Russland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch. Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch?
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- Rudolph Hertz
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1 Russland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch Referat M. v. Hofen; Europäische Akademie Berlin Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch? Begriffsklärung Unterschied Russkij (russisch) und Rossijski (russländisch) Russkij bezieht sich nur auf die ethnischen Russen. Rossijski auf alle Staatsbürger Russlands (also sämtliche Minderheiten, ca. 20% Bevölkerung). Tschetschene oder Baschkire kein Russe, aber Russländer. Begriff Russländisch Teil der Sprache in Politik/Verwaltung. Begriff russländisch wird in russischer Verfassung verwandt ( Präsident der russländischen Föderation ). Begriffe Russisch-Russländisch stehen für Problematik der Nationalitätenfrage im modernen Russland. Entwicklung in historischer Perspektive Die Sowjetunion war eine Föderation: 15 sozialistische Sowjetrepubliken (auch Unionsrepubliken genannt); jede Unionsrepublik hatte eigene Hauptstadt, Moskau war Hauptstadt der Sowjetunion, aber auch der russischen Teilrepublik. Die Republiken hatten eigene Verfassungen; dies jedoch praktisch ohne Bedeutung, da zentrale Entscheidungen (Politbüro, Generalsekretär der kommunistischen Partei). Innerhalb der Sowjetrepubliken Autonome Sozialistische Sowjetrepubliken ( z.b. Abchasien und Adscharien in georgischer Sowjetrepublik, die meisten Autonomen Sowjetrepubliken jedoch in
2 der Russischen Sowjetrepublik) und autonome Gebiete (z.b. Berg- Karabach in Aserbeidschanischer Sowjetrepublik). Unter Lenin relativ liberale Nationalitäten Politik (zum Beispiel wurde an den Schulen und Universitäten auch in den Sprachen der nichtrussischen Minderheiten unterrichtet, Identität der nichtrussischen Völker wurde gestärkt). Lenin lehnte russischen Nationalismus ab. In der Stalin Zeit Betonung des Vorrangs des Russischen. Schließung von nicht russischsprachigen Schulen und Universitäten. Deportationen von nichtrussischen Völkern (Russlanddeutschen, Krimtataren, Tschetschenen u.a.) und Hungersnot in der Ukraine. Unter Breschnew gewisse Liberalisierung, aber nur sehr kontrolliert. Führern der Sowjetrepubliken wurden große Freiheiten gelassen, solange sie kremltreu waren. Unter Gorbatschow immer stärker werdendes Unabhängigkeitsstreben einzelner Unionsrepubliken (Baltikum, Ukraine, Georgien). Einsätze sowjet. Truppen in Litauen und Georgien. Ausbruch der Kämpfe in Berg-Karabach und Pogrome gegen armenische Minderheit. Auflösung der Sowjetunion zum , Russland größter Nachfolgestaat. In russ. Föderation insgesamt 21 nationale Republiken und 46 Oblast. Republiken für die nicht russischen Völker (eigene Verfassung + Gesetzgebung). In vielen nationalen Republiken jedoch Russen in der Mehrheit (z.b. Udmurtien 53% Russen, Karelien 80% Russen). Oblast mit geringerer Autonomie (russisch dominiert). Insgesamt in Russland 80% der
3 Bevölkerung ethnische Russen. Zugleich Problem ethnischer Russen im nahen Ausland. Ca. 25 Millionen bei Zerfall Sowjetunion; v.a. in Kasachstan, Ukraine und baltischen Staaten. Massive Rückwanderungswelle nach Russland. Anfang 90er Unabhängigkeitserklärungen verschiedener nationaler Republiken (z.b. Tatarstan lehnte auch Föderationsvertrag und Gesetze der Föderation ab; auch Tschetschenien, Baschkortostan und Jakutien u.a. erklärten sich für souverän). Aber meist kein wirkliches Interesse an voller Unabhängigkeit, sondern eher Versuch politische und v.a. wirtschaftliche Interessen durchzusetzen (Ausnahme Tschetschenien) Unter Putin ab 2000 verstärkte Zentralisierungstendenzen. Einrichtung der sieben Föderalkreise (nach Bildung Föderalkreis Nordkaukasus mittlerweile acht) zur Durchsetzung der Regierungspolitik der Zentrale. Jeder Föderalkreis wird von einem Vertreter des Kremls (direkt von Putin ernannt) geführt; dieser übt Kontrolle über nationale Republiken und Oblast aus. Definition der nationalen Frage durch russische Regierung Putin lehnt monoethnischen Nationalstaat ab. Russland sei polyethnisch und multireligiös (als Nachfolger des zarist./sowjet. Imperiums). Kritik des russischen Chauvinismus, aber auch an separatistischen Bestrebungen (Befürwortung Tschetschenienkrieg). Putin hebt russischen Kern der Föderation hervor. Regierung grenzt sich nicht immer deutlich von nationalistischen Strömungen ab. Putin hat sich weit weniger klar gegen rechte Strömungen ausgesprochen als Medwedew. Auch in Teilen der
4 Opposition nationalistische Strömungen, z.b. Teilnahme am Russischen Marsch v. Limonow, Nawalny. Beispiel Tatarstan Tataren stellen 53% der Bevölkerung, Russen knapp 40% (3.8 Mill. Einwohner) Ab 1988 Entstehung separatistischer Strömungen: Forderung nach völliger Unabhängigkeit und kulturelle Vereinigung aller Tartaren (Nachbarrepublik Baschkortostan) erklärt sich Tatarstan zur unabhängigen Republik Unterzeichnung Föderationsvertrag, aber nur nach Gewährung umfangreicher Rechte (Der tatarische Präsident vertritt die Republik völkerrechtlich und schließt Verträge mit ausländischen Staaten ab). Präsident Schaimijew ( ) gelang es für Tatarstan viele Sonderrechte zu erlangen. Tatarstan Beispiel für erfolgreiche polit./wirtsch. Autonomiepolitik innerhalb Russlands. Gründe: 1. jahrhundertelanges friedliches Zusammenleben Russen- Tataren 2. vergleichsweise wohlhabend 3. eher weltlicher Islam in Tatarstan 4. geographische Lage lässt volle Unabhängigkeit nicht zu. Geographische Lage Tatarstans Beispiel Tschetschenien Konflikt geht auf das 19. Jahrhundert zurück; Eroberung Kaukasus durch russ. Truppen. In Stalinzeit Zwangsumsiedlung Tschetschenen
5 (Vorwurf der Kollaboration). Ende 80er Jahre verstärkte Unabhängigkeitsbestrebungen Wahl Dudajews zum Präsidenten und Unabhängigkeitserklärung erster Tschetschenienkrieg und Abzug russ. Truppen. Ab 1996 Einführung der Scharia. August 1999 Angriff tschetschenischer Kämpfer auf Dagestan. Oktober 1999 erneuter Einmarsch russischer Truppen in Tschetschenien; Eroberung Grosnys Geiselnahme im Moskauer Dubrowka Theater, 2004 Geiselnahme in Beslan, beides durch tschetschenische Kämpfer Teilabzug russischer Truppen, vermehrte Kontrolle durch tschetschenische Milizen unter Präsident Ramsan Kadyrow.
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