Migration und demographischer Wandel

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1 Migration und demographischer Wandel Stefan Rühl Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistik-Tage Bamberg Fürth 2013 Bamberg, 25. Juli

2 Überblick 1. Migrationsgeschehen in Deutschland 2. Migrationsgeschehen in Bayern 3. Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2

3 Phasen der Zuwanderung nach Deutschland seit den 1950er Jahren -Anwerbephase 1955 bis 1973 (7,1 Mio. Zuzüge aus den und 4,2 Mio. Fortzüge in die Anwerbestaaten) -Anwerbestopp 1973 ( Ölpreisschock ) 1981: Familiennachzug : Rückkehrhilfen (1982 bis 1984: negativer Saldo) - Lockerung im Osten Mitte der 1980er Jahre und Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er: neue Zuwanderung (Asyl, Aussiedler, temporäre Formen der Arbeitsmigration, Familiennachzug - Paradigmenwechsel Ende der 1990er Jahre (Arbeitsmigrationssteuerung, Fachkräfte) 3

4 Migrationsgeschehen in Deutschland Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands von 1952 bis Zuzüge Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt 4

5 Zu- und Fortzüge von Ausländern über die Grenzen Deutschlands von 1952 bis Saldo Zuzüge Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt 5

6 Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands von 2005 bis 2012 Jahr Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo (Zuzugs-/ bzw. Fortzugsüberschuss) Gesamt Ausländer Deutsche Gesamt Ausländer Deutsche Gesamt Ausländer Deutsche Quelle: Statistisches Bundesamt

7 niedrigste Zahl an Zuzügen seit der Wiedervereinigung - kontinuierlicher Anstieg in den Folgejahren -2011: Zuzüge (+20%), Fortzüge, Saldo: (vorläufige Zahlen): Zuzüge (+13%), Fortzüge, Saldo: Höchste Zuwanderungszahl seit Anstieg basiert vor allem auf der verstärkten Zuwanderung aus den neuen EU-Staaten und aus den südeuropäischen Krisenstaaten 7

8 Wanderungssaldo Migrationsgeschehen in Deutschland - mittlerweile fast zwei Drittel (2012) der Zuwanderung durch Unionsbürger: EU 14: 21%, EU 10: 27%, EU 2: 16% -Insbesondere Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn - seit 1. Juli 2013 Kroatien EU-14 EU-10 EU-2 EU-12 EU insgesamt

9 Herkunftsländerstruktur: Zu- und Fortzüge nach Staatsangehörigkeiten 2011 Daten nach Angaben des Statistischen Polen Deutschland Rumänien Bulgarien Ungarn Türkei Italien Griechenland Vereinigte Staaten China Russische Föderation Serbien Spanien Indien Frankreich Zuzüge Fortzüge 9

10 Zuzüge nach ausgewählten Herkunftsländern 1991 bis Polen Rumänien Bulgarien Italien Spanien Türkei China Indien Quelle: Statistisches Bundesamt 10

11 Formen der Zuwanderung nach Deutschland 11

12 Formen der Zuwanderung nach Deutschland EU-Freizügigkeit (EU-Binnenmigranten) Erwerbs- bzw. Arbeitsmigration (Fachkräfte sowie Werkvertrags- und Saisonarbeitnehmer) Ausbildung (ausländische Studierende) Familiäre Gründe (Ehegatten und Familienangehörige aus Drittstaaten) Völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe (Asylbewerber) Besondere Aufenthaltsrechte (Spätaussiedler, Jüdische Zuwanderer) 12

13 Formen der Zuwanderung nach Deutschland EU- Binnen migratio n Familie nnachz ug (Spät-) Aussiedler einschl. Familienang ehörige Jüdische Zuwander er Asylerstan träge Werkvertr agsarbeitn ehmer Saisonarb eitnehmer und Schaustell ergehilfen Fachkräfte Bildungsa usländer (Studiena nfänger)

14 Zuzüge von Drittstaatsangehörigen im Jahr 2012 nach ausgewählten Aufenthaltszwecken Gesamtzahl: Studium 12,7% Sprachkurs, Schulbesuch 1,9% Sonstige 34,2% Sonstige Ausbildung 1,3% Erwerbstätigkeit 12,6% Humanitäre Gründe 3,3% Aufenthaltsgestattung 12,3% EU-Aufenthaltsrecht 2,0% Niederlassungserlaubnis 1,7% Familiäre Gründe 17,9% Quelle: AZR 14

15 -Im Falle der Türkei überwiegen familiäre Gründe (38%) - Im Falle Chinas dominiert die Einreise zum Zweck des Studiums - Bei Kroatien, Bosnien und Indien vorrangig Einreise zum Zweck der Beschäftigung, im Falle Indiens insbesondere Fachkräfte - Syrien und Afghanistan insbesondere durch humanitäre Zuwanderung gekennzeichnet 15

16 Fortzüge von Drittstaatsangehörigen nach dem letzten Aufenthaltsstatus im Jahr 2012 Gesamt: Fortzug aus... unbefristeter Aufenthaltstitel Erteilung/Verlänge rung abgelehnt bzw. Aufenthaltstitel widerrufen/erlosch en bzw. kein Aufenthaltsrecht 38,2% sonstiger Aufenthaltsstatus 8,5% unbefristeter Aufenthaltstitel 9,9% Studierende/Absol venten 11,4% Sprachkurs/Schulb esuch 2,0% sonstige Ausbildungszweck e 1,9% Erwerbstätigkeit 13,7% familiärer Zweck 9,2% Aufenthaltsgestatt humanitäre ung Gründe 1,9% EU-Aufenthaltstitel 1,8% 1,4% Studierende/Absolventen Sprachkurs/Schulbesuch sonstige Ausbildungszwecke Erwerbstätigkeit familiärer Zweck humanitäre Gründe EU-Aufenthaltstitel Aufenthaltsgestattung Erteilung/Verlängerung abgelehnt bzw. Aufenthaltstitel widerrufen/erloschen bzw. kein Aufenthaltsrecht sonstiger Aufenthaltsstatus Fortzüge Drittstaatsangehörige insgesamt Quelle: AZR 16

