Presseinformation. Raum und Freude Kunstschätze aus dem Himalaya. Inhalt der Pressemappe. Buddhistisches Zentrum Regensburg

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1 Statuenausstellung "Raum und Freude" Salzstadel Regensburg Täglich Uhr Presseinformation Raum und Freude Kunstschätze aus dem Himalaya Inhalt der Pressemappe Veranstalter und Quellen Presseinformation Hintergrundinformationen Auf einen Blick Fotoliste Mehr Infos, Texte sowie druckfähige Fotos zum download auch unter: < Kontakt Am Brixener Hof 6, Regensburg Tel: (0941) Pressekontakt Dr. Roswitha Fischer, Tel: , Wolfgang Riedel, Monika Fischer, Simone Kuhnt, Leo Sherman, Am um 10:00 wird Ihnen bei einem Pressetreffen ermöglicht, die Ausstellung vor der Eröffnung exklusiv zu besichtigen. Die Kuratoren stellen die Ausstellung und ihre Konzeption vor und erklären einige Exponate. Während der Vernissage am um 20:00 ist die Presse ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Es werden Vertreter der Stadt anwesend sein. Die Regensburger Bürgermeisterin Frau Maltz-Schwarzfischer und die Kuratoren werden Grußworte sprechen.

2 Veranstalter Veranstalter sind: Das Buddhistische Zentrum Regensburg gemeinsam mit den buddhistischen Diamantwegzentren Bayerns und der Buddhismus Stiftung Diamantweg, in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen buddhistischen Zentren der Karma Kagyü Linie. Die gesamte Arbeit ist ausschließlich ehrenamtlich und nicht gewinnorientiert. Beteiligte Institutionen: Schirmherrschaft: Stadt Regensburg Buddhismus Stiftung Diamantweg, Deutschland, Darmstadt Buddhistische Zentren Bayern der Karma Kagyü Linie e.v. Kuratoren Manfred Seegers ist ein international bekannter Tibetologe, der in Indien, England und Deutschland studiert, übersetzt und unterrichtet hat und Autor mehrerer Bücher ist. Dr. Eva Seegers hat Universitätsabschlüsse in Kunstgeschichte und Religionswissenschaft und ist auf buddhistische Kunst spezialisiert. Stefanie Karrasch ist Lebenmittelchemikerin und studiert seit vielen Jahren die Kunst des Statuenfüllens bei verschiedenen tibetischen Meistern. Die Regensburger Veranstaltung wird ihre dreißigste Ausstellung sein. Quellen zur Veranstaltung Website zur Veranstaltung, wird laufend erweitert Veranstalter der Statuen-Ausstellung Weiterführende Recherchequellen Portale für Buddhismus in Deutschland, Nachrichten, Adressen, Literatur, Links Frühere Ausstellungen bzw. ähnliche Projekte mit Informationsgrundlagen

3 Presseinformation Raum und Freude Kunstschätze aus dem Himalaya 6. Oktober bis 29. Oktober 2017 Einzigartige Ausstellung im Salzstadel Regensburg Regensburg 2017 Raum und Freude Kunstschätze aus dem Himalaya so lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 06. bis 29. Oktober 2017 im 1. Obergeschoss im Regensburger Salzstadel stattfindet. Die rund 120 Ausstellungsstücke entführen in eine ganz alte und doch aktuelle Welt. Die Statuen, Gemälde und Ritualgegenstände aus Tibet, Nepal und Indien machen die ganze Bandbreite der Kunst des Himalayas erfahrbar und geben den Besuchern zugleich Einblick in die buddhistische Kultur dieser Region. Denn im Buddhismus sind Statuen, Rollbilder (tib. Thangkas) und Ritualgegenstände Träger einer tiefen Symbolik, die über den rein künstlerischen Aspekt hinausgeht. Die handverlesenen Kunstwerke sind im Besitz buddhistischer Zentren und Privatsammlungen in Europa und