HP Systems Insight Manager 7.1 Installations- und Konfigurationshandbuch für HP-UX

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1 HP Systems Insight Manager 7.1 Installations- und Konfigurationshandbuch für HP-UX Übersicht Dieses Dokument geht auf die Installation und Konfiguration von HP Systems Insight Manager ein. Es ist für Systemadministratoren bestimmt, die für die Installation und Verwendung von HP SIM zuständig sind. Vorherige Erfahrung mit Systems Insight Manager und einem HP-UX-Betriebssystem sind hilfreich. HP Teilenummer: Ausgabedatum: Juni 2012 Ausgabe: 1

2 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P. Rechtliche Hinweise Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR und sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Marken Intel und Itanium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Java ist eine US-Marke von Sun Microsystems, Inc. Microsoft, Windows, Windows, XP, Windows Server, Windows Vista und Windows NT sind eingetragene US-Marken der Microsoft Corporation. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. Oracle ist eine eingetragene US-Marke der Oracle Corporation, Redwood City, California. AMD ist eine eingetragene US-Marke von Advanced Micro Systems Inc.

3 Inhalt 1 Installationsübersicht und Anforderungen...5 Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang...5 Übersicht über die Aktualisierung...5 Systemanforderungen...5 Unterstützung für Adobe Flash Player...5 Teil 1: HP-UX Central Management Server...5 HP-UX-Patches...7 Herunterladen und Installieren einzelner HP-UX-Patches...7 Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme...8 Verwaltetes Speichersystem...15 Unterstützte Sprachen...16 Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager...16 Systemunterstützung...16 Hardware-Support Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS...23 Vorbereiten des Systems...23 Installieren und Konfigurieren der Software...24 Feinabstimmung von HP SIM (optional)...27 Nächste Schritte Einrichten verwalteter Systeme...28 Installieren der erforderlichen Software auf einem HP-UX-System...28 Einrichten verwalteter Speichersysteme...29 Einrichten verwalteter Systeme über die HP SIM-Benutzeroberfläche...29 Installieren von SMI-S Providers...30 Überprüfen des SSL...30 Konfigurieren von SMI-S Providers Konfigurieren des Systems Insight Manager...31 Konfigurieren von HP Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard...31 Betriebssystemspezifische Sammlungen...32 Betriebssystemspezifische Berichte...33 Konfigurieren von HP SIM über das Menü Options (Optionen)...34 Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen Aktualisieren von HP SIM Deinstallieren von HP SIM...40 Deinstallieren von HP SIM über ein HP-UX-System Konfigurationsoptionen...41 CPU-Nutzung während der Datenerfassung...41 Übersicht...41 Implementierung...41 GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie...42 Übersicht...42 Implementierung...42 Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls...42 Übersicht...42 Implementierung...43 Konfigurieren der Aufgabenergebnisse...44 Inhalt 3

4 8 Fehlerbeseitigung Support und andere Ressourcen...49 Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten...49 Kontaktinformationen für HP...49 Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Update-Service...49 Nutzung des technischen Supports und des Aktualisierungsservices für Ihre Software...49 Garantieinformationen...50 HP Partner...50 Feedback zur Dokumentation...50 Weiterführende Informationen...50 Dokumentation und Support...50 Systems Insight Manager-Dokumentation...50 Typografische Konventionen...50 Glossar...52 Stichwortverzeichnis Inhalt

5 1 Installationsübersicht und Anforderungen Dieses Kapitel enthält eine Übersicht zum Installationsvorgang des HP Systems Insight Manager (HP SIM) sowie eine Liste der Systemvoraussetzungen für einen HP-UX-CMS, ein verwaltetes System und einen Netzwerk-Client. Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang Verfahren Sie zur erstmaligen Installation von HP Systems Insight Manager auf Ihrem CMS wie folgt: 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3, Einrichten verwalteter Systeme. 3. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, Konfigurieren des Systems Insight Manager. Übersicht über die Aktualisierung Falls Systems Insight Manager bereits auf Ihrem CMS installiert ist, finden Sie Aktualisierungsanweisungen unter Kapitel 5, Aktualisieren von HP SIM. Systemanforderungen In diesem Abschnitt werden die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für HP Insight Control beschrieben. Diese Voraussetzungen sind nach CMS, verwaltetem System und Netzwerk-Client in Abschnitte unterteilt. Unterstützung für Adobe Flash Player HP empfiehlt als Version von Adobe Flash Player mindestens Dies ist eine Patch-Version von Adobe Flash Player 10. Informationen zum Herunterladen der aktuellsten Patch-Version finden sie unter Teil 1: HP-UX Central Management Server Voraussetzung Installieren Sie die aktuelle Version von smbclient vor der Installation von HP-UX SIM. Für eine erfolgreiche Integration von HP-UX in die Microsoft Windows-Umgebung ist die aktuelle Version von smbclient erforderlich. Dadurch wird das mögliche Risiko eines CRA-Aufgabenfehlers ausgeschlossen. Informationen zum Installieren der aktuellen Version von smbclient für HP-UX finden Sie unter displayproductinfo.do?productnumber=b8725aa. Betriebssystem HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 PI-PA) HP-UX 11i v3 (11.31 IA/PA) HP Integrity Virtual Machine bei Ausführung eines HP-UX 11i v2-gastbetriebssystems HP Integrity Virtual Machine bei Ausführung eines HP-UX 11i v3-gastbetriebssystems Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang 5

