Inhalt. 1. Russland ist ein Kontinent 15 In Russland ist das eben so!" 15 Die etwas andere Grenze - Brest 17 Im fernen Westen - Kaliningrad 20
|
|
- Hertha Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt 1. Russland ist ein Kontinent 15 In Russland ist das eben so!" 15 Die etwas andere Grenze - Brest 17 Im fernen Westen - Kaliningrad Der russische Mensch - Ein Versuch ihn zu verstehen 21 Europäer oder Russe - Ein Identitätsproblem 21 Eine matro-patriarchalische Gesellschaft - Konkurrenz der Geschlechter 25 Der Bevölkerungspilz als demographische Misere 32 Drogen, Rotlicht, Blat und Spid 34 Herrschen und Leiden - Leben in einem dualen System 42 Fußgänger, gib Acht!" -Abenteuer Straßenverkehr 46 Ikonen und Idole - Frömmigkeit und Pseudoreligiosität 50 Statik, nicht Dynamik - Sind die Russen moderne Stoiker? 53 Ruhm der Arbeit" - Ein Denkmal in Taschkent 55 Die Menge macht's - Das Problem mit der Qualität 64 Verschlungene Pfade. Vom kultischen Geheimnis zum (sowjetischen) Geheimdienst 67 Der rastlose Revolutionär - Lenin 70 Genialer Führer und Vater der Völker" - Stalin 75 Der Personenkult endet bei Putin 81 Die Wehrdienstverweigerer, waffenlose Helden 87 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Der Mut der Schwachen - Soldatenmütter gegen Dedowschtschina 93 (Sowjetischer) Ärger mit der Religion - 98 Von widerspenstigen Offiziersfrauen und anderen Aufmüpfigkeiten Armut und Reichtum - Die Wirtschaß. 102 Eine Sozialutopie und ihre Langzeitfolgen 102 Kapitalismus mit angestauter Dynamik..116 Das andere" Wirtschaftssystem 118 Die Revolution entlässt ihre Rentner 119 Zehn Thesen zu ethischen Prinzipien der Wirtschaft 124 Ökologie? -Du meinst Ökonomie!" Zwischen alter und neuer Heimat. Das Leben der russischen Deutschen seit Hunger, Bevölkerungsmord und Terror gegen die Kirchen - Die Oktoberrevolution und ihre Folgen 132 Die Feuerwalze rollt weiter - Krieg mit der Sowjetunion 146 Rache an den Unschuldigen - Die Deportation der Russlanddeutschen 148 Berichte von Deportierten 155 Du hast das Leben einer Katze!" - Die Hölle von Workuta 159 Anfang einer Normalisierung 161 Die russlanddeutsche Suche nach der Heimat 167 Die Rückkehr,ins Deutschland' 178 Deutschland - Ein Germanistikseminar? 182
3 Hoffnungen und Ängste - Die ambivalenten Gefühle der Spätheimkehrer 184 Pünktlichkeit und Hundekot - Positive und negative Eindrücke im Land der Väter 188 Zwischen Isolation und Integration - Die jungen Russlanddeutschen 195 Die Zu-Spätaussiedler 199 Marzahn: Besser Deutsch im Bus 201 Maulharmonika und Buckelbreite - So sprachen sie an der Wolga Wo man richtig glaubt - Die Russisch-Orthodoxe Kirche 207 Geschichte und Gegenwart 207 Die Lehre 228 Geplanter und unblutiger Krieg? 234 Drei Stunden und ein Gottesdienst 236 Seelsorge und Diakonie 238 Das Kanonische Territorium" 243 Magie und Aberglaube Eine lange Geschichte in Kürze 253 Die evangelischen Deutschen Ein Kirchenschiff schlingert - Die ELKRAS Traditionalismus und Neuanfang - Die lutherischen Gemeinden an der Wolga 263 Über allem,der Blum' 263
4 Pro Taufe contra Promille und eine schnelle Beerdigung - Glaube und Aberglaube in Kamyschin 268 Die Kirche, eine Solidargemeinschaft der Traurigen? Sechzehn Taufen aus dem Suppenteller und Kekse statt Oblaten 270 Über die Wolga zum Gottesdienst und eine Einweisung in die Hölle 274 Weibsleut in Mannskleidern? Ein Besuch der Gemeinden Georgijewka und Tokmak 276 Zwischen Wolga und Missouri - die lutherische Kirche und das Geld Zumeist zugereist - Die Neoprotestanten 283 Kommen Adam und Eva in den Himmel?" - Die Evangeliumschristen/Baptisten 284 Die Apostel werden's richten. Der Glaube der Neuapostolischen 297 Gott schmunzelt nicht! Die Siebenten-Tags-Adventisten 299 Charismatische Fünfziger - Die Pfingstler 303 Praeter-Protestanten - Die Zeugen Jehovas 306 Ein himmlisches Heer - Die Heilsarmee Die Muslime - Zwölf Millionen, mit denen man rechnen muss 311 Ein Rückblick 312 Der Islam seit Das Moskauer Patriarchat und der Islam 313 Die Regierung und der Islam 315