dienen auch heute noch praktizierenden Buddhisten als Meditationshilfe. Normalerweise bekommt die Öffentlichkeit diese Exponate nicht zu Gesicht. Die Formen drücken verschiedene geistige Eigenschaften aus, die der Meditierende entwickeln möchte, wie Liebe und Mitgefühl, Weisheit oder Tatkraft. Gleichwertige Ausstellungen wurden bisher in Brüssel, London, München, Pilsen, Bratislava und Wien gezeigt. Im Rahmen des Jahresprogramms "Stadt und Glaube" gelang es der Stadt Regensburg zusammen mit dem Buddhistischen Zentrum und der Buddhismus Stiftung Diamantweg, diese außergewöhnliche Ausstellung nach Regensburg zu holen. Interessierte können sie täglich von 10 bis 19 Uhr besuchen. Ein vielfältiges Rahmenprogramm macht den Besuch zu einem kurzweiligen und unvergesslichen Erlebnis. Täglich führen kundige Fachkräfte durch die Ausstellung (auch auf Englisch). Kinder und Erwachsene können unter Anleitung eigene Gipsreliefs anfertigen. Am Sonntag, den gibt es ein spezielles Programm für Familien, und am Samstag, den folgt die "Lange Nacht" mit einem Bilder-Reisebericht über Indien, Nepal und Bhutan. Dienstag- und freitagabends halten buddhistische Lehrer Vorträge zu verschiedenen Themen. Schulklassen können vormittags die Ausstellung mit einem für sie zugeschnittenen Programm erkunden. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen ebenfalls gesorgt. Die Besucher können sogar einen Kaffee aus dem Himalaya oder Yogi-Tee probieren. Wer schon lange einmal eine hochwertige Statue kaufen oder verschenken wollte, erhält dazu ebenfalls Gelegenheit. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Ausstellung: < Für Schulklassen und Gruppen steht auf der Seite ein Kontaktformular zur Verfügung.

4 Zusatzinformationen Raum und Freude Kunstschätze aus dem Himalaya 6. Oktober bis 29. Oktober 2017 Einzigartige Ausstellung im Salzstadel Regensburg Regensburg 2017 Mehr als reine Kunst Rund 100 Statuen, Rollbilder und Ritualgegenstände aus Tibet, Nepal und Indien sollen den Besuchern einen künstlerischen Bezug zum Buddhismus ermöglichen. Bei den handverlesenen Ausstellungsstücken handelt es sich nicht nur um Kunstwerke einer vergangenen Zeit. Das Exklusive aller Exponate ist, dass sie nach buddhistischer Tradition gefüllt, bemalt und gesegnet sind und auch heute noch praktizierenden Buddhisten als Meditationshilfe dienen. In Tibet und auch bereits im alten Indien nannte man diese Bildwerke "Stützen des Körpers, der Rede und des Geistes". Sie helfen den Meditierenden bei der Vergegenwärtigung eines Buddhaaspekts, der die erleuchteten Eigenschaften des Geistes zum Ausdruck bringt. Nur wenn die ikonographische Formsprache und die ikonometrischen Größenverhältnisse stimmen, kann eine Statue für die Meditation verwendet werden. Die Komposition und Form dieser Kunstwerke entspricht demnach nicht in erster Linie der Kreativität des Statuenmachers, sondern folgt genau festgelegten Maß- und Proportionsangaben. Der Titel "Raum und Freude" verdeutlicht einen wichtigen Schlüsselgedanken im Diamantweg- Buddhismus. Raum und Freude stellen zwei grundlegende Eigenschaften des menschlichen Geistes dar. Der Raum symbolisiert die grenzenlosen Möglichkeiten, die dem Geist natürlicherweise innewohnen. Wenn man sich dieser Möglichkeiten des Geistes gewahr wird und sie zum Nutzen aller einsetzt, entsteht Freude. Die gezeigten Statuen, Thangka-Drucke und Ritualgegenstände