Staatliche Wirtschaftsschule Hof. Jahresbericht 2014/15

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1 Staatliche Wirtschaftsschule Hof Jahresbericht 2014/15

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3 Jahresbericht der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof Schuljahr 2014/2015 3

4 Die Finanzierung dieses Jahresberichtes war nur möglich, weil uns freundlicherweise einige Firmen und Institutionen unterstützten. Wir bedanken uns dafür recht herzlich und bitten unsere Leser um eine wohlwollende Beachtung der gedruckten Werbeanzeigen. Herausgeber: Staatliche Wirtschaftsschule Hof Wilhelmstraße Hof Tel Fax info@wirtschaftsschule-hof.de Redaktion: Stefan Klinger Gabi Seifert Petra Werland-Genes Anzeigenleitung: Brigitte Müller Layout: Stefan Klinger Petra Werland-Genes Druck: Feig & Partner, Selbitz 4

5 Vorwort des Schulleiters Die Staatliche Wirtschaftsschule Hof blickt auf ein nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für Lehrkräfte sehr arbeitsintensives Schuljahr zurück. Es galt, vom Kultusministerium neu veröffentlichte Lehrpläne in Jahrgangsstufe 7 umzusetzen und für die bevorstehende Einführung in den höheren Jahrgangsstufen vorzubereiten. Als erste weiterführende Schulart in Bayern übernimmt damit die Wirtschaftsschule eine Vorreiterrolle für zukunftsweisende Lernformen, die sich nicht mehr in erster Linie an der Fachsystematik, sondern an den beruflichen Handlungssituationen im kaufmännischen Bereich orientieren. Wir sind zuversichtlich, damit im Qualitätswettbewerb der Schulen, die zu einem mittleren Schulabschluss führen, gut zu bestehen. OStD Hans Dietrich (Schulleiter) Die Schule ging personell gut aufgestellt in das Schuljahr 2014/15. Neue Lehrkräfte stellten eine Bereicherung für die Schule dar. Überhaupt kann als eine Stärke der Wirtschaftsschule in Hof die über viele Jahre gewachsene kollegiale Zusammenarbeit gesehen werden, die der Unterrichtsarbeit über Fächergrenzen hinweg sehr zugute kommt. Daher ist es mir als an der Wirtschaftsschule neuem Schulleiter leicht gefallen, diese Funktion auszuüben. Der hohe Grad an Verantwortungsbewusstsein sowie die auf die Schülerschaft der Wirtschaftsschule zugeschnittene pädagogische Kompetenz der Lehrkräfte ließen immer wieder neue Arbeitsfreude aufkommen. Sie wurde weiter gestärkt durch die sehr konstruktive und von Anfang an von gegenseitigem Verständnis und Verstehen geprägte Zusammenarbeit mit meinem Stellvertreter, Herrn StD Andreas Griesbach. Die Schule ist gut eingebunden in das Netz der beruflichen Schulen in Hof, nicht zuletzt durch die in einer Hand liegende Leitung der Wirtschaftsschule sowie der Fachoberschule und Berufsoberschule Hof. Mit viel Verständnis reagieren die Vertreter der Regierung von Oberfranken auf Anliegen der Wirtschaftsschule. Durch Einbeziehen in das Qualitätsmanagement beruflicher Schulen gelingt der Schule eine Weiterentwicklung ihrer Unterrichtsund Organisationsqualität. Die äußeren Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Schule wie Räumlichkeiten und Sachausstattung werden maßgeblich vom sogenannten Sachaufwandsträger, der Stadt Hof, bestimmt. Trotz finanzieller Engpässe können immer wieder Verbesserungen vorgenom- 5

6 men werden, wie beispielsweise im IT-Bereich oder bei der Ausstattung der Klassenzimmer. Den in der Kommunalpolitik Verantwortlichen, an der Spitze Herrn Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner sowie dem Schulbürgermeister Herrn Eberhard Siller, gebührt unser herzlicher Dank, den wir auch an den Leiter des Schulreferats der Stadt Hof, Herrn Peter Hetz, richten. Was wäre die Schule ohne die beiden Damen im Sekretariat, bei denen alle Fäden des Schulbetriebs zusammenlaufen? Sie sind stets für alle Anliegen der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und der Schulleitung ansprechbar und begegnen dabei allen, die sich an sie wenden mit hoher beruflicher Kompetenz und steter Freundlichkeit. Ebenso herzlich wie Frau Müller und Frau Hofmann danke ich Herrn Schiemann und seinen Mitarbeiterinnen für die Pflege des Schulgebäudes und alle Dienste, die mit der Funktionsfähigkeit der Schule zu tun haben. Die Schule hat ihre Leistungsfähigkeit auch durch sehr erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen überregionalen Wettbewerben bewiesen (siehe Beiträge in diesem Jahresbericht), zuletzt als bayerischer Sieger beim Deutschen Gründerpreis für Schüler. Der gesamten Schulgemeinschaft, zu der auch eine sehr umsichtige und stets kooperative Schülermitverantwortung (SMV), ein engagierter Elternbeirat sowie eine die Arbeit der Schule auch materiell unterstützende Schulgemeinde gehören, gilt mein herzlicher Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir gratulieren allen unseren Absolventinnen und Absolventen zum Erreichen des Abschlusses der Wirtschaftsschule. Sie haben sich damit eine gute Grundlage für eine Berufsausbildung insbesondere im kaufmännischen Bereich ebenso erschlossen wie den Zugang zu weiterführenden Schulen, beispielsweise der Fachoberschule oder im Anschluss an die Berufsausbildung der Berufsoberschule. Wir freuen uns mit ihnen über diesen großen Erfolg und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Weg viel Glück und Gottes Segen. Allen, die der Wirtschaftsschule Hof weiter verbunden bleiben, wünschen wir frohe Urlaubs- und Ferientage und freuen uns auf die Zusammenarbeit im neuen Schuljahr 2015/16. OStD Hans Dietrich 6

7 Vorwort des Elternbeirats Liebe Eltern, liebe SchülerInnen, liebe Lehrer, mit dem Ende des Schuljahres 2014/15 neigt sich ein weiteres Jahr für SchülerInnen, Lehrer und Eltern dem Ende zu. Für die SchülerInnen der letzten Jahrgangsstufe beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, all die anderen freuen sich auf die verdienten Ferien und blicken voll Zuversicht auf das nächste Schuljahr. Der Elternbeirat 2014/2015 (v. l. n. r.): Fr. Irvin, Fr. Dürr, Fr. Edelmann, Hr. Kießling und Fr. Rödel. Mit Beginn des Schuljahres gab es einen Wechsel des gesamten Elternbeirates. Da sein Sohn im Juli 2014 erfolgreich die Wirtschaftsschule abgeschlossen hat, konnte der bisherige Vorsitzende Herr Hüttner nicht mehr kandidieren. Ihm gilt an dieser Stelle der Dank der Schulfamilie für seine hervorragende Arbeit. Auch den neuen Elternbeiratsmitgliedern gilt mein Dank, denn die Aufgaben des Elternbeirats sind sehr vielfältig, denn er stellt das Bindeglied zwischen Eltern und Lehrern dar. Diese Aufgabe wird von den Mitgliedern dieses Gremiums mit viel persönlichem Einsatz wahrgenommen. Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Schulleitung, die bei allen Elternbeirats- und Schulforumssitzungen über die aktuellen Themen der Schule berichtet, ist es möglich, anstehende Probleme unbürokratisch und schnell zu erledigen. Am ersten Elternsprechtag, sowie am Tag der offenen Tür stand auch der Elternbeirat für Gespräche zur Verfügung. Viele Ideen wurden aufgenommen und im Elternbeirat bzw. Schulforum platziert. Hier hoffen wir, die eine oder andere Idee im Laufe des nächsten Schuljahres umsetzen zu können, doch hierbei brauchen wir die Unterstützung ALLER Eltern. Hierzu wollen wir allen Eltern die Möglichkeit eines Elternstammtisches anbieten. Nähere Infos können Sie demnächst der Homepage entnehmen. Das Sommerfest, als Highlight vor der Verabschiedung der Schüler, wird dank der Unterstützung der SMV und der rührigen Lehrerschaft sicher wieder ein voller Erfolg. Ein besonderer Dank gilt auch den Schülersprechern, die besonders in den letzten Jahren 7

8 viel Engagement für IHRE Schule gezeigt haben. D A N K E! Euch allen wünschen wir für die Zukunft alles Gute und uns und der Schule wünschen wir würdige Nachfolger. Ihr habt die Messlatte sehr hoch gesetzt. Danken möchten wir auch den Eltern und SchülerInnen für ihre Mithilfe, die Kuchen sowie die Sachspenden bei der Tombola. Für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit möchte sich der Elternbeirat bei den Eltern, den SchülerInnen, der Schulleitung und den Lehrern der Wirtschaftsschule recht herzlich bedanken. Für die Ferien möchte ich Ihnen und Euch noch eine kleine Hausaufgabe aufgeben: Was brauchst du, was ist dir wichtig, was beschäftigt dich gerade? In diesem Sinne SCHÖNE Ferien! (Für den Elternbeirat) Claudia Edelmann Elternbeiratsvorsitzende 8

9 WIR MIT DIR! DEINE AUSBILDUNG 2016 WIR SUCHEN Industriekaufmann/-frau Euro-Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau DUAL Technische/-r Systemplaner/-in Technische/-r Produktdesigner/-in Verfahrensmechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Elektroniker/-in für Betriebstechnik Verfahrensmechaniker/-in DUAL Industriemechaniker/-in DUAL Weitere Infos fi ndest Du im Internet oder wende Dich direkt an unsere Personalreferentin Frau Jasmine Scholl: 09283/ we are family LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe Zehstraße Rehau

10 Unsere Schule 10

11 Aufbau der Schule Schulträger Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorplatz 2, München Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle Schulaufsicht Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 42.2 Berufs- und Berufsfachschulen Ludwigstraße 5, Bayreuth Ltd. Regierungsschuldirektor Gerhard Topinka Sachaufwandsträger Stadt Hof Klosterstraße 1, Hof Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner Bürgermeister Eberhard Siller Schulleitung Hans Dietrich OStD Schulleiter Andreas Griesbach StD Stellvertreter 11

12 Unser Team Hauptamtliche Lehrkräfte Ansorg, Birgit (OStRin) Böger, Susanne (StDin) Bolte, Stephan (OStR) Fiegge, Désirée (OStRin) Haas, Hannelore (OStRin) Heitmann, Martha (LAssin) Heuser, Angela (StRin) Hollmann, Britta (StRin) Hollmann, Thomas (OStR) Kießling, Matthias (OStR) Klinger, Stefan (OStR) Klüber, Christina (OStRin) Kneuer, Andrea (OStRin) Schulpsychologin Fachbetreuung kaufmännische Fächer I Lernmittelausschuss Koordination Tag der offenen Tür Fachbetreuung Englisch Ansprechpartner Sozialkunde QmbS-Team Verwaltung der Lehrerbücherei Koordination Tag der offenen Tür Koordination Tag der offenen Tür Verwaltung der Schülerbücherei Systembetreuer Mitarbeit in der Schulverwaltung Ansprechpartner Datenverarbeitung Koordination Schulfest Kassenprüfungsausschuss Betreuung der technischen Ausstattung Ansprechpartner Mensch und Umwelt Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Pflege der Homepage Mitarbeit Jahresbericht Mitarbeit in der Schulverwaltung QmbS-Team Kassenprüfungsausschuss mebis-koordinator Elterninfo QmbS-Team Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner Erdkunde 12

13 Hauptamtliche Lehrkräfte Kneuer, Peter (OStR) Lang, Meike (RelPädin) Leutsch, Kerstin (FOLin) Münzel, Torger (LAss) Ordnung, Isolde (OStRin) Pullner, Jochen (OStR) Schute, Martina (OStRin) Seifert, Gabi (OStRin) Strößner, Günter (StD) Wendrich, Gabriele (LAssin) Verwaltung der Lernmittel Schulforum Lernmittelausschuss Ansprechpartner ev. Religionslehre Fachbetreuung Textverarbeitung Gestaltung des Schulgebäudes Schulforum Lernmittelausschuss QmbS-Team Schülerwettbewerbe Kassenprüfungsausschuss Beratungslehrer Sicherheitsbeauftragter QmbS-Team Sportveranstaltungen Kontaktlehrkraft 2-stufige Wirtschaftsschule Kontaktlehrkraft 4-stufige Wirtschaftsschule Öffentlichkeitsarbeit Pflege der Homepage Mitarbeit Jahresbericht Schulforum mebis-koordinator Fachbetreuung kaufmännische Fächer II Lernmittelausschuss Mitgestaltung der Elterninfo Ansprechpartner Ethik Gleichstellungsbeauftragte Werland-Genes, Petra (FOLin) Mitarbeit Jahresbericht Koordination Tag der offenen Tür Betreuung der Klassen- und Schülersprecher 13

14 Weitere Lehrkräfte (nebenamtlich bzw. abgeordnet) Haberecker, Christoph (StR i. K.) Luchscheider, Jutta (Katechetin) Dr. Olijnyk, Helmut Peter, Angelika (RelPädin) Schneider, Corinna (LK i. A.) Völker, Philipp (RelPäd) Wagner, Claudia (RelPädin) Kath. Religion Ev. Religion Physik Kath. Religion Sport (weiblich) Ev. Religion Ev. Religion Sekretariat und Hausverwaltung Brigitte Müller Regierungsangestellte Vollzeit Monika Hofmann Regierungsangestellte Teilzeit Rainer Schiemann Hausmeister Beförderungen StR S. Klinger wurde mit Wirkung zum zum Oberstudienrat ernannt. StRin C. Klüber wurde mit Wirkung zum zur Oberstudienrätin ernannt. Abkürzungen: FL(in) = Fachlehrer(in) FOL(in) = Fachoberlehrer(in) LAss(in) = Lehramtassesor(in) LK i. A. = Lehrkraft in Anstellung StR(in) = Studienrat(rätin) OStR(in) = Oberstudienrat(rätin) StD(in) = Studiendirektor(in) OStD(in) = Oberstudiendirektor(in) 14

15 Wir bewegen Menschen... Wir bewegen Menschen deshalb suchen wir motivierte und engagierte Schulabgänger, die ihre berufliche Zukunft durch eine solide Ausbildung absichern wollen. Dazu bieten wir folgende Ausbildungsplätze: Verbundstudium Hochschule Dual Produktionsmechaniker Textil (m/w) und Innovative Textilien (B.Eng.) Textillaborant (m/w) und Innovative Textilien (B.Eng.) Industriemechaniker (m/w) und Maschinenbau (B.Eng.) Industriekaufmann (m/w) und Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Industriekaufmann (m/w) und Betriebswirtschaft (B.A.) Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w) und Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w) und Informatik (B.Sc.) Eurokaufmann (m/w) Euro-Industriekaufmann (m/w) Industriekaufmann (m/w) mit sprachlicher Vertiefung Industriekaufmann (m/w) Fachinformatiker Systemintegration (m/w) Textillaborant (m/w) Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Produktionsmechaniker (m/w) Textil Industriemechaniker (m/w) Fachlagerist (m/w) Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w) Ausbildungsmesse Hof Contacta HochFranken Hof Ausbildungsmesse Selb Ausbildungsmesse Marktredwitz Karriereforum Bayreuth Zwik Zwickau LERNE UNS KENNEN TAG DER AUSBILDUNG bei der Sandler AG 16. Oktober 2015 Studenten bieten wir Praktika und Projektarbeiten sowie Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten. Nutze die Chance auf Deine ganz persönliche Karriere in unserem Unternehmen. Sende Deine Bewerbung einfach über unser Online-Bewerbungstool an per an oder klassisch per Post. Bei Fragen steht Herr Guido Baumgärtner gerne zur Verfügung. Sandler AG Lamitzmühle Schwarzenbach/Saale Telefon: /

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17 Lehrerkollegium 2014/2015 Hintere Reihe (von links nach rechts): Hr. Bolte, Fr. Schute, Fr. Leutsch, Fr. Heuser, Fr. Werland-Genes, Fr. Klüber, Hr. Hollmann, Hr. Kießling, Fr. Seifert, Hr. Griesbach, Hr. Klinger Vordere Reihe (von links nach rechts): Fr. Hollmann, Fr. Ansorg, Fr. Fiegge, Fr. Böger, Fr. Kneuer, Fr. Heitmann, Hr. Münzel, Fr. Wendrich, Hr. Strößner, Hr. Dietrich, Hr. Kneuer es fehlen: Fr. Lang, Fr. Luchscheider, Fr. Ordnung, Hr. Olijnyk, Fr.Peter, Hr. Pullner, Fr. Schneider, Hr. Völker, Fr. Wagner 17

18 Mitbestimmung in der Schule Schülersprecher Miguel Dolla 11 Z4 Davide Daniele 11 Z5 Lena Pollnick 11 Z5 Elternbeirat 1. Vorsitzende Claudia Edelmann 2. Vorsitzende Michaela Dürr Schriftführer Michael Kießling Mitglieder im Schulforum Kathrin Irvin Carola Rödel Schulforum Vorsitzender Mitglieder des Elternbeirates Mitglieder des Kollegiums Schülerausschuss Sachaufwandsträger Hans Dietrich (Schulleitung) Kathrin Irvin Carola Rödel Kerstin Leutsch Peter Kneuer Gabi Seifert Davide Daniele, 11 Z5 Miguel Dolla, 11 Z4 Lena Pollnick, 11 Z5 Peter Hetz (Fachbereichsleiter Schulen) Personalvertretung Stephan Bolte, OStR Peter Kneuer, OStR Petra Werland-Genes, FOLin 18

19 Beratungsstellen Verbindungslehrer Petra Werland-Genes FOLin Jochen Pullner OStR Aufgaben: Förderung der Schülermitverwaltung. Unterstützung der Schülersprecher bei ihren Aufgaben. Ansprechpartner der Schüler bei Problemen innerhalb der Schule. Staatliche Schulpsychologin Themen schulpsychologischer Beratung: Birgit Ansorg OStRin Fragen zu Lern- und Leistungsschwierigkeiten Legasthenie oder Lese- und Rechtschreibschwäche (Prüfungs-)Angst Verhaltensauffälligkeiten Probleme im privaten oder schulischen Bereich Schullaufbahnberatung Staatliche Schulberatungsstelle im Regierungsbezirk Oberfranken: Roland Schuck, StD Theaterstraße 8, Hof Tel Beratungslehrer an der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof: Jochen Pullner, OStR Wilhelmstraße 1, Hof Tel Internet: 19

