HPE Systems Insight Manager 7.5 Installations- und Konfigurationshandbuch für Microsoft Windows

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1 HPE Systems Insight Manager 7.5 Installations- und Konfigurationshandbuch für Microsoft Windows Teilenummer: R Ausgabedatum: Februar 2016 Ausgabe: 2

2 Copyright 2015, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Rechtliche Hinweise Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für Hewlett Packard Enterprise Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett Packard Enterprise haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von Hewlett Packard Enterprise erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR und sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Über Links zu Drittanbieter-Websites verlassen Sie die Hewlett Packard Enterprise Website. Hewlett Packard Enterprise hat keine Kontrolle über und ist nicht verantwortlich für Informationen außerhalb der Hewlett Packard Enterprise Website. Marken Microsoft und Windows sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation. Intel, Itanium, Pentium, Intel Inside und das Intel Inside-Logo sind in den USA und anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation. Java und Oracle sind eingetragene Marken von Oracle und/oder seiner Tochtergesellschaften. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group.

3 Inhalt 1 Installationsübersicht und Anforderungen...5 Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang...5 Übersicht über die Aktualisierung...5 Voraussetzungen...5 Systemanforderungen...5 Unterstützung für Adobe Flash Player...5 Teil 1: Windows Central Management Server...5 Windows Virtual Machine-Unterstützung für Systems Insight Manager...8 Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme...9 Verwaltetes Speichersystem...18 SSH-Anforderungen...18 Unterstützte Sprachen...19 BladeSystem-Anforderungen...19 Systemunterstützung...19 Hardware-Support...19 HPE Insight Remote Support Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS...28 Vorbereiten des Systems...28 Typische Installation...33 Nächste Schritte Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager...41 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration)...41 Betriebssystemspezifische Sammlungen...42 Betriebssystemspezifische Berichte...43 Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen) Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme...46 Übersicht...46 Einrichten verwalteter Systeme über die HPE Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche...46 Einrichten verwalteter Speichersysteme...47 Installieren von SMI-S Providern...47 Überprüfen des SSL...48 Konfigurieren von SMI-S Providern...48 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen...48 Verwalten von Host-Systemen mit ilo4 mit Hilfe von Agentless Management...48 Installieren des HPE Agentless Management Service...48 Konfigurieren von HPE Agentless Management Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager...50 Typische Aktualisierung...55 Benutzerdefinierte Aktualisierung...56 Unbeaufsichtigte Installation...56 Datenmigration...58 Exportieren von Daten von einem CMS...59 Importieren von Daten von einem CMS...59 Schritte nach der Migration...60 Nächste Schritte Deinstallieren von HPE Systems Insight Manager Konfigurationsoptionen...64 CPU-Nutzung während der Datenerfassung...64 Inhalt 3

4 Übersicht...64 Implementierung...64 GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie...65 Übersicht...65 Implementierung...65 Systems Insight Manager-Überwachungsprotokollkonfiguration...65 Übersicht...65 Implementierung...66 Konfigurieren der Aufgabenergebnisse Datenbankinstallation...69 Installieren und Verwenden von SQL Express...69 Verwenden von SQL/SQL Express...69 Verwenden von Oracle Benutzerdefinierte Installation...72 Benutzerdefinierte Installation Unbeaufsichtigte Installation...82 Unbeaufsichtigte Installation Fehlerbeseitigung Support und andere Ressourcen...97 Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support...97 Zugreifen auf Aktualisierungen...97 Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von HPE...98 Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice...98 Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden...98 Autorisierte Hewlett Packard Enterprise Händler...99 Websites...99 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)...99 Remote-Support...99 Rückmeldungen zur Dokumentation Glossar Stichwortverzeichnis Inhalt

5 1 Installationsübersicht und Anforderungen Dieses Kapitel enthält eine Übersicht zur Installation von HPE Systems Insight Manager und gibt die Systemanforderungen für einen Windows-CMS, ein verwaltetes System und einen Netzwerk-Client an. Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang Führen Sie bei einer Erstinstallation von Systems Insight Manager diese Schritte auf dem CMS aus: 1. Installieren und konfigurieren Sie den Central Management Server. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS. 2. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Die empfohlenen Aufgaben finden Sie unter Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration) oder Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen). 3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigten Insight Management Agents auf den Systemen, die vom Central Management Server verwaltet werden sollen. Auf diesen Schritt wird im ersten Abschnitt in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme eingegangen. 4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme. HINWEIS: HPE SIM reserviert unter Windows die Ports (siehe support.microsoft.com/kb/812873). Übersicht über die Aktualisierung Wenn SIM auf dem Central Management Server installiert ist, beachten Sie die Aktualisierungsanleitung in Kapitel 5, Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager. Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Installation und Konfiguration von Systems Insight Manager unter Windows müssen Sie Folgendes auf dem CMS installieren: SNMP-Dienst.NET Framework 3.5 SP1.NET Framework 4.0 PowerShell 2.0 Systemanforderungen Unterstützung für Adobe Flash Player Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Verwendung von Adobe Flash Player Version Verwenden Sie den Link um die jeweils aktuelle Patch-Version herunterzuladen. Teil 1: Windows Central Management Server Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 Standard (x64) SP1 Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang 5

6 Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition (x64) SP1 Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V Windows Hyper-V Server 2008 R2 SP1 Windows Hyper-V Server 2008 SP2 Windows Small Business Server 2011 Standard Windows Small Business Server 2011 Essentials HINWEIS: Windows Small Business Server 2011 Standard/Essentials wird nur mit Remote-Datenbank unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten Datenbanken finden Sie unter Software (Seite 7). Windows Server 2008 Enterprise x64, SP2 Windows Server 2008 Standard x64, SP2 HINWEIS: Windows Server 2008 Standard/Enterprise x64 SP2 wird bei Gen 9 Servern nicht unterstützt. Windows Server 2012 Standard Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 R2 Standard Windows Server 2012 R2 Datacenter Microsoft Windows Server 2012 Microsoft Hyper-V Server 2012 Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V Unterstützte Windows-64-Bit-Betriebssysteme, die auf den folgenden VMware-Systemen als Gastbetriebssystem ausgeführt werden: VMware vsphere 6.0 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.5 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.5 Update 1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.5 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.1 Update 1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.1 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware vsphere 5.1 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware ESXi 5.0 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware ESXi 5.0 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware ESX 4.0 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware ESXi 4.0 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems 6 Installationsübersicht und Anforderungen

7 VMware ESX 4.1 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems VMware ESXi 4.1 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Der Central Management Server unterstützt Microsoft Hyper-V Server 2012 International Server Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Koreanisch, Chinesisch und Japanisch (neuestes verfügbares Service Pack für die jeweilige Sprache). Hardware Beliebiger HPE ProLiant mit der folgenden Konfiguration: Mindestens: 1,5-GHz-Prozessor mit 4 GB RAM (für x86)/4 GB RAM (für x64) 1 GB an verfügbarem Speicherplatz empfohlen Empfohlen: 2,4-GHz-Prozessor mit 6 GB RAM (für x86)/6 GB RAM (für x64) HINWEIS: HPE Insight Remote Support und Systems Insight Manager haben unterschiedliche Systemanforderungen. Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter: HINWEIS: Wenn Microsoft SQL Server auf dem CMS installiert ist, sollten zusätzliche 512 MB RAM eingebaut werden. HINWEIS: HPE Netserver-Plattformen können für den Central Management Server verwendet werden, sofern die Software Instant Toptools nicht installiert ist und alle anderen Anforderungen erfüllt sind. Software Datenbanksoftware: Microsoft SQL Server 2014 Standard Microsoft SQL Server 2014 Enterprise Microsoft SQL Server 2014 Business Intelligence Microsoft SQL Server 2014 Web Microsoft SQL Server 2014 Express Microsoft SQL Server 2012 Standard SP2 Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2 Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP2 Microsoft SQL Server 2012 Web SP2 Microsoft SQL Server 2012 Express SP2 Microsoft SQL 2008 SP4 1 Oracle 11g Enterprise R2 1. Bei der Installation mit Microsoft SQL 2008 SP4 wird eine Warnung wegen einer nicht unterstützten Datenbank ausgegeben. Die Installation wird erfolgreich abgeschlossen, auch wenn Sie die Warnung ignorieren. Systemanforderungen 7

8 HINWEIS: Oracle 11g verwendet die JDBC-Treiberversion Sie müssen die Oracle-JDBC-Treiberversion installieren. Sie können diesen Treiber von der Oracle-Website unter jdbc html herunterladen. Von allen Oracle-Datenbankversionen wird der JDBC-Treiber als ojdbc6.jar aufgeführt. Sie müssen im Abschnitt Oracle Database 11g Release 2 ( ) JDBC Drivers die richtige Datei auswählen. Auch wenn die Dateien als ojdbc.jar aufgeführt sind, werden sie auf einigen Oracle-Depotwebsites beim Download in die Erweiterung.zip konvertiert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Dateiattribute nicht verändert werden, wenn Sie die Dateien per FTP über ein HP-UX oder Linux-System zum CMS übertragen. Nachdem die Datei auf dem CMS gespeichert wurde, müssen Sie die Erweiterung von. zip zu.jar ändern. Die Oracle-Datenbank muss mit dem Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und dem nationalen Zeichensatz AL16UTF16 erstellt werden, bevor SIM installiert wird. Die Einstellung für NLS Length (NLS-Länge) muss BYTE lauten. Sie müssen außerdem den Speicherort der.jar-datei des Thin Client angeben. Für SIM müssen der Oracle-Datenbankdienst und der TNS-Listener-Dienst (Transparent Network Substrate) ausgeführt werden und verfügbar sein, wenn das System neu gestartet wird. Oracle selbst startet die Oracle-Datenbank und den TNS Listener nicht automatisch. Ein Oracle-Datenbankadministrator (DBA) muss festlegen, dass diese Dienste beim Zurücksetzen des Servers neu gestartet werden. Details dazu, wie Sie diese Dienste automatisch starten, finden Sie in der Oracle-Dokumentation unter Zum Zugriff auf diesen Link ist eine Registrierung erforderlich. Diese Aufgabe muss vom Oracle-DBA durchgeführt werden, der für die Verwaltung der Oracle-Installation zuständig ist. Browsersoftware auf Windows-CMS: Google Chrome 43.x mit IE-Registerkarten-Erweiterung Mozilla Firefox Extended Support Release 38.0 Microsoft Internet Explorer 11 Microsoft Internet Explorer 10 Microsoft Internet Explorer 9.0 Microsoft Internet Explorer 8.0 Vernetzung Statische oder dynamische Hostnamen-Auflösung TCP/IP SNMP WICHTIG: Der Windows-Server muss über mindestens eine für das Dateisystem NTFS formatierte Partition verfügen, auf der die SIM-Serversoftware installiert wird. NTFS bietet die Möglichkeit, den Dateizugriff basierend auf Benutzerkonten und -gruppen einzuschränken. Ohne NTFS kann der CMS nicht angemessen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Unbefugte Benutzer hätten in diesem Fall möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Verfahren und Daten. Windows Virtual Machine-Unterstützung für Systems Insight Manager SIM kann auf einer Windows-VM (Virtual Machine) ausgeführt werden, sofern die folgenden Anforderungen erfüllt sind: Die VM muss auf ESX/ESXi 4.0 U4, ESX/ESXi 4.1 U3, ESXi 5.0 U2/U3, ESXi 5.1 (erste Version/U1/U2/U3), ESXi 5.5 (erste Version/U1/U2/U3) und ESXi 6.0 gehostet werden. 8 Installationsübersicht und Anforderungen

9 Die VM-Konfiguration muss die Hardwareanforderungen von SIM erfüllen. Die dieser VM zugewiesenen CPU- und Speicherressourcen müssen für diese VM immer verfügbar sein (indem CPU- und Speicherressourcen reserviert werden). Allgemeine Informationen zur VM-Unterstützung HPE Integrity VMs unterstützen nicht die Ausführung einer Anwendung auf der gleichen Ebene, auf der der Host ausgeführt wird. Die erforderlichen Windows Service Packs müssen für jedes dieser Betriebssysteme installiert werden. SIM 7.3 kann auf SQL Express 2008 R2 SP1 installiert werden. SIM 7.4 kann auf SQL Express 2012 SP1 installiert werden. Während einer Aktualisierung von SIM 7.3 auf SIM 7.5 zeigt das Installationsprogramm die folgende Meldung an: The HP Systems Insight Manager Installer detected an unsupported Express edition of Microsoft SQL Server. Click OK to automatically upgrade the database to Microsoft SQL Server 2014 Express(32-bit), or click Cancel to exit the installer. Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme Betriebssysteme Verwaltete Windows-Systeme Windows Server 2012 R2 Hyper-V Windows Server 2012 Foundation Windows Server 2012 Essentials Windows Server 2012 Standard Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Hyper-V Windows Server 2012 R2 Standard Windows Server 2012 R2 Datacenter Windows Web Server 2008, x86 Windows Web Server 2008, x64 Windows Storage Server 2008 Standard (x64) Windows Storage Server 2008 Enterprise (x86) Windows Storage Server 2008 Enterprise (x64) Windows Server 2008 R2 Standard Windows Server 2008 R2 Standard, Server Core, SP1 Windows Server 2008 R2 Enterprise x64 Windows Server 2008 R2 Enterprise, Server Core, SP1 Windows Server 2008 R2 Datacenter x86 Windows Server 2008 R2 Datacenter x64 Systemanforderungen 9

10 Windows Server 2008 R2 Web Server Windows Server 2008 Standard, Server Core, SP2 Windows Server 2008 Enterprise, Server Core, SP2 Windows Server 2008 Standard (x64), SP2 Windows Server 2008 Standard (x86), SP2 Windows Server 2008 Standard (x64) Windows Server 2008 Standard (x86) Windows Server 2008 Enterprise (x86), SP2 Windows Server 2008 Enterprise (x64), SP2 Windows Server 2008 Datacenter, SP2, x86 Windows Server 2008 Datacenter SP2, x64 Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme, SP2 Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Windows Storage Server Standard 2012 R2 Windows Storage Server Standard 2012 Windows Storage Server 2008 R2 Standard, SP1 Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise, SP1 Windows Storage Server 2008 R2 Standard Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise Windows Server 2008 Small Business Server Standard Windows Server 2008 Small Business Server Premium Windows 2003 R2 Standard (x64) Windows 2003 R2 Standard (x86) Windows 2003 R2 Standard (x64), SP2 Windows 2003 R2 Standard (x86), SP2 Windows 2003 R2 Enterprise (x64) Windows 2003 R2 Enterprise (x64), SP2 Windows 2003 R2 Enterprise (x86), SP2 Windows 2003 Standard (x64), SP2 Windows 2003 Standard (x86), SP2 10 Installationsübersicht und Anforderungen

11 Windows 2003 Enterprise (x64), SP2 Windows 2003 R2, Enterprise (x86) Windows 2003 Enterprise (x86), SP2 Windows 2003 Enterprise SP2 für Itanium-basierte Systeme Windows 2003 Datacenter SP2 für Itanium-basierte Systeme Windows 2003 Datacenter (x64), SP2 Windows 2003 Datacenter (x86), SP2 Windows 2003 R2, Datacenter (x86) Windows 2003 R2, Datacenter (x64) Windows 2003 R2, Datacenter (x64), SP2 Windows 2003 R2, Datacenter (x86), SP2 Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Windows Server 2003, Web Edition SP2 (x86) Windows Server 2003 R2 Web Edition (x86/x64) Windows Server 2003 R2 Web Edition SP2 (x86/x64) Windows Vista Business SP2, x86 Windows Vista Business SP2, x64 Windows Vista Enterprise SP2, x86 Windows Vista Enterprise SP2, x64 Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x86 Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x64 Windows Small Business Server 2011 Standard Windows Small Business Server 2011 Essentials Windows HPC Server 2008 R2 Windows Server 2008 R2 Standard, SP1, x64 Windows Server 2008 R2 Enterprise, SP1 x64 Windows Server 2008 R2 Datacenter, SP1 Windows Server 2008 R2 Web Server, SP1 HPE Betriebssysteme HPE NonStop Kernel Systemanforderungen 11

12 OpenVMS 8.3 OpenVMS 8.4 Verwaltete HP-UX-Systeme HP-UX 11i v1 (11.11) HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 PI-PA) HP-UX 11i v1 (nur IA) HP-UX 11i v3 (11.31 IA/PA) Verwaltete Linux-Systeme Red Hat Enterprise Linux 7.1 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 7 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.6 für x86 Red Hat Enterprise Linux 6.6 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.5 für x86 Red Hat Enterprise Linux 6.5 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.4 für x86 Red Hat Enterprise Linux 6.4 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.3 x86 Red Hat Enterprise Linux 6.3 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.2 x86 Red Hat Enterprise Linux 6.2 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.1 x86 Red Hat Enterprise Linux 6.1 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6 x86 Red Hat Enterprise Linux 6 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.11 für x86 Red Hat Enterprise Linux 5.11 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.10 für x86 Red Hat Enterprise Linux 5,10 für Intel Itanium Red Hat Enterprise Linux 5.10 für AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.9 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.9 x86 12 Installationsübersicht und Anforderungen

13 Red Hat Enterprise Linux 5.9 AMD64/EM64T Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 7.1 AMD64/EM64T Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 7 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.6 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.4 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.3 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.2 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.1 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.10 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.9 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.8 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.7 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.6 Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.5 Kernelbasierte Virtual Machine auf SLES11 SP2 Red Hat Enterprise Linux 5.8 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.8 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.8 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.7 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.7 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.7 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5,6 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.6 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.6 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.5 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.5 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 5.4 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.4 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.4 AMD64/EM64T Systemanforderungen 13

14 Red Hat Enterprise Linux 5.3 IPF Red Hat Enterprise Linux 5.3 x86 Red Hat Enterprise Linux 5.3 AMD64/EM64T SUSE Enterprise Linux 12 AMD64/EM64T SUSE Enterprise Linux 10 IPF, SP4 SUSE Enterprise Linux 10 x86, SP4 SUSE Enterprise Linux 10 AMD64/EM64T, SP4 SUSE Enterprise Linux 11 IPF, SP2 SUSE Enterprise Linux 11 x86, SP2 SUSE Enterprise Linux 11 AMD64/EM64T, SP2 SUSE Enterprise Linux 10 IPF, SP3 SUSE Enterprise Linux 10 x86, SP3 SUSE Enterprise Linux 10 AMD64/EM64T, SP3 SUSE Enterprise Linux 11 IPF, SP1 SUSE Enterprise Linux 11 x86, SP1 SUSE Enterprise Linux 11 IPF, SP3 SUSE Enterprise Linux 11 x86, SP3 SUSE Enterprise Linux 11 AMD64/EM64T, SP3 SUSE Enterprise Linux 11 AMD64/EM64T, SP1 Ubuntu LTS Ubuntu LTS Ubuntu Ubuntu Ubuntu Debian 7.2 Oracle EL 5.6 x86 Oracle EL 5.6 AMD64/EM64T Oracle EL 5.7 x86 Oracle EL 5.7 AMD64/EM64T Oracle EL 5.8 x86 Oracle EL 5.8 AMD64/EM64T 14 Installationsübersicht und Anforderungen

15 Oracle EL 6.2 x86 Oracle EL 6.2 AMD64/EM64T Verwaltete VMware-Systeme VMware vsphere (ESXi) 6.0 VMware vsphere (ESXi) 5.5 Update 2 VMware vsphere (ESXi) 5.5 Update 1 VMware vsphere (ESXi) 5.1 Update 3 VMware vsphere (ESXi) 5.1 Update 2 VMware ESXi 5.1 VMware ESXi 5.0 Update 3 VMware ESXi 5.0 Update 2 VMware ESXi 5.0 Update 1 VMware ESXi 5.0 (Initial Release) VMware ESX 4.1 Update 3 VMware ESX 4.1 Update 2 VMware ESX 4.1 Update 1 VMware ESXi 4.1 Update 1 VMware ESXi 4.1 Update 2 VMware ESXi 4.1 Update 3 VMware ESX 4.0 Update 4 VMware ESX 4.0 Update 3 VMware ESX 4.0 Update 2 VMware ESXi 4.0 Update 4 VMware ESXi 4.0 Update 3 VMware ESXi 4.0 Update 2 VMware M/N (ESXi 5) Lockdown mode (Initial Release) VMware ESXi 5.1 Update 1 VMware ESXi 5.5 Update 2 VMware ESXi 5.5 VMWare 5.0 stateless VMWare 5.0 stateful Systemanforderungen 15

16 Xen on RHEL 5.8 Xen on RHEL 5.7 Xen on RHEL 5.6 Xen on RHEL 5.5 Xen on RHEL 5.4 Xen on SLES 10 SP4 Xen on SLES 10 SP3 Xen on SLES 11 SP2 Xen on SLES 11 SP1 Integrity VM Windows (bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems) Integrity VM Linux (bei Ausführung eines Linux-Gastbetriebssystems) Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v2-gastbetriebssystems) Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v3-gastbetriebssystems) Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 Microsoft Virtual Server 2005 R2 Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2008 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2012 Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 Verwaltete Novell-Systeme Netware 6.5 Netware Installationsübersicht und Anforderungen

17 Verwaltete SUN-Systeme Solaris 10 Sparc Solaris 9 Sparc Solaris 11 Intel Platform Solaris 10 Intel Platform Solaris 9 Intel Platform Solaris 8 Intel Platform Verwaltete IBM-Systeme AIX 6.1 AIX 5.3 Hardware Für Windows: Beliebiges ProLiant System Beliebiges HPE Itanium-basiertes System Für HP-UX: Beliebiges HPE PA-RISC System Beliebiges Itanium basiertes System Für Linux: Beliebiges ProLiant System Beliebiges Itanium-basiertes System Software Diese Software ist zwar nicht erforderlich, Hewlett Packard Enterprise empfiehlt jedoch, dass Sie diese Komponenten zur Verbesserung der Verwaltungsfunktionen installieren. Für Windows: OpenSSH Services 6.9p1 Service Pack für ProLiant Gen 9 Snap 3-Aktualisierungen WBEM/WMI SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Für Linux: SSH Service Pack für ProLiant Gen 9 Snap 3-Aktualisierungen SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Diese Software ist nicht erforderlich. Für verbesserte SIM-Funktionen empfiehlt Hewlett Packard Enterprise jedoch die Installation dieser Komponenten, die bei zahlreichen Softwareanbietern erworben oder heruntergeladen werden können: SSH Client Systemanforderungen 17

18 X Window Server Erforderlicher Web-Browser auf dem Clientcomputer: Für Windows: Microsoft Internet Explorer 8.0 Microsoft Internet Explorer 9.0 Microsoft Internet Explorer 10 Microsoft Internet Explorer 11 Mozilla Firefox Extended Support Release 38.0 HINWEIS: Für eine optimale Leistung muss die unterstützte Mindestauflösung des Browsers 1024 x 768 betragen. Für HP-UX: Mozilla Firefox Version Mozilla Firefox Version Für Linux: Mozilla Firefox Extended Support Release 38.0 Verwaltetes Speichersystem Aktuelle Informationen zur SIM-Unterstützung bestimmter Speichersysteme, einschließlich Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern), finden Sie auf der SIM SMI-S Provider-Webseite unter Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern und Installieren von SMI-S-Providern. SSH-Anforderungen SSH wird während der lokalen Installation von SIM auf dem CMS lokal konfiguriert. Für die ordnungsgemäße Ausführung von Custom tools (Benutzerdefinierte Tools) im Menü Tools ist auf dem CMS SSH erforderlich. Diese Befehle werden auf dem CMS mit Umgebungsvariablen ausgeführt, die auf den Kontext spezifischer Ereignisse oder Geräte eingestellt wurden. Sie können auf jedem verwalteten System SSH installieren und konfigurieren und festlegen, dass SIM Schlüssel mit den verwalteten Systemen austauscht (über den Befehl mxagentconfig oder bei Windows über die Aufgabe Install OpenSSH (OpenSSH installieren)). Wenn Sie so verfahren, funktioniert die Option Command Line Tools (Befehlszeilentools) im Menü Tools für diese verwalteten Systeme. Wenn Sie nicht die entsprechende Konfiguration für das Arbeiten mit SSH-Remote-Clients vornehmen, dann schlagen diese Befehle fehl. Ist SSH nicht auf dem Client konfiguriert, funktionieren die Befehlszeilentools, SIM-Plugins, die SSH benötigen, sowie Konfigurations- und Reparatur-Agents nicht richtig. PSP- und SSH-Bereitstellungen werden gleichzeitig durchgeführt und die Anzahl der Knoten, auf denen eine gleichzeitige Bereitstellung möglich ist, wird über PSPandSSHParallelDeployments in globalsettings.props gesteuert. Wenn die Anmeldeinformationen für einen Knoten inkorrekt sind, schlägt die Bereitstellung auf allen verbleibenden Knoten fehl. 18 Installationsübersicht und Anforderungen

