24/ Halbjahr. Zulassungsnummer: 02Z032910M Verlagspostamt A-1190 Wien P.b.b. AKTUELL Urgeschichte in Asparn/Zaya 8,20 CHF 13,50

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1 8,20 CHF 13,50 Zulassungsnummer: 02Z032910M Verlagspostamt A-1190 Wien P.b.b. 24/ Halbjahr ARCHÄOLOGIE Ö S T E R R E I C H S AKTUELL Urgeschichte in Asparn/Zaya

2 EDITORIAL Geschätzte Leserinnen und Leser! Das Urgeschichtemuseum Niederösterreich in Schloss Asparn/Zaya mit seinem Freigelände ist eine seit vielen Jahren auch über die Grenzen Niederösterreichs hinaus bekannte fixe Größe auf dem Gebiet der experimentellen Archäologie. Das aktuelle Thema widmet sich ausführlich der Geschichte und Entwicklung dieses Freigeländes und seiner Modelle. Bereits die diesjährige NÖ Landesausstellung setzte neue Impulse bei der Gestaltung des Freilichtmuseums und ermöglichte eine Erweiterung der Ausstellungsflächen im Inneren des Schlosses. Im Rahmen der kommenden Dauerausstellung, welche im Frühjahr 2014 startet, wird erstmals auch die Frühgeschichte Niederösterreichs an diesem Standort präsentiert. In dieser Ausgabe dürfen wir Ihnen aber auch wieder Neuigkeiten aus anderen Bereichen der Archäologie vorstellen: Neben neuen Grabungsergebnissen und Forschungsprojekten dokumentieren etwa zwei Kurzbeiträge die jüngsten Veränderungen in der Wiener Institutslandschaft. Auch auf dem Gebiet der EDV, deren Einsatz aus der modernen Grabungsdokumentation und Fundverwaltung nicht mehr wegzudenken ist, ist eine ständige Neu- und Weiterentwicklung erforderlich, wie die Vorstellung eines neuen archäologischen Datenbank-Systems zeigt. Ein ausführlicher Beitrag ist der im Zuge der Errichtung einer Gaspipeline freigelegten spätantiken Siedlung von Trasdorf gewidmet. Die Ergebnisse der aktuellen Forschungen zur frühmittelalterlichen Buntmetallindustrie zeigen erneut die Bedeutung von naturwissenschaftlichen Untersuchungen für die Auswertung von archäologischem Fundmaterial. Eine Novität stellt die erstmalige archäologische Untersuchung einer historischen Richtstätte in der Steiermark dar. Die Rubrik Forschung im Ausland führt diesmal an die vielen bestens bekannte Adriaküste nach Aquileia und berichtet von den Forschungsergebnissen der dort tätigen österreichischen ArchäologInnen. Mit großer Bestürzung mussten wir im September den überraschenden Tod von Mag. Gabriela Krämer, der Leiterin der Fachbibliothek für Archäologien und Numismatik der Universität Wien, zur Kenntnis nehmen. Selbst langjähriges Mitglied der ÖGUF stand sie den Vereinsinteressen und unserer Bibliothek stets positiv gegenüber. Wir werden ihr, ebenso wie allen anderen in den letzten Monaten verstorbenen Mitgliedern ein ehrendes Andenken bewahren. Schließlich bleibt uns noch, Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2014 zu wünschen. Wien, im Dezember 2013 Sandra Sabeditsch und Ulrike Schuh IMPRESSUM Redaktionsteam: Archäologie Österreichs Mag. Sandra Sabeditsch & Mag. Ulrike Schuh Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte Franz-Klein-Gasse 1, A 1190 Wien redaktion-aoe@gmx.at Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller und Verleger: Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, (c/o) Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1, A 1190 Wien, Tel: (+43) 01/ , Fax: (+43) 01/ alexandra.krenn-leeb@univie.ac.at, redaktion-aoe@gmx.at, Homepage: Schriftleitung: Mag. Ulrike Schuh, Mag. Sandra Sabeditsch, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb Lektorat: Mag. Ulrike Schuh, Mag. Sandra Sabeditsch Graphische Bearbeitung, Satz & Layout: Mag. Sandra Sabeditsch, Mag. Ulrike Schuh Finanzielles Management: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Mag. Dr. Martin Krenn Editorial Board: Dir. Dr. Wolfgang David, Mag. Dr. Karina Grömer, HR Dir. Dr. Anton Kern, Mag. Dr. Martin Krenn, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Prof. Dr. Annaluisa Pedrotti, OR Dr. Marianne Pollak, Dir. PhDr. Matej Ruttkay, CSc., ao. Univ.-Prof. Dr. Otto H. Urban Wissenschaftliche Beratung: Ausschuss der ÖGUF Druck: Druckwerk Krems GmbH, Karl-Eybl-Gasse 1, A 3504 Krems/Stein Titelbild: Innenansicht des im Jahr 2012 errichteten Modells eines neolithischen Langhauses im Urgeschichtemuseum Niederösterreich Asparn/Zaya (Quelle: atelier olschinsky). ISSN-Nr Die Autoren sind für ihre Beiträge selbst verantwortlich! Gedruckt mit der Unterstützung der Kulturabteilung des Amtes der Burgenländischen und Niederösterreichischen Landesregierung sowie des Magistrats der Stadt Wien, MA 7 Kultur

3 Archäologie Österreichs 24/2 2. Halbjahr 2013 DAS AKTUELLE THEMA Das archäologische Freigelände im Museum für Urgeschichte in Asparn/Zaya und seine Entwicklung Ernst Lauermann und Matthias W. Pacher 2 21 NEWS Neue Grabungen im römischen Kastell Ala Nova-Schwechat und einem Gräberfeld Ana Z. Maspoli Der neuzeitliche Friedhof von Mautern an der Donau Katharina Adametz Grabungskampagne 2013 auf dem Haushamer Feld bei Pfaffing Verena Gassner und René Ployer Der römische Donaulimes in Oberösterreich: Oberranna und Schlögen Forschungsgeschichte und Perspektiven Stefan Traxler OREA Ein neues Forschungsinstitut für Orientalische und Europäische Archäologie an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Barbara Horejs Etablierte Inhalte und ein neuer Name Das Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität in Wien Claudia Theune INHALT FORUM OgerArch Ein archäologisches Datenbank-System Gerhard Öttl und David Ruß Eine neu entdeckte spätantike Siedlung in Trasdorf Anna Preinfalk, Fritz Preinfalk und Christine Keller Recycelte Römer oder slawische Metallurgen? Interdisziplinäre Studien zur frühmittelalterlichen Buntmetallindustrie im Ostalpenraum Stefan Eichert und Mathias Mehofer Richtstätte Unterzeiring / Birkachwald Der Beginn der steirischen Richtstättenarchäologie Ingo Mirsch FORSCHUNG IM AUSLAND Neue österreichische Forschungen in Aquileia (Italien) Stefan Groh und Florian Schimmer Archäologie Österreichs 24/2,

4 OgerArch Ein archäologisches Datenbank-System Gerhard Öttl und David Ruß Die Änderungen der Grabungsmethodik, konkret die Umstellung von Planumsgrabung auf Schichtgrabung, erforderte auch bei ASINOE Archäologisch-Soziale Initiative Niederösterreich 1 eine Adaption der Grabungs- und Befunddokumentation sowie der zu speichernden Daten. Die Ausformulierung der Richtlinien für archäologische Maßnahmen 2 des Bundesdenkmalamtes aus den Jahren 2011 und 2012 war eine weitere Rahmenbedingung, welche die Ablöse der bisherigen Aufzeichnungssysteme notwendig machte und beschleunigte. Zuvor erfolgte die Datenverwaltung mittels AGADES/AgaWin 3 sowie über Microsoft