bringen diese beiden Eigenschaften zum Ausdruck. Die Himalaya-Region ist wegen ihrer Abgeschiedenheit und ihrer klaren Weite ein Gebiet großer Spiritualität. Sie hat viele große Meditationsmeister hervorgebracht, deren Erfahrung sich auch durch hohe Kunstfertigkeit ausdrückt. Die aus Tibet, Nepal und Bhutan stammenden Statuen sind von besonderem historischen Wert, weil sie für uns Botschafter der mehr als 2400 Jahre alten Kulturen sind. Auch ihre Anordnung in der Ausstellung entspricht einem traditionellen Grundmuster (Mandala). Damit tritt der Besucher der Ausstellung in den Kraftkreis der Buddhas ein. Geschichte der buddhistischen Kunst und Kultur Die Lehre Buddhas, Zeugnis der einzigartigen spirituellen Kultur des alten Indiens und Grundlage einer der heutigen Weltreligionen, wurde im 12. und 13. Jahrhundert in Indien fast ausgelöscht. Weil der Buddhismus nach dem Tod Buddhas zwischenzeitlich in weiten Teilen Asiens Fuß fassen konnte, ging er nicht verloren, sondern verbreitete sich weiter und erhielt in den jeweiligen asiatischen Kulturen seine eigene Prägung. In Tibet wurde die buddhistische Lehre seit dem 11. Jahrhundert ungebrochen weitergeführt. Sie entwickelte sich zum Eckpfeiler tibetischer Tradition und Identität. Als jedoch in den 1950-er Jahren Tibet von China besetzt wurde und in der Kulturrevolution fast alle Klöster zerstört wurden, blieb wenig vom tibetischen Buddhismus in Tibet übrig. Eine Reihe spiritueller Meister konnte fliehen. Bei ihrer Flucht konnten die Lamas allerdings nur Weniges retten. In den 60er entwickelte sich dann im Westen ein großes Interesse an den fernöstlichen Lehren und ihren Kunstgegenständen. So begannen westliche Wissenschaftler, Statuen und andere spirituelle Gegenstände aus Asien für westliche Museen und Galerien zu sammeln. Wiederum andere, meistens Privatpersonen, kauften alte und neu hergestellte Statuen zum Eigengebrauch. Die Großzügigkeit der Sammler, die ihre

5 Statuen der Allgemeinheit für einige Wochen zur Verfügung stellen, ermöglicht den Besuchern der Ausstellung, an den Schätzen der alten Kulturen teilzuhaben und sich von ihnen inspirieren zu lassen. Erstmalig in Regensburg werden diese einzigartigen Schätze aus dem Himalaya und die zeitlosen Werte, die sie repräsentieren, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Ausstellung zeigt, dass die tibetisch-buddhistische Tradition mit all ihrem künstlerischen Reichtum bewahrt werden muss; sie verdeutlicht, dass die aussterbende Kultur Tibets im heutigen Europa geschätzt und lebendig gehalten wird. Die Ausstellung zeigt etwa Statuen und zusätzlich Rollbilder- (Thangka-) Drucke, sowie Ritualgegenstände. Sie ist in Europa eine der größten Sammlungen ihrer Art. Die Exponate sind von höchster künstlerischer Qualität und nach den klassischen Merkmalen der buddhistischen Ikonografie (korrekte Attribute) und Ikonometrie (korrekte Proportionen) ausgesucht. Sie befinden sich sowohl in Stiftungs- als auch in Privatbesitz und kommen aus Tibet, Nepal und Bhutan. Einige der Statuen sind im Besitz der Familie Johann-Jürgen Blomeyer, der ein Diplomat und praktizierender Buddhist war und im Jahr 2000 starb. Weitere Statuen werden von vielen praktizierenden Buddhisten und Buddhistischen Zentren der Karma Kagyü Linie aus ganz Europa zur Verfügung gestellt. Der Aufbau der Ausstellung folgt dem Grundthema der buddhistischen Zuflucht, der