19 Unterstützte Sprachen Japanisch, Koreanisch, Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) werden wie in Systemanforderungen aufgeführt auf allen Plattformen unterstützt. Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch werden nur auf Windows-Systemen unterstützt. BladeSystem-Anforderungen BladeSystem besteht aus Blade-Computersystemen, integrierter Konnektivität zu Daten- und Speichernetzwerken und gemeinsam genutzten Stromversorgungs-Subsystemen. Mit BladeSystem können Sie über hierarchische Strukturansichten/Bildansichten schnell in Ihren BladeSystem-Umgebungen mit Server Blades und Desktops, Gehäuse-Infrastrukturen, Racks und integrierten Switches navigieren. Benutzer können Blade-Systeme auf diese Weise einzeln oder in Gruppen praktisch verwalten. Systemunterstützung BladeSystem Integrated Manager verwaltet Blade-Infrastrukturen. Eine aktualisierte Liste der unterstützten Systeme finden Sie unter Wählen Sie auf der rechten Seite des Bildschirms Support Documents (Hilfsdokumente). Wählen Sie unter Resources for BladeSystem Software (Ressourcen für BladeSystem-Software) Manuals (Handbücher). Wählen Sie im Bereich General reference (Allgemeine Referenz) den Link BladeSystem Support Matrix unter Hardware-Support Tabelle 1 Unterstützte HPE c-class Plattformen Produktmodelle CloudSystem c3000 CloudSystem c3000 Tower Model CloudSystem c7000 Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion 2.00 oder höher 2.10 oder höher 1.30 oder höher Tabelle 2 Unterstützte HPE e-class Plattformen Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion ProLiant BL 10e Gehäuse NA Tabelle 3 Unterstützte HPE p-class Plattformen Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion ProLiant p-class 1U Stromversorgungsgehäuse ProLiant p-class 3U Stromversorgungsgehäuse ProLiant p-class erweitertes Gehäuse ProLiant p-class Standardgehäuse Tabelle 4 Unterstützte c-class-server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) BladeSystem-Anforderungen 19

20 Tabelle 4 Unterstützte c-class-server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ilo 2 / Firmwareversion Windows AiO SB600c Speicherlösung Microsoft Windows Storage Server HPE Carrier Grade AMC Expansion NA NA NA NA HPE Storage Tape Blade NA T61D 2 Microsoft Windows 2000 NA HPE Storage SB40c for HPE c-class CloudSystem NA NA NA Integrity BL860c 01.01A T oder höher Windows, Linux und HP-UX NA Integrity BL870c TO2.05 oder höher Windows, Linux und HP-UX NA PCI-Erweiterungs-Blades NA NA NA NA ProLiant BL260c G6 NA 1.75 oder höher Windows, Linux, Solaris und NetWare 8.20 ProLiant BL260c G5 l20 02/14/ oder höher Windows und Linux 8.00 ProLiant BL280c G6 I22 3/11/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL460c 5/1/ oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL460c G6 I24 2/24/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL465c 6/1/ oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL465c G5 9/12/ Windows Server 2003 und 2008, Linux, Solaris und VMware ESX Server 8.15 ProLiant BL480c 5/1/ oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL490c G6 I21 2/23/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL495c G6 A14 05/07/ Windows 2003, Windows 2008, RHEL 5 Update 3, RHEL 4 (mindestens Update 8), VMware ESX oder höher, XenSource, RedHat XEN und SLES XEN 8.25 ProLiant BL495c G5 8/29/ Windows Server 2003 und 2008, Linux und VMware ESX Server 8.11 ProLiant BL680c G5 10/18/ oder höher Windows und Linux 7.9 oder höher ProLiant BL685c 6/1/ oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher 20 Installationsübersicht und Anforderungen

21 Tabelle 4 Unterstützte c-class-server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL685c G6 A17 2/14/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL2x220c G5 I19 03/03/ oder höher Windows und Linux 8.00 ProLiant BLxw460c Blade Workstation 7/31/ oder höher Windows XP oder Vista und Linux 7.91 oder höher ProLiant xw2x220c Blade Workstation 09/16/ Windows XP oder Vista 8.15 ProLiant BL460c G /10/2010 ilo 3 Windows, RHEL, SLES, Oracle Solaris, VMware und Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6100) A19 ilo 3 Version 1.05 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware ESX Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200) A19 ilo 3 Version 1.05 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware ESX Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL490c G7 I /01/29 ilo3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL620c G7 I25 7/9/2010 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL680c G7 I25 6/4/2010 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer PSP 8.7 BladeSystem-Anforderungen 21

22 Tabelle 4 Unterstützte c-class-server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100) A20 ilo 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200) A20 ilo 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware, Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL460c Gen8 I /12/21 ilo 4 Version 1.01 oder höher und OA Version 3.50 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Citrix XenServer Service Pack für ProLiant b BL420c Gen /20/2012 ilo4 Firmware 1.10 oder höher, OA Firmware 3.55 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware Service Pack für ProLiant ProLiant BL465c Gen8 A26, 08/14/2012 ilo4 Firmware 1.10 oder höher Microsoft Windows Server, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Oracle Solaris, VMware, Citrix XenServer Service Pack für ProLiant ProLiant BL460c G5 I23, 05/02/2011 ILO2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows Server, Microsoft Windows Server Hyper-V, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Oracle Enterprise Linux (OEL), Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, VMware, Citrix XenServer PSP 8.0 oder höher ProLiant BL465c G6 A13, 05/02/2011 ilo2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows Server, Red Hat PSP 8.5 oder höher 22 Installationsübersicht und Anforderungen

23 Tabelle 4 Unterstützte c-class-server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, VMware ESX, Citrix XenServer ProLiant BL685c G5 A08, 05/02/2011 ilo2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows Server, Microsoft Windows Server Hyper-V, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Oracle Enterprise Linux (OEL), Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, VMware, Citrix XenServer PSP 8.0 oder höher ProLiant BL2x220c G6 I26, 05/05/2011 ilo2 Firmware 2.12 oder höher, OA Firmware 2.6 oder höher Microsoft Windows Server, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, VMware, Citrix XenServer PSP 8.3 oder höher ProLiant BL2x220c G7 I29, 05/05/2011 ilo3 Firmware 1.5 oder höher, OA Firmware 3.11 oder höher Microsoft Windows Server, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Oracle Solaris, VMware, Citrix XenServer PSP 8.7 oder höher BL660c Gen ; Gen8 ROM-Laufwerk (I32) ilo4 Firmware 1.10 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware Service Pack für ProLiant b BL460c Gen9 ROM-I36 ; 7/11/2014 ilo4 Firmware 2.00 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Server Red Hat Service Pack für ProLiant BladeSystem-Anforderungen 23

24 Tabelle 4 Unterstützte c-class-server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware Gen9 Snap 1 Aktualisierungen BL660c Gen9 ROM-I38 ilo4 Firmware 2.00 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris und VMware Service Pack für ProLiant Gen9 Snap 3 1 Nutzen Sie für spezielle Versionen der Betriebssysteme die ProLiant-Supportmatrix unter os-support-matrix 2 Firmware Speicherband Tabelle 5 Unterstützte Servers HPE Consolidated Client Infrastructure (CCI) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL A 4.01 Rev. A 2 Windows XP NA 15 Jan 2008 ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista NA ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista NA ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista NA 1 Nutzen Sie für spezielle Versionen der Betriebssysteme die ProLiant-Supportmatrix unter os-support-matrix 2 HPE PC BL Enclosure Integrated Administrator 24 Installationsübersicht und Anforderungen

25 Tabelle 6 Unterstützte e-class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL 10e (C) 4.00 A 2 7 Nov 2005 Microsoft Windows 2000 NA ProLiant BL 10e G (C) 4.00 A 2 7 Nov 2005 Microsoft Windows 2000 NA 1 Nutzen Sie für spezielle Versionen der Betriebssysteme die ProLiant-Supportmatrix unter os-support-matrix 2 HPE ProLiant BL e-class Integrated Administrator Tabelle 7 Unterstützte p-class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Integrity BL60p H HP-UX NA ProLiant BL20p (14. Mai 2004) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (I04-09/16/2004) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (25. Mai 2006) 1.80 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (A) (17. Jan 2008) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL25p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL25p G (A) (4. Dez. 2007) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL25xwp 1.88 oder höher Windows und Linux ProLiant BL30p (21. Juni 2006) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL35p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL40p (12. Aug 2003) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL45p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL45p G (A) (4. Dez. 2007) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher BladeSystem-Anforderungen 25

26 1 Nutzen Sie für spezielle Versionen der Betriebssysteme die ProLiant-Supportmatrix unter os-support-matrix Tabelle 8 Unterstützte c-class-verbindungsmodule/switches Produktmodelle Cisco Catalyst Blade Switch 3020 für HPE c-class Blade System Cisco Catalyst Blade Switch 3120G für HPE Cisco Catalyst Blade Switch 3120X für HPE Cisco MDS 9124e Fabric Switch HPE 1:10Gb Ethernet BL-c Switch HPE 1Gb Ethernet Pass-Thru-Modul für HPE c-class CloudSystem HPE 10Gb Ethernet BL-c Switch HPE 1/10Gb Ethernet Blade Switch HPE 1/10Gb Virtual Connect Ethernet-Modul HPE 1/10Gb-F Virtual Connect Ethernet-Fiber-Modul HPE 1/10Gb-F VC-Modul HPE 3Gb SAS BL-c Pass-Thru-Modul HPE 4Gb Fiber Channel Pass-Thru-Modul für c-class CloudSystem HPE 4Gb Virtual Connect Fiber-Channel-Modul für c-class CloudSystem HPE GbE2c Ethernet Blade Switch für Hewlett Packard Enterprise HPE GbE2c Layer 2/3 Ethernet Blade Switch HPE Virtual Connect Flex-10 10Gb Ethernet-Modul für CloudSystem c-class HPE Virtual Connect 8Gb Fibre-Channel-Modul (24-Port) Brocade 8Gb SAN Switch für HPE CloudSystem c-class HPE VC FlexFabric-20/40 F8-Modul QMH2562 8Gb FC für HPE CloudSystem c-class LPe 1205-HPE 8Gb FC für c-class HPE 3G SAS BL Switch-Modul HPE VC 16GB 24-Port-FC-Modul Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion 12.2(25)SEF1 IP Base IOS Firmware-Paket 1 IP Base IOS Firmware-Paket 1 3.3(1a) NA NA NA NA NA NA a4 NA Installationsübersicht und Anforderungen

27 1 Weitere Informationen zum IP Base IOS Firmware-Paket finden Sie unter Tabelle 9 Unterstützte e-class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle HPE CloudSystem PC Blade Switch HPE ProLiant BL e-class (C-GbE) Verbindungsmodul-Switch Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Rev. A A Tabelle 10 Unterstützte p-class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle Brocade 4GB SAN Switch für HPE p-class CloudSystem Mcdata 4GB SAN Switch für HPE p-class CloudSystem HPE ProLiant BL p-class Cisco Gigabit Ethernet-Switch-Modul HPE ProLiant BL p-class GbE Verbindungsmodul-Switch-Modul ProLiant BL p-class GbE2 Verbindungsmodul-Switch-Modul Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion v5.3.0d (44)SE Tabelle 11 (Seite 27) enthält die aktuell unterstützten Adapter. Tabelle 11 Unterstützte Adapter Produktmodell HPE NC382m Dual Port 1GbE BL-c Adapter HPE NC532m Dual Port 10GbE BL-c Adapter Infiniband 10Gb FDRN/EN 40Gb 544+M-Adapter Mellanox 10G ALOM CX3-Pro Mellanox 10G Stand-up CX3-Pro HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter Infiniband FDR 544+FLR-Adapter Unterstützte Software Management-Firmwareversion Boot-Code-Version und MBA-Version Boot-Code-Version und MBA-Version Flex Flex HPE Insight Remote Support Insight Remote Support und Systems Insight Manager haben unterschiedliche Systemanforderungen. Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter: HPE Insight Remote Support 27

28 2 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS Vorbereiten des Systems Diese Schritte beziehen sich auf eine Neuinstallation von Systems Insight Manager auf Ihrem Windows-System. Wenn auf Ihrem System eine frühere Version von Systems Insight Manager installiert ist und Sie Ihre Daten aktualisieren möchten, siehe Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager. Mit diesem Verfahren wird überprüft, ob Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt, und Ihr System wird auf die Installation vorbereitet. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. 2. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Siehe Kapitel 3, Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager. 3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigten Insight Management Agents auf den Systemen, die mit dem CMS verwaltet werden sollen. Auf diesen Schritt wird im ersten Abschnitt in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme eingegangen. 4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Siehe Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme. HINWEIS: Bei Installation des CMS unter Windows wird das Gebietsschema des Benutzerdesktops verwendet, um das CMS-Gebietsschema festzulegen. Wenn Sie den CMS z. B. auf einem deutschen Windows-System installieren und das Gebietsschema des Benutzerdesktops auf Englisch eingestellt ist, wird der CMS als englischer CMS installiert. Die Sprache der Datei mxlog.txt (Protokolldatei) hängt derzeit vom CMS-Gebietsschema ab. Falls das Gebietsschema des Benutzerdesktops der Installation auf Deutsch ist, wird die Datei mxlog.txt auf Deutsch verwendet, selbst wenn der CMS auf einem englischen Windows-System installiert und der lokale Browser auf Englisch ist. Dies geschieht, weil die Eigenschaft Log On As (Anmelden als) des SIM-Dienstes als Installationsbenutzername konfiguriert wird, während Local System (Lokales System) die Systemumgebung angibt. Die Ausführung des Dienstes mit den Anmeldeinformationen des Benutzers, der die Anwendung installiert hat, ist notwendig, damit der Dienst über die erforderlichen Anmeldeinformationen für Datenbankzugriff und weitere CMS-Einstellungen verfügt. Die Protokolle können durch die drei folgenden Optionen auf eine andere Sprache (Deutsch oder Englisch) eingestellt werden: Stoppen Sie den SIM Dienst. Ändern Sie das Standardgebietsschema des Benutzerkontos, das über die Eigenschaft Log On As (Anmelden als) des SIM-Dienstes (der Benutzer, der die Installation vorgenommen hat) definiert wurde, auf die gewünschte Sprache ab, und starten Sie den Dienst neu. Stoppen Sie den SIM Dienst. Ändern Sie den Benutzer unter Log On As (Anmelden als) für den SIM-Dienst auf das lokale Administratorkonto ab, und stellen Sie sicher, dass dessen Gebietsschema auf die gewünschte Sprache festgelegt ist. Starten Sie den Dienst neu. Falls Sie das Standardgebietsschema eines der vorherigen Konten nicht auf die gewünschte Sprache für die Protokolldateien ändern möchten, erstellen Sie ein Administratorebenen-Konto mit dem gewünschten Standardgebietsschema. Deinstallieren Sie SIM und installieren Sie SIM neu, indem Sie das neue Administratorkonto angeben. 28 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

29 Für das Kennwort des CMS, auf dem SIM installiert wird, müssen die folgenden beiden Optionen aktiviert sein. Andernfalls schlägt die Datenbankinstallation fehl. Benutzer kann Kennwort nicht ändern Kennwort läuft nie ab Prozedur 1 Überprüfen und vorbereiten des Systems 1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt. Einzelheiten finden Sie unter Systemanforderungen. 2. Installieren Sie die erforderlichen Windows und Microsoft SQL Server Service Packs. HINWEIS: Wenn Sie eine SQL-Remote-Datenbank verwenden, belassen Sie als Standardeinstellung Master, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Datenbanken mit korrekten Berechtigungen erstellt werden. 3. Vergewissern Sie sich, dass im System mindestens eine Partition für das NTFS-Dateisystem formatiert ist, damit auf dieser die Systems Insight Manager-Serversoftware installiert werden kann. Ist diese Anforderung nicht erfüllt, erstellen oder formatieren Sie eine NTFS-Partition für Systems Insight Manager. 4. Vergewissern Sie sich, dass Microsoft Access Data Components (MDAC) 2.7 Service Pack 1 oder höher installiert ist. Wenn Sie Windows 2008 verwenden, navigieren Sie zu C: \ Programme Files\Common Files\System\Ado und klicken mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Datei msado15.dll. Wählen Sie Eigenschaften, und klicken Sie dann auf Registerkarte Details, um die Dateiversion anzuzeigen. Ist die Datei auf diesem Pfad nicht zu finden, suchen Sie sie mit der Windows-Suchmaschine. Wenn MDAC heruntergeladen werden muss, rufen Sie auf, und suchen Sie nach dem MDAC Service Pack. 5. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Installation für System Management Homepage durchführen möchten, informieren Sie sich vor der Installation im HPE System Management Homepage Installation and Configuration Guide unter über die spezifischen Anforderungen an den Benutzernamen für den Produktadministrator, das Dienstkonto und den Datenbankadministrator: Systems Insight Manager kann auf drei Arten installiert werden: Typische Installation: Erfordert nur minimale Benutzerinteraktion. Weitere Informationen finden Sie unter Typische Installation. Vorbereiten des Systems 29

30 Benutzerdefinierte Installation: Ermöglicht Ihnen die Auswahl der zu installierenden Komponenten und die Verwendung nicht standardmäßiger Werte für jede Komponente. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerdefinierte Installation. Unbeaufsichtigte Installation: Erfordert keine Benutzerinteraktion. Administratoren können Systems Insight Manager mit Befehlszeilenoptionen auf Zielsystemen installieren. Weitere Informationen finden Sie unter Unbeaufsichtigte Installation. 6. Laden Sie die Software herunter, oder installieren Sie sie von der HPE Insight Management-DVD. Sie können die Software von herunterladen, indem Sie oben links auf der Seite unter Systems Insight Manager auf Download (Herunterladen) klicken. Die Seite Download (Herunterladen) für Systems Insight Manager wird angezeigt. Wählen Sie unter Download Systems Insight Manager (Systems Insight Manager herunterladen) Systems Insight Manager-Windows. Wählen Sie die aktuellste Version für eine vollständige Produktinstallation aus. Um die Software von der Management-CD zu installieren, legen Sie die DVD in das DVD-ROM-Laufwerk ein. Die DVD verfügt über eine Autorun-Funktion, über die eine Lizenzvereinbarung aufgerufen wird. Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf die Registerkarte Products (Produkte). Klicken Sie unter Systems Insight Manager auf Install (Installieren), um das Installationsprogramm aufzurufen. Sie können auch auf die Registerkarte Products (Produkte) und dann auf Explore DVD (DVD durchsuchen) klicken und setup.exe im Verzeichnis \HPSIM\win_ia32\ ausführen, um das Installationsprogramm zu starten. Legen Sie die Insight Management-DVD in das DVD-ROM-Laufwerk, um die Software zu installieren. Die DVD hat eine Autorun-Funktion, die einen Lizenzvertrag anzeigt. Stimmen Sie dem Lizenzvertrag zu, und starten Sie das Installationsprogramm mit einem der folgenden Verfahren: Klicken Sie auf die Registerkarte Products (Produkte). Klicken Sie in Systems Insight Manager auf Install (Installieren). Klicken Sie auf die Registerkarte Products (Produkte). Wählen Sie in der Seitenleiste unter Foundation Management Products (Foundation Management-Produkte) den Eintrag HP Systems Insight Manager. Klicken Sie dann in Systems Insight Manager auf Install (Installieren). Klicken Sie auf Explore DVD (DVD durchsuchen), und führen Sie setup.exe im Ordner \HPSIM\win_ia32\ aus. HINWEIS: Das installierende Konto und das Systems Insight Manager-Dienstkonto, die beide in der Gruppe der lokalen Administratoren enthalten sind, dienen als Konten für die erstmalige Anmeldung. Das Fenster Welcome to HP Systems Insight Manager (Willkommen zu Systems Insight Manager) wird angezeigt. Systems Insight Manager untersucht dieses System auf unterstützte Versionen von SQL Server und Oracle. HINWEIS: Hewlett Packard Enterprise rät von der Bereitstellung laufender Server ab, wenn Microsoft Data Engine (MSDE) und Systems Insight Manager mit SQL Express auf demselben Server installiert ist. HINWEIS: Klicken Sie auf das Auswahlkästchen oben rechts in einem Dialogfeld, um dassystems Insight Manager Installation and Configuration Guide (Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch), die Infodatei oder die Versionshinweise anzuzeigen. 30 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

31 7. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster System Inspection (Systeminspektion) wird angezeigt. Das System wird auf eine vorherige Version von Systems Insight Manager und eine lokale Datenbank geprüft. Vorbereiten des Systems 31

32 Nachdem die Systeminspektion abgeschlossen wurde, wird das Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) angezeigt. HINWEIS: Systems Insight Manager unterstützt SQL Server und Oracle-Datenbanken auf Windows-Plattformen. Diese Funktion ermöglicht die Unterstützung einer lokalen oder Remote-Datenbank, die auf einem IPV6-fähigen Computer gehostet wird. Systems Insight Manager unterstützt jedoch nicht die Verbindung von IPV6-Adressen mit dem Host, auf dem die Remote-Datenbank gehostet ist. Sie müssen einen Hostnamen oder die IPV4-Adresse in das Feld Host eingeben. Die folgenden Datenbankoptionen stehen zur Auswahl: Installieren und Verwenden von SQL Express Mit dieser Option können Sie die SQL Express-Datenbank installieren und konfigurieren, die ebenfalls mit SIM gebündelt ist. Verwenden von SQL/SQL Express Mit dieser Option können eine lokale und eine Remote-Datenbank verwendet werden. Verwenden von Oracle Mit dieser Option können eine lokale und eine Remote-Datenbank verwendet werden. HINWEIS: Stellen Sie während der Datenbankkonfiguration sicher, dass der Benutzername und das Kennwort nicht ungültig sind. Wenn Sie ein ungültiges Kennwort eingeben, schlägt die Installation von SQL Express 2014 fehl, und es wird die folgende Meldung angezeigt: The specified credentials for the SQL Server service are not valid. 8. Im Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) können Sie den von Ihnen bevorzugten Installationstyp auswählen. 32 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

33 Die folgenden Installationsoptionen sind verfügbar: Typische Installation Mit dieser Option können Sie die enthaltenen Komponenten mit minimalen Benutzerinteraktionen installieren, die unter Available Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) aufgelistet werden. Ist eine aufgelistete Komponente nicht für die Installation auf dem CMS verfügbar, hat die Systems Insight Manager-Installationsshell eine der folgenden Gründe hierfür festgestellt: Die Installationsvoraussetzungen für die Komponente wurden nicht erfüllt. Eine neuere Version der Komponente ist derzeit installiert. Wenn die auf dem CMS vorhandene Komponente älter als die im Bundle mit der Systems Insight Manager-Installationsshell befindliche Komponente ist und eine Aktualisierung am Installationsort unterstützt, erscheint sie in der Komponentenliste. Benutzerdefinierte Installation Mit dieser Option können Sie die einzelnen Komponenten unter Available Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) auswählen und während der Installation konfigurieren. Typische Installation Prozedur 2 Typische Installation 1. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) wird angezeigt. Die Felder Domain (Domäne) und User name (Benutzername) zeigen standardmäßig die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos an und können bearbeitet werden. HINWEIS: Über dieses Benutzerkonto wird der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt. Typische Installation 33

34 2. Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird mit den zu installierenden Komponenten angezeigt. 3. Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten Produkte werden installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten installiert 34 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

35 werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung) angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully (Erfolgreich installiert). 4. Klicken Sie nach der Installation aller Komponenten auf Next (Weiter). Das Fenster Registration (Registrierung) wird angezeigt. Registrieren Sie Systems Insight Manager, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren). HINWEIS: Das Registrierungsfenster von Systems Insight Manager und der Assistent für die erstmalige Benutzung werden angezeigt, wenn ein Benutzer mit uneingeschränkten Konfigurationsrechten sich erstmals bei SIM anmeldet. Befolgen Sie die Anleitung auf dem Bildschirm, um SIM zu registrieren, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu einem anderen Zeitpunkt vorzunehmen. Wenn Ihr SIM-System nicht mit dem Internet verbunden ist, können Sie auf einem System mit Internetzugang zu navigieren, um die Registrierung durchzuführen und einen Code abrufen, um zu überprüfen, ob es registriert ist, und die Registrierungsaufforderung zu deaktivieren. Der Assistent für die erstmalige Benutzung konfiguriert im Rahmen der Ersteinrichtung von SIM nur die grundlegenden Einstellungen. Weitere Informationen finden Sie im HPE Systems Insight Manager Benutzerhandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. 5. Nach der Registrierung oder nach Anklicken von Register Later (Später registrieren) wird das Fenster Installation complete (Installation abgeschlossen) angezeigt. Bei einer Neuinstallation erscheint folgende Meldung: For this new install, an operating system account must be created and configured in the HP System Management Homepage on this computer and each Version Control Agent must be configured to use the new account. Weitere Informationen finden Sie im Version Control Installation Guide (Version Control Installationshandbuch) unter Typische Installation 35

36 6. Auf diesem Bildschirm befindet sich die Option zum Durchführen eines Neustarts. Die Option Yes, reboot the system now (Ja, das System nun neu starten) ist standardmäßig aktiviert. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um einen Neustart des Systems zuzulassen. Dadurch wird der typische Installationsvorgang abgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter Nächste Schritte. Nächste Schritte HINWEIS: Weitere Informationen zur Speicherposition der HPE System Management Homepage-Standardeinstellungen im Rahmen einer Typical -Installation (Typisch) und zu deren Änderung finden Sie imsystem Management Homepage Installations- und Konfigurationshandbuch unter Für Systeme mit Windows und einer beliebigen Version von Systems Insight Manager und System Management Homepage oder Systeme mit Windows, die über den Browser auf Systems Insight Manager unter einem beliebigen unterstützten Betriebssystem zugreifen, müssen Sie folgende Schritte ausführen. Prozedur 3 Konfigurieren der Windows-Firewall für den Zugriff auf System Management Homepage 1. Wählen Sie auf dem Windows-System Start Einstellungen Systemsteuerung Sicherheitscenter Windows-Firewall, um die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen und dann auf Port hinzufügen. 3. Fügen Sie die folgenden Ausnahmen zum Firewall-Schutz hinzu. Geben Sie für jede dieser Ausnahme den Produktnamen und die Portnummer ein. 36 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

