Christ sein heißt, sich selbst zurücknehmen, das Kreuz auf sich nehmen und mit Christus tragen. Es gibt keinen anderen Weg. (Papst Franziskus)

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1 Pfarrbrief Seelsorgeraum St. Paulus St. Pirmin Innsbruck Karwoche Ostern 2017 foto-skd-av Christ sein heißt, sich selbst zurücknehmen, das Kreuz auf sich nehmen und mit Christus tragen. Es gibt keinen anderen Weg. (Papst Franziskus) Zugestellt durch die Österreichische Post AG

2 Besondere Termine im Seelsorgeraum Palmsonntag Palmsegnung in St. Pirmin, anschließend Palmprozession nach St. Paulus ca Festgottesdienst in St. Paulus, Kinderpassion Gründonnerstag Andacht für Familien Pfarrsaal St. Paulus Hl. Messe vom letzten Abendmahl in St. Pirmin, Ölbergstunde und Komplet Karfreitag Kinderkreuzweg zum Höttinger Bild Andacht zum Gedächtnis der Todesstunde in St. Paulus und in St. Pirmin Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi in St. Paulus. Bitte eine Blume mitbringen! Karsamstag Laudes in St. Paulus Feier der Osternacht in St. Paulus mit Taufe, Speisensegnung, anschl. Agape Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Festgottesdienst in St. Pirmin Ostermontag Emmausgang Stadtbesinnungsweg Start in St. Pirmin Hl. Messe im Wohnheim Reichenau Terminvorschau Sonntag Erstkommunion in St. Paulus Samstag Florianimesse in St. Pirmin Mittwoch Bittgang von St. Paulus nach St. Pirmin Chr. Himmelfahrt Festgottesdienst in St. Pirmin Chr. Himmelfahrt Festgottesdienst in St. Paulus Samstag Firmung in St. Pirmin Pfingsten Festgottesdienst in St. Pirmin Pfingstsonntag Festgottesdienst in St. Paulus Pfingstmontag Hl. Messe in St. Pirmin Fronleichnam Festgottesdienst im Dom, Landesprozession Herz-Jesu-Sonntag Ökumenische Chorgemeinschaft Innsbruck Deutsche Messe von F. Schubert in St. Paulus 2

3 Zum Geleit Liebe Pfarrgemeinde von St. Pirmin und St. Paulus! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Reichenau! Beim ökumenischen Jahresabschlussgottesdienst 2016 in der Auferstehungskirche foto-skd-av Wir befinden uns in der Fastenzeit, Ein halbes Jahrtausend Reformation die in der evangelischen Kirche Die Evangelische Kirche feiert heuer 500 Jahre Reformation durch Martin Passionszeit genannt wird. In diese Zeit fallen etliche alte Bräuche und Traditionen. In vielen Kirchen werden Kreuzwetungen und Gottesdiensten. Der große Luther mit einer Vielzahl an Veranstalge gebetet und Kalvarienberge erfreuen Reformator hat sich in besonderer Weise für das Leben der Menschen einge- sich großer Beliebtheit. Buntheit als Zeichen des Lebens setzt und damals zahlreiche Missstände in Kirche und Gesellschaft aus heutiger In den vergangenen Jahren wurde Sicht zu Recht angeprangert. vermehrt eine alte Tradition wiederbelebt: Es werden vielerorts alte Heilige Mit den Worten von Martin Luther aus dem Jahr 1524 So feiern wir das Gräber renoviert und wieder aufgestellt. Dabei bilden die bunten Kugeln (siehe Seite 4) möchte ich Sie/Euch alle hohe Fest mit Herzensfreud und Wonne einen besonderen Blickfang. herzlich zur Mitfeier der Gottesdienste Ihre Buntheit und jene der Ostereier in der zu Ende gehenden Fastenzeit, der erinnert uns an die Buntheit und Farbenpracht des Lebens. den Kirchen der Reichenau einladen. Karwoche und zu Ostern in unseren bei- Zu Ostern feiern wir das Leben und Gesegnete Ostern! dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Pfarrer Paul Kneußl 3

4 Karwoche und Ostern Christ lag in Todesbanden Christ lag in Todesbanden, für unsre Sünd gegeben, der ist wieder erstanden und hat uns bracht das Leben. Des wir sollen fröhlich sein, Gott loben und ihm dankbar sein und singen Halleluja, Halleluja. Es war ein wunderlich Krieg, da Tod und Leben rungen; das Leben behielt den Sieg, es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, wie ein Tod den andern fraß, ein Spott aus dem Tod ist worden. Halleluja. So feiern wir das hoh Fest mit Herzensfreud und Wonne, das uns der Herr scheinen lässt. Er ist selber die Sonne, der durch seiner Gnaden Glanz erleucht unsre Herzen ganz; der Sünden Nacht ist vergangen. Halleluja Martin Luther 1524, teilweise nach der Sequenz Victimae paschali laudes des Wipo von Burgund (vor 1048), EG 101 Palmsonntag, 9. April Palmsegnung in St. Pirmin Palmprozession nach St. Paulus ca Festgottesdienst in St. Paulus Gründonnerstag, 13. April Andacht für Familien im Pfarrsaal St. Paulus Hl. Messe vom letzten Abendmahl in St. Pirmin Karfreitag, 14. April Familien- und Kinderkreuzweg zum Höttinger Bild Andacht in St. Paulus und St. Pirmin Karfreitagsliturgie in St. Paulus Karsamstag, 15. April Laudes in St. Paulus Feier der Osternacht in St. Paulus, Speisensegnung, Agape Ostersonntag, 16. April Festgottesdienst in St. Pirmin, Speisensegnung 4