20 Veränderungen im Lehrerkollegium Zu Beginn dieses Schuljahres hat sich einiges getan im Kollegium. Nachdem unter anderem Frau Straubinger-Wolf ihr Aufgabenfeld in der Diözese erweiterte bzw. Frau Haas in den Ruhestand wechselte, konnten wir gleich mehrere neue Lehrkräfte in unseren Reihen begrüßen. Martha Heitmann kommt aus Eckental (bei Nürnberg), ist ledig und hat keine Kinder. Nach dem Abitur entschied sie sich für ein Lehramtsstudium (LAG D/G) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg. Neben dem Studium arbeitete sie in der Offenen Ganztagsbetreuung eines Gymnasiums. Nach dem 1. Staatsexamen absolvierte sie das Referendariat für das Lehramt an Gymnasien in Günzburg und Schwabach. Seit Beginn des Schuljahres unterrichtet sie die Fächer Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Projektarbeit. Torger Münzel studierte Englisch, Geschichte und Erziehungswissenschaften für das Lehramt (Gymnasium) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sein Referendariat absolvierte er am Richard- Wagner-Gymnasium in Bayreuth und er war außerdem an Gymnasien in Bad Tölz und Miesbach tätig. In seiner Freizeit reist Herr Münzel gerne, bevorzugt nach Skandinavien und er ist ein großer Fußballfan. An der Wirtschaftsschule unterrichtet er die Fächer Englisch, Geschichte und Projektarbeit. Dr. Helmut Olijnyk erwarb sein Abitur am Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth und studierte nach dem Wehrdienst Physik an der Technischen Universität in München. Anschließend promovierte er in Paderborn auf dem Gebiet der Hochdruckphysik. Auf diesem Gebiet betrieb er viele Jahre lang an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen Grundlagenforschung, bevor er 2008 als Lehrer an die Fach- und Berufsoberschule wechselte. Er unterrichtet im M-Zweig der 9. und 10. Klasse Physik und Physik-Übungen. Frau Heitmann spielt Fußball und kocht und backt gerne. Herr Münzel spielt Schach beim SC Hollfeld. Herr Dr. Olijnyk forschte bereits im Inund Ausland. 20

21 Christoph Haberecker wohnt in Kulmbach, ist ledig und hat keine Kinder. Er erwarb sein Abitur in Ansbach und war anschließend beim Roten Kreuz beschäftigt. Danach studierte er in Würzburg die Fächer Germanistik und katholische Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Im Anschluss arbeitete Herr Haberecker in Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber. Nach dem Referendariat bewarb er sich bei der Erzdiözese Bamberg als Lehrer im Kirchendienst. Sein neues Aufgabenfeld beinhaltet das Unterrichten von katholischer Religionslehre an der Staatlichen Berufsschule und der Fach- und Berufsoberschule in Kulmbach sowie an der Staatlichen Wirtschaftsschule und der Fachund Berufsoberschule in Hof. Jutta Luchscheider unterrichtete von April bis Juli an der Wirtschaftsschule einen Teil des evangelischen Religionsunterrichts als Vertretung. Sie ist Realschullehrerin und die Wirtschaftsschule in Hof war nach der Referandariatszeit die erste Schule an der sie tätig war. Leider war ihr Zweitfach Physik an dieser Schulart nicht vorgesehen, weshalb sie im Sommer 1987 die Schule verlassen hat. Nach eigener Aussage war sie wieder gerne an der Schule, die mittlerweile liebevoll mit Kunstobjekten ausgestattet wurde. Sie war von den offenen und wissbegierigen Schülern überrascht, die sich oft mit kritischen Fragen dem Glauben und Leben stellten. Herr Haberecker unterrichtet in vier verschiedenen Schulen. Frau Luchscheider unterrichtete bereits an der Wirtschaftsschule. Neben Frau Luchscheider übernahmen Caudia Wagner und Philipp Völker weitere Stunden des evangelischen Religionsunterrichts als Vertretung. 21

22 Hanne Haas im Ruhestand Wenn jemand nach mehr als 35 Jahren Dienst in den Ruhestand tritt, so ist dies gewöhnlich ein Anlass für große Verabschiedungen, Wünsche, Reden. So dürfte manch einem Freund oder Schüler der Wirtschaftsschule entgangen sein, dass unsere Kollegin Hanne Haas der Schule im Februar 2015 ganz unspektakulär den Rücken gekehrt hat, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Was wartet auf Hanne Haas, die nicht nur ohne Spektakel ging, sondern auf ganzer Linie völlig frei von prätentiösem Habitus ist? Wer sie kennt, weiß, dass Frau Haas das Theater liebt, Literatur, Kunst, Musik. Gleichermaßen sucht sie das Leben im Einklang mit der Natur. Charles Darwins Erkenntnis, dass alles, was gegen die Natur ist, auf Dauer keinen Bestand hat, könnte eine Lebensmaxime von ihr sein. Wie zu erfahren war, hat Frau Haas manch einem Igel das Überwintern ermöglicht, ihr wunderschöner Garten ist eine ständige Herausforderung und was wäre Frau Haas ohne ihre Hunde? Als Kollege konnte man durch Frau Haas stete Bereicherung erfahren, wenn man sich auf ein längeres Gespräch mit ihr einließ. Bewandert in Sprache und Literatur, interessiert an Politik und Umwelt, konnte man mit Frau Haas streiten, philosophieren und sich amüsieren. Wer fachlich mit der routinierten Englisch- und Deutschlehrerin zu tun hatte, war immer wieder überrascht über Frau Haas breiten Wissensfundus, den sie auch kurzfristig zu mobilisieren wusste und den Schülern zur Verfügung stellte. Eine Erkenntnis daraus könnte lauten, dass Schule von heute mehr denn je nicht nur von feinstausgearbeiteten Lehrplänen und Unterrichtsvorbereitungen leben sollte, sondern vor allem auch von couragiert auftretenden, charismatischen und den Schülern zugewandten, sich aber nie anbiedernden Lehrerpersönlichkeiten. Als solche bleibt Frau Haas sicherlich in Erinnerung, nicht nur jenen, die sie im Unterricht erleben konnten, sondern auch den Kollegen. Die Lücke, die Frau Haas hinterlässt, ist wohl schwer zu füllen. Rückblickend war die Zeit mit Frau Haas eine gute Zeit, das wissen vor allem die weniger werdenden älteren Kollegen, aber auch mancher Schüler, den man auf dem Schulfest trifft und der heute noch vom Segeln in Holland schwärmt. Die Schulgemeinschaft der Wirtschaftsschule, an der sie seit 1977 unterrichtete, bedankt sich ganz herzlich für die in all den Jahren geleistete Arbeit. Wir wünschen Frau Haas für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. OStR Stephan Bolte 22

23 Ernst-Reuter-Str Hof 09281/ Mach mal Pause

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27 Fortbildungen Fortbildung ist ein zentrales Element zur Weiterentwicklung. Neben den internen Fortbildungsveranstaltungen an unserer Schule nahmen Lehrkräfte und Mitarbeiter auch an externen Lehrgängen teil, um den Schulentwicklungsprozess weiter zu fördern. Termine Fortbildungsthema / Veranstaltung Teilnehmer Datenschutz für Lehrkräfte (Onlinekurs) KG Lehrergesundheitstag Oberfranken: Mehr Achtsamkeit SC, WG im Lehrerberuf Möglichkeiten für seelische Stabilität und Resilienz im Berufsalltag Kooperation Eltern-Schule (KESCH) Kurs II PU Schulstatistik 2014/15 mit WinSD und WinLD MÜ Filmtage bayerischer Schulen LE Erweiterungsfach Mathematik für berufliche Schulen OD III Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne LE, BG Teil III Leistungsnachweise erstellen und Kompe- tenzen bewerten Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne BL Teil III Leistungsnachweise erstellen und Kompe- tenzen bewerten im Fach Englisch Dienstbesprechung der Multiplikatoren Schule als PU Lebensraum ohne Mobbing Ausbildung von Filmlehrkräften Kurs IV LE Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne FG, KF Teil III Leistungsnachweise erstellen und Kompetenzen bewerten in den Fächern Deutsch und Geschichte/Sozialkunde Ästhetisches Lernen Vermittlung kreativer Prozesse ME im Spannungsfeld zwischen Kunst und Theater Kurs III Rezepte gegen die Unruhe? AN Möglichkeiten der Intervention bei aggressiven Kindern AN und Jugendlichen VLB-Berufsbildungskongress LE Rettungsschwimmen - Verbesserung der Präventions- PU und Rettungsfähigkeit Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und AN SchulpschologInnen in Oberfranken Bildbearbeitung mit Gimp LE 27

28 Fortbildungen Termine Fortbildungsthema / Veranstaltung Teilnehmer Fortbildungsveranstaltung für Betreuungslehrkräfte BL Module Ganztagesschule - die Schulform der Zukunft und eine LA Chance für kirchliche Lehrkräfte Methodische Muntermacher LA Kooperation Elten Schule (KESCH) - Ansprechpartner PU für Elternarbeit - Kurs III Ausbildung Konzepte der Wirtschaft am Beispiel der Rehau AG & Co. AN, HE, HF, HL, KG, SE Informationsveranstaltung für Schulen, die Interesse GB an einem gebundenen Ganztagsangebot haben: Soll unsere Schule gebundene Ganztagsschule werden? Grenzenloses Europa - Migration, Flucht, Asyl BL Die individuelle Persönlichkeit und ihre Motivation - entscheidend bei der Berufsorientierung AN, BG, HF, KB Schulpsychologinnen und Schulpsychologen an den AN Gymnasien und den Realschulen in den ersten Berufsjahren QmbS - Spezialseminar I: Schulspezifisches Qualitätsverständnis LE, KG und Prozesssteuerung Technische Einführung in mebis (Onlinekurs) KG Erweiterungsfach Mathematik für berufliche Schulen - OD Vorbereitungslehrgang IV Bildbearbeitung mit GIMP HL Betriebsbesichtigung Bezirksklinik Rehau AN, SC Posttraumatische Belastungsstörung - Phänomenologie, AN aktuelle Erklärungsmodelle, Diagnostik Chancen und Grenzen von Inklusion KB Windows 8.1 im Schuleinsatz HL Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne HS Teil IV im Fach Englisch Entspannungstechniken für Lehrkräfte BG, HL Steiner Workshop Tanz, Fitness und Show SH Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne Teil IV in den Fächern BSK und Informationsverarbeitung LE, WG, BG 28

29 Fortbildungen Termine Fortbildungsthema / Veranstaltung Teilnehmer Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne KF Teil IV in den Fächern Deutsch und Geschichte/ Sozialkunde Betriebsbesichtigung V. Fraas GmbH SE, OD, HF, HL Jahrestagung im Rahmen der Ausbildungssequenz PU Kooperation Eltern-Schule (KESCH) LehrplanPLUS Teil IV Mathematik und Mensch und OD, WG Umwelt Seminar für Schulpsychologen in Oberfranken AN Fortbildungslehrgang in Golf LE Online-Konferenz mit QmbS-Schulen, Staffel 6 GB QmbS Spezialseminar II: Individualfeedback + Prozesssteuerung BL, KB Industrie: Ein Planspiel als innovative Unterrichtsmethode HF einsetzen Betriebsbesichtigung PEMA Vollkorn-Spezialitäten SC Von der Elternarbeit zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft PU (KESCH) Workshop Schulverwaltung (WinSV) und MS Office MÜ Neue Medien Gefahren aus polizeilicher Sicht KF Praktische Grundlagen des systemischen Denkens und KB Handelns Zertifikatskurs mebis I (Onlinekurs) KG Zertifikatskurs mebis II (Onlinekurs) KG Windows 2012 Server im Schuleinsatz HL Werteorientierte Erziehung als schulischer Auftrag PU Windows - Automatisierte Installationsverfahren HL Besichtigung der neuen Bioabfallvergärungsanlage Hochfranken des Bioenergiezentrums Rehau SE Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden bei den Teilnehmern an Fortbildungen nur die Kürzel der Lehrkräfte und Mitarbeiter verwendet. Folgende Kürzel werden an der Schule verwendet: BG (Böger), BL (Bolte), DI (Dietrich), FG (Fiegge), GB (Griesbach), HB (Haberecker), HE (Heitmann), HS (Heuser), HF (Hollmann B.), HL (Hollmann T.), HO (Hofmann), KS (Kießling), KG (Klinger), KB (Klüber), KF (Kneuer A.), KN (Kneuer P.), LA (Lang), LE (Leutsch), ME (Menz), MÜ (Müller), MZ (Münzel), OD (Ordnung), PU (Pullner), SH (Schneider), SC (Schute), SE (Seifert), ST (Strößner), WN (Wendrich), WG (Werland-Genes). 29

30 Werbung I Druck I Internet Seit über 20 Jahren arbeiten wir für unsere Kunden kreativ, professionell und kompetent in allen Bereichen der Werbung. F&P GmbH FEiG & PARTNER Feldstraße Selbitz Tel / Fax / Mail inbox@feig-partner.de Web F&P gestaltet und realisiert komplexe Imageprospekte, Produktbroschüren, Kataloge und Bücher, sowie kleine fokussierte Lösungen. F&P produziert perfekt und extrem günstig im Digital- und Offsetdruck. F&P konzipiert und entwickelt webbasierte, hochperformante Anwendungen.

31 Unsere Schüler (Stand: ) 31

32 Klasse 7 a Klassenleiter: Frau Kneuer Klassensprecher: Julia Wilferth Julian Graf 1. Adanali Berat 2. Bojarowski Timo 3. Dick Carolin 4. Enders Jasmin 5. Ertas Görkem 6. Gesler Kristina 7. Graf Julian 8. Gremer Kaan 9. Hahn Janina 10. Hrychka Alina 11. Irvin Nicolas 12. Jahn Luca 13. Keil Ellen 14. Kießling Koray 15. Meinhold Lurik 16. Mertel Emma-Sophie 17. Mertel Ina-Marie 18. Morgner Sara-Lena 19. Prigorodova Emilia 20. Rödel Jonas 21. Stelzer Celine 22. Stelzer Philipp 23. Weber Lisa-Marie 24. Weiß Maximilian 25. Wilferth Julia Nachträglich eingetreten: 26. Stanislaw Timo 32

33 Klasse 8 a Klassenleiter: Klassensprecher: Herr Kneuer Christos Karakalpakis Asya Yavuz 1. Beck Lara-Maria 2. Bischoff Nathanael 3. Clep Ovidiu-Mario 4. Dengler Jonas 5. Dick Christin 6. Flat Andrej 7. Flat Johannes 8. Frisch Paula 9. Karakalpakis Christos 10. Kaygisiz Seran 11. Knoll Nico 12. Kolodzyck Romina 13. Kraus Maria-Stefanie 14. Krings Hartmut 15. Leupold Milena 16. Mehlhorn Pauline 17. Niewidok Doreen 18. Rauh Katharina 19. Richter Martin 20. Schmidt Piere 21. Stadelmann Niklas 22. Strobel Melanie 23. Wagner Nick 24. Weber Sofia 25. Wirth Alexander 26. Yavuz Asya 27. Yilmaz Hilal 28. Ziemer Kay 33

34 Klasse 8 b Klassenleiter: Herr Münzel und Frau Wendrich Klassensprecher: Samuel Schöpf Leon Spange 1. Becher Johannes 2. Browa Nicole 3. Dürr Alexander 4. Fleischer Lukas 5. Großmann Lena 6. Hohlbach Jonas 7. Konstant Tim 8. Krafft Marco 9. Lottes Lara 10. März Lea 11. Opel Florian 12. Ordnung Christoph 13. Plachert Lina 14. Puentes Benjamin 15. Rausch Joshua 16. Richter Tim 17. Schnabel Nico 18. Schöpf Samuel 19. Spange Leon 20. Spörl Lisa-Marie 21. Thiem Marc 22. Voigt Lisa 23. Wagner Luca Nachträglich eingetreten: 24. Horn Emily 34

35 Klasse 9 a Klassenleiter: Frau Seifert Klassensprecher: Celine Franz Miguel Carril-Ferreira 1. Bacak Halil 2. Bauernfeind Marc 3. Bechert Sarah-Elisa 4. Brendel Lukas 5. Carril Ferreira Miguel 6. Daka Ardiana 7. Dill Anita 8. Döhla Pauline 9. Edelmann Magdalena 10. Edelmann Robin 11. Feig Sebastian 12. Franz Anna 13. Franz Celine 14. Gebel Jessica 15. Gören Acelya 16. Hartmann Vanessa 17. Horn Moritz 18. Küspert Jamie 19. Kulak Orhan 20. Meyer Pascal 21. Özdabak Kamila 22. Ogus Arjin 23. Poschert Anne 24. Rogall Alina 25. Siben Marina 26. Tas Ali 27. Ückayabasi Hülya 28. Vogt Susanne 35

36 Klasse 9 b Klassenleiter: Frau Heitmann und Frau Klüber Klassensprecher: Anja Friedrich Janina Armstark 1. Armstark Janina 2. Bächer Celina 3. Bötsch Emilio 4. Ceylan Ferdi 5. Coluccio Nancy 6. Fischer Christian 7. Friedrich Anja 8. Greßmann Michel 9. Hammer Vanessa 10. Herrmann Adrian 11. Kelbler Simon 12. Kemnitzer Jan 13. Kostotschkin Alexander 14. Leupold Tobias 15. Lipianin Jenny 16. Przyklenk Nicole 17. Roth Lena 18. Sack Nadine 19. Sebrich Laura 20. Simacek Christian 21. Steger Alexander 22. Stelzer Anna 23. Weiß Alina 36

37 Klasse 10 a Klassenleiter: Herr Bolte Klassensprecher: Christina Haas Maximilian Höger 1. Aynbinder Yelizaveta 2. Binder Fabio 3. Dahl Larissa 4. Findeis Simon 5. Gesellensetter Tim 6. Haas Christina 7. Höger Maximilian 8. Höllstin Maurice 9. Kaiser Julian 10. Kirchner Jennifer 11. Krauß Dominik 12. Langer Philip 13. Reich Frederik 14. Sensöz Mustafa 15. Smith Peter 16. Steifer Jan 17. Stoschek Janine 18. Wagner Nicolai 19. Walz Isabel 20. Wiederkehr Thomas 21. Will Thomas 22. Wirth Katharina 23. Yalcin Erbil 37

38 Klasse 10 b Klassenleiter: Frau Heuser Klassensprecher: Robin Eitner Dana Schadt 1. Bergmann Lea 2. Blechschmied Nico 3. Burger Antonia 4. Bursian David 5. Eitner Robin 6. Funke Kim 7. Gottsmann Linda 8. Grüner Celine 9. Häßler Michelle 10. Jakob Ronja 11. Mert Meltem 12. Meyer Larissa 13. Rauh Alina 14. Schadt Dana 15. Steinhäußer Angelina 16. Tschirdewahn Isabell Nachträglich eingetreten: 17. Dikme Akin 38