37 Tabelle 12 Ausnahmen vom Firewall-Schutz Description HPE SMH Web Server 1 HPE SMH Secure Web Server 1 WBEM/WMI Mapper Sicherer Anschluss für WBEM/WMI-Mapper 2 SSH-Anschluss SNMP-Agent Ping-Ermittlung (ICMP) 3 Ping-Ermittlung (TCP) 3 Port Protokoll TCP TCP TCP TCP SSH SNMP ICMP TCP 1 Wenn das System nicht über Systems Insight Manager verwaltet wird, konfigurieren Sie nur die Ports 2301 und 2381 so, dass der Browser-Zugriff auf die System Management Homepage möglich ist. 2 Durch Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml unterstützt SIM einen alternativen Anschluss in WBEM. Weitere Informationen zum Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml file finden Sie im Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation 3 Die Verwendung kann in Systems Insight Manager konfiguriert werden. 4. Klicken Sie im Fenster Port hinzufügen auf OK. 5. Klicken Sie im Fenster Windows-Firewall auf OK. Diese Konfiguration behält die Windows-Sicherheitsverbesserungen bei und erlaubt den Datenverkehr über die Ports. HINWEIS: Systems Insight Manager erkennt Webserver an anderen Ports Prozedur 4 Konfigurieren des CMS, auf dem WMI Mapper installiert ist Wenn für die Firewall ON eingestellt ist, führen Sie diese Schritte durch: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Windows-Firewall aus. 2. Klicken Sie auf Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen. 3. Klicken Sie auf Anderes Programm zulassen. 4. Navigieren Sie zu <Mapper Dir>/bin. 5. Fügen Sie Wbemcons.exe in den Pfad ein und führen Sie dies aus. Prozedur 5 Konfigurieren des verwalteten Knotens, auf dem WMI Mapper installiert ist Wenn Sie auf den verwalteten Knoten mit Anmeldeinformationen zugreifen, die zur Benutzergruppe Administratoren in den lokalen Gruppenrichtlinien dieses verwalteten Knotens gehören, sind keine Änderungen erforderlich. Für die Benutzerkontensteuerung auf dem verwalteten Knoten muss OFF eingestellt sein (lokal und gemäß der Richtlinie des Domänencontrollers). Wenn für die Benutzerkontensteuerung ON eingestellt ist, führen Sie die folgenden Schritte unabhängig davon durch, ob Sie Mitglied der Gruppe Administratoren sind. So gewähren Sie Berechtigungen für Benutzer über WMI in dcomconfig: 1. Wählen Sie Start Ausführen. Geben Sie dcomcnfg ein. 2. Klicken Sie auf OK. 3. Doppelklicken Sie auf Komponentendienste, doppelklicken Sie auf Computer, doppelklicken Sie Arbeitsplatz und klicken Sie dann auf DCOM-Konfiguration. Nächste Schritte 37

38 4. Klicken Sie im Detailfenster mit der rechten Maustaste auf Windows Management and Instrumentation und anschließend auf Eigenschaften. 5. Wählen Sie die Registerkarte Sicherheit aus. 6. Klicken Sie im Bereich Start- und Aktivierungsberechtigungen auf Anpassen und anschließend auf Bearbeiten. 7. Wählen Sie das in der Liste Everyone (Jeder) aus. HINWEIS: Wenn der Benutzername nicht in der Liste enthalten ist, müssen Sie zuerst den Namen hinzufügen. 8. Klicken Sie nach Auswahl des Benutzers für die folgenden Elemente auf das Kontrollkästchen Zulassen: Lokaler Start Lokale Aktivierung Remoteaktivierung 9. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. So gewähren Sie Berechtigungen für den Remote-Zugriff auf WMI 1. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Verwaltung. 2. Doppelklicken Sie auf der Seite Verwaltung auf Computerverwaltung. 3. Erweitern Sie auf der Seite Computerverwaltung die Struktur Dienste und Anwendungen und doppelklicken Sie auf WMI-Steuerung. 4. Wählen Sie Properties (Eigenschaften). 5. Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit namespace aus und klicken Sie auf Sicherheit. 6. Suchen Sie das entsprechende Konto oder fügen Sie es hinzu und markieren Sie in der Liste Permissions (Berechtigungen) Remote activate (Remote aktivieren). 7. Wählen Sie in Schritt 6 Erweitert aus, wenn Sie allen Sub-Namespaces innerhalb von Root Zugriff gewähren möchten. Wählen Sie Benutzer hinzufügen aus. HINWEIS: Wenn der Benutzer bereits vorhanden ist und Sie möchten, dass dessen Berechtigungen übernommen werden, oder wenn der Benutzer nicht über die Berechtigung Remote aktivieren verfügt, wählen Sie Bearbeiten aus. 8. Wählen Sie im Listenfeld Apply to (Übernehmen für) This namespace and subnamespaces (Diesen Namespace und Sub-Namespaces) Remote aktivieren aus. 9. Gewähren Sie Berechtigungen für den Benutzer. Die Anmeldeinformationen dieses Benutzers können verwendet werden, wenn Anforderungen an den Host über WMI Mapper erstellt werden. HINWEIS: Um auf einen verwalteten Knoten zugreifen zu können, müssen die Anmeldeinformationen, die Sie zum Erstellen von Anzeigeabonnements verwenden, zur Gruppe Administratoren gehören. Wenn Sie die Benutzerkontensteuerung auf dem verwalteten Knoten nicht deaktivieren können, z. B. aufgrund der durch den Domänen-Controller durchgesetzten Sicherheitsrichtlinie, muss es sich bei den für das Anzeigeabonnement verwendeten Anmeldeinformationen um die des lokalen Administrators handeln. Wenn die Benutzerkontensteuerung mit ON eingeschaltet ist, gelten die Anmeldeinformationen, die Sie für Remote-Anforderungen verwenden, nicht als Administrator-Anmeldeinformationen, auch wenn Sie Mitglied der Gruppe Administratoren sind. 38 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

39 Prozedur 6 Aktivieren von Datei- und Druckerfreigabe und Remoteverwaltungsausnahme 1. Aktivieren Sie die Datei- und Druckerfreigabe: a. Wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung. b. Wählen Sie Sicherheitscenter. c. Klicken Sie auf Windows-Firewall, um die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren. d. Klicken Sie auf die Registerkarte Exceptions (Ausnahmen). e. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datei- und Druckerfreigabe. f. Klicken Sie auf OK. 2. Aktivieren Sie die Remoteverwaltungsausnahme: a. Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Editor Group Policy (Gruppenrichtlinie). b. Wählen Sie Computerkonfiguration. c. Wählen Sie Administrative Vorlagen. d. Wählen Sie Netzwerk. e. Wählen Sie Netzwerkverbindungen. f. Wählen Sie Windows-Firewall. g. Wählen Sie Domänenprofil. h. Wählen Sie Enable the Windows Firewall: Allow Remote Administration Exception (Windows-Firewall aktivieren: Ausnahme für Remote-Verwaltung zulassen). Prozedur 7 Konfigurieren Sie Windows 2008 für den Zugriff auf HPE SIM auf dem System, auf dem Windows 2008 und HPE SIM ausgeführt werden 1. Navigieren Sie auf dem Windows 2008-System zur Systemsteuerung, und wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Sicherheitscenter Windows-Firewall Erweiterte Einstellungen,, um die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Inbound Rules (Regeln für eingehende Verbindungen). 3. Klicken Sie auf die Registerkarte New Rules (Regeln für neue Verbindungen) und dann auf Add Port (Port hinzufügen). 4. Geben Sie für jede dieser Ausnahme den Produktnamen und die Portnummer ein. Tabelle 13 Ausnahmen zum Firewall-Schutz Produkt SNMP Trap Listener Systems Insight Manager-Webserver RMI-Registrierung JBoss RMI/JRMP Invoker 1 JBoss Pooled Invoker 1 JBoss Web Service-Port 1 Systems Insight Manager Secure Web Server Systems Insight Manager SOAP 2 Systems Insight Manager SOAP mit Client-Zertifikatauthentifizierung 2 Systems Insight Manager SOAP 2 Port Protokoll SNMP Trap (UDP) TCP TCP TCP TCP TCP TCP TCP TCP TCP Nächste Schritte 39

40 Tabelle 13 Ausnahmen zum Firewall-Schutz (Fortsetzung) Produkt Systems Insight Manager WBEM Event Receiver 2 WBEM-Ereignisse PostgreSQL JBoss Naming Service RMI-Port 1 JBoss Naming Service-Port 1 Systems Insight Manager VMM Essentials v Web Services RMI-Klassenladeprogramm JRMP Invoker Port Protokoll TCP 2 TCP TCP TCP TCP TCP TCP TCP Pooled Invoker TCP 1 Konfigurierbar in der Beschreibung SIM/jboss/server/hpsim/conf/jboss-service.xml 2 Konfigurierbar in Systems Insight Manager Diese Konfiguration behält die Windows 2008-Sicherheitsverbesserungen bei und ermöglicht Datenverkehr über die in der Tabelle aufgelisteten Ports. Systems Insight Manager wird nun installiert und auf dem CMS initialisiert. Navigieren Sie über das Symbol, das nach Abschluss der Installation auf dem Desktop angezeigt wird, zu Systems Insight Manager, oder starten Sie die Systems Insight Manager-GUI mit Internet Explorer oder Firefox unter Siehe Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration) zum Konfigurieren von Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard. Einzelheiten zum Installieren und Konfigurieren der erforderlichen Management-Agents auf den Systemen, die über das CMS verwaltet werden, finden Sie in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme. Führen Sie nun die Ersteinrichtung von Systems Insight Manager durch. Zur erstmaligen Einrichtung gehören das Hinzufügen verwalteter Systeme, das Hinzufügen von Benutzern, das Einrichten von Autorisierungen und das Konfigurieren der Ereignisbehandlung. HINWEIS: Wenn Systems Insight Manager nicht registriert wurde, werden das Registrierungsfenster von Systems Insight Manager und der First Time Wizard angezeigt, sobald sich ein Benutzer mit Administratorrechten erstmals bei Systems Insight Manager anmeldet. Befolgen Sie die Anleitung auf dem Bildschirm, um Systems Insight Manager zu registrieren, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu einem anderen Zeitpunkt vorzunehmen. HINWEIS: Der First Time Wizard konfiguriert im Rahmen der Ersteinrichtung von Systems Insight Manager nur die grundlegenden Einstellungen. Zusätzliche Konfigurationsoptionen sind in der grafischen Benutzeroberfläche von Systems Insight Manager verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen) oder imsystems Insight Manager Benutzerhandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. 40 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS

41 3 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager An dieser Stelle ist Schritt 1 unten abgeschlossen. Führen Sie Schritt 2 durch, um Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard für Ihre Umgebung zu konfigurieren, oder fahren Sie mit Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen) fort. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS eingegangen. 2. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Das Verfahren zur Verwendung des First Time Wizard befindet sich in diesem Kapitel. 3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme. 4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4, Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme. Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration) Bei der erstmaligen Einrichtung von SIM stellt der First Time Wizard schrittweise Anleitungen zum Durchführen der Erstkonfiguration des SIM-CMS sowie Schritte zum Einrichten verwalteter Systeme, Konfigurieren der Ermittlung, Konfigurieren der Ereignisbehandlung, Hinzufügen von Benutzern und Definieren von Autorisierungen bereit. Um die erstmalige Einrichtung durchzuführen, müssen Sie die Installation Ihres CMS abschließen, wie in Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS beschrieben. Der First Time Wizard wird automatisch gestartet, wenn sich ein Benutzer mit Administratorrechten erstmals bei SIM anmeldet. Das Administratorkonto, das für die Installation von SIM verwendet wird, ist das anfängliche Administratorkonto. Wenn der Assistent vorzeitig abgebrochen wird, wird er jedes Mal erneut gestartet, wenn sich ein administrativer Benutzer anmeldet. Sie können den Assistenten abbrechen und deaktivieren, sodass dieser nicht automatisch gestartet wird, indem Sie das Kontrollkästchen Do not automatically show this wizard again (Diesen Assistenten nicht erneut anzeigen) markieren und auf Cancel (Abbrechen) klicken. Sie können den Assistenten manuell starten, indem Sie Optionen First Time Wizard wählen. Der First Time Wizard hilft Ihnen beim Konfigurieren der Einstellungen auf dem CMS. Klicken Sie nach dem Konfigurieren einer Einstellung auf Next (Weiter), um mit dem Einrichtungsverfahren des First Time Wizard fortzufahren. Der First Time Wizard aktiviert die Änderungen erst, wenn Sie auf der Seite Summary (Übersicht) auf Finish (Fertigstellen) klicken. HINWEIS: Die Standardeinstellungen in Firefox blockieren den First Time Wizard. Sie müssen den Popup-Blocker in Firefox deaktivieren, damit der First Time Wizard angezeigt wird. Es folgt eine Übersicht zu den Konfigurationsbildschirmen des First Time Wizard: Einführung Beschreibt den Zweck des First Time Wizard. Sie können den First Time Wizard abbrechen und den Assistenten deaktivieren, damit er nicht automatisch gestartet wird, wenn sich ein Benutzer mit Administratorrechten anmeldet. Managed Environment (Verwaltete Umgebung) Gibt alle vom CMS verwalteten Betriebssysteme an. Die hier gewählten Optionen konfigurieren Systems Insight Manager für die Anzeige von Sammlungen, Tools und Berichten nur für die ausgewählten verwalteten Umgebungen. Auf dieser Seite werden zudem erforderliche Details für jede Tool-Definitionsoption (TDEF) angezeigt, wie z. B. IP-Adresse des Ignite Servers, Anmeldeinformationen etc. Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration) 41

42 Discovery (Ermittlung) Aktiviert die Ermittlung, richtet den Ermittlungszeitplan ein und gibt die IP-Adressbereiche oder Hostnamen der Systeme ein, die Sie ermitteln möchten. Ermittlung bezeichnet den Vorgang, mit dem SIM Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die entsprechenden Daten in die Datenbank einträgt. Zum Erfassen von Daten und Verfolgen des Systemintegritätszustands muss ein System zuerst ermittelt werden. Anmeldedaten Optionen Security (Sicherheit) Anmeldedaten. Legt die Anmeldeinformationen sowie die SNMP- und SNMP v3-anmeldeinformationen für die Erkennungsaufgabe fest. Configure Managed Systems (Verwaltete Systeme konfigurieren) Configure (Konfigurieren) Konfigurieren und Reparieren von Agents. Konfiguriert die erkannten verwalteten Systeme, indem WBEM, WMI, SNMP, SSH-Zugriff und Vertrauensstellung konfiguriert werden. WBEM/WMI Mapper Proxy Optionen Protocol Settings (Protokolleinstellungen) WMI Mapper Proxy. Ruft Informationen zu einem verwalteten System auf Windows-Systemen ab, gibt den Hostnamen und die Portnummer ein. HINWEIS: Diese Seite wird nur angezeigt, wenn ein zu verwaltendes Windows-Betriebssystem ausgewählt wurde. Privilege Elevation (Rechteerweiterungen) Optionen Sicherheit Privilege Elevation (Rechteerweiterungen). Aktiviert Rechteerweiterungen, wenn Sie sich auf verwalteten HP-UX-, Linux- und ESX-Systemen als Nicht-Root-Benutzer anmelden müssen, und fordert dann Rechteerweiterungen an, um Tools auf Root-Ebene ausführen zu können. Optionen Ereignisse Automatische Ereignisbehandlung . Gibt die -Einstellungen ein, die der CMS zum Senden von -Benachrichtigungen verwendet. Sie können unter Automatic Event Handling (Automatische Ereignisbehandlung) Aufgaben einrichten, durch die Systems Insight Manager zum Senden von s aufgefordert wird, wenn der CMS ein bestimmtes Ereignis empfängt. Run Now Hier werden alle Einstellungen des Assistenten für die erstmalige Einrichtung (First Time Wizard) angezeigt, wobei die Möglichkeit besteht, die Einstellungen zu ändern oder den Assistenten zu beenden. Der Assistent für erstmalige Benutzung konfiguriert nur die grundlegenden Einstellungen von SIM. Wenn Sie die Eingabe von Informationen im First Time Wizard von SIM beendet haben, überprüfen Sie Ihre Einstellungen auf der Summary Page (Übersichtsseite), und klicken Sie dann auf Finish (Fertigstellen), um die Einstellungen zu speichern. Weitere Informationen zum First Time Wizard finden Sie im SIM-Hilfesystem. Betriebssystemspezifische Sammlungen Die folgenden Sammlungen werden entfernt, wenn das zugehörige Betriebssystem nicht auf der Seite Managed Environment (Verwaltete Umgebung) des First Time Wizard oder auf der Seite Managed Environment (Verwaltete Umgebung) in der Benutzeroberfläche von HP Systems Insight Manager ausgewählt wird. Optionen Managed Environment (Verwaltete Umgebung). Diese Sammlungen befinden sich in den System and Event Collections (System- und Ereignissammlungen) unter Systems by Operating System (System nach Betriebssystem) und 42 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager

43 Cluster by Type (Cluster nach Typ), mit Ausnahme von All VSE Resources (Alle VSE-Ressourcen), die sich unter Systems by Type (Systeme nach Typ) befindet. Tabelle 14 Sammlungen nach Betriebssystem Windows Linux HP-UX Sonstiges Microsoft Windows Server 2003 Red Hat Linux HP-UX SCO Unix Microsoft Windows Server 2008 SUSE Linux Hewlett Packard Enterprise Serviceguard (unter Clusters by Type (Cluster nach Typ)) HPE Tru64 UNIX Microsoft Windows NT Linux Alle HPE Integrity Virtual Machines 1 HPE OpenVMS Microsoft Windows XP Alle Hewlett Packard Enterprise Serviceguard Cluster 1 Alle Virtual Partition Server 1 HPE NonStop Server Microsoft Windows 95, 98, Me Alle Ressourcen-Partitionen 1 HPE TruClusters MSCS Cluster Alle freigegebenen Ressourcen-Domänen 1 OpenVMS Cluster Microsoft Vista Alle Hewlett Packard Enterprise Serviceguard Cluster 1 Novell Netware Microsoft Windows 2000 Alle virtuellen Partitionen 1 AIX Microsoft Windows Server 2012 Hewlett Packard Enterprise Serviceguard (unter Clusters by Type (Cluster nach Typ)) Solaris 1 Befindet sich unter All VSE Resources (Alle VSE-Ressourcen). Alle Integrity Virtual Machines 1 Undeployed (Bereitstellung aufgehoben) Betriebssystemspezifische Berichte Die folgenden Berichte sind spezifisch für HP-UX und werden je nachdem, ob HP-UX ausgewählt ist oder nicht, hinzugefügt oder entfernt. Windows oder Linux besitzen keine spezifischen Berichte. Cellular Systems - Server HP-UX File System - HP-UX HP-UX Kernel Parameters - HP-UX HP-UX Logical Volume - HP-UX HP-UX Network Details - HP-UX HP-UX Physical Volume - HP-UX HP-UX Software Bundle - HP-UX HP-UX Software Product - HP-UX HP-UX Volume Group - HP-UX I-O Devices - HP-UX Logical Memory Details - HP-UX Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration) 43

44 Operating System Details - HP-UX IP-Route-HP-UX Da die folgenden Berichte keine Daten für HP-UX enthalten, werden sie entfernt, wenn als einzige Option HP-UX ausgewählt ist. System License Info (Systemlizenz-Informationen) Logical Disk Drives (Logische Laufwerke) Installed Controller (Installierte Controller) Physische Disk Drives (Physikalische Laufwerke) Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen) Prozedur 8 Konfigurieren der verwalteten Systeme über das Menü Options (Optionen) 1. Konfigurieren Sie die Protokolleinstellungen. Protokolleinstellungen definieren, wie Systems Insight Manager mit den verwalteten Systemen kommuniziert. Wählen Sie zum Konfigurieren dieser Einstellungen Optionen Protocol Settings (Protokolleinstellungen) Global Protocol Settings (Allgemeine Protokolleinstellungen). 2. Fügen Sie Benutzer und Benutzergruppen hinzu. HINWEIS: Benutzer, die zum CMS hinzugefügt wurden, können erst dann Systeme anzeigen oder verwalten, nachdem für sie Autorisierungen konfiguriert wurden. HINWEIS: Von HP-UX und Linux bereitgestellte Befehlszeilenfunktionen, wie z. B. ls und df, werden standardmäßig auf der Root-Ebene ausgeführt. Aus Sicherheitsgründen sollten sie als ein bestimmter Benutzer ausgeführt werden, damit anderen Benutzern kein unbeabsichtigter Zugriff auf diese Funktionen gewährt wird. Um Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie Optionen Sicherheit Benutzer und Berechtigungen Benutzer. Klicken Sie anschließend auf New (Neu). Um Benutzergruppen hinzuzufügen, wählen Sie Optionen Sicherheit Benutzer und Berechtigungen Benutzer. Klicken Sie auf New Group (Neue Gruppe). 3. Fügen Sie Toolboxes hinzu. Toolboxes definieren den Satz von Tools, auf den ein Benutzer Zugriff hat. Um Toolboxes hinzuzufügen, wählen Sie Optionen Sicherheit Benutzer und Berechtigungen Toolboxes. Klicken Sie anschließend auf New (Neu). 4. Hinzufügen von Autorisierungen Berechtigungen gewähren dem Benutzer Zugriff zum Anzeigen und Verwalten von Systemen. Jede Berechtigungen gibt einen Benutzer oder eine Benutzergruppe, eine Toolbox und ein System oder eine Systemgruppe an. Der spezifische Satz von Tools, der auf einem System ausgeführt werden kann, wird in der zugehörigen Toolbox angegeben. Es ist wichtig zu planen, welche Systeme jeder Benutzer verwalten wird und zur Ausführung welches spezifischen Satzes von Tools die Benutzer auf den verwalteten Systemen befugt sein sollen. Ein Benutzer ohne Toolbox-Autorisierungen auf einem System kann das betreffende System nicht anzeigen oder verwalten. Autorisierungen sind additiv. Wenn ein Benutzer auf einem System für Toolbox1 befugt und auf dem gleichen System auch für Toolbox2 befugt ist, dann ist der Benutzer für alle Tools in Toolbox1 und Toolbox2 auf dem betreffenden System befugt. Dementsprechend benötigt ein Benutzer, der für die Toolbox All Tools (Alle Tools) autorisiert ist, keine andere 44 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager

45 Toolbox-Autorisierung auf dem betreffenden System, da die Toolbox All Tools (Alle Tools) immer alle Tools einschließt. Um Autorisierungen hinzuzufügen, wählen Sie Optionen Sicherheit Benutzer und Berechtigungen Authorizations (Berechtigungen). Klicken Sie anschließend auf New (Neu). 5. Konfigurieren Sie die -Einstellungen. Über -Einstellungen können Benutzer eine -Benachrichtigung beim Auftreten bestimmter Ereignisse konfigurieren. Wählen Sie zum Konfigurieren von -Einstellungen Optionen Ereignisse Automatische Ereignisbehandlung Settings ( -Einstellungen). 6. Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung Die automatische Ereignisbehandlung definiert die Aktion, die von SIM ausgeführt wird, wenn ein Ereignis auftritt. Wählen Sie zum Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung Optionen Ereignisse Automatische Ereignisbehandlung New Task (Neue Aufgabe). 7. Konfigurieren und Ausführen der Ermittlung Ermittlung bezeichnet den Vorgang, mit dem Systems Insight Manager Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die entsprechenden Daten in die Datenbank einträgt. Zum Konfigurieren und Ausführen einer Ermittlung müssen Sie eine Ermittlungsaufgabe erstellen. SIM wird mit einer Standard-Ermittlungsaufgabe (System Automatic Discovery = Automatische Systemermittlung) ausgeliefert. Sie können jedoch eine neue Ermittlungsaufgabe zur Ermittlung bestimmter Systeme erstellen. Zum Konfigurieren der Ermittlung wählen Sie Optionen Ermittlung. Weitere Informationen zu den Optionen im Menü Options (Optionen) finden Sie im Hilfesystem von Systems Insight Manager. Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü Options (Optionen) 45

