Möglichkeiten für die Gestaltung der kultursensiblen Pflege bei Spätaussiedler/innen

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1 Möglichkeiten für die Gestaltung der kultursensiblen Pflege bei Spätaussiedler/innen Galina Breuninger kulturelle Mittlerin

2 Inhaltsverzeichnis Neue Anforderungen an die Pflege... 3 Migrationsgeschichte... 3 Emotionaler Rückzug aus der deutschen Gesellschaft... 4 Mangelnde Deutschkenntnisse trotz Deutschstämmigkeit... 4 Starke Familienbindung... 4 Generationenkonflikt:... 4 Emotionale Überforderung durch fremde gesellschaftliche Strukturen... 5 Vorschläge zur Verbesserung der Kontaktaufnahme und Aufklärung... 6 Vor der Entscheidung für die stationäre Pflege... 6 Während der Aufnahme in die Pflege... 6 Qualitätssicherung durch kultursensible Spezialisierung des Fachpersonals... 6 Berücksichtigung der individuellen und kulturellen Unterschiede bei der Pflege... 7 Berücksichtigung der Essgewohnheiten... 7 Einsatz von weiblicher Pflegekraft für die Grund- und Intimpflege bei Frauen... 7 Berücksichtigung individueller Hygienegewohnheiten... 7 Kultursensible Betreuung in der Praxis

3 Neue Anforderungen an die Pflege Die gleichberechtigte Teilhabe älterer Migrantinnen und Migranten kann verwirklicht werden, wenn die Angebote und Maßnahmen der Altenhilfe deren individuelle Bedürfnisse und Bedarfe berücksichtigen. Alte zugewanderte Menschen nutzen bisher die Institutionen der Altenhilfe kaum. Die Ursache dafür sind: fehlende Informationen, schlechte Erfahrungen mit Institutionen, oft nicht ausreichende Deutschkenntnisse. Pflegebedürftige Spätaussiedler sind zusammen mit ihren Familien schon im höheren Alter nach Deutschland eingewandert. Die Eingliederung in die Gesellschaft stellt eine sehr hohe Herausforderung für sie dar. Ihre Familienorientierte Lebensgestaltung führt zum eingeschränkten Zugang zur Teilhabe an dem gesellschaftlichen Leben sowie zu vielen Informationsangeboten wie z.b. Altenhilfe. Zur Ermöglichung des Zugangs zu dem Altenpflegebereich müssen die Alten- und Pflegeheime sehr viel Aufklärungsarbeit leisten. Durch die Aufklärung können die Ängste abgebaut und eine Grundbasis für das Vertrauen erreicht werden. Bei den SpätaussiedlerInnen sollte dabei ganz besonders ihre Migrationsgeschichte berücksichtigt werden. Migrationsgeschichte Spätaussiedler sind Deutsche, die im 18. und 19. Jahrhundert nach der Einladung der deutschstämmigen Zarin Katharina der II. nach Russland ausgewandert sind. In Russland konnten sie deutsche Kolonien gründen und so die deutsche Kultur und Tradition weiterführen. Während des zweiten Weltkrieges wurden die Russlanddeutschen aufgrund ihrer Deutschstämmigkeit durch die russische Regierung, als Reaktion auf deutsche Kriegspolitik, aus ihren Siedlungen vertrieben. Das deutsche Volk hat unter vielen leidvollen Erfahrungen aufgrund von Vertreibungen, politischen Verfolgungen und Repressalien gelitten. Das Leid, das damals dem deutschen Volk zugefügt wurde, steht immer noch im Mittelpunkt des Lebens von vielen älteren Spätaussiedler/innen. Die schmerzhafte Erfahrung des absoluten Vertrauensverlustes und Enttäuschung über die Regierung prägt das Verhalten dieser alten Menschen bis zur heutigen Zeit. Diesen Menschen fällt es sehr schwer, öffentlichen Instanzen das Vertrauen zu schenken. Aus dem Blickfeld dieser Erkenntnis sollten die Pflege- und Altenheime auf die Migrationsgeschichte von SpätaussiedlerInnen mit sehr viel Empathie und Behutsamkeit eingehen. 3