39 Klasse 10 Z1 Klassenleiter: Frau Schute Klassensprecher: Ziener Julia Coban Ali 1. Agcicek Tayfun 2. Baspinar Aleyna 3. Bayram Muhammed 4. Bönisch Bianca 5. Büyük Mert 6. Coban Ali 7. Damsch Matthias 8. Dilek Lale 9. Eberhardt Shawn 10. Hinz Michael 11. Ignat Fabian 12. Jung Yanick 13. Khalife Wassim 14. Punzelt Christian 15. Teufel Julian 16. Tischer-Zeitz Jonas 17. Ünal Rasit 18. Ziener Julia Nachträglich eingetreten: 19. Akdogan Mehmet-Ali 20. Forst Jonas 21. Kaharmanov Anja 22. Körner Johannes 23. Kunisch Christian 24. Nerlich Jessica 25. Schindler Annika 39

40 Klasse 10 Z2 Klassenleiter: Frau Hollmann Klassensprecher: Nura Kamal Can Özcan 1. Balci Soner 2. Canbay Mert 3. Dernekci Hülya 4. Edelmann Luisa 5. Friedrich Melvin 6. Frister Melissa 7. Gleede Jonas 8. Habicht Sara 9. Hopstock Nikolas 10. Kamal Nura 11. Karakalpakis Michail 12. Lauterbach Lisa-Marie 13. Lochmann Sophie 14. Lüngrin Julia 15. Nalezinski Kristina 16. Özcan Can 17. Schnabel Lara 18. Sensöz Asli 19. Strunz Larissa 20. Tan Can 21. Wunsiedler Marius 40

41 Klasse 11 Z4 Klassenleiter: Herr Kießling Klassensprecher: Miguel Dolla Annika Hännl 1. Dolla Miguel 2. Erb Franziska 3. Freyberger David 4. Gudera Rebecca 5. Hännl Annika 6. Hahn Antonia 7. Hegner Madlen 8. Hohberger Sabine 9. Munzert Daniel 10. Özdemir Davut 11. Opel Fabienne 12. Rüpplein Tiffany 13. Schmidt Katharina 14. Schwarzmeier Dominique 15. Söllner Annika 16. Sturm Julia 17. Thomalla Sven 41

42 Klasse 11 Z5 Klassenleiter: Frau Fiegge Klassensprecher: Lena Pollnick Davide Daniele 1. Büttner Florian 2. Daniele Davide 3. Fischer Florian 4. Fraas Paula 5. Häffner Paul 6. Kizal Meltem 7. Klopf Vanessa 8. Köppel Bianca 9. Leupold Lena 10. Lippke Deniz 11. Ören Cigdem 12. Petrasch Felix 13. Pinar Hakan 14. Pollnick Lena 15. Rank Natalie 16. Scherer Annika 17. Schmidt Svenja 18. Schultheis Martin 19. Sörgel Annika 20. Stauch Philipp 21. Sumera Alexandra 22. Varone Cinzia 23. Zink Christian 42

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44 Unsere Abschlussschüler 2014/

45 Schulbeste Abschlussschüler Antonia Burger 10 b Ø 1,58 Miguel Dolla 11 Z4 Ø 1,64 Alexandra Sumera 11 Z5 Ø 1,72 Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2015 / 2016 Die Anmeldungen für die Aufnahme in die 7. Jahrgangsstufe fanden in der Zeit vom 16. März bis 27. März 2015 statt, der Probeunterricht vom 4. bis 6. Mai Bisher wurden 27 Schülerinnen und Schülern in die 7. Jahrgangsstufe aufgenommen, wovon sich sieben Schülerinnen und Schüler über den erfolgreichen Abschluss des Probeunterrichts qualifiziert haben. Die Anmeldung zur Aufnahme in die 10. Jahrgangsstufe der zweistufigen Wirtschaftsschule oder in die Jahrgangsstufen 7 bis 9 der vierstufigen Wirtschaftsschule endet am 7. August Bei der Anmeldung ist das Stammbuch oder die Geburtsurkunde und das letzte Zeugnis mitzubringen. 45

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47 Unser Schuljahr 47

48 Schulchronik 2014 / 2015 Februar Januar Dez. November Oktober September Sommerferien Anfangskonferenz Schulanfang Anfangsgottesdienst Schnupperstunde der Tanzschule Swing Klassenelternabend mit Elternbeiratswahl Klassensprecherversammlung Schulfotograf Elternbeiratssitzung Besuch der Ausstellung Bundestag (Klassen 10 a und 11 Z5) u Berufsorientierungsseminar (Klassen 10 Z1, 10 Z2, 9 a und 9 b) Herbstferien Vortrag zum Thema Behinderung (Klasse 9 b) Sitzung des Schulforums Pädagogischer Tag Vorlesetag in den 7. und 8. Klassen Elternsprechtag mit Berufsberatung Hauptversammlung des Fördervereins Vortrag zum Thema Gewaltprävention (Klasse 7 a) Weihnachtsferien Skilager der 7. Klasse u BIZ-Besuch (Klassen 9 a und 9 b) u BIZ-Besuch (Klassen 10 Z1 und 10 Z2) Preisverleihung Planspiel Börse Betriebsbesichtigung GALERIA Kaufhof GmbH (Klasse 7 a) Elternabend der Berufsberatung Bewerbungstraining Rehau AG + Co (Klassen 9 a und 9 b) Betriebsbesichtigung Fielmann AG (Klasse 8 b) Betriebsbesichtigung McDonald s (Klasse 11 Z5) Besuch der Polizeiinspektion Hof (Klasse 10 Z2) u Hallenfußballturnier (9. und Z10-Klassen) 48

49 Schulchronik 2014 / 2015 Februar März April DHV Wettkampf der 9., 10., und 11Z-Klassen Zwischenzeugnis Winterferien Jahrgangsstufentest Vera-8 Englisch Tag der offenen Tür Besuch des Amtsgerichts (Klasse 11 Z5) Besuch des Tonstudios Maryroad (Wahlfach Schulradio) Berufswahlseminar der 9. und Z10-Klassen Drogenprävention (Klasse 7 a) Osterferien Siegerehrung DHV-Wettbewerb Elternsprechtag mit Berufsberatung u Mädchen-Fussballturnier (8., 9. und 10. Klassen) Girls Day / Boys Day Mai Juni Probeunterricht Vortrag der Polizei zum Thema Soziale Netzwerke (Klasse 7 a) Studienfahrt der 9. Klassen Abschlussprüfung Textverarbeitung Besuch der Unternehmerkonferenz in Nürnberg (Gründerpreis-Team der 11 Z4) Pfingstferien Sitzung des Schulforums Elternbeiratssitzung Abschlussprüfung Englisch (mündlicher Teil) Abschlussprüfung Rechnungswesen (praktischer Teil) Fahrt nach Bamberg (Klasse 8a (rk)) Info-Veranstaltung: Wahl der Zweige und Wahlpflichtfächer Abschlussprüfung Deutsch Abschlussprüfung Englisch (schriftlicher Teil) Abschlussprüfung Rechnungswesen (theoretischer Teil) Abschlussprüfung Mathematik Abschlussprüfung Betriebswirtschaftslehre 49

50 Schulchronik 2014 / 2015 Juli Preisverleihung Deutscher Gründerpreis für Schüler Mündliche Abschlussprüfungen Sportfest Betriebsbesichtigung Rausch & Pausch GmbH (Klassen 10 Z1 und 10 Z2) Schulfest Verabschiedung der Abschlussklassen Wandertag Schlussgottesdienst Verleihung der Jahreszeugnisse 39 50

51 Während des Studiums Geld verdienen 13 Ausbildungsberufe zur Auswahl Familienunternehmen Innerbetrieblicher Unterricht Gute Übernahmechancen Persönliche Betreuung Ausbildung oder Duales Studium bei ALUKON! Wir sind ALUKON - hinter diesem Namen stehen über 400 Mitarbeiter, die Tag für Tag alles dafür tun, dass unsere Kunden zufrieden sind. Unsere Produkte sind aus qualitativ hochwertigen Materialen Made in Germany. Einen kleinen Einblick können Sie auf gewinnen. ALUKON KG Münchberger Str. 31 D Konradsreuth

52 Lernen, wie man richtig lernt Die Siebtklässler nahmen an dem Projekt Lernen lernen teil. Ziel dieses Projekts war es den Neulingen den Übertritt an die Wirtschaftsschule zu erleichtern und den Schülern zu zeigen, wie man richtig lernt. 52 Viele Kinder und Jugendliche haben schon die Erfahrung gemacht, dass sich trotz großer Anstrengungen nicht immer der erwünschte Lernerfolg einstellt. Damit die Siebtklässler von Anfang an wissen, worauf es beim Lernen ankommt, befassten sie sich sehr intensiv mit diesem Thema. Bereits zu Beginn des Projektes wurde den Schülern klar, dass sie häufig sehr viel Zeit beim Lernen vergeuden, da sie sich von allen möglichen Dingen ablenken lassen. Wer während seiner Hausaufgaben zum Beispiel ständig einen Blick auf sein Handy wirft, kann nicht konzentriert arbeiten. Auch laute Musik lenkt beim Auswendiglernen ab, da die Aufnahmefähigkeit des Gehirns dadurch stärker beansprucht wird. Je mehr Informationen das Gehirn beim Lernen noch zusätzlich verarbeiten muss, desto weniger sicher wird der aufgenommene Lerninhalt gespeichert. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war, wie und wann man am besten seine Hausaufgaben erledigt. Ein voller Bauch studiert nicht gern, ist ein bekanntes Sprichwort. Kurz nach dem Mittagessen sollte man deshalb nicht zu lernen beginnen. Besser ist es, sich noch etwas Ruhe zu gönnen und zu entspannen. Grundsätzlich sollten Schüler sich ihre Hausaufgaben in kleine Portionen zu je 20 bis 30 Minuten einteilen. Es wird empfohlen bei der Reihenfolge der Hausaufgaben immer schriftliche und mündliche Hausaufgaben abzuwechseln. Beim Lernen spielen unsere Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen) eine wichtige Rolle. Manche Schüler lernen am besten, indem sie etwas lesen oder Bilder betrachten. Andere wiederum lernen, indem sie zuhören und wieder andere müssen selbst etwas aufschreiben oder sich etwas laut vorsagen oder mit anderen sprechen, um etwas im Gedächtnis behalten zu können. Die moderne Lernforschung unterscheidet vier verschiedene Lerntypen. Erst wenn einem Schüler klar ist, zu welchem Lerntyp er zählt, kann er ganz gezielt sinnvolle Lernstrategien anwenden. Deshalb war es für die Wirtschaftsschüler sehr wichtig, anhand eines Tests zu ermitteln, welchem Lerntyp sie zuzuordnen sind. Der auditive Lerntyp (= Lernen durch Hören) sollte sich beim Vokabeln lernen die Vokabeln mehrmals laut vorsagen oder sie noch besser aufnehmen und anschließend anhören. Der visuelle Lerntyp (= Lernen durch Sehen) lernt grundsätzlich am besten mit Hilfe von Bildern und durch das Lesen von Informationen. Für diese Schüler ist der Einsatz von Mindmaps, Lernvideos oder Karteikarten sehr geeignet. Ein weiterer Lerntyp ist der kommunikative Lerntyp (= Lernen durch Sprechen), der am schnellsten durch Diskussionen und Gespräche lernt. Hilfreich ist es für einen solchen Schüler, in Gesprächen

53 sowohl die Position des Fragenden als auch des Erklärenden einnehmen zu können. Der motorische Lerntyp (= Lernen durch Sich-Bewegen) hingegen lernt am schnellsten, wenn er von einer Zimmerecke in die andere gehen kann. Für motorische Lerntypen ist es eine Qual, länger als eine halbe Stunde am Stück am Schreibtisch sitzen zu müssen. Nachdem die Wirtschaftsschüler ihre Testergebnisse bezüglich ihres Lerntyps ausgewertet hatten, erkannten sie schnell, dass sie in Zukunft beim Lernen möglichst viele Sinne ansprechen müssen, da die Lerntypen nie isoliert auftreten, sondern immer als Mischform. Des Weiteren war das Thema Wie bereite ich mich sinnvoll auf eine Schulaufgabe vor? von zentraler Bedeutung. Den Wirtschaftsschülern wurde schnell klar, dass es wenig bringt, kurz vor der Schulaufgabe eine große Stoffmenge zu büffeln. Sehr sinnvoll ist es, wenn man mindestens sieben Tage vor einer Schulaufgabe einen Vorbereitungsplan erstellt. Dem Vorbereitungsplan sollte man entnehmen können, wann welcher Stoff zu lernen ist. Auch die Zeit zum Wiederholen des bereits gelernten Stoffes sollte eingeplant werden. Wichtig ist bei der Vorbereitung, dass ein Schüler am Tag vor der Schulaufgabe nur noch kurz den Stoff wiederholt und nichts mehr Neues lernt, damit der alte Stoff sich setzen kann. Durch eine gute Vorbereitung lassen sich auch Prüfungsängste wirksam bekämpfen. OStRin Andrea Kneuer 53

54 VORLESETAG Teilnahme am Bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen am : Marco Stickel und Peter Kampschulte vom Theater Hof zu Gast Schon fast Tradition hat die Teilnahme unserer Schule am Bundesweiten Vorlesetag". Zu diesem besonderen Ereignis lasen zwei bekannte Schauspieler des Hofer Theaterensembles Marco Stickel und Peter Kampschulte den Schülern der siebten und achten Klassen vor. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde bereits vorher eine Auswahl an aktuellen Publikationen für Jugendliche getroffen. Den Schülern konnte somit eine neue und interessante Lektüre vorgestellt werden, die sie nicht nur für das Lesen selbst, sondern für Bücher und Literatur im Allgemeinen begeistern soll. Die Auswahl fiel in diesem Jahr auf folgende Werke: 5 Tage im April von Christoph Marzi Die Sprache des Wassers von Sarah Crossan Prinz und Bottelknabe von Kirsten Boie Brennendes Wasser von Lukas Erler Auszugsweise lasen Herr Stickel und Herr Kampschulte den Schülern aus den genannten Büchern vor. Dabei setzten sie ihr schauspielerisches Talent eindrucksvoll ein, so dass den Schülern lebhafte Bilder vermittelt wurden. Ruhig und konzentriert lauschten sie den Worten und Darstellungen, die schließlich bei vielen die Neugierde aufs Weiterlesen weckten. Dazu haben die Schüler unmittelbar Gelegenheit, da alle Bücher, aus denen am Vorlesetag gelesen wurde, als Spende der Buchgalerie im Altstadt-Hof an die Schülerbücherei übergeben wurden. Erfreulich ist es, dass trotz Computer, Smartphone etc. bei den Schülern auch noch Interesse an Büchern besteht und bei einigen die Lust am Lesen neu entfacht werden konnte. OStRin Birgit Ansorg StRin Britta Hollmann 54

55 Bäckerei Oelsnitzer Straße 43 Tel / Hof/Saale Genießen Sie unsere bekannt guten Backwaren Unsere Filialen: in in Hof: Heinrich s Heinrich s Schlemmerlädla Erlhofer Straße 71 Tel /5685 / mit mit täglich wechselndem Mittagsmenü zum Mitnehmen in in Schwarzenbach/Saale: Martinlamitzer Straße 25 Tel. Tel /80110 / in Regnitzlosau: in Regnitzlosau: Heinrich s Schlemmermarkt Heinrich s Schlemmermarkt Hauptstraße Hauptstraße 4a 4 a Tel. Tel /61 / neu in Röslau: Heinrich s Schlemmerlädla Heinrich s Postplatz Schlemmermarkt 2 mit feinen Brückenstraße Backwaren 1aus Hof sowietel. Luckner s / Wurstwaren aus Oberkotzau, Schiller Schiller Fleisch- und Wurst- spezialitäten aus Hof LOTTO-TOTO-Annahme Bewerbungen zum Ausbildungsbeginn für Bäcker/-in sowie Bäckereifachverkäufer/-in Bäckereifachverkäuferin/-in nehmen wir gern noch entgegegen. entgegen.

