UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr

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1 UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir hoffen einfach, dass unsere Zeit hier fruchtbar wird und wir hoffen, dass sie eine versöhnliche Zeit wird. Dies hier ist eine Peter-und-Paul-Kirche. Wer die Bibel sehr gut kennt, der weiß, dass Petrus und Paulus auch einem einen handfesten Konflikt hatten. Der eine stand für die Christen aus dem Judentum, der andere für die, die vorher Heiden gewesen waren. Und doch haben sich die beiden zusammengerauft. Und sie sind zu so etwas wie den Gründervätern der Kirche geworden. So ähnlich hoffen wir, dass wir die Verbindung hinbekommen - aus Mann und Frau, mit Ost-Vergangenheit und mit West- Vergangenheit, - aus Neubukow und Westenbrügge, - aus Altem und aus Neuem. Und wir hoffen, dass daraus eine gute Frucht wächst für Neubukow und für Westenbrügge. Ich möchte an den Anfang meiner Predigt ein kleines Erlebnis stellen, eigentlich nur eine einzige kleine Geste /95 waren meine Frau und ich während unseres Studiums in Oslo, in Norwegen. Wir hatten Gelegenheit, uns etwas umzusehen. Bekannte von uns empfahlen uns den Besuch einer Gemeinde, die sich besonders eine sehr feierliche Liturgie bemüht hatte. Und tatsächlich, als wir da waren, hatten sie einen Chor, dessen Mitglieder alle im Lande dunkelrote Gewänder gehüllt waren. Sie platzierten sich in einer Reihe im Chorraum. Zwischen ihnen zog der Pastor hindurch, weiß mit einem bunten Obergewand. Es sah ein bisschen aus wie bei einer Geheimloge. Als aus der Bibel vorgelesen werden sollte, hielt der Pastor eine riesige Bibel in der Hand und präsentierte sie der Gemeinde (TUN).

2 Danach drehte er sie um (TUN) - und gab der Bibel einem innigen Kuss. Das ganze war mir etwas fremd, aber das mit der Bibel hat mich doch beeindruckt. Irgendwie komisch, wie er seine Bibel geküsst hat. Aber irgendwie auch einleuchtend: Die Orthodoxen, die Russen und die Griechen, küssen ihre Bilder. Und wir, als evangelische Christen, küssen das Evangelium, die Bibel Manchmal hingegen, da möchte man die Bibel nicht küssen, sondern sie vielmehr schütteln (TUN). Und zwar, wenn man wieder einmal nicht ganz begreift, was da eigentlich steht. So einen Bibelabschnitt haben wir vielleicht heute. Allerdings sagt meine Erfahrung, dass gerade solche Worte, die man nicht gleich versteht, oft besonders kostbar sind. Es ist ein Ausschnitt aus einer Art Streitgespräch zwischen Jesus und seinen Mit-Juden. Wir haben ihn eben in der Lesung gehört. Jesus spricht von sich selber, dass er nicht von dieser Welt kommt, sondern aus einer anderen, von oben. Während seine Gesprächspartner von unten kommen. Jesus sagt, dass es lebenswichtig ist, an ihn zu glauben. Seine Gesprächspartner sind darüber ganz irritiert. Da heißt es: 25 Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch auch sage. Das ist eine gute Frage: Wer ist denn Jesus? Und seine Antwort: schaut auf das, was ich sage! Ich bin zuerst das, was ich euch sage! Und auf einmal gewinnt dieses Wort der Bibel eine unglaubliche Bedeutung. Jesus ist zuerst das, was er uns sagt. In seinen Worten haben wir Jesus Christus selber vor uns. Und deswegen sollte man die Bibel zuerst einmal aufschlagen. Wenn ich als Pastor zu einem Hausbesuch komme, dann sehe ich sie