4 Emotionaler Rückzug aus der deutschen Gesellschaft Mangelnde Deutschkenntnisse trotz Deutschstämmigkeit Als Folge der Übersiedlungen aus ihren Kolonialgebieten, konnten die Russlanddeutschen ihre Sprache, Kultur und Traditionen nur sehr bedingt weiterführen. Die russische Regierung hat als Antwort auf die Kriegsgeschehnisse die Ausübung der deutschen Sprache offiziell verboten. Die Deutschen durften - wenn überhaupt - nur noch zu Hause deutsch sprechen. Das führte dazu, dass die Deutschkenntnisse fast unbemerkt das Niveau der Umgangssprache reduziert wurden. Die Sprache der älteren Spätaussiedler ist eher einfach altertümlich. Vielen wurde es erst nach der Einwanderung bewusst, dass ihr Deutsch leider nicht das richtige Deutsch ist. Sie trauen sich nicht Deutsch zu sprechen, weil sie von solchen Gefühlen wie Scham und Unsicherheit, mangelndem Selbstbewusstsein, Angst nicht zu verstehen und nicht verstanden zu werden, konfrontiert werden. Die Kommunikation in russischer Sprache gibt daher durchaus bei vielen (aber nicht bei allen!) das Gefühl der Sicherheit, stärkt das Vertrauen und baut innere Ängste ab. Einsatz von russisch sprechendem Pflegepersonal oder kulturellen MittlerInnen bereits bei den Aufnahmegesprächen. Starke Familienbindung Durch die gesamte historische Entwicklung haben die Spätaussiedler/innen stark familienbindungsorientierte Verhaltensmuster entwickelt (Struktur der Großfamilie). Sie suchen nach Rückhalt und Sicherheit in ihren Familienstrukturen. Generationenkonflikt: Traditionsgemäß wurden die alternden Menschen in ihrem Herkunftsland von ihren Kindern gepflegt. In dem Widerspruch zu der Lebenseinstellung in Deutschland und den traditionellen oft überholten Vorstellungen aus der alten Heimat befinden sich die jüngeren und die älteren Generationen. Oft wird die Pflege überhaupt nicht geregelt oder von der Struktur der Großfamilie aufgefangen. Jüngere Geschwister, Nichten, Neffen, Enkelkinder werden in die Pflege mit eingebunden. Es erfordert ein sehr gut funktionierendes innenfamiliäres Organisationssystem, was aber sehr oft die pflegenden Familienmitglieder sehr stark herausfordert und an ihre psychischen und physischen Grenzen bringt. 4

5 - Diese Konfliktsituation wird sehr oft durch viele Ängste und andere psychisch belastende Faktoren begleitet Bei älteren Menschen: - Angst durch die Kinder abgeschoben und vergessen zu werden - Angst vor Trennung mit der Familie - Angst vor Verlust der inneren Sicherheit - Angst sein vertrautes Heim (Rückzugsrevier) zu verlassen - Angst vor fremden Bezugspersonen und fremden Lebensverhältnissen Innerer Widerstand gegen Pflege im Pflegeheim Bei pflegenden Familienmitgliedern (hauptsächlich eigene Kinder) - Angst den Erwartungen der Eltern nicht gerecht zu werden - Angst durch die Eltern oder eigene Landsleute verurteilt zu werden - Unwissenheit über die deutschen gesetzlichen Regelungen speziell über die Leistungen der Pflegeversicherung - Angst vor zu hoher finanzieller Belastung keine bestehendes Pflegekonzept, eher kurzfristige Lösungen ohne Einverständnis der pflegebedürftigen Eltern keine Entscheidung über die Unterbringung im Pflegeheim möglich. Ein Leben in dieser Situation bedeutet oft eine sehr hohe körperliche und psychische Belastung für die Familienmitglieder Die Pflege- und Altenheime können die Familien entlasten, indem sie intensive Aufklärung durch Nutzung vorhandener Strukturen leisten: durch Kooperation mit gemeinnützigen Vereinen, Kommunen, anderen Institutionen evtl. Familienbesuche durch russischsprechende Mitarbeiter/innen oder kulturelle Mittler/innen Emotionale Überforderung durch fremde gesellschaftliche Strukturen Ältere Spätaussiedler haben ihre Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter in der ehemaligen Sowjetunion verbracht. Die früheren oft sehr engen sozialen Verbindungen haben sie aufgrund von Auswanderung nach Deutschland aufgeben 5