5 Meditation zur Karwoche... aus Liebe zur ganzen Menschheit In seinem Roman Terre des Hommes beschreibt der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry seinen Flugkameraden Guillaumet, der mit seinem Flugzeug in einem einsamen Hochtal der Anden abgestürzt ist und als einziger überlebt hat. Guillaumet machte sich auf den Weg durch das tief verschneite Hochtal. Nach stundenlangem Marsch in Schnee und bei eisigem Wind verließen ihn die Kräfte. Ich versuchte den Gedanken an die unwirtliche Umgebung, an Felsen, Eis und Schnee zu vergessen. Ich träumte nur mehr davon, die Augen zu schließen und jene Umgebung, die mir keine Chance gab, zu vergessen: mein Stolpern, den Hunger, die schmerzenden Füße. Die Kälte hatte wie Morphium gewirkt, ein Rauschgift, das Ruhe und Seligkeit schenkt. Überlebenskampf und Rettung Während ich davon träumte, endlich einzusehen, dass ich keine Chance hatte, mich in den Schnee zu werfen und einzuschlafen, kam mir der Gedanke an meine Frau, an die Kinder. Ich dachte daran, dass sie eine Pension erhalten würde, welche sie vor dem Elend bewahrt, eine Pension, die erst dann gezahlt würde, wenn mein Tod sicher war, wenn irgendjemand meine Gebeine fand. Doch wer sollte mich in dieser Gegend finden? Sie würden bald zugeschneit. Am fünften und letzten Tag in der eisigen Wüste, kurz vor seiner Rettung, dachte Guillaumet nur mehr: Die Seligkeit besteht darin, noch einen Schritt zu machen, nur einen. Nach diesem einen Schritt begegnete er einem Bauern, denn Der Salcantay einer der vielen 6000er in den Anden er war in fünftägigem Marsch endlich in die Nähe eines Dorfes gelangt. Er überlebte und sah seine Frau wieder. Leiden und Erlösung Jesus Christus ist den Kreuzweg gegangen. Geschwächt von der blutigen Geißelung schleppte er das Kreuz auf Golgota hinauf und richtete sich nach jedem Fall wieder auf. Ihn trug nicht wie den Piloten Guillaumet der Gedanke an seine Familie, sondern die Verpflichtung für die ganze Menschheit, einschließlich seiner Verfolger, für die er litt. Gott war Mensch geworden, weil er die Menschheit liebte, weil er seine Verantwortung für sie wahrnahm, nach dem geheimnisvollen Plan des Vaters. Guillaumet nahm die Strapazen aus Liebe zu seiner Familie in Kauf, Jesus Christus wankte unter dem Kreuz den Berg Golgota hinauf, um den Willen des Vaters zu erfüllen, jenen geheimnisvollen Willen, der allein Erlösung bringen kann. P. Nikolaus Schöch, O.F.M. P. Dr. Nikolaus Schöch, Univ.-Prof. und Kirchenanwalt in Rom, wird mit uns den Ostersonntagsgottesdienst feiern. 5

6 Basteln und Lesen Rückblick mit Dank Die Bazar-Bastelgruppe möchte sich bei allen Besucherinnen und Besuchern des Adventbazars herzlich bedanken. Durch Ihren/Euren Einkauf konnten wir einen Umsatz von ,80 erreichen, der Bedürftigen des Seelsorgeraumes zugutekommt. So werden u. a. die Vinzenzgemeinschaft, der Verein Emmaus, die Blindenschule, die Ministranten- und Jugendarbeit sowie der Schikurs im Kindergarten unterstützt. Für unser Pfarrleben ob Jugend, Kinder oder Senioren haben wir heuer den ersten Teil für einen neuen gebrauchten Pfarrbus beigetragen. Die Bazargruppe hat schon für den heurigen Bazar mit dem Basteln begonnen. Wir sind dabei, wieder neue Ideen zu entwickeln, um ein ansprechendes Angebot am ersten Adventwochenende anbieten zu können. Wir sind eine tolle Gemeinschaft und haben es beim Basteln immer unterhaltsam und nett. Andrea Nairz Bibliothek St. Paulus Bilderbuch, Jugendroman, Familiensaga, Liebesroman, Krimi, Lebensberatung, Sach-, Koch- und Bastelbuch. Wir haben für jedes Alter und Leseinteresse ein passendes Buch. Wir freuen uns auf zahlreiche bekannte und neue Gesichter und wünschen allen ein frohes Osterfest! Euer Bibliotheksteam Öffnungszeiten: Jeden Dienstag und Mittwoch, Uhr 6