6 HINWEIS: Der Systems Insight Manager CMS kann auf einem HP Integrity Virtual Machine (HPVM)- Host nicht ausgeführt werden. Für jedes dieser Betriebssysteme müssen die erforderlichen Patches installiert sein. Weitere Informationen finden Sie unter HP-UX-Patches. Hardware Beliebiger HP Systemserver (HP PA-RISC 2.0 oder Integrity) mit mindestens 2 GB RAM (3 GB für HP-UX 11i v3) Beliebiges HP System mit installierter Oracle-Datenbank und mindestens 4 GB RAM Freier Festplattenspeicher: 20 MB für CMS (/) 600 MB für den CMS und DTF Agent (/opt) Mindestens 500 MB empfohlen für Daten (/var/opt) HINWEIS: Die Server der HP ProLiant ML/DL 100-Serie unterstützen nicht HP Insight Remote Support Advanced. Wenn Sie HP Insight Remote Support Advanced verwenden, müssen Sie HP ProLiant 300, 500, 700 oder Blade Server verwenden. Auslagerungsspeicher: Auslagerungsspeicher von insgesamt mindestens 3 GB für PA-RISC-Systeme Software Auslagerungsspeicher von insgesamt mindestens 4 GB für Intel Itanium-basierte Systeme OpenSSH HP Web-Based Enterprise Management (WBEM) Services für HP-UX, installiert und aktiv (Optional) Oracle 10g R2 ( ) oder höher HINWEIS: Oracle unterstützt bis zu Systeme und Ereignisse. HINWEIS: Sie müssen den Oracle JDBC-Treiber, Version , installieren. Sie können diesen Treiber von der Oracle Website unter downloads/index.html. herunterladen. HINWEIS: Die Oracle-Datenbank muss mit dem Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und dem nationalen Zeichensatz AL16UTF16 erstellt werden, bevor HP SIM installiert wird. Die Einstellung für NLS Length (NLS-Länge) muss BYTE lauten. Außerdem muss der Speicherort für die.jar-datei des Thin Client angegeben werden. Für Systems Insight Manager müssen bei einem Neustart des Systems die Oracle-Datenbank- und Transparent Network Substrate (TNS)-Listener-Dienste laufen. Oracle selbst startet die Oracle-Datenbank und den TNS Listener nicht automatisch. Ein Oracle DBA (Datenbankadministrator) muss festlegen, dass diese Dienste beim Zurücksetzen des Servers neu gestartet werden. Informationen zum automatischen Starten dieser Dienste finden Sie in der Oracle-Dokumentation unter docs/html/a96167_01/post-inst.htm#sthref548. Zum Zugriff auf diesen Link ist eine Registrierung erforderlich. Diese Aufgabe muss vom Oracle-DBA durchgeführt werden, der für die Verwaltung der Oracle-Installation zuständig ist. Oracle 11g R2 PostgresSQL HINWEIS: Die Version von hpsimdb unterstützt bis zu 500 Systeme und Ereignisse. 6 Installationsübersicht und Anforderungen

7 Installation von Java Out-of-Box (optionale auswählbare Software als Teil des ausgelieferten Betriebssystems) Browser-Software Mozilla Firefox 3.5 ( ) Vernetzung HP-UX-Patches Richtig konfiguriertes und funktionierendes DNS (Domain Name System). HINWEIS: HP Integrity VMs unterstützen nicht die Ausführung einer Anwendung auf der gleichen Ebene, auf der der Host ausgeführt wird. HINWEIS: Wird OpenView NNM oder OpenView Operations auf demselben System ausgeführt, dann muss der SNMP-Trap-Überwachungsport bei diesen Produkten geändert werden, damit sie wie vorgesehen funktionieren. Weitere Informationen hierzu enthält die OpenView-Produktdokumentation im White Paper Integrating Systems Insight Manager 6.0 with HP OpenView Select Access unter hpsim/infolibrary.html. HINWEIS: Ältere Novell-Systeme, in denen lediglich ein IPX-Netzwerk aktiviert ist, können von einem HP-UX-CMS nicht verwaltet werden. Es muss ein IP-basiertes Netzwerk verfügbar sein. HINWEIS: Wenn Sie NIS (Network Information Services) verwenden und beim Anpingen von localhost keine Antwort erhalten, erstellen Sie die Datei /etc/nsswitch.conf, und bearbeiten Sie sie durch Hinzufügen des folgenden Eintrags: hosts: files dns nis. Ist der NIS-Server nicht Teil des Netzwerks, fügen Sie in die Datei /etc/nsswitch.conf nicht den Eintrag nis ein. Bevor Systems Insight Manager ausgeführt wird, installieren Sie alle erforderlichen Patches. Insbesondere müssen alle Patches installiert werden, die zur Unterstützung der von Systems Insight Manager verwendeten Java-Version erforderlich sind. HINWEIS: Mit folgendem Befehl ermitteln Sie die installierte Java-Version: /opt/mx/j2re/bin/java -version Das Produkt wird derzeit mit Java 1.6 (oder Java 5.0) Runtime Environment ausgeliefert. HINWEIS: Weitere Informationen zu Java-Patches finden Sie unter Wählen Sie unter Site Information (Site-Informationen) die Option Patches. Diese Site ermittelt, welche Patches für die Java-Anwendung empfohlen werden. Folgen Sie der Anleitung. Zum Herunterladen der Patches wechseln Sie zum ITRC-Download-Zentrum (Anmeldung erforderlich). Um weitere Informationen zu einzelnen Patches zu erhalten, klicken Sie auf den Namen des Patches. Herunterladen und Installieren einzelner HP-UX-Patches Prozedur 1 Herunterladen von Patches 1. Wechseln Sie zur Patch-Datenbank: 2. Klicken Sie auf den Link HP-UX. 3. Wählen Sie das entsprechende Betriebssystem aus, z. B Wählen Sie Search by Patch IDs (Nach Patch-IDs suchen), geben Sie die Patch-IDs ein, und klicken Sie dann auf search (Suchen). 5. Wählen Sie die Patches aus, und klicken Sie unten auf der Seite auf add to selected patch list (Zur ausgewählten Patch-Liste hinzufügen), um abhängige Patches hinzuzufügen. Systemanforderungen 7

