Russischsprachige Hospizarbeit in Berlin
|
|
- Siegfried Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Russischsprachige Hospizarbeit in Berlin
2 Die Malteser in Berlin 2 Es kommt die Zeit, wir müssen alle zurück nach Deutschland Emilia Kister, geb. Eckhardt. Geb in Brunnental, Kanton Seelmann, in der Wolga-Deutsch Kolonie
3 Die Malteser in Berlin 3
4 Die Malteser in Berlin 4 Aussiedler sind Personen deutscher Herkunft, die in der ehemaligen Sowjetunion lebten, in Folge des Zweiten Weltkrieges auf Grund ihrer deutschen Volkszugehörigkeit massiv verfolgt wurden und noch Jahrzehnte nach Kriegsende erheblich benachteiligt wurden.
5 Die Malteser in Berlin 5 Die Geschichte der Deutschen in Russland. Drang nach Osten 1763 Ekaterina II (geb. Prinzessin von Anhalt-Zerbst) schreibt Manifest über Privilegien für Ausländer, wonach den Zuwanderer viele Privilegien eingeräumt werden: Begrüßungsgeld und Niederlassenfreiheit Uneingeschränkte Flächennutzung Volle administrative Freiheit der Kolonien Steuerbefreiung und Begünstigungen Kulturelle und religiöse Freiheit Befreiung von Militär Autonomes Bildungssystem Leibnitz, Biron, Minich u.a. Deutsche im Staatsdienst
6 Die Malteser in Berlin 6
7 Die Malteser in Berlin 7 Die Geschichte der Deutschen in Russland Im XIX Jh. Stammten viele führende Persönlichkeiten Russlands aus der deutschen Community - Wirtschaft, Administration, Wissenschaft mehr als 2 Mio. Deutsche in Russland Nur 2% beherrschen russische Sprache (1926-5%) Mehr als 2000 deutsche Kolonien und Siedlungen Mehrere Zeitungen, deutsche Verlage, Schulen, Bibliotheken, Theater, etc. (aus: Die Völker Russlands )
8 Die Malteser in Berlin 8 Die Geschichte der Deutschen in Russland Erlass Stalin s Staatsfeinde -> Vertrieb nach Osten Trudarmee - Zwangsarbeit bis in 1948 Von 1941 bis 1956 befinden sich die Russlanddeutschen unter Kommandantur Berufs,- Ausbildungsverbote Abschaffung der autonomen Wolgadeutsch- Republik (aus: Die Völker Russlands )
9 Die Malteser in Berlin 9
10 Die Malteser in Berlin 10 Die Geschichte der Deutschen in Russland Teilamnestien durch Obersten Sowjet der UdSSR Rechtliche Gleichstellung der Deutschen in der UdSSR Beginn der Assimilation Erste Ausreisewellen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu Muttersprache-Deutsch bekennen sich 17% (aus: Die Völker Russlands )
11 Die Malteser in Berlin 11 Die Geschichte der Deutschen in Russland. Drang nach Westen Im Jahr 1991 leben in Deutschland Mehr als 700 Tsd. Russlanddeutsche (Status: Aussiedler) Mit hoher Integrationsbereitschaft Jährlicher Zuzug liegt bei ca Personen Beginn der Aufnahme der jüdischen Emigranten (jüdische Kontingentflüchtlinge) Spitzenzahlen: bis Personen ( allein Spätaussiedler) (aus: Bundesministerium des Inneren, Infodienst Deutsche Aussiedler, Ausgabe 116, )
12 Die Malteser in Berlin 12 Die Geschichte der Deutschen in Russland. Drang nach Westen Einreisequote der Bundesregierung Spätaussiedler Jüdische Emigranten- keine Quote - ca jährlich Familienzusammenführung Die Altersstruktur der Gruppe der Zugereisten ist erheblich junger als die der deutschen Bevölkerung. (aus: Bundesministerium des Inneren, Infodienst Deutsche Aussiedler, Ausgabe 116, )
13 Die Malteser in Berlin 13 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Einreise geschätzte 5 Mio.
14 Die Malteser in Berlin 14 Russischsprachige Hospizarbeit "Telefon Doweria" (= Vertrauen) im Rahmen der Kirchlichen Telefonseelsorge Bei 5% aller Anrufe geht es um das Thema Sterben, Tod und Trauer Kooperation zwischen dem Malteser Hospizdienst und der Kirchlichen Telefonseelsorge.
15 Die Malteser in Berlin 15
Auf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrRusslanddeutsch wo sind die Wurzeln?