3 manchmal im Bücherregal. Und wenn man so eine Bibel stehen sieht und ganz still ist, dann kann man manchmal ein feines, dünnes Stimmchen hören: Zieh mich heraus! Zieh mich heraus! Schlag mich auf! Schlag mich auf! Ich mag hier nicht einstauben. Wer ein Herz für Bücher hat, der zieht dann also die Bibel heraus. Glaub mir: Deine Bibel möchte aufgeschlagen werden. (TUN) Und dann, wenn Du sie aufgeschlagen hast, dann musst Du bei ihr anklopfen. (TUN) Hallo, was ist gemeint? Was willst Du mir sagen, Gott? Wer bist Du, Jesus? Und oft musst Du auch mit Dir kämpfen und ringen (TUN). Was, was, was willst Du mir sagen? Nur so kann Deine Bibel Dir nahekommen. Und Deine Bibel möchte Dir nahekommen (UMARMEN). Ja, sie möchte in Dich hineinkommen. Sie möchte, dass Du sie anknabberst und etwas von ihr auffrisst. (ANDEUTEN) Das geschieht, wenn Du ein Wort von ihr liest und mehrfach wiederholst und am besten auswändig lernst, zum Beispiel: Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. WIEDERHOLEN - ZUSAMMEN SPRECHEN Was das wohl bedeutet: Weg und Wahrheit und Leben? Diese Worte sickern in Dich ein und sie prägen allmählich dein Leben, sie prägen Dich als Menschen. Die Bibel möchte Dir nahekommen und sie möchte, dass Du Dich unter sie stellst. (ZEIGEN) Es geht nicht darum, wie Du die Bibel verstehst und dass der Andere sie ganz anders versteht. Es geht darum, was die Bibel Dir sagen möchte. Kannst Du ihre Stimme hören? Oder willst Du bloß Deine eigene Meinung in der Bibel wiederfinden? Was ist es nun, was die Bibel sagen möchte. In unserem Bibelabschnitt ist das angedeutet, als Jesus davon spricht, dass der

4 Menschensohn erhöht werden muss. Aber ich möchte das heute NICHT erklären. Denn es kommt nicht darauf an, ob ich es erklären kann und wirklich verstanden habe. Es kommt darauf an, ob Du es verstanden hast und vielleicht sogar erklären kannst. Und es bringt wenig, wenn ich Euch eine Antwort vorsetze. Die Antwort müsst Ihr schon selber finden und Euch selber aneignen. Unsere Aufgabe als Pastoren ist es, Euch als Gemeinde dazu zu ermutigen und Euch, soweit es geht, dabei zu begleiten. Heute möchte ich nur andeuten, warum die Botschaft der Bibel so wichtig ist. Jesus sagt in dem Bibelabschnitt dreimal: Ihr werdet sterben in Euren Sünden. 21 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Und dann sagt er noch einmal: 23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden. Wir alle schleppen eine Last mit uns herum. Unser Sünde, unsere Trennung von Gott. Unsere ungestillte Sehnsucht, unser Schmerz, unser Unglück. Wir wollen diesen umfassenden Frieden finden, der uns ganz ausfüllt und der bleibt. Ich will denken und fühlen: ich werde geliebt und ich werde gebraucht und alles wird gut gehen und ich darf mich geborgen fühlen und mich freuen. Eines Tages werde ich hier sterben, und es ist unsagbar traurig, wenn ich dann nichts gefunden habe, was mich hält und was mich trägt. Das darf nicht passieren. Wie schön fand ich es, als ich vor zwei Wochen bei der Beerdigung

5 von Herrn Friedrich Reppenhagen war, die Pastorin Siegert gehalten hat. Und ich hatte diesen Eindruck: dieser Mensch hat sich am Glauben und an Gott festgehalten. Hier in der Bibel findet man die Quelle des Glaubens. Wir finden Jesus in seinem Wort. Ich mache heute das Angebot: wer immer Lust hat, in der Bibel zu lesen, für den habe ich dafür Zeit. Wir haben Zeit, wenn jemand mit einer ernsten Sorge zu uns kommt. Und ich habe Zeit und finde Zeit, wenn jemand in der Bibel lesen möchte. In Kiel hatten wir einen Pastorenbibelkreis, das war eine wunderbare Erfahrung. Wenn es so etwas hier auch gäbe, wäre das großartig. - Aber ich habe auch zu zweit mit einem Gemeindemitglied im Pastorat gesessen und wir haben in der Bibel gelesen. Noch einmal: wenn jemand in der Bibel lesen möchte, kommt zu mir. Es lohnt sich zu zweit oder dritt oder viert. Im Team kämpft man besser als alleine. Sprecht mich bitte an, ich würde mich freuen. Nun, zum Abschluss meiner Predigt, will ich Euch ein kleines Geheimnis von mir verraten. Manchmal, wenn ich alleine in meinem Arbeitszimmer sitze. Dann schaue ich mich um, ob ich wirklich alleine bin. Und dann nehme ich meine Bibel und ich spitze den Mund: KÜSSEN. - AMEN.

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