Ausrichtung auf zeitlose Werte: auf Buddha (Skr. buddha), das Ziel der Erleuchtung, die Lehren (Skr: dharma), die uns dahin führen und die Gemeinschaft der Praktizierenden (Skr. sangha), sowie im Tibetischen Buddhismus vor allem: auf den Lehrer / Lama (Skr. guru), die Yidams / persönliche Meditationsaspekte (Skr. ista-deva) und die Schützer (Skr. dharmapala). Der Regensburger Salzstadel als historisches Gebäude mit seinem mittelalterlichen Ambiente und der modernen Technik bietet eine ideale Plattform für die Präsentation dieser Kunstschätze. Die Exponate werden in den wunderschönen Räumlichkeiten im 1. Stock gezeigt. Veranstalter der Ausstellung sind die Stadt Regensburg, die Buddhismus Stiftung Diamantweg und das Buddhistische Zentrum Regensburg. Die Stadt Regensburg hat für das Jahr 2017 das kulturelle Jahresthema "Stadt und Glaube" gewählt. Die Ausstellung ist Teil des Projektes und wird von der Stadt Regensburg gefördert. Die Ausstellung wird von der Buddhismus Stiftung Diamantweg unterstützt. Diese arbeitet weltweit im Rahmen des Diamantweg-Netzwerks mit über 650 buddhistischen Zentren an verschiedenen Projekten und fördert, zum Teil in Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen, ein weites Spektrum an Aktivitäten mit buddhistischem Hintergrund. Die Stiftung ist unter der Schirmherrschaft von Thaye Dorje, Seine Heiligkeit der 17. Gyalwa Karmapa, Linien-Oberhaupt der Karma Kagyü Linie des tibetischen Buddhismus. Das Buddhistische Zentrum Regensburg mit den buddhistischen Diamantwegzentren Bayerns und die Buddhismus Stiftung Diamantweg sind in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen buddhistischen Zentren der Karma Kagyü Linie die Organisatoren und Veranstalter der Ausstellung. Die gesamte Arbeit ist ausschließlich ehrenamtlich und nicht gewinnorientiert. Das Zentrum ist Teil des gemeinnützigen Regionalvereins "Buddhistische Zentren Bayern der Karma Kagyü Linie e.v." und des "Buddhistischen Dachverbands Diamantweg e.v. " Seit 1980 steht es allen offen, die sich für die

6 buddhistische Lehre interessieren. Das Angebot umfasst Meditationen, Vorträge, Meditationserklärungen, soziale Aktivitäten sowie Führungen für Bildungsträger wie Schulen und Hochschulen. Auf einen Blick Ausstellungszeitraum: Ort: Salzstadel, Weiße-Lamm Gasse 1, Regensburg Eröffnung: Vernissage , 20 Uhr Am um 10:00 wird bei einem exklusiven Pressetreffen der Presse ermöglicht, die Ausstellung vor der Eröffnung zu besichtigen. Die Kuratoren stellen die Ausstellung und ihre Konzeption vor und erklären einige Exponate. Während der Vernissage am um 20:00 ist die Presse ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Regensburger Bürgermeisterin Frau Maltz-Schwarzfischer und die Kuratoren werden Grußworte sprechen. Geöffnet: täglich von 10:00-19:00, Di. & Fr. bis 19:30 Eintritt 7,50 ; ermäßigt 5 (inklusive Führungen) Kinder bis 6 Jahre Freitag Familien mit einem Kind 7-16 Jahre: 15, jedes weitere Kind je 3 Gruppen ab 8 Personen: 5,60 pro Person Sonderpreis für Schulklassen Café mit Kaffee aus dem Himalaya und Yogi-Tee Shop mit Statuen Führungen (im Eintritt enthalten): Mo.-Fr. 14:00, 16:00, 18:00 / Di. & Fr. zusätzlich 19:00 Sa./So. 11:00, 14:00, 16:00, 18:00 (und nach Bedarf) Sa./So. 15:00 englische Führung / guided tour in English (und nach Bedarf / and on demand) Herstellung von buddhistischen Gipsreliefs Sa./So. 14:00-18:00 Uhr Die traditionellen Halbreliefs aus Gips (Tsatsas) stellen Buddha-Formen, Stupas und andere Glückssymbole dar. Diese repräsentieren die erleuchteten Qualitäten des Geistes. Durch das Herstellen und Betrachten der Buddhaaspekte in der Form von Tsatsas entsteht eine positive Rückkopplung auf den Geist. So Familiensonntag 14:00-18:00 Spezielle Führungen für Familien Sa Lange Nach der Ausstellung (geöffnet bis 24:00) 21:00 Hans Embert: "Auf den Spuren Buddhas" / Bilder-Reisebericht Volkshochschulprogramm der Stadt Regensburg im Rahmen der Ausstellung 2 Vorträge, 2 Führungen, 1 Workshop Siehe unter Programm Kultur

7 Abendvorträge: Jeweils Di. & Fr. 20:00 / Eintritt 6 - insgesamt 7 Vorträge Deutsch-Englische Übersetzung nach Bedarf Die Vorträge im Einzelnen: Fr Manfred Seegers: "Die buddhistische Zuflucht" Manfred Seegers ist studierter Tibetologe und Autor mehrerer Bücher (z.b. Wissen über Meditation). Zuflucht nimmt man wir jeden Tag in alles Mögliche, von dem man sich Glück verspricht. Nach dem Buddhismus kann man dauerhaftes Glück durch das Entwickeln innerer Qualitäten erreichen. Di Bernhard Lindner: "Zeitlose Werte" Bernhard Lindner, Musiker in mehreren Ensembles und Musiklehrer in München, praktiziert Diamantweg-Buddhismus seit Er erläutert in dem Vortrag Grundlagen des Buddhismus und erklärt, wie man die Natur des Geistes verwirklichen kann. Fr Julianne Ferenczy: "Freude als Weg" Julianne Ferenczy ist buddhistische Lehrerin, Rechtsanwältin, Mediatorin und Kabarettistin. Die Freude stellt eine der grundlegenden Eigenschaften des menschlichen Geistes dar. Indem man im Alltag Freude lebt, wird man die dem Geist innewohnenden Eigenschaften entfalten können. Di Klaus Kaltenbrunner: "Wie die Dinge sind" Klaus Kaltenbrunner arbeitet als Kinderneurologe in Villach, Österreich. Es ist seit 1998 Buddhist und hält seit über 10 Jahren Vorträge im In- und Ausland. Er gibt eine zeitgemäße Einführung in die Lehre Buddhas und erklärt, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Fr Guido Czeija: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" Guido Czeija ist seit über 15 Jahre praktizierender Buddhist. Er studierte Physik und ist heute als Gesellschafter für eine Beratungsfirma und als Coach tätig. In seinem Vortrag wird er eine Brücke zwischen moderner Wissenschaft und Buddhismus schlagen. Es geht dabei um die Frage nach der Natur der Wirklichkeit. Buddha erklärte, dass unsere Welt so wirklich ist wie ein Traum. Di Pit Weigelt "Buddhistische Symbole und ihre Bedeutung" Pit Weigelt unterrichtet seit über 15 Jahren ehrenamtlich buddhistische Meditation und Buddhismus. Als ehemaliger Konrektor einer Schule gestaltet er außerdem Materialien für den Schulunterricht sowie Lehrerfortbildungen über Buddhismus. Anhand von Statuen und Rollbildern erläutert er die Symbolik des tibetischen Buddhismus. Fr Ulrike Markusch "Mitgefühl und Weisheit" Die langjährige Buddhistin Dr. Ulrike Markusch leitet als Fachärztin für Psychotherapie die Psychoonkologie in Oberstaufen/Allgäu. In ihrem Vortrag spricht sie aus buddhistischer Sicht über die Motivation und die Fähigkeit, anderen zu helfen und sich gleichzeitig nicht als Zielscheibe wahrzunehmen. Dabei entfalten sich Wonne, Tatkraft und Furchtlosigkeit: Qualitäten, die zum Besten aller eingesetzt werden. Fotoliste, siehe Webseite und/oder Anhang

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