Russlanddeutsch wo sind die Wurzeln? [Hanns-Martin Wietek] Alles fing am 22. Juli 1763 vor etwas mehr als 250 Jahren an, als Zarin Katharina die Große, geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von
MehrWer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten?
Dr. Sabine Arnold: Wanderungsbewegungen Wer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten? Woher kommen sie? Warum sind sie in Deutschland? Wer sind russischsprachige Migrantinnen und Migranten? Der
MehrZuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen
Zuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen Anzahl 400.000 397.073 375.000 350.000 325.000 300.000 275.000 250.000 225.000 200.000 175.000 150.000 125.000 230.565 222.591 177.751 sonstige:
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrJulia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche
Julia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche Spätaussiedler im kaufmännischen dualen Bildungssystem INHALTSVERZEICHNIS
MehrForschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) Migranten und Alterssicherung - Ergebnisse aus der Statistik der Rentenversicherung -
Migranten und Alterssicherung - Ergebnisse aus der Statistik der Rentenversicherung - Gründe für niedrigere Renten der Zuwanderer nach Deutschland: - ein Teil der Erwerbsbiografie wurde nicht in Deutschland
MehrTagung 70 Jahre nach Kriegsende Russlanddeutsche gestern und heute
Tagung 70 Jahre nach Kriegsende Russlanddeutsche gestern und heute Datum: 07.12.2015 08.12.2015 Ort: Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund Mohrenstraße 64, 10117 Berlin Projektidee Die Deutsche
MehrRussland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch. Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch?
Russland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch Referat M. v. Hofen; Europäische Akademie Berlin Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch? Begriffsklärung Unterschied Russkij (russisch)
MehrGrußwort von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung Für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. anlässlich der Tagung
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung Für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der Tagung 70 Jahre nach Kriegsende - Russlanddeutsche gestern und heute am
MehrFakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland
Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Material zum FES-Standpunkteseminar 2007 Thema: Lebenswirklichkeit der SchülerInnen alter und neuer Zuwanderergruppen Daten zur Einwanderung in Deutschland
MehrBILDUNGSURLAUB IN POTSDAM
BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM Das DGB-Bildungswerk Nordrhein-Westfahlen bietet alljährlich interessante Studienreisen mit politischem und geschichtlichem Hintergrund an. Für diese Reisen kann Bildungsurlaub
MehrDeutsche aus Russland. Wer sie sind. Woher sie kommen. Was sie mitbringen.
Kontaktadressen Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Horionplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon 02 11 86 18-50 Telefax 02 11 8 61 85-44 44 info@mgffi.nrw.de
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrMIGRATION & REMITTANCES
MIGRATION & REMITTANCES Quelle Karte: 2009, Le Monde diplomatique, Berlin http://www.monde-diplomatique.de/pm/.karten/index Textquellen: Bertrand. GoodPlanet Foundation. (2013). Die Erde von oben. 20 Jahre
MehrUmsiedlungen, Vertreibungen und
Grzegorz Hryciuk / Matgorzata Ruchniewicz/ Bozena Szaynok/ Andrzej Zbikowski Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959 Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas VV Bundeszentrale für politische
MehrD EUTSCH E W E R S I E S I N D. W O H E R S I E K O M M E N. W A S S I E M I T B R I N G E N.
D EUTSCH E AUS RUSSLAN D W E R S I E S I N D. W O H E R S I E K O M M E N. W A S S I E M I T B R I N G E N. Mit freundlicher Genehmigung des Integrationsbeauftragten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
MehrPassende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg
Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur
MehrSituation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?
Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und
MehrMigration in Europa - Daten und Hintergründe
Migration in Europa - Daten und Hintergründe Edda Currle unter Mitarbeit von Harald W. Lederer Matthias Neske Stefan Rühl Lucius & Lucius Stuttgart 2004 YJ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einführung
MehrDeutsche aus Russland. Wer sie sind. Woher sie kommen. Was sie mitbringen.