5 Die Scharia 316 Der Dschihad Weit wovon?" - Die russischen Juden Die Stillen im Lande - Buddhas Jünger Pointen aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten 329 U.Anhang 336 Chronologie zur allgemeinen russischen Geschichte 336 Chronologie zur deutschen Einwanderung nach Russland 408 Beispiele Wolgadeutscher Wörter 441 Redewendungen 444 Doppelte Verneinung 445 Konjugationsbeispiele 445 Die deutsch-russische Mischsprache an der Wolga 446 Abkürzungsverzeichnis 447 Auswahlbibliographie 453
Auf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrInhalt. Einleitung Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 14
Einleitung 11 1 Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 14 1.1 Buddhismus 14 Grundwissen 14 Körperpflege 15 Ernährung und Kleidung 15 Kommunikation 15 Bewegung, Beschäftigung und
MehrSo seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,... Eph 2,19
Predigt über den Epheserbrief. 2,17-22 im Festgottesdienst zum Abschluss des Projektes ZusammenLEBEN der Ev. Kirchengemeinde Marzahn/Nord am 5.6.2016 von Kirchenpräsident i. R. Helge Klassohn, Bad Saarow
MehrKarfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und
Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrDer Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3)
Das Wort ist Fleisch geworden - Vorschlag A - Weg zur 1. Station 1... der das Wort ist, das vom Vater kommt. A: Komm. Herr Jesus... 2... der unter uns Mensch geworden ist. 3... der als wahres Licht, das
MehrDas sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft
Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Als Gemeinde zeichenhaft leben aus: John Howard Yoder, Die Politik des Leibes Christi John Howard Yoder * 29. 12.1927 in Smithville,
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrVII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851
VII INHALT Die Kirchliche Dogmatik V Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 Kommentar 1037 Siglenverzeichnis 1250 Literaturverzeichnis 12 51 Zeittafel zu
MehrGeschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas
M17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Mittwoch, 10. Mai 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst, wenn
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrWir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern.
Fürbitten 1 Guter Gott, du erinnerst heute auch Eltern, Geschwister und Paten an die eigene Taufe. Gib uns dadurch Freude und Mut, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten. Schenk uns Liebe und Geduld mit...
MehrDein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist
MehrRussischsprachige Hospizarbeit in Berlin
Russischsprachige Hospizarbeit in Berlin Die Malteser in Berlin 2 Es kommt die Zeit, wir müssen alle zurück nach Deutschland Emilia Kister, geb. Eckhardt. Geb. 1903 in Brunnental, Kanton Seelmann, in der
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrJudentum. Inhalt. Vorwort 11
Vorwort 11 Judentum Eine jüdische Hochzeit in New York 16 Das Rätsel des Judentums 18 Jüdische Kleidung? 19 Eine Schicksalsgemeinschaft 19 Heimat des Judenvolkes 20 Ein Volk, das es nicht schon immer gab
MehrRealschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7)
Realschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7) Thema Thematische Aspekte Grundbegriffe Inhaltliche Vorschläge und Hilfen zur Reformation - Menschen im Mittelalter
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrPredigt an Sylvester/Neujahr 2015/2016 Emsbüren & Elbergen Thema: Nicht Traumschiff und nicht Titanic
Predigt an Sylvester/Neujahr 2015/2016 Emsbüren & Elbergen Thema: Nicht Traumschiff und nicht Titanic 1. Zitate aus 2015 Wir schaffen das. Und: Frankreich ist im Krieg. ->> In diesen 2 Zitaten drückt sich
MehrTrier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)
Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,
Mehrwir feiern heute Epiphanias, das Erscheinen, das Offenbarwerden Gottes. Wenn wir zu Weihnachten Geschenke bekommen, dann liegen sie
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Kolosser 1,24-27 Christus bezeugen Liebe Gemeinde, 5. Januar 2014 Reihe VI Epiphanias wir feiern heute Epiphanias, das Erscheinen,
MehrUGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr
UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, 14.00 Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir
MehrLiturgievorschlag zum Jahresende
Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.