7 Pfarrgemeinderatswahl ICH BIN DA.FÜR So das Motto der heurigen Pfarrgemeindratswahl Ich bin da: Das waren die Worte, die Gott zu Mose am brennenden Dornbusch gesprochen hat. Worte der Zusage für ein ganzes Volk auf ihrer langen Reise und darüber hinaus. Eine Zusage auch an uns: Wie auch immer unser Tun aussieht, er ist da. Ich bin da für: Hier fühle ich mich als Pfarrgemeinderat besonders angesprochen. Ich bin da als Vertreterin der Pfarrgemeinde für deren Anliegen und Wünsche. Gemeinsam arbeiten wir an der Verwirklichung eines lebendigen Seelsorgeraumes. Ich bin dafür: Natürlich bin ich dafür und nicht dagegen. Das ist die Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Nur eine Gruppe, die dafür ist, kann etwas bewegen. Wobei auch Kritik ein Teil unserer Arbeit ist. Konstruktive Kritik bringt uns weiter, destruktive Kritik zerstört. Ich bin dafür, dass wir konstruktiv in unserem Seelsorgeraum weiterarbeiten. Sabine Degasperi PGR-Obfrau St. Pirmin ( ) Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl St. Pirmin St. Paulus Degasperi Sabine Bemsel Edith Farbmacher Elisabeth Bemsel Peter Jäger Isabell Hahnl Sabrina Kehle Christl Kerber Gabriel Laussegger Stefanie Mittermayer Marina Stöffler Maria Nairz Andrea Wiedermann Marianne Schafferer Peter Winkler Christel Steger Elisabeth 7

8 Erstkommunion Mein Kind geht zur Erstkommunion 8 Das Plakat der Erstkommunionkinder Jesus, du Quelle des Lebens. So lautet das Motto der diesjährigen Erstkommunion. Seit November letzten Jahres haben sich rund 30 Kinder auf den Weg zur Erstkommunion gemacht. Auch die Eltern sind in einem überschaubaren Maß aktiv eingebunden. So besuchen sie gemeinsam mit den Kindern die Gottesdienste und nehmen an der Palmprozession teil. Durch unsere Begleithefte, welche wir und die Eltern zusammen mit den Kindern durchgehen, haben Väter und Mütter wieder die Gelegenheit, sich mit so manchen Fragen zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. So erleben sie hier ein Angebot, sich gemeinsam Gott zu nähern, ohne Zwang und Druck. So soll es sein. Die Kinder erleben in der Vorbereitung verschiedene Themen, Aktionen und Ausflüge. Im Besuch der Rauchmühle geht es um das Thema Brot als Grundlage unseres Lebens und als Hinführung zur Hostie, die sie dann bei der Feier der Erstkommunion das erste Mal empfangen werden. Kirchenrallye und Pfarrleben Durch eine Kirchenrallye und den Besuch beim Kinderchor lernen die Kinder altersgerecht den Kirchenraum und das Pfarrleben kennen. Unser Thema Jesus, du Quelle des Lebens versuchen wir den Kindern spielerisch beim Basteln eines Plakates näherzubringen. Durch die Einbindung in Gottesdienste erleben die Kinder mit ihren Eltern lebendige Liturgie. Abrunden werden wir dann die Vorbereitung mit einer Dankwallfahrt zum Höttinger Bild. Bei allen Terminen und Aktivitäten bleibt auch Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen durch Gespräche und Spiele. Viele Hände und Menschen sind wichtig, damit die Erstkommunionvorbereitung gelingen kann, und so danke ich allen, die dazu beitragen. Ebenso würden wir uns sehr freuen, wenn viele aus unseren beiden Pfarren mit uns zusammen den Tag der Erstkommunion feiern! Pastoralassistent Bernd Zeidler Erstkommunion Sonntag, 23. April Uhr Pfarrkirche St. Paulus

9 Firmung Die diesjährige Firmung unseres Seelsorgeraumes steht unter dem Motto Damit der Funke überspringt. Die Vorbereitung auf die Firmung hat am 1. Dezember 2016 mit einem Infotreffen und einem ersten Kennenlernen begonnen, ehe wir dann am 17. Dezember in St. Pirmin die erste gemeinsame Jugendmesse gefeiert haben. In regelmäßigen Gruppenstunden haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was die 7 Gaben des Heiligen Geistes für unser konkretes Leben bedeuten. Neben den gemeinsamen Jugendmessen und Gruppenstunden hat die Vorbereitung auf die Firmung auch einen sozialen Schwerpunkt. Besuch von Sozialeinrichtungen So lernten wir etwa den Verein Emmaus kennen, welcher Menschen, die von einer Sucht abhängig waren, auf ihrem Weg zurück in ein geregeltes Leben unterstützt. Als zweites soziales Projekt wählten wir das Wohnheim Reichenau. Im Zuge einer Hausführung durch die Heimleiterin Frau Katharina Becke durften wir auch einige Bewohner persönlich kennen lernen. Den Abschluss dieses Nachmittages bildete eine kurze Andacht in der Kapelle des Wohnheims. Ende März waren wir schließlich zu Gast in der Justizanstalt Innsbruck, wo uns der Gefängnisseelsorger Andreas Liebl durch das Gebäude geführt und einen Einblick in die Realität und den Alltag eines Gefängnisses vermittelt hat. Damit der Funke überspringt Gottesdienste und Wallfahrt Als Vorbereitung sowohl auf das Osterfest als auch auf das Sakrament der Firmung kamen wir im Dom zu St. Jakob mit anderen Jugendlichen aus der Diözese zu einem Versöhnungsgottesdienst zusammen. Weiters machen wir uns gemeinsam mit den Firmlingen der Pfarre St. Pius auf den Weg zu einer Nachtwallfahrt zum Höttinger Bild, wo wir einen Wortgottesdienst feiern werden. Pastoralpraktikant Lukas Gspan Firmung mit Dekan Peter Scheiring Samstag, 3. Juni 2017, 10 Uhr Pfarrkirche St. Pirmin 9