46 4 Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme Übersicht An dieser Stelle sind die Schritte 1 und 2 unten abgeschlossen. Führen Sie Schritt 3 zum Installieren und Konfigurieren der erforderlichen Verwaltungssoftware durch. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Siehe Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS. 2. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Siehe Kapitel 3, Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager. WICHTIG: Sie müssen vor dem Einrichten verwalteter Systeme die Discovery (Ermittlung) ausführen. Siehe Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager. Das Konfigurieren der automatischen Ermittlung erfolgt im First Time Wizard. 3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. 4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. Zum Einrichten verwalteter Systeme gehört die Installation der erforderlichen Verwaltungssoftware. Welche Verwaltungssoftware installiert wird, ist vom Typ des verwalteten Systems abhängig. Speichersysteme Windows-Systeme (siehesystems Insight Manager Installation and Configuration Guide for Microsoft Windows (Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch für Microsoft Windows) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library) HP-UX (siehesystems Insight Manager Installation and Configuration Guide for HP-UX (Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch für HP-UX) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library) Linux (siehesystems Insight Manager Installation and Configuration Guide for Linux (Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch für Linux) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library) Einrichten verwalteter Systeme über die HPE Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche Mit dem HPE Insight-Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme und den Tools zum Konfigurieren und Reparieren von Agents können Sie verwaltete Systeme durch Installieren von Agents, Zuweisen von Lizenzen und Ausführen von Konfigurationsschritten konfigurieren. Um diese Tools gleichzeitig für mehrere Systeme auszuführen, müssen Sie über die Rechte zum Ausführen des Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme und der Tools zum Konfigurieren und Reparieren von Agents verfügen. Zum Bearbeiten der Systems Insight Manager-Community-Strings in der Knoten-Sicherheitsdatei benötigen Sie uneingeschränkte CMS-Konfigurationsrechte. Außerdem müssen Sie Anmeldeinformationen zur Authentifizierung auf Root- und Administrator-Ebene für das Zielsystem eingeben. Der Insight-Einrichtungsassistent für verwaltete Systeme ist ein Systems Insight Manager-Plugin, das das Konfigurieren von Insight Management-Komponenten für die Verwendung auf verwalteten Systemen vereinfacht. Der Assistent ist insbesondere beim Konfigurieren verwalteter Systeme zur Verwendung mit Matrix Operating Environment-Komponenten hilfreich, kann aber auch zum Einrichten verwalteter Systeme für Insight Control und Systems Insight Manager verwendet werden. 46 Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme

47 HINWEIS: Sie müssen beim Installieren von SIM die Installation des Insight-Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme ausgewählt haben. Der Insight-Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme kann nur mit der Toolbox-Autorisierung System Setup (Systemeinrichtung) in SIM verwendet werden. Weisen Sie die Toolbox System Setup (Systemeinrichtung) auf dem CMS zu, um die Verwendung des Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme zu gestatten. Erteilen Sie eine Berechtigung für diese Toolbox auf allen verwalteten Systemen, die mithilfe des Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme (Managed System Setup Wizard) konfiguriert werden. Um Configure or Repair Agents (Agents konfigurieren oder reparieren) auszuführen, wählen Sie Configure (Konfigurieren) Configure or Repair Agents (Agents konfigurieren oder reparieren). Um den Insight-Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme auszuführen, wählen Sie Configure (Konfigurieren) Managed system setup wizard (Einrichtungsassistent für verwaltete Systeme). Weitere Informationen zum Insight-Einrichtungsassistenten für verwaltete Systeme finden Sie im HPE Insight Managed System Setup Wizard Getting Started Guide (HPE Insight Managed System Setup Wizard Einführung) unter Weitere Informationen zu Configure or Repair Agents (Agents konfigurieren oder reparieren) finden Sie imsystems Insight Manager Benutzerhandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library und im Systems Insight Manager-Hilfesystem. Einrichten verwalteter Speichersysteme Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist ein Storage Networking Industry Association (SNIA)-Standard, der eine interoperable Verwaltung für Speichernetzwerke und Speichergeräte ermöglicht. Systems Insight Manager verwendet diesen Standard für die Ermittlung und Verwaltung unterstützter Speichersysteme. Auf einem verwalteten Knoten muss der WBEM SMI-S-Provider eines Speichersystems installiert und konfiguriert sein, damit Systems Insight Manager SAN-Speicher ermittelt. Dazu gehören Speichergeräte wie Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern). Die folgende Verknüpfung enthält Details zum SMI-S Provider verschiedener Speichergeräte, die von SIM unterstütztt werden: Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern, Installieren und Konfigurieren von SMI-S Providern. Installieren von SMI-S Providern Jeder Speicheranbieter stellt den SMI-S Provider und Anweisungen für sein Speichersystem zur Verfügung. Die Webseite, auf die im vorherigen Abschnitt verwiesen wird, enthält Informationen zum Anfordern von SMI-S Providern. Erkundigen Sie sich auch auf der Website oder bei dem Kundendienstvertreter des Speicheranbieters nach weiteren Informationen bezüglich ihrer SMI-S Providers. Verfahren Sie bei jedem Speichersystem wie folgt: 1. Vergewissern Sie sich, dass der entsprechende SMI-S Provider installiert ist. 2. Ist der SMI-S Provider nicht installiert, besorgen Sie ihn, und installieren Sie ihn nach den Installationsanweisungen seines Anbieters. Einrichten verwalteter Speichersysteme 47

48 Überprüfen des SSL Für SIM muss SSL (Secure Sockets Layer) für den SMI-S-Provider aktiviert sein, damit das vom Provider unterstützte Speichersystem ermittelt und verwaltet werden kann. Vergewissern Sie sich, dass für jeden SMI-S-Provider SSL aktiviert ist. Konfigurieren von SMI-S Providern Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Anschlussnummer oder das Kennwort eines SMI-S Provider geändert werden muss. Nehmen Sie diese Änderungen anhand der Provider-Dokumentation vor. Sind z. B. zwei CIMOMs auf dem gleichen Host vorhanden, müssen Sie sie so konfigurieren, dass sie über verschiedene Ports mit dem CMS kommunizieren. Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen Konfigurieren Sie Systems Insight Manager zum Ermitteln der Speichersysteme, nachdem der SMI-S-Provider jedes Speichersystems installiert und konfiguriert wurde. Prozedur 9 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen 1. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für das SMI CIMOM eines jeden Providers auf der Seite Setting Gobal Protocols (Einstellen globaler Protokolle) in den Abschnitt Default WBEM settings (Standard-WBEM-Einstellungen) ein. 2. Fügen Sie die IP-Adresse eines jeden SMI CIMOM zur Aufgabe Discovery (Ermittlung) oder zur Aufgabe Creating a New Discovery (Erstellen einer neuen Ermittlung) hinzu. Weitere Informationen finden Sie imsystems Insight Manager Benutzerhandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Systems Insight Manager ermittelt die Speichersysteme im Rahmen der nächsten automatischen Ermittlung. Um Speichersysteme sofort ermitteln zu lassen, führen Sie die Ermittlungsaufgabe gemäß der Beschreibung imsystems Insight Manager Benutzerhandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library durch. Verwalten von Host-Systemen mit ilo4 mit Hilfe von Agentless Management Die ilo4-architektur in ProLiant Gen8/Gen9-Servern ermöglicht die Überwachung der Server-Hardware und die Verwaltung von Warnungen ohne betriebssystembasierte Agents. ProLiant Gen8/Gen9 Server enthalten die ilo Management Engine, die HPE Agentless Management bietet. Agentless Management wird unabhängig vom Betriebssystem ausgeführt und erfasst Daten auf Server-Kernkomponenten. Sie können die von der ilo Management Engine erfassten Daten entweder über die webbasierte grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface, GUI) von ilo 4 oder über eine Remote-Verwaltungsanwendung wie SIM anzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des HPE Agentless Management Service Auf ProLiant Gen8/Gen9-Servern kann Agentless Management über die ilo Management Engine ausgeführt werden. Der HPE Management Service erweitert die Überwachung von Kern-Hardwarekomponenten auf Anwendungen und das Betriebssystem. Es gibt drei Optionen zum Installieren des Agentless Management Service: HPE Intelligent Provisioning Optionen von SIM Configure and Repair Agents (Agents konfigurieren und reparieren) SIM Managed System Setup Wizard 48 Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme

49 Konfigurieren von HPE Agentless Management Um in SIM 7.5 einen ProLiant Gen8/Gen9-Server mit Agentless Management zu verwalten, müssen bestimmte SNMP-Parameter auf dem Server konfiguriert werden. Wählen Sie zum Konfigurieren von SNMP im Browser-Menü Administration der ilo 4 GUI die Option Management. Um SNMP auf dem ProLiant Gen8/Gen9-Server zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Die folgende Abbildung zeigt den Verwaltungsbildschirm und die SNMP-Parameter, die Sie konfigurieren müssen. 1. Aktivieren Sie (Enable) Agentless Management. 2. Geben Sie eine gemeinsame Read-Community-Zeichenfolge für SIM 7.5 und den ProLiant Gen8/Gen9-Server ein. 3. Geben Sie eine gemeinsame Trap-Community-Zeichenfolge für SIM 7.5 und den ProLiant Gen8/Gen9-Server ein. 4. Geben Sie die IP-Adresse für SIM 7.5 in das Feld SNMP Alert Destination(s) (SNMP-Warnungsziel(e)) ein. 5. Aktivieren Sie alle SNMP-Warnmeldungen: ilo SNMP-Warnmeldungen, Forward Insight Manager SNMP-Warnmeldungen (wenn der SNMP-Agent im Betriebssystem installiert ist) und Cold Start Trap Broadcast. Einrichten verwalteter Speichersysteme 49

50 5 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager Dieses Kapitel beschreibt die Schritte zum Aktualisieren auf Systems Insight Manager ab Version 7.3. Bevor Sie mit der Aktualisierung von Systems Insight Manager beginnen, vergewissern Sie sich, dass Benutzername und Kennwort für den Zugriff auf die Datenbank gültig sind. Beim Durchführen einer Aktualisierung sucht Systems Insight Manager nach einer vorherigen Installation von Systems Insight Manager, stoppt Systems Insight Manager und alle zugehörigen Dienste und Daemons, überschreibt oder kopiert Dateien in den entsprechenden Verzeichnissen auf dem CMS und startet Systems Insight Manager und alle zugehörigen Dienste neu. HINWEIS: Wenn Ihre derzeitige Version von Systems Insight Manager älter als Version 7.3 ist, müssen Sie zunächst auf eine Version ab 7.3 aktualisieren. HINWEIS: Alle SIM-Zertifikate werden nach der SIM-Aktualisierung wiederhergestellt bzw. bleiben erhalten. Die Inhalte der Zertifikatsdateien werden während des Aktualisierungsvorgangs nicht geändert. Daher behalten sie die frühere IP-Adresse und die Host-Namendetails des Systems. Die SIM-Aktualisierung ändert den Inhalt von Zertifikatsdateien nicht. Daher bleiben die frühere IP-Adresse und der frühere Host-Name erhalten. HINWEIS: Wenn die IP-Adresse/der Hostname des Systems nach der vorherigen SIM-Installation geändert wurde, muss der Benutzer die SIM-Zertifikate neu generieren. Prozedur 10 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager 1. Prüfen Sie, ob Systems Insight Manager ab Version 7.3 auf dem System ausgeführt wird. 2. Wenn Sie eine Oracle-Datenbank verwenden, verfahren Sie vor dem Aktualisieren von Systems Insight Manager wie folgt: a. Stoppen Sie Systems Insight Manager. b. Suchen Sie in den Verzeichnissen [Installationsverzeichnis]/lib und [Installationsverzeichnis]/jboss/server/hpsim/lib nach einer Datei namens ojdbc6.jar, und löschen Sie sie aus allen Verzeichnissen, in denen sie gefunden wurde. c. Laden Sie den neuen Treiber von der Oracle Website unter technetwork/database/features/jdbc/index html herunter. d. Kopieren Sie die JDBC-Treiberdatei (ojdbc6.jar) in die Verzeichnisse [Installationsverzeichnis]/lib und [Installationsverzeichnis]/ jboss/server/hpsim/lib. 3. Laden Sie die Software Systems Insight Manager herunter oder installieren Sie sie von der Insight Management-DVD. Um die Software herunterzuladen, rufen Sie die Website Systems Insight Manager unter HP Management Software (HP Verwaltungssoftware) auf, und klicken Sie auf Download (Herunterladen). Die HP Systems Insight Manager-Seite Download (Herunterladen) wird angezeigt. Um das vollständige Produkt zu installieren, wählen Sie unter HP Systems Insight Manager and related components (HP Systems Insight Manager und zugehörige Komponenten) HP Systems Insight Manager-Windows>Download latest version of HP Systems Insight Manager - Windows (Neueste Version von HP Systems Insight Manager Windows herunterladen). Um die Software über die Insight Management DVD zu installieren, legen Sie die DVD in das DVD-ROM-Laufwerk ein. Die DVD verfügt über eine Autorun-Funktion, über die eine Lizenzvereinbarung aufgerufen wird. Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf die Registerkarte Products (Produkte). Klicken Sie unter HP Systems Insight Manager auf Install (Installieren), um das Installationsprogramm zu starten. Sie können auch auf die Registerkarte Products (Produkte) und Explore DVD (DVD durchsuchen) klicken und 50 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

51 anschließend setup.exe im Verzeichnis \HP Systems Insight Manager\win_ia32\ ausführen, um das Installationsprogramm zu starten. Das Fenster Welcome to the HP Systems Insight Manager Installer (Willkommen zum HP Systems Insight Manager-Installationsprogramm) wird angezeigt. Systems Insight Manager untersucht das System auf lokale Instanzen von Oracle, MSDE und SQL/SQL Express. Verwendet das aktualisierte System eine nicht unterstützte SQL-Datenbank, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Bevor Sie die Installation fortsetzen, müssen Sie die Datenbank aktualisieren oder eine unterstützte Datenbank installieren. 4. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster System Inspection (Systeminspektion) wird angezeigt. Das System wird auf eine vorherige Version von Systems Insight Manager und/oder eine lokale Datenbank geprüft. 51

52 Falls Systems Insight Manager während der Inspektion inkompatible Plugins ermittelt, wird ein Ratschlag angezeigt. Nachdem die Systeminspektion abgeschlossen wurde, wird das Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) angezeigt. 52 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

53 5. Für Systems Insight Manager 7.5 ersetzt SQL Express 2014 SP1 nicht unterstützte SQLExpress-Versionen. Wenn Systems Insight Manager auf einem System aktualisiert wird, auf dem eine vorherige Version von Systems Insight Manager oder eines Systems Insight Manager-Partners eine nicht unterstützte SQL Express-Datenbank installiert hat, wird die nicht unterstützte SQL Express-Datenbank ermittelt und in die SQL 2014 SP1 Express-Datenbank migriert. Die ursprüngliche, nicht unterstützte SQL Express-Datenbank wird nicht geändert und bleibt auf dem System unverändert erhalten. Wenn Sie Systems Insight Manager auf einem System aktualisieren, das eine remote installierte Datenbank verwendet, wird das Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) angezeigt (siehe unten). Die Datenbankinformationen der bestehenden Systems Insight Manager-Installation werden vorab eingetragen. Bis auf das Benutzerkonto können keine Angaben bearbeitet werden. Geben Sie das korrekte Kennwort für das bestehende Konto oder die Anmeldeinformationen für ein anderes Benutzerkonto mit Administratorberechtigungen und Datenbankzugriff ein. Die Installation überprüft die Administratorberechtigungen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Use SQL/SQL Express (SQL/SQL Express verwenden). Diese Option ist relevant, wenn SQL 2014/SQL 2012 SP2 oder SQL Express installiert ist und Sie Systems Insight Manager für dessen Verwendung konfigurieren möchten. Prozedur 11 Verwenden von SQL oder SQL Express 1. Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use SQL/ (SQL/SQL Express verwenden) aus. 2. Im Feld Username (Benutzername) wird das installierende Benutzerkonto angezeigt und kann bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des Datenbankservers entsprechen. 3. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den 53

54 Datenbankserver ein. Folgendes ist für Systems Insight Manager-Benutzernamen und -Kennwörter nicht zulässig: Ein leeres Kennwort Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen Ein umgekehrter Schrägstrich (\) HINWEIS: Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden, schlägt die Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl. 4. Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des Datenbankservers ein. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) wird angezeigt. Use Oracle (Oracle verwenden). Diese Option ist relevant, wenn Oracle installiert ist und Systems Insight Manager für dessen Verwendung konfiguriert werden soll. Prozedur 12 Verwenden von Oracle 1. Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use Oracle (Oracle verwenden). Vor Verwenden der Datenbank müssen Sie sicherstellen, dass die Datenbank folgende Bedingungen erfüllt: Sie verwendet den Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und den nationalen Zeichensatz AL16UTF16. Die Einstellung für NLS Length (NLS-Länge) lautet BYTE. Es ist ein Oracle-Benutzer mit Datenbankadministrator-Rechten (DBA-Rechten) für die ausschließliche Verwendung durch Systems Insight Manager vorhanden. Das Oracle Datenbankschema ist leer. Systems Insight Manager muss in einem leeren Oracle-Datenbankschema installiert werden. Der Thin Client.jar (ojdbc6.jar) wurde in das Systemverzeichnis C:\ oracle\ora92\jdbc\lib und zu dem während der Installation angegebenen Speicherort kopiert. 2. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den angegebenen Benutzernamen ein. 3. Geben Sie in das Feld JarFile den vollständigen Pfad zur Datei ojdbc6.jar ein, oder klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), und navigieren Sie zum richtigen Verzeichnis, in der Regel C:\oracle\ora92\jdbc\lib. Dieser Pfad muss über das Dateisystem auf dem CMS zugänglich sein. Im Rahmen der Installation wird die Datei an die richtige Stelle kopiert. 4. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) wird angezeigt. HINWEIS: Ist eine MSDE-Datenbank vorhanden (in der Systems Insight Manager-Datenbankinstanz oder einer erstellten Datenbankinstanz), wird sie auf SQL Express aktualisiert. Wenn die Datenbankaktualisierung fehlschlägt, wird die Meldung Failed to Upgrade Database to SQL Express angezeigt, die Installation von Systems Insight Manager wird jedoch fortgesetzt. 6. Wenn das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) angezeigt wird, wählen Sie Typical (Typisch), wenn die inbegriffenen Komponenten, die unter Available 54 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

55 Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) aufgelistet werden, mit minimaler Benutzerinteraktion installiert werden sollen. Oder wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), wenn Sie unter Available Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) einzelne Komponenten auswählen und während der Installation konfigurieren möchten. HINWEIS: Ist eine aufgelistete Komponente nicht für die Installation auf dem CMS verfügbar, hat die Systems Insight Manager-Installationsshell einen der folgenden Gründe festgestellt: Die Installationsvoraussetzungen für die Komponente wurden nicht erfüllt. Die gleiche oder eine neuere Version der Komponente ist derzeit installiert. Wenn die auf dem CMS vorhandene Komponente älter als die im Bundle mit der Systems Insight Manager-Installationsshell und wird eine Aktualisierung am Installationsort unterstützt, erscheint sie in der Komponentenliste. Typische Aktualisierung Bei einer typischen Aktualisierung werden alle Komponenten, die unter Available Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) als inbegriffen markiert sind, aktualisiert. Prozedur 13 Typische Aktualisierung 1. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) wird angezeigt. Sie müssen die Anmeldeinformationen eines Administratorkontos verwenden. 2. Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird mit den zu installierenden Komponenten angezeigt. 3. Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Bei diesem Vorgang werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung) angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully (Erfolgreich installiert). 4. Klicken Sie nach der Installation aller Komponenten auf Next (Weiter). 5. Das Fenster Registration (Registrierung) wird angezeigt. Registrieren Sie Systems Insight Manager, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren). HINWEIS: Wenn Sie keinen Internetzugang haben, klicken Sie auf Register Later (Später registrieren) oder navigieren Sie zu um die Registrierung durchzuführen. Über das nun angezeigte Fenster Install Complete (Installation abgeschlossen) können Sie das System neu starten. Die folgende Meldung wird angezeigt: For this upgrade install, HP recommends that you configure the System Management Homepage to use operating system authentication for HP VCA.full.name; access to Version Control Repository Manager, and then re-configure the servers running Version Control Agent; to use the new account. If these actions are not taken, pre-7.20 Version Control Agents will access your upgraded Version Control Repository through legacy HTTP Server account access. Weitere Informationen finden Sie im Version Control Installation Guide (Version Control Installationshandbuch) unter info/insightmanagement 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um einen Neustart des Systems zuzulassen. Dadurch wird der typische Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter Nächste Schritte. Typische Aktualisierung 55

56 HINWEIS: Weitere Informationen zum Speicherort der System Management Homepage-Standardeinstellungen im Rahmen einer Typical -Installation (Typisch) und zu deren Änderung finden Sie imsystem Management Homepage Installations- und Konfigurationshandbuch unter Benutzerdefinierte Aktualisierung Prozedur 14 Benutzerdefinierte Aktualisierung 1. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Software Selection (Softwareauswahl) wird angezeigt. Dieses Fenster zeigt die komplette Liste der verfügbaren Komponenten mit einem Kontrollkästchen neben jeder Komponente an. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert, aber ausgeblendet ist, wird die Komponente als erforderliche Komponente angesehen und kann nicht deaktiviert werden. Es wird auch die für jede Komponente benötigte Menge an Festplattenspeicher angegeben. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. 2. Klicken Sie auf Next (Weiter), um zu bestätigen, dass der verfügbare Festplattenspeicher für die ausgewählten Komponenten ausreicht. Wenn genug Speicherplatz vorhanden ist, wird das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) angezeigt. In die Felder Domain (Domäne) und User name (Benutzername) werden standardmäßig die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos eingetragen. Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. Sie können auch die Anmeldeinformationen für ein anderes Administratorkonto angeben. 3. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. HINWEIS: verwendet. Dieses Benutzerkonto wird zum Ausführen des Diensts Systems Insight Manager 4. Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Aktualisierungsvorgang zu starten. Bei diesem Vorgang werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung) angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully (Erfolgreich installiert). Wenn der WMI Mapper aktualisiert wird: Auf Windows 2008 Wo der Windows Installer 4.0 installiert ist Es wird das Dialogfeld zum Beenden der Dienste Pegasus WMI Mapper und Pegasus WMI Mapper Indications angezeigt. Sie müssen entweder auf Ignore (Ignorieren) klicken, um die Installation fortzusetzen, oder die Dienste beenden und die Installation wiederholen. HINWEIS: Bei der Installation von Systems Insight Manager wird ein CMS-Hostname mit mehr als 15 Zeichen abgeschnitten. Zum Abschließen der Installation muss der abgeschnittene Name verwendet werden. Nach der Installation werden zwei Administratorkonten erstellt. Ein Konto besitzt den Original-Hostnamen, gefolgt von \Administrator und das andere Konto besitzt den abgeschnittenen Hostnamen, gefolgt von \Administrator. Melden Sie sich im Feld Domain (Domäne) auf der Seite Sign in (Anmeldung) mit dem Original-Hostnamen an. Unbeaufsichtigte Installation Aktualisieren Sie Systems Insight Manager mit einer.xml-datei über die Befehlszeile. Die Datei silent.xml befindet sich im gleichen Verzeichnis wie setup.exe. Diese Textdatei kann mit einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Wenn Systems Insight Manager von DVD aktualisiert wird, kopieren Sie die Datei silent.xml an einen Speicherort, an dem sie 56 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

57 bearbeitet werden kann. Wenn Systems Insight Manager über das Internet aktualisiert wird, bearbeiten Sie nach dem Extrahieren des Installationsprogramms die Datei silent.xml, und starten Sie die Einrichtung im unbeaufsichtigten Modus. Die Datei silent.xml enthält die Parameter für den Aktualisierungsvorgang. Die Option zum Durchführen einer unbeaufsichtigten Aktualisierung ist über eine Befehlszeilen-Installation verfügbar. Eine unbeaufsichtigte Installation findet statt, wenn setup.exe mit Befehlszeilenoptionen für eine unbeaufsichtigte Installation gestartet wird. Führen Sie Folgendes aus: setup.exe s <Pfad zur Datei silent.xml> svcpw <Dienstkennwort> dbpw Datenbankkennwort HINWEIS: Im Aktualisierungsmodus müssen die svcpw- und dbpw-kennwörter den Kennwörtern für das Systems Insight Manager-Serverkonto bzw. das Systems Insight Manager-Datenbankkonto der bestehenden Installation entsprechen. Bei der Installation werden die bestehenden Installationsverzeichnisse von Systems Insight Manager und Partnerkomponenten beibehalten. Datenbankinformationen: Legen Sie <InstallSQLEXPR> fest. Diese Option wird im Aktualisierungsmodus ignoriert. Das Installationsprogramm installiert SQL Express nicht auf dem lokalen Server, auch wenn True (Wahr) eingestellt wurde. Es werden die Datenbankinformationen der bestehenden Installation verwendet. HINWEIS: Systems Insight Manager aktualisiert MSDE automatisch auf SQL Express 2014 SP1, auch wenn für das Tag <installsqlexpr> True (Wahr) oder False (Falsch) eingestellt wurde. <dbusername> Geben Sie die Datenbank-Benutzerkonteninformationen der bestehenden Systems Insight Manager-Installation an. <dbdomain> Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an. <dbhost> Geben Sie den Datenbank-Servernamen oder die IP-Adresse der bestehenden Systems Insight Manager-Installation an. HINWEIS: Aktualisierungen von Systems Insight Manager mit silent.xml unterstützen keine Aktualisierungen von Systems Insight Manager-Instanzen, die für eine Oracle-Datenbank konfiguriert sind. <dbinstance> Geben Sie einen gültigen Instanznamen der bestehenden Systems Insight Manager-Installation an. <dbname> Geben Sie der gültigen Datenbanknamen der bestehenden Systems Insight Manager-Installation an. <dbport> Verwenden Sie den Standardport 1433 oder geben Sie eine gültige Portnummer ein. Informationen zum Systems Insight Manager-Dienst. <svcusername> Geben Sie das Benutzerkonto der bestehenden Systems Insight Manager-Installation an. <svcdomain> Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an. Installationsverzeichnis: Unbeaufsichtigte Installation 57