Deutsche aus Russland. Wer sie sind. Woher sie kommen. Was sie mitbringen. www.integrationsbeauftragter.nrw.de Impressum Herausgeber Der Integrationsbeauftragte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
MehrGeografische Arbeitsaufträge zu sotschi und Russland
von Nikolaus Wellmann Winterspiele am Schwarzen Meer Geografische Arbeitsaufträge zu sotschi und Russland Sekundarstufe I Unterrichtsfach: Geografie Neue Kenntnisse / Verfahrensweisen erarbeiten A1 Ein
MehrDie Wiederentdeckung der Diaspora
Die Wiederentdeckung der Diaspora Gelebte Transnationalität russischsprachiger MigrantInnen in Deutschland und Kanada Bearbeitet von Natalia Kühn 2012 2012. Taschenbuch. xii, 292 S. Paperback ISBN 978
MehrIntegration durch (Schul-)Sport
Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrEinwohnerstatistik. Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015
Einwohnerstatistik Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015 WHV sta s k2016 EINWOHNERSTATISTIK Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015
MehrMöglichkeiten für die Gestaltung der kultursensiblen Pflege bei Spätaussiedler/innen
Möglichkeiten für die Gestaltung der kultursensiblen Pflege bei Spätaussiedler/innen Galina Breuninger kulturelle Mittlerin 01.03.2012 Inhaltsverzeichnis Neue Anforderungen an die Pflege... 3 Migrationsgeschichte...
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrJoseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor
Unverkäufliche Leseprobe Joseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-61438-5 Verlag C.H.Beck ohg, München Kapitel II Deutschland I. 19. Jahrhundert: Glaubenswechsel
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrPolitik II und Bevölkerung Westsibiriens
Politik II und Bevölkerung Westsibiriens Anwendung Indikatororganismen Dr. Holger Schulz Jessica Böhnke SS 2009 Übersicht 1. Politik Sowjetunion 1922-1991 1991 bis heute 2. Bevölkerung Wanderungsbewegungen
Mehr2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )
Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,
Mehr44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren
INHALT 3 Vorwort 10 Der Nationalsozialismus 12 Die Errichtung der NS-Diktatur 12 Hitler ergreift die Macht 14 Gleichschaltung von Staat und Volk 16 Ein früher Erfolg für die Nationalsozialisten 18 Die
MehrRussische Philosophen in Berlin
Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land
MehrArbeitsmarktökonomie. Migration. Universität Basel HS 2014 Christoph Sajons, Ph.D.
Arbeitsmarktökonomie Migration Universität Basel HS 2014 Christoph Sajons, Ph.D. 1 Überblick Themen 1. Arbeitsanreize von Unterstützungsleistungen 2. Anreize zur Frühverrentung 3. Arbeitsproduktivität
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund I
Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrKommen wir nun zur Analyse des Status der sowjetischen Deutschen und dessen weiteren Veränderung ab Dezember 1955.
Politischer und rechtlicher Status der russischen Deutschen in der UdSSR nach Stalin (1950-1980). Prinzipien der staatlichen Verordnungen A. Schadt Das Problem des politischen und rechtlichen Status der
MehrTeil IV: Jüdische Existenz in Deutschland nach 1945: Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte
Teil IV: : Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte 0 Hinführung 1 1945-1952: Das Ende einer Epoche und ein nachhaltig beschädigter Neuanfang 1.1 Als Displaced Persons (DP) in
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrWanderungen über die Grenzen Deutschlands
In absoluten Zahlen, 1975 bis 2011* in Tsd. Westdeutschland 1.502 Deutschland 1 bis 1990 Westdeutschland, ab 1991 Gesamtdeutschland 1.400 1.256 2 Fortzüge enthalten Melderegisterbereinigungen, die Ergebnisse
MehrMultimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus
Verena Lucia Nägel Center für Digitale Systeme, Multimediale Archive Multimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus Visual History Archive Archiv Zwangsarbeit 1939-1945 Refugee Voices Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrMigration und demographischer Wandel
Migration und demographischer Wandel Stefan Rühl Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistik-Tage Bamberg Fürth 2013 Bamberg, 25. Juli 2013 1 Überblick 1. Migrationsgeschehen in
Mehr60 Jahre Bundesvertriebenengesetz 50 Jahre Gerhart-Hauptmann-Haus Erinnern an die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3443 02.07.2013 Antrag der Fraktion der CDU 60 Jahre Bundesvertriebenengesetz 50 Jahre Gerhart-Hauptmann-Haus Erinnern an die Opfer von Flucht,
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrSpätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit
Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Projekt Ost-West-Integration im Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Adelheid Dornseifer-Seitz, Projektkoordinatorin
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrKinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010
Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
MehrRußland. Privatisierung in. ElkeSiehl. Institutioneller Wandel in ausgewählten Regionen. DeutscherUniversitätsVerlag
ElkeSiehl Privatisierung in Rußland Institutioneller Wandel in ausgewählten Regionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Tamäs Bauer DeutscherUniversitätsVerlag Inhaltsübersicht 1 Einführung 1 TEIL I: INSTITUTIONENWANDEL
