 3 Funktion an den Außenlesern: Beim ersten Zugang an zwei Zugängen kommen erfassen in Sequenz mit Tür1 / Tür2 Erzeugen Datensatz wird mit Signal angezeigt Bei weiteren Zugängen werden keine Daten erfasst Funktion am Innenleser: Beim ersten Stempel gehen erfassen, in Sequenz mit kommen Das Erzeugen des Datensatzes wird angezeigt. Die Sperre für kommen wird aufgehoben Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 25
26 3.4 Hinweis zum Wechsel in den Betriebseinstellungen Der Wechsel eines Profils sollte mit der Funktionsauswahl S unbedingt gespeichert werden. Hierbei werden alle Betriebseinstellungen im auswechselbaren Modul (ER) gespeichert. Im Anschluss daran fragt Sie das Programm nach der Ausführung eines Reset. Werte gespeichert Reset init J/N? Geben Sie hier bitte unbedingt j ein. Das Gerät startet beim nächsten Einschalten stets mit den Betriebseinstellungen, die mittels S gespeichert worden sind. Bei der Betriebseinstellung Start / Stopp stellt das Programm die Ereignisdaten unbewertet in den Ausgabespeicher. Dies bedeutet, dass die Profilwahl in diesem Fall unwirksam ist. 26 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
27 3.b Betriebseinstellungen Profilwahl Auswahl: 1 Profil Nr. 0: Relais normal; keine Datenerfassung (ZDE) 1: Relais normal; ZDE unbewertet 2: Relais normal; ZDE 1-2 K/G 3-4 K/G bewertet 3: Relais normal; ZDE 1,2,3 K, SEQ mit 4 G bewertet 4: Rel. 1-2 SEQ; keine ZDE 5: Rel. 1-2 SEQ; ZDE mit Rel.SEQ; 3/4 K/G unbewertet 6: Rel. 1-2 SEQ; ZDE mit Rel.SEQ; 3/4 K/G bewertet Profil 0: Profil 1: Die Relais schaltet bei jeder Freigabe, eine Datenerfassung erfolgt nicht. Die Relais schalten bei jeder Freigabe. Jede Freigabe wird chronologisch gespeichert Profil 2: Die Relais schalten bei jeder Freigabe. Freigabben an Port 1 und 2, sowie Ports 3 und 4 werden als Kommen - Gehen Ereignisse gespeichert, fehlende Daten werden automatisch ergänzt. Profil 3: Die Relais schalten bei jeder Freigabe. Freigaben an Port 1, 2 und 3 werden als kommen gespeichert, Freigaben an Port 4 werden als gehen gespeichert. Die Datenerfassung erfolgt hierbei in Wechselsequenz. Fehlende Daten werden automatisch ergänzt. Profil 4: Relais 1 und 2 arbeiten in Wechselsequenz, Daten werden nicht erfasst Profil 5: Relais 1 und 2 arbeiten in Wechselsequenz, Daten werden gespeichert, Port 3 erfasst kommen, Port 4 erfasst gehen. Die Datenspeicherung erfolgt so, wie die Ereignisse eintreffen. Profil 6: Relais 1 und 2 arbeiten in Wechselsequenz, Daten werden gespeichert, Port 3 erfasst kommen, Port 4 erfasst gehen. fehlende Daten werden automatisch ergänzt. Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung 27
28 Boretius Ingenieurbüro Augsburg Vogelmauer Augsburg Tel: 0821 / Fax: 0821 / /16774 Web: Mail: info@tipcom.de BORETIUS Ingenieurbüro Augsburg 28 Betriebshandbuch Zugang/Zeiterfassung
TIPCOM (C) Boretius Ingenieurbüro Augsburg APR 2007 www.tipcom.de patentiert
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