58 <baseinstalllocation> und <hpsiminstalllocation> Bei der unbeaufsichtigten Installation wird das vorherige Systems Insight Manager-Installationsverzeichnis auf dem Zielsystem verwendet. <allowreboot> Stellen Sie dies auf Wunsch True oder False ein. Nach der Aktualisierung von Systems Insight Manager und den Partnerkomponenten wird ein Server-Neustart empfohlen. Die Datei silent.xml listet alle Komponenten für die Installation mit ihren Produkt-IDs auf. Stellen Sie als Wert für <install> True ein, wenn die betreffende Komponente aktualisiert werden soll. HINWEIS: Systems Insight Manager und System Management Homepage werden immer aktualisiert, auch wenn für <install> jeweils false eingestellt ist. WICHTIG: Bei einer unbeaufsichtigten Aktualisierung müssen Benutzernamen für den Dienst oder die Datenbank, die Sonderzeichen wie <, &, <, >, ', " enthalten, in der Datei silent.xml wie unten gezeigt geschützt werden: & & < < > > &apos; ' " Für den Benutzernamen user&1 würde der Eintrag in der Datei silent.xml beispielsweise user&1 lauten. Bei einer unbeaufsichtigten Installation oder Aktualisierung werden in das Dienst- oder Datenbankkennwort eingebettete Anführungszeichen (") nicht unterstützt. Der Installations- oder Aktualisierungsstatus von Systems Insight Manager und ausgewählter Komponenten wird in den Dateien hpsim.log und silentstatus.xml protokolliert. Beide Dateien werden im Stammverzeichnis des Systemlaufwerks erstellt. Datenmigration Das Datenmigrationsprogramm ist ein Befehlszeilentool, mit dem Sie Konfigurationsdaten von einer Systems Insight Manager-Installation ab Version 7.3 in eine neue Installation von SIM 7.5 migrieren können, die auf einem anderen CMS ausgeführt wird. Bei dem Vorgang werden ein Export- und ein Import-Tool zum Migrieren der Daten genutzt. Mit diesem Tool können Sie beispielsweise ein Systems Insight Manager 7.3-System auf einem 64-Bit-Betriebssystem in eine SIM 7.5-Installation migrieren, die unter einem 64-Bit-Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Konfigurationsdaten umfassen Benutzereinstellungen, ermittelte Systeme und deren Anmeldeinformationen sowie zusätzliche benutzerspezifische Anpassungen, die an Systems Insight Manager vorgenommen wurden. Sie können das Migrationstool einsetzen, um Daten von einer funktionierenden Systems Insight Manager-Installation auf ein neues System zu verschieben oder eine Systems Insight Manager-Installation zu sichern und wiederherzustellen. Eine weitere typische Verwendung besteht in der Vermeidung einer Aktualisierung am Installationsort, um eine ältere Version von Systems Insight Manager verfügbar und betriebsbereit als Quellsystem vorzuhalten und eine neue Version auf einem anderen Server zu installieren und die Daten zu importieren. Dieses Tool unterstützt nur das Windows-Betriebssystem mit einer lokalen oder 58 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

59 Microsoft SQL Server-Remote-Datenbank und kann nur von einem Betriebssystem-Administrator ausgeführt werden. WICHTIG: Es wird nicht empfohlen, den Quell- und den Zielserver mit Systems Insight Manager gleichzeitig auszuführen. Aufgaben wie Ermittlung und Bereitstellung können von beiden CMS ausgeführt werden. So migrieren Sie Konfigurationsdaten: Exportieren von Daten von einem CMS 1. Bevor Daten exportiert werden können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden: Bestimmen Sie, ob der verfügbare Festplattenspeicher auf dem CMS ausreicht. Dies hängt davon ab, wie viele Daten in der Datenbank enthalten sind. Auf dem Quellserver befindet sich Systems Insight Manager ab Version 7.3. Der Befehl mxexport darf erst ausgeführt werden, nachdem alle Aufgaben und Aufträge wie Ermittlungen oder geplante Arbeiten abgeschlossen wurden. 2. Zum Exportieren von Daten geben Sie den folgenden CLI-Befehl ein: mxexport Wenn Sie das Kennwort nicht als Teil des Befehls angeben, werden Sie zu dessen Eingabe aufgefordert. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Dieses Kennwort dient zum Verschlüsseln der exportierten Datei aus Sicherheitsgründen. Das von Ihnen hier eingegebene Kennwort ist zum Importieren der Daten erforderlich. -f ist optional. Wenn Sie den Dateinamen nicht übergeben, wird im Verzeichnis [HPSIM]\data\configdata-export die Datei Products.zip erstellt. Sie werden aufgefordert, das Kennwort auf sichere Weise einzugeben. Dabei handelt es sich um das Kennwort, das zum Verschlüsseln der exportierten Datei Products.zip verwendet wird. Wenn eine Komponente (auch als Essentials oder Plugin bezeichnet) ihre Daten nicht exportiert, wird der Exportvorgang nicht abgebrochen. Das Datenmigrations-Tool fährt mit der Ausführung der übrigen Komponenten fort. Exportiert werden Datenbanktabellen und -dateien, die in komponentenspezifischen XML-Konfigurationsdateien angegeben werden. Importieren von Daten von einem CMS 1. Bevor Daten importiert werden können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden: Alle Benutzer-Anmeldeinformationen auf Betriebssystem- und Datenbankebene für den Quell-CMS müssen auf dem Ziel-CMS konfiguriert werden. Auf dem Ziel-CMS muss HPE Insight Software 7.5 installiert sein. Der CMS muss eine Neuinstallation ohne vorherige Konfigurationen sein. HINWEIS: gelöscht. Im Rahmen des Importvorgangs werden bestehende Daten vom Ziel-CMS Datenmigration 59

60 WICHTIG: Sollte der Datenimport für eine Komponente fehlschlagen, gehen die Daten der Komponenten-Datenbank möglicherweise verloren und die Komponente kann instabil werden. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen Snapshot aller Datenbanken anzufertigen, bevor der Importvorgang fortgesetzt wird. Der Snapshot kann durch Ausführen des Exports auf dem Ziel-CMS oder mit Ihrer benutzerspezifischen Sicherungsmethode angelegt werden. Falls der Importvorgang fehlschlägt, kann die Datenbank über den Snapshot wiederhergestellt werden. Falls eine Komponente während des Imports fehlschlägt, schlägt der gesamte Importvorgang fehl. Im Rahmen des Importvorgangs werden bestehende Daten vom Ziel-CMS gelöscht. 2. Kopieren Sie die exportierte Zip-Datei auf den Ziel-CMS. Kopieren Sie beispielsweise [HPSIM]\data\configdata-export\Products.zip vom Quell-System nach [HPSIM]\ data\configdata-import\products.zip auf dem Ziel-CMS. 3. Bei Remote-Datenbanken muss der Remote-SQL-Server Zugriff auf eine lokale Freigabe haben. a. Der Ziel-CMS und der Remote-SQL befinden sich in derselben Domäne. b. Auf dem Ziel-CMS wird der Ordner [SIM]\data\configdata-import freigegeben. c. Auf dem Remote-DB-Server wird der SQL-Dienst mit dem gleichen Benutzer als Administrator ausgeführt. d. xp_cmdshell in SQL Server aktivieren 4. Zum Importieren von Daten geben Sie den folgenden CLI-Befehl ein: mximport [-f<filename.zip>] -f ist optional. Wenn Sie den Dateinamen nicht übergeben, wird die Datei Products.zip aus dem Verzeichnis [HPSIM]\data\configdata-export gelesen. Sie werden aufgefordert, das Kennwort auf sichere Weise einzugeben. Dabei handelt es sich um das Kennwort, das zum Verschlüsseln der exportierten Datei Products.zip verwendet wird. Schritte nach der Migration Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, die Configure or Repair Agents -Einstellungen auf dem Ziel-CMS für die ermittelten Systeme auszuführen. Gewählt werden sollten Optionen wie das Zurücksetzen von Traps und Angeben von Zielen sowie das Neukonfigurieren der von der System Management Homepage, von ilo oder OA für Single Sign-On verwendeten Zertifikate. Unterstützte Konfigurationen umfassen das Konfigurieren von WBEM- und SNMP-Einstellungen, SSH-Authentifizierungsmodus und Vertrauensstellungen. Sie können diese Optionen mit den Systems Insight Manager-CLI-Befehlen mxquery und mxtask konfigurieren. Systems Insight Manager verfügt über ein Configure or Repair Agents -Einstellungstool (CRA), mit dem SNMP, WBEM, SSH und Vertrauensstellungen auf Systemen konfiguriert werden können. Das Importtool erstellt eine Sammlungs- und Aufgaben-XML-Datei, die dem CMS hinzugefügt werden kann, um die Neukonfiguration der Umgebung zu unterstützen. Diese Dateien befinden sich im Verzeichnis [HPSIM]\config\migration\CRA. Die XML-Dateinamen entsprechen der CRA Collection (Sammlung) und Task (Aufgabe) und lauten HPSIMCRAQuery.xml und HPSIMCRATask.xml. Diese CRA-Aufgabe wird zum Reparieren des Ziel-CMS verwendet und ist keine geplante Aufgabe. Die CRA-Aufgabe kann geladen werden, nachdem die Migration abgeschlossen und der SIM-Server gestartet wurde. Diese Aufgabe ist standardmäßig deaktiviert und muss aktiviert und mit alle benötigten Anmeldeinformationen ordnungsgemäß konfiguriert werden. Führen Sie sie dann einmal manuell aus. Die in der CRA-XML-Aufgabendatei angegebenen Einstellungen treffen standardmäßig auf alle ermittelten, verwalteten Knoten zu. Es wird auch eine CRA-Sammlung erstellt, für die die CRA-Aufgabe ausgeführt werden soll. 60 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

61 Sie können die Werte in den HPSIMCRATask XML-Dateien bei Bedarf abändern. Die folgende Tabelle zeigt unterstützte Einstellungen (CRA-Aufgabe), Standardwerte und zulässige Werte. Alternativ dazu können Sie diese Aufgabe importieren und diese Optionen im Aufgaben-Assistenten bearbeiten. Tabelle 15 Bearbeitbare Optionen Standard-CRA-Aufgabeneinstellungen XML-Eigenschaftenname Standardwert Andere zulässige Werte Abonnement zu WBEM-Ereignissen erstellen argument_wbem Ja Nein Configure SNMP (SNMP konfigurieren) argument_snmpread Öffentlich Jede gültige Zeichenfolge Lesen-Community-String einstellen. HINWEIS: Dadurch wird auch die SNMP-Kommunikation zwischen dem SIM-CMS und dem SNMP-Agent auf dem verwalteten System aktiviert. Configure SNMP (SNMP konfigurieren) argument_snmptrap Ja Nein Legen Sie Traps zum Verweis auf diese Instanz von Systems Insight Manager fest. HINWEIS: Auf Windows-Systemen wird automatisch eine Zeichenfolge mit Lese-/Schreibzugriff erstellt. Secure Shell- (SSH) Zugriffs-Authentifizierung konfigurieren argument_ssh Host Benutzer Host-basierte Authentifizierung HINWEIS: Alle Benutzer dieser Instanz von SIM werden auf dem verwalteten System authentifiziert. Benutzerbasierte Authentifizierung für Benutzer: Jeder Benutzer muss auf dem verwalteten System authentifiziert werden. Vertrauensstellung einstellen Trust by Certificate (Nach Zertifikat vertrauen): Ermöglicht es SIM-Benutzern, mit dem SIM-Zertifikats zur Authentifizierung eine Verbindung zu System Management Homepage, Onboard Administrator-Modulen, Integrated Lights-Out (Version 2 und höher) und HPE VCA herzustellen. Dadurch wird auf dem verwalteten System ein SIM-Zertifikat bereitgestellt. argument_trust Certificate Leer Anmeldeinformationen fürs Anmelden verwenden usesignincred True False: Ist für diese Eigenschaft False eingestellt, muss der Benutzer die Anmeldeinformationen separat konfigurieren. Die mit dieser Option konfigurierten Anmeldeinformationen werden auf alle Systeme angewandt. Datenmigration 61

62 Die CRA-XML-Abfragedatei enthält die vollständigen DNS-Namen/Namen aller ermittelten Knoten. Sie können den folgenden Tag entfernen, hinzufügen oder ändern: <value>fulldnsname</value> HINWEIS: Wenn der vollständige DNS-Name für ein Gerät nicht vorhanden ist, ist sein Systemname zulässig. Zum Hinzufügen der CRA-Aufgabe und -Sammlung kopieren Sie die Dateien HPSIMCRAQuery.xml und HPSIMCRATask.xml in das Verzeichnis <HP SIM-Installation>/ setup und geben den folgenden Befehl ein: mxconfigrefresh Nächste Schritte Nachdem der Importvorgang abgeschlossen wurde, melden Sie sich bei Systems Insight Manager an und führen die Aufgabe Daily Device Identification (Tägliche Geräteidentifizierung) aus, um sicherzustellen, dass alle Verknüpfungen richtig aktualisiert wurden. Prozedur 15 Ausführen täglicher Identifikationsaufgaben 1. Wählen Sie Tasks (Aufgaben) ProtokolleView All Scheduled Aufgaben (Alle geplanten Aufgaben anzeigen). Die Seite All Scheduled Tasks (Alle geplanten Aufgaben) wird angezeigt. 2. Wählen Sie die Aufgabe Daily System Identification (Tägliche Systemidentifizierung). 3. Klicken Sie auf Run Now (Jetzt ausführen). 62 Aktualisieren von HPE Systems Insight Manager

63 6 Deinstallieren von HPE Systems Insight Manager Verwenden Sie in der Systemsteuerung die Funktion Software in Windows und führen Sie die folgenden Schritte durch, um Systems Insight Manager und dessen Abhängigkeiten zu entfernen. HINWEIS: Wenn ein registriertes Plugin installiert und von Systems Insight Manager abhängig ist, wird SIM nicht deinstalliert. Prozedur 16 Deinstallieren von Systems Insight Manager 1. Wählen Sie Systems Insight Manager, und klicken Sie auf Remove (Entfernen). Wenn Sie Systems Insight Manager deinstallieren möchten, klicken Sie auf Yes (Ja). Klicken Sie auf Nein, wenn Sie die Deinstallation abbrechen möchten. HINWEIS: Beim Entfernen von Systems Insight Manager werden die zugehörigen Datenbankdateien nicht entfernt. Wenn Systems Insight Manager erneut installiert werden soll, müssen Sie die alte Datenbank nicht umbenennen oder entfernen. 2. Klicken Sie auf Next (Weiter). Wenn Sie die Deinstallation abbrechen möchten, klicken Sie auf Abbrechen. HINWEIS: Die im Systems Insight Manager-Fenster Component Uninstall (Deinstallieren von Komponenten) aufgelisteten Komponenten können auch mit der Funktion Programme hinzufügen/entfernen einzeln deinstalliert werden. System Management Homepage, Version Control Repository Manager, Pegasus WMI Mapper, MSDE und jede andere lokale Datenbank kann nur mit der Funktion Programme hinzufügen/entfernen in der Systemsteuerung deinstalliert werden. 3. Klicken Sie auf OK, um die Deinstallation vorzunehmen. Die Systems Insight Manager-Statusprüfung ist abgeschlossen. 4. Nachdem die ausgewählten Komponenten deinstalliert wurden, wird das Systems Insight Manager-Fenster Component Uninstall (Deinstallieren von Komponenten) angezeigt. Fahren Sie mit der Deinstallation von Systems Insight Manager. Die Fortschrittsbildschirm der Deinstallation von Systems Insight Manager wird angezeigt. Nach Abschluss der Deinstallation von Systems Insight Manager wird zu einem Neustart des Systems aufgefordert. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, das System neu zu starten, um den Deinstallationsvorgang abzuschließen. 63

64 7 Konfigurationsoptionen Einige konfigurierbare Parameter von Systems Insight Manager sind in der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) nicht verfügbar. Diese Parameter können nur durch Bearbeiten einer Konfigurationsdatei auf dem CMS konfiguriert werden. HINWEIS: Allen Systems Insight Manager-Parametern wurden vordefinierte Werte zugewiesen, die für die meisten Situationen geeignet sind. Diese Parameter sollten nur geändert werden, falls Probleme mit den Standardwerten auftreten. Konfigurationsdateien werden standardmäßig an zwei Hauptspeicherorten gespeichert: C:\Programmdateien\HP\Systems Insight Manager\config\ C:\Programmdateien\HP\Systems Insight Manager\hpwebadmin\lib Die Windows-Verzeichnispfade lauten anders, wenn Systems Insight Manager nicht im Standardverzeichnis installiert wurde. Diese Dateien folgen dem Format einer Java-Eigenschaften-Datei. Daher sind bei den Schlüsseln in diesen Dateien Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Außerdem muss der umgekehrte Schrägstrich (\) durch einen doppelten umgekehrten Schrägstrich (\\) dargestellt werden. Weitere Informationen über das Format der Java-Eigenschaften-Datei finden Sie unter Dieses Kapitel enthält Informationen zu den folgenden Konfigurationsoptionen: CPU-Nutzung während der Datenerfassung GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie Systems Insight Manager-Überwachungsprotokollkonfiguration Konfigurieren der Aufgabenergebnisse CPU-Nutzung während der Datenerfassung Übersicht Die Datenerfassungsaufgabe führt viele Threads parallel aus, um Rechen- und Datenbankvorgänge zu überlappen, während auf eine Antwort von verwalteten Systemen gewartet wird. Auf langsameren Systemen wird die CPU je nach der Prozessorgeschwindigkeit des CMS-Systems und der Anzahl der erfassten Systeme dadurch möglicherweise vorübergehend ausgelastet. Systems Insight Manager bietet daher einige Strategien zur Verringerung der CPU-Auslastung an. Implementierung So reduzieren Sie die CPU-Auslastung während der Datenerfassung auf dem CMS: Begrenzen Sie die Anzahl der Systeme, die gleichzeitig erfasst werden. Erstellen Sie z. B. separate Datenerfassungsaufgaben für verschiedene Systemgruppen, und planen Sie ihre Ausführung zu unterschiedlichen Zeiten. Konfigurieren Sie den CMS so, dass er eine Remote-Datenbank auf einem anderen System als auf dem CMS verwendet. Ein erheblicher Teil der CPU-Last wird während der Datenerfassung durch die Datenbank verbraucht. Diese Option wird nur bei einem Windows-CMS unterstützt. Verringern Sie den Wert des Parameters DataCollectionThreadCount in der Datei globalsettings.props. Dieser Parameter ist standardmäßig auf 3 eingestellt. Wird er auf 2 oder 1 reduziert, wird die CPU bei Datenerfassungsaufgaben weniger stark beansprucht; es dauert jedoch länger, diese Aufgaben durchzuführen. 64 Konfigurationsoptionen

65 GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie Übersicht Systems Insight Manager stellt zwei alternative Zeitüberschreitungs-Richtlinien zur Verfügung. Die erste Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist für Umgebungen geeignet, in denen Systems Insight Manager den Systemstatus überwacht. Sie wird als Überwachungsrichtlinie für Zeitüberschreitung bezeichnet. Die zweite Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist strenger und bewirkt ein Timeout inaktiver Benutzer. Sie wird als Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung bezeichnet und ist mit der von Servicecontrol Manager verwendeten Richtlinie vergleichbar. Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung Die Überwachungsrichtlinie für Zeitüberschreitung hält Sitzungen aktiv, solange der Benutzer die Systems Insight Manager-GUI im Fenster eines Web-Browsers geöffnet hat. Wird der Browser geschlossen oder zu einer anderen Webseite navigiert, dann wird der Timer für die Zeitüberschreitungsfrist gestartet. Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten. Benutzer müssen eine unbeaufsichtigte Sitzung durch andere Mittel, wie z. B. kennwortgeschützte Bildschirmschoner, vor unbefugter Verwendung schützen. Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung Die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung behält Sitzungen nur bei, solange der Benutzer die GUI aktiv verwendet, z. B. durch Klicken auf Links oder Schaltflächen. Zum Beibehalten einer Sitzung genügt es nicht, das Banner anzuzeigen und zu aktualisieren. Die Sitzung des Benutzers läuft entweder bei Inaktivität, Schließen des Browsers oder Navigieren zu einer anderen Site ab. Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten. Implementierung Zum Konfigurieren der Zeitüberschreitungs-Richtlinie bearbeiten Sie die Datei globalsettings.props. Sie können zwischen diesen zwei Modi wechseln oder die Zeitüberschreitungsfrist ändern. Als Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist standardmäßig die Überwachungsrichtlinie ausgewählt. Die Überwachungsrichtlinie ist unter den folgenden Bedingungen aktiviert: EnableSessionKeepAlive=true Um die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung zu aktivieren, ändern Sie diesen Wert in false. EnableSessionKeepAlive=false Um die standardmäßige Zeitüberschreitungsfrist zu ändern, bearbeiten Sie die Datei web.xml. Der Standard-Speicherort dieser Windows-Datei ist: C:\Programmdateien\HP\System Insight Manager\jboss\server\hpsim\ deploy\jboss-web.deployer\config\web.xml Suchen Sie das Element session-timeout und legen Sie dafür einen neuen Wert in Minuten fest. <session-timeout>20</session-timeout> Systems Insight Manager-Überwachungsprotokollkonfiguration Übersicht Verschiedene Merkmale des Systems Insight Manager-Überprüfungsprotokolls können konfiguriert werden. So können Sie beispielsweise festlegen, für welche Tools Daten protokolliert werden, sowie die maximale Dateigröße des Überprüfungsprotokolls. Das Systems Insight GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie 65

66 Manager-Überprüfungsprotokoll wird über die Datei log.properties konfiguriert, und die Tool-Protokollierung wird über XML-Tool-Definitionsdateien aktiviert oder deaktiviert. Tool-Verhalten Die XML-Tooldefinitionsdatei verfügt über eine Option zum Deaktivieren der Protokollierung von einzelsystemfähigen (Single-System Aware, SSA) und multisystemfähigen (Multiple-System Aware, MSA) Befehlstools. Das Protokollattribut im Befehlselement legt fest, ob die Ergebnisse des Befehls in die Systems Insight Manager-Protokolldatei ausgegeben werden. Die Befehlsausgabe wird standardmäßig protokolliert. Überwachungsprotokoll-Parameter In der Datei log.properties können Sie die folgenden Überwachungsprotokoll-Parameter konfigurieren: Dateiname Dateierweiterung Maximale Dateigröße in Megabyte Dateierweiterung des Rollover-Namens Speichermenge für das Queuing von Elementen, die ins Überwachungsprotokoll geschrieben werden sollen Speicherort des Überprüfungsprotokolls Der Speicherort des Überwachungsprotokolls kann mittels der Datei path.properties konfiguriert werden. Implementierung Die an der Datei log.properties vorgenommenen Änderungen werden erst wirksam, nachdem der Protokoll-Manager-Daemon oder -Dienst neu gestartet wurde. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager neu. ACHTUNG: Die Warteschlangengröße sollte nur mit äußerster Vorsicht geändert werden. Ist die Größe der Warteschlange zu hoch eingestellt, dann verbraucht der Protokoll-Manager zu viel Systemspeicher. HINWEIS: Wenn die Überwachungsprotokoll-Datei die maximale Dateigröße erreicht, wird das Protokoll mit der Erweiterung MX_LOGROLLFILEEXT umbenannt, und es wird eine neue Datei gestartet. Wurde bereits eine vorherige Version der Datei mit der Erweiterung MX_LOG_ROLLFILEEXT umbenannt, findet ein automatisches Rollover einer Überwachungsprotokoll-Datei statt. Ein Rollover findet erst statt, nachdem die derzeit ausgeführte Aufgabe beendet wurde. Sollte die Aufgabe eine Stunde, nachdem die maximale Dateigröße überschritten wurde, jedoch immer noch nicht beendet sein, dann findet ein Rollover der Überprüfungsprotokoll-Datei in eine andere Datei statt. Prozedur 17 Konfigurieren des Verzeichnisses für die Systems Insight Manager Überprüfungsprotokolldatei 1. Erstellen Sie unter C:\Programmdateien\HP\Systems Insight Manager\config eine Datei namens path.properties. 2. Fügen Sie den folgenden Eintrag in die Datei path.properties ein: LOG=\\Auditlog\\Logs oder LOG=C:/Auditlog/Logs.. HINWEIS: C:\\Auditlog\\Log wird hier als Beispiel aufgelistet. Dieser Pfad ist benutzerdefiniert. 66 Konfigurationsoptionen