56 Einblick in die Arbeit des Bundestages Sparkasse Hochfranken lädt unsere Schüler zur Wanderausstellung ein Hans Peter Friedrich (MdB) stellt sich Diskussionsrunde Ein ganz besonderes Ereignis bot sich den Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 a und 11 Z5 am , das sie so schnell nicht vergessen dürften. Sie waren an diesem Vormittag exklusiv zur Wanderausstellung des Deutschen Bundestages in die Sparkasse Hochfranken eingeladen worden, die auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich in der Hofer Filiale der Sparkasse Hochfranken gastierte. Die Schüler wurden von den Lehrern Stephan Bolte, Peter Kneuer und Meike Lang begleitet und auch der stellvertretende Schulleiter, Andreas Griesbach, nahm an Teilen der Veranstaltung teil. Doch was geschah im Einzelnen? Zunächst wurden wir sehr herzlich vom neuen Vorstandschef der Sparkasse Hochfranken, Andreas Pöhlmann, und der Sparkassenangestellten Margita Kämpfer begrüßt. Letztere hatte für die Rahmenorganisation einschließlich der Verpflegung der Besucher gesorgt. Anschließend äußerte sich Dr. Friedrich kurz 56 zur Wanderausstellung. In zwei Gruppen getrennt, hatten wir nun die Gelegenheit, einen Vortrag zum Thema Bundestag zu hören und in Diskussion mit Hans-Peter Friedrich zu treten. Der Vortrag zum Thema Bundestag wurde in lebendiger, kurzweiliger Sprache von Martin Bayer, einer Honorarkraft für Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages, dargeboten. Er stellte die Wanderausstellung und das Informationsmaterial hierzu kurz vor und spannte dann einen weiten Bogen von der Rolle der Abgeordneten, wichtigen Kerndaten über den Deutschen Bundestag bis hin zum in Deutschland üblichen personalisierten Verhältniswahlrecht. Auch schilderte Bayer den schwierigen Weg in die Bundesrepublik nach der Demokratieunsicherheit der Weimarer Zeit und der Hitlerdiktatur in deren Folge. Erstaunt waren wir, dass man ohne Schulabschluss Bundestagsabgeordneter werden kann vorausgesetzt, die bürgerlichen Ehrenrechte wurden nicht entzogen. Der Bundestag ist ein Arbeitsparlament im Gegensatz zum britischen, das eher ein Redeparlament darstellt. Auf die Frage, warum die Abgeordneten Diäten ihre Bezüge bekämen, antwortete Erbil Yalcin, 10a, ganz richtig: Irgendwovon müssen die ja auch leben und sie müssen unbestechlich bleiben! Bayer schloss seinen Vortrag mit dem Appell an die

57 Schüler, sie mögen sich für die Gesellschaft engagieren sei es im sozialen Bereich, im Verein oder eben in der Politik.Nach einem kurzen Snack empfing uns anschließend Hans-Peter Friedrich zur gespannt erwarteten Diskussion im großen Sitzkreis. Auf Jan Steifers Frage, wie er zur Politik gekommen sei, äußerte sich Friedrich, er habe sich schon immer für politische Themen interessiert. Leidenschaftlich fiel sein Plädoyer für Freiheit, Unabhängigkeit und die Notwendigkeit eines geeinten Europas aus. Das ja auch aktuell praktizierte Modell der Regierungskoalition bezeichnete er als Ausnahmesituation für schwierige Lagen Politik sei, anders als im zentralistisch angelegten Frankreich, im föderalen Deutschland kompliziert. Die inzwischen zunehmend aufgetauten Schüler stellten weitere Fragen zum Thema Griechenland in der EU, zum Euro, zur Mitgliedschaft der Türkei in der EU und zur besorgniserregenden Entwicklung des radikalisierten Islam. Friedrich äußerte sich zudem ausführlich zur brisanten Lage in der Ukraine und der Rolle Russlands.Nach knapp einstündiger Diskussion musste er die Reise nach Berlin antreten. Wir gingen auseinander mit den konzentrierten Eindrücken aus Vortrag und Diskussion so leicht und hautnah können wir Politik nicht so schnell wieder erfahren. OStR Stephan Bolte 57

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60 Unser Rezept für Deinen Karriereeinstieg! Du suchst nach einem sicheren Ausbildungsplatz in einem von Hofs Top-Firmen? Du suchst nach guten Ausbildungs- und Karrierechancen in einem wirtschaftlich gesunden und dynamischen Unternehmen? Mit 150 Mitarbeitern bieten wir Dir als einer der führenden Partnern im Bereich Medizintechnik ein faires und jung gebliebenes Team, ein starkes Wissen über die Medizin und ihre Techniken sowie ein modernes Unternehmen, das Kunden aus ganz Deutschland betreut. Wir bieten Ausbildungen in folgenden Bereichen: Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik Schicke uns Deine aussagekräftige Bewerbung an: medika Medizintechnik GmbH Zentrale / Logistikzentrum Südring Hof Tel /

61 Besseres Klassenklima durch Kommunikation Thomas Schmalfuß, Präventionsbeamter der Kriminalpolizei Hof, arbeitete mit den Siebtklässlern an einer gewaltfreien Auseinandersetzung innerhalb der Klasse Zu Beginn des Workshops zeigte Herr Schmalfuß anhand des ABCs auf, wie viele Begriffe die Wirtschaftsschüler zum Thema Gewalt kennen. Anschließend stellten die Schüler fest, dass es zum einen die physische, also die körperliche Gewalt, zum anderen die psychische Gewalt gibt. Unter psychischer Gewalt versteht man, wenn eine Person emotional geschädigt oder verletzt wird, sei es beispielsweise durch verbale Drohungen, Beleidigungen oder einschüchterndes und kontrollierendes Verhalten. Gewalt kommt leider auch in den Schulen in den unterschiedlichsten Ausprägungen vor. Im zweiten Teil der Veranstaltung ging es um das Klassenklima und wie man dieses positiv beeinflussen kann. Die Siebtklässler sollten ihr eigenes Klassenklima mit Noten bewerten. Herr Schmalfuß rechnete daraufhin den Durchschnitt aus und hinterfragte die Notengebung. Dabei stellte sich heraus, dass es trotz der guten Bewertungen einige Probleme in der Klasse gibt. Der Kriminalbeamte gab zu bedenken, dass es Mut erfordere, die eigene Unzufriedenheit auszudrücken. Im anschließenden Spiel mussten die Wirtschaftsschüler daher im wahrsten Sinne des Wortes zur eigenen Meinung stehen und damit beweisen, dass sie es auch einmal aushalten, wenn sie mit ihrer eigenen Meinung alleine sind. Wie man einem Freund am besten sagt, was man an ihm gut oder auch schlecht findet, war eine weitere Übung, welche die Kommunikations- und Kritikfähigkeit der Schüler stärken und das Miteinander verbessern sollte. Anhand von praktischen Beispielen wurde den Schülern klar, dass oft der Ton die Musik macht. Man sagt etwas, meint aber etwas anderes. Dabei spielen auch Körperhaltung und Mimik eine Rolle. Auf die Frage, ob die eigene Meinung oder die Meinung anderer wichtiger ist, konnte keine eindeutige Antwort gefunden werden. Oft nehmen wir uns zu wichtig und hören nicht auf andere. Zu dieser Aussage führte die Klasse ein verblüffendes Experiment durch. Ein Junge legte einen ausgeklappten Zollstock ohne Probleme auf den Boden, wohingegen zehn Schüler nur unter größeren Schwierigkeiten diese Aufgabe meistern konnten. Erst als ein Schüler die Leitung übernahm und Anweisungen gab, funktionierte es. RLin Corinna Schneider 61

62 Skilager 2015 Am brach die Klasse 7 a für sieben Tage ins Skilager auf. Begleitet wurde sie von den Lehrkräften Herrn Pullner, Frau Leutsch, Frau Schneider und Frau Werland-Genes. Nach langer Anfahrt kam man im wenig verschneiten Flachau an und konnte die neu gestalteten Zimmer im Stadlerhof beziehen. Gleich am nächsten Morgen ging es bei strahlend blauem Himmel auf die Piste. Schon am ersten Tag machten die Schüler schnell Fortschritte bei ihren ersten Versuchen mit Ski oder Snowboard, so dass alle schnell mit dem Sessellift zum Gipfel fahren konnten. Auch an den Abenden wurde immer ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Highlight war auch hier wieder die Nachtwanderung mit anschließendem Rodeln. Es war rundum ein gelungenes Skilager mit netten, lieben Schülern. 1. Strophe Wir war n im Skilager im Stadlerhof dort war es ganz klasse und keiner fand s doof. Refrain: Holladiria holladio Holladiria holladio 2. Strophe Die Zimmer war n neu das Essen war gut Schnitzel und Pommes gaben Kraft und Mut Refrain 3. Strophe Das Wetter war sonnig die Pisten voll Schnee der Ausblick von oben war wunderschee Refrain 4. Strophe Wir lernten das Skifahrn und Snowboarden schnell und blieben nicht lang an der gleichen Stell Refrain 5. Strophe Am Abend gab s immer ein tolles Programm wir hatten viel Spaß dran alle zusamm 62

63 Refrain 6. Strophe Wir liefen auf n Berg stundenlang beim Hinunterrodeln wurd uns Angst und Bang Refrain 7. Strophe Außer ein paar Kratzern kamen wir heil an und freu n uns alle auf nächstes Jahr dann Refrain Gstanzl auf Wenn s bayerisch Bier regnet Alle Lehrer des Skilagers 63

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65 Spezialisten für scharfes Sehen Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 b besuchten zusammen mit ihrer Lehrerin Andrea Kneuer und ihrem Klassenlehrer Torger Münzel die Filiale des Optikers Fielmann in Hof. Nach einer freundlichen Begrüßung durch den Filialleiter Stefan Werner besichtigten sie, in zwei Gruppen aufgeteilt, die Verkaufsräume und die Werkstatt von Fielmann. In den Verkaufsräumen von Fielmann durften wir die Rolle des Augenoptikers übernehmen und unseren Kunden die verschiedensten Brillenmodelle empfehlen. Vorher erklärte uns die Augenoptikerin Frau Zellner, wie man Kunden richtig berät und worauf bei der Auswahl der richtigen Brille zu achten sei. Sie erklärte uns auch die Funktion und Besonderheiten von Lesebrillen und wir erhielten geduldig Auskunft, welche Vor- und Nachteile Kontaktlinsen haben. Gerne probierten wir anschließend aus dem großen Sortiment von Fielmann einige schicke Modelle aus und ließen uns von Frau Zellner beraten. Natürlich waren wir auf der Suche nach dem richtigen Look, trotzdem war es besonders lustig, wenn die ausgewählte Brille so gar nicht zu dem Schüler passte und so wurde der eine oder andere Harry Potter oder Brad Pitt unter uns Schülern entdeckt. Mit der Auswahl einer schönen Brille ist es aber noch nicht getan. Damit die Brille zum Beispiel beim Sport nicht verrutscht, muss sie noch individuell für den Kunden angepasst werden. Mit einer sogenannten Ventilette durfte eine Schülerin hierfür sogar selbst den Bügel der ausgesuchten Brille auf über 100 Grad Celsius erhitzen, der anschließend mit der Hand verbogen wurde. Falls der Brillenbügel noch zu lang ist, wird er anschließend gekürzt.jetzt wurde es spannend: Sind unsere Augen okay oder sehen wir schlecht? An einem Ophthalmometer wurden die Hornhautkrümmung und Sehstärke unserer Augen gemessen. Die Ausrede, dass wir nicht lesen können, was an der Tafel steht, funktioniert jetzt in Zukunft wohl nicht mehr, denn auch unsere Lehrer haben unsere Sehtestergebnisse mitbekommen. Anschließend unterzogen sich einige freiwillig einem Sehtest. Der Filialleiter Stefan Werner betonte: Man braucht jahrelange Berufserfahrung und viel Fingerspitzengefühl, um in der Lage zu sein, einen Sehtest gut durchzuführen. Manchmal verrät mir die Stimmlage des Kunden, ob dieser eine Zahl gut oder nicht so gut sieht. Auch die Tagesform oder eine Krankheit kann das Testergebnis eines Sehtests beeinträchtigen. In der Werkstatt wurde uns nun gezeigt, wie eine Brille entsteht. Früher wurde ein Brillenglas mit Hilfe einer Zange in die richtige Form gebracht und anschließend glatt geschliffen. Auch heute erlernen die Auszubildenden noch diese handwerkliche Technik. Die vom Werk rund gelieferten Brillengläser werden heutzutage jedoch mit modernen und sehr teuren CNC-Schleifautomaten computerunterstützt zugeschnitten und in der Werkstatt der jeweiligen Filiale 65

66 in die richtige Form gebracht. Diese Arbeit erfordert größte Präzision und handwerkliches Geschick, erklärte uns der Filialleiter. Da uns aufgefallen war, dass alle Mitarbeiter von Fielmann Brillenträger sind, haben wir den Filialleiter gefragt, ob das eigentlich nur ein Zufall sei. Stefan Werner erklärte uns, dass bei Fielmann alle Angestellten eine Brille tragen, selbst diejenigen, die eigentlich keine brauchen. Kunden fühlen sich von einem Augenoptiker, der selbst Brillenträger ist, viel ernster genommen. Und außerdem sind Brillen ja auch ein modisches Accessoire, betont der Filialleiter. Schließlich beantwortete Stefan Werner noch unsere Fragen zu Ausbildung, Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten eines Augenoptikers. Fielmann ist der größte Ausbilder im Bereich der Augenoptik. Im Augenblick hat die Filiale in Hof zwei Auszubildende, deren praktische Ausbildung in der Filiale in Hof stattfindet und ergänzt wird durch den Berufsschulunterricht in Nürnberg. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto, für das alle Wirtschaftsschüler in Fielmanns Arbeitskleidung, also mit Brille, posierten, war der schöne Besuch auch leider schon wieder vorbei. Zum Abschied gab es für jeden von uns noch eine Geschenktüte und das Wissen, dass hinter einem Brillenladen viel mehr steckt als man auf den ersten Blick annehmen würde. OStRin Andrea Kneuer Bild: giegold-profot 66

67 Fit für die Bewerbung Zum vierten Mal in Folge absolvieren die Schüler und Schülerinnen der Klassen 9 a und 9 b ein Bewerbungstraining im Ausbildungszentrum Prolin der Rehau AG. Auch dieses Jahr starteten wir pünktlich um 8 Uhr mit dem von der Rehau AG + Co gesponserten Bus ins Ausbildungszentrum Prolin zu einem spannenden Vormittag mit dabei die Lehrkräfte OStR Stephan Bolte und LAssin Martha Heitmann. Unser Projekt: ein Bewerbungstraining, moderiert von einer Personalexpertin des kunststoffverarbeitenden Großbetriebs. In Rehau angekommen, wurden wir herzlich von Jennifer Nietner, dort Bewerbermanagerin, empfangen, die uns durch das Ausbildungszentrum Prolin in den Schulungssaal brachte. Nachdem wir uns mit Getränken und Schulungsunterlagen versorgt hatten, erläuterte die Fachfrau zunächst kurz das Firmenprofil und wir erfuhren, in welchen Gegenständen wir versteckt oder offen sichtbar Rehau-Produkten begegnen können: nämlich in manch einer Autostoßstange, Lüftungsleitung oder sogar in der heimischen Terrasse, wenn dort ein Produkt aus einem Holz-Kunststoff-Gemisch der Rehau verlegt ist. Der Produktpalette entsprechend groß ist folglich das Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten vom Verfahrensmechaniker über den Industriekaufmann bis hin zu Verbundstudienmöglichkeiten. 60 bis 80 Auszubildende jährlich sucht die Rehau AG in der hiesigen Region, so erfuhren wir. Vielleicht ist für mich auch eine Stelle dabei?, fragte sich der eine oder andere Schüler. Was gehört nun zu einer gelungenen Bewerbung? Das besprachen wir im Anschluss. Was bei der Bewerbung schieflaufen kann, veranschaulichte uns Frau Nietner am Beispiel von fehlerhaften Anschreiben, wie sie im Bewerbungsalltag immer wieder vorkommen, so die Expertin. Rechtschreibfehler oder Copy-and-Paste-Fehler dürfen gar nicht sein, warnte sie. Arjin merkte treffend an, ein Lebenslauf solle nicht handschriftlich sein und Pauline betonte, man solle im Anschreiben möglichst einen gezielten Ansprechpartner nennen. Laut Frau Nietner muss ein Bewerbungsschreiben seriös, aussagekräftig, fehlerfrei und sauber sein. Die teuerste Bewerbungsmappe muss es aber nicht sein, sagte sie. Uns wären nach dem Schulunterricht und dem heutigen Seminar natürlich keine Fehler passiert! Nach der Frühstückspause ging es an einen Einstellungstest, den wir in verkürzter Form absolvierten. 15 Minuten blieben uns für Aufgaben aus den Bereichen Deutsch, Wirtschaft, Erdkunde, logische Kombinatorik und Mathematik. Gestresst?, wollte die 67

68 Bewerbertrainerin wissen. Wir möchten hier testen, ob und wie ihr mit einer solchen Situation umgehen könnt. Im letzten Teil des abwechslungsreichen Vormittags entschied sich jeder von uns für einen von zwei Arbeitsbereichen. Das erste Team hatte jeweils ein Bewerbungsgespräch zwischen Bewerber und Arbeitgeber einzuüben, das zweite bereitete eine Selbstpräsentation jeweils eines Bewerbers vor. Beide Übungen wurden dann in mehreren Durchgängen vorgespielt. Von den Schülern, die nun vorn standen oder saßen, um das Geübte auch zu präsentieren, dachte bestimmt mancher: Wo lasse ich bloß meine Hände? Wie sage ich das jetzt? Doch die Wirtschaftsschüler präsentierten sich bravourös und vor allem die Mädchen erwiesen sich als geschickt in der Eigendarstellung. Frau Nietner war sich mit den zwei Lehrern einig, dass der Vormittag erfolgreich gewesen und die Neuntklässler angenehm aufgefallen seien. Guter Dinge saßen wir auf dem Rückweg wieder im Bus. Uns war klar: Wir konnten einen kurzweiligen und lehrreichen Vormittag erleben. Wir sagen der Rehau AG + Co vielen Dank für die Unterstützung auf dem Weg in die Berufswelt! OStR Stephan Bolte 68

69 WIR BILDEN DICH AUS. In Rehau und Schwarzenbach/Wald. Als zukunftsorientierter Arbeitgeber mit internationaler Strahlkraft setzt REHAU frühzeitig auf das Potenzial ehrgeiziger und dynamischer Menschen. Wir bieten folgende Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten: Ausbildung: - Chemielaborant m/w - Industriekaufmann m/w - Fachinformatiker m/w - Elektroniker für Betriebstechnik m/w - Industriemechaniker m/w - Werkzeugmechaniker m/w - Verfahrensmechaniker m/w (für Kunststoff- und Kautschuktechnik) - Technischer Produktdesigner für Maschinen und Anlagenkonstruktion m/w Verbundstudium: Ausbildung und Studium kombiniert: - Industriekaufmann/Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen m/w - Fachinformatiker/Informatik oder Wirtschaftsinformatik m/w - Mechatroniker/Wirtschaftsingenieurwesen m/w - Industriemechaniker/Maschinenbau m/w - Verfahrensmechaniker/Werkstofftechnik m/w Ausbildung 2016 Wissen, Fortschritt und Leistungsstärke das ist unser Anspruch. Ob zu Hause in Rehau oder in den Metropolen der Welt. Nach erfolgreichem Abschluss bestehen attraktive Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten auch im Ausland. Unser Ansprechpartner freut sich auf Deine Bewerbung: Michael von Hertell, Tel.: , michael.von.hertell@rehau.com REHAU AG + Co, Rheniumhaus, Rehau,

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71 Informative Einblicke am Tag der offenen Tür Am letzten Samstag im Februar öffnete unsere Schule ihre Türen. Zahlreiche Besucher, die sich für einen Übertritt an die WSH interessieren, wollten sich vor Ort über die Wirtschaftsschule und ihr besonderes Angebot in der bayerischen Schullandschaft informieren. Die verschiedenartigen Einblicke in die Unterrichtspraxis von Schülern und Lehrern fanden großen Anklang. Fast alle Fächer waren hierbei vertreten: allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch, Kunsterziehung, Geschichte, Erdkunde, Religion, Sport oder auch Chemie ebenso wie die für unsere Schulart kennzeichnenden Fächer Betriebswirtschaftslehre, Datenverarbeitung, Übungsfirmenarbeit und Rechnungswesen. Außerdem fanden die Besucher zahlreiche Ausstellungen bzw. Präsentationen vor. Unser Messestand, verschiedene Projekte, Aktionen oder Exkursionen wie zum Beispiel das Skilager und die Studienfahrten wurden vorgestellt. Den sicheren Umgang mit technisch anspruchsvoller Hard- und Software bewiesen die Macher unseres Schulradios Willy One. In der Cafeteria versorgten die fleißigen Helfer des Elternbeirats die Besucher nicht nur mit Kaffee und Kuchen, sondern auch mit ersten Informationen zur Wirtschaftsschule. Für Fragen standen ebenso die anwesenden Lehrkräfte und Schüler zur Verfügung. Auch der Beratungslehrer, die Schulpsychologin und die Schulleitung informierten die Besucher ausführlich. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden danken, die diesen Tag erfolgreich mitgestaltet und unsere Schule mit viel Einsatz präsentiert haben. OStRin Gabi Seifert 71