MehrPotentiale von selbstständigen Migrantinnen und. Migranten in Deutschland: Ein Überblick. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und Migranten in Deutschland: Ein Überblick Ann-Julia Schaland Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Forschungstag 2012 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
MehrDie Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 2 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1950-1967 Die Zeit von 1950-1967 in der Tschechoslowakischen Geschichte
MehrInhalt. 1. Russland ist ein Kontinent 15 In Russland ist das eben so!" 15 Die etwas andere Grenze - Brest 17 Im fernen Westen - Kaliningrad 20
Inhalt 1. Russland ist ein Kontinent 15 In Russland ist das eben so!" 15 Die etwas andere Grenze - Brest 17 Im fernen Westen - Kaliningrad 20 2. Der russische Mensch - Ein Versuch ihn zu verstehen 21 Europäer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Aufgabe 1 Revolution und Bürgerkrieg in Russland Versucht anhand der im Text genannten Zahlen zu ermitteln, wie groß der Anteil der Adligen und Gutsbesitzer, Bauern und Arbeiter an der Gesamtbevölkerung
MehrDie Bedeutung der Zuwanderung für Deutschland
Die Bedeutung der Zuwanderung für Deutschland 2. Nacht des Wissens Universität Hamburg, 9. Juni 2007 Referenten: Tanja El-Cherkeh und Max Steinhardt Migration Research Group (MRG) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
Mehrund Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung
Herzinfarkt-Inzidenz und Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung lkerung A Deckert 1, C Meisinger 2, H Becher 1 1 Institute of Public Health,
MehrGesellschaftliche und politische Kontrolle durch Schrift. Umgang einer Gesellschaft mit Schrift = zentraler Teil des Umgangs mit Bildung insgesamt.
Gesellschaftliche und politische Kontrolle durch Schrift Umgang einer Gesellschaft mit Schrift = zentraler Teil des Umgangs mit Bildung insgesamt. Alphabetisierungsgrad nach Staat 2007 / 2008 Gesellschaftliche
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrDemographie I ROLAND RAU. 11. Dezember 2013. Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. Roland Rau Demographie I 1 / 40
Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 11. Dezember 2013 Roland Rau Demographie I 1 / 40 Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrKurze Migrationsgeschichte Deutschlands bis zur Wiedervereinigung. Migration von Ausländern in den beiden deutschen Staaten
www.soziales.sachsen.de/open Kurze Migrationsgeschichte Deutschlands bis zur Wiedervereinigung A B Migration im 18. und 19. Jahrhundert Zwischenkriegszeit C Migration im Nationalsozialismus 1933 1945 D
MehrFlüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008
Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200
MehrIntegration eine Herausforderung auf Dauer!
Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Konsequenzen für Kommunen und die Jugendarbeit Landestagung Kommunale Jugendarbeit 2016 des BJR Beilngries 21. Juni 2016 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM 1 Integration
Mehrkonnte man weder durch ihren Glauben noch durch ihr Aussehen von der restlichen Bevölkerung unterscheiden. Sie konnten Christen oder Moslems oder gar
konnte man weder durch ihren Glauben noch durch ihr Aussehen von der restlichen Bevölkerung unterscheiden. Sie konnten Christen oder Moslems oder gar Atheisten sein, blond, rot oder schwarz, mit Stups-
MehrII. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei
BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse"
Anerkennung ausländischer Abschlüsse" Dezember 2011 Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 1.10.2010 bis 31.12.2013 im Diakonischen
Mehr"ERINNERN FÜR DIE ZUKUNFT"
"ERINNERN FÜR DIE ZUKUNFT" Arbeitshilfe für Gottesdienste und Andachten zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft Ausgesiedelter 4. geringfügig überarbeitete Auflage August 2005 14. Sonntag nach Trinitatis
MehrSprachkontakt: Deutsch - Russisch
Sprachkontakt: Deutsch - Russisch Geschichte und Mundarten der Russlanddeutschen Ruhr-Universität Universität-Bochum HS Sprachkontakt Prof. Dr. phil.. Klaus-Peter Wegera Referentinnen: Gabriele Burau,
MehrZugänge zu Familien mit Migrationshintergrund
Hessisches Landeskriminalamt Zugänge zu Familien mit Migrationshintergrund Polizei & Sozialarbeit XIX: Nicht von schlechten Eltern?! Eltern und Jugenddeliquenz: Zusammenhänge, Hintergründe, Zugänge für
MehrBitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes
Bitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes Eingangsstempel Kostenlos Б ЕСПЛАТНО Antrag auf Aufnahme nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) aus
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrAdvertising Touchpoints Study 2010. TNS Infratest Charts zur Presseinformation
TNS Infratest Charts zur Presseinformation Erinnerung an Advertising Touchpoints Top 10 TOP 10 Deutschland (%) TOP 10 in 7 Ländern (%) 75,3 80,4 Werbung in Zeitungen Zeitschriften/Magazine 61,6 60,5 Werbung
MehrZum Eigentumsschutz im Sinne der EMRK im ukrainischen und russischen Recht
Natalya Moshnyagul Zum Eigentumsschutz im Sinne der EMRK im ukrainischen und russischen Recht Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Modellen des Eigentumsschutzes PETER LANG Internationaler Verlag der
MehrZeitreise, Ausgabe C (Rheinland-Pfalz) Band 2 Elemente/Projekte/ Abschlussseiten Das Zeitalter der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen, S.