67 3. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager und die Systems Insight Manager-Daemons (mxstop und mxstart) neu. Nach dem Neustart der Dienste befindet sich in dem Verzeichnis, das in der Datei path.properties angegeben wurde, eine neue Protokolldatei namens mx.log. Konfigurieren der Aufgabenergebnisse Mit Systems Insight Manager können Sie festlegen, wie lange Einträge auf der Seite Task Results (Aufgabenergebnisse) verbleiben, nachdem eine Aufgabe abgeschlossen wurde. Kurze und lange Aufgabengültigkeitsdauer Einige Aufgabenergebnisse bleiben nur kurz erhalten, während andere Aufgabenergebnisse länger beibehalten werden. Aufgaben fallen je nach dem Tool, mit dem sie verknüpft sind, in die eine oder andere dieser Kategorien. Aufgaben für die folgenden Tools besitzen eine kurze Gültigkeitsdauer: Webstartfähige Tools Tools, die über die Befehlszeile mxexec unter Verwendung der Option -O oder -o ausgeführt werden, um die Befehlsausgabe zu speichern. Tools, die x-window-befehle ausführen. Tools, für die in der Tool-Definition die Kennzeichnung job-log als deaktiviert festgelegt wird, darunter: Hardware Status Polling (Hardwarestatusabfrage) Datenerfassung Identify Systems Software Status Polling (Softwarestatusabfrage) Delete Events (Ereignisse löschen) System Protokoll Settings (Systemprotokolleinstellungen) Automatic Discovery (Automatische Ermittlung) Tools in dieser Kategorie besitzen keine Aufgabenausgabe, besitzen eine Aufgabenausgabe, die außerhalb von Systems Insight Manager gespeichert wird, oder besitzen Aufgabenergebnisse, die langfristig wahrscheinlich nicht von Interesse sind. Die Aufgabenergebnisse aller anderen Tools werden als langfristig angesehen. Häufig geplante Aufgaben Es kann auch bestimmt werden, dass Aufgabenergebnisse von der Seite Task Results (Aufgabenergebnisse) entfernt werden, wenn sich eine bestimmte Anzahl von Aufgabenergebnissen für eine geplante Aufgabe angesammelt hat. Als Standardwert für diese Einstellung sind 10 Instanzen festgelegt. Wenn sich auf der Ergebnisseite mehr als 10 ansammeln, dann wird das älteste Aufgabenergebnis für diese geplante Aufgabe entfernt. Letztes Aufgabenergebnis Ein Aufgabenergebnis wird unbegrenzt lange beibehalten, wenn es sich dabei um das letzte Ergebnis einer geplanten Aufgabe handelt. Wird eine geplante Aufgabe z. B. deaktiviert, wird ihr endgültiges Aufgabenergebnis unbegrenzt lange beibehalten oder so lange, bis die Aufgabe aktiviert wird und sich weitere Aufgabenergebnisse ansammeln. Um Aufgabenergebnisse mit der Systems Insight Manager-Oberfläche zu konfigurieren, wählen Sie Optionen Task Results Settings (Aufgabenergebniseinstellungen). Weitere Informationen finden Sie im Systems Insight Manager-Hilfesystem. Konfigurieren der Aufgabenergebnisse 67

68 Wenn Sie die kurze und lange Aufgaben-Gültigkeitsdauer manuell konfigurieren möchten, bearbeiten Sie die Datei globalsettings.props. Der Standardwert der langen Gültigkeitsdauer ist 30 Tage. Durch Bearbeiten der folgenden Zeile können Sie diese Zeitspanne ändern: MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOB_AGE=30 Aufgabenergebnisse für häufig geplante Aufgaben werden nach 10 Instanzen weniger. Durch Bearbeiten der folgenden Zeile können Sie diesen Wert ändern: MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=10 HINWEIS: Der Grenzwert von 10 Aufgabenergebnissen gilt für geplante Aufgaben, bei denen in der Tool-Definition die Kennzeichnung job-log aktiviert ist. Geplante Aufgaben für Tools, bei denen die Kennzeichnung job-log deaktiviert ist, sind auf 1 Aufgabe beschränkt. Dieser Wert ist nicht konfigurierbar. Standardmäßig bleiben die letzten Aufgabenergebnisse für eine geplante Aufgabe unbegrenzt lange erhalten. Prozedur 18 Beibehalten mehrerer Aufgabenergebnisse 1. Stoppen Sie Systems Insight Manager. 2. Bearbeiten Sie globalsettings.props und fügen Sie Folgendes hinzu: MX_JOB_MIN_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=n Dabei ist n die Anzahl der Aufgabenergebnisse, die beibehalten werden sollen. 3. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager neu, um die Änderungen zu aktivieren. 68 Konfigurationsoptionen

69 8 Datenbankinstallation Installieren und Verwenden von SQL Express Install and use SQL Express (Installieren und Verwenden von SQL Express) Diese Option ermöglicht das Installieren und Konfigurieren von Systems Insight Manager für die Verwendung von SQL Express. Prozedur 19 Installieren und Verwenden von SQL Express 1. Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Install and use SQL Express (Installieren und Verwenden von SQL Express) aus. 2. Im Feld Username (Benutzername) wird das installierende Benutzerkonto angezeigt und kann bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des Datenbankservers entsprechen. 3. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den Datenbankserver ein. Folgendes ist für Systems Insight Manager-Benutzernamen und -Kennwörter nicht zulässig: Ein leeres Kennwort Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen Ein umgekehrter Schrägstrich (\) Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden, schlägt die Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl. 4. Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des Datenbankservers ein. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Ein Dialogfeld meldet nun, dass die Dateien extrahiert werden. Nachdem die Dateien extrahiert wurden, wird in einem neuen Dialogfeld angegeben, dass SQL Express installiert wird. Nach der Installation von SQL Express wird das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) angezeigt. HINWEIS: Die Port-Nummer für SQL DB und Oracle DB ist 1433 bzw Verwenden von SQL/SQL Express Use SQL/SQL Express (Verwenden von SQL/SQL Express) Diese Option ist relevant, wenn SQL 2014/SQL 2012 SP2 oder SQL Express installiert ist und Sie Systems Insight Manager für dessen Verwendung konfigurieren möchten. Prozedur 20 Verwenden von SQL oder SQL Express 1. Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use SQL/ (SQL/SQL Express verwenden) aus. 2. Im Feld Username (Benutzername) wird das installierende Benutzerkonto angezeigt und kann bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des Datenbankservers entsprechen. 3. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den Datenbankserver ein. Folgendes ist für Systems Insight Manager-Benutzernamen und -Kennwörter nicht zulässig: Ein leeres Kennwort Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen Ein umgekehrter Schrägstrich (\) Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden, schlägt die Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl. Installieren und Verwenden von SQL Express 69

70 4. Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des Datenbankservers ein. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) wird angezeigt. Verwenden von Oracle Use Oracle (Oracle verwenden) Diese Option ist relevant, wenn Oracle installiert ist und Systems Insight Manager für dessen Verwendung konfiguriert werden soll. Prozedur 21 Konfigurieren von Oracle 1. Installieren Sie Oracle oder vergewissern Sie sich, dass Oracle installiert ist. 2. Erstellen Sie mit dem Oracle Database Configuration Assistant (Oracle-Datenbankkonfigurationsassistent) ein Datenbankschema. Wählen Sie zur Verwendung des Assistenten Programme Oracle-OraHome92 Configuration and Migration Tool. 3. Wählen Sie Create a Database (Datenbank erstellen) und danach Next (Weiter). 4. Wählen Sie General Purpose (Allgemeiner Zweck) und danach Next (Weiter). 5. Geben Sie unter Global Database Name (Globaler Datenbankname) einen Namen, z. B. HPSIM ein und wählen Sie dann Next (Weiter). 6. Wählen Sie Dedicated Server Mode (Dedizierter Servermodus) und danach Next (Weiter). 7. Wählen Sie Memory (Speicher) Custom (Benutzerdefiniert) und dann Next (Weiter). 8. Wählen Sie Character Sets (Zeichensätze). 9. Wählen Sie Use Unicode (AL32UTF8) (Unicode (AL32UTF8) verwenden) und danach Next (Weiter). 10. Wählen Sie Next (Weiter). 11. Wählen Sie Finish (Fertigstellen) aus, überprüfen Sie die Optionen, und wählen Sie dann OK aus. Die Schemaerstellung dauert ca Minuten. 12. Wenn Oracle die Datenbank fertig erstellt hat, geben Sie das Kennwort für SYS und SYSTEM ein. 13. Erstellen Sie einen Benutzer und gewähren Sie ihm Zugriff auf das Schema: a. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster. b. Geben Sie an der Eingabeaufforderung sqlplus ein. c. Geben Sie an der Eingabeaufforderung >login: zur Anmeldung conn sys as sysdba ein. d. Geben Sie an der Eingabeaufforderung >Password: das Kennwort ein. e. Geben Sie an der Eingabeaufforderung SQL> create user sim_manager identified by quake ein. f. Geben Sie an der Eingabeaufforderung SQL> grant connect, resource, dba to sim_manager ein. g. Beenden Sie das Eingabeaufforderungsprogramm mit dem Befehl exit. 14. Erstellen Sie einen Listener (Überwachungsthread) für das Datenbankschema. a. Wählen Sie Programme Oracle-OraHome92 Configuration and Migration Tool NetConfiguration Assistant. b. Wählen Sie Listener Configuration (Listener-Konfiguration). c. Wählen Sie Hinzufügen. d. Verwenden Sie den Standardnamen LISTENER und wählen Sie dann Next (Weiter). e. Wählen Sie TCP und danach Next (Weiter). f. Geben Sie den Standardport 1521 ein. 70 Datenbankinstallation

71 g. Wählen Sie No (Nein) aus, wenn das Dialogfeld Would you like to configure another listener? (Möchten Sie einen weiteren Listener konfigurieren?) angezeigt wird. h. Wählen Sie unter Services (Dienste) für OracleOraHome92TNSListener die Einstellung Automatic (Automatisch) und starten Sie den Dienst. Prozedur 22 Verwenden von Oracle 1. Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use Oracle (Oracle verwenden). Vor Verwenden der Datenbank müssen Sie sicherstellen, dass die Datenbank folgende Bedingungen erfüllt: Sie verwendet den Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und den nationalen Zeichensatz AL16UTF16. Die Einstellung für NLS Length (NLS-Länge) lautet BYTE. Es ist ein Oracle-Benutzer mit Datenbankadministratorrechten (DBA-Rechte) für die ausschließliche Verwendung durch Systems Insight Manager vorhanden. Das Oracle Datenbankschema ist leer. Systems Insight Manager muss in einem leeren Oracle-Datenbankschema installiert sein. Der Thin Client.jar (ojdbc6.jar) wurde in das Systemverzeichnis C:\oracle\ ora92\jdbc\lib und zu dem während der Installation angegebenen Speicherort kopiert. 2. Geben Sie in das Feld Username (Benutzername) den der DBA-Rolle zugewiesenen Oracle-Benutzernamen ein. HINWEIS: Ein Oracle-Benutzername darf keinen umgekehrten Schrägstrich (\) oder Schrägstrich (/) enthalten. 3. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den angegebenen Benutzernamen ein. 4. Geben Sie in das Feld Host den Namen des Remote- oder lokalen Servers ein, auf dem Oracle installiert ist. Es kann auch die IP-Adresse verwendet werden. 5. Geben Sie unter Instance name (Instanzname) in das Feld Database (Datenbank) den Namen der Datenbank ein, die in Oracle für Systems Insight Manager erstellt wurde. 6. Im Feld Port erscheint der Standardwert 1521, der aber geändert werden kann. 7. Geben Sie in das Feld JarFile den vollständigen Pfad zur Datei ojdbc6.jar ein, oder klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), und navigieren Sie zum richtigen Verzeichnis, in der Regel C:\oracle\ora92\jdbc\lib. Dieser Pfad muss über das Dateisystem auf dem CMS zugänglich sein. Im Rahmen der Installation wird die Datei an die richtige Stelle kopiert. 8. Im Feld Host erscheint der lokale Hostname und kann nur bei einer Neuinstallation bearbeitet werden. 9. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) wird angezeigt. HINWEIS: Wenn eine Insight Vulnerability and Patch Manager Software MSDE-Datenbank existiert (in der Systems Insight Manager-Datenbankinstanz oder lokal in einer von VPM erstellten Datenbankinstanz), wird diese auf SQL Express aufgerüstet. Wenn die Aktualisierung der VPM-Datenbank fehlschlägt, wird die Meldung Failed to Upgrade VPM Database to SQL Express angezeigt, die System Insight Manager-Installation wird aber fortgesetzt. Verwenden von Oracle 71

72 9 Benutzerdefinierte Installation Benutzerdefinierte Installation 1. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Software Selection (Softwareauswahl) wird angezeigt. Dieses Fenster zeigt die komplette Liste der verfügbaren Komponenten mit einem Kontrollkästchen neben jeder Komponente an. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert, aber ausgeblendet ist, wird die Komponente als erforderliche Komponente angesehen und kann nicht deaktiviert werden. Es wird auch die für jede Komponente benötigte Menge an Festplattenspeicher angegeben. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. HINWEIS: Bei Installation von WMI Mapper können Sie einen Portwert eingeben. Ist WMI Mapper bereits installiert, kann dieser Portwert nicht geändert werden. 2. Klicken Sie auf Next (Weiter), um zu bestätigen, dass der verfügbare Festplattenspeicher für die ausgewählten Komponenten ausreicht. Wenn genug Speicherplatz vorhanden ist, wird das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) angezeigt. In den Feldern Domain (Domäne) und User name (Benutzername) werden standardmäßig die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos angezeigt, und diese Felder können nur bei einer Neuinstallation geändert werden. Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. 72 Benutzerdefinierte Installation

73 HINWEIS: Über dieses Benutzerkonto wird der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt. 3. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. Benutzerdefinierte Installation 73

74 4. Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Bei diesem Vorgang werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung) angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully (Erfolgreich installiert). 5. Installieren Sie System Management Homepage: a. Das Fenster HP System Management Homepage Setup (HP System Management Homepage-Einrichtung) wird angezeigt. Der InstallShield-Assistent führt Sie durch die Installation von System Management Homepage. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Operating Systems Groups (Betriebssystemgruppen) wird angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie während der Installation von System Management Homepage auf Cancel (Abbrechen) klicken, wird die Installation und Einrichtung von System Management Homepage beendet. b. Wählen Sie aus dem Feld Operating Systems Group Name (Betriebssystem-Gruppenname) Administrator, Operator oder User (Benutzer) aus. c. Geben Sie den Gruppennamen einer Betriebssystemgruppe in das Feld Group Name (Gruppenname) ein. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Der Gruppenname wird hinzugefügt. Für jede Gruppenebene können maximal fünf Einträge hinzugefügt werden. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. HINWEIS: Um einen Gruppennamen zu löschen, wählen Sie den Gruppennamen aus und klicken auf Delete (Löschen). d. Konfigurieren Sie System Management Homepage im Fenster User Access (Benutzerzugriff) für die folgenden Zugriffstypen: Wählen Sie Anonymous Access (Anonymer Zugriff), um auf ungesicherte Seiten anonymen Zugriff zu ermöglichen. Wählen Sie Lokaler ZugriffAnonymous (Anonym) oder Lokaler ZugriffAdministrator, um System Management Homepage so einzurichten, dass auf der gewählten Zugriffsstufe automatisch lokale IP-Adressen zugewiesen werden. ACHTUNG: Durch Auswahl von Local Access (Lokaler Zugriff) mit Administratorberechtigungen wird jedem Benutzer mit Zugriff auf die lokale Konsole uneingeschränkter Zugriff gewährt, ohne dass er zur Eingabe eines Benutzernamens oder Kennwortes aufgefordert wird. e. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Trust Mode (Vertrauensmodus) wird angezeigt. f. Wählen Sie unter einem der drei Vertrauensmodi die zu gewährende Sicherheitsebene aus: Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen) Nach Namen vertrauen Allen vertrauen Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen) Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um vertrauenswürdige Zertifikate hinzuzufügen: Möglichkeit 1 74 Benutzerdefinierte Installation

75 1. Wählen Sie Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen) und klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Trust Certificates (Vertrauenszertifikate) wird angezeigt. Im Fenster Trusted Certificates (Vertrauenswürdige Zertifikate) können vertrauenswürdige Zertifikat-Dateien zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt werden. 2. Klicken Sie auf Add File (Datei hinzufügen), um Zertifikate zu durchsuchen und diejenigen auszuwählen, die in die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) aufgenommen werden sollen. Das Fenster Select File (Datei auswählen) wird angezeigt. Bei Eingabe eines ungültigen Dateinamens im Dateinamensfeld wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Datei nicht vorhanden ist. Klicken Sie auf OK, um eine andere Datei auszuwählen, oder klicken Sie auf Open (Öffnen), um die Datei zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzuzufügen. Die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) wird angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter). HINWEIS: Wenn Sie auf Next (Weiter) klicken, ohne der Liste Zertifikate hinzufügen und obwohl keine Zertifikate aus einer früheren Installation existieren, wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass Systems Insight Manager nicht auf Insight Management Advisor zugreifen kann, wenn keine vertrauenswürdige Zertifikate angegeben werden. Klicken Sie auf OK, wenn Sie verhindern möchten, dass Systems Insight Manager auf Insight Management Agents auf diesem System zugreift, oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um das Fenster zu schließen und die vertrauenswürdigen Zertifikate der Liste hinzufügen. HINWEIS: Die Option Trust By Certificates (Nach Zertifikaten vertrauen) ermöglicht es dem System Management Homepage-System und dem Systems Insight Manager-System, mithilfe von Zertifikaten eine Vertrauensstellung herzustellen. Dieser Modus ist die beste Sicherheitsmethode, da sie Zertifikatdaten anfordert und die Digitalsignatur überprüft, bevor der Zugriff gewährt wird. 3. Klicken Sie, um mit dem Fenster Summary (Übersicht) fortzufahren. Möglichkeit 2 1. Klicken Sie auf Import (Importieren). Das Fenster Import Server Certificate (Server-Zertifikat importieren) wird angezeigt. 2. Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Servers ein, dessen Zertifikat importiert werden soll. 3. Klicken Sie auf Get Cert (Zertifikat abrufen). Die Zertifikatsinformationen werden angezeigt. 4. Überprüfen Sie die Zertifikatinformationen. Wenn dieses Zertifikat zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt werden soll, klicken Sie auf Accept (Akzeptieren). Das Zertifikat wird zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt. Oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), wenn es nicht zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt werden soll. Die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) wird angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter). HINWEIS: hinzufügen. Sie können eine unbegrenzte Anzahl vertrauenswürdiger Zertifikate HINWEIS: Um ein Zertifikat zu löschen, wählen Sie das Zertifikat aus und klicken Sie auf Delete (Löschen). Das ausgewählte Zertifikat wird entfernt. 5. Aktivieren Sie im Fenster IP Binding (IP-Bindung) das Kontrollkästchen IP-Bindung aktivieren, wenn Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz und einer bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Benutzerdefinierte Installation 75

76 6. Aktivieren Sie im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) das Kontrollkästchen Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen aktivieren), wenn bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche ein- oder ausgeschlossen werden sollen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. 7. Klicken Sie, um mit dem Fenster Summary (Übersicht) fortzufahren. Nach Namen vertrauen 1. Wählen Sie Trust By Name (Nach Namen vertrauen). Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Trusted Server (Vertrauenswürdiger Server) wird angezeigt. Geben Sie die Namen der Server ein, denen Sie vertrauen möchten. Obwohl der Modus Trust By Name (Nach Namen vertrauen) etwas mehr Sicherheit bietet als der Modus Trust All (Allen vertrauen), ist Ihr System nicht gegen alle Sicherheitsprobleme geschützt. Mit dem Modus Trust By Name (Nach Namen vertrauen) wird System Management Homepage so eingerichtet, dass nur bestimmte Anforderungen von Servern mit den im Feld Trust By Name (Nach Namen vertrauen) angegebenen Systems Insight Manager-Namen akzeptiert werden. Die Option Trust By Name (Nach Namen vertrauen) ist einfach zu konfigurieren und kann vor nicht-böswilligem Zugriff schützen. So können Sie die Option Trust By Name (Nach Namen vertrauen) beispielsweise verwenden, wenn Sie ein sicheres Netzwerk besitzen, sich in Ihrem Netzwerk aber zwei Gruppen von Administratoren in zwei unterschiedlichen Abteilungen befinden. Mit der Option Trust By Name könnte eine Gruppe daran gehindert werden, Software auf dem falschen System zu installieren. Diese Option verifiziert ausschließlich den übergebenen Systems Insight Manager-Servernamen. HINWEIS: Im Servernamen sind die folgenden Zeichen nicht zulässig: ~! # $ % ^ & * ( ) + = " : ' < >?, ; 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um den Namen eines Servers hinzuzufügen, dem Sie vertrauen möchten. Klicken Sie auf Next (Weiter). HINWEIS: Wenn Sie auf Next (Weiter) klicken, ohne der Liste Zertifikate hinzufügen, gibt eine Fehlermeldung an, dass Systems Insight Manager nicht auf Insight Management Agents auf diesem System zugreifen kann, wenn Sie keine vertrauenswürdigen Servernamen angeben. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fortfahren möchten, ohne einem System zu vertrauen, oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um das Fenster zu schließen und Servernamen zur Liste hinzuzufügen. Wenn Sie in der SMH-Benutzeroberfläche keinen Systems Insight Manager-Namen (Hostname) eingeben, wird die Schaltfläche Apply (Übernehmen) nicht aktiviert. Die Installation von SMH wird jedoch fortgesetzt, nachdem die Fehlermeldung angezeigt wurde. HINWEIS: Um ein Zertifikat zu löschen, wählen Sie das Zertifikat aus und klicken Sie auf Delete (Löschen). Das ausgewählte Zertifikat wird entfernt. 3. Aktivieren Sie im Fenster IP Binding (IP-Bindung) das Kontrollkästchen IP-Bindung aktivieren, wenn Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz und einer bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Aktivieren Sie im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) das Kontrollkästchen Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen aktivieren), wenn bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche ein- oder ausgeschlossen werden sollen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. 5. Klicken Sie, um mit dem Fenster Summary (Übersicht) fortzufahren. 76 Benutzerdefinierte Installation

77 Allen vertrauen 1. Wählen Sie Trust All (Allen vertrauen). Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster IP Binding (IP-Bindung) wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable IP Binding (IP-Bindung aktivieren), wenn Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz und einer bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter). HINWEIS: Die Option Trust All (Allen vertrauen) macht das System angreifbar und richtet System Management Homepage so ein, dass bestimmte Anforderungen von beliebigen Servern akzeptiert werden. Trust All (Allen vertrauen) könnte beispielsweise verwendet werden, wenn in einem bestehenden sicheren Netzwerk jedem vertraut wird. HINWEIS: hinzufügen. Sie können bis zu fünf Paare aus Subnetz-IP-Adresse und Netzmaske HINWEIS: Wenn Sie auf IP Binding (IP-Bindung) klicken, ohne die IP-Adresse/Netzmaske anzugeben, können Sie möglicherweise keine Verbindung zu System Management Homepage herstellen. Das Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) wird angezeigt. Im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) können Sie bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche auswählen, die beim Gewähren von Anmeldezugriff ein- oder ausgeschlossen werden sollen. Obwohl diese Angabe optional ist, kann System Management Homepage die Anmeldeberechtigung auf Basis der IP-Adressen des zugreifenden Systems beschränken. 3. Wählen Sie Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen aktivieren) und klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster IP Addresses to Include (Einzuschließende IP-Adressen) wird angezeigt. In diesem Fenster können Sie die IP-Adresse oder die IP-Adressbereiche angeben, denen Anmeldezugriff gewährt werden soll. Befinden sich in der Liste Inclusion (Einschluss) IP-Adressen, werden nur diesen IP-Adressen Anmeldeberechtigungen gewährt. Befinden sich in der Liste Inclusion (Einschluss) keine IP-Adressen, dann werden allen IP-Adressen, die sich nicht in der Liste Exclusion (Einschluss) befinden, Anmeldeberechtigungen gewährt. HINWEIS: Im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) können einzelne Adressen und Adressebereiche akzeptiert werden. Geben Sie die einzelne Adresse in das erste Feld ein. 4. Geben Sie in das Feld Include (Einschließen) eine IP-Anfangsadresse ein, der Anmeldezugriff gewährt werden soll. Geben Sie in das Feld To (Bis) eine IP-Endadresse ein, der Anmeldezugriff gewährt werden soll. Allen IP-Adressen, die zwischen die IP-Anfangs- und -Endadressen fallen, wird Anmeldezugriff gewährt. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die IP-Adresse oder der IP-Adressbereich wird zur Liste Exclusion (Ausschluss) hinzugefügt. Wählen Sie bei Bedarf eine IP-Adresse oder einen IP-Adressbereich aus und klicken Sie auf Delete (Löschen), um sie bzw. ihn aus der Liste Exclusion (Ausschluss) zu entfernen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Benutzerdefinierte Installation 77

