Demographie I ROLAND RAU. 11. Dezember Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. Roland Rau Demographie I 1 / 40
|
|
- Hannah Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/ Dezember 2013 Roland Rau Demographie I 1 / 40
2 Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1 + B t1 D t1 + I t1 E t1 = P t2 Roland Rau Demographie I 2 / 40
3 ... international migrant is defined as any person who changes his or her country of usual residence. Quelle: United Nations (1998, S. 17) dauerhafte Verlagerung des Wohnortes Binnenmigration dauerhafte Verlagerung innerhalb des eigenen Landes (z.b. Deutschland) Internationale Migration dauerhafte Verlagerung über die Grenzen eines Landes (z.b. von Deutschland nach Schweden) Somit sind beispielsweise kurzfristige Pendler, Geschäftsreisende Diplomatische Vertreter Touristen keine Migranten. Roland Rau Demographie I 3 / 40
4 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 4 / 40
5 Messung der Migration Unterscheidung zwischen Bestandsgrößen und Flussgrößen: Bestandsgrößen: Bestand zu einem Zeitpunkt (z.b. Anzahl der Ausländer in Deutschland am 12. Dezember 2012) Flussgrößen: Veränderung über einen Zeitraum (z.b. die im Jahr 2011 zugewanderten Personen). Roland Rau Demographie I 5 / 40
6 Messung der Migration Indikatoren der Migration: Zahl der Zuzüge / Fortzüge Zuzugsrate/Fortzugsrate (Zuwanderungsrate/Fortwanderungsrate): Zuzugsrate t = I t N t ( 1000) Fortzugsrate t = F t N t ( 1000) Wanderungssaldo / -bilanz (Nettomigration) Wanderungsvolumen (Bruttomigration) Roland Rau Demographie I 6 / 40
7 (Internationale) Migration von und nach Deutschland Wanderungen bzw. Wanderungssaldo (in 1000) Zuzüge Fortzüge Saldo Jahr Quelle: Eigene Darstellung mit Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 7 / 40
8 (Internationale) Migration von und nach Deutschland Migrationssaldo im Jahr 2010 in Deutschland nach Geschlecht und Alter Zuwanderer minus Fortwanderer Alter Quelle: Eigene Darstellung mit Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 8 / 40
9 Unterschiedliche Arten der Zuwanderung (nach Migrationsbericht 2010) EU-Binnenmigration von Unionsbürgern Spätaussiedler Bildung (Studium, Ausbildung, Sprachkurse,... ) Erwerbstätigkeit (Werkvertragsarbeitnehmer, Saisonarbeitnehmer, Schaustellergehilfen, IT-Fachkräfte, Künstler & Artisten, Spezialisten, Wissenschaftler, Personalaustausch,... ) humanitäre Gründe (jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, Asylsuchende, Einreise aus weiteren völkerrechtlichen, humanitären und politischen Gründen) familiäre Gründe illegale / irreguläre Migration Roland Rau Demographie I 9 / 40
10 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 10 / 40
11 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 11 / 40
12 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 12 / 40
13 Fallbeispiel Migrationsanalyse, Mecklenburg-Vorpommern Reiner H. Dinkel, Thomas Salzmann (2007): Die Kohortendarstellung der Migration am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns. Wirtschaft und Statistik, 2007, Heft 10 Link zum PDF: Monatsausgaben/WistaOktober07.pdf Kohortenanalyse Roland Rau Demographie I 13 / 40
14 Roland Rau Demographie I 14 / 40
15 Frage: Wie verändert sich die Altersstruktur bei Veränderung von demographischen Parametern? Bevölkerungspyramide Deutschland 2010 Alter Bevölkerung (in 1000) Quelle: Eigene Darstellung mit Daten der Human Mortality Database Roland Rau Demographie I 15 / 40
16 population/population_simulator/ Roland Rau Demographie I 16 / 40
17 Roland Rau Demographie I 17 / 40
18 Roland Rau Demographie I 18 / 40
19 Die Animation hat gezeigt, dass über die Zeit hinweg mehr Leute in der Pyramide nach oben kommen. Doch wie wollen wir diese Alterung messen? Roland Rau Demographie I 19 / 40
20 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 60 : P 60+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 20 / 40
21 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 65 : P 65+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 21 / 40
22 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 80 : P 80+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 22 / 40
23 Indikator: Durchschnittsalter arithmetisches Mittel Medianalter ( 50% der Bevölkerung gleich alt oder jünger UND 50% der Bevölkerung gleich alt oder älter) Arithmetischer Durchschnitt Medianalter Durchschnittsalter Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Medianalter Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Roland Rau Demographie I 23 / 40
24 Indikator: Durchschnittsalter arithmetisches Mittel Medianalter ( 50% der Bevölkerung gleich alt oder jünger UND 50% der Bevölkerung gleich alt oder älter) Arithmetischer Durchschnitt Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Medianalter Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Durchschnittsalter Medianalter Jahr Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 24 / 40
