Herzlich willkommen zum Vortrag. Mängel an Solaranlagen - Teil Solarthermie -
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- Imke Kappel
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1 Herzlich willkommen zum Vortrag Mängel an Solaranlagen - Teil Solarthermie - DGS Landesverband Hamburg / Schleswig-Holstein e. V. Hamburg, 08. Dezember 2010 Dipl.-Ing.(FH) Christian Keilholz Sachverständiger für thermische und photovoltaische Solaranlagen Vorsitzender der technischen Regelwerkskommission des RAL Güteschutz Solar Mitglied der Deutschen Sachverständigen Gesellschaft mbh (DESAG) Mitglied im Bundesverband für Angewandte Thermografie (VATh e. V.) 1
2 Wichtige Unterscheidung Mangel und Schaden beliebt: Schadensstatistiken einzig relevant: Mangel! Mängelfreiheit ist immer sicherzustellen Schaden irrelevant nur Folgeerscheinung! Schäden durch höhere Gewalt kann (andere) Mängel offenbaren Errichter bei Mangel in der Verantwortung! 2
3 Irrtum Nr. 1 Normen sind immer bindend und ausreichend falsch! kein Gesetz, keine Verordnung juristisch belanglos kann Teil eines Gesetzes werden (selten) BGH: private technische Regelung mit Empfehlungscharakter nur Allgemein anerkannte Regeln der Technik zählen! 3
4 Merkmale Allgemein anerkannte Regeln der Technik - Erfahrungssätze Zustimmung der Mehrzahl der (unabhängigen) Fachleute häufig schwierige Ermittlung junge Technologie Form irrelevant Schriftform nicht bindend oft: Herleiten über fachverwandte Normen auch Erfahrungssätze! aber tatsachen-basierend! können deckungsgleich mit Normen sein müssen aber nicht! 4
5 Allgemein anerkannte Regeln der Technik Sinnvolle Gründe veraltete oder fehlende Normen (Langzeitbeständigkeit) fachfremde Normen (DIN 1055) fehlende Normenaktualität (Entstehung dauert Jahre) Hintergrund: Mangel muss bewertbar sein nicht: Stand der Technik = Das technisch Machbare 5
6 Irrtum Nr. 1 - Beispiele DIN keine solarthermische Norm keine teilerwärmten Glas-Ziegel-Flächen Erfahrungssatz: Schnee staut sich Schneeanhäufung zusätzlich anzunehmen! variable Faktoren: s²/ und F s Erhöhung um z. B. 33 % bei Schneelast 1 kn/m² 1000 Pa-Test aus Kollektornorm z. T. nicht ausreichend 6
7 Irrtum Nr. 1 - Beispiele fehlende Dachhaken-Norm Lastabtragung über Dachziegel unzulässig! statischer Nachweis der gesamten Konstruktion nötig! 7
8 Irrtum Nr. 1 - Beispiele Druckprüfung und Anlagenabnahme fehlen in der DIN V ENV aber: allgemein anerkannte Regeln der Technik! z. B. Bestandteil Heizungsnorm DIN zwingend durchzuführen! praktisch nie vorhanden! Beregnungstest Kollektoren deutliche Unterschiede DIN V ENV und EN 1027 (Fenster) Solarnorm: ohne Luftdruck auf Kollektor mögliche Folge: Kollektoren nach Fensternorm undicht! 8
9 Irrtum Nr. 1 - Beispiele Wärmeverluste Speicher DIN V ENV "große Kundenspezifische Anlagen" keine Anforderungen kein "Freibrief" Leitung zu Füllstandsmessung (drucklos) Verlustformel aus der Norm gilt! mangelhafte Deckeldämmung 9
10 Irrtum Nr. 2 Errichter nicht für Bauteile(einsatz) verantwortlich falsch! Anlage muss mängelfrei sein gilt für Bauteile, Auslegung, Ertrag, Montage kein Schuldprinzip generell und vor Gericht gerissene Kollektordichtung Vertragsverhältnisse entscheidend Mängelfreiheit unverzüglich herstellen Errichter kann Mängel beim Lieferanten geltend machen 10
11 Irrtum Nr. 2 - Beispiele Temperaturüberschreitung ungeeigneter Entlüfter (VRK) Verantwortung beim Errichter! Auch bei Paketen! 11
12 Irrtum Nr. 3 Beachtung von Herstellerhinweisen schützt falsch! Hersteller stehen nicht über technische Regeln! geben Einsatzgrenzen oft selber an eigene Überlegungen anstellen (z. B. Temperaturen) durch mangelhaften Entlüfter vollständiger Gewährleistungs- und Garantieverlust möglich! Verantwortung beim Errichter 12
