Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert

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Jobst Beckenbauer
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1 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert Mit einem Beitrag von Martin Schieder

2 Inhalt Vorwort 9 I. Zur Aktualität der Montessori-Pädagogik 13 II. Montessoris Weg zur Pädagogik 19 Das Kind formt von sich aus den zukünftigen Menschen 22 Es absorbiert" seine Umwelt 22 Und wenn das Kind seine Umwelt nicht absorbieren" kann? 23 Hilfe zur Selbsthilfe 24 III. Zum Verständnis neuropsychologischer Zusammenhänge 29 Ein Überblick über das Nervensystem 29-^ Drei Modelle als Vorstellungshilfe 32 / Psychische Aspekte der neurologischen Organisation 36 < Erste Einheit - die Einheit zur Steuerung des Tonus, der Wachheit und der psychischen Zustände 37 Die Bedeutung des limbischen Systems 46 Die Bedeutung der Zuwendung 47 Zweite Einheit - Die Einheit zur Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Information 49 - Dritte Einheit - Die Einheit für Programmierung, Steuerung ^. und Kontrolle von Tätigkeiten 52 IV. Mit dem Kind auf dem Weg 55 Der Weg der Entwicklung 56 Hindemisse auf dem Weg der Entwicklung 60 Auf der Suche nach dem Schlüssel 68 Der Ansatz von Montessori 68 Ein Ansatz in Anlehnung an Ayres 71 Überblick über die Möglichkeiten eines diagnostischen Vorgehens 72 Der Ansatz von Marianne Frostig 76 Ein Wegweiser zur Suche nach dem Schlüssel 79

3 Von der Notwendigkeit einer interdisziplinären Sichtweise, um kurzschlüssige Diagnosen zu vermeiden 82 ^Unruhige Kinder, ein Phänomen unserer Zeit? 82 Die besondere Aufgabe der Erziehung bzw. der Pädagogen 87 V. Hilfen auf dem Weg des Kindes zu seiner Entfaltung als Aufgabe der Erziehung 89 y Im Umgang mit den Dingen des täglichen Lebens 89 Übungen des praktischen Lebens 91 Übungen im Umgang miteinander - 95 Übungen zur Körperbeherrschung sowie zum Erleben der Stille 95 Neuropsychologische Betrachtung 97 Ein Beispiel aus der Praxis 99 Heilpädagogische Überlegungen 102 Zusammenfassung 104 ^ Zur Förderung einer differenzierten Wahrnehmung 105 Entwicklungsstufen des Lernens 108 Die Bedeutung der visuellen Verarbeitung für die kognitive Entwicklung 110 Zur visuomotorischen Koordination 111 Wenn Auge und Hand (noch) nicht koordiniert zusammenarbeiten 113 Zur Figur-Grund-Unterscheidung 115 Wenn eine Figur nicht von ihrem Hintergrund unterschieden werden kann 117 Zur Beachtung der Konstanz einer Form 119 Wenn Formen nicht in ihrer unveränderlichen Qualität erkannt werden 121 Zum Erkennen der Lage im Raum 122 Wenn im Bereich der Raum-Lage-Verarbeitung Beeinträchtigungen vorliegen 122 Zum Erfassen räumlicher Beziehungen 123 Wenn räumliche Beziehungen nicht sicher erkannt werden 124 Zur Erziehung der Sinne" ' 125 Zum methodischen Vorgehen 128 Kommentar 131 Darstellung und Gebrauch des Materials 132

4 Material zur Unterscheidung von Dimensionen 134 Material zur Unterscheidung von Formen 149 Neuropsychologische Betrachtung 158 Auge-Hand-Koordination und mathematisches Denken 159 v~ Figur-Grund-Differenzierung und mathematisches Denken 160 Formkonstanz und mathematisches Denken 160 Das Erkennen der Lage im Raum und mathematisches Denken 161 Raumbeziehungen und mathematisches Denken 163 Material zur Unterscheidung elementarer Sinnesempfindungen 164 Material zur Unterscheidung von Farben 165 Material zur Unterscheidung von Oberflächen 167 Material zur Unterscheidung von Gewichten 169 Material zur Unterscheidung von Geräuschen 171 Material zur Unterscheidung von Geschmack 174 Material zur Unterscheidung von Gerüchen 176 Material zur Unterscheidung von Wärme 176 Zusammenfassung 178 VI. Die vorbereitete Umgebung 185 y^ Die Bedeutung der Umgebung für die Entwicklung des Kindes 185 Die vorbereitete Lehrerin 190 Die Grundeinstellung der Lehrerin zum Kind 191 Die Sorgfalt der Lehrerin für die Umgebung 193 Das Verhalten der Lehrerin dem Kind gegenüber 193 Die Fähigkeit der Lehrerin, nicht einzugreifen 194 VII. Lernen als Selbstorganisation, Berichte aus der Freiarbeit 195, ; (Martin Schieder) ' ' Die Montessori-Pädagogik als Grundlage der Freiarbeit 196 Die Aufgabe der Lehrkraft 197 Das Kind in der Freiarbeit 197 Die Ambivalenz der Montessori-Pädagogik 197 Reduktionismus und Komplexität 198 Fallbeispiele aus dem Grundschulunterricht 200

5 1. Schreiben- und Lesenlernen in der Freiarbeit Kommentar zu den Falldarstellungen Mathematik in der achten Woche einer zweiten Klasse 205 Kommentar Probleme bei der Konstruktion kognitiver Strukturen 207 Kommentar 208 Zusammenfassung 208 VIII. Von der Idee einer Schule als Lebensraum 211 Zum Konzept einer Schule als Lebensraum 214 Ziele, die die Richtung bestimmen oder, 215 welche Bedürfnisse des Kindes sollen in der Schule befriedigt werden? Zur Organisation Zur besonderen pädagogischen Prägung 222 Der Ansatz von Marianne Frostig 222 Das Konzept Marianne Frostigs 223 Aspekte des Konzeptes 224 Die Bedeutung der Wechselbeziehung zwischen Bewegung und Wahrnehmung 224 Bewegung als methodischer Grundsatz 225 Wahrnehmungsförderung als methodischer Grundsatz 225 Didaktische Richtlinien 226 Der Ansatz von Maria Montessori 226 Die Polarisation der Aufmerksamkeit 227 Die Erziehung der Sinne 228 Der Erziehung der Sinne dient die vorbereitete Umgebung 229 Zusammenfassung Zu den Unterrichtsformen Zur Leistungsbewertung Zu den Unterrichtsmaterialien Pädagogisch-psychologische Voraussetzungen der Mitarbeiterinnen Wissenschaftlicher Beirat Zur Raumplanung 236 Beispiel für eine Stundentafel 237 IX. Schlußbetrachtung 239 Literatur 241 Anhang 244 Stichwortverzeichnis 252 8

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