25 Der verbreitetste Indikator: Old-Age Dependency Ratio ( OADR ; Alterslastquotient ) OADR = P 65+ P Mittlerweile wird auch häufig sein Kehrwert verwendet als Support-Ratio ( SR, Altersunterstützungsquotient ) SR = 1 OADR = P P 65+ Roland Rau Demographie I 25 / 40
26 OADR SR Old Age Dependency Ratio Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Support Ratio Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Jahr Jahr Roland Rau Demographie I 26 / 40
27 OADR in Deutschland, 'OADR' Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration SR in Deutschland, 'SR' Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Old Age Dependency Ratio Support Ratio Jahr Jahr Roland Rau Demographie I 27 / 40
28 Das Billeter-Maß J = F K F G F E mit F K der Größe der Kindergeneration, F E der Größe der Elterngeneration, und F G der Größe der Großelterngeneration. Häufig werden folgende Altersgrenzen genommen: J = P 0 14 P 50+ P Was kann man über diesen Indikator aussagen? Roland Rau Demographie I 28 / 40
29 Das Billeter-Maß J > 0: Mehr Kinder als Großeltern in einer Bevölkerung; zu erwartendene Verjüngung J < 0: Weniger Kinder als Großeltern in einer Bevölkerung; zu erwartendene Alterung Möglichkeit der Aussage über zukünftiges Entwicklungspotential der Bevölkerung Roland Rau Demographie I 29 / 40
30 Das Billeter-Maß Billeter Maß J Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Roland Rau Jahr Demographie I 30 / 40
31 Das Billeter-Maß Billeter Maß Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Support Ratio Roland Rau Jahr Demographie I 31 / 40
32 Neue Maße der Bevölkerungsalterung Prospective Old Age Dependency Ratio (Sanderson, Scherbov, 2010): P ex 15 P ex>15 Adult Disability Dependency Ratio (Sanderson, Scherbov, 2010): Personen im Alter 20+, die Hilfe benoetigen keine Hilfe benoetigen Dekomposition der OADR in Healthy OADR und Unhealthy OADR (Muszyńska, Rau, 2012). P 65+ = P Healthy,65+ + P Unhealthy,65+ P P P Roland Rau Demographie I 32 / 40
33 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Roland Rau Demographie I 33 / 40
34 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung Mortalität? Roland Rau Demographie I 34 / 40
35 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung; Mortalität? Verringerung der Mortalität in jungen Altersstufen Verjüngung Verringerung der Mortalität in höheren Altersstufen Alterung Migration? Roland Rau Demographie I 35 / 40
36 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung; Mortalität? Verringerung der Mortalität in jungen Altersstufen Verjüngung Verringerung der Mortalität in höheren Altersstufen Alterung Migration? Abhängig von der Altersstruktur der Nettomigration Empirisch haben Preston and Stokes (2012) analysiert, welchen Beitrag zur Bevölkerungsalterung zwischen 2005 und 2010 die drei Parameter in stärker und weniger stark entwickelten Ländern gespielt haben. In stärker entwickelten Ländern: (geringer) verjüngender Einfluss von Migration alternder Einfluss von Fertilität UND Mortalität, aber Effekt der Mortalität dreimal so stark. In weniger stark entwickelten Ländern: keine Angabe zur Migration alternder Einfluss von Fertilität UND Mortalität; Effekte ungefähr gleich stark. Roland Rau Demographie I 36 / 40
37 Verbindung: Bevölkerungsschrumpfung, Bevölkerungsalterung & Migration Replacement Migration als Lösung für schrumpfende Bevölkerung in Deutschland? Roland Rau Demographie I 37 / 40
38 Replacement Migration als Lösung für schrumpfende Bevölkerung in Deutschland? Ergebnisse von Modell (!!)-Schätzungen der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2001 Szenario Gegeben Ergebnis Szenario I Nettozuwanderung ab 2005 Support-Ratio von bis 2050 von 240, (1995) 2.1 (2050) Szenario II Ohne Zuwanderung Support-Ratio von 4.4 (1995) 1.8 (2050) Szenario III konstante Bevölkerungszahl 17.8 Mio Zuwanderer ( ) (324,000 Zuwanderer pro Jahr) Support-Ratio 2.3 Szenario IV Bevölkerungszahl im Alter 25.2 Mio Zuwanderer ( ) konstant (55.8 Mio, 1995) (458,000 Zuwanderer pro Jahr) Support-Ratio 2.4 Szenario V Support Ratio nicht unter 3 keine Zuwanderung bis 2015 Immigr. von 2015 bis 2035: 40.5 Mio (2.0 Zuwanderer pro Jahr) Szenario V Support Ratio von Mio Zuwanderer (Level von 1995) (3.4 Mio Zuwanderer pro Jahr) Roland Rau Demographie I 38 / 40
39 Literatur: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2010). Migrationsbericht Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Bundesministerium des Innern. Dinkel, R. H. and T. Salzmann (2007). Die Kohortendarstellung der Migration am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns. Wirtschaft und Statistik (10), Muszyńska, M. M. and R. Rau (2012). The Old-Age Healthy Dependency Ratio in Europe. Journal of Population Ageing 5, Preston, S. H. and A. Stokes (2012). Sources of population aging in more and less developed countries. Population and Development Review 38(2), Sanderson, W. C. and S. Scherbov (2010). Remeasuring aging. Science 329, United Nations (1998). Recommendations on Statistics of International Migration. Revision 1. Statistical papers series m, no. 58, rev. 1, United Nations. Department of Economic and Social Affairs. Statistics Division, New York. Roland Rau Demographie I 39 / 40