8 6. Klicken Sie auf download selected (Ausgewählte herunterladen), und folgen Sie der Anleitung. HP empfiehlt als Paketformat unter den folgenden verfügbaren Formaten das Format gzip. Zip-Paket gzip-paket tar-paket 7. Laden Sie ein Skript herunter, das die Patches über FTP verfügbar macht. Prozedur 2 Installieren der Patches 1. Erstellen Sie das Verzeichnis /var/tmp/patches, und kopieren Sie die heruntergeladenen Patches in das Verzeichnis. 2. Führen Sie Folgendes aus: gunzip patch_file tar -xvf patch_file 3. Laden Sie die Patches in /var/tmp/patches/depot:./create_depot_hp-ux_11 4. Installieren Sie die Patches: swinstall -x autoreboot=true -s /var/tmp/patches/depot \* Nur die passenden Patch-Dateisätze werden geladen. Fahren Sie nach dem Neustart des Systems mit der Installation fort. Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme Betriebssysteme 8 Installationsübersicht und Anforderungen

9 Verwaltete Windows-Systeme: Windows Server 2008 Standard Windows Server 2008 Enterprise Windows Server 2008 Web Edition Windows Server 2008 R2 Enterprise, SP1 Windows Server 2008 R2 Standard, SP1 Windows Server 2008 R2 Datacenter, SP1 Window Web Servers 2008 R2, SP1 Windows Small Business Server 2011 Standard Windows Small Business Server 2011 Essentials Windows HPC Server 2008 R2 Windows Server 2008 R2 Standard Windows Server 2008 R2 Standard, Server Core, SP1 Windows Server 2008 R2 Enterprise Windows Server 2008 R2 Enterprise, Server Core, SP1 Windows Server 2008 Standard, Server Core, SP2 Windows Server 2008 Enterprise, Server Core, SP2 Windows Server 2008 Datacenter Windows Server 2008 Small Business Server Windows Web Server 2008 R2 Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Windows Server 2008 Standard, SP2 Windows Server 2008 Standard (x64) SP2 Windows Server 2008 Standard (x64) Windows Server 2008 Enterprise, SP2 Windows Server 2008 Enterprise (x64) SP2 Windows Server 2008 Enterprise (x64) Windows Server 2008 Datacenter, SP2 Windows Server 2008 Small Business Server SP2 Windows Server 2008 Web Edition, SP2 Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme, SP2 Windows Storage Server 2008 Systemanforderungen 9

10 Windows Storage Server 2008 Standard (x64) Windows Storage Server 2008 Enterprise (x64) Windows Storage Server 2008 R2 Standard SP1 Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise SP1 Windows Storage Server 2008 R2 Standard Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise Windows Server 2003 R2 Standard Windows Server 2003 R2 Standard (x64) Windows Server 2003 R2 Standard, SP2 Windows Server 2003 R2 Standard (x64) SP2 Windows Server 2003 R2 Enterprise Windows Server 2003 R2 Enterprise (x64) Windows Server 2003 R2 Enterprise, SP2 Windows Server 2003 R2 Enterprise (x64) SP2 Windows Server 2003 R2 Datacenter Windows Server 2003 R2 Datacenter SP2 Windows Server 2003 Standard, SP1 Windows Server 2003 Standard (x64) SP1 Windows Server 2003 Standard, SP2 Windows Server 2003 Standard (x64) SP2 Windows Server 2003 Enterprise SP1 Windows Server 2003 Enterprise (x64) SP1 Windows Server 2003 Enterprise (IA64) SP1 Windows Server 2003 Enterprise SP2 Windows Server 2003 Enterprise (x64) SP2 Windows Server 2003 Enterprise (IA64) SP2 Windows Server 2003 Datacenter SP1 Windows Server 2003 Datacenter (x64) SP1 Windows Server 2003 Datacenter (IA64) SP1 Windows Server 2003 Datacenter SP2 Windows Server 2003 Datacenter (x64) SP2 Windows Server 2003 Datacenter (IA64, SP2 10 Installationsübersicht und Anforderungen

11 Windows Server 2003 Web Edition SP1 Windows Server 2003 Web Edition SP2 Windows 7 (Professional/Enterprise) Windows 7 (Professional/Enterprise) (x64) Windows Vista (Business/Enterprise) SP2 Windows Vista (Business/Enterprise) (x64) SP2 Verwaltete HP-UX und HP NonStop Kernel Systeme: HP-UX 11i v1 (11.11) HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 PI-PA) HP-UX 11i v3 (11.31 IA/PA) HP NonStop Kernel OpenVMS 8.3 OpenVMS 8.4 Verwaltete Linux-Systeme: Oracle Enterprise Linux 5.6 x86 Oracle Enterprise Linux 5.6 AMD64/EM64T Oracle Enterprise Linux 5.5 x86 Oracle Enterprise Linux 5.5 AMD64/EM64T Oracle Enterprise Linux 5.4 x86 Oracle Enterprise Linux 5.4 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6.2 Red Hat Enterprise Linux 6 IPF Red Hat Enterprise Linux 6 IPF, Update 1 Red Hat Enterprise Linux 6 x86 Red Hat Enterprise Linux 6 x86, Update 1 Red Hat Enterprise Linux 6 AMD64/EM64T Red Hat Enterprise Linux 6 AMD64/EM64T, Update 1 Red Hat Enterprise Linux 5 IPF, Update 6 Red Hat Enterprise Linux 5 x86, Update 6 Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T, Update 6 Red Hat Enterprise Linux 5 IPF, Update 7 Red Hat Enterprise Linux 5 x86, Update 7 Systemanforderungen 11