78 HINWEIS: Nach Eingabe einer ungültigen IP-Adresse oder eines ungültigen IP-Adressbereichs wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die IP-Adresse ungültig ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie eine gültige IP-Adresse oder einen gültigen IP-Adressbereich ein und klicken Sie erneut auf Add (Hinzufügen). Das Fenster IP Addresses to Exclude (Auszuschließende IP-Adressen) wird angezeigt. Geben Sie in das Feld Exclude (Ausschließen) eine IP-Anfangsadresse ein, der Anmeldezugriff verwehrt werden soll. 5. Geben Sie in das Feld To (Bis) eine IP-Endadresse ein, der Anmeldezugriff verwehrt werden soll. Allen IP-Adressen, die zwischen die IP-Anfangs- und -Endadressen fallen, wird Anmeldezugriff verwehrt. 6. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die IP-Adresse oder der IP-Adressbereich wird zur Liste Inclusion (Einschluss) hinzugefügt. Wählen Sie bei Bedarf eine IP-Adresse oder einen IP-Adressbereich aus und klicken Sie auf Delete (Löschen), um sie bzw. ihn aus der Liste Inclusion (Einschluss) zu entfernen. Klicken Sie auf Next (Weiter). HINWEIS: Nach Eingabe einer ungültigen IP-Adresse oder eines ungültigen IP-Adressbereichs wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die IP-Adresse ungültig ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie eine gültige IP-Adresse oder einen gültigen IP-Adressbereich ein und klicken Sie erneut auf Add (Hinzufügen). HINWEIS: Wenn Sie Next (Weiter) auswählen, ohne IP-Adressen zu den Listen Include (Einschließen) oder Exclude (Ausschließen) hinzuzufügen, wird folgende Warnmeldung angezeigt: IP Restricted Login checkbox will be marked as disabled. Do you want to proceed without adding any IP Address restrictions? Wenn Sie auf OK klicken, wird die Option IP Restricted Login (IP-eingeschränkte Anmeldung) im Fenster IP Restricted Login (IP-eingeschränkte Anmeldung) deaktiviert. Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. Im Fenster Summary (Übersicht) wird der Speicherort angezeigt, an dem System Management Homepage installiert ist, die von der Installation benötigte Menge an Festplattenspeicher und eine Übersicht der von Ihnen während der Installation angegebenen Optionen. g. Klicken Sie auf Next (Weiter). Der Installationsvorgang wird gestartet. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um den Assistenten zu beenden. HINWEIS: Wird Systems Insight Manager nach System Management Homepage installiert, wird das 2048-Bit-Schlüsselpaar von System Management Homepage durch das 1024-Bit-Schlüsselpaar von Systems Insight Manager ersetzt. 6. Installieren Sie OpenSSH: a. Klicken Sie auf dem Bildschirm Welcome to the OpenSSH Services Setup Wizard (Willkommen beim Setup-Assistenten der OpenSSH-Dienste) auf Next (Weiter). Das Fenster Select Destination Location (Zielort auswählen) wird angezeigt. Setup installiert OpenSSH im Ordner C:\Programmdateien\OpenSSH. Mit der Schaltfläche Browse (Durchsuchen) können Sie das Verzeichnis ändern. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster OpenSSH Service Log On As User (OpenSSH-Dienstanmeldung als Benutzer) wird angezeigt. b. Geben Sie das Kontokennwort ein. Die Felder User name (Benutzername) und Domain (Domäne) werden ausgefüllt. Obwohl diese Felder automatisch ausgefüllt werden, können Sie diese Werte ändern, um einen beliebigen Benutzer anzugeben. 78 Benutzerdefinierte Installation

79 Die von Ihnen gewählten Konto-Anmeldeinformationen müssen jedoch über lokale Administrator-Berechtigungen verfügen (d. h. Mitglied der lokalen Gruppe Administrators (Administratoren) sein.) Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to Install (Installationsbereit) wird angezeigt. HINWEIS: Das Fenster OpenSSH Service Log On As User (Anmeldung beim Dienst OpenSSH als Benutzer) wird in allen Microsoft Windows-Versionen von SIM angezeigt. c. Klicken Sie auf Installieren. d. Klicken Sie bei einer entsprechenden Eingabeaufforderung nach der Installation von OpenSSH auf No, I will restart the computer later (Nein, ich werde den Computer später neu starten). e. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). HINWEIS: Die lokale Sicherheitsrichtlinie wird geändert, um Ihnen die folgenden Zugriffsrechte zu gewähren Anmelden als Dienst, Erstellen eines Token-Objekts und Ersetzen eines Tokens auf Prozessebene. Weitere Informationen finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. 7. Installieren Sie den WMI Mapper: a. Klicken Sie auf dem Bildschirm Welcome to the Pegasus WMI Mapper Setup Wizard (Willkommen beim Setup-Assistenten des Pegasus WMI Mapper) auf Next (Weiter). Das Fenster End-User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) wird angezeigt. b. Klicken Sie nach Lesen der Lizenzvereinbarung auf I accept the terms in the License Agreement (Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu). Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Choose Setup Type (Einrichtungstyp wählen) wird angezeigt. c. Wählen Sie den Einrichtungstyp aus. (Die grundlegende Anforderung für Systems Insight Manager ist die Typical -Installation (Typisch). Überspringen Sie Schritt d, wenn Sie Typical wählen.) HINWEIS: Zum Konfigurieren des https-ports für WMI Mapper müssen Sie Custom (Benutzerdefiniert) wählen. Der WMI Mapper Installer überprüft nicht Ihre Eingabe. Es ist wichtig, dass Sie die korrekten Portwerte angeben. Wenn Sie eine Anschlussnummer angeben, über die eine andere Anwendung ausgeführt wird, schlägt der WMI Mapper Service fehl. Daraufhin wird ein Fehler im Ereignisprotokoll und in der Datei C:\ Programmdateien \The Open Group\WMI Mapper\logs\ PegasusError.log protokolliert. Wenn Sie einen bestehenden WMI Mapper aktualisieren oder ändern, können Sie den WMI Mapper-Port nicht ändern. Nachdem der WMI Mapper aktualisiert oder geändert wurde, können Sie die Anschlusskonfiguration durch Bearbeiten der Datei C:\Programmdateien\The Open Group\WMI Mapper\ cimserver_planned.conf manuell ändern. d. Wählen Sie das Standardverzeichnis C:\Programmdateien\The Open Group\ WMI Mapper oder ändern Sie das Zielverzeichnis über Browse (Durchsuchen). Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to Install (Installationsbereit) wird angezeigt. e. Klicken Sie auf Installieren. f. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Benutzerdefinierte Installation 79

80 8. Installieren Sie Systems Insight Manager: a. Klicken Sie auf Next (Weiter), wenn der Welcome to the Systems Insight Manager Setup Wizard (Begrüßungsbildschirm des Einrichtungsassistenten für Systems Insight Manager) angezeigt wird. b. Wählen Sie Start und mittels Browse (Navigieren) einen anderen Speicherort aus. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to Install (Installationsbereit) wird angezeigt. c. Klicken Sie auf Installieren. Das Fenster Install Progress (Installationsstatus) wird angezeigt. d. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), wenn die Installation abgeschlossen ist, um das Fenster Systems Insight Manager Installer (Systems Insight Manager Installationsprogramm) zu schließen. e. Nachdem die Installation von Systems Insight Manager abgeschlossen wurde, wird auf dem Desktop eine Verknüpfung zur Hewlett Packard Enterprise Software Depot-Website angezeigt, von der Sie Insight Remote Support herunterladen können. Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter: Installieren Sie Version Control Agent: a. Wenn das Fenster Install the Version Control Repository manager (Version Control Repository manager installieren) angezeigt wird, klicken Sie auf Install (Installieren). Das Fenster HP Version Control Repository Manager Directory (HP Version Control Repository Manager Verzeichnis) wird angezeigt. b. Wählen Sie mittels der Schaltfläche Browse (Navigieren) das Verzeichnis aus, aus dem Version Control Repository Manager die Support-Pack-Informationen abrufen soll. Besteht dieses Verzeichnis noch nicht, muss es später manuell erstellt werden. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Version Control Repository Manager Automatic Update (Version Control Repository Manager automatische Aktualisierung) wird angezeigt. c. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Automatic Update (Automatische Aktualisierung aktivieren), um den automatischen Download von ProLiant Support-Pack und Komponenten in einem angegebenen Intervall zu aktivieren. d. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Die Installation von Version Control Repository Manager wird fortgesetzt und abgeschlossen. HINWEIS: Wenn Version Control Agent zur Verwendung von Version Control Repository Manager konfiguriert ist, wird folgende Warnung angezeigt: "At least one Version Control Agent must be configured to use the Version Control Repository Manager." Wenn kein Agent konfiguriert ist, überprüfen Sie die Version Control Agent-Einstellungen, um die richtige Ausführung der Funktion für die automatische Aktualisierung sicherzustellen. Klicken Sie auf OK. e. Klicken Sie auf Close (Schließen). 10. Das Fenster Status erscheint wieder, nachdem alle Komponenten installiert wurden. Für sie wird als Status Installed (Installiert) angegeben. Klicken Sie auf Next (Weiter). 11. Das Fenster Registration (Registrierung) wird angezeigt. Registrieren Sie Systems Insight Manager, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren). HINWEIS: Wenn Sie keinen Internetzugang haben, klicken Sie auf Register Later (Später registrieren) oder navigieren Sie zu um die Registrierung durchzuführen. 80 Benutzerdefinierte Installation

81 12. Nach der Registrierung oder nach Anklicken von Register Later (Später registrieren) wird das Fenster Installation complete (Installation abgeschlossen) angezeigt. 13. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen. Ist für eine der Komponenten ein Neustart erforderlich, wird das System nach Anklicken von Finish (Fertigstellen) automatisch neu gestartet. HINWEIS: Bei der Installation von Systems Insight Manager werden CMS-Hostnamen mit mehr als 15 Zeichen abgeschnitten. Die Installation muss dann mit dem abgeschnittenen Namen fortgesetzt werden. Nach der Installation werden zwei Administratorkonten erstellt. Ein Konto besitzt den Original-Hostnamen, gefolgt von \Administrator und das andere Konto besitzt den abgeschnittenen Hostnamen, gefolgt von \Administrator. Melden Sie sich im Feld Domain (Domäne) auf der Seite Sign in (Anmeldung) mit dem Original-Hostnamen an. Weitere Informationen finden Sie unter Nächste Schritte. Benutzerdefinierte Installation 81

82 10 Unbeaufsichtigte Installation Unbeaufsichtigte Installation Systems Insight Manager mit einer.xml-datei über die Befehlszeile installieren. Die Option zum Durchführen einer unbeaufsichtigten Installation ist über eine Befehlszeilen-Installation verfügbar. Eine unbeaufsichtigte Installation findet statt, wenn setup.exe mit Befehlszeilenoptionen für eine unbeaufsichtigte Installation gestartet wird. Führen Sie Folgendes aus: setup.exe s Pfad zur silent-datei svcpw Dienstkennwort dbpw Datenbankkennwort Eine silent.xml-datei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie setup.exe. Diese Textdatei kann mit einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Wenn Sie Systems Insight Manager von der DVD installieren, kopieren Sie die Datei silent.xml an einen Speicherort, an dem die Datei bearbeitet werden kann. Wenn Systems Insight Manager über das Internet installiert wird, bearbeiten Sie nach dem Extrahieren des Installationsprogramms die Datei silent.xml, und starten Sie die Einrichtung im unbeaufsichtigten Modus. Alle Fehler, Warnungen und Informationsmeldungen werden in Systems Insight Manager.log protokolliert. Der Installationsstatus von Systems Insight Manager und der installierten Komponenten wird in der Datei silentstatus.xml angezeigt. Diese Dateien werden im Stammverzeichnis des Systemlaufwerks erstellt. Die Datei silent.xml enthält die folgenden Parameter für den Installationsvorgang. Datenbankinformationen: Legen Sie <InstallSQLEXPR> fest. TRUE FALSE Das folgende Tag bestimmt, ob SQL Express im Rahmen der unbeaufsichtigten Installation installiert werden soll: TRUE: SQL Express wird installiert. FALSE: SQL Express wird nicht installiert. Beispiel: <installsqlexpr>false</installsqlexpr> <dbusername> Geben Sie ein gültiges Benutzerkonto an, bei dem es sich um ein Mitglied der lokalen Administratorgruppe auf dem Datenbankserver handelt. <dbdomain> Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an. <dbhost> Hierbei kann es sich um den lokalen Server oder um ein Remote-System handeln, auf dem SQL Server oder SQL Express ausgeführt wird. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Datenbankservers an. <dbinstance> Geben Sie einen gültigen bestehenden Instanznamen an, der bereits auf dem Datenbankserver ausgeführt wird, oder geben Sie einen neuen Instanznamen ein, wenn Sie SQL Express auf dem lokalen Server installieren möchten. <dbname> Verwenden Sie den Standardnamen Master. <dbport> Verwenden Sie den Standardport 1433 oder geben Sie eine gültige Portnummer ein. Informationen zum Dienst Systems Insight Manager: 82 Unbeaufsichtigte Installation

83 TRUE FALSE Mit dem folgenden Flag wird während der unbeaufsichtigten Installation eine Oracle-Datenbank konfiguriert: dboracle TRUE: Bestimmt, dass eine Oracle-Datenbank verwendet wird. FALSE: Bestimmt, dass keine Oracle-Datenbank verwendet wird. HINWEIS: Wird dboracle auf TRUE eingestellt, dann sollte installsqlexpr auf false eingestellt werden. Wird installsqlexpr auf TRUE eingestellt, dann sollte dboracle auf false eingestellt werden. Die Parameter dbdomain und dbinstance sollten nicht eingestellt werden (Felder leer lassen). dboraclejarfile muss bei Verwenden einer Oracle-Datenbank angegeben werden. Dieser Parameter dient zur Angabe des Speicherortes des JDBC-Treibers, der zum Herstellen einer Verbindung zur Oracle-Datenbank verwendet werden soll. Beispiel: <dboraclejarfile>c:\ojdbc6.jar</dboraclejarfile> <svcusername> Geben Sie ein gültiges lokales oder Domänen-Benutzerkonto an, das der lokalen Administratorgruppe angehört. <svcdomain> Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an. Installationsverzeichnis: <baseinstalllocation> und <hpsiminstalllocation> definieren das Installationsverzeichnis von Systems Insight Manager und den Partnerkomponenten. Das Basis-Installationsverzeichnis ist das Hauptverzeichnis, in dem Systems Insight Manager und die Partnerkomponenten installiert werden. OpenSSH Insight Control Virtual Machine Management wird in <baseinstalllocation> installiert, wie in silent.xml angegeben. Systems Insight Manager wird in <hpsiminstalllocation> installiert, wie in silent.xml angegeben. Wenn bei der unbeaufsichtigten Installation eine vorherige Installation von Systems Insight Manager auf dem Zielsystem gefunden wird, wird dessen Verzeichnis anstelle von %system root drive%\hp\hpsmh.wmi Mapper unter %system root drive%\program Files\The open group\wmi Mapper verwendet. <allowreboot> Stellen Sie auf Wunsch auf True oder False ein. Nach der Installation von Systems Insight Manager und der Partnerkomponenten wird ein Server-Neustart empfohlen. Die Datei silent.xml listet alle Komponenten für die Installation mit ihren Produkt-IDs auf. Stellen Sie als Wert für <install> true ein, damit die Installation durchgeführt wird. Unbeaufsichtigte Installation 83

84 HINWEIS: Systems Insight Manager und System Management Homepage werden immer installiert, auch wenn für <install> false eingestellt ist. Legen Sie den Portwert des https-ports fest, der für die WMI Mapper-Komponente verwendet werden soll. Der Standardwert für diesen Port ist Durch Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml können Sie einen alternativen Port in WBEM konfigurieren. Weitere Informationen zum Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml finden Sie im Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation. <httpsport.full.name> ist auf den https-portwert des WMI Mapper festgelegt. WICHTIG: Bei einer unbeaufsichtigten Installation muss ein Dienst- oder Datenbankbenutzername und/oder Domänenname, der Sonderzeichen wie &, <, >, ', " enthält, in der Datei silent.xml wie unten gezeigt geschützt werden: & & < < > > &apos; ' " " Beispielsweise lautet für einen Benutzernamen wie user&1 der Eintrag in silent.xml user&1. Bei einer unbeaufsichtigten Installation werden im Dienst- oder Datenbank-Kennwort eingebettete Anführungszeichen ( " ) nicht unterstützt. Unter Nächste Schritte finden Sie weitere Informationen. Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml Durch Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml unterstützt SIM einen alternativen Port in WBEM. Zum Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml müssen Sie wie folgt vorgehen. 1. Navigieren Sie zur Datei wbemportlist.xml im folgenden Verzeichnis: C:\Programmdateien\HP\Systems Insight Manager\Config\Identification 2. Fügen Sie die folgenden Zeilen zur Datei wbemportlist.xml hinzu. </port> <port id>="<port_number>" protocol = "https"> <cimnamespacelist> <cimnamespace name="root/cimv2"/> </cimnamespacelist> </port> 3. Starten Sie den Dienst SIM erneut. 4. Klicken Sie in der API der Windows-Dienste mit der rechten Maustaste auf den Dienst Systems Insight Manager, und wählen Sie dann im Dropdownmenü restart (Neu starten). 84 Unbeaufsichtigte Installation

85 11 Fehlerbeseitigung F & A 11.1, Installation F & A 11.2, Anmelden F & A 11.3, Kennwort F & A 11.4, Migrationsprotokolle 11.1 Installation Wenn ich während der Installation von Systems Insight Manager unter Windows Vista als Benutzer der Administratorgruppe auf Next (Weiter) klicke, weist eine Fehlermeldung darauf hin, dass die Zugriffsrechte für die Datenbank nicht ausreichen. Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung für den Benutzer und setzen Sie die Installation fort Während der Installation von Systems Insight Manager sind die Portwerte auf der Datenbankkonfigurationsseite für Oracle abgedunkelt. Um dieses Problem zu beheben, wählen Sie Use SQL/SQL Express (SQL/SQL Express verwenden) und wählen Sie dann Use Oracle (Oracle verwenden). Die Portwerte werden aktiviert Die Sammlung HPE Matrix Operating Environment (Matrix Operating Environment) Standalone Servers (Matrix Operating Environment (Matrix Operating Environment) Selbstständige Server) zeigt das gleiche Ergebnis wie die Sammlung All Servers (Alle Server) nach der Datenbankinitialisierung während der Installation von Systems Insight Manager an. Die Sammlung Matrix Operating Environment ist in Systems Insight Manager 6.x nicht standardmäßig verfügbar. Diese Sammlung ist nur verfügbar, wenn das Matrix Operating Environment-Plugin installiert ist. Starten Sie den Systems Insight Manager-Server neu, wenn Sammlungen nach der Installation von Systems Insight Manager unerwartete Ergebnisse zurückgeben Nach der Installation von Systems Insight Manager auf einem Microsoft Windows Server 2008-System funktionieren die Befehle mxstop und mxstart nicht. Dieses Problem ist durch die Firewall bedingt. Um das Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall die Ausführung des Dienstes Systems Insight Manager gestattet Ich kann Systems Insight Manager nicht mit den Standard-Sicherheitseinstellungen unter Microsoft Windows Server 2008 installieren. Prozedur 23 Installieren von Systems Insight Manager unter Microsoft Windows Server 2008 mit Standardeinstellungen 1. Klicken Sie auf Start Alle Programme Verwaltung Server-Manager oder navigieren Sie zu Systemsteuerung Verwalten Server-Manager. 2. Blättern Sie im rechten Fensterbereich nach unten zu Sicherheitsinformationen Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE konfigurieren und weisen Sie Verstärkte Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer den Wert Aus für Administrator und Benutzer zu. 3. Klicken Sie auf OK, und starten Sie Systems Insight Manager neu Nachdem Systems Insight Manager mit einem Domänenkonto unter Windows Vista installiert wurde, kann das Systems Insight Manager-Symbol auf dem 85

86 Desktop nicht aufgerufen werden, wenn die Anmeldung über das Domänenkonto erfolgt. Melden Sie sich über das Administratorkonto bei Systems Insight Manager an. Das Symbol kann nun aufgerufen werden Nach der Installation von Systems Insight Manager unter Windows Vista und Microsoft Windows Server 2008 wird das Befehlsfenster bei eingeschalteter UAC auch dann im Nicht-Administrator-Modus geöffnet, wenn der Benutzer ein Administrator ist. UAC ist standardmäßig eingeschaltet. Da die Installationsordner von Systems Insight Manager geschützt sind und nur Benutzer mit Administratorrechten Zugriff haben, kann ein im Nicht-Administrator-Modus geöffnetes Befehlsfenster nicht auf den Inhalt des Installationsordners von Systems Insight Manager zugreifen, und der Befehl schlägt fehl. Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung des Befehlsfensters und wählen Sie run as Administrator (Als Administrator ausführen) oder deaktivieren Sie UAC auf dem System Nach Verwendung eines zur Administratorgruppe gehörenden Standardkontos wurde Windows Vista als Unmanaged (Nicht verwaltet) identifiziert. Sie müssen das lokale Administrator-Konto auf dem Windows Vista-System verwenden. Um in Systems Insight Manager als Desktop identifiziert zu werden, müssen Sie UAC ausschalten Auf der Seite Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) wird als Benutzername undefined (Nicht definiert) angegeben, nachdem Windows XP auf Windows Vista und danach Systems Insight Manager aktualisiert wurde. Prozedur 24 Neudefinieren des Benutzernamens nach einer Aktualisierung von HPE Systems Insight Manager 1. Navigieren Sie zu Verwalten Benutzer und Gruppen Enable Administrator account (Administratorkonto aktivieren) 2. Ändern Sie auf der Seite Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) den Wert des Feldes Username (Benutzername) in Administrator und geben Sie das zugehörige Kennwort ein. 3. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager neu Ich kann Systems Insight Manager unter Windows NT 3.51 oder Windows NT 4.0 nicht laden. Windows NT 3.51 und Windows NT 4.0 sind keine unterstützten Plattformen Während der Windows-Installation schlägt das Installationsprogramm auf dem Bildschirm mit den Datenbank-Anmeldeinformationen infolge ungültiger Anmeldeinformationen fehl, und ich kann mein Kennwort nicht eingeben. Der Benutzername und das Kennwort dürfen keine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen enthalten. Ein Oracle-Benutzername darf keinen umgekehrten Schrägstrich (\) oder Schrägstrich (/) enthalten. Werden diese Zeichen in Ihrem Benutzernamen oder Kennwort verwendet, wird die Fehlermeldung Invalid character (Ungültiges Zeichen) angezeigt, und Sie können sich nicht anmelden Während des Java-basierten Datenbank-Installationsabschnitts bei der Installation von Systems Insight Manager erhalte ich die Fehlermeldung Database Connection Error. 86 Fehlerbeseitigung

87 Vergewissern Sie sich, dass der Dienst Microsoft SQL Server (MSSQL) auf dem Ziel ausgeführt wird (wählen Sie Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste MSSQLSERVER) Während der Installation wird das System neu gestartet. Danach wird automatisch der Browser gestartet. Internet Explorer weist in einer Meldung darauf hin, dass keine Verbindung mit dem lokalen Host hergestellt werden konnte. Der Browser wird gestartet, bevor der Dienst starten konnte. Versuchen Sie, erneut auf die URL zuzugreifen. Platzieren Sie dazu den Cursor im URL-Feld und drücken Sie die Eingabetaste. Versuchen Sie es so lange, bis die Anwendung im Browser geladen wird Bei Einsatz von Datenträgerabbildungssoftware auf Servern sind die Globally Unique Identifiers (GUID, global eindeutige Kennungen) bei allen Systemen identisch. Lösung 1: Prozedur 25 Das Datenträgerabbild wurde nicht erstellt 1. Deinstallieren Sie alle Insight Management-Agents von einem der Systeme. 2. Kopieren Sie mit Hilfe der Software zum Erstellen von Datenträgerabbildern die Konfiguration von dem System, auf dem keine Insight Management-Agents installiert sind. 3. Kopieren Sie das Datenträgerabbild auf die Zielsysteme. 4. Installieren die HPE Insight Management Agents erneut auf allen Systemen. Lösung 2: Wurde das Datenträgerabbild bereits bereitgestellt, entfernen Sie das Abbild folgendermaßen von jedem Zielsystem. In NetWare: Die Globally Unique Identifier-Informationen werden in einer 16-Byte-Datei im Unterverzeichnis sys:\system des NetWare-Servers gespeichert. Diese Datei wird erstellt, und der Globally Unique Identifier wird eingetragen, wenn Systems Insight Manager den SNMP-Befehl SET auf dem NetWare-Server ausführt. Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, löschen Sie die Datei \system\cpqbssa.cfg im NetWare SYS-Volume. Starten Sie die Insight Management Agents nach dem Löschen der Datei neu, damit Systems Insight Manager nach der Ermittlung des Systems einen neuen Globally Unique Identifier zuweist. Unter Windows NT: Die Verwaltungs-Agents erstellen die Globally Unique Identifier-Informationen in einem Eintrag in der Windows NT-Registrierung. Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, entfernen Sie den Eintrag: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Compaq Insight Agent\hostGUID Starten Sie die Insight Management Agents-Dienste neu, nachdem der Eintrag entfernt wurde. Es wird automatisch ein neuer Globally Unique Identifier erstellt. Unter UnixWare: Wenn Systems Insight Manager den SNMP-Befehl SET auf dem UnixWare-Server ausführt, werden die Globally Unique Identifier-Informationen in die dabei erstellte Datei eingetragen. Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, löschen Sie die folgende Datei aus dem UnixWare-System. 87