MehrGeschichte Russlands und der Sowjetunion
Leonid Luks Geschichte Russlands und der Sowjetunion Von Lenin bis Jelzin Verlag Friedrich Pustet Regensburg Inhalt Vorwort 11 I. Russland zwischen der Februar- und der Oktoberrevolution 1917 - Warum kamen
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
MehrPolitik II und Bevölkerung Westsibiriens
Politik II und Bevölkerung Westsibiriens Anwendung Indikatororganismen Dr. Holger Schulz Jessica Böhnke SS 2009 Übersicht 1. Politik Sowjetunion 1922-1991 1991 bis heute 2. Bevölkerung Wanderungsbewegungen
MehrEröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria
Hochfest der Geburt des Herrn In der Heiligen Nacht N Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrBILDUNGSURLAUB IN POTSDAM
BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM Das DGB-Bildungswerk Nordrhein-Westfahlen bietet alljährlich interessante Studienreisen mit politischem und geschichtlichem Hintergrund an. Für diese Reisen kann Bildungsurlaub
MehrLiturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!
Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die
MehrFamiliensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,
1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
MehrPredigt über Lukas (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen )
Predigt über Lukas 19.10 (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen 21.6.2015) Liebe Gemeinde, liebe Jubilare! Das waren aufregende Zeiten, in denen Sie damals konfirmiert wurden. Nehmen wir 1940. Da war
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt 11 Vorwort 13 Einfalle aus heiterem Himmel 16 Papst Benedikt XVI. - Botschafter der Wahrheit und Liebe 19 Dürfen wir auf uns stolz sein? 21 Oft ist doch noch etwas zu retten 23 Das Kreuz, das man
MehrPredigt anderer Gottesdienst Die Welt ist bunt Okt. 2010
Predigt anderer Gottesdienst Die Welt ist bunt Okt. 2010 Wir brauchen eine klare Haltung: Ein Verständnis von Deutschland, das Zugehörigkeit nicht auf einen Pass, eine Familiengeschichte oder einen Glauben
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrOrthodoxie und Ökumene. Pfr. Dr. Jörg Bickelhaupt, Zentrum Oekumene Praunheimer Landstraße 206, Frankfurt,
Orthodoxie und Ökumene Orthodoxie Ökumene? "Der Patriarch [der Russischen Orthodoxen Kirche, Kyrill] kann sich mit keiner Bischöfin treffen... Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen."
MehrSiehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem
He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir
MehrEvolution & Religion. Evolution und Religion
3.1 Evolution 2.6 Der und stolze Religion: Pfau Wie Warum Charles viele Darwin Tiere die auffällig Welt veränderte schön sind Evolution & Religion Herzlichen Glückwunsch Wenn du im Unterricht gut aufgepasst
Mehretwas in Wirklichkeit nicht passieren darf. Der Tod eines Nahestehenden, eine fatale persönliche Niederlage, Krieg. Man kann darauf nicht richtig
etwas in Wirklichkeit nicht passieren darf. Der Tod eines Nahestehenden, eine fatale persönliche Niederlage, Krieg. Man kann darauf nicht richtig vorbereitet sein, und dennoch: Eine wirkliche Überraschung
MehrWortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.
MehrEin Glaube, viele Kirchen
Jürgen Tibusek Ein Glaube, viele Kirchen Die christlichen Religionsgemeinschaften Wer sie sind und was sie glauben BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN Inhalt Einführung 9 Erster Teil Die katholischen Kirchen
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrWas wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben?
Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Die Umfrage wurde erstellt von Julia Moos im Rahmen einer Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt / Behindertenreferat
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
Mehr32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrHarte Fragen an die Bibel: Gott, sein Charakter, seine Entscheidungen 29
Inhaltsverzeichnis Das Alte und Neue Testament 9 1. Kann man der Bibel heute noch glauben? 11 2. Wie verbindlich ist das Alte Testament? 13 3. Wenn Kain und Abel nach Adam und Eva die ersten Menschen waren,
MehrGAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge
GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN erarbeitet von einer Projektgruppe der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen / Württemberg Folge 15 von 15 1 Hoffnung statt
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrDas Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Prof. Dr. Renate Köcher Das bild der Deutschen das bild der Russen Ergebnisse repräsentativer Bevölkerungsumfragen in und Pressekonferenz des Petersburger Dialogs, gemeinsam
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrFrank Hinkelmann. Konfessionskunde. Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften in Österreich
Frank Hinkelmann Konfessionskunde Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften in Österreich Mit einem Anhang wichtiger Dokumente zu Theologie und Glauben der Konfessionen edition
MehrIn die Tiefe wachsen. Epheser 3,14-21
In die Tiefe wachsen Epheser 3,14-21 Unser Selbstverständnis symbolisiert dieser Baum; wie er wollen wir in drei Dimensionen wachsen: In die Weite, indem wir offen auf Menschen zugehen und sie auf kreative
MehrRussland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch. Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch?
