EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007"

Transkript

1 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion. Das Projekt wurde gefördert von der Europäischen Union im Rahmen des Aktionsprogramms der Europäischen Union für die berufliche Bildung Leonardo da Vinci.

2 Projektpartner bei der Erarbeitung und Erprobung des Teachwarekonzepts Technische Universität Chemnitz, Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse, Deutschland Projektleitung Corvinus Universität Budapest, Institut für Informationstechnologien, Ungarn Universität Stockholm, Institut für Soziologie, Schweden Technische Universität Wroclaw, Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Polen Henschke Consulting Dresden, Deutschland Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland Neugebauer und Partner OHG Dresden, Deutschland Korff Isomatic sp.z.o.o. Wroclaw, Polen Euroregionale Industrie- und Handelskammer Jelenia Gora, Polen Dunaferr Metallwerke Dunajvaros, Ungarn Knorr-Bremse Kft. Kecskemet, Ungarn Nationales Institut für berufliche Bildung Budapest, Ungarn Teachwearkonzept: Modul 1: Grundlagen Modul 2: Interkulturelle Kompetenzen, Projektmanagement Modul 3: Fluidtechnik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Modul 5: Mechatronische Komponenten Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen Modul 7: Inbetriebnahme, Sicherheit, Teleservice Modul 8: Fernwartung, Diagnose Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Reimund Neugebauer Prof. Dr.-Ing. Dieter Weidlich Reichenhainer Straße 70, Chemnitz Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Internet: 2

3 Fluidtechnik Minos Inhalt: 1 Pneumatik Einleitung Geschichte der Druckluft Vor- und Nachteile der Pneumatik Einsatzbereiche der Pneumatik Erzeugen von Druckluft Aufbereitung von Druckluft Trocknung der Druckluft Kältetrockner Adsorptionstrockner Weitere Möglichkeiten zur Drucklufttrocknung Wartungseinheiten Filter und Wasserabscheider Druckregler Nebelöler Sonstige Bestandteile Symbole der Bauteile von Wartungseinheiten Pneumatische Antriebe Einfachwirkende Zylinder Doppeltwirkende Zylinder Sonderbauformen der Zylinder Wegeventile Symbolische Darstellung der Wegeventile Betätigungen der Wegeventile Bezeichnung der Anschlüsse Konstruktionsprinzipien von Wegeventilen Bauarten von Wegeventilen Vorsteuerung von Wegeventilen Ventilträgersysteme Sperrventile Rückschlagventile Schnellentlüftungsventile Wechselventile Zweidruckventile Stromventile Drosselrückschlagventile

4 Minos Fluidtechnik 1.9 Druckventile Sonstige Ventile Bezeichnung der Symbole im Schaltplan Vakuumtechnik Hydraulik Einleitung Vor- und Nachteile der Hydraulik Einsatzbereiche der Hydraulik Aufbau einer Hydraulikanlage Hydraulikaggregate Hydraulikbehälter Druckbegrenzungsventil Filter Hydraulikflüssigkeiten Viskosität Weitere Eigenschaften der Hydraulikflüssigkeiten Fremdstoffe, Luft und Wasser in der Hydraulikflüssigkeit Umweltschutz Hydraulikpumpen Zahnradpumpen Schraubenpumpen Flügelzellenpumpen Reihenkolbenpumpen Radialkolbenpumpen Axialkolbenpumpen Zylinder und Motoren Einfachwirkende Zylinder Doppeltwirkende Zylinder Befestigung der Zylinder Hydraulikmotore Rohr- und Schlauchleitungen Wegeventile Bezeichnung der Wegeventile Überdeckung der Schaltstellungen Betätigungen von Wegeventilen

5 Fluidtechnik Minos 2.8 Sperrventile Druckventile Druckbegrenzungsventile Druckminderventile Stromventile Drosselventile Stromregelventile Stromteiler Hydrospeicher Aufgaben der Hydrospeicher Kolbenspeicher Blasen- und Membranspeicher Befüllen von gasbeaufschlagten Hydrospeichern