40 Kontakt Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Demographie Ulmenstr Rostock Germany Tel.: Fax.: Sprechstunde im WS 2013/2014: Mittwochs, 09:00 10:00 (und nach Vereinbarung) Roland Rau Demographie I 40 / 40
Einführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/2015 10. Dezember 2014 Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 42 Nobel Week Dialogue https://www.youtube.com/watch?v=oaqdg0cvzsq
MehrDemographie I ROLAND RAU, GABRIELE DOBLHAMMER. 19. Dezember Universität Rostock, Wintersemester 2012/2013. References
Demographie I ROLAND RAU, GABRIELE DOBLHAMMER Universität Rostock, Wintersemester 2012/2013 19. Dezember 2012 Beginn der Vorlesung: Wiederholung der wichtigsten Aspekte der Vorlesung vom 12.12.2012. Heutiges
MehrEinführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2015/2016 13. Januar 2016 Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 50 Vergangene Woche: Migration Heutige Veranstaltung:
MehrEinführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2016/2017 14. Dezember 2016 Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 52 Heutiges Thema: Migration Am heutigen Tag veröffentlicht:
MehrDemographie I ROLAND RAU. 04. Dezember Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. Roland Rau Demographie I 1 / 48
Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 04. Dezember 2013 Roland Rau Demographie I 1 / 48 Ankündigungen 5. Dezember 2013 // Universität Rostock // 19 Uhr // Ulmenstraße 69
MehrEinführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/2015 03. Dezember 2014 Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 52 Roland Rau Einführung in die Demographie 2 / 52
MehrDemographie I ROLAND RAU. 29. Januar Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie I 1 / 16
Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 29. Januar 2014 c Roland Rau Demographie I 1 / 16 Vorlesung: 16.10.2013 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung Die drei
MehrMIGRATION & REMITTANCES
MIGRATION & REMITTANCES Quelle Karte: 2009, Le Monde diplomatique, Berlin http://www.monde-diplomatique.de/pm/.karten/index Textquellen: Bertrand. GoodPlanet Foundation. (2013). Die Erde von oben. 20 Jahre
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wetter (Ruhr)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wetter (Ruhr) Demographiebericht Daten - Prognosen Wetter (Ruhr) (im Ennepe-Ruhr-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrErgebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040/2060
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040/2060 Dr. Kerstin Ströker Düsseldorf, 19. Juni 2015 Rahmen und Methode Information
MehrDer demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030
Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Dr. med. Hans Groth, MBA Lehrbeauftragter Demografie und gesellschaftliche Entwicklung,
MehrEinführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/2015 28. Januar 2015 c Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 18 Hinweis: Die Tutorensprechstunde für die Vorlesung
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDemografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge
Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge Erste Group Finanzmarketing Verband, Der Standard Wien, 11. April 2012 Seite 1 11. April 2012 Europa ergraut Bevölkerung EU-27 nach Alter und Geschlecht
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrReferences. Demographie I ROLAND RAU. Universität Rostock, Wintersemester 2012/ Januar 2013
ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2012/2013 30. Januar 2013 Heutige Veranstaltung = Letzte Veranstaltung Zusammenfassung! Vorlesung: 17.10.2012 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
Mehr10 Regionalentwicklung
1 Regionalentwicklung Deutschland und Japan weisen, wie viele andere Länder, eine hohe regionale Vielfalt auf - auch in demografischer Hinsicht. Das gilt insbesondere für die Bevölkerungsdichte und die
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gundelfingen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Gundelfingen Demographiebericht Daten - Prognosen Gundelfingen (im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrDemografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft
Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 9.03.09 Berlin, Fridrich-Ebert-Stiftung Konferenz: Miteinander
MehrSurvival Analysis (Modul: Lebensdaueranalyse)