10 Ökumene gemeinsam singen Ein ökumenisches Zeichen Die Ökumenische Chorgemeinschaft Innsbruck Aus einer Chorleiter-Notlage entstanden, entwickelte sich die Ökumenische Chorgemeinschaft mit ihren katholischen und evangelischen Mitgliedern seit 1974 zu einem Zeichen gelebter und gesungener Ökumene. Für die Sängerinnen und Sänger wurde es selbstverständlich, immer auch bei den Gottesdiensten der anderen Konfession zu singen. Gemeinschaft an der Basis Was anfangs ungewohnt war, wurde selbstverständlich. Gemeinschaft an der Basis ist durchaus gut umsetzbar. Es wäre schön, wenn solches Tun für die weit weg von der Basis Vorbildwirkung hätte soll nicht nur Gedenken an 500 Jahre Reformation, sondern auch Auftrag sein, die Spaltung zu überwinden. Wer es ernst meint, muss auch überlegen, was wirklich wichtig ist und was doch nur historischen Ballast darstellt. So wie wir beim Singen die Schönheiten evangelischer und katholischer Kirchenmusik erfahren haben, könnte man auch die Schätze der jeweils anderen Konfession erkennen und nützen. Franz Kucsera 10 Ökumenischer Festgottesdienst am Brenner am 20. Mai 2017 in der Kirche Maria am Wege Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Attila Nagy und Pfarrerin Assunta Kautzky Musikalische Gestaltung: Tiroler und Südtiroler Chöre und Bläserensemble von Gries Anschließend Agape mit den Wipptaler Bäuerinnen Uhr Spaziergang zur Lueg Kirche (alte Zollstation) mit Führung Busshuttle retour zum Brenner Wir haben bewusst den Brenner als symbolkräftigen Begegnungsort gewählt und freuen uns über die begeisterte Bereitschaft von Seiten der römisch katholischen Kirche, mit uns zu feiern! Weitere Infos zum Reformationsjubiläumsjahr:

11 Ökumene gemeinsam feiern 500 Jahre Reformation ein Anlass, miteinander zu feiern! Das wird ausdrücklich betont in der gemeinsamen Erklärung der katholischen Bischofskonferrenz und der evangelischen (= protestantischen) Kirche Österreichs vom Wichtig ist, hervorzuheben, dass wir nicht Martin Luther feiern. Er ist nicht unser evangelischer Heiliger, sondern war trotz all der positiven Dinge, die er in Bewegung gebracht hat, auch ein Kind seiner Zeit und ist in manchen Aussagen durchaus kritisch zu hinterfragen. Martin Luther wollte die zu seiner Zeit erstarrten kirchlichen Strukturen erneuern (reformieren), und zwar von ihrem Ursprung her, von Jesus Christus und seiner frohen Botschaft von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Barmherzigkeit und Gnade Durch intensives Bibelstudium besonders der Paulusbriefe kam er zu der in seiner Zeit verloren gegangenen Erkenntnis, dass Gott barmherzig ist und uns Menschen so annimmt, wie wir sind. Diese Erkenntnis, gerettet zu sein, wenn man sich von ganzem Herzen auf Gott verlässt, nannte er Gnade. Und das bestimmte fortan seine Lehre als Pfarrer und Universitätsprofessor, aber auch sein Leben als Ehemann und Vater von sechs Kindern. Kirchenspaltung wider Willen Obwohl es nie seine Absicht war, eine Kirchenspaltung zu verursachen oder gar eine neue Kirche zu gründen, hat es sich dennoch so entwickelt, weil damals keine gemeinsame Verständigung möglich war. Seine reformatorischen Ideen verbreiteten sich schnell über Deutschland und bis nach Österreich und bald zählten sich große Teile der Bevölkerung zur protestantischen Kirche. foto-skd-av Gnadenlose Gegenreformation Doch in Österreich machte die Gegenreformation dem gewaltsam ein Ende und besonders in Tirol wurden die Protestanten gnadenlos und gründlich vertrieben auch noch viele Jahre, nachdem Kaiser Joseph II. den Evangelischen Glaubensfreiheit garantiert hatte. Aber das ist Geschichte. Nachbarschaftliches Miteinander Inzwischen ist die evangelische Kirche hier trotz ihrer kleinen Zahl ein wertgeschätzter Teil der Gesellschaft und wir freuen uns über gute Zusammenarbeit mit unserer römisch katholischen Schwesterkirche im gemeinsamen Bemühen, die Botschaft von der Liebe Gottes in die Welt zu sagen und sie aktiv umzusetzen. Die evangelischen Kirchen haben für das 500-Jahre-Reformationsjubiläum eine Fülle unterschiedlicher Veranstaltungen für Jung und Alt vorbereitet und vieles findet ökumenisch statt. Eine Veranstaltung möchte ich im Kasten nebenan (Seite 10) vorstellen und dazu herzlich einladen. Herzliche Grüße aus der Nachbarschaft! Pfarrerin Assunta Kautzky Auferstehungskirche 11