Access Datenbanken. AGADES/AgaWin war zur Zeit seiner Entwicklung ein sehr innovatives und richtungsweisendes System, ist aber mittlerweile veraltet und wird nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Microsoft Access hätte neben technischen Problemen z. B. Inkompatibilität zwischen den Versionen eine Bindung an ein proprietäres Format bedeutet. Grundkonzepte / Auswahl der Komponenten Das Projektteam bestehend aus Gerhard Öttl (Programmierung), David Ruß (archäologische Leitung) und Marco Kultus (Initiator, Recherche und archäologische Koordination) hat die grundsätzliche Ausrichtung festgelegt. Es war klar, dass die Anwendung konform zu den oben genannten Richtlinien, bedienungsfreundlich, multiuserfähig und plattformübergreifend sein muss. Des Weiteren wurden ein zentraler Datenbestand und eine einfache Distribution (Installation und Update) angestrebt. Bei der Umsetzung wurde auf die bevorzugte Verwendung von FOSS (Freie Open Source Software) 4 geachtet. Dies alles legte eine Web-Applikation nahe. 1 ( ). ASINOE wird aus Mitteln des Arbeitsmarktservice Niederösterreich und des Landes Niederösterreich finanziert. 2 Richtlinien für Archäologische Maßnahmen, zuletzt 2. Fassung 1. Jänner 2012: ( ). 3 AGADES Archäologisches GrAbungs-Daten-Erfassungs-System: M. Krenn & G. Artner 1992: Einleitung. In: Berichte zu den Ausgrabungen des Vereins ASINOE im Projektjahr 1992/93. Fundberichte aus Österreich 31, 1992 (1993), G. Artner & M. Krenn 1993: Archäologisches Grabungsdaten-Erfassungssytem (AGADES) Version 2.0. In: Bericht zu den Ausgrabungen des Vereins ASINOE im Projektjahr 1993/94. Fundberichte aus Österreich 32, 1993 (1994), Die Entscheidung fiel letztendlich auf PHP 5 als serverseitige Scriptsprache, Apache 6 als Webserver, MySql 7 als Datenbanksystem und Sencha Ext JS 8 als JavaScript-Framework. Beschreibung und Praxiserfahrung Als kritisch stellte sich durchaus erwartet die Stabilität und Geschwindigkeit der Verbindung von der Grabung zum Internet heraus. Da alle ausgewählten Server-Komponenten auch sehr einfach auf jedem Arbeitsplatzrechner installiert werden können, wurde vorerst dieser Weg gewählt. Die Nutzung der Vorteile des zentralen Datenbestandes und der installationslosen Programmverteilung wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben; zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Rechnern wurde eine Export-/Import-Schnittstelle geschaffen. Aus technischer Sicht ist ein Einsatz am zentralen Server mit zigtausend AnwenderInnen bis zum installationslosen Betrieb vom USB-Stick möglich. Standardmäßig werden alle Grabungen in einer einzigen Datenbank verwaltet, die Anlage getrennter Datenbanken ist möglich, erfordert allerdings manuelle Konfiguration. Für ASINOE hat sich die Installation auf den Grabungslaptops als die am besten geeignete Variante herausgestellt. Das Dokumentationssystem startet mit einer Übersicht der Grabungen (Abb. 1). Von dort gelangt man in die Verwaltung von Grabungsprojekt, Fundnummern (Abb. 2), Straten/Stratifikationseinheiten/SE (Abb. 3), Objekten und Objektgruppen. Es können alle textlich darstellbaren Werte der SE-Protokolle (Punkt 10 der BDA- Richtlinien 2012) erfasst werden. Bei der Eingabe werden nur einige wenige Eckdaten vorausgesetzt und geprüft weitere Angaben können später nachgetragen