12 Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T, Update 7 Red Hat Enterprise Linux 4 IPF, Update 9 Red Hat Enterprise Linux 4 x86, Update 9 Red Hat Enterprise Linux 4 AMD64/EM64T, Update 9 Red Hat Enterprise Linux 5 IPF, Update 5 Red Hat Enterprise Linux 5 x86, Update 5 Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T, Update 5 Red Hat Enterprise Linux 5 IPF, Update 4 Red Hat Enterprise Linux 5 x86, Update 4 Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T, Update 4 Red Hat Enterprise Linux 5 IPF, Update 3 Red Hat Enterprise Linux 5 x86, Update 3 Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T, Update 3 Red Hat Enterprise Linux 4 IPF, Update 8 Red Hat Enterprise Linux 4 x86, Update 8 Red Hat Enterprise Linux 4 AMD64/EM64T, Update 8 Red Hat Enterprise Linux 4 IPF, Update 7 Red Hat Enterprise Linux 4 x86, Update 7 Red Hat Enterprise Linux 4 AMD64/EM64T, Update 7 Red Hat Enterprise Linux 4 IPF, Update 6 Red Hat Enterprise Linux 4 x86, Update 6 Red Hat Enterprise Linux 4 AMD64/EM64T, Update 6 SUSE Linux Enterprise 11 IPF, SP1 SUSE Linux Enterprise 11 x86, SP1 SUSE Linux Enterprise 11 AMD64/EM64T, SP1 SUSE Linux Enterprise 11 IPF SUSE Linux Enterprise 11 x86 SUSE Linux Enterprise 11 AMD64/EM64T SUSE Linux Enterprise 10 IPF, SP4 SUSE Linux Enterprise 10 x86, SP4 SUSE Linux Enterprise 10 AMD64/EM64T, SP4 SUSE Linux Enterprise 10 IPF, SP3 12 Installationsübersicht und Anforderungen

13 SUSE Linux Enterprise 10 x86, SP3 SUSE Linux Enterprise 10 AMD64/EM64T, SP3 Debian 5.5 Verwaltete VMware-Systeme: VMWare ESX 4.0 Update 3 VMWare M/N (ESXi 5) Sperrungsmodus (Erstausgabe) VMWare 5.0 statusfrei VMWare 5.0 statusbehaftet VMWare ESX 3.5 Update 5 VMWare ESX 4.0 Update 2 VMWare ESX 4.1 VMWare ESX 5.0 VMWare ESX/ESXI 4.1 Update 1 VMWare ESX 4.1 Update 1 bei Ausführung eines Windows- und Linux-Gastbetriebssystems VMWare ESX/ESXi 4.1 Update2 VMWare ESX 4.0 Update 3 VMWare ESXi 4.0 Update 3 VMWare ESXi 4.0 Update 3 Xen on RHEL 5 Xen on SLES 11 Xen on SLES 10 Integrity VM Windows (bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems) Integrity VM Linux (bei Ausführung eines Linux-Gastbetriebssystems) Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v2-gastbetriebssystems) Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v3-gastbetriebssystems) Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 Microsoft Virtual Server 2005 R2 Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Systemanforderungen 13

14 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems Verwaltete Novell-Systeme: Netware 6.5 Netware 6.0 Verwaltete SUN-Systeme: Solaris 10 Sparc Solaris 9 Sparc Solaris 11 Intel Platform Solaris 10 Intel Platform Solaris 9 Intel Platform Solaris 8 Intel Platform Verwaltete IBM-Systeme: AIX 6.1 AIX 5.3 Hardware Für Windows: Beliebiges HP ProLiant System Beliebiges HP Itanium-basiertes System Für HP-UX: Beliebiges HP PA-RISC System Beliebiges HP Itanium-basiertes System Für Linux: Beliebiges HP ProLiant System Software Beliebiges HP Itanium-basiertes System Diese Software ist zwar nicht erforderlich, HP empfiehlt jedoch, dass Sie sie zur Verbesserung der Verwaltungsfunktionen installieren. Für Windows: OpenSSH Services 5.1p1 HP ProLiant Support Pack (PSP) 6.30 oder höher WBEM/WMI 14 Installationsübersicht und Anforderungen

15 SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Für Linux: SSH HP ProLiant Support Pack für Linux 7.0 oder höher SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Diese Software ist zwar nicht erforderlich, HP empfiehlt jedoch, dass Sie sie zur Verbesserung der HP SIM-Funktionen installieren. Sie können dieses Software von verschiedenen Anbietern erwerben oder herunterladen: SSH Client X Window Server Erforderliche Webbrowser Für Windows: Microsoft Internet Explorer 9 (Kompatibilitätsmodus) Microsoft Internet Explorer 8 Microsoft Internet Explorer 7 Mozilla Firefox 3.x Mozilla Firefox 3.5 ( ) Mozilla Firefox 3.6 Mozilla Firefox 9 Mozilla Firefox 10.x HINWEIS: Für eine optimale Leistung muss die Mindestauflösung des Browsers 1024 x 768 betragen. Für HP-UX: Mozilla Firefox 3.5 ( ) Mozilla Firefox 3.6 Für Linux: Mozilla Firefox 3.5 ( ) Mozilla Firefox 3.6 HINWEIS: Bei allen Internet Explorer-Browsern müssen für einen ordnungsgemäßen Betrieb von HP SIM die SSL 3.0- oder TLS 1.0-Browser-Sicherheitsoptionen aktiviert sein. Verwaltetes Speichersystem Die aktuellsten Informationen bezüglich HP SIM-Support für ein bestimmtes Speichersystem, einschließlich Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern), finden Sie auf der SMI-S-Provider-Webseite für HP SIM unter Systemanforderungen 15