13 Irrtum Nr. 3 - Beispiele T max, Koll > T max, Dämmung Dampfreichweite keine Zugentlastung Verantwortung beim Errichter! Auch bei Paketen! 13
14 Irrtum Nr. 3 - Beispiele Überschreiten von T max, Puffer Standardregelung - Speicherfühler Solar unten 14
15 Irrtum Nr. 4 Kundenwunsch ist immer technisch umzusetzen falsch! Kunde äußert Empfehlungen, aber Auftragnehmer ist der Fachmann in der Haftung kein Bau von mängelbehafteten Systemen Unsicherheit bleibt auch bei Vertrag! Errichter verantwortlich! Heizungseinbindung ohne Pufferspeicher 15
16 Irrtum Nr. 4 - Beispiele Ertragseinbuße durch Verschattung ungeeigneter Wärmeübertrager Verantwortung beim Errichter! 16
17 Fazit Technisch-rechtliche Zusammenhänge große Unkenntnis und fehlende Lernbereitschaft sehr weitgehende Verantwortung des Errichters Glück : tolerante Kunden bei Mängeln Bezahlung der Mängelbeseitigung Kessel läuft ja "Erklärung" z. B. durch schlechte Witterung verstärktes Engagement über Norm erforderlich! 17
18 Solarthermie Tendenzen erhöhte Temperaturproblematik (Stillstand) ST-Anlagen zur Heizungsunterstützung dominieren ST-Anlagen werden immer größer (Billig)röhren werden bedeutsamer fehlende wärmetechnische Grundlagen im Handwerk mangelhafte hydraulische und MSR-Schaltungen Handwerker ist kein Planer! Zeitdruck und mangelnde Lernbereitschaft 18
19 Solarthermie - Anlagenmängel hydraulischen und MSR-Fehler dominieren mit 88 % 2003) (wie 19
20 Solarthermie - Anlagenmängel 86 % Planungs- und Handwerksfehler! (2003: 84 %) 20
21 Mangelhafte Entlüftungskonzepte 21
22 Temperaturlast Minus-Temperaturen Frostschutz beachten Eisbildung im Absorber bereits bei Plusgraden möglich! Grund: Wärmeabstrahlung vom Absorber an klaren Nächten zwingende Folge: Überschreiten des Berstdruckes des Absorberrohres über 1500 bar! 22
23 Hohe Temperaturen Dampfbildung Hintergrund und Folgen Phasenübergang Flüssigkeit - Dampf insbesondere bei Heizungsunterstützung Dampf drückt Flüssigkeit beidseitig in die Leitungen praktisch nur bei Röhrenanlagen 12 m² VRK 2-stelliger Meterbereich in Vor- und Rücklauf! auch bei Sperren der Regelung ("Anlagenschutz")! 23
24 Projektierung Membran-Ausdehnungsgefäß und VDI 2035 Unterdimensionierung des MAG gesamtes Kollektorvolumen einrechnen! falsche Einbaulage Anschluss unten Luft sammelt sich! Einbau von Heizungsgefäßen unzulässig mangelhafte Temperatur- und Glykolbeständigkeit Anlage darf auch bei Maximaltemperatur nicht abblasen! Pufferspeicher: Füllwasser nach VDI 2035 enthärten! 24
25 MSR-Technik 25
26 Schaltungstechnik Einbindung in gemeinsamen Rücklauf mangelhaft! 26
27 Wärmedämmung Rohrschellengummi reicht nicht! 27
28 Wärmedämmung 28
29 Solare Erträge Mangel Mehrverbrauch nach ST-Installation gleicher oder erhöhter Verbrauch über 90 %: hydraulischer und / oder MSR-Mangel Standardantwort Installateur: "alles o. K." Ertragsmessung aufwendig kann Hersteller selten durchführen spezielle Messgeräte erforderlich 29
30 Dokumentation und Simulation nicht nötig? Dokumentation fast nie vorhanden! Inbetriebnahme- / Abnahmeprotokoll, Schema, Warnhinweise Simulationen nötig bei größeren Anlagen Wärmebedarf über / unterschätzt! auch Zirkulationsverluste berücksichtigen fehlende Lastprofile und Wärmemengen Bestand: Verbräuche messen! fehlende Low-Flow-Daten Kollektor: falsche Simulation 30
31 Fazit Mängelfreiheit ist möglich! Produkt- und Ausführungsqualität höchste Priorität! Qualitätsinitiative RAL Güteschutz Solar allgemein anerkannte Regeln der Technik verfolgen und hinterfragen Fortbildungen, Symposien (z. B. OTTI TH (jährlich)) Fachliteratur und -zeitschriften Sonne Wind und Wärme, z. T. Fachzeitschriften SHK DGS-Leitfaden Solarthermische Anlagen Bewusstsein für Investitionssummen! 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32
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