Russland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch Referat M. v. Hofen; Europäische Akademie Berlin Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch? Begriffsklärung Unterschied Russkij (russisch)
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrGottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo
MehrI) Christinnen und Christen der östlichen Tradition a) Eröffnungsruf b) ein Wort zum Frieden c) Gebet/Bittgebet STILLE
Modell eines Friedensgebets Dieses Friedensgebet wurde am 5. Oktober 2015 im Rahmen des Symposions der Liturgischen Kommission für Österreich zum Thema Leben und Feiern in Vielfalt. Auf der Suche nach
MehrStudienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter
12 4 Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Gemeinsam mit unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie jungen Altstipendiaten unterstützen wir mit dem
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrInhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort
Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch
MehrLiturgische Bausteine
Liturgische Bausteine Psalmen Psalm 25 (EG 713) Psalm 69 (EG 731) Psalm 85 Psalm 90 (EG 735) Psalm 102 (EG 741) Psalm 126 (EG 750) Psalm 130 (EG 751) Psalm 143 (EG 755) Lesungen und Predigttexte 1.Mose
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrGottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland
Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Orgelvorspiel/ Musik zum Eingang Begrüßung und Ansagen Eingangslied Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrWoran Liebe scheitern kann... Verborgene Gefahren. Pastor Friedemann Pache
Woran Liebe scheitern kann... Verborgene Gefahren Pastor Friedemann Pache Emotionales Verübeln der Besserstellung Anderer??? Emotionales Verübeln der Besserstellung Anderer NEID Emotionales Verübeln der
Mehr16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013
16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen
Mehrvon Gott gebraucht Christliche Gemeinde Achenbach Oktober 2009
von Gott gebraucht Christliche Gemeinde Achenbach - 18. Oktober 2009 Die Geschichte - 1.Mose 41 - Wie GOTT Josef führt und wie ER zu seinem Ziel kommt. Die Geschichte 1. Mose 41 Wie GOTT Josef führt und
MehrElke Karpinski Beratungszentrum für Glücksspielsucht Erfurt SiT-Suchthilfe in Thüringen ggmbh
Elke Karpinski Beratungszentrum für Glücksspielsucht Erfurt SiT-Suchthilfe in Thüringen ggmbh ! Spätaussiedler! Russisch-jüdische Kontingentflüchtlinge! Asylbewerber aus ehemaligen Sowjetrepubliken! EU-Bürger,
MehrMontag, 26. Mai Vesper
Montag, 26. Mai 2014 Vesper Oh Gott, komm mir zu Hilfe. Herr, eile mir zu helfen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (2.Sonntag nach)
Predigt für die Trinitatiszeit (2.Sonntag nach) Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Amen. Wir hören das Wort Heiliger Schrift, das
MehrDas religiöse Leipzig Stadt und Glauben vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Das religiöse Leipzig Stadt und Glauben vom Mittelalter bis zur Gegenwart Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig Im Auftrag des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig herausgegeben von
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A3-46/
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung sowie der Berufsschulen
MehrMurmansktour Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler
Murmansktour - 2011 - Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler Was tut man nach einem Umsturz mit den Statuen der abgesetzten Herrscher und Idole? Die Litauer machten eine Ausschreibung und ein
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrAUS DER 450 JÄHRIGEN GESCHICHTE EINER (MENNONITISCHEN) FAMILIE. Frank Wiehler, (7114), Freiburg, Juli 2015
AUS DER 450 JÄHRIGEN GESCHICHTE EINER (MENNONITISCHEN) FAMILIE Frank Wiehler, (7114), Freiburg, Juli 2015 DAS WISSEN WIR NICHT SO GENAU. DIE WIEHLERS SIND VERMUTLICH SEIT DER REFORMATIONSZEIT TÄUFER. DIESE
Mehrwill mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.
Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des
MehrSpuren Blickpunkte 7
6 Spuren Blickpunkte Buddha-Figuren im Gartencenter? Ein Halbmond auf einem Lüftungsrohr? Eine Kirche im Bahnhof? Spuren von Religion finden sich im Alltag an vielen Orten. Manchmal entdeckt man sie erst
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrPredigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!
Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt.
MehrFürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II
Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,
MehrPredigt von Bischofsvikar Msgr. Dr. Markus Hofmann zum XIII. Pater Werenfried Gedenktag im Hohen Dom zu Köln,
Predigt von Bischofsvikar Msgr. Dr. Markus Hofmann zum XIII. Pater Werenfried Gedenktag im Hohen Dom zu Köln, 13.02.2016 Die Kirche ist in Not Maria hilft, wie sie in Fatima versprochen hat wir sind auch
MehrTauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
MehrPredigt im ZDF-Gottesdienst am 13. Januar 2013 in der Neustädter Hof- und Stadtkirche Hannover Im Geiste der Toleranz
Predigt im ZDF-Gottesdienst am 13. Januar 2013 in der Neustädter Hof- und Stadtkirche Hannover Im Geiste der Toleranz Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserm Vater und unserm Herrn Jesus Christus.
Mehr