Survival Analysis (Modul: Lebensdaueranalyse) ROLAND RAU Universität Rostock, Sommersemester 2015 05. Mai 2015 c Roland Rau Survival Analysis 1 / 18 Zensierung & Trunkierung: Nicht vollständig beobachtete
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrZuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland
Zuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland Jahrestagung 2014 der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.v. Caroline Schultz / Alex Wittlif 13.03.2014 Zuwanderung aus der EU Deutschlands
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrDemographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben
Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Professur für Empirische Sozialforschung Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Baden-Württemberg im Wandel. Religiöse
MehrDemografischer Wandel und Alterung
Demografischer Wandel und Alterung Wdhl. - moderne Familie (bzw. Intimität) als Aufgabe situativer Interpretation - moderne Privatheitsformen als Ergebnis situativer Entscheidung - Familie im Licht von
MehrInternationaler Migrationsausblick 2013
Internationaler Migrationsausblick 213 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 13. Juni 213 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Übersicht Allgemeine Migrationsentwicklung Migrationsflüsse,
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrLänderprofil Schweiz Demografischer Wandel
Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel Im Laufe der nächsten 25 Jahre altert die Bevölkerung der Schweiz in allen Kantonen stark. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung wird 2050 voraussichtlich 65 Jahre
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrBildungsbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Soest, LK
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Soest, LK Bildungsbericht Daten - Prognosen Soest, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung 2013 3.
MehrVerwundbarkeit gegenüber Naturgefahren eine räumlich differenzierte Analyse an Beispielen von Köln und Cádiz (Spanien)
Statistische Woche München 12. Oktober 2010 Verwundbarkeit gegenüber Naturgefahren eine räumlich differenzierte Analyse an Beispielen von Köln und Cádiz (Spanien) Maike Vollmer Research Associate, UNU-EHS
MehrDaten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte?
Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Tobias Panwinkler BBSR Bonn, Ref. I3 Prof. Dr. Gerhard Untiedt GEFRA Münster und TU Clausthal Workshop 1a: Arbeitsmarkt ARL-Kongress
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
Mehranimierte Bevölkerungspyramiden des Statistischen Bundesamtes
Ein Jahrhundert der Bevölkerungsentwicklung auf einen blick animierte Bevölkerungspyramiden des Statistischen Bundesamtes Olga Pötzsch, Statistisches Bundesamt Statistische Woche, München 11. -14. September
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDas Risiko, ein Pflegefall zu werden
Das Risiko, ein Pflegefall zu werden Von Günter Ickler Die wachsende Zahl älterer Menschen bringt eine immer größere Zahl r mit sich. Zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit wurde
MehrLeit-Bild der Sonnenhofschule
Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.
MehrWer hat schon seine Augen überall? Kleine Missgeschicke clever versichern. www.dacia.de
Wer hat schon seine Augen überall? Kleine Missgeschicke clever versichern www.dacia.de Wer hat schon seine Augen überall? Kleine Missgeschicke clever versichern Seitenweise Vorteile Alles wichtige zu SECURPLUS
Mehr6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW
6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW Inhaltsverzeichnis Teil A: Hinweise zur Unterrichtseinheit Bevölkerungsentwicklung Teil B: Unterrichtseinstieg zum Thema Bevölkerungsentwicklung (Karikatur) Altersaufbau
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrFrauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich. Ursula Mollay
Frauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich Ursula Mollay Männlicher, ländlicher Raum? In welcher Weise unterscheidet sich die Situation von Frauen und Männern im ländlichen Raum?
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBefunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012
Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrAltersvorsorge zukunftsfest machen Dr. Juliane Landmann. Erkner, 19. September 2015
Altersvorsorge zukunftsfest machen Dr. Juliane Landmann Erkner, 19. September 2015 Um das Rentensystem finanzierbar zu halten, muss etwas passieren 16. September 2015 Seite 2 Entwicklung des Altenquotienten
MehrReformoptionen für das Rentensystem in Zeiten
Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDemografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung
Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung Präsentation, Berlin 18. Juni 2013 Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr