Der User hat Netzwerktechnik
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- Eduard Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Zu bestellen unter: Lernpaket Mechatroniker und Elektroniker. ISBN x CD-ROM Technisches Woerterbuch für Mechatroniker; Englisch-Deutsch / German-English + 1x CD-ROM Lexikon Mechatronics in deutsch INHALTSANGABE:
2 Der User hat Netzwerktechnik
3 (Kapitel 14) ausgewählt LESEPROBE aus Kapitel 14: Netzwerk-Komponenten In der Netzwerktechnik gibt es aktive Netzwerk-Komponenten und passive Netzwerk-Komponenten. Aktive Netzwerk-Komponenten besitzen eine eigene Logik. Passiven Netzwerk-Komponenten sind dagegen in der Netzwerk-Infrastruktur fest eingebaut. Netzwerk-Komponenten benutzt man zum Koppeln der Netzwerk-Stationen. Deshalb werden Netzwerk-Komponenten auch als Kopplungselemente bezeichnet.
4 Zu den Passiven Netzwerk-Komponenten zählen {Netzwerktechnik}: - die Kabel, - die Anschlussdosen, - die Anschlussstecker, - Patchpanel - und der Netzwerk-Schrank. Zu den Aktiven Netzwerk-Komponenten zählen {Netzwerktechnik}: - die Netzwerkkarte, - Repeater, - Hub, - Bridge, - Medienkonverter, - Switch, - Router, - Gateway, - Server, - Proxy, - Printserver, - NAS (Storage) - und Firewall Netzwerk-Topologie Topologie {Netzwerktechnik} Ist der physikalische Aufbau eines Netzwerks. Also die Struktur von Verbindungen eines Kommunikationsnetzes. Es gibt die Ring-Topologie, Bus-Topologie oder Stern-Topologie. Ring-Topologie {Netzwerktechnik}
5 Ein Netzwerk, in dem Signale von einer Station ausgesendet und dann von einer Station an die nächste weitergegeben werden. Bus-Topologie {Netzwerktechnik} Die Bus-Topologie ist aus vielen hintereinander geschalteten Stationen zusammengesetzt. Die Stationen koppelt man über eine gemeinsame Leitung miteinander. Alle amgeschlossenen Stationen können auf das Übertragungsmedium und die übertragen Daten zugreifen. Um Störungen zu vermeiden, schliesst man die beiden Kabelenden mit einem Abschlusswiderstand ab. Stern-Topologie {Netzwerktechnik} Alle Geräte sind in diesem Netzwerk mit einem zentralen Master-Kommunikationsgerät verbunden NETZWERK-PROTOKOLLE IP (Internet protocol) IP-Protokoll. Das Internetprotokoll (IP) befördert Datenpakete von einem Sender über mehrere Netze hinweg zu einem Empfänger. Die Übertragung findet auf der Vermittlungsschicht statt. Diese ist an Pakete orientiert und verbindungslos. Die IP-Datagramme werden auch bei gleichen Sendern und Empfängern vom IP- Protokoll als eigenständige Datenpakete behandelt und transportiert. Das IP-Protokoll achtet nicht auf eine korrekte Reihenfolge. Das IP-Protokoll erkennt auch nicht ob das Paket beim Empfänger angekommen ist. Datagramme könnten also bei einem Übertragungsfehler verschwinden. Quittungen der Empfaenge sind auf der IP-Schicht nicht vorhanden. TCP/IP TCP/IP ist eine Protokoll-Familie zur Übertragung von Datenpaketen in einem dezentralen Netzwerk. Die Abkürzung TCP heißt Transmission Control Protocol (TCP) und IP heißt Internet
6 Protocol (IP). TCP/IP steht fuer einen Netzwerk-Standard auf der ganzen Welt im Bezug auf LAN (Local Area Network) und im Bezug auf WAN (Wide Area Network). usw. Leseprobe aus Kapitel 7: 7. Pneumatik 7.1 Pneumatische Anlage Pneumatische Anlage {Pneumatik}: Der Druck einer pneumatischen Anlage wird mit einem Manometer gemessen. Manometer {Technik}:
7 Ein Manometer zeigt den Betriebsdruck an. Pneumatische Anlage {Pneumatik}: Die Druckluftbereitstellung besteht aus der Einheit zur Energieversorgung, der Druckerzeugungsanlage und der Aufbereitungseinheit. Druckluftbereitstellung {Pneumatik}: Die Druckerzeugungsanlage, die Verdichter und die Aufbereitungseinheit benötigt man für die Druckluftbereitstellung. Aufbereitungseinheit {Pneumatik}: Druckfilter, Druckregelventil und Druckluftöler sind Bestandteil einer Aufbereitungseinheit. Pneumatische Anlage {Pneumatik} : Zu den Arbeitselementen einer pneumatischen Anlage gehören einfachwirkende Zylinder, doppelwirkende Zylinder, kolbenstangenlose Zylinder und Druckluftmotoren. einfachwirkender Zylinder {Pneumatik}: Mit Hilfe der Druckluft wird der Kolben beim einfachwirkenden Zylinder ausgefahren und die eingebaute Feder zusammengedrückt. Wenn die Druckluft entwichen ist, wird der Kolben wegen der Feder eingefahren. Zylinder, doppeltwirkend {Pneumatik}: Die Druckluft bewegt den Kolben beim Einfahren und beim Ausfahren beim doppeltwirkenden Zylinder. Der doppelwirkende Zylinder hat zwei Druckluftanschlüsse. Zylinder, kolbenstangenlos {Pneumatik}: Der Kolben wird beim kolbenstangenlosen Zylinder über eine Kraftbrücke durch das geschlitzte Zylinderrohr mit dem Mitnehmer verbunden. Es wird ein Seil am Kolben befestigt, durch den Zylinderdeckel geführt und umgelenkt. Der Mitnehmer dient als Laufschlitten. Druckluftmotor {Pneumatik}: Druckluftmotoren sind ausgeführt als Kolbenmotoren, Lamellenmotoren oder als Zahnradmotoren. Druckluftmotoren werden eingesetzt für drehende Arbeitsbewegungen, wie beispielsweise für Schrauber und Hebezeuge.
8 Pneumatische Anlage {Pneumatik}: Der Steuerteil besteht aus den Einheiten zur Signaleingabe, Signalverarbeitung und der Signalausgabe. Signalverarbeitung {Messen,Steuern,Regeln}: Signalverarbeitung heißt: Signale können gewandelt, verstärkt, verknüpft und in einem Steuerprogramm neu generiert werden. Pneumatische Anlage {Pneumatik}: Eine pneumatische Anlage besteht aus der Druckluftbereitstellung, dem Steuerteil und dem Arbeitsteil. Druckluftbereitstellung {Pneumatik}: Die Druckerzeugungsanlage, die Verdichter und die Aufbereitungseinheit benötigt man für die Druckluftbereitstellung. Pneumatische Anlage {Pneumatik} : Der Steuerteil besteht aus den Einheiten zur Signaleingabe, Signalverarbeitung und der Signalausgabe. Pneumatische Anlage {Pneumatik}: Der Arbeitsteil besteht aus den Einheiten zum Stellen des Energieflusses und Stoffflusses und den Einheiten zur Energieumwandlung. Arbeitsventile (Einzelkomponente einer pneumatischen Steuerung) {Pneumatik} Arbeitsventile werden dem Zylinderdurchmesser angepasst und sind für die erforderliche Druckluftmenge verantwortlich.
9 7.1.1 Fragen zur Pneumatischen Anlage Wozu dient der Druckluftspeicher? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Der Druckluftspeicher speichert Druckluft. In den Speichern direkt nach dem Verdichter kommt es zur Abkühlung der verdichteten Luft. Dadurch kommt es zur Ausscheidung eines Teils des in der Druckluft befindlichen Wassers. Nennen Sie die Funktionen des Druckluftspeichers? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Der Druckluftspeicher speichert Druckluft. In den Speichern direkt nach dem Verdichter kommt es zur Abkühlung der verdichteten Luft. Dadurch kommt es zur Ausscheidung eines Teils des in der Druckluft befindlichen Wassers. In welcher Reihenfolge findet die Durchströmung der einzelnen Bauteile einer Wartungseinheit statt? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}:
10 Als erstes kommt es zu einer Durchströmung des Filters. Danach ist das Druckregelventil an der Reihe. Zum Schluss kommt der Nebelöler, wenn dieser eingesetzt wird. Nennen Sie die Auswirkung auf die Temperatur eines Gases, wenn das Gas verdichtet wird? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Das Gas hat dann eine höhere Temperatur. Wie heißen die Verdichtertypen, die oft benutzt werden? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Man benutzt oft Hubkolbenverdichter und Schraubenverdichter. Wie errreicht man eine Trocknung der Druckluft (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Es gibt die Kältetrocknung und die Adsorptionstrocknung. An Wartungseinheiten benutzt man Membrantrockner. Was bedeutet der Pfeil durch die Feder am Symbol des Druckregelventils? (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Der Pfeil zeigt an, dass man die Kraft der Feder einjustieren kann. Man kann also den Druck am Druckregelventil steuern.
11 Welche Bedeutung hat die Entlüftungsöffnung an einem Druckregelventil (Druckluftversorgung) {Pneumatik}: Über die Entlüftungsöffnung wird ein zu großer Druck nach dem Druckregelventil in die Umgebung abgeleitet Teilsysteme einer Pneumatischen Anlage Aus welchen Teilsystemen ist eine pneumatische Anlage zusammengesetzt? {Pneumatik}: a) Druckluft generieren und bereitstellen (Bauteile: Kompressor, Kühler, Filter). b) Druckluft verteilen (Bauteile: Rohrleitungen, Pneumatikschläuche, Kupplungsstücke). c) Druckluft steuern (Bauteile: Druckventile, Wegeventile, Sperrventile). d) Mit Hilfe der Druckluft Arbeit ausführen (Bauteile: Zylinder, Drehantriebe). usw. Impressum Verlag Lehrmittel-Wagner: ebooks bei AMAZON unter: Verlag Lehrmittel-Wagner Technischer Autor Dipl.-Ing. (FH), Elektrotechnik Markus Wagner
12 Im Grundgewann 32a Germany; Seligenstadt USt-IdNr: DE Tel.: 06182/22908 Fax:
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