werden. Auf diese Weise kann der Workflow sehr flexibel gestaltet und auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Eine nachträgliche Konsistenzprüfung informiert über Eingabefehler und fehlende Werte. Großer Wert wurde darauf gelegt, redundante Eingaben (bis auf wenige Ausnahmen) zu vermeiden. So genügt die Angabe einer Objektnummer bei der Erfassung einer Stratifikationseinheit, damit diese SE-Nummer automatisch beim dazugehörigen Objekt in der Liste der zugehörigen SE-Nummern aufscheint. Wird umgekehrt zuerst die Liste der zu einem Objekt gehörenden SE-Nummern erfasst, so wird die 4 Zu Freier Software, FOSS u. a.: Freie_Software ( ). 5 ( ). 6 ( ). 7 ( ). 8 ( ). Archäologie Österreichs 24/2,

5 Abb. 1: OgerArch: Startschirm / Übersicht (Quelle: G. Öttl / ASINOE). Abb. 2: OgerArch: Eingabe Fund, darüber Filtermöglichkeiten (Quelle: G. Öttl / ASI- NOE). Abb. 3: OgerArch: Eingabe Stratum (Quelle: G. Öttl / ASINOE). 34 Archäologie Österreichs 24/2, 2013

6 Abb. 4: OgerArch: Fundzettel (Quelle: G. Öttl / ASINOE). Objektnummer bei allen Straten automatisch eingetragen. Gleiches gilt bei den Verweisen zwischen Fundnummer und Stratum sowie zwischen Objekt und Objektgruppe. Ist die zweite Seite bei der Eingabe noch nicht vorhanden, so wird dies bei der Neuanlage nachgeholt. Ist im obigen Beispiel das Objekt bei der Erfassung des Stratums noch nicht eingegeben, so wird bei der Neuanlage des Objekts die Liste der zugehörigen SE-Nummern ermittelt. Werden solche Verweise nachträglich entfernt, dann erfolgt ebenso eine Transmission der Änderung. Teilweise werden zusätzlich indirekte Verweise ermittelt zum Beispiel alle Fundnummern für ein bestimmtes Objekt. Außerdem ermittelt das System automatisch das Interface für ein Stratum und alle Straten, die zu einem Interface gehören, aufgrund der Matrixinformation. Übrigens ist auch bei der Matrix nur die Eingabe bei einem der betroffenen Straten notwendig, damit das andere Stratum die Beziehung kennt. Als weitere Erleichterung werden bei diversen Eingabefeldern bereits bekannte Werte aufgrund der ersten eingegebenen Buchstaben zur Auswahl vorgeschlagen. Um einheitliche Typenbezeichnungen zu unterstützen, können diese bereits vorab als Stammdaten hinterlegt werden. Fundzettel können ausgefüllt oder blanko Papier sparend gedruckt werden vier Fundzettel (A6) pro A4-Seite. Optional können die Fundzettel mit einem QR-Code versehen werden, in dem die Funddaten kodiert sind (Abb. 4). Damit können die Funddaten mittels Smartphone eingelesen werden. Als weitere Auswertungen (Abb. 5) können die Daten der erfassten SE-Protokolle sowie die benötigten Listen (Punkt 10 der BDA-Richtlinien 2012 mit Ausnahme des Übergabeprotokolls) im PDF-Format erstellt, angezeigt und abgespeichert werden. Es stehen jeweils mehrere Versionen (Übersichtsliste, Eckdatenprotokoll, vollständiger Report) zur Verfügung (Abb. 6 8). An Suchmöglichkeiten gibt es einfache Filter, die freie Suche im PDF und für ExpertInnen insbesondere für grabungsübergreifende Auswertungen den direkten Zugriff auf die zugrunde liegende SQL-Datenbank. Als Nebenprodukt kann nach der Eingabe der Matrixdaten auch die Harris-Matrix auf Gültigkeit überprüft (fehlende Straten, Zirkelbezüge, mehrfache Objektzuordnung,...) und für externe Darstellungsprogramme aufbereitet werden (Abb. 9). Dabei werden auf Wunsch die Straten von Objekten zusammengefasst, redundante Beziehungen entfernt und bei bestimmten Exportformaten die vertikale Lage in der Harris-Matrix vorberechnet. Über eventuelle Fehler wird ein detailliertes Protokoll ausgegeben. Als Exportformate für die Matrix stehen GraphML 9, ygraphml 10, Graphviz/dot 11, Stratify 1.5/CSV 12 und lst 13 zur Verfügung. Bei ASINOE hat sich ygraphml im Zusammenspiel mit yed 14 eindeutig durchgesetzt, weil hier die Matrix in OgerArch fast vollständig vorberechnet werden kann. Nach dem Import in yed ist nur noch die Darstellungsform zu wählen, um eine fertige Matrix zu erhalten. Außerdem ist yed einfach zu bedienen, schnell und plattformübergreifend, erzeugt eine optisch ansprechende und gut strukturierte Matrix, erlaubt deren Nachbearbeitung und kann das Ergebnis als PDF exportieren. Seit Beginn 2012 wird OgerArch zur Dokumentation aller namhaften Grabungen des Vereines ASINOE verwendet. Mit der Grabung Alter Friedhof Mautern (Maßnahme ) mit ca Fundnummern, über Stratum- Nummern und über Objekten konnte die Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt werden. Für diese Grabung benötigte zum Beispiel die Erstellung der Matrix bis zum fertigen PDF in der oben genannten Kombination mit yed etwa 10 bis 15 Minuten. Abb. 5: OgerArch: Startdialog für gängige Auswertungen (Quelle: G. Öttl / ASINOE). 9 ( ) yed ist kostenlos, allerdings nicht OpenSource xsd ( ) ( ) ( ). 13 Harris program list file Stratify_Manual.pdf ( ), Seite ( ). Archäologie Österreichs 24/2,

7 Abb. 6: OgerArch: Ausdruck Fundprotokoll (Quelle: G. Öttl / ASI- NOE). Abb. 7: OgerArch: Ausdruck Stratumprotokoll (Quelle: G. Öttl / ASINOE). Abb. 8: OgerArch: Ausdruck Stratumliste (Quelle: G. Öttl / ASINOE). 36 Archäologie Österreichs 24/2, 2013

8 Abb. 9: OgerArch: Exportierte Harris Matrix, visualisiert mit yed (Quelle: G. Öttl / ASINOE). Die Bedienung sollte weitgehend selbsterklärend sein bei ungewohnten Abläufen wird eine Unterstützung durch eingebaute Hilfeseiten geboten. Als Exportformate stehen JSON 15, XML und CSV zur Verfügung. Für den Austausch zwischen verschiedenen Installationen wird das JSON- Format verwendet. Das Backup erfolgt mittels SQL-Dump. Mit entsprechendem Wissen ist auch eine Sicherung auf Dateisystem-Ebene möglich. Weiterentwicklung / Vorschau OgerArch wird laufend gewartet und weiterentwickelt. Zurzeit werden die Grundlagen für ein in OgerArch implementiertes Lagerhaltungssystem bei ASINOE entwickelt, mit dem der Verbleib der Funde während der Bearbeitung jederzeit abgefragt werden kann (Grabung Fundmaterial-Eingang Restaurier-Werkstätte Grafikabteilung Fundmaterial-Ausgang). Die Übergabe der Funde an externe Stellen und eine allfällige Übernahme externer Funde wird ebenfalls integriert sein. In einer weiteren Entwicklungsstufe ist auch die Verwaltung der räumlichen Daten, also der Befundgeometrien, in einer Datenbank vorgesehen. Ob dieses Vorhaben, das zunächst zu einer richtlinienkonformen Aufbereitung der Vermessungsdaten (Punkte 12 bis 16 der Richtlinien) führen soll und in weiterer Folge die Aufarbeitung der Daten erleichtern wird, mit den räumlichen Erweiterungen (Spatial extensions) des mysql 16 DBMS durchgeführt werden kann, oder ob ein anderes DBMS (Datenbank Management System) verwendet werden