16 Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern und Installieren von SMI-S-Providers. Unterstützte Sprachen Japanisch, Koreanisch, Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) werden wie in Systemanforderungen aufgeführt auf allen Plattformen unterstützt. Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch werden nur auf Windows-Systemen unterstützt. Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager HP CloudSystem Integrated Manager besteht aus Blade Computersystemen, integrierter Konnektivität zu Daten- und Speichernetzwerken und zur gemeinsamen Nutzung freigegebenen Stromversorgungs-Subsystemen. Mit HP CloudSystem Integrated Manager können Sie schnell in Ihren HP CloudSystem-Umgebungen (einschließlich Server Blades und Desktops, Gehäuseinfrastrukturen, Racks und integrierter Switches) über hierarchische Strukturansichten und Bildansichten navigieren. Sie können Blade-Systeme auf diese Weise einzeln oder in Gruppen praktisch verwalten. Systemunterstützung CloudSystem Integrated Manager verwaltet Blade-Infrastrukturen. Eine aktualisierte Liste unterstützter Systeme finden Sie unter index.html. Auf der rechten Seite des Bildschirms wählen Sie Support & Documents (Support und Dokumente). Unter Resources for HP CloudSystem Integrated Manager Software (Ressourcen für HP CloudSystem Integrated Manager) wählen Sie Manuals (Handbücher). Unter General reference (Allgemeine Referenz) wählen Sie HP CloudSystem Integrated Manager Support Matrix (HP CloudSystem Integrated Manager Support-Matrix). Hardware-Support Tabelle 1 Unterstützte HP c-class Plattformen Produktmodelle HP BladeSystem c3000 HP BladeSystem c3000 Tower Model HP BladeSystem c oder höher 2.10 oder höher 1.30 oder höher Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Tabelle 2 Unterstützte HP e-class Plattformen Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion HP ProLiant BL 10e Gehäuse -- Tabelle 3 Unterstützte HP p-class Plattformen Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion HP ProLiant p-class 1U Stromversorgungsgehäuse HP ProLiant p-class 3U Stromversorgungsgehäuse HP ProLiant p-class erweitertes Gehäuse HP ProLiant p-class Standardgehäuse Installationsübersicht und Anforderungen

17 Tabelle 4 Unterstützte c-class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows AiO SB600c Speicherlösung Microsoft Windows Storage Server HP Carrier Grade AMC Expansion HP Tape Blade -- T61D 2 Microsoft Windows HP SB40c für HP c-class Blade System Integrity BL860c 01.01A T oder höher Windows, Linux und HP-UX -- Integrity BL870c TO2.05 oder höher Windows, Linux und HP-UX -- PCI-Erweiterungs-Blades ProLiant BL260c G oder höher Windows, Linux, Solaris und NetWare 8.20 ProLiant BL260c G5 l20 02/14/ oder höher Windows und Linux 8.00 ProLiant BL280c G6 I22 3/11/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL460c 5/1/ oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL460c G6 I24 2/24/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL465c 6/1/ oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL465c G5 9/12/ Windows Server 2003 und 2008, Linux, Solaris und VMWare ESX Server 8.15 ProLiant BL480c 5/1/ oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL490c G6 I21 2/23/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL495c G6 A14 05/07/ Windows 2003, Windows 2008, RHEL 5 Update 3, RHEL 4 (mindestens Update 8), VMWare ESX oder höher, XenSource, RedHat XEN und SLES XEN 8.25 ProLiant BL495c G5 8/29/ Windows Server 2003 und 2008, Linux und VMWare ESX Server 8.11 ProLiant BL680c G5 10/18/ oder höher Windows und Linux 7.9 oder höher ProLiant BL685c 6/1/ oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL685c G6 A17 2/14/ Windows und Linux 8.20 ProLiant BL2x220c G5 I19 03/03/ oder höher Windows und Linux 8.00 Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager 17

18 Tabelle 4 Unterstützte c-class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BLxw460c Blade Workstation 7/31/ oder höher Windows XP oder Vista und Linux 7.91 oder höher ProLiant xw2x220c Blade Workstation 09/16/ Windows XP oder Vista 1 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter h71028.www7.hp.com/enterprise/cache/ html 2 Firmware - Speicherband Tabelle 5 Unterstützte Servers HP Consolidated Client Infrastructure (CCI) 8.15 Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL A 4.01 Rev. A 2 Windows XP Jan 2008 ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista -- ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista -- ProLiant BL Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 Windows XP oder Vista -- 1 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html 2 HP PC BL Enclosure Integrated Administrator Tabelle 6 Unterstützte e-class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL 10e (C) 4.00 A 2 7 Nov 2005 Microsoft Windows ProLiant BL 10e G (C) 4.00 A 2 7 Nov 2005 Microsoft Windows Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html 2 HP ProLiant BL e-class Integrated Administrator Tabelle 7 Unterstützte p-class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) 18 Installationsübersicht und Anforderungen

19 Tabelle 7 Unterstützte p-class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Windows Integrity BL60p H HP-UX -- ProLiant BL20p (14. Mai 2004) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (I04-09/16/2004) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (25. Mai 2006) 1.80 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL20p G (A) (17. Jan 2008) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL25p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL25p G (A) (4. Dez. 2007) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL25xwp 1.88 oder höher Windows und Linux ProLiant BL30p (21. Juni 2006) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL35p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL40p (12. Aug 2003) 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher ProLiant BL45p 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher ProLiant BL45p G (A) (4. Dez. 2007) 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL490c G7 I /01/29 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL620c G7 I25 7/9/2010 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200) A19 ilo 3 Version 1.05 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise PSP 8.7 Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager 19

20 Tabelle 7 Unterstützte p-class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (ilo) / ilo 2 / ilo 3/ ilo 4 Firmwareversion Unterstützte Betriebssysteme 1 Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Server (SLES) Solaris VMware ESX Citrix XenServer ProLiant BL490c G7 I /01/29 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL620c G7 I25 7/9/2010 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL680c G7 I25 6/4/2010 ilo 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100) A20 ilo 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200) A20 ilo 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL460c Gen8 I /12/21 ilo 4 Version 1.01 oder höher und OA Version 3.50 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Citrix XenServer HP Service Pack for ProLiant Installationsübersicht und Anforderungen