12 Ökumene Raum geben Die rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde Innsbruck Die rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde Innsbruck wurde auf Betreiben der in Tirol lebenden Gläubigen im Dezember 2014 mit dem Segen von Erzbischof und Metropolit Serafim Joanta gegründet. Die erste heilige Liturgie konnte dann am ersten Weihnachtstag 2014 in der serbisch-orthodoxen Kirche gefeiert werden. Auf der Suche nach einer Kirche Bei einem Treffen mit Bischof Manfred Scheuer im Februar 2015 wurde über die Nutzung einer Kirche für unsere Gottesdienste beraten. Am 22. Februar 2015 nahmen die rumänisch-orthodoxen Gläubigen in Tirol an der ersten Hierarchischen Messe teil. Als Gäste konnten wir Bischof Manfred Scheuer und Superintendent Olivier Dantine begrüßen. Ab April fand dann die heilige Liturgie jeden Sonntag in der Kirche St. Norbert statt. Seit einem Jahr in St. Pirmin Dank des Entgegenkommens von Pfarrer Paul Kneußl kann seit März 2016 Zu Gast in St. Pirmin: Erzbischof Metropolit Joanta u. Pfarrer Oniga die heilige Liturgie nun regelmäßig jeden Sonntag in St. Pirmin gefeiert werden. Unsere Gemeinde wächst ständig und besteht hauptsächlich aus jungen Familien, die zur Arbeit nach Tirol gekommen sind. Brüder und Schwestern in Christus Bei all unseren Bemühungen hat uns die katholische Kirche sehr unterstützt und uns mit offenen Armen empfangen. Dieser herzliche Empfang und die Offenheit zeigen, dass wir alle Brüder in Christus sind. Pfarrer Mircea-Ioan Oniga Ökumene lebt nicht allein von Verlautbarungen und Resolutionen. Ökumene lebt vor allem vom Aufeinanderzugehen im Geiste Jesu Christi. Ökumene lebt von der Freude über den Reichtum an Möglichkeiten, um Gott zu verherrlichen. Ökumene lebt vom Bemühen, in der Verschiedenheit in Christus eins zu werden. Verfasser unbekannt 12

13 Soziales Engagement Die Reichenauer Tafel ist eine Initiative des Seelsorgeraumes St. Paulus St. Pirmin. Hauptanliegen ist es, die Augen für soziale Nöte in unseren Pfarrgebieten zu öffnen. In der Reichenauer Tafel sind soziale Einrichtungen rund um unsere beiden Pfarren aufgelistet jeweils mit den Möglichkeiten, Hilfe zu leisten. Nähere stets aktuelle Infos unter Schwerpunkt Verein Emmaus Jedes Jahr wählen wir ein Schwerpunktprojekt aus. In diesem Jahr steht der Verein Emmaus im Mittelpunkt. Der Verein Emmaus unterstützt und begleitet Frauen und Männer, die keine Wohnung und keine Arbeit haben und früher stark von Suchtmitteln abhängig waren. Emmaus bietet Arbeiten rund um Haus und Garten und mehr an. Als gemeinnütziger Verein sind die Tätigkeiten nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern dienen ausschließlich dem Arbeitstraining und der beruflichen Integration der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wenn Sie eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, unterstützen Sie damit diese Initiative. Im Rahmen der Aktion Herbergssuche des Hl. Josef von St. Pirmin hat Reichenauer Tafel Weihnachtsfeier mit dem Verein Emmaus die Reichenauer Tafel im Dezember den Verein Emmaus besucht und mit allen Mitarbeitern eine kleine Weihnachtsfeier abgehalten. Dort wurde auch eine Spende der Bastlerinnen von St. Paulus übergeben. Im Jänner stand ein Gottesdienst in St. Paulus im Zeichen von Emmaus, bei dem Benedikt Zecha in seiner Predigt das Wirkungsfeld des Vereins geschildert hat. Die Kollekte erfolgte zugunsten des Vereins. Auch mit unseren Firmlingen werden wir den Verein besuchen und so auch jungen Menschen das Projekt eröffnen. Wenn Sie näheres Interesse haben oder den Verein Emmaus unterstützen wollen, finden Sie alle Informationen unter Gabriel Kerber und Bernd Zeidler Vinzenzgemeinschaft St. Paulus St. Pirmin Sprechstunden: Donnerstag, Uhr Wohnheim Reichenau, Reichenauer Straße