muss 17, soll in naher Zukunft entschieden werden. Das Ziel der Entwicklung dieser Datenbank ist die Haltung der Daten in einem System, aus dem diese computergestützt in eine Form gebracht werden können, die den Richtlinien des Bundesdenkmalamtes entspricht, und die eine Aufarbeitung beziehungsweise Publikation archäologischer Grabungen erleichtert. Systemvoraussetzungen Server Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows (eingesetzt auf XP, Windows 7 und Windows 8), Linux (eingesetzt auf Ubuntu 12.04). MAC OS X und Solaris sollten die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, wurden in der Praxis aber noch nicht eingesetzt. PHP-fähiger Webserver: Apache Software Foundation HTTP Server (eingesetzt ab , empfohlen 2.4.3). Microsoft Internet Information Services (ISS) sollte die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, wurde in der Praxis aber noch nicht eingesetzt. PHP eingesetzt ab 5.3.5, empfohlen MySql eingesetzt ab 5.5.8, empfohlen Andere Datenbanksysteme, für welche ein PHP-PDO Treiber zur Verfügung steht (siehe [ ]), sind nur mit weitreichenden Anpassungen möglich, da zugunsten einer raschen Entwicklung keine Rücksicht auf portablen SQL-Code genommen wurde. Systemvoraussetzungen Client Web-Browser: Jeder aktuelle, standardkonforme, JavaScrip- fähige Web-Browser (Firefox, Internet-Explorer, Chrome, Opera, Konquerer,...) sollte die benötigten Voraussetzungen erfüllen. Eingesetzt wurde bisher hauptsächlich Firefox in der jeweils aktuellen Version. PDF-Viewer (siehe [ ]) sofern nicht bereits im Web-Browser integriert ( ) html ( ). 17 Als Standard im FOSS-Umfeld ist hier an erster Stelle PostgreSQL mit der Räumlichen Erweiterung PostGIS zu nennen: postgresql.org ( ) und ( ). Archäologie Österreichs 24/2,

9 AutorInnen dieser Ausgabe Mag. Katharina Adametz, Verein ASINOE Archäologisch-Soziale Initiative Niederösterreich, Dominikanerplatz 9, A-3500 Krems/Donau, Mag. Dr. Stefan Eichert, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Ao. Univ.-Prof. Dr. Verena Gassner, Institut für Klassische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Univ.-Doz. Mag. Dr. Stefan Groh, Fachbereich Zentraleuropäische Archäologie (ZEA), Österreichisches Archäologisches Institut, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Mag. Dr. Barbara Horejs, Institut für Orientalische und Europäische Archäologie (OREA), Österreichische Akademie der Wissenschaften, Fleischmarkt 20, A-1010 Wien, Mag. Christine Keller, Archäologischer Dienst GesmbH (ARDIG), Porschestrasse 39, A-3100 St. Pölten, HR Dr. Ernst Lauermann, Urgeschichtemuseum Niederösterreich Asparn/Zaya, Schlossgasse 1, A-2151 Asparn/Zaya, Mag. Ana Zora Maspoli, Löblichgasse 1/11, A-1090 Wien, Mag. Ing. Mathias Mehofer, Archäometallurgie, VIAS Vienna Institute for Archaeological Science, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Mag. Ingo Mirsch, Am Andritzbach 28b, A-8045 Graz, Ing. Gerhard Öttl, Verein ASINOE Archäologisch-Soziale Initiative Niederösterreich, Dominikanerplatz 9, A-3500 Krems/Donau, Mag. Matthias W. Pacher, Urgeschichtemuseum Niederösterreich Asparn/Zaya / MZM Museumszentrum, Mistelbach, Waldstraße 44 46, A-2130 Mistelbach, matthias.pacher@urgeschichte.at Mag. René Ployer, Institut für Klassische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, rene.ployer@univie.ac.at