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1 INHALTSVERZEICHNIS 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. I. EINLEITUNG Verbreitung gemeinsamer Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder im Elementarbereich Durchführung einer Bestandsaufnahme über integrative Erziehung im Elementarbereich Inhalt und Aufbau des vorliegenden Bandes Zur Verwendung der Begriffe nichtbehindert" behindert" und verhaltensauffällig" 19 II. EINFÜHRENDE ASPEKTE Integration behinderter Kinder eine gesellschafts- ' politische Alternative zur Aussonderung Die Situation behinderter Kinder ist von früher Isolation gekennzeichnet Integration soll behinderte und nichtbehinderte Menschen aus ihrer Isolation von Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten befreien Normalisierung mußlangfristig verfolgtes Ziel sein Einige strukturelle Ergebnisse integrativer Erziehung im Elementarbereich Ständige Veränderungen und Vielschichtigkeit wesentliche Kennzeichen institutioneller Integration Motive und Impulse für die Entwicklung integrativer Erziehungsformen Verteilung auf die einzelnen Bundesländer Trägerstruktur Verwaltungsmäßige bzw. finanzielle Absicherung Ausstattung der Kindergärten 40 5

2 2.7 Personelle Situation Einzugsgebiete Aufnahmekriterien, Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung sind von wesentlicher Bedeutung für die pädagogische Arbeit Überblick über Gruppengrößen und das Mischungsverhältnis behinderter und nichtbehinderter Kinder, Gruppenzusammensetzung Diskrepanz zwischen vorhandenen Strukturen und erwünschter Praxis Zur Diskussion ausgewählter Fragen Gibt es Behinderungsarten, bei denen integrative Angebote nicht geeignet erscheinen? Ist Integration für schwer- und Schwerstbehinderte Kinder möglich bzw. sinnvoll? -61 i 3.4 Welche Rolle spielt das Lebensalter der Kinder bei integrativen Angeboten? Sind kleine Kinder bei integrativen Kontakten überfordert? Sollten integrative Gruppen altersgemischt oder altershomogen zusammengesetzt werden? 84 III. ASPEKTE PÄDAGOGISCHER ARBEIT BEI INTEGRATIVER ERZIEHUNG Pädagogische Konzeptionen legen den Rahmen integrativer Erziehung fest Unterschiedliche konzeptionelle Ansätze bestimmen die Landschaft bei integrativer Erziehung Montessori-Konzeption Curriculum Soziales Lernen" ein Beispiel für Kindergartenarbeit nach dem Situationsansatz 99

3 '1.4 Kindergartenpädagogische Ansätze nach der Aneignungstheorie Waldorf-Pädagogik Psychotherapeutisch orientierte Konzeptionen Konzeptionsentwicklung und Erziehungsziele, wie sie in Konzeptionspapieren, Erfahrungsberichten oder bei Interviews formuliert wurden Konzeptionsentwicklung Integration als Zielsetzung wird von unterschiedlichen Standorten aus formuliert Die Schwerpunkte liegen auf der Förderung der Gesamtpersönlichkeit und dem sozialen Lernen Gibt es unterschiedliche Erziehungsziele für behinderte und nichtbehinderte Kinder? Mittel und Wege zur Erreichung der angegebenen Erziehungsziele Anbahnung integrativer Praxis bei additiven Erziehungsformen Herbeiführung von Begegnungen zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern erste Schritte zur Integration Gründe für die Aufnahme integrativer Kontakte Zusammenarbeit von Sonder-und Regelgruppen bei entfernt liegenden Einrichtungen Zusammenarbeit von Sonder-und Regelgruppen bei Unterbringung auf demselben Gelände oder im selben Gebäude Möglichkeiten und Grenzen integrativer Kontakte in additiven Einrichtungen Hinweise auf notwendige Veränderungen 176

4 4. Pädagogische Arbeit in Einrichtungen oder Gruppen, die von behinderten und nichtbehinderten Kindern gemeinsam besucht werden Begründung des Vorgehens.' Charakteristika integrativer Einrichtungen oder Gruppen Die Bedeutung des Tagesablaufs für die Arbeit in integrativen Gruppen Gestaltung des Tagesablaufs Einige Probleme bei der Gestaltung des Tagesablaufs in integrativen Kindergärten Einzelintegration in Regeleinrichtungen Über die Betreuung einzelner behinderter Kinder in Regeleinrichtungen existieren nur punktuelle Daten Die Betreuung einzelner behinderter Kinder in einer Regelkindertagesstätte ein Fallbeispiel Was an diesem Beispiel deutlich wird Situationen, die bei integrativer Arbeit von großer Bedeutung sind Der Aufnahme- und Eingewöhnungsprozeß muß besondere Beachtung finden Kinder fragen nach der Behinderung Nachahmung hat eine besondere Bedeutung bei integrativer Erziehung Konflikte bleiben nicht aus Pädagogische Planung bei integrativer Arbeit Rahmenbedingungen und allgemeine Prämissen pädagogischer Planung 262

5 4.6.2 Umsetzung von Vorüberlegungen und Leitlinien in den Kindergartenalltag ' Die Bewertung integrativer Arbeit in gemischten - Gruppen Anfängliche Befürchtungen Materiatlage Bewertung des Interaktions-und Beziehungsverhaltens in gemischten Gruppen Bewertung individueller Entwicklungsverläufe von behinderten und nichtbehinderten Kindern bei gemeinsamer Erziehung In Einzelfällen wurde vom Scheitern integrativer Arbeit berichtet Zusammenfassende Bewertung Die Erfahrungen in gemischten Gruppen hatte Auswirkungen auf Eltern und Erzieherinnen Erfahrungen und ihre Auswirkungen auf Eltern Erfahrungen und ihre Auswirkungen auf Mitarbeiter 310 IV. FORT-UND WEITERBILDUNG DER MITARBEITER Integrative Arbeit brachte Veränderungen im Berufsfeld von Erzieherinnen mit sich Wie und wo können Mitarbeiter Hilfe erhalten? Zur Bedeutung von Fort- und Weiterbildung bei integrativer Erziehung Zur Struktur derzeit existierender Fort- und Weiterbildungsangebote Zusammenfassende Bewertung 327

6 V. PERSPEKTIVEN Die flächendeckende Verbreitung integrativer Erziehung fordert gesellschafts-, sozial- und bildungspolitische Innovationen Forschungsperspektiven 336 Verzeichnis der benutzten Materialien 339 Literaturverzeichnis