Stoffverteilungsplan Zeitreise Rheinland-Pfalz Band 2 (3-12-425020-9) Schule: Lehrer: 8h Lehrplan Geschichte (Klassen 7-9/10) Realschule (1998/99) Das Zeitalter der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen
MehrRusslanddeutsche in der Bundesrepublik Zahlen, Rechtsgrundlagen und Integrationsmaßnahmen
Russlanddeutsche in der Bundesrepublik Zahlen, Rechtsgrundlagen und Integrationsmaßnahmen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Russlanddeutsche in der Bundesrepublik Zahlen, Rechtsgrundlagen und Integrationsmaßnahmen
MehrHerausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule
Herausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule Impulsreferat im Forum: Kulturelle Vielfalt in Bildung und Beratung Univ.-Prof. Dr. Norbert Wenning Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 1 Einleitung:
MehrDie Vertreibung der Sudetendeutschen
Geschichte Daniela Hendel Die Vertreibung der Sudetendeutschen Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 2-4 1. Vorgeschichte bis zum 2. Weltkrieg 1.1. Der tschechoslowakische Staat und die Sudetendeutschen
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrDas möchte ich Ihnen versuchen deutlich zu machen oder zumindest anzudeuten.
Befreiung und Hoffnung 1 Verehrte Gäste, was kann ich zu dem Thema Tag der Befreiung sagen als ein Mensch, der einerseits deutlich nach dem Kriegsende geboren worden ist und andererseits durch seine Herkunft
MehrÜber die finnisch-ugrischen Völker der Russischen Föderation
Über die finnisch-ugrischen Völker der Russischen Föderation János Pusztay Vorab sei mir erlaubt, einige, nur den engeren Fachkreisen bekannte Angaben über die sprachliche Situation der Welt anzuführen.
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2645
Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz
MehrAspekte der sprachlichen Integration der Russlanddeutschen in Deutschland
TU Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Slavistik Masterarbeit im Studiengang Slavistik Aspekte der sprachlichen Integration der Russlanddeutschen in Deutschland Vorgelegt
MehrSatzung der Fördergemeinschaft Rotary Darmstadt e.v.
Satzung der Fördergemeinschaft Rotary Darmstadt e.v. 1 Name, Sitz (1) Der Verein führt den Namen Fördergemeinschaft Rotary Darmstadt e.v. (2) Sitz des Vereins ist Darmstadt. Er ist im Vereinsregister des
MehrBefragung von Frau Fw. (Displaced Person) über das Leben im Lager Reckenfeld. Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves
Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves Frau Fw. wurde mit 19 Jahren aus Polen zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Zuerst arbeitete sie in Rheine. Danach kam sie durch das Arbeitsamt
MehrDie Geschichte der Deutschen in Sankt Petersburg
..die Jugendbegegnung Die Geschichte der Deutschen in Sankt Petersburg 14.09. 21.09.2008 Begrüßung im Sankt Petersburger Gymnasium Nr.32 russische & deutsche Gruppe am Kennenlerntag Übergabe der Gastgeschenke
MehrDIE DEUTSCHE BEVÖLKERUNG RUSSLANDS ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS IM SPIEGEL DER BEVÖLKERUNGSSTATISTIK
Viktor DIESENDORF, Gesellschaftliche Russlanddeutsche Akademie der Wissenschaften (Moskau) DIE DEUTSCHE BEVÖLKERUNG RUSSLANDS ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS IM SPIEGEL DER BEVÖLKERUNGSSTATISTIK Vor 5 Jahren,
MehrErlebens- und Verhaltensstörungen bei Migranten aus der GUS
Erlebens- und Verhaltensstörungen bei Migranten aus der GUS Unter besonderer Berücksichtigung der Deutschstämmigen und ihrer Familienangehörigen von Rafael Riera Oberarzt am BKH Obermain Kutzenberg Einwanderung
Mehr