72 ??? Nein, das sind keine Modelmaße und auch keine mathematischen Konstanten. Vielmehr sind diese Zahlen Antworten auf die Vielzahl von Fragen, die die Schüler der Klasse 11 Z5 bei ihrer Betriebsbesichtigung bei McDonald s stellten. Schon im Vorfeld hatten die Schüler einen ganzen Fragenkatalog zusammengestellt nach dem Motto: Was wir schon immer mal über McDonald s wissen wollten. Neben Fragen zu Unterrichtsthemen beispielsweise zu Produktpolitik, Werbung, Franchising, Lieferantenauswahl etc. waren durchaus auch kritische Fragen dabei, beispielsweise über den Nährwert der Produkte und das Angebot an veganer Kost. Aber auch für die Schüler persönlich bedeutsame Fragen wurden gestellt, zum Beispiel warum es keinen Lieferservice gibt und warum Ronald Mc Donald nicht mehr so präsent ist. Sehr unterhaltsam, fachkompetent und freundlich wurden alle Fragen des Katalogs vom Marketing-Leiter des Hauses beantwortet. So erklärte er den Schülern, wie die Werbekampagne Schmeck den Winter entstand und was es mit dem Simmenthaler auf sich hat eine Rinderrasse, die das besonders hochwertige Fleisch für die aktuelle Aktion liefert, auch wenn der beliebteste Burger nach wie vor der BigMac ist und das schon seit Außerdem verriet er schon mal den nächsten Werbeslogan passend zum Tablet- und Smartphonezeitalter Ich liebe es 2.0. Auch der Umweltaspekt war den Schülern wichtig und sie waren positiv überrascht, dass tatsächlich nur 5 % Restmüll anfallen, alles andere wird wiederverwertet.davon konnten sich die Schüler auch selbst beim Rundgang durch Küche und Lagerräume überzeugen. Da McDonald s Systemgastronom ist und das durchorganisierte System entsprechend platzsparend angeordnet ist, war abwechselnd immer die Hälfte der Klasse unterwegs ebenfalls mit sehr fachkundiger Führung. Hier erfuhren die Schüler viel Wissenswertes und für viele sicher auch Erstaunliches über die praktischen Abläufe hinter den Kulissen, unter anderem auch die Bedeutung der oben genannten Zahlen: 90 Sekunden darf es im Durchschnitt von der Bestellung bis zur Ausgabe an den Kunden dauern, beim McDrive sind es ganze 120, und längstens 10 Minuten darf das fertige Produkt gelagert werden. Bestaunt wurden auch die neusten Investitionen eine sich selbst reinigende Fritteuse und eine vollautomatische Maschine für Smoothies oder Shakes. Sehr zur Freude der Schüler konnten sie am Schluss die praktische Umsetzung von Public Relations erleben: Sie durften sich auf Kosten des Hauses von der Qualität und dem Geschmack der Produkte überzeugen. 72 OStRin Desiree Fiegge

73 Wirtschaft vor Ort erleben bei Galeria Kaufhof Die Betriebe in der Region zu erkunden gehört zu den ersten Themenbereichen, mit denen sich neu eingetretene Schüler unserer Schule beschäftigen. So besuchte die Klasse 7a das Warenhaus Galeria Kaufhof GmbH, um die Abläufe in einem Handelsbetrieb kennenzulernen und Einblicke in das Berufsleben zu bekommen. So wie jede Ware auch begannen die Schüler ihren Weg durch das Kaufhofgebäude an der Warenannahme. Jeder Artikel, der in das Haus kommt oder es verlässt, muss dort von einem Mitarbeiter erfasst werden. Dadurch haben die Beschäftigten immer einen Überblick, welche Ware sich in welchen Mengen im Haus befindet und ob sie Kundenwünsche erfüllen können. Im Schulungsraum stellte sich Frau Herrmann aus der Personalabteilung vor, die zum Einstieg viele Informationen über die Filiale in Hof und das Mutterunternehmen in Köln lieferte. Geduldig beantwortete sie die unterschiedlichsten Fragen zu Mitarbeiterstruktur, Preisfestsetzung, Warenaufbau und vielen anderen Themen. Bei einem Rundgang durch das Haus durften die Siebtklässler auch Bereiche besuchen, zu denen Kunden normalerweise keinen Zugang haben, wie die verschiedenen Lager, die Dekorations-Abteilung und die Haustechnik. Interessant war es zu erfahren, dass dank eines Notstromaggregats niemand im Dunklen steht, selbst wenn in der Innenstadt einmal der Strom ausfällt. Die Wirtschaftsschüler konnten auch in den Abteilungen viele Fragen zu den angebotenen Warengruppen und deren Präsentation stellen. Obwohl ihre eigene Berufswahl noch in einiger Ferne liegt, hörten sie den Schilderungen eines Auszubildenden zum Einzelhandelskaufmann sehr interessiert zu, der lebendig von seiner abwechslungsreichen Ausbildung und seinen Tätigkeiten erzählte. Zum Abschluss durften die Besucher ein Outfit für eine Schaufensterpuppe auswählen und diese ankleiden, was schwieriger als gedacht war. Leichter hatten es da diejenigen, die eine Geburtstagskiste mit Artikeln ihrer Wahl befüllen durften - ein Service des Kaufhofs für Geburtstagskinder. Mit Souvenirs für die Schüler endete der informative und erlebnisreiche Vormittag, der für den weiteren Wirtschaftsunterricht viele Anknüpfungspunkte lieferte. StDin Susanne Böger 73

74 Zu Besuch in der Polizeiinspektion in Hof Am 11. Februar durfte die Klasse 10 Z2 einen Einblick in die vielseitige Arbeit der bayerischen Polizei nehmen. Die Schüler, die in der zweistufigen Wirtschaftsschule innerhalb von zwei Jahren einen mittleren Bildungsabschluss erlangen, sind zu diesem Zeitpunkt seit einem halben Jahr an unserer Schule und werden sich in der nächsten Zeit um einen Ausbildungsplatz bewerben. Auch aus diesem Grund haben sie sich sehr gefreut, die Polizeiinspektion Hof in der Kulmbacher Straße besuchen zu können. In Empfang genommen und durch das Haus geführt wurden sie hierbei von Wolfgang Merz. Zunächst wurden die Schüler über die Bewerbung und Ausbildung bei der Polizei informiert. Anhand eines sehr anschaulichen Lehrfilms konnten sie sich ein Bild von dieser Berufsausbildung machen. Herr Jürgen Stelzer, der in Hof für diesen Bereich zuständig ist, nahm sich Zeit für die Schülergruppe und konnte aus seinem reichen Erfahrungsschatz viele interessante Details erläutern. Da aus dieser Klasse mehrere Schüler überlegen, Polizist/-in zu werden, wurde diese Gelegenheit, sich zu informieren, gerne angenommen. Der nächste Bereich, in den die Besucher einen Blick werfen durften, war der Erkennungsdienst der Kriminalpolizei. Die Klasse drängte sich in den Raum, in dem Fingerabdrücke und Fotos von Verdächtigen genommen werden. Den Schülern wurde erklärt, dass heutzutage die Fingerabdrücke nur noch digital erfasst werden und dass das Stempelkissen lediglich nostalgischen Wert besitzt. Auch wurde erläutert, warum die Verbrecherfotos weltweit von der Art her gleich sind: Diese Erkennungsfotos werden 74 überall identisch fotografiert, die Verdächtigen werden in fest vorgeschriebene Richtungen blickend abgelichtet. Den Schülern wurde auch erläutert, wie es kommt, dass ungeklärte Straftaten noch nach Jahren aufgeklärt werden. Dies ist heutzutage möglich, da neben Fingerabdrücken und der äußeren Erscheinung der Täter in den letzten Jahren die DNA-Analyse immer wichtiger geworden ist. Die hierfür angelegte Datenbank wird jedes Jahr größer. Wie wir alle aus verschiedenen Fernsehserien wissen, werden mögliche Beweisstücke vom Tatort bei der Polizei aufgehoben. Diese so genannten Asservate werden auch noch nach Jahren auf DNA-Spuren untersucht. Einmal jährlich erfolgt ein Abgleich dieser Spuren mit allen gespeicherten DNA-Merkmalen. Wenn die entsprechende Person bereits gespeichert ist, wird das vor Jahren geschehene Verbrechen gelöst. Anschließend durfte die Klasse 10 Z2 in den Keller der Polizeiinspektion, um dort die Arrestzellen anzusehen. Ihnen wurde erklärt, dass jeder Mensch, der dort von der Polizei festgehalten wird, zunächst gründlich untersucht werden muss, damit er sich in der Zelle nicht verletzen kann. Herr Merz ging hierbei insbesondere darauf ein, dass die Personen, die sich in Polizeigewahrsam befinden, möglicher-

75 weise durch Drogenkonsum in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind. Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung über die Auswirkungen und Gefahren der einzelnen Drogen, die die Schüler sehr interessiert mit Herrn Merz führten. Des Weiteren durften die Jugendlichen einen Blick in die Einsatzzentrale werfen. Sie erfuhren, dass alle Notrufe für Oberfranken in Bayreuth eingehen und von da an die einzelnen Polizeistationen weitergeleitet werden. Bei der Einsatzzentrale in Hof werden dann sowohl die Notrufe als auch die normalen Einsätze koordiniert und an die Polizeibeamten vor Ort weitergegeben. Die Schüler lernten hier an Beispielen, dass Notwehr erlaubt ist, aber durchaus ihre Grenzen hat und es nicht erlaubt ist, unverhältnismäßig zu reagieren, insbesondere überzureagieren. Herr Merz führte die Gruppe weiter zum Schießstand. Er erklärte, dass das Üben an Schießscheiben, wie sie vom Volksfest bekannt sind, nicht mehr den modernen Anforderungen der Polizei entspricht. Die Beamten trainieren mit Hilfe von Filmen, in denen realistische Situationen dargestellt werden. Sie müssen in Sekundenschnelle entscheiden, wie sie reagieren, und ob sie gegebenenfalls ihre Waffe einsetzen. Nachdem geschossen wurde, wird der Film angehalten, um festzustellen, wo die Person im Film getroffen wurde. Auch wurde erläutert, dass Verbrecher, die angeschossen werden, nicht wie in Spielfilmen dargestellt sofort außer Gefecht gesetzt sind, sondern noch einige Sekunden lang eine Gefahr für die Polizisten darstellen. In dieser kurzen Zeit müssen die Beamten besonders vorsichtig sein. Zu guter Letzt durften sich die Schüler noch einen Einsatzwagen anschauen. Sie waren über die im Wagen vorhandene Ausstattung erstaunt. Da niemand weiß, welche Art von Einsätzen die Polizisten erwartet, muss der Einsatzwagen entsprechend ausgerüstet also für alle Fälle vorbereitet sein. Nach einem sehr informativen und spannenden Rundgang durch die Polizeiinspektion Hof verabschiedeten sich die Zehntklässler von Wolfgang Merz und bedankten sich für interessante Einblicke in die vielseitigen Tätigkeiten der Polizei. Der Wunsch, nach dem erfolgreichen Wirtschaftsschulabschluss in etwas über einem Jahr die Polizeilaufbahn einzuschlagen, hat sich nach diesem Vormittag bei mehreren Schülern vertieft. StRin Britta Hollmann 75

76 Gewinn beim Planspiel Börse Insgesamt 13 Gruppen unserer Schule beteiligten sich beim diesjährigen Planspiel Börse des Sparkassenverbandes. Zwei Spielgruppen waren dabei besonders erfolgreich und wurden zur Preisverleihung in die Räume der Sparkasse Hochfranken nach Selb eingeladen. Die beiden Gruppen, die sich gegen 175 Spielgruppen der Sparkasse Hochfranken besonders behaupten konnten, kommen beide aus der Klasse 11 Z4. In der Depotwertung erhielt die Gruppe "MDDM" von Miguel Dolla und Daniel Munzert den vierten Preis und damit 100 EUR Preisgeld, denn die beiden konnten ihr Startkapital von auf beachtliche ,64 vermehren. Der 6. Platz mit einem Endkapital von ,65 ging an die Gruppe "SAA" von David Freyberger, Davut Özdemir und Sven Thomalla. Die Jugendlichen von "SAA" können sich über diesen vermeintlich schlechteren Platz aber richtig freuen, da sie den Gewinn vor allem mit Aktien nachhaltiger Unternehmen erwirtschafteten. Dadurch erhielten sie zusätzlich den Sonderpreis "Nachhaltigkeit". Ähnlich wie beim Aktienhandel spielte hierbei aber auch Glück eine gewisse Rolle. Da die Erstplatzierten der Nachhaltigkeitswertung bereits den ersten Platz in der Depotwertung belegten, rutschte die Gruppe "SAA" in der Nachhaltigkeitswertung nach. Damit erhielt sie statt 50 für den 6. Platz den Sonderpreis "Nachhaltigkeit" und 500 Preisgeld. Der Sonderpreis geht damit zum zweiten Mal in Folge an eine Spielgruppe der Wirtschaftsschule. OStR Stefan Klinger 76

77 Deine Karte einfach online beantragen: Deine Karte. Deine Freiheit. Einfach Kreditkarte selbst aufladen, im Internet bezahlen und auch im Ausland flüssig sein. S Sparkasse Hochfranken Die Visa-Kreditkarte Basis im exklusiven Design! Die Kreditkarte auf Guthabenbasis der perfekte Einstieg in deine finanzielle Unabhängigkeit. Sichere dir deine Karte bei der Sparkasse Hochfranken und du hast weltweit immer die richtige Karte dabei. Auch mit deinem persönlichen Motiv erhältlich.

78 7. Klasse: Richtiger Umgang mit Medien Die Beschäftigung mit Computer, Tablets und Smartphones zählt zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Kindern und Jugendlichen. Im Internet lauern allerdings auch einige Gefahren. Um den Schülern der Klasse 7 a einen kompetenten Umgang mit Medien nahe zu bringen, erwerben die Schüler in einem mehrwöchigen Projekt den Medienführerschein Bayern. Einige Kinder und Jugendliche haben schon selbst schlechte Erfahrungen mit dem Internet gemacht oder zumindest davon gehört. Um die Schüler für die Gefahren des Internets und anderer Medien zu sensibilisieren, startete die Wirtschaftsschule Hof im Schuljahr 2014/15 Jahr das Projekt Medienführerschein Bayern. Der Medienführerschein Bayern ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Ziel ist es, Schüler in ihrer Medienkompetenz zu stärken. Der richtige Umgang mit Medien zähle neben Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen heutzutage zu einer Schlüsselkompetenz, betont der frühere Minister für Unterricht und Kultus, Siegfried Schneider. Zu Beginn des Projekts untersuchten die Siebtklässler ihr eigenes Medienverhalten. Dabei stellte sich heraus, dass sie voll im Trend liegen. Am wichtigsten war den Jugendlichen ihr Handy, aber auch mit Internet und Fernsehen beschäftigen sich viele Schüler täglich. Genau die gleichen Ergebnisse ermittelte die JIM-Studie 2011 (Studie, welche den Medienumgang von Jugendlichen untersucht). Gemäß dieser Studie nutzen über 90 Prozent der Heranwachsenden das Handy mehrmals pro Woche, 80 Prozent sogar täglich. Aber auch das Internet und das Fernsehen sind für Jugendliche wichtige Bestandteile der Freizeitbeschäftigung. Da insbesondere Castingshows bei Jugendlichen sehr beliebt sind, wurden diese im Unterricht genau unter die Lupe genommen. Kaum einem Schüler war klar, dass die erste Grundregel bei Castingshows lautet: Nicht jeder darf mitmachen. Talent ist nicht das einzige Kriterium bei der Kandidatenauswahl. Die Teilnehmer werden dahingehend ausgewählt, ob sie genügend Unterhaltungspotenzial vorweisen und medientauglich erscheinen. Denn welcher Zuschauer vor dem Fernseher amüsiert sich nicht über die oft bitterbösen Kommentare der Jury über einen wenig talentierten Teilnehmer? Wer macht sich schon Gedanken, welche Auswirkungen eine vernichtende 78

79 Kritik auf die Kandidaten hat? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich die Siebtklässler. Ziel war es, die Heranwachsenden dafür zu sensibilisieren, dass Castingshows durchaus kritisch hinterfragt werden müssen. Ich bin doch nicht süchtig, denkt sich mancher begeisterter Spieler von Online- Computerspielen oder Facebook-Liebhaber. Verschiedene Studien zeigen jedoch, dass bereits drei bis sieben Prozent der Internetnutzer als onlinesüchtig gelten. Die Wirtschaftsschüler hinterfragten in einer Umfrage ihr eigenes Freizeitverhalten bezüglich Computerspielen und sozialen Netzwerken. Wie erkenne ich denn, ob ich schon süchtig bin?, erkundigt sich ein Schüler. Suchtgefährdet ist grundsätzlich jeder, denn von Online- und Computerspielsucht sind alle Alters- und Berufsgruppen betroffen. Jeder sollte seine Computernutzung im Auge behalten. Wer viel am PC sitzt, die sozialen Netze unsicher macht oder ausgiebig Computerspiele spielt, muss aber trotzdem noch nicht süchtig sein. Man sollte sich selbst die Frage stellen, ob man auch noch andere Hobbys hat und soziale Kontakte pflegt. Wer diese Frage bejahen kann, ist vermutlich nicht suchtgefährdet. Bedenklich wird es aber, wenn man sich täglich mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag in virtuellen Welten aufhält und schwer oder überhaupt nicht davon lassen kann. Internet und insbesondere Facebook sind für die Jugendlichen von heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihres Lebens geworden. Leider nutzen die Heranwachsenden die Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Beziehungspflege, häufig ohne über die negativen Seiten nachzudenken. Alle meine Freunde stellen ihre Fotos ins Netz, argumentieren Jugendliche häufig ihren Eltern gegenüber, wenn diese entsetzt darauf reagieren, welche Bilder von dem eigenen Kind im Internet kursieren. Vielen Kindern und Jugendlichen ist es zudem noch nicht bewusst, dass sie sich durch die Weitergabe von Bildern strafbar machen können. Um die Siebtklässler mit den vielfältigen Gefahren der digitalen Welt noch vertrauter zu machen, wird im Anschluss ein Vortrag der Polizei dieses Thema vertiefen. Den Sportteil der Zeitung lese ich schon relativ oft, gibt ein Schüler Auskunft über sein Leseverhalten bezüglich der Tageszeitung. Einige Schüler kommen nicht mehr selbstverständlich mit Tageszeitungen in Kontakt. Deshalb freuen sich die Wirtschaftsschüler umso mehr, dass sie sechs Wochen lang täglich die Frankenpost erhielten und in der Schule damit arbeiten durften. Alle Siebtklässler erhielten nach Abschluss des mehrwöchigen Projekts einen Medienführerschein. Die Urkunde bescheinigt ihnen nun besondere Fachkompetenz im Umgang mit Medien. OStRin Andrea Kneuer 79