17 Familiennachzug Insgesamt Türkei Anteil Türkei Indien Anteil Indien ,1 2, , , , , , , , , , , , ,6 Quelle: AZR 17

18 Familiennachzug Türkei Russische Föderation Indien Vereinigte Staaten China Serbien, Kosovo, Montenegro und ehem. Serbien und Montenegro Quelle: AZR 18

19 Erwerbsmigration Robuste Konjunktur verstärkt den aktuellen Fachkräftemangel (volle) Arbeitnehmerfreizügigkeit ab für 2004 beigetretene osteuropäische EU-Länder, ab für Rumänien und Bulgarien Längerfristig steigt wegen der Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotenzials der Bedarf um qualifizierte Migranten aber auch der weltweite Wettbewerb um sie Seit 1999/2000 nationale und europäische Gesetzgebung zur Migrationssteuerung 19

20 Erwerbsmigration: zunehmende Erleichterung beim Zugang zum dt. Arbeitsmarkt Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik 1998 durch die rot-grüne Bundesregierung 2000 Green Card-Initiative 2005 Zuwanderungsgesetz 2007 Richtlinienumsetzungsgesetz mit Umsetzung der EU-Forscherrichtlinie 2009 Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz 2012 Umsetzung der Blauen Karte EU und anderer Erleichterungen für ausländische Absolventen und Erwerbsmigranten aus Nicht-EU-Ländern 2013: neue BeschV mit Erleichterung für Fachkräfte mit beruflicher Qualifikation 20

21 Erwerbsmigration: Neuzuwanderer aus Drittstaaten nach formaler Bildung 21

22 Bildungsmigration -Zahl der Bildungsausländer, die ihr Studium in Deutschland begannen, von 2006 bis 2011 kontinuierlich angestiegen - im Jahr 2011 die bislang höchste Zahl an Studienanfängern verzeichnet

23 Asylzuwanderung -Deutlicher und kontinuierlicher Anstieg der Asylerstanträge seit 2007 von ca auf fast im Jahr Anstieg hält auch 2013 an Spätaussiedlerzuzug -spielt keine Rolle mehr im Jahr

24 Migrationsgeschehen in Bayern Zu- und Fortzüge im Jahr 2012 nach Bundesland Zuzüge Fortzüge Saldo Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland

25 Zu- und Fortzüge pro der Bevölkerung Migrationsgeschehen in Bayern Zu- und Fortzüge im Jahr 2011 nach Bundesland und pro Einwohner 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Bundesland Zuzüge Fortzüge 25

26 Migrationsgeschehen in Bayern Zu- und Fortzüge gesamt von 1970 bis Zuzüge Fortzüge überprop. Anstieg der Zuzüge (2012: +18%, 2011: +30%), aber auch der Fortzüge (2012: +14%, 2011: +15%) 26

27 Bevölkerung mit Migrationshintergrund 27

28 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 in Deutschland und in Bayern Deutschland Bayern Bevölkerung mit Migrationshintergrund gesamt 15,017 Mio. 2,294 Mio. davon: Ausländer 5,985 Mio. 39,9% 0,974 Mio. 42,5% deutsche Staatsangehörige 9,032 Mio. 60,1% 1,319 Mio. 57,5% zugewanderte Personen 9,113 Mio. 60,1% 1,423 Mio. 62,0% in Deutschland geborene 0,870 Mio. 38,0% Personen 5,904 Mio. 39,9% zugewanderte Ausländer 4,223 Mio. 0,714 Mio. in Deutschland geborene 0,260 Mio. Ausländer 1,763 Mio. zugewanderte Deutsche 4,890 Mio. 0,709 Mio. in Deutschland geborene 0,610 Mio. deutsche Staatsangehörige 4,142 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

29 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 in Deutschland und in Bayern nach Aufenthalt in Jahren Deutschland in % Bayern in % unter , ,2 5 bis , ,9 10 bis , ,3 15 bis , ,4 20 und mehr , ,2 Gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

30 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 in Deutschland und in Bayern nach Herkunft Deutschland in % Bayern in % EU , ,9 sonstiges Europa , ,8 sonstige Welt , ,2 Gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

31 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 in den Bundesländern Bevölkerung mit MH Anteil an Bevölkerung in in % Baden-Württemberg ,2 Bayern ,6 Berlin ,9 Brandenburg 108 4,4 Bremen ,1 Hamburg ,5 Hessen ,9 Mecklenburg-Vorpommern 59 3,7 Niedersachsen ,5 Nordrhein-Westfalen ,2 Rheinland-Pfalz ,7 Saarland ,2 Sachsen 171 4,3 Sachsen-Anhalt 79 3,5 Schleswig-Holstein ,7 Thüringen 71 3,3 Deutschland ,9 Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

32 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Anteil der Personen mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 in Deutschland, Bayern und den bayer. Reg.bezirken 25,0 22,6 22,4 20,0 18,9 18,6 19,3 15,0 13,0 12,5 11,7 15,3 10,0 5,0 0,0 Deutschland Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

33 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in ausgewählten Städten ,0% 50,0% 40,0% 30,0% 36,0% 36,2% 38,6% 31,6% 32,5% 33,2% 27,5% 28,2% 28,3% 29,4% 30,1% 30,2% 23,9% 25,2% 42,7% 48,9% 20,0% 10,0% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus

34 Herausforderungen für Dtl. und Europa Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen unter

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