14 Leute mit Zeit Montagstreffpunkt in St. Paulus DU wirst gebraucht! Glaub, dass Du einen Beitrag zu geben hast! Du wirst wahrscheinlich den Kurs der Welt nicht verändern, kein Held auf internationaler Szene sein. Aber da, wo Du bist, wirst DU als DU gebraucht. (Ulrich Schaffer) Wir freuen uns Montag für Montag auf unsere Stammgäste, aber besonders auch auf alle Neuen, die den Schritt zu uns ins Pfarrzentrum St. Paulus wagen. Beim Treffpunkt wird gespielt, getratscht und viel gelacht Überwinden Sie Ihre Zurückhaltung und schauen Sie einfach einmal vorbei! Jeden Montag von 14 bis 17 Uhr! Ihr/Euer Seniorenteam St. Paulus Krankenkommunion Krankensalbung Liebe kranke und gehbehinderte Pfarrangehörige! Gerne bringen wir die hl. Kommunion oder Krankensalbung, wenn Ihnen die Teilnahme an den Gottesdiensten besonders in der Osterzeit nicht möglich ist. Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros. Kontakte siehe Seite 23 Bücherei St. Pirmin Abheben in die Welt der Bücher Öffnungszeiten: Jeden Donnerstag Uhr Jeden Samstag Uhr Auf Euer Kommen freut sich das Büchereiteam! 14

15 Frühstück und Abendlob Musikalisches Seniorenfrühstück mit Kindergartenkindern Die Allerjüngsten machen beim Seniorenfrühstück ihre Aufwartung Zur Erinnerung 9 Uhr Frühstück in St. Pirmin jeden Mittwoch nach der Hl. Messe um 8.30 Uhr. Jede(r) ist herzlich willkommen. Das Seniorenteam St. Pirmin Im Meditationsraum von St. Pirmin Immer ist die gegenwärtige Stunde die wichtigste Meditatives Abendlob St. Pirmin Suche einfach innere Wachheit dann wird die Stille sich einstellen. (Antony de Mello) Innehalten und aufatmen, es zulassen, dafür nehmen wir uns wöchentlich Zeit und es tut gut. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Meditationsraum (18 Uhr im Winter). Alle Interessierten sind eingeladen, bei uns vorbeizuschauen! Marianne Wiedermann 15

16 Junge alte Tradition Wegen großer Missernten und starker Erdbeben hat der Bischof von Lyon im Jahr 469 zu Fasten- und Bußprozessionen durch Fluren und Dörfer an den drei Tagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt aufgerufen. Papst Leo III. hat die Bitttage auch in Rom und im gesamten Bereich der römischen Liturgie eingeführt. Der Brauch der Bittprozessionen ist in der katholischen Kirche besonders in ländlichen Regionen intensiv gepflegt worden. Diese besonderen Gebetstage sind bis heute erhalten geblieben und haben auch den Einzug in die Städte gefunden. Die Österreichische Bischofskonferenz hat für die Bitttage Folgendes festgelegt: 16 Bitttage Bittprozession Drei Mal im Jahr pilgern die Gläubigen von St. Pirmin und St. Paulus in einer Prozession zu ihrer Partnerpfarre: zu Maria Lichtmess, am Palmsonntag und am Vortag von Christi Himmelfahrt, einem der so genannten Bitttage. Lichtmessprozession von St. Pirmin nach St. Paulus Die Feier der Bitttage soll dort, wo sie im religiösen Leben oder Brauchtum der Gemeinde verwurzelt ist und auch heute noch gut durchgeführt werden kann, an einem oder mehreren Tage vor Christi Himmelfahrt erhalten bleiben. Wünschenswert ist eine Einbeziehung aller wesentlichen Bereiche und Gefährdungen des gegenwärtigen Lebens in die Bittgottesdienste. Bittprozession St. Paulus St. Pirmin Auch wir im Seelsorgeraum St. Paulus St. Pirmin führen seit einigen Jahren eine Bittprozession von St. Paulus nach St. Pirmin durch und beten dabei für Anliegen, wie um eine gute Ernte, um Bewahrung vor Unwetter, um Arbeit für alle, um Frieden, um Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben. Wir laden auch heuer wieder dazu ein, und zwar am Mittwoch, den 24. Mai. Um18.25 gehen wir von der Pauluskirche in gemeinsamer Prozession nach St. Pirmin, wo um 19 Uhr der Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt gefeiert wird. Jede/r kann unterwegs zu uns stoßen und mit uns gehen. Gottfried Rießlegger

17 Kinderchor Minis Jungschar Ein Wochenende im Schnee Ob auf der Rodelbahn oder in der Hütte es war ein cooles Wochenende Ministranten, ChorSängerInnen und ten sich die Kinder mit ein und leisteten Jungschar verbrachten im Jänner ihren Beitrag für die Gemeinschaft. zwei Tage auf einer Hütte. Wir waren sogar Nacht Rodeln, beschreibt Marcello sein coolstes Erlebnis. Die Kinder konnten singen, spielen, Noch mehr gemeinsame Abenteuer wie turnen oder Polsterschlachten machen. diese gibts beim Kinderchor, den Minis Aber auch beim Kochen, Tischdecken, Holzholen und Badputzen brach- Peter und der Jungschar. CU! Schafferer 17

18 Kinder und Jugend unterwegs Jugendwochenende in Obernberg Mit den GruppenleiterInnen, den älteren Minis und Jugendlichen machten wir uns am Freitag, 10. Februar 2017, auf nach Obernberg. Im Alpenvereinsheim nutzten wir die Räumlichkeiten für lustige Spiele bis in die späte Nacht hinein. Da es über Nacht geschneit hatte, war das Rodeln am nächsten Morgen ein feiner Ausklang unseres Ausflugs. Ein besonderes Highlight war die stundenlange Schneeballschlacht, die nicht ohne Verletzte endete! Rodelspaß beim Hüttenwochenende der Jugend in Obernberg Bernadette Eibl Wir danken allen, die heuer wieder die Dreikönigsaktion unterstützt haben: den Kindern, Jugendlichen, Eltern, Köchinnen und allen, die unsere Königinnen und Könige freundlich aufgenommen haben. 18 Dreikönigsaktion allen vielen Dank! Unermüdlich von Haus zu Haus unterwegs: unsere Sternsinger/innen Heuer konnten wir im Seelsorgeraum eine Summe von 6.953,80 für die Aktion sammeln! Vergelt s Gott!

19 Willkommen! pixabay.com Anmeldung zum Sommerlager 2017 Wir starten heuer wieder in der ersten Ferienwoche, also von 9. Juli bis 15. Juli 2017, ins Sommerlager. Dieses Mal geht s nach Breitenbach zum Riederhof unter dem Motto FILM AB!. Man kann sich ab sofort bei Bernadette Eibl oder in den Pfarrbüros unseres Seelsorgeraumes anmelden. Wir freuen uns auf eine tolle Woche! Wir freuen uns über die Aufnahme unserer neuen MinistrantInnen Matteo, Annabella, Mariella, Britney und Nelly. Sie wurden im Februar bei der Familienmesse ganz offiziell der Gemeinde vorgestellt und bekamen ihr Minikreuz überreicht. Die neuen Minis sind schon fleißig beim Ministrieren und wir wünschen ihnen viel Spaß bei ihrer neuen Aufgabe! Verstärkung bei unseren Minis Unsere Neuen nach der Ministrantenaufnahme 19

20 Caritas-Jugendzentrum Winteraben(d)teuer mit dem Space Der Berg ruft auch im Winter! In den Semesterferien organisierten wir ein Zweitagesprojekt auf der Sattelbergalm. Elf Jugendliche waren mit dabei und gemeinsam mit den BetreuerInnen erlebten alle zwei tolle und sonnige Tage. Manche Jugendliche wurden sehr gefordert, sich im Schnee und auf einer Hütte zurecht zu finden, einige lernten ihre Grenzen und sich neu kennen und alle gingen mutig bei der Fackelwanderung mit, um das Versteck mit einem Pieps Suchgerät zu finden! die sich mit uns auf diese tollen Abenteuer eingelassen haben! Nun ist der Winter vorbei und wir wünschen allen frohe Ostern! Melania Jakober-Hofer mit dem Space-Team Mit Fackel und Pieps auf der Suche nach dem Versteck Erschöpft und glücklich kam die Hüttencrew am nächsten Abend zurück ins Space. Aber wir hatten noch nicht genug vom Winter und so machten wir uns mit der Rodelcrew an einem Ü15 (nur für Jugendliche ab 15 Jahre) Abend zum Nachtrodeln auf. Ein Erlebnis! Ohne Taschenlampen versuchten wir rauf zu gehen, mit Taschenlampen runter zu fahren! Konzentration war angesagt. Auch hier wurde wieder viel gelernt und über die eigenen Grenzen gegangen! Wir sind auf alle Jugendlichen stolz, Mehr Infos zu unseren Space-Aktivitäten finden Sie/findest du auf unserer Facebookseite: Caritas Jugendzentrum Space Tel.:

21 Caritas-Pfarrkindergarten Winterliche Erlebnisse mit den Kindergarten-Kindern Auf dem Zauberteppich sicher bergauf Den heurigen Winter durften wir mit unseren Kindern während unserer Schiwoche wieder auf der Seegrube bei strahlendem Sonnenschein und sensationellen Pistenverhältnissen genießen und dabei viel Spaß erleben. Das Wetter zeigte sich die ganze Woche über freundlich und die SchilehrerInnen noch viel freundlicher. Gute Schneebedingungen dämpften so manchen Purzelbaum, so dass es zu keinen Verletzungen kam. Durch unglaubliches Durchhaltevermögen und jede Menge Spaß beim Üben gelang es allen Kindern am letzten Tag der Schiwoche, beim Geschicklichkeitsschirennen, bei dem auch die Eltern zum Anfeuern und Daumendrücken eingeladen waren, ihre tolle Leistung zu beweisen und eine goldene Medaille zu gewinnen. Wir schauen auf eine wundervolle, lustige, erlebnisreiche Woche zurück und gratulieren allen von ganzem Herzen! Bei der Einschreibung in unseren neuen Caritas-Pfarrkindergarten St. Paulus für das Kindergartenjahr 2017/18 herrschte so großes Interesse, dass wir bereits nach drei Wochen mehr Bewerber/innen als freie Plätze hatten. Wir konnten nun 24 Kinderkrippen- und 55 Kindergartenkindern Platz anbieten. Wir freuen uns nun schon sehr, bald einziehen zu dürfen, und zählen mit den Kindern schon die Tage. Birgit Bacher Kindergartenleitung Strahlendes Wetter und viele bunte Erlebnisse bei der Schiwoche auf der Seegrube 21

22 Matriken Aus den Matrikenbüchern des Seelsorgeraumes Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Lotta Luisa Suda Paul Mayer Mia Pargger Kiara Rofner Estelle Kircher Unsere lieben Verstorbenen: Martina Neuner Josef Gmundner Friedrich Thöni Jakob Hack Mathilde Ganarin Herta Schindler Friederike Hohenhorst Renate Steinlechner Günter Angerer Ida Pittracher Amalia Rief Eli Maria Ladstätter Maria Patzleiner Franz Rudorfer Helene Moser Adele Daxböck Maria Fleiss Michael Paumgartten Hans Gadner Franz Oberschmied Maria Degenhart Juditha Pammer Oswald Schelly Frieda Ramoser Ernst Lamplmayr Johanna Ulrich Dorothea Hosp Eduard Krebs Aloisia Walcher Hermann Ölberg Helmut Schöfer Helfried Mostler Walter Schuchter Maria Widauer Rosa Lanbach Helmut Wurdak Impressum: Pfarrbrief Ostern (2017/1) des Seelsorgeraumes St. Paulus St. Pirmin Herausgeber: Pfarrer Mag. Paul Kneußl. Redaktion/Layout: Pfarrbriefteam. Druck: Steiger-Druck Axams Pfarre St. Paulus, Reichenauer Str. 68, 6020 Innsbruck, Spendenkonto: IBAN AT Pfarre St. Pirmin, Radetzkystr. 51, 6020 Innsbruck, Spendenkonto: IBAN AT Fotonachweis: Birgit Bacher, Sabine Degasperi, Lukas Gspan, Sabrina Hahnl, Andrea Nairz, Bernadette Eibl, Elisabeth Farbmacher, Maria Haffner, Franz Kucsera, Michaela Lorenzoni, Peter Schafferer, P. Nikolaus Schöch, Marianne Wiedermann, Christian Zabernig, foto-skd-av, pixabay.com. 22

23 Gottesdienstordnung Kontakte St. Paulus Martina Zabernig Dienstag, Mittwoch, Freitag Mittwoch Tel. 0512/344291, 0676/ Regelmäßige Gottesdienste Samstag und Feiertag-Vorabend in St. Pirmin Sonntag und Feiertag in St. Paulus Rosenkranz in St. Pirmin (an Samstagen) Hl. Messe für die Pfarrgemeinde in St. Pirmin Jugendmesse nach Ankündigung 9.30 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde in St. Paulus Familienmesse am 1. Sonntag im Monat Dienstag Hl. Messe jeden 4. Dienstag im Monat in St. Paulus (von Frauen gestaltet) Abendlob in St. Pirmin Mittwoch 8.30 Hl. Messe in St. Pirmin (nicht in den Ferien), anschließend Frühstück Donnerstag Freitag Rosenkranz in St. Paulus Hl. Messe in St. Paulus Am 1. Donnerstag im Monat: Herz-Jesu-Messe, Anbetung Hl. Messe im Wohnheim Reichenau Herz-Jesu-Andacht am 1. Freitag im Monat in St. Paulus Aktuelle Infos: Mitteilungsblatt St. Paulus / St. Pirmin aktuell bzw. Homepage Pfarrbüro Kontakte St. Pirmin Daria Tanzer Mittwoch, Freitag Mittwoch, Tel. 0512/363434, 0676/ pfarre.st.pirmin@dibk.at Paul Kneußl, Pfarrer Tel. 0676/ Bernd Zeidler, Pastoralassistent Tel. 0676/ Bernadette Eibl, Jugendleiterin Tel. 0676/ Lukas Gspan, Pastoralpraktikant Tel. 0676/

24 Osterbotschaft Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er lag. Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden. Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt. Sogleich verließen sie das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen. Mt 28,1 10 Ostern auferstehen aus dem Grab der Dunkelheit. Ostern alte Gewohnheiten verlassen, Neues beginnen. Ostern mit dem Auferstandenen das Fest der Befreiung und der Liebe feiern. Maria Fügenschuh 24

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

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