Albert Hourani DIE GESCHICHTE DER ARABISCHEN VÖLKER

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1 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Albert Hourani DIE GESCHICHTE DER ARABISCHEN VÖLKER S.Fischer

2 INHALT Vorwort Hinweis des Autors Prolog TEIL I Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 DIE ERSCHAFFUNG EINER WELT (Siebtes bis zehntes Jahrhundert) EINE NEUE MACHT IN EINER ALTEN WELT Die Welt, in die die Araber kamen Die Sprache der Dichtung Muhammad und das Erscheinen des Islam EIN REICH WIRD GESCHAFFEN Muhammads Nachfolger: die Eroberung eines Reiches Das Kalifat von Damaskus Das Kalifat von Bagdad DIE BILDUNG EINER GESELLSCHAFT Das Ende der politischen Einheit Eine geeinte Gesellschaft: die ökonomischen Grundlagen Die Einheit von Glaube und Sprache Die islamische Welt DIE AUSFORMUNG DES ISLAM Die Autoritätsfrage Die Macht und die Gerechtigkeit Gottes Die scharv a Die Traditionen des Propheten Der Pfad der Mystik Der Pfad der Vernunft

3 TEIL II i^apitei 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 ARABISCH-MUSLIMISCHE GESELLSCHAFTEN (Elftes bis fünfzehntes Jahrhundert) Ult ARABISCH-MUSLIMISCHE WELT Staaten und Dynastien Araber, Perser und Türken Geographische Unterteilungen Muslimische Araber und andere Glaubensgemeinschaften DIE LÄNDLICHEN GEBIETE Das Land und seine Nutzung Stammesgesellschaften DAS STÄDTISCHE LEBEN Märkte und Städte Die städtische Bevölkerung Das Gesetz und die ulama Sklaven Muslime und Nichtmuslime in der Stadt Frauen in der Stadt Das Gesicht der Stadt Häuser in der Stadt Die Kette der Städte STÄDTE UND IHRE HERRSCHER Die Entstehung von Dynastien Das Interessenbündnis Die Kontrolle über die ländlichen Regionen Vorstellungen politischer Autorität DIE WEGE DES ISLAM Die Säulen des Islam Die Freunde Gottes DIE KULTUR DER ULAMA Die ulama und die schari'a Die Überlieferung des Wissens kalam al-ghazali DIVERGIERENDE GEISTIGE STRÖMUNGEN Der Islam der Philosophen Ibn Arabi und die Theosophie M * * I

4 Ibn Taimiya und die hanbalitische Tradition Die Entwicklung der Schia Jüdische und christliche Gelehrsamkeit Kapitel 12 TEIL III Kapitel 13 HÖFISCHE KULTUR UND VOLKSKULTUR Herrscher und Bauten Dichtung und Erzählung Musik Das Verständnis der Welt DAS OSMANISCHE ZEITALTER (Sechzehntes bis achtzehntes Jahrhundert) DAS OSMANISCHE REICH Die Grenzen politischer Macht Die osmanische Regierung Die Osmanen und die islamische Tradition Das Regierungssystem in den arabischen Provinzen Kapitel 14 OSMANISCHE GESELLSCHAFTEN Bevölkerung und Reichtum im Osmanischen Reich Die arabischen Provinzen Die Kultur der arabischen Provinzen Jenseits der Reichsgrenzen: Arabien, der Sudan und Marokko Kapitel DIE VERÄNDERUNG DES KRÄFTEGLEICHGEWICHTS IM ACHTZEHNTEN JAHRHUNDERT Zentrale und lokale Autorität Die arabisch-osmanische Gesellschaft und Kultur Die Welt des Islam Veränderte Beziehungen zu Europa TEIL IV DAS ZEITALTER DER EUROPÄISCHEN IMPERIEN ( ) Kapitel 16 EUROPÄISCHE MACHT UND REFORMREGIERUNGEN ( ) 325 Die Expansion Europas 325 Die Anfänge des europäischen Imperiums 329 Die Reformregierungen 335

5 Kapitel ij Kapitel 18 Kapitel ig Kapitel 20 DIE EUROPÄISCHEN IMPERIEN UND DIE HERRSCHENDEN ELITEN ( ) Die Grenzen der Unabhängigkeit Die Teilung Afrikas: Ägypten und der Maghreb Die Allianz der vorherrschenden Interessen Die Kontrolle des Bodens Die Lage der Menschen Die duale Gesellschaft DIE KULTUR DES IMPERIALISMUS UND DER REFORM Die Kultur des Imperialismus Der Aufstieg der Intellektuellen Die Kultur der Reform Das Aufkommen des Nationalismus Die Kontinuität der islamischen Tradition DER HÖHEPUNKT EUROPÄISCHER MACHT ( ) Die Vorherrschaft Großbritanniens und Frankreichs Das Primat der britischen und französischen Interessen Die Immigranten und das Land Eine einheimische Elite entsteht Bemühungen um politische Einigung ÄNDERUNGEN IN LEBENSWEISE UND DENKEN ( ) Bevölkerung und ländliche Gebiete Das Leben in den neuen Städten Die Kultur des Nationalismus Der Islam der Elite und der Massen O TEIL V Kapitel 21 DAS ZEITALTER DER NATIONALSTAATEN (seit 1933) DAS ENDE DER IMPERIEN ( ) Der Zweite Weltkrieg Nationale Unabhängigkeit ( ) Die Suezkrise Der Algerienkrieg

6 Kapitel 22 Kapitel 23 Kapitel 24 Kapitel 25 Kapitel 26 GESELLSCHAFTLICHE VERÄNDERUNGEN (Die vierziger und fünfziger Jahre) 452 Bevölkerung und Wirtschaftswachstum 452 Die Profite des Wachstums: Kaufleute und Grundbesitzer 458 Die Staatsmacht 460 Reich und Arm in der Stadt 464 NATIONALE KULTUR (Die vierziger und fünfziger Jahre) 470 Das Bildungswesen und seine Probleme 470 Sprache und Ausdruck 474 Islamische Bewegungen 479 DER HÖHEPUNKT DES ARABISMUS (Die fünfziger und sechziger Jahre) 483 Populärer Nationalismus 483 Der Aufstieg des» Nasirismus «490 Die Krise von ARABISCHE EINIGKEIT UND UNEINIGKEIT (seit 1967) 499 Die Krise von Der beherrschende Einfluß der USA 502 Die gegenseitige Abhängigkeit der arabischen Länder 507 Arabische Uneinigkeit 512 AUFRUHR DER GEMÜTER (seit 1967) 522 Ethnische und religiöse Spaltungen 522 Reich und Arm 524 Die Frauen in der Gesellschaft 528 Ein Erbe und seine Erneuerung 531 Die Stabilität der Regime 537 Die Labilität der Regime 544 ANHANG Anmerkungen Karten Die Familie des Propheten Die Haschimiten Die schiitischen Imame Die Kalifen

7 Die wichtigen Dynastien 566 Die Herrscherfamilien im 19. und 20. Jahrhundert 568 Glossar der arabischen Begriffe 570 Bibliographie 576 Danksagung 612 Register 613