80 Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil Uns, der Klasse 11 Z5, wurde am 3. März 2015 der Besuch einer Verhandlung im Amtsgericht Hof ermöglicht. Wir trafen uns um 08:30 Uhr außerhalb des Eingangs des Amtsgerichts mit kleinen Taschen bzw. im besten Fall ohne Taschen. Gleich darauf wurden drei der 22 Schülerinnen und Schüler von zwei Beamten auf gefährliche Gegenstände kontrolliert. Gespannt darauf, was uns erwarten würde, liefen wir zum Gerichtssaal, in dem die Verhandlung stattfinden sollte. Bedauerlicherweise knickte die Stimmung ein wenig, als einige den Grund der Verhandlung lasen: Beleidigung u. a., was sich aber schnell wieder ändern sollte, als der Angeklagte in Begleitung zweier Polizisten und durch Fußfesseln gesichert in den Saal gebracht wurde. Nun begann der Prozess, in dem dem Angeklagten diverse Tätlichkeiten vorgeworfen wurden, wie beispielsweise mehrfache Beamtenbeleidigung und Beschädigungen von PKWs, einem Gartenzaun, mehreren Haftzellen, einer Haustür und einem Blumentopf. Er bestätigte größtenteils, die Taten begangen zu haben, war sich jedoch nicht immer sicher, da er in den meisten Fällen unter starkem Alkoholeinfluss stand und dadurch keine eindeutige Erinnerung mehr hatte. Dem Beschuldigten waren die Vorwürfe, zu denen er sich vor 22 neugierigen Schülerinnen und Schülern äußern musste, sichtlich unangenehm. Aus der Verlesung früherer Straftaten und des persönlichen Werdegangs ging hervor, dass er des Öfteren Alkohol und Betäubungsmittel missbrauchte, so dass er sich mehrmaligen, jedoch scheinbar erfolglosen Klinikaufenthalten unterziehen musste. Als Zeugen wurden zunächst sieben Polizeibeamte vernommen, die von den Beleidigungen betroffen waren, die Haftzellen beschädigt vorfanden oder Beschädigungen auf Privatgrundstücken aufnehmen mussten. Unterbrochen von zwei Pausen folgten die Vernehmung eines Polizeioberkommissars, dreier weiterer Polizeibeamter und einer VW-Fahrerin, bei deren Fahrzeug der Außenspiegel durch den Angeklagten beschädigt worden war. Kurz vor Ende des Ausflugs erhielten wir die Möglichkeit, dem Richter und dem Staatsanwalt noch einige Fragen zu stellen, die wir ausführlich und verständlich beantwortet bekamen. Da wir nicht bis zum Ende der Verhandlung bleiben konnten, erfuhren wir drei Tage später durch einen Anruf beim Richter, dass der Angeklagte zu zwei Jahren Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt worden war. Lena Pollnick, 11 Z 5 80

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82 Neue Schülerkurse Freitag, :00 Uhr Samstag, :15 Uhr Ort: In den Räumen der Tanzschule Swing

83 Radiomacher besuchen Hofer Tonstudio Jahresbericht 2014/15 Wie es in einem professionellen Tonstudio aussieht und wie man mit moderner Tonund Schnitttechnik zaubern kann, davon konnten sich die Macher von Radio Willy One, unserem Schulradio, einen kleinen Einblick bei dem Hofer Label Maryroadrecords verschaffen. Jeden Dienstagnachmittag treffen sich Janina, Carolin, Christin, Pauline, Alex, Kay, Piere und Robin, um mit Hilfe ihrer Lehrerin Christina Klüber die Grundlagen des Radiomachens zu erlernen. Alle zwei Wochen kommt auch Radiocoach Kai Losert, Moderator bei Radio Plassenburg und Radio Euroherz, dazu und bringt sein Know-How als Experte mit ein. Das ist möglich, da das Projekt durch die BLM (Bayerische Landeszentrale für neue Medien) gefördert wird. Die Schüler lernen dann beispielsweise Texte für Radiobeiträge zu schreiben, vertonen diese, führen Interviews und Umfragen und schneiden die fertigen Aufnahmen mit einem Schnittprogramm (Audacity). Dieses für Laien einfach zu verstehende Programm kann sich jeder kostenlos aus dem Internet herunterladen. Die fertigen Beiträge werden dann als mp3-dateien auf die Internetplattform hochgeladen und stehen dort als Podcasts für jedermann zur Verfügung. Aber wie arbeiten die Profis? Welche Schnitt- und Tontechnik benutzen Sie? Diesen und anderen Fragen gingen die Schüler an einem Dienstagnachmittag im März nach. Sie erhielten Einblick in das Hofer Maryroad Tonstudio, das eher versteckt und nur für Insider zu finden, aber trotzdem im Hofer Zentrum seinen Sitz hat. Gegründet wurde es 2005 von den beiden Inhabern Daniel Lang und Manuel Hoffmann. Nach einer kurzen Begrüßung erklärt Manuel Hoffmann den Schülern zunächst, wie die eigenwillig aussehende, selbstgebaute Wandverkleidung des Tonstudios für eine gute Raumakustik sorgt und auch die Nachbarn vor Ruhestörungen geschützt werden. Denn in dem ungefähr 30 qm großen Aufnahmeraum gibt es unter anderem auch einen Drums-Booth als Raum-in- Raum Konstruktion, in der vor allem die Drummer ordentlich aufdrehen können. Insbesondere die Jungs zeigen sich von den technischen Details beeindruckt und stellen viele Fragen. Dann führt Daniel Lang alle in das Allerheiligste, in den Regieraum, in dem einiges an professioneller Technik vorhanden ist, um die aufgenommenen Töne weiter zu optimieren. Hier kommen auch die Mädchen auf ihre Kosten. Sie dürfen in 83

84 die Mikrofone singen und dann sehen, wie die Aufnahmen weiter bearbeitet werden. Da die beiden Inhaber auch Mitglieder der Band LOKOMOTOR sind, können sich die Schüler am Schluss auch ein fertig produzierten Song inklusive Video anhören und -sehen. Alles in allem sind sowohl die Jungen als auch die Mädchen begeistert von den vielfältigen kreativen Gestaltungsmöglichkei- ten und dem anspruchsvollem technischen Equipment und verabschieden sich am Schluss dieser wirklich praxisnahen Unterrichtsstunde mit Applaus. Die Beiträge von Radio Willy One sind zu finden auf: de/kanal/radio-willy-one OStRin Christina Klüber Besuchen Sie uns in unserem Stammhaus mit Manufaktur: Quetschenweg 32, Hof 84

85 Den Traumberuf finden Viele Heranwachsende stellen sich die Frage: Welcher Beruf ist der richtige für mich? Bei einer Auswahl von über 340 anerkannten Ausbildungsberufen fühlen sich Jugendliche häufig völlig überfordert, für sich selbst den Traumberuf herauszufinden. Deshalb haben es sich die Lehrkräfte unserer Schule zum Ziel gesetzt, ihre Schüler bei der Berufswahlentscheidung tatkräftig zu unterstützen. Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Schüler möglichst frühzeitig mit dem Thema Berufswahl befassen, erläutert der stellvertretende Schulleiter, Andreas Griesbach. Die Berufsberater der Agentur für Arbeit nehmen bereits am Anfang der 9. Klasse Kontakt mit ihnen auf. Im Berufsbildungszentrum (BIZ) können die Jugendlichen anhand von Berufseignungstests ihre Stärken und Schwächen analysieren und bereits eine erste Auswahl an möglichen Ausbildungsberufen treffen, erklärt Andreas Griesbach. Auch bei den Schülern unserer Schule gibt es traditionell Lieblingsberufe im kaufmännischen Bereich wie zum Beispiel Industriekaufmann, Großhandelskaufmann oder Speditionskaufmann. Nur weil ein Beruf in ist, muss er jedoch nicht für den Einzelnen geeignet sein. Unsere Neuntklässler erstellen im Fach Informationsverarbeitung ein Faltblatt zu einem von ihnen ausgewählten Ausbildungsberuf, erläutert Frau Werland-Genes, Lehrerin für Informationsverarbeitung. Anschließend muss jeder Jugendliche seinen Traumberuf in Form eines Referates vor den anderen Mitschülern präsentieren. Die Schüler sind bei diesem Projekt sehr engagiert bei der Sache, weil ihnen bewusst ist, dass die Berufswahl eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens ist. An der Wirtschaftsschule vertreten wir den Grundgedanken, dass sich unsere Schüler möglichst früh die Frage stellen müssen, welcher Beruf für sie geeignet sein könnte und welche Anforderungen in dem gewünschten Beruf gestellt werden. Des Weiteren fordern wir die Jugendlichen auf, sich zu überlegen, welche Chancen gerade der von ihnen gewählte Beruf ihnen eröffnet. Das fängt beim Verdienst an und schließt auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit ein, erklärt die Lehrkraft. Darüber hinaus muss jeder Schüler eine Bewerbungsmappe mit Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf erstellen, erläutert Frau Werland-Genes. In einem 85

86 Bewerbungsseminar, das Betriebe aus der Region anbieten, können einzelne Schüler probehalber ein Vorstellungsgespräch in ihrem Wunschberuf durchführen und gleich dabei ihre Bewerbungsmappe mitbringen, erzählt die Lehrkraft. Jedes Jahr haben unsere Schüler der 9. Klassen und der Z-10-Klassen beim Berufswahlseminar die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu Ausbildungsberufen zu erhalten. Einige bekannte Arbeitgeber aus der Region nutzen das Berufswahlseminar, um sich den Wirtschaftsschülern vorzustellen und in anschaulichen und praxisorientierten Vorträgen über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu informieren. Für die Jugendlichen sind solche Veranstaltungen einerseits eine gute Gelegenheit, um Fragen zu dem Ausbildungsbetrieb oder Ausbildungsberuf zu stellen, andererseits können schon erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern geknüpft werden. Deshalb erntete auch das diesjährige Berufswahlseminar große Zustimmung bei den Wirtschaftsschülern. Vor dem Berufswahlseminar war ich mir noch überhaupt nicht sicher, was ich werden will, gibt die Schülerin Ardiana Daka zu. Nachdem ich mir heute mehrere Vorträge angehört habe und auch selbst Fragen an die Referenten gestellt habe, bin ich mir jetzt sicher, dass ich Erzieherin werden will, erzählt Ardiana. Die Schülerin Anita Dill fand die Veranstaltung ebenfalls sehr hilfreich. Sie möchte gerne Bankkauffrau werden. Ich habe heute noch einige zusätzliche Informationen zu meinem Traumberuf erhalten, freut sich Anita. Ich werde auf alle Fälle noch mindestens ein Praktikum machen, bevor ich mit einer Ausbildung beginne, erläutert die Schülerin ihre Zukunftspläne. Auch der Schulleiter Hans Dietrich, freut sich über den Erfolg des Berufswahlseminars und hofft, dass wirklich jeder seiner Schüler in Zukunft seinem Wunschberuf nachgehen kann. OStRin Andrea Kneuer 86

87 Schüler stellen sich DHV-Berufswettkampf Auch in diesem Schuljahr führte der Deutschen Handels- und Industrieangestellten- Verband (DHV) wieder einen Berufswettkampf an unserer Schule durch. 119 Schülerinnen und Schüler nahmen an diesem Wettbewerb teil. Die besten Teilnehmer zeichneten Bürgermeister Eberhard Siller und stellvertretender Landrat Frank Stumpf gemeinsam mit dem DHV-Bezirksvorsitzenden Willi Kaiser aus. Zur Ehrung geladen waren die Teilnehmer, die den Test mit sehr gut oder gut bestanden hatten. Neben Urkunden erhielten die Sieger gestiftete Bücher, Freifahrten nach Berlin oder München und weitere Preise. Der Schulleiter OStD Hans Dietrich freute sich besonders über die große Anzahl der Teilnehmer und deren insgesamt beachtlichen Erfolg, welcher für die Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsschule spreche. Er erklärte den Jugendlichen, eine solche Auszeichnung sei bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz besonders wertvoll. Die Urkunden, die heute verteilt werden, sind ein Beweis dafür, dass Sie gute Leistungen vollbringen können, sie zeugen von Zielstrebigkeit und Erfolg." Bürgermeister Eberhard Siller lobte die Schülerinnen und Schüler für ihre Teilnahme am Berufswettkampf. Er hob den Stellenwert der Schulbildung hervor und appellierte an die Schüler: Nutzen Sie die Voraussetzungen, die Sie an der Wirtschaftsschule erhalten! Trotz der derzeit entspannten Lage auf dem Ausbildungsmarkt seien gute Noten weiterhin wichtig bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Gehen Sie stets mit offenen Augen durchs Leben, das ist eine Grundvoraussetzung für den beruflichen Erfolg. Nehmen Sie jede Möglichkeit wahr, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, ermunterte der stellvertretende Landrat Frank Stumpf die erfolgreichen Teilnehmer. Zertifikate wie die DHV-Urkunde könnten es den Jugendlichen erleichtern, ihre Ziele zu erreichen. Zusammen mit einem Schüler zitierte er 87

88 passend: Wer kein Ziel vor Augen hat, kann auch keinen Weg hinter sich bringen. Zum Abschluss wünschte er den Teilnehmern die nötige Kraft und allzeit Motivation für ihren individuellen Weg. Der Bezirksvorsitzende des DHV, Willi Kaiser, verschaffte den Zuhörern zunächst eine Übersicht über die Aufgaben, Bereiche und Geschichte des DHV. Bereits seit mehr als 90 Jahren werde der Berufswettkampf erfolgreich durchgeführt. Unter anderem werden auch Fahrten, Freizeiten und Seminare für Jugendliche organisiert. Für die Schüler hat er noch einen Tipp parat: Ruhen Sie sich nicht auf Ihren Lorbeeren aus! Die Schüler mit herausragenden Ergebnissen wurden durch zahlreiche Buch- und Sachpreise belohnt. Annika Sörgel und David Freyberger erreichten Spitzenwerte und erhielten jeweils eine von MdB Dr. Hans- Peter Friedrich zur Verfügung gestellte Fahrt nach Berlin und einen Buchpreis der Stadt Hof, den ihnen Bürgermeister Siller überreichte. Über eine Einladung von MdL Alexander König zum Landtag nach München und einen Buchpreis von MdB Dr. Silke Launert freute sich Vanessa Hartmann. Antonia Burger darf ebenfalls den Landtag besuchen. Sie erhielt als Landkreisbeste außerdem einen von Landrat Dr. Oliver Bär zur Verfügung gestellten Buchpreis, den ihr der stellvertretende Landrat Frank Stumpf übergab. OStRin Gabi Seifert DHV - Die Berufsgewerkschaft Droopweg Hamburg DHV in Oberfranken DHV, Lainecker Straße 11, Bindlach, / 9949 DHV - Die Berufsgewerkschaft für junge Kaufleute 88

89 Fußballturniere in unserer Schule Stadtfinale im Hallenfußball für die Jungen (7. und 8. Klasse) Am 10. Februar 2015 fand das Stadtfinale im Hallenfußball für die Jungen in der Jahnhalle statt. Hierbei musste die Wirtschaftsschule in einer Gruppe gegen die Realschule und das Johann-Christian- Reinhart-Gymnasium antreten. Gegen die späteren Finalisten der Realschule schlug sich unsere Truppe ausgesprochen gut. Mit vollem Einsatz kämpfen die Jungs um jeden Ball, verteidigten und konnten so lange ein 1 : 1 (Torschütze Leon Spange) halten. Erst 15 Sekunden vor Schluss wurde der gute Torwart Christoph Ordnung doch noch einmal überwunden. Doch man ging mit dem guten Gefühl, dass man dem Favoriten erfolgreich Paroli geboten hatte in das zweite Spiel gegen das Johann-Christian-Reinhart-Gymnasium. Hier hätte ein Unentschieden zum Weiterkommen genügt, da das Johann-Christian- Reinhart-Gymnasium vorher mit 5 : 1 gegen die Realschule verloren hatte. Doch alles, was man im ersten Spiel richtig machte, wurde in der zweiten Partie vergessen. Die Verteidigung wurde sträflich vernachlässigt und nach zwei schnellen Gegentoren ergab sich die Mannschaft fast kampflos und ging so schließlich mit 0 : 8 unter. Beim Spiel um Platz fünf hieß es daher: Wiedergutmachung betreiben. Die gelang gegen das Jean-Paul Gymnasium auch erfolgreich. Mit einem souveränen 6 : 2, das bei erfolgreicher Chancenverwertung auch noch höher hätte ausfallen müssen, sicherte sich die Wirtschaftsschule den 5. Platz. Heraus stach hierbei erneut Leon Spange, der fünfmal traf. Koray Kießling erzielte ebenfalls einen Treffer. Im Einsatz für unsere Schule waren: Ordnung Christoph (8 b), Jahn Luca (7 a), Richter Tim (8 b), Spange Leon (8 b), Kießling Koray (7 a), Gremer Kaan (7 a), Schöpf Samuel (8 b), Schnabel Nico (8 b), Wagner Luca (8 b) und Meinhold Lurik (7 a). LAss Torger Münzel 89

90 Stadtmeisterschaft im Hallenfußball (Jungen) 9. und 10. Klassen Am 12. Februar fand die Stadtmeisterschaft der 9./10. Klassen, bei der die Jahrgänge teilnehmen konnten, statt. Wir bildeten zusammen mit dem Jean- Paul-Gymnasium und der Münsterschule die Vorrundengruppe B. Durch ein 2 : 2 gegen das Jean-Paul-Gymnasium und Dank des besseren Torverhältnisses sicherten wir uns Platz zwei in dieser Gruppe. Das Halbfinale verloren wir gegen das starke Joh.- Chr.-Reinhart-Gymnasium mit 2 : 5. Leider mussten wir uns dann auch im Kleinen Finale gegen die Münsterschule mit 1 : 4 geschlagen geben. Somit belegten wir bei dieser Stadtmeisterschaft den 4. Platz. Die Mannschaftsaufstellung der WSH: Carril Ferreira Miguel (9 a), Bauernfeind Marc (9 a), Kostotschkin Alexander, Kemnitzer Jan, Simacek Christian (alle 9 b), Binder Fabio (10 a), Gesellenstetter Tim (10 a), Khalife Wassim (10 Z1), Bayram Muhammed (10 Z1) LAss Torger Münzel Mädchenfußball Hallenturnier (7. und 8. Klasse) Die Rasenturniere der Mädchen (Jugend trainiert für Olympia) fanden am 23. April und 5. Mai 2015 statt. Unsre Mannschaften belegten jeweils den 2. Platz. Beim Hallenturnier (7. und 8. Klasse) am 15. Mai konnte der 1. Platz erreicht werden. Herzlichen Dank an die Teilnehmerinnen: Carolin Dick, Kristina Gesler, Janina Hahn, Ellen Keil, Sara-Lena Morgner, Emilia Prigorodova, Celine Stelzer, Julia Wilferth (alle 7 a), Sofia Weber (8 a), Asya Yavuz (8 a), Lena Großmann (8 b), Lara Lottes (8b), Lina Plachert (8 b), Lisa-Marie Spörl (8 b), Janina Armstark (9 b), Larissa Dahl (10 a), Lea Bergmann (10 b) RLin Corinna Schneider 90

91 Top-Leistung bei Fußball-Stadtmeisterschaft (Jungen) Am 23. April trat die WSH zur Stadtmeisterschaft auf dem Großfeld an und sorgte hierbei für eine gehörige Überraschung. Obwohl als klarer Außenseiter gehandelt, schlug unsere Mannschaft nacheinander die Realschule (2 : 1), die Christian Wolfrum Schule (2 : 0) und das JCRG (2 : 0) und stieß so bis ins Finale vor. Besonders der Sieg gegen das JCRG, gegen das zwei Monate zuvor in der Halle noch deutlich verloren worden war, zeugte von mannschaftlicher Geschlossenheit und Einsatzwillen. Angeführt von Kapitän Benny Puentes, der mit spektakulären Paraden seinen Kasten sauber hielt, und dem fünffachen Torschützen Niklas Stadelmann, mussten wir uns erst im Finale dem Schiller Gymnasium knapp mit 0 : 1 durch ein Elfmetertor geschlagen geben. Mit Hilfe einer disziplinierten Abwehrleistung, Einsatz und Teamgeist erwarben sich unsere Spieler hierbei auch die Anerkennung und den Respekt aller beteiligten Mannschaften und Betreuer. Obwohl mancher am Ende enttäuscht war, nicht die ganz große Sensation geschafft zu haben, so überwog am Ende doch bei allen die Freude über das Erreichte. Im Einsatz für die Wirtschaftsschule waren: Kießling Koray, Gremer Kaan (beide 7 a), Stadelmann Niklas (8 a), Richter Tim (8 b), Spange Leon (8 b), Schnabel Nico (8 b), Fleischer Lukas (8 b), Ordnung Christoph (8 b), Puentes Benjamin (8 b), Carril Ferreira Miguel (9 a), Kostotschkin Alexander (9 b), Bötsch Emilio (9 b), Simacek Christian (9 b) und Tan Can (10 Z2). LAss Torger Münzel 91

92 Studienfahrt der Klassen 9 a und 9 b Studienfahrt der Klassen 9 a und 9 b an die Mecklenburger Seenplatte vom 11. Mai bis 15. Mai 2015 Montag: Alles an Bord, los geht s! Pünktlich begann die Studienfahrt der 9. Klassen an die Mecklenburger Seenplatte am Montagmorgen. Das Programm für den ersten Tag ließ den Schüler/innen gleich viele Freiräume zum Entspannen und dazu sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Nach einigen Stunden im Bus auf der Anreise bis zum Ferienpark Pelzkuhl bezogen die Schüler erst einmal in Dreier- bis Fünfergruppen ihre Bungalows und gestalteten den Rest des Tages bis zum Abendessen in Eigenregie. Dabei konnte unter anderem mit Kanus auf dem nahe gelegen See gepaddelt werden, was auf reges Interesse stieß. Dienstag: Nach dem Frühstück startete die geführte Kanutour, die das Vormittagsprogramm bildete. Jeweils drei bis vier Schüler teilten sich ein Kanu und die Aufgabe es vorwärts zu bewegen. Wie geht das eigentlich?, war plötzlich eine häufig gestellte Frage. Natürlich wurde die Bootsbedienung professionell erklärt und jeder Paddler musste eine Schwimmweste tragen. Alles in allem war das Paddeln für die Schüler sicherlich eine neue und auch interessante Erfahrung, die nicht jeder als einfach empfand. Das ein oder andere Boot musste etwas kämpfen um den Ausgangspunkt der Tour wieder zu erreichen: Wie weit ist es noch? Ich kann nicht mehr. Am Ende überwog aber der Stolz auf die eigene Leistung. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen beschloss allerdings die Besatzung eines Kanus durch eine ruckartige 180-Grad-Drehung des Bootes die Wassertemperaturen zu testen. Angeblich war das Wasser noch saukalt, so dass die erforderliche Rettungsaktion entsprechend zügig in die Wege geleitet wurde. Am Nachmittag desselben Tages wurde noch ein Ausflug nach Waren durchgeführt, einer Ortschaft direkt am Müritzsee, Deutschlands größtem Süßwassersee. In Waren besichtigten die Schüler das Müritzeum, ein Museum über die Tier- und Pflanzenwelt der Mecklenburger Seenplatte. Der Abend stand den Schülern wieder zur freien Gestaltung zur Verfügung. Einige nutzen die Möglichkeit gemeinsam mit den Lehrkräften das Champions-League-Rückspiel des FC Bayern gegen den FC Barcelona zu schauen. 92

93 Mittwoch: Jetzt geht es aber endlich nach Berlin zum Shoppen, oder etwa nicht? Die Lehrer bestanden allerdings darauf, vorher noch den Bundestag, das Zentrum der Macht in Deutschland, aufzusuchen. Dieser Besuch bestand aus einem informativen Vortrag auf der Besuchertribüne des Bundestages und einem Gang auf die Kuppel des Bundestagsgebäudes mit Blick auf das gesamte Berliner Regierungsviertel. Es war ziemlich beeindruckend dieses Gebäude einmal persönlich von innen besichtigen zu können und Gott sei Dank blieb den Schülern im Anschluss immer noch genügend Zeit ein paar Stunden in Gruppen selbstständig durch Berlin zu ziehen und nicht wenige von ihnen kamen später mit Einkaufstüten beladen und bestens gelaunt zum Bus zurück. Das ordentliche Verhalten der Schüler gab auch den Lehrkräften die Möglichkeit sich zu entspannen. Bei der Rückfahrt zur Unterkunft war jedem klar, dass Berlin immer eine Reise wert ist. Donnerstag: Am letzten vollen Tag fanden vormittags Teamsportwettkämpfe statt, die, um dies vorwegzuschicken, souverän von der Klasse 9 b gewonnen wurden, möglicherweise aufgrund der extremen Leistungsanforderungen ihrer Klassenlehrerin, Frau Heitmann ( Ihr gewinnt das! Keine Diskussion! ) und ihres Englischlehrers, Herrn Münzel ( Ich möchte, dass ihr sie platt macht! ). Die Wettkämpfe bestanden aus vier Disziplinen: Tischtennis, Beachvolleyball, Boccia und einem Kanuwettrennen. Jede Klasse musste für die jeweiligen Wettkämpfe Teams bereitstellen. Insbesondere das Kanuwettrennen wurde sehr leistungsbetont bestritten, was nicht ganz unfallfrei blieb. Nach dem Mittagessen folgte der Besuch der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück. Die Schüler besichtigten das Gelände und die Ausstellungen gruppenweise in Eigenregie und waren hierbei damit beauftragt, jeweils fünf Fotos aufzunehmen. Diese Bilder wurden anschließend in der Klassengemeinschaft 93

94 mit Fachleuten der Gedenkstätte besprochen. Unfassbar, welches Ausmaß an Menschenverachtung und Grausamkeit der Nationalsozialismus hervorbrachte. Bei der Rückfahrt zur Unterkunft waren sich Schüler und Lehrer einig, dass es wichtig ist, sich diesem Teil der deutschen Geschichte zu stellen und daraus für die Zukunft unseres Landes zu lernen. Freitag: So langsam ging die Reise leider dem Ende entgegen. Es hatte aber viele schöne Momente gegeben: Die ständige Verfügbarkeit der Kanus, das mustergültige Verhalten der Schüler (aus der Lehrerperspektive), die freundliche und kompetente Betreuung durch die Mitarbeiter des Ferienkamps Pelzkuhl und natürlich das zumeist gute Wetter. Nicht zuletzt muss erwähnt werden, dass Herr Münzel im erheblichen Ausmaß zur Abendunterhaltung der Schüler beitrug, indem er ihnen das Spiel Die Werwölfe vom Düsterwald beibrachte, das mehrere Abende lang gespielt wurde. Herr Münzel übernahm dabei sichtlich vergnügt die Rolle des Spielemoderators. Gespräche über Hexen, Seher und Werwölfe und hinterrücks ermordete Menschen waren schon bald der Normallfall. Aber irgendwann geht alles zu Ende. Auf der Rückreise wurde noch ein kleiner Zwischenstopp in Potsdam eingelegt, um den Schlosspark des Schlosses Sanssouci und die Potsdamer Innenstadt zu besichtigen. Danach wurde die Fahrt nach Hause angetreten, wo die Eltern sich freuten, ihre Kinder wohlbehalten begrüßen zu können. OStR Peter Kneuer 94

95 Ein Konto für Jugendliche Eine kurze Umfrage zeigt es: Viele der Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 a haben bereits ein eigenes Girokonto. Aber wofür kann man es nutzen und worauf muss man achten? Um sich darüber umfassend zu informieren, besuchten die Jugendlichen im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts die Sparkasse Hochfranken. Katrin Spörl, zuständig für die Betreuung von Schulen und Kindergärten im Bereich Hof, empfing die Schüler, lieferte zunächst einige Daten über die Sparkasse Hochfranken und informierte anschließend über wichtige Details zum Jugendgirokonto. Spätestens wenn sie eine Ausbildung beginnen, brauchen Jugendliche ein eigenes Girokonto, denn kein Unternehmen zahlt die Ausbildungsvergütung heute noch in bar aus, erzählt Frau Spörl. Sogar für Babys werden heute schon Girokonten eröffnet. Der Grund dafür ist ganz einfach: Auf einem Jugendgirokonto erhält man mehr Zinsen als auf einem Sparbuch, was es auch für die Geldanlage attraktiv macht. Für Jugendliche bietet ein solches Konto Erleichterungen im praktischen Leben: Sie können sich ihr Taschengeld von den Eltern per Dauerauftrag überweisen lassen, am Geldautomaten Geld abheben und sogar in Läden mit ihrer Girokarte und der dazugehörigen PIN bezahlen wie die Erwachsenen. Auch Online-Banking steht ihnen offen. Es gibt nur eine Einschränkung: Minderjährige dürfen ihr Konto nicht überziehen, sondern nur dann über das Konto verfügen, wenn es ein Guthaben aufweist. Und noch einen wichtigen Tipp gibt Frau Spörl den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg: Kontrolliert regelmäßig eure Kontoauszüge! Es kommt nämlich immer einmal wieder vor, dass einem Konto zu Unrecht Beträge belastet werden. Diese können nur innerhalb einer bestimmen je nach Verfahren unterschiedlichen Frist reklamiert werden, damit die Beträge zurückgebucht werden. Die Verantwortung für die Kontrolle hat der Kontoinhaber. Nachdem alle offenen Fragen geklärt waren, machten sich die Schülerinnen und Schüler zu einem Rundgang durch die Sparkasse auf. Interessant waren die verschiedenen Automaten, an denen man Geld abheben, aber auch einzahlen kann. Einer zählt dabei sogar Münzen. Der Höhepunkt des Rundgangs war aber der Tresorraum mit den Bankschließfächern, der mit seiner dicken Stahltür die Jugendlichen sehr beeindruckte. Damit endete der interessante Vormittag in der Sparkasse, der den Schülern für den Unterricht, aber auch für ihr Alltagsleben, wichtige Informationen lieferte. StDin Susanne Böger 95

96 Handys - Alkohol - Kräutermischungen & Co. Im Rahmen der Suchtprävention war Thomas Schmalfuß von der Kripo Hof zu Gast bei der siebten Klasse. Vorrangiges Ziel der Veranstaltung war, die Wirtschaftsschüler für die Gefahren von Drogen zu sensibilisieren. Zunächst unterhielt sich Thomas Schmalfuß sehr eindringlich mit den Wirtschaftsschülern über eine Sucht, die mittlerweile das Alltagsbild unserer digitalen Gesellschaft prägt. Das Gefühl ständig erreichbar sein zu müssen, ohne Smartphones keinen Schritt mehr machen zu können, permanente Blicke auf das Handy, auch wenn man genau weiß, dass keine Nachrichten eingegangen sind. Viele Jugendliche schalten wohl ihr Handy auch in der Nacht nicht aus, so dass sie durch diese ständige Lauerstellung" die Nacht nicht mehr durchschlafen können. Doch das bliebe nicht ohne Konsequenzen für die schulischen Leistungen, die dadurch laut einer Studie gravierend nach unten gingen, berichtete der Polizist. Die Handynutzung während gemeinsamer Mahlzeiten war ein weiterer Diskussionspunkt mit den Jugendlichen. Der Polizist wies in diesem Zusammenhang auf verloren gegangene Werte hin, zu denen unter anderem auch eine gepflegte Kommunikation beim Essen gehören würde. Der Referent verdeutlichte den Wirtschaftsschülern, dass Eltern die Nutzung von Medien durch ihre Kinder strikt zu kontrollieren hätten. In diesem Zusammenhang wies er auch auf die negativen Auswirkungen durchzockter" Nächte hin. Für viele Jugendliche sei es an der Tagesordnung täglich drei bis vier Stunden zu spielen, oft wären es sogar acht bis neun Stunden und 96 diese Heranwachsenden kennen tatsächlich keine Alternativen zum Computerspielen. Auch hier appellierte er an die Eltern, mehr gemeinsam mit ihren Kindern zu unternehmen. Ein weiterer Themenschwerpunkt dieser Veranstaltung war das Thema Alkohol. Grundsätzlich sei es schwierig, die Grenze zwischen Genuss und Sucht zu ziehen, erklärt der Präventionsbeamte den Wirtschaftsschülern. Als problematisch sei es jedoch anzusehen, wenn jemand täglich zwei Bier zum Abschalten trinkt. Alkohol gehört neben Nikotin und Medikamenten zu den legalen Drogen und ist als Einstiegsdroge Nummer Eins anzusehen. In Deutschland ist Alkohol das Hauptproblem. Jeder über 15-Jährige konsumiert jährlich im Durchschnitt 11,8 Liter reinen Alkohol, anders ausgedrückt: 500 Flaschen Bier. Das Problematische ist, dass Alkohol in unserer Gesellschaft etabliert ist und somit zur

97 Normalität gehört. Wenn sich jemand, der auf einer Party Wasser trinkt, rechtfertigen muss, dann stimmt doch was nicht, oder?, gab Thomas Schmalfuß den Wirtschaftsschülern zu bedenken. Er merkte an, dass 80 Prozent der Schlägereien, Sachbeschädigungen und Körperdelikte auf das Konto von Alkohol gingen. Denn Tatsache ist, dass Alkohol die Hemmschwelle reduziert. Dies gilt auch für Partys: Jugendliche werden lustiger, gehen mehr aus sich heraus, kommen mit anderen leichter ins Gespräch, ohne Alkohol wären sie eher unsicher, schüchtern. Der Referent stellte ganz klar heraus, dass es nicht zur Selbstverständlichkeit werden sollte, auf Partys, Feiern und zu sonstigen Anlässen immer zum Alkohol zu greifen. Gerade auch dann, wenn es von den anderen erwartet würde, sollte man vielmehr die Stärke haben, auch Nein! zu sagen. Um das eigene Selbstwertgefühl zu stärken, sind sportliche Aktivitäten beispielsweise eine sehr gute Alternative. Um den Wirtschaftsschülern ein Gefühl dafür zu vermitteln, welche Folgen Alkohol hat, wurden Rauschbrillen an die Jugendlichen verteilt. Mit dieser Brille sollten sie aufeinander zulaufen, sich die Hand geben und etwas vom Boden aufheben und das mit simulierten 1,3 Promille. Dies bereitete den Heranwachsenden ziemliche Schwierigkeiten und ihnen wurde klar, wie sehr sie durch einen solchen Rausch eingeschränkt werden würden. Wahrnehmungsstörungen und Orientierungslosigkeit sind die Folgen starken Alkoholgenusses. Dies kann manchmal schwerwiegende Folgen haben, wie der Polizeialltag zeigt: Schüler verlaufen sich zum Beispiel auf dem nächtlichen Heimweg, schlafen am Straßenrand und dergleichen. Deshalb sollte man stark alkoholisierte Partygäste entweder nach Hause begleiten oder die Eltern anrufen bzw. ein Taxi bestellen, erörtert Thomas Schmalfuß. Auch Rauchen kann zur Sucht werden. Junge Leute kennen meistens die langfristigen Gefahren des Rauchens, aber die sind ihnen, so der Präventionsbeamte, zu abstrakt, zu weit weg. Er wies die Wirtschaftsschüler auch darauf hin, dass es für junge Menschen gute Gründe gebe, mit dem Rauchen aufzuhören bzw. gar nicht erst anzufangen. Rauchen beeinträchtigt die Ausdauer, kostet eine Menge Geld und ist mit nicht gerade appetitlichem Mundgeruch verbunden. Gelbe Finger sind zudem ein Kennzeichen für einen starken Raucher. Laut Schmalfuß sei Prävention vor allem bei jungen Menschen wichtig, denn wer bis zum 18. Lebensjahr nicht geraucht habe, fange in der Regel auch nicht mehr damit an. Das habe auch damit zu tun, dass Coolsein dann nicht mehr so wichtig sei wie für 97

98 Heranwachsende. Auch die in Mode gekommenen Wasserpfeifen sieht der Polizist sehr kritisch. Das Wasser macht den Rauch zwar bekömmlicher - weil kühler, aber deswegen nicht weniger schädlich. Vielmehr enthält der Rauch mehr Schadstoffe. Eine Shisha-Sitzung entspricht dem Rauchen von 100 Zigaretten, erläutert Schmalfuß den Wirtschaftsschülern. Als ganz besonders gefährlich stufte der Referent abschließend Kräutermischungen, so genannte Legal Highs ein. Es kommen hier ständig neue, hochwirksame und über das Internet vertriebene Substanzen auf den Markt, so dass die Verbotsliste des Betäubungsmittelgesetzes ständig hinterherhinke. Der Herstellungsprozess sei unklar, kaum kontrollierbar, obwohl diese Mischungen gefährliche synthetische Substanzen (Cannabinoide) in wechselnden Zusammensetzungen enthielten. Bereits die einmalige Einnahme könne zu Panik, Angstattacken und heftigen Krampfzuständen führen. Drastische Beispiele aus dem Polizeialltag untermauerten dies. Gar nicht so selten müssen junge Menschen, die nach dem Genuss von Kräutermischungen ins Koma gefallen sind und die in Lebensgefahr schweben, sogar wiederbelebt werden, berichtet der Polizist den Schülern der Wirtschaftsschule. Bin ich auch gefährdet, irgendwann süchtig zu werden?, war eine Frage, die nach der Veranstaltung im Kopf so manches Siebtklässlers herumgeisterte. Zu Recht, denn sie wurden ja auch von Thomas Schmalfuß dazu angehalten, ihr eigenes Verhalten beispielsweise bei der Handynutzung zu hinterfragen. Die Wirtschaftsschüler erhielten an diesem Vormittag viele aktuelle und wichtige Informationen über die verschiedensten Arten von Drogen. Die Wirtschaftsschule Hof dankt Thomas Schmalfuß für die Unterstützung bei der Suchtprävention. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Projekttag dazu beitragen konnte, Jugendliche über Suchtgefahren aufzuklären und sie stark zu machen. OStRin Birgit Ansorg, StD Günther Strößner Beispiele aus dem Kunstunterricht der 8. Klassen. 98

