Unruhen in Tibet Schatten über Olympia
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- Heinrich Wetzel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Unruhen in Tibet Schatten über Olympia Klaus Fritsche, Asienstiftung/Asienhaus Bahnhof Langendreer,
2 Zur Lage Erste Verurteilungen von 3 Jahren bis lebenslänglich 203 Tote, über Verletzte, Verhaftete (Angaben der tibetischen Exilregierung), 18 Tote nach chinesischen Informationen Gespräche zwischen Vertretern des Dalai Lama und der chinesischen Regierung Olympisches Feuer in China angekommen
3 Wo leben die Tibeter? 2,6 Millionen in der Autonomen Republik 3 Mio in Szechuan, Quinghai, Gansu, Yunnan in Indien in Nepal in Europa
4 Tibet: 12,5% der Fläche
5 Lebensraum der Tibeter
6 Andere Nationalitäten in Tibet Muslime 6% Han Chinesen, in Lhasa und anderen je nach Schätzung zwischen 40 bis 60 % und eine Reihe anderer Minoritäten, darunter Hui (Muslime) Muslime in Lhasa
7 Unruhen 2008 Beginn: 10. März, 59. Jahrestag, mit friedlichen Demonstrationen Ab Ausbruch von Gewalt und Haß gegen die Chinesen Ab Polizei, Paramilitär und Militär (?) schlagen zurück Nachrichtensperre, Verhaftungen und weitere Unruhen, Verurteilungen (nach Economist)
8
9
10
11 Einige Eindrücke
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14 Traditionelle Siedlung
15 Auf dem Land
16 Potala-Palast
17 Vor dem Potala-Palast
18 Altstadt Lhasa
19 Religion und Politik in Tibet Tibetische Form des Buddhismus Religionsführung und politische Herrschaft eng verknüpft durch den Dalai Lama Reinkarnationssystem Traditionelles Tibet nicht Ort der Harmonie und des Friedens, wie häufig dargestellt, sondern feudal-strukturierte Gesellschaft
20 Dalai Lama Religiöses und politisches Oberhaupt Tibets Inkarnation von Avalokiteshvara, Bodhisattwa des Mitgefühls
21 Gebetsfahnen
22 Jokhang-Tempel Wichtigstes Heiligtum
23 Klaus Fritsche, Asienstiftung/Asienhaus, Betende vor Jokhang
24 Buddhas Zufahrt nach Lhasa
25 Alltägliches Gebet
26 Geschichte des Konfliktes Beziehungen abhängig von der jeweiligen Stärke 1720: Tibet wird China unterstellt (Außenpolitik/Militär China Inneres Tibet) 1911: Zerfall der chinesischen Dynastie, Tibet faktisch unabhängig im westlichen Völkerrechtsverständnis Formale Anerkennung kann Tibet jedoch nicht erreichen
27 Konflikt 1950 heute 1950: China besetzt Tibet, Vertrag 1951 gewährt Autonomie 1959: Aufstand am 10. März, Dalai Lama flüchtet nach Indien Ab 1966: während der Kulturrevolution werden fast alle Klöster zerstört Ab 1980: begrenzte Erweiterung der Rechte
28 Chinesische Interessen Einheit Chinas ( historische Obsession ) Strategisches Interesse (Great Game um Tibet) Rohstofflager (Chrom, Bor, Kupfer, Wasser) Abfallhalde Deviseneinnahmen durch Tourismus Siedlungsgebiet für Han-Chinesen
29 Lebensraum der Tibeter
30 Warum das Aufbegehren Einschränkung Religionsfreiheit Gefühl, nicht am wirtschaftlichen Fortschritt zu partizipieren Besiedlung der Han-Chinesen, die auch das politisch bestimmen Umweltzerstörung durch chinesische Politik
31 Unabhängigkeit Autonomie oder Was? China lehnt Unabhängigkeit ab Dalai Lama gibt sich offiziell mit Autonomie und Realisierung der chinesischen Gesetze zur Verfügung Widersprüche im tibetischen Exil Wie können die Gräben überwunden werden? Hilft ausländischer Druck?
32 Offene Fragen Ablauf der Ereignisse warum der Umschlag von friedlichen Demonstrationen in Gewalt und Hass Rolle des Dalai Lamas Reaktionen im Westen und die Antwort Beijings? Wie können wir Solidarität üben
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