Mag. Dr. Anna Preinfalk, Archäologischer Dienst GesmbH (ARDIG), Porschestrasse 39, A-3100 St. Pölten, anna.preinfalk@aon.at Mag. Fritz Preinfalk, Archäologischer Dienst GesmbH (ARDIG), Porschestrasse 39, A-3100 St. Pölten, fritz.preinfalk@aon.at Mag. David Ruß, Verein ASINOE Archäologisch-Soziale Initiative Niederösterreich, Dominikanerplatz 9, A-3500 Krems/Donau, david.russ@asinoe.at Dr. Florian Schimmer, MA, Zentraleuropäische Archäologie (ZEA), Österreichisches Archäologisches Institut, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, florian.schimmer@oeai.at Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, claudia.theune@univie.ac.at Mag. Dr. Stefan Traxler, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welser Straße 20, A-4060 Leonding, s.traxler@landesmuseum.at AUTORENVERZEICHNIS 64 Archäologie Österreichs 24/2, 2013

10 Die Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (ÖGUF) Im Jahre 1950 wurde die Urgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Anthropologischen Gesellschaft in Wien unter dem Ehrenschutz von Prof. Dr. Gero von Merhart gegründet wurde diese in die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Urund Frühgeschichte der Universität Wien umgewandelt (UAG) entstand die Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (ÖGUF) sowie zuletzt 2010 wurden die Vereinsstrukturen der ÖGUF durch Statutenänderungen aktualisiert. VORSTAND Vorsitz: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb Stv. Vorsitz: HR Dir. Dr. Anton Kern Schriftführung: Mag. Dr. Karina Grömer Stv. Schriftführung: Mag. Dr. Peter Trebsche Kassier: Mag. Ing. Mathias Mehofer Stv. Kassier: Mag. Dr. Martin Krenn Geschäftsführung: Mag. Ulrike Schuh, BA Stv. Geschäftsführung: Mag. Jakob Maurer AUSSCHUSS Mag. Gottfried Artner HR i. R. Dr. Fritz Eckart Barth Mag. Christoph Blesl Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Doneus Prof. Dr. Alexandrine Eibner HR i. R. Dr. Christa Farka em. Univ.-Prof. Dr. Herwig Friesinger Dr. Irene Heiling-Schmoll Mag. Hannes Herdits Dr. Peter Höglinger HR Mag. Franz Humer em. Univ.-Prof. Dr. Sigrid Jalkotzy HR i. R. Dr. Manfred Kandler ORegR i. R. Dr. Karl Kaus Dr. Daniela Kern HR Dr. Ernst Lauermann em. Univ.-Prof. Dr. Andreas Lippert Klaus Löcker Dir. Dr. Renate Miglbauer SR i. R. Dr. Fritz Moosleitner Univ.-Doz. Dr. Christine Neugebauer-Maresch Mag. Viktoria Pacher Mag. Dr. Franz Pieler OR Dr. Marianne Pollak Mag. Sandra Sabeditsch em. Univ.-Prof. Dr. Fritz Sauter Univ.-Doz. Dr. Ulla Steinklauber Mag. Sigrid Strohschneider-Laue Ass.-Prof. Mag. Dr. Alois Stuppner Univ.-Prof. Dr. Timothy Taylor Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt Dir. Dr. Johannes Tuzar ao. Univ.-Prof. Dr. Otto H. Urban Dr. Barbara Wewerka Ehrenmitglieder HR i. R. Dr. Fritz Eckart Barth HR i. R. Dr. Friedrich Berg SR i. R. Dr. Fritz Moosleitner Ingrid Maria Novak Dir. i. R. Prof. Dr. Sigmar von Schnurbein Rechnungsprüfung Dr. Reinhard E. Eisner Dipl.-Ing. Manfred Krejs Mag. Silvia Müller WERDEN SIE MITGLIED! Mitglieds-/Jahresbeitrag Studierendenmitglied 17,50 jährlich Ordentliches Mitglied 35,00 jährlich Unterstützendes Mitglied 70,00 jährlich Förderndes Mitglied 700,00 einmalig Füllen Sie eine Beitrittserklärung auf unserer Homepage aus:

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