21 1 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html Tabelle 8 Unterstützte c-class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle Cisco Catalyst Blade Switch 3020 für HP c-class Blade System Cisco Catalyst Blade Switch 3120G für HP Cisco Catalyst Blade Switch 3120X für HP Cisco MDS 9124e Fabric Switch HP 1: 10Gb Ethernet BL-c Switch HP 1Gb Ethernet Pass-Thru-Modul für HP c-class BladeSystem HP 10Gb Ethernet BL-c Switch HP 1/10Gb Ethernet Blade Switch HP 1/10Gb Virtual Connect Ethernet-Modul HP 1/10Gb-F Virtual Connect Ethernet-Fiber-Modul HP 1/10Gb-F VC-Modul HP 3Gb SAS BL-c Pass-Thru-Modul HP 4Gb Fiber Channel Pass-Thru-Modul für c-class BladeSystem HP 4Gb Virtual Connect Fiber-Channel-Modul für c-class BladeSystem HP GbE2c Ethernet Blade Switch für HP HP GbE2c Layer 2/3 Ethernet Blade Switch HP Virtual Connect Flex-10 10Gb Ethernet-Modul für BladeSystem c-class HP Virtual Connect 8Gb Fibre-Channel-Modul (24-Port) Brocade 8Gb SAN Switch für HP BladeSystem c-class HP NC382m Dual Port 1GbE BL-c Adapter QMH2562 8Gb FC für HP BladeSystem c-class HP NC532m Dual Port 10GbE BL-c Adapter LPe 1205-HP 8Gb FC für c-class HP 3G SAS BL Switch-Modul Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion 12.2(25)SEF1 IP Base IOS Firmware-Paket 1 IP Base IOS Firmware-Paket 1 3.3(1a) Boot-Code-Version und MBA-Version Boot-Code-Version und MBA-Version a Weitere Informationen zum IP Base IOS Firmware-Paket finden Sie unter Tabelle 9 Unterstützte e-class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle HP BladeSystem PC Blade Switch HP ProLiant BL e-class (C-GbE) Verbindungsmodul-Switch Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Rev. A A Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager 21

22 Tabelle 10 Unterstützte p-class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle Brocade 4GB SAN Switch für HP p-class Blade-System Mcdata 4GB SAN Switch für HP p-class Blade-System HP ProLiant BL p-class Cisco Gigabit Ethernet-Switch-Modul HP ProLiant BL p-class GbE Verbindungsmodul-Switch-Modul HP ProLiant BL p-class GbE Verbindungsmodul-Switch-Modul Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion v5.3.0d (44)SE Installationsübersicht und Anforderungen

23 2 Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS Vorbereiten des Systems 1. Wird Systems Insight Manager zum ersten Mal auf Ihrem CMS installiert, müssen Sie den CMS entsprechend installieren und konfigurieren. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie unter Kapitel 3, Einrichten verwalteter Systeme. 3. Konfigurieren Sie HP SIM für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, Konfigurieren des Systems Insight Manager. Installieren Sie HP SIM auf einem HP-UX 11i-System, wie im Folgenden beschrieben. Informationen zum Aktualisieren von HP SIM finden Sie in Kapitel 5, Aktualisieren von HP SIM. HINWEIS: HP Servicecontrol Manager wird nicht mehr unterstützt. Wenn Sie ein System, auf dem HP Servicecontrol Manager installiert ist, ohne Datenverlust aktualisieren möchten, müssen Sie HP SIM Version 6.0 beziehen und einen Upgrade auf HP SIM 6.0 durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 5, Aktualisieren von HP SIM. Mit diesem Verfahren wird überprüft, ob Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt, und Ihr System wird auf die Installation vorbereitet. Weitere Informationen finden Sie unter Systemanforderungen. 1. Installieren Sie die neuesten empfohlenen Java-Patches für HP-UX 11i. Eine Liste der unterstützten Patches finden Sie unter hpuxjava-patchinfo/index.html. 2. Vergewissern Sie sich, dass nicht die vorherige Version von HP Servicecontrol Manager oder HP SIM installiert und zur Verwendung konfiguriert ist, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: swlist -l bundle B8337BA B8339BA B8338BA T2414BA swlist -l product ServControlMgr AgentConfig SysMgmtServer SysMgmtAgent Ist eine dieser Versionen installiert und zur Verwendung konfiguriert, führen Sie eine Aktualisierung durch, um Ihre Daten zu speichern. Beginnt die Version des SysMgmtServer-Produkts mit B.04 oder C.04, dann folgen Sie den Schritten unter Aktualisieren von HP SIM. Alternativ dazu können Sie HP Servicecontrol Manager oder HP SIM mit dem folgenden Befehl deinstallieren: swremove -x enforce_dependencies=false ID wobei ID die Produkt- oder Bundle-ID ist. Beispiel: swremove -x enforce_dependencies=false B8339BA oder swremove -x enforce_dependencies=false T2414BA Entfernen Sie mit dem folgenden Befehl die alten Produkt-Unterverzeichnisse: rm -rf /opt/mx /etc/opt/mx Die Datenbank für den Servicecontrol Manager, pgsql, kann durch Ausführen des folgenden Befehls entfernt werden: Vorbereiten des Systems 23

24 swremove pgsql 3. Laden Sie die Software herunter, oder machen Sie ein Exemplar der Software auf einem Depot-Server ausfindig. Um die Software herunterzuladen, navigieren Sie zu und klicken Sie links oben auf die Seite unter HP Management Software (HP Verwaltungssoftware) auf Download (Herunterladen). Die Seite Download (Herunterladen) für HP SIM wird angezeigt. Um das vollständige Produkt zu installieren, wählen Sie unter Systems Insight Manager and related components (Systems Insight Manager und verwandte Komponenten) die Optionen HP SIM-HP-UX und Download latest version of HP SIM-HP-UX (Neueste Version von HP SIM-HP-UX herunterladen). 4. Für die Installation von HP SIM wird Java Out-of-Box (JAVAOOB) benötigt und automatisch für die Installation ausgewählt. Zusätzliche Informationen finden Sie in h20392.www2.hp.com/portal/swdepot/displayproductinfo.do? productnumber=hpuxjavaoob. Die Kernel-Parameterwerte, die über JAVAOOB angepasst werden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Tabelle 11 Java Out-of-Box-Einstellungen Java Out-of-Box-Einstellungen max_thread_proc maxdsiz maxfiles maxfiles_lim nfile nkthread nproc tcp_conn_request_max Kernel-Parameterwerte Tabelle 12 Für HP SIM angepasste Kernel-Parameter Java Out-of-Box-Einstellungen nfile semmns semmni Kernel-Parameterwerte HINWEIS: Dieser Parameter ist nur für HP-UX Version relevant Installieren und Konfigurieren der Software Für die Installation von HP SIM sind die folgenden Softwareabhängigkeiten erforderlich: SysMgmtDB, JAVAOOB und HP-UX Secure Shell (SSH). Zur bestmöglichen Verwaltung des HP SIM-Central Management Server (CMS) muss WBEM installiert werden, sofern noch nicht geschehen. Wenn Sie die Software vom Web herunterladen, werden diese Abhängigkeitspakete in die Depot-Datei eingeschlossen. Prozedur 3 Installation mit der Depot-Datei 1. Installieren Sie HP SIM. swinstall -s /Verzeichnis/Depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX 24 Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS

25 Dabei steht Verzeichnis für den Pfad zur Depot-Datei und Depot für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: swinstall -s /tmp/hpsim_download.depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX HINWEIS: ausgewählt. Alle erforderlichen Abhängigkeiten werden automatisch für die Installation 2. (Optional, nur erforderlich, wenn Sie beabsichtigen, eine Oracle-Datenbank zu verwenden.) Konfigurieren Sie HP SIM mit dem folgenden Befehl zur Verwendung einer neu erstellten Oracle-Datenbank: /opt/mx/bin/mxoracleconfig Der Befehl wird ausgeführt und fordert Benutzerinformationen für den Dateipfad host/port/ Database/Username/Password/Jar mit dem Dateinamen an. mxoracleconfig Oder mxoracleconfig h Hostname n Portnummer d Datenbankname u Benutzername p Kennwort j Speicherort_der_jar-Treiberdatei [-f ] Tabelle 13 Oracle-Datenbankbefehle Befehle für eine Oracle-Datenbank -h Hostname -n Portnummer -d Datenbankname -u Benutzername -p Kennwort -j Treiberdatei-Speicherort -f Flag zum Auslösen der erneuten Ausführung Beschreibung Vollständiger DNS-Name oder IP-Adresse des Oracle-Servers Die für die Verbindung mit der Oracle-Instanz zu verwendende Portnummer. Standardport ist Name der Datenbankinstanz Datenbank-Benutzername Das Datenbank-Kennwort für den zugehörigen Benutzernamen Vollständiger Pfad zur.jar-datei des Treibers. Dies ist nicht erforderlich, wenn sich die.jar-datei bereits im Klassenpfad für HP SIM und jboss befindet. Mxoracleconfig meldet einen Fehler, wenn die Treiberklasse nicht geladen werden kann. Mxoracleconfig wird nicht über eine.jar-datei kopiert, wenn sie bereits im Klassenpfad für HP SIM vorhanden ist. Dieser Befehl wird gewöhnlich nur einmal ausgeführt. Dieses Flag wird gesetzt, falls infolge eines benutzerseitigen Fehlers, wie z. B. der Angabe des falschen Oracle-Servers oder der falschen Oracle-Datenbank, eine erneute Ausführung erforderlich ist. 3. Testen Sie die Voraussetzungen: /opt/mx/bin/mxinitconfig -l Dadurch wird bestätigt, dass die Voraussetzungen erfüllt werden. Sie können anhand der Protokolldatei in /var/opt/mx/logs/initconfig.log bestätigen, dass die Initialisierung abgeschlossen wurde. HINWEIS: HP SIM empfiehlt, zuerst allen Warnmeldungen nachzugehen und die Ursachen zu beheben, bevor der Einrichtungsvorgang fortgesetzt wird. Installieren und Konfigurieren der Software 25

26 4. Initialisieren Sie HP SIM: /opt/mx/bin/mxinitconfig -a HINWEIS: Die Initialisierung von HP SIM wird im Hintergrund ausgeführt und kann mehrere Minuten dauern. Öffnen Sie die Datei /var/opt/mx/logs/initconfig.log, um zu überprüfen, ob die Initialisierung zu 100 % abgeschlossen wurde. HINWEIS: Sollte nach der Aktualisierung von einer früheren Version von HP SIM ohne anschließenden Neustart von HP SIM eine bereits bestehende Sammlung ein unerwünschtes Ergebnis zurückgeben, sollte sich dieses Problem durch Stoppen und Neustarten des HP SIM-Dienstes beheben lassen. 5. Stellen Sie sicher, dass die Daemons mxdomainmgr und mxdtf ausgeführt werden: ps -ef grep mx Falls sie nicht ausgeführt werden, starten Sie sie: /opt/mx/bin/mxstart 6. (Optional) Um den CMS als verwaltetes System zu verwenden, installieren Sie WBEM, sofern noch nicht geschehen. WBEM erfordert OpenSSL. Stellen Sie daher mit dem folgenden Befehl sicher, dass OpenSSL auf dem CMS installiert ist: swlist OpenSSL Gibt dieser Befehl die Meldung Error: Software OpenSSL was not found on host zurück, dann ist OpenSSL nicht installiert. OpenSSL ist im Software-Depot unter oder auf den Betriebssystem-Medien verfügbar. a. Installieren Sie die OpenSSL Software: swinstall -s/verzeichnis/openssl_depot OpenSSL Dabei steht Verzeichnis für den Pfad zur Depot-Datei, und OpenSSL_depot ist der Name der OpenSLL-Depot-Datei. b. Installieren Sie WBEM: swinstall -s /Verzeichnis/Depot B8465BA Dabei steht Verzeichnis für den Pfad zur Depot-Datei und Depot für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: swinstall -s /tmp/wbem_download.depot B8465BA HINWEIS: Um zu überprüfen, ob WBEM-Daemons (cimserver, cimserverd) ausgeführt werden, führen Sie den folgenden Befehl aus: ps -ef grep wbem. HINWEIS: Auf HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (B ) ist WBEM standardmäßig installiert. 7. (Optional) Konfigurieren Sie den CMS so, dass er sich selbst SNMP-Traps sendet. a. Fügen Sie des CMS als Trap-Ziel (trap-dest) in der Datei /etc/snmpagent.d/ snmpd.conf trap-dest: <cms_full_hostname_or_ip_address> hinzu: b. Stoppen Sie den SNMP Master Agent und alle Subagents mit dem folgenden Befehl: /sbin/init.d/snmpmaster stop c. Starten Sie den SNMP Master Agent und alle Subagents mit dem folgenden Befehl neu: /usr/sbin/snmpd 26 Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS

27 Feinabstimmung von HP SIM (optional) Nehmen Sie mit dem SAM- oder dem HP-UX Kernel-Konfigurationstool (kcweb) oder kctune ggf. die folgenden optionalen manuellen Parameteränderungen vor. Stellen Sie den Kernel-Parameter dbc_max_pct ein. Dies ist der Prozentsatz des physischen Speichers, der dem Datenpuffer-Cache dynamisch zugewiesen werden kann. Der Standardwert von 50 % ist in der Regel zu hoch. Legen Sie für diese Variable den Prozentsatz an physischem Speicher fest, der ca. 200 MB entspricht. Bei einem Server mit 1 GB RAM sollte dieser Wert beispielsweise 20 % betragen. Weitere Einzelheiten zur Feinabstimmung dieses Parameters finden Sie auf der Manpage dbc_max_pct. HINWEIS: Dieser Wert kann nicht kleiner als dbc_min_pct sein, der wiederum nicht unter 1 % liegen darf. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage dbc_max_pct. HINWEIS: Für HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (B ) sind diese Parameter dynamisch. Das System muss bei einer Änderung dieser Parameter nicht neu gestartet werden. HINWEIS: Der einstellbare Kernel-Parameter dbc_max_pct ist für HP-UX 11i v3 veraltet. Nächste Schritte Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3, Einrichten verwalteter Systeme. Schließen Sie als Nächstes die erstmalige Einrichtung von HP SIM ab. Dazu gehören die anfängliche Konfiguration von HP SIM Central Management Server mit dem First Time Wizard sowie Schritte zum Einrichten verwalteter Systeme. Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4, Konfigurieren des Systems Insight Manager. HP SIM ist nun installiert und auf dem CMS initialisiert. Starten Sie die HP SIM GUI mit Firefox unter HINWEIS: Das Registrierungsfenster von Systems Insight Manager und der First Time Wizard erscheinen, wenn sich ein Benutzer mit uneingeschränkten Konfigurationszugriffsrechten zum ersten Mal bei HP SIM anmeldet. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm zum Registrieren von HP SIM, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu einem anderen Zeitpunkt vorzunehmen. Wenn Ihr HP SIM-System nicht mit dem Internet verbunden ist, können Sie auf einem anderen System mit Internetzugang zu displayproductinfo.do?productnumber=hpsim-lic wechseln, um sich zu registrieren. Sie erhalten dann einen Code, mit dem der HP SIM-Anwendung bestätigt wird, dass die Anwendung registriert wurde, und durch den die Registrierungsaufforderung beendet wird. Der First Time Wizard konfiguriert nur die grundlegenden Einstellungen einer erstmaligen Einrichtung von HP SIM. Weitere Informationen finden Sie im HINWEIS: Wird ServiceGuard Manager zum ersten Mal installiert, installieren Sie ServiceGuard Manager 5.0. Weitere Informationen zum Herunterladen von ServiceGuard Manager 5.0 finden Sie unter Wenn Sie HP ServiceGuard Manager installieren, wird HP SIM damit erkannt und registriert. Feinabstimmung von HP SIM (optional) 27

28 3 Einrichten verwalteter Systeme Führen Sie Schritt 2 zum Installieren und Konfigurieren der erforderlichen Verwaltungssoftware durch. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Die Durchführung dieses Schritts wird im Installationskapitel dieses Handbuchs behandelt. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 2, Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. 3. Konfigurieren Sie HP SIM für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, Konfigurieren des Systems Insight Manager. Zum Einrichten verwalteter Systeme gehört die Installation der erforderlichen Verwaltungssoftware. Welche Verwaltungssoftware installiert werden muss, ist vom Typ des verwalteten Systems abhängig Für: HP-UX Speichersysteme Windows-Systeme siehe das Linux siehe das Installieren der erforderlichen Software auf einem HP-UX-System Prozedur 4 Grundlegende verwaltete Systemsoftware für HP-UX 1. Für HP-UX sind die folgenden empfohlenen Mindestversionen der Software erforderlich, um die grundlegende HP SIM-Funktionalität zu ermöglichen. Diese Software wird standardmäßig als Teil der aktuellen HP-UX 11i v2- oder HP-UX 11i v3-betriebssystemumgebungen installiert, muss auf älteren HP-UX 11i v2-systemen möglicherweise jedoch installiert oder aktualisiert werden. T1471AA HP-UX Secure Shell OpenSSL HP WBEM Services für HP-UX Dieses WBEM Servicepaket enthält grundlegende Systeminstrumentation, die auf den HP SIM-Eigenschaftenseiten zur Verfügung steht, sowie unterstützende Datenerfassung und Berichterstellung über die HP SIM-Bestandsfunktion. Um den Wert des HP SIM für Eigenschaften, Inventare und Ereignisse zu maximieren, suchen Sie unter providers nach dem neuesten WBEM Services-Bundle. 2. Stellen Sie sicher, dass die verwaltete Systemsoftware auf HP-UX 11i v2 Update 2 installiert ist. Die aufgelistete Software oder gleichwertige Programme werden auf HP-UX 11i v3 immer installiert. Um zu überprüfen, ob die erforderliche Mindestsoftware installiert ist, melden Sie sich auf dem Remote-System an und führen den folgenden Befehl aus: $ swlist l bundle T1471AA B8465BA OpenSSL Wenn keine WBEM-Services gefunden werden und es sich bei der Version des Betriebssystems um OEUR oder höher handelt, führen Sie den folgenden Befehl aus: swlist l product HPUXBaseAux.WBEMServices Um sicherzustellen, dass die optionalen Providers und HP System Management Homepage installiert sind, führen Sie z. B. folgende Befehle aus: 28 Einrichten verwalteter Systeme

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