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100 LCCI- und KMK-Zertifikatsprüfungen Englisch Seit Jahren bieten wir interessierten Schülerinnen und Schülern der 9. bzw. 10 Z-Klassen eine Möglichkeit zur Zusatzqualifikation im Fach Englisch an die LCCI- und KMK- Zertifikatsprüfungen. Beide sind überzeugende Argumente in einem Bewerbungsschreiben und fast immer ein Erfolgserlebnis für die teilnehmenden Schüler. Die LCCI-Prüfung, die von der Londoner Industrie- und Handelskammer angeboten wird, fungiert als unsere leichte Einstiegsvariante in ein Zertifikat. Es geht stets um die Kommunikation im Büroalltag. Neben Situationsbeschreibungen und Fragen zum Textverständnis ist ein kurzer Geschäftsbrief zu erstellen. Elf Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9 a, 9 b, 10 Z1 und 10 Z2 unterzogen sich im Februar erfolgreich der sechzigminütigen Prüfung. Die Ergebnisse lagen dieses Jahr recht dicht zusammen Prüfungsbeste war Sarah Bechert aus der 9 a. Die Teilnehmerzahl an der KMK-Zertifikatsprüfung Englisch belief sich dieses Jahr auf nur vier Schüler, obgleich das Interesse viel höher war. Unglücklicherweise lag die Studienfahrt der neunten Klassen parallel zum Prüfungstermin, was leider nicht absehbar war. Das KMK-Zertifikat konnte nun schon zum sechsten Mal in Folge erlangt werden und ist damit zum festen Bestandteil des WSH-Zusatzangebots geworden. Die bundesweit anerkannte Englischprüfung thematisiert sehr berufsbezogene Sprachkenntnisse des Englischen. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler praxisbezogene Felder aus der Arbeitswelt in Schrift (Hörverstehensaufgabe, Übersetzung, Geschäftsbrief) und Wort (mündliche Gruppenprüfung) zu bearbeiten hatten. In der geprüften Schwierigkeitsstufe wirft das KMK-Zertifikat in Art und Umfang schon die Schatten einer Englisch-Abschlussprüfung voraus. Es ist aber kürzer und stärker anwendungsbezogen, da die Tests zum Wortschatz und zur Grammatik fehlen. Die Prüfung fand im Mai mit dem bewährten Prüferteam, bestehend aus OStRin Birgit Ansorg und OStR Stephan Bolte, statt. Christian Kunisch aus der 10 Z1 setzte sich recht souverän an die Spitze der diesjährigen Vierermannschaft. Wir gratulieren allen Teilnehmern und freuen uns über ihr absolut nicht selbstverständliches Extra-Engagement. Annika Schindler aus der 10 Z1 trat sogar erfolgreich zu beiden Prüfungen an! OStR Stephan Bolte 100

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103 Katholische Schüler der 8 a in Bamberg Jahresbericht 2014/15 Zusammen mit anderen Schülern verschiedener Mittelschulen aus Hof und dem Landkreis konnten wir die katholischen Schüler aus der Klasse 8 a am mit unserer Religionslehrerin Angelika Peter bei sonnigem Wetter nach Bamberg fahren. Es war ein Tag, an dem wir viel zu Fuß unterwegs waren: Die Busse durften nicht auf den Domberg fahren, daher war erst einmal ein Marsch von 15 Minuten angesagt. Auf dem Programm stand unter anderem eine Domführung. Eingeteilt in vier Gruppen erfuhren wir einiges über die Sagen und Legenden, die sich um den Dom und das Kaiserpaar die Hl. Kunigunde und den Hl. Heinrich ranken. Im Dom steht auch ein Altar aus der Kirchgattendorfer Kirche, der nach Bamberg verkauft wurde, als die Kirche in der Reformation evangelisch wurde. Heute bildet dieser Altar eine Sehenswürdigkeit im Bamberger Dom. Anschließend war ein Fußmarsch von 30 Minuten zum Bistumshaus angesagt, wo wir zum Mittagessen eingeladen waren. Später feierten wir in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Pfarrer Wiedow von der Konradskirche in Hof. Ein weiterer strammer Fußmarsch brachte uns im Anschluss in die Fußgängerzone zum Gabelmann ( Gablmo ). Dies war der Treffpunkt nach einer knappen Stunde Freizeit, in der einige Eis gegessen und am Brunnen relaxed haben. Zu guter Letzt liefen wir am Ufer von Klein-Venedig entlang zur Kongresshalle, wo der Bus auf uns wartete. Es hat uns sehr gefallen und wir würden gerne wieder so eine Fahrt machen, die stramme Lauferei könnten wir dann aber ausnahmslos weglassen. Klasse 8 a (kath.) 103

104 Bayerisches Schülerleistungsschreiben 2015 Auch in diesem Schuljahr nahmen verschiedene Klassen im Rahmen des TV-Unterrichts am Bayerischen Leistungsschreiben teil, das vom Bayerischen Stenografenverband e. V. jährlich angeboten wird. Unsere Schüler absolvierten dabei den Bereich Texterfassung. Hier geht es darum, in zehn Minuten viele Anschläge zu schaffen und dabei außerdem die Fehlerzahl so gering wie möglich zu halten. Dies ist den Schülern Lena Pollnick, Moritz Horn, Annika Sörgel, Linda Gottsmann, Can Özkan, Lena Großmann und Sara- Lena Morgner hervorragend (ohne Fehler) gelungen. Die schnellste Arbeit lieferte Ali Tas ab: Er schaffte 4470 Anschläge in zehn Minuten. FOLin Petra Werland-Genes 104

105 Ihr Partner für professionelle Telekommunikation, Netzwerke, Glasfaser und Videolösungen PROFITIREN SIE VON UNSEREM WISSEN UND UNSERER LANGJÄHRIGEN ERFAHRUNG...WIR BERATEN SIE GERNE! Ritter Leimitzer Str Hof

106 Gefahren durch neue Medien Seit diesem Schuljahr werden die Siebtklässler gemäß dem neuen LehrplanPlus unterrichtet. Die Themen Internet und soziale Netzwerke sind nun in den Fächern Deutsch, Mensch und Umwelt sowie Informationsverarbeitung wichtige Inhalte. Deshalb wurde der Jugendkontaktbeamte Carsten Schübel von der Polizei eingeladen, um über die Gefahren von neuen Medien aufzuklären. Digitale Medien sind ein wichtiger Bestandteil im Alltag der Jugendlichen. Heranwachsende spielen in ihrer Freizeit Computerspiele und verbringen viel Zeit in sozialen Netzwerken wie Facebook. Auch nahezu jeder Siebtklässler unserer Schule bestätigte, täglich online zu sein. Carsten Schübel kann den Schülern zahlreiche nützliche Tipps für einen sicheren Umgang mit digitalen Medien geben. Fast alle Jugendlichen sind bei Facebook angemeldet, aber viele sind sehr sorglos, wenn sie Bilder hochladen, erzählt Carsten Schübel den Schülern. Der Polizeibeamte gibt den Schülern zu bedenken: Ist ein Bild von euch einmal im Netz, dann ist es immer im Netz. Aufgrund der digitalen Medien kommt heutzutage Cybermobbing auch in den Schulen vor. Über das Handy oder den PC wird das Opfer beleidigt, belästigt, verleumdet oder bedroht. Peinliche Bilder mit beleidigenden Kommentaren werden teilweise noch zusätzlich in Foren veröffentlicht. Der Leidensdruck, der durch Cybermobbing ausgelöst wird, ist sehr groß. Folgen können Stress, Schulangst, psychosomatische Krankheiten oder Depressionen sein. Cybermobbing kann sogar als so schlimm empfunden werden, dass das Opfer nur noch den Selbstmord als Ausweg sieht. 106 Sprecht mit euren Eltern oder mit euren Lehrern, wenn ihr ein Opfer von Cybermobbing werdet. Sammelt eure Beweise, indem ihr zum Beispiel den Gesprächsverlauf ausdruckt oder abfotografiert. Scheut euch auch nicht zur Polizei zu gehen, appelliert der Polizeibeamte an die Schüler. Bedenkt immer, dass es nicht nur den Täter gibt, sondern auch Mitläufer und Zuschauer. Auch diese sind mitverantwortlich und werden teilweise von der Polizei vorgeladen, wenn es zu einer Anzeige kommt, erklärt Carsten Schübel. Eine weitere Gefahr, der Kinder und Jugendliche im Netz ausgesetzt sind, ist das sogenannte Cyber-Grooming. In Chatrooms und sozialen Netzwerken geben sich Erwachsene als Kinder oder Jugendliche aus. Sie machen falsche Angaben zu ihrer Person und zu ihrem Alter. Ziel dieser Per-

107 sonen ist es, das Vertrauen der Heranwachsenden zu erschleichen. Sie bitten dann ihre jungen Chatpartner zum Beispiel um intime Fotos. In einigen Fällen versuchen die Täter sogar, sich mit ihrem Chatpartner zu verabreden. Das Ziel ist dann häufig der sexuelle Missbrauch des Heranwachsenden. Carsten Schübel gibt den Siebtklässlern den Rat: Da das Internet öffentlich ist, solltet ihr nie zu viele persönliche Daten verraten. Keiner kennt sein Gegenüber. Falls ihr von einem Chatpartner aufgefordert werdet, ihn zu treffen, tut dies niemals alleine. Immer wieder verschicken Jugendliche über das Handy auch viel zu freizügige Fotos von sich an ihren Partner. Dieser neue Trend wird Sexting genannt. Carsten Schübel warnt die Schüler eindringlich vor so einem Liebesbeweis. Bei einer Trennung kann dieses Bild vielleicht per Handy oder Internet an unerwünschte Adressaten gelangen. In jedem Fall macht sich derjenige strafbar, der unerlaubterweise Bilder verbreitet. Welche fatalen Folgen ein falscher Klick im Netz haben kann, macht der Polizeibeamte den Jugendlichen mit dem Fall Tessa deutlich. Tessa aus Hamburg hatte bei den privaten Einstellungen bei Facebook bei einer Einladung versehentlich den Haken bei öffentlich gesetzt. Zur Feier kamen 1500 Menschen. 100 Polizisten waren nötig, um den teilweise randalierenden Gästen Herr zu werden. Die Polizeikosten eines solchen Einsatzes werden grundsätzlich auf die jeweilige Privatperson umgelegt. Man kann sich vorstellen, dass dieser Einsatz sehr teuer war, berichtet Carsten Schübel. Achtet deshalb immer auf eure Privatsphäre-Einstellungen, betont der Polizeibeamte. OStRin Andrea Kneuer Beispiele aus dem Kunstunterricht der 9. Klassen. 107

108 Gründerpreis: Schülerteam holt den 1. Platz Ein Riesenerfolg für vier Schüler aus der 11 Z4, die beim Deutschen Gründerpreis für Schüler mitmachten. Bei dem internetbasierten Wettbewerb verwandeln Teams aus Schülern ab 16 Jahren ihre Ideen in fiktive Unternehmenskonzepte inklusive Businessplan und Marketingstrategie. Nicht das kreativste Produkt, sondern der überzeugendste Marktauftritt erhält am Ende am meisten Punkte. Mit ihrer Idee eines automatischen Tafelreinigungssystems und einem fundierten Gründungskonzept hat das Team die Jury überzeugt. Sie belegen nicht nur den ersten Platz bei der Sparkasse Hochfranken, sondern auch den ersten Platz in Bayern. Die vielen Stunden Arbeit, die das Team investiert hat, werden aber nicht nur mit einer Urkunde belohnt. Zusätzlich bekommen die vier Schüler Siegprämie von der Sparkasse. Wir gratulieren! Bericht des Teams: Projektarbeit am Gründerpreis teilnehmen dürfen, starteten wir. Zunächst musste ein passendes Produkt gefunden werden, mit dem wir antreten können. Dies gestaltete sich anfangs schwer. Wir wollten etwas Neues und Innovatives erfinden, das sich aber auch verkaufen lässt. Die Idee fanden wir dann in unserem Schulalltag: Wer hat schon Lust jeden Tag die Tafel zu wischen? Das ist alles nur Arbeit! Die ständigen Diskussionen! Dies muss doch besser gehen! Damit war unser Produkt geboren: Der Blackboard-Cleaner 2.0! Dieses nachrüstbare System zur Tafelreinigung mit Wasseraufbereitung, sollte an Zeit und Wasser sparen, aber nicht an der Sauberkeit. Unser Erlebnis begann bereits mit einer Siegerehrung in der Sparkasse Selb im Januar allerdings hatte dies zunächst nichts mit dem Gründerpreis zu tun. Zwei Spielgruppen unserer Klasse 11 Z4 hatten beim Börsenspiel Geldpreise gewonnen. Dort angekommen fragte uns Herr Rahn, Sparkassenmitarbeiter und zuständig für den Gründerpreis, ob wir nicht Lust und Zeit hätten, auch am deutschen Gründerpreis für Schüler teilzunehmen. Und so bildete sich aus den fünf Preisträgern des Börsenspiels ein Team für den Gründerpreis. Nachdem wir gemeinsam mit der Schule ausmachten, dass wir im Rahmen von Das gesamte Planspiel hat neun zu bearbeitende Aufgaben, welche man in einer gewissen Zeit online auf einer Spielplattform bearbeiten und ausfüllen muss. Die erste 108

109 Aufgabe bestand darin, einen Unternehmerpaten und einen Coach zu suchen. Als Paten fanden wir in Herrn Neef, Rechtsanwalt für Insolvenzrecht und Sanierung. Herr Neef war sofort mit Leidenschaft bei unserem Projekt dabei. Als Coach könnten wir Herrn Klinger, unseren BWL-Lehrer, ins Team holen. Die ersten Aufgaben konnten wir recht problemlos selber lösen. Ab Aufgabe 3 wurde das Ganze komplexer und zum Teil sehr anspruchsvoll: SWOT-Analyse, Marketingstrategie, Pressemitteilung, Homepage und Finanzplanung. Hier half uns zwar unser Wissen aus BWL und Rechnungswesen, aber nun war es gut einen Paten und einen Coach zu haben. Vor allem bei unserer 3-Jahres-Finanzplanung investierten wir und unser Pate viel Zeit. Es wurden unter anderem Angebote eingeholt für Bauteile, Immobilien und Firmenwägen. Auch die Kosten für die Abrechnung bei einem Steuerberater und vieles mehr wurden berücksichtigt. Nun hatten wir auch endlich einen realistischen Verkaufspreis für unser Produkt, der sogar günstiger war, als zunächst gedacht: 549,99! Damit waren wir bereit für den Markt. Um unserem Projekt die Krone aufzusetzen trafen wir uns mit einem Tafelhersteller in Nürnberg und unterbreiteten ihm einen Kooperationsvertrag. Hätten wir an diesem Tag wirklich ein Produkt gehabt, wir hätten es wohl verkaufen können. Rückblickend war die Teilnahme am Gründerpreis eine tolle Erfahrung, bei der wir nicht nur viel gelernt haben, sondern auch unser Wissen demonstrieren konnten. Wir verbinden mit dem Gründerpreis viele positive Erinnerungen, allen voran die Teilnahme an der Unternehmerkonferenz in Nürnberg, zu der uns die Sparkasse in Selb einlud. Und das Ergebnis, als Lohn für die Arbeit und die geopferte Freizeit, war natürlich überragend. Wir sind glücklich in Bayern und in Hochfranken auf Platz 1 zu sein. Auch der 22. Platz auf Bundesebene, bei knapp 1000 Teams, ist ein richtig gutes Ergebnis. Vielen Dank nochmal an unseren Paten, der uns wo es nur ging unterstützte. Danke an unseren Coach, der jederzeit für uns da war. Und natürlich danken wir auch Herrn Rahn von der Sparkasse, unserer Schule und allen weiteren Unterstützern! Miguel Dolla, Daniel Munzert, Davut Özdemir, Sven Thomalla 109

110 Sportfest Unser Sportfest fand am 14. Juli im Städtischen Stadion am Rosenbühl statt. Trotz des leicht regnerischen Wetters trafen sich die Schüler aller Jahrgangsstufen, um sich sportlich miteinander zu messen. 110

111 DAS JUGENDPORTAL DER AOK BAYERN Start in den Beruf? Zeig was Du drauf hast! Hol Dir die Infos zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf. Fan werden! aok-on.de

112 Impressionen aus dem Kunstunterricht 112

113 Strom, Gas, Wasser und Fernwärme Stadtwerke Hof Ihr Partner vor Ort Stadtwerke Hof GmbH Unterkotzauer Weg Hof Tel.: / Internet: Stadtwerke Hof Joe Cycle informiert Lernen. Erleben für Schule, KiGa, KiTa, Verein etc. mit Abfallberatung des AZV Hof Info Rubrik Lernen auch auf Abfallberatung: 09281/ info@azv-hof.de.

114 Die Schulleitung, das Lehrerkollegium, das Sekretariat und das Hauspersonal wünschen allen Schülern und deren Familien schöne Ferien und einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bzw. in das neue Schuljahr! Hinweise für das kommende Schuljahr 2015/2016 Nach- und Aufnahmeprüfungen: 9. bis 11. September 2015 Schulanfang: 15. September 2015 Die Ferientermine im Schuljahr 2015/2016 Herbst: Weihnachten: Frühjahr: Ostern: Pfingsten: Sommer: Öffnungszeiten des Sekretariats: täglich von 08:00-14:00 Uhr (freitags bis 13:00 Uhr) (außer in der Zeit vom 10. August - 4. September 2015) Sprechzeiten der Schulleitung: während der Sommerferien von 09:30 bis 11:00 Uhr an folgenden Tagen: 3. August - 7. August September September 2015 (sonst nach Vereinbarung) 114

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