88 /var/spool/compaq/foundation/registry/cpqhoguid.dat Nachdem diese Datei gelöscht wurde, starten Sie die Verwaltungs-Agents neu. Ein neuer Globally Unique Identifier wird von Systems Insight Manager zugewiesen, wenn das System ermittelt wird Nach der Installation von Systems Insight Manager wird ein CMS, der auf einem Desktop eingerichtet ist, als Server angezeigt. Ein System wird als Server identifiziert, wenn SMH auf dem System gefunden wird. Identifizieren Sie den CMS erneut mit WBEM-Anmeldeinformationen. Das System ist als Desktop mit korrekten Systeminformationen identifiziert Bei dem Versuch, eine eigenständige Installation von SIM über die Systemsteuerung zu deinstallieren, werden die übrigen Komponenten von Insight Management nicht deinstalliert. Stattdessen wird folgende Fehlermeldung angezeigt: HPIS utility application has stopped working. Der Fehler wird angezeigt, wenn SIM zusammen mit dem integrierten IS DVD-Installationsprogramm oder auf einem System installiert wurde, auf dem die IS DVD bereits installiert ist. Um dieses Problem zu beheben, deinstallieren Sie SIM und andere Komponenten mit dem IS DVD-Deinstallationsprogramm Mir wird der folgende Fehler angezeigt: Database installation fails with error code: Sie sehen den Fehler, wenn der SQL-Dienst am Ende der SQL-Installation nicht startet oder wenn andere Anwendungen vom SQL-Dienst Gebrauch machen. Informationen zum Beheben dieses Problems finden Sie auf der Website support.microsoft.com/kb/ Die Installation von SIM schlägt fehl und ich erhalte die Fehlermeldung SQL Server 2008 Express SP2 installation failed with exit code: (Installation von SQL Server 2008 Express SP2 fehlgeschlagen mit Beendigungscode: ) beim Versuch, IS DVD und Standalone SIMzu installieren. Die Installation schlägt fehl, wenn auf dem Bildschirm Database Configuration (Datenbankkonfiguration) falsche Anmeldeinformationen angegeben werden. Zur Behebung dieses Problems müssen Sie die entsprechenden Anmeldeinformationen für eine erfolgreiche Anmeldung eingeben Die Installation von SIM schlägt fehl, wenn ich versuche, SIM auf SQL Server 2008 Express R2 zu installieren, und folgender Fehler wird angezeigt: SQL 2008 Express R2 Installation failed with error code : Dieses Problem tritt auf, wenn die Leistungsindikator-Registrierungsstruktur beschädigt ist und der Registrierungsschlüssel des Perflib-Zählers beschädigte Daten enthält. Verfahren Sie zur Behebung dieses Problems wie folgt: 1. Geben Sie an der Befehlseingabeaufforderung den Befehl LODCTR/R zur Reparatur der Zähler ein. 2. Öffnen Sie den Registrierungseditor und exportieren Sie den folgenden Schlüssel: HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\Current Version\Perflib\009 HINWEIS: Der Standardschlüssel ist 009 (englischer Schlüssel) 3. Exportieren Sie die Registrierungsdatei. 88 Fehlerbeseitigung

89 4. Bearbeiten Sie die exportierte Registrierungsdatei und ersetzen Sie den Wert 009 durch den folgenden Wert: 007 für Deutsch 00C für Französisch 00A für Spanisch 5. Speichern Sie die bearbeitete.reg-datei. 6. Importieren Sie die Datei, indem Sie auf den Dateinamen doppelklicken. 7. Setzen Sie die Installation wieder fort Die Installation von SIM schlägt mit dem Fehlercode 3010 fehl und überspringt die Installation der abhängigen Komponenten. Der Gesamtstatus der Installation wird als Installation oder Aktualisierung angezeigt, die mit Warnmeldungen abgeschlossen wurde. Der Fehler wird angezeigt, wenn Sie den SQL-Datenbankserver von SQL Express 2008 Express x86 auf SQL Server 2008 R2 SP2 Express x86 aktualisieren. Um dieses Problem zu beheben, schließen Sie das Fenster des Installationsprogramms, starten das System und anschließend die Installation von SIM neu. Weitere Informationen finden Sie auf der Website support.microsoft.com/?kbid= Während einer Windows-Installation wird die Installation beim Bildschirm für die Dienst-Anmeldeinformationen angehalten, wenn der Benutzername für den Dienst $ als letztes Zeichen enthält. Wenn der Benutzername für den Dienst ein $ als letztes Zeichen enthält, wird die Installation im Bildschirm für die Dienst-Anmeldeinformationen mit folgender Fehlermeldung angehalten: The specified service account does not have administrator privileges (Das angegebene Dienstkonto hat keine Administratorrechte). Stellen Sie sicher, dass der Benutzername für den Dienst nicht $ als letztes Zeichen enthält Anmelden Ich kann mich unter Windows XP nicht mit einem leeren Kennwort bei Systems Insight Manager anmelden. Lösung 1: Verwenden Sie ein nicht leeres Kennwort, das bessere Sicherheit gewährleistet. Lassen Sie einen Administrator die Windows-Benutzerkonten so neu konfigurieren, dass ein nicht leeres Kennwort angegeben wird. Lösung 2: Wenn Sie ein leeres Kennwort verwenden müssen, deaktivieren Sie die folgende Sicherheitsrichtlinie auf dem Windows XP-Computer: Accounts: Limit local account use of blank passwords to console login only (Konten: Lokale Verwendung von leeren Kennwörtern auf Konsolenzugriff beschränken). Durch Deaktivieren dieser Richtlinie werden Remote-Anmeldungen über das Netzwerk mittels Konten, für die keine Kennwörter festgelegt sind, zugelassen. Verfahren Sie auf einem Windows-System wie folgt, um die lokale Kontenverwendung von leeren Kennwörtern auf die Konsolenanmeldung zu beschränken: Prozedur 26 Beschränken der lokalen Kontoverwendung von leeren Kennwörtern 1. Öffnen Sie die MMC-Anwendung Lokale Sicherheitseinstellungen durch Auswahl von Programme Verwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie. 89

90 2. Öffnen Sie den Ordner Local Security Policies und danach den Unterordner Security Options. 3. Deaktivieren Sie die Richtlinie Ich kann mich unter Windows XP nicht bei Systems Insight Manager anmelden. Falls ein leeres Kennwort verwendet wurde, beziehen Sie sich auf das voranstehende Problem. Ändern Sie andernfalls die folgende lokale Sicherheitsrichtlinie auf dem Windows XP-Computer: Network Access: Sharing and security model for local accounts (Netzwerkzugriff: Freigabe- und Sicherheitsmodell für lokale Konten) von Guest Only Guest Only" zu Classic (Klassisch). HINWEIS: Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Remote-Anmeldungen über Domänenkonten aus. Durch Ändern dieser Richtlinie werden Remote-Anmeldungen über das Netzwerk über ein beliebiges, entsprechend konfiguriertes lokales Konto, anstatt nur über das Gastkonto gestattet. Vergewissern Sie sich, dass alle lokalen Konten über entsprechende Kennwörter verfügen. Prozedur 27 Ändern der lokalen Sicherheitseinstellungen 1. Öffnen Sie die MMC-Anwendung Lokale Sicherheitseinstellungen durch Auswahl von Programme Verwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie. 2. Öffnen Sie den Ordner Local Security Policies und danach den Unterordner Security Options. 3. Ändern Sie die Einstellung Nur Gast in Klassisch. Ist Nur Gast die bevorzugte Richtlinieneinstellung, führen Sie die vorstehenden Schritte durch, melden sich bei Systems Insight Manager an und fügen dann in Systems Insight Manager Domänenkonten (keine lokalen Konten) oder das lokale Gastkonto hinzu. Setzen Sie die lokale Richtlinie wieder auf Nur Gast zurück, wenn Sie fertig sind Single Sign-On schlägt auf Cluster-Systemen fehl. Single Sign-On funktioniert auf einem virtuellen Cluster-System nicht. Diese Funktion funktioniert auf den physischen Systemen, die zusammen den Cluster bilden Durch Verwenden eines Proxyservers umgehen Sie möglicherweise versehentlich oder absichtlich die für den Benutzer konfigurierten Anmeldebeschränkungen bezüglich IP-Adressen. Sie können mit einen Proxyserver bestimmte IP-Ausschlüsse umgehen, wenn die IP-Adresse des Proxyservers nicht in die IP-Ausschlussbereiche auf der Seite Login IP Address Restrictions (Beschränkungen der IP-Anmeldeadressen) fällt. Dementsprechend kann ein gültiger Proxyserver möglicherweise in den IP-Ausschlussbereichen enthalten sein und somit an der Anmeldung über den betreffenden Proxyserver gehindert werden. Stellen Sie sicher, dass sich nur gültige Proxyserver innerhalb eines gültigen Einschlussbereichs befinden, und halten Sie den Einschlussbereich so klein wie möglich. Die Verwendung von IP-Einschlussbereichen ist effektiver als die Verwendung von IP-Ausschlussbereichen, da Einschlussbereiche alle Adressen ausschließen, die nicht im IP-Einschlussbereich angegeben werden Ich kann mich mit Internet Explorer 8.0 nicht bei Systems Insight Manager anmelden. Befindet sich im Namen Ihres Systems Insight Manager-Servers ein Unterstrich, verwenden Sie anstelle des Namens die IP-Adresse des Insight Manager-Servers 90 Fehlerbeseitigung

91 im Internet Explorer-Adressfeld. Internet Explorer hat ein Problem mit Unterstrichen in Systemnamen, weshalb das Authentifizierungs-Cookie nicht erfolgreich funktionieren kann Ich kann mich nicht bei Systems Insight Manager anmelden oder in Systems Insight Manager zu verwalteten Systemen navigieren, wenn ich Internet Explorer 8.0 verwende. Grund 1: Internet Explorer hat ein Problem mit Unterstrichen in Systemnamen, weshalb das Authentifizierungs-Cookie nicht erfolgreich funktionieren kann. Wenn sich in den Namen der Systeme ein Unterstrich befindet, verwenden Sie die IP-Adresse des Systems. 1. Navigieren Sie zu Systems Insight Manager, und melden Sie sich an. 2. Wählen Sie Optionen Sicherheit System Link Configuration (Systemlinkkonfiguration). Die Seite System Link Configuration (Konfiguration von System-Links) wird angezeigt. 3. Wählen Sie Use the system IP address (System-IP-Adresse verwenden). 4. Klicken Sie auf OK. HINWEIS: Wenn IP-Adressen anstelle von Namen verwendet werden, treten möglicherweise Sicherheitswarnungen auf, wenn der Name im Zertifikat des verwalteten Systems nicht mit dem Link übereinstimmt. Das Standard-Zertifikat für verwaltete Systeme verwendet den Systemnamen, nicht die IP-Adresse. Grund 2: Bei verwalteten Systemen werden die Authentifizierungs-Cookies der verwalteten Systeme aufgrund der Einstellung der Datenschutzrichtlinie in Internet Explorer 6.0 blockiert. Lösung 2A: (Empfohlen) Entfernen Sie die Systeme aus der Internetzone. Die Datenschutzrichtlinie gilt nur für Systeme in der Internetzone des Browsers. Daher können Systeme, auf die sich die Datenschutzrichtlinie nicht auswirken soll, aus dieser Zone entfernt werden. Um die Einstellung der Browser-Datenschutzrichtlinie zu ändern, wählen Sie im Internet Explorer-Menü Extras Internetoptionen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Datenschutz. Ändern Sie die Datenschutzeinstellung auf eine der folgenden Arten: Wenn nach IP-Adresse anstatt nach Namen zu Systemen navigiert wird, sieht der Browser diese Systeme möglicherweise als zur Internetzone gehörend an. Navigieren Sie stattdessen nach Namen. Sie können Systems Insight Manager zur Verwendung von Systemnamen konfigurieren, wenn Links auf Systeme erstellt werden, indem Sie Optionen Security (Sicherheit) System Link Configuration (Systemlinkkonfiguration) und dann Use the system name (Systemnamen verwenden) wählen. Wenn Ihr Browser zur Verwendung eines Proxyservers konfiguriert ist, können Sie Ihren Browser so konfigurieren, dass der Proxyserver bei bestimmten Systemen umgangen wird. Dadurch werden diese Systeme aus der Browser-Internetzone entfernt. Wählen Sie im Browsermenü Extras Internetoptionen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Verbindungen. Klicken Sie auf LAN-Einstellungen. Wenn die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert wurde, klicken Sie auf Erweitert. In der Liste Ausnahmen können Sie eine Liste der Adressen angeben, die den Proxyserver umgehen sollten. Diese Adressen befinden sich nun nicht mehr in der Internetzone und sind von den Einstellungen der Datenschutzrichtlinie nicht betroffen. 1. Wählen Sie im Browsermenü Extras Internetoptionen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. 91

92 3. Klicken Sie auf LAN-Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Erweitert. 5. Geben Sie in die Liste Ausnahmen die Adresse des CMS ein, und klicken Sie dann auf OK. HINWEIS: Sie müssen möglicherweise auch die Adressen Ihrer verwalteten Systeme hinzufügen. Zur Eingabe mehrerer Systeme in der gleichen Domäne können Sie ein Platzhalterzeichen verwenden. Zum Beispiel: Adressen in der Liste Ausnahme befinden sich nun nicht mehr in der Internetzone und sind von den Einstellungen der Datenschutzrichtlinie nicht betroffen. 6. Klicken Sie auf OK, um das Fenster LAN-Einstellungen zu schließen. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. 8. Klicken Sie auf das Symbol Lokales Intranet und danach auf die Schaltfläche Sites. 9. Vergewissern Sie sich, dass die Optionen Alle lokalen Sites (Intranet), die nicht in anderen Zonen aufgeführt sind, einbeziehen und Alle Sites, die den Proxyserver umgehen, einbeziehen aktiviert sind. 10. Klicken Sie zweimal auf OK, um beide Fenster zu schließen. Lösung 2B: (Nicht empfohlen) Ändern Sie die Einstellung der Browser-Datenschutzrichtlinie. Wählen Sie im Internet Explorer-Menü Extras Internetoptionen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Datenschutz. Die Datenschutzeinstellung kann auf eine der folgenden Arten abgeändert werden: Legen Sie als Datenschutzeinstellung Alle Cookies annehmen fest, indem Sie den Schieberegler nach unten schieben. Bei dieser Einstellung kann ein Browser alle Cookies von Erstanbieter- und von Drittanbieter-Sites akzeptieren. Wenn Sie Systems Insight Manager oder direkt ein verwaltetes System aufrufen, gilt das System als Erstanbietersite. Wenn Sie über Systems Insight Manager zu einem verwalteten System navigieren, gilt das System als Drittanbietersite. Passen Sie den Umgang mit Cookies anwenderspezifisch an, indem Sie auf Erweitert klicken und die Option Automatische Cookiebehandlung aufheben aktivieren. Aktivieren Sie dann für Cookies von Erstanbietern und für Cookies von Drittanbietern auf Wunsch das Optionsfeld Annehmen oder das Optionsfeld Bestätigen. Bei Auswahl von Bestätigen werden Sie bei jedem eingehenden Cookie vom Browser aufgefordert zu bestätigen, wie damit umgegangen werden soll. Sie können bestimmen, ob das Cookie nur dieses Mal oder immer blockiert oder zugelassen werden soll. Durch Aktivieren von Sitzungscookies immer zulassen wird das Problem nicht behoben, da die Web Agents keine Sitzungs-Cookies verwenden. Geben Sie die Handhabung der Cookies für jedes System einzeln an. Klicken Sie im Bereich Websites auf Bearbeiten und fügen Sie die Adresse des Systems im angegebenen Feld hinzu. Klicken Sie auf Zulassen, um bei diesem System immer den Empfang von Cookies zuzulassen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Systeme Zum Öffnen eines Links, durch den ein neues Browser-Fenster geöffnet wird, ist eine weitere Anmeldung erforderlich. Sie können Internet Explorer nicht über die Verknüpfung in Windows Explorer als Browser verwenden, sondern müssen Internet Explorer als separaten Prozess 92 Fehlerbeseitigung

93 starten. Starten Sie Internet Explorer über das Windows-Startmenü oder über das Desktop-Symbol Wenn ich mich bei Systems Insight Manager anmelde, wird die Ausnahme org.apache.jasper.jasperexception gemeldet. Löschen Sie alle Dateien im Verzeichnis work, und melden Sie sich erneut an. Auf HP-UX und Linux: /opt/mx/jboss/server/hpsim/work Auf Windows: \jboss\server\hpsim\work Beim Zugriff auf ein vertrauenswürdiges System werde ich um meine Anmeldeinformationen gebeten. Vergewissern Sie sich, dass zwischen Systems Insight Manager und dem verwalteten System eine gültige Vertrauensstellung eingerichtet ist. Stellen Sie sicher, dass Sie für ein entsprechendes Tool auf dem gewünschten System befugt sind. Tools für einmalige Anmeldung bei System Management Homepage: SMH (als Administrator) SMH (als Bediener) SMH (als Benutzer) Replicate Agent Settings (Agent-Einstellungen replizieren) Installieren von Software and Firmware Tools für einmalige Anmeldung bei Onboard Administrator: Onboard Administrator (als Administrator) Onboard Administrator (als Bediener) Onboard Administrator (als Benutzer) Zu den Tools für Single Sign-On bei HPE P6000 Befehlsansicht-Software gehören: P6000 Command View as Administrator (P6000 Befehlsansicht als Administrator) P6000 Command View as Operator (P6000 Befehlsansicht als Operator) P6000 Command View as User (P6000 Befehlsansicht als Benutzer) Beim Zugriff auf ein vertrauenswürdiges P6000 Befehlsansicht-System werde ich zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert. Wenn die Software P6000 Command View dafür konfiguriert ist, Systems Insight Manager bei einmaliger Anmeldung zu vertrauen, greift Systems Insight Manager möglicherweise mit einem Hostnamen, der auf dem CMS nicht aufgelöst werden kann, auf die Software Command View zu. Bestimmen Sie anhand der URL der Command View-Verknüpfung oder in der Browser-Adresszeile auf der Command View-Anmeldeseite, über welchen Hostnamen auf Command View zugegriffen wird. Vergewissern Sie sich, dass der Name aufgelöst werden kann und über den CMS zu erreichen ist. Möglicherweise müssen Sie die Netzwerk- oder Namensdienst-Einstellungen auf dem CMS erneut konfigurieren. 93

94 Nach der Installation von Systems Insight Manager habe ich das Windows-Administratorkennwort geändert und kann mich nun nicht mehr bei Systems Insight Manager anmelden. Wenn SQL Server lokal installiert ist, vergewissern Sie sich, dass er ausgeführt wird. Überprüfen Sie andernfalls die Anmeldeinformationen. Die Dienst-Anmeldeinformationen könnten nicht geändert werden. Der Dienst Systems Insight Manager ist zur Ausführung unter den während der Installation verwendeten Anmeldeinformationen registriert. Prozedur 28 Ändern der Dienst-Anmeldeinformationen 1. Ändern Sie das Kennwort für den Dienst MSSQLSERVER: a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste). b. Suchen Sie den Dienst MSSQLSERVER (Dienst SQLserver für SQL2005), und wählen Sie Eigenschaften. c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort. d. Starten Sie den Dienst MSSQLSERVER (oder SQLserver) neu. 2. Ändern Sie das Kennwort für den Dienst Systems Insight Manager: a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste). b. Suchen Sie den Dienst Systems Insight Manager, und wählen Sie anschließend Eigenschaften. c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort. d. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager neu. 3. Wenn Sie OpenSSH auf Windows Server 2000 oder 2003 verwenden, ändern Sie das OpenSSH Server-Dienstkennwort: a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste). b. Suchen Sie den OpenSSH Server-Dienst und wählen Sie Eigenschaften. c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort. d. Starten Sie OpenSSH und den Dienst Systems Insight Manager Die Anmeldung über eine Einwählverbindung dauert sehr lange. Möglicherweise ist das Modem langsam, der Server, zu dem die Verbindung hergestellt wird, ist ausgelastet, oder die Telefonleitung ist gestört Ich kann mich nicht bei Systems Insight Manager anmelden. Dieser Umstand kann einen der folgenden Gründe haben: Achten Sie beim Konfigurieren des Feldes IP Address Restriction (IP-Adressbeschränkung) (auf den Seiten New User Group (Neue Benutzergruppe), Edit User (Benutzer bearbeiten), New User (Neuer Benutzer) oder Edit User Group (Benutzergruppe bearbeiten) darauf, dass es alle IP-Adressen des CMS umfasst. Stellen Sie beim Navigieren zu localhost sicher, dass als Loopback-Adresse auch eingeschlossen wird. Sie haben die Informationen nicht richtig eingegeben. Die Groß-/Kleinschreibung des Kennworts wird berücksichtigt. Das von Ihnen eingegebene Konto ist kein gültiges Konto für Systems Insight Manager. Das eingegebene Konto wurde gelöscht, deaktiviert oder gesperrt. Das Kennwort für das Konto muss geändert werden. 94 Fehlerbeseitigung

95 Sie versuchen, sich über eine IP-Adresse anzumelden, die für das betreffende Konto nicht gültig ist. Im Browser sind keine Cookies aktiviert, oder Sie verwenden einen Cookie-Blocker Ich kann mich nicht bei Windows Systems Insight Manager anmelden. Wenn Sie versuchen, sich mit einem Windows-Benutzerkonto anzumelden, das auf dem CMS erstellt wurde (und nicht in einem Domänenkonto) und der CMS-Hostname mehr als 15 Zeichen enthält, müssen Sie die ersten 15 Zeichen des Namens des CMS in das Domänenfeld eingeben, um sich anzumelden. Wenn Ihr Windows-CMS beispielsweise den Namen SIMwin2003withsp2 hat und Sie über ein lokales Konto namens bob verfügen, dann melden Sie sich mit dem Benutzernamen bob und der Domäne SIMwin2003withs an. Neu erstellte Benutzerkonten können sich nur anmelden, wenn bei ihrer Erstellung nur die ersten 15 Zeichen des Systemnamens in das Feld des Domänennamens eingegeben wurden und die Anmeldung mit diesen Zeichen erfolgt Kennwort Ich kann mich nicht bei Systems Insight Manager anmelden. Lösung: Stellen Sie sicher, dass der Dienst Systems Insight Manager ausgeführt wird. So prüfen Sie, ob der Dienst Systems Insight Manager ausgeführt wird: Navigieren Sie zu Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste HP Insight Control. Starten Sie den Dienst Systems Insight Manager: Navigieren Sie zu Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste, klicken Sie mit der rechen Maustaste auf den Dienst HP Insight Control, und wählen Sie Start. Wird in einer Meldung auf eine fehlgeschlagene Anmeldung hingewiesen, sollte das Dienstkonto-Kennwort geändert werden. Prozedur 29 Ändern des Dienstkonto-Kennwortes 1. Navigieren Sie zu Arbeitsplatz Verwalten Dienste und Anwendungen Dienste, klicken Sie mit der rechen Maustaste auf HP Insight Control, und wählen Sie Eigenschaften (oder doppelklicken Sie einfach auf den Dienstnamen Systems Insight Manager ). 2. Wählen Sie die Registerkarte Log On (Anmelden). 3. Aktualisieren Sie das Kennwort im Bereich This Account (Dieses Konto). 4. Klicken Sie auf OK. Das Kennwort wird gespeichert Das Kennwort für das vom Windows-Dienst Systems Insight Manager Windows verwendete Dienstkonto wird geändert. Welche Änderungen muss ich vornehmen? 1. Stoppen Sie Systems Insight Manager. 2. Greifen Sie in der Systemsteuerung auf Dienste zu, und bearbeiten Sie die Dienst-Anmeldeinformationen, um das neue Kennwort für den Dienst Systems Insight Manage anzugeben. 3. Führen Sie mxpassword -g aus und ändern Sie die folgenden Kennwörter in das neue Kontokennwort: MxDBUserPassword MxPMPPassword 4. Starten Sie den Systems Insight Manager neu. 95

96 Das Kennwort für das vom Windows-Dienst Systems Insight Manage verwendete Datenbankkonto wird geändert. Welche Änderungen muss ich vornehmen? 1. Stoppen Sie Systems Insight Manager. 2. Führen Sie mxpassword -g aus und ändern Sie die folgenden Kennwörter in das neue Kontokennwort: MxDBUserPassword MxPMPPassword 3. Starten Sie den Systems Insight Manager neu SQL 2008 R2-Installation schlägt mit Fehlercode fehl Vergewissern Sie sich, dass das Kennwort, das Sie für Windows protokolliert haben, nicht abgelaufen ist. Wenn das Kennwort ungültig ist, ändern Sie das Kennwort und setzen Sie dann die SQL-Installation fort. Für das Kennwort des CMS, auf dem SIM installiert ist, müssen die folgenden beiden Optionen aktiviert sein. Ansonsten schlägt die Datenbankinstallation fehl). Benutzer kann Kennwort nicht ändern. Kennwort läuft nie ab Migrationsprotokolle Ich kann die Migrationsprotokolle nicht finden. Standardmäßig ist das Debug-Protokoll für eine Migration deaktiviert. Öffnen Sie zum Aktivieren des Debug-Protokolls die Datei [HPSIM]\config\ debugsettings\migration.props, und legen Sie für die Eigenschaft GlobalEnable den Wert true fest, und stellen Sie für eine detaillierte Protokollierung als Protokollstufe 20 oder höher ein. Diese Eigenschaftendatei wird beim ersten Ausführen des Export- oder Importvorgangs erstellt. Die Debug-Protokolldatei wird unter [HPSIM] \logs mit dem Namen migration_log4j.log erstellt. Es wird eine Sicherungsprotokolldatei mit dem Namen migration_log4j_backup.log erstellt. 96 Fehlerbeseitigung

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