6 müssen. In Deutschland finden sie nicht so einfach die Anbindung an die Gesellschaft. Um das Interesse der Menschen zu wecken, müssen die Pflegeeinrichtungen genau an diesen Punkten ansetzten. Vorschläge zur Verbesserung der Kontaktaufnahme und Aufklärung Vor der Entscheidung für die stationäre Pflege - Aufnahme der Interkulturellen Öffnung in das Leitbild als Orientierung für die Beteiligten - Die Informationen auf der Homepage in russischer Sprache anbieten, Hinweis auf russischsprechendes Fachpersonal - Infomaterial auf Russisch gut sichtbar auslegen - Tag der offenen Tür unter Einbeziehung z.b. von russisch sprechendem Personal, ehrenamtlichen Mitarbeitern oder kulturellen Dolmetscher/innen/ Mittler/innen Während der Aufnahme in die Pflege - Einbeziehung der russischsprechenden Pflegenden bei dem Aufnahmegespräch (Vertrauensbasis schaffen) - Schriftliche Dokumentation der biographischen Besonderheiten (z.b. Migrationshintergrund, spezielle kulturelle Besonderheiten, individuelle Schamgrenzen) - Vertrauensvolle Atmosphäre durch kulturspezifische räumliche Ausstattung (z.b. Bilder aus der alten Heimat, Symbole aus der alten Heimat in Form von Samovar oder Matrjöschka) - Wunsch nach einem gemeinsamen Raum mit Landsleuten Qualitätssicherung durch kultursensible Spezialisierung des Fachpersonals - Fortbildungen des Fachpersonals in der interkulturellen Kompetenz, Migrationsgeschichte, unterschiedlichen Wertvorstellungen - Thematisierung der Vorurteile von Pflegekräften und Unterstützung bei Selbstreflexion ihrer Sicht- und Verhaltensweisen und Bewältigung, um eine interkulturelle Handlungskompetenz zu entwickeln 6

7 - Teamstärkung durch Austausch im Team ermöglichen z.b. durch regelmäßige Supervisionen - Konflikte gehören zum Alltag. - Konfliktlösungsstrategien entwickeln. Ein gemeinsam diskutiertes und vereinbartes Handlungsmuster zur Lösung von Problemen ist entscheidend bei der Aufgabenerfüllung im interkulturellen Team. Berücksichtigung der individuellen und kulturellen Unterschiede bei der Pflege Berücksichtigung der Essgewohnheiten. - In der Regel deutsche bürgerliche Küche, sehr beliebt sind als Beilage Kartoffeln. - In regelmäßigen Abständen russische Spezialitäten anbieten in Absprache mit Pflegebedürftigen, z.b. Bortsch, Gretschka als Beilage, Pelmenis, Manty, Blinis, russische Salate wie Olivje. - Europäische Küche wird eher abgelehnt, aufgrund von ungewohntem Geschmack. Es wird eher weißes Brot bevorzugt gegessen. - Gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten als gemeinsames Erlebnis anbieten. Einsatz von weiblicher Pflegekraft für die Grund- und Intimpflege bei Frauen - Spätaussiedlerinnen haben Schamgefühle bei Pflege durch männliches Personal Berücksichtigung individueller Hygienegewohnheiten Individuelle Pflege steht im Vordergrund bei der körperlichen Pflege. Bei den SpätaussiedlerInnen steht die Sauberkeit an der obersten Stelle. Regelmäßige Pflege des Körpers und regelmäßiger Bettwäschewechsel sind sehr wichtig. Kultursensible Betreuung in der Praxis Berücksichtigung der kulturspezifischen Feiertage z.b. internationaler Frauentag am 08.März als Alternative zum Muttertag, an diesem Tag bekommen die Frauen, als Zeichen der Anerkennung, Blumen geschenkt) Pflege der Beziehung zu den Familienmitgliedern der Großfamilie Aufgrund der starken Familienbindung den besuchenden Familienangehörigen eine Möglichkeit zum Rückzug anbieten (geschlossene Räumlichkeiten für Gespräche in russischer Sprache) 7

8 Separate Freizeiträume gemeinsamer Austausch, gemeinsamer Zeitvertreib z.b. mit Handarbeiten wie Stricken oder Häkeln, gemeinsamer Fernsehraum mit Empfang von russischen Fernsehsendern, Erzählcafés Freizeitangebot - Einrichtung der russischen Bibliothek - Vorlesen in russischer Sprache z.b. durch ehrenamtliches russischsprechendes Personal oder kulturelle MittlerInnen - Teetrinken als Symbol der Pflege der alten russischen Tradition und schönes Miteinander sein trägt zum Wohlzustand enorm bei. Kooperation mit russisch sprechenden Ärzten/innen Regelmäßige Durchführung der Evaluationen (in russischer Sprache) als Chance zur Probewohnen ermöglichen um Ängste abzubauen Übernachtungsmöglichkeiten für die Angehörigen bei Krankheit oder in der Sterbephase anbieten Literatur: REIMER, Johannes: Aussiedler sind anders. Russlanddeutsche sind anders. 2. Aufl. Wuppertal ;, Kassel 1990, c

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