6 Minos Fluidtechnik 6

7 Fluidtechnik Minos 1 Pneumatik 1.1 Einleitung Der Begriff Pneumatik wird auf das griechische Wort Pneuma zurückgeführt, was soviel wie Atem oder Hauch bedeutet. Als Energieform wird in der Pneumatik verdichtete Luft verwendet. Diese wird als Druckluft bezeichnet. Der Begriff Pressluft ist veraltet und sollte nicht mehr verwendet werden. Luft besteht zu 78 % aus Stickstoff und zu 21 % aus Sauerstoff. Das restliche Prozent setzt sich zusammen aus weiteren Gasen und Edelgasen. Zusätzlich ist in der Luft Wasserdampf enthalten. Auf der Erdoberfläche beträgt der Luftdruck etwa 1 bar. Je nach Wetterbedingungen schwankt dieser Wert etwas. Der Wert der Normalatmoshäre ist in der DIN 5450 auf 101,325 kpa bei 15 C festgelegt. In der Industrie wird Druckluft mit Drücken im Bereich von 3 bis 10 bar eingesetzt. Häufig werden Drücke von 6 bar verwendet, es sind aber durchaus auch Drücke von mehr als 10 bar üblich. Für Steuerfunktionen werden Drücke im Bereich von 0,2 bis 0,5 bar verwendet. Durch die heute üblichen elektronischen Steuerungen werden pneumatische Steuerungen im Niederdruckbereich aber immer mehr verdrängt. Druckluft hat eine geringe Viskosität und kann dadurch in Rohrleitungen über größere Entfernungen transportiert werden. Die Kompressibilität von Druckluft ist eine wichtige Eigenschaft. Das Speichern von Energie ist dadurch auf einfache Weise möglich Geschichte der Druckluft Die Druckluft ist eine sehr alte Energieform. Bereits vor rund 2000 Jahren wurde versucht, mit Druckluft Geschosse fortzuschleudern. Auch das Bewegen von Türen durch das Erwärmen von Luft war möglich. Blasebälge zum Erhöhen der Temperatur eines Feuers kann man als erste Kompressoren betrachten. Ende des 19. Jahrhunderts wurden bereits die Bremsen von Eisenbahnen mit Druckluft betätigt. In dieser Zeit entstanden auch erste Rohrpostanlagen. Um 1890 wurde in Paris ein Druckluftnetz aufgebaut. Dabei wurden auch Signale einer zentralen Uhr über größere Entfernungen an die Nebenstellen übertragen. In den darauf folgenden Jahren setzten sich jedoch in vielen Bereichen elektrische Antriebe durch. 7

8 Minos Fluidtechnik In den 50er und 60er Jahren wurden viele Steuerungsaufgaben auch pneumatisch gelöst. Solche Steuerungen arbeiteten mit kleinen Drükken von wenigen Millibar. Durch die Entwicklung von Transistoren und Mikroprozessoren werden heute jedoch die meisten Steuerungen mit Relais oder speicherprogrammierbaren Steuerungen versehen. Im Zuge der Automatisierung kommen heute viele pneumatische Steuerungen zum Einsatz Vor- und Nachteile der Pneumatik Die Pneumatik wird in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt. Wie jede Energieform hat sie Vor- und Nachteile. Verglichen werden soll die Pneumatik hier vorallem mit der Hydraulik und der Elektrik, aber auch mit mechanischen Geräten. Die Vorteile der Pneumatik sind: Die Luft als Medium steht praktisch unbegrenzt zur Verfügung. Da die Abluft ins Freie entweichen kann werden keine Rückleitungen benötigt. Druckluft kann sehr gut in Behältern gespeichert werden. Damit ist es nicht erforderlich, dass der Verdichter ständig arbeitet. Beim Ausfall von Energie können mit Hilfe von gespeicherter Druckluft begonnene Arbeitsschritte sicher beendet werden. Druckluft kann auch in Flaschen gefüllt transportiert werden. Über Rohrleitungen lässt sich Druckluft über weite Entfernungen transportieren. Aus diesem Grund kann Druckluft zentral erzeugt werden. Druckluft ist sauber und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Undichtigkeiten stellen keine Gefahr für die Umwelt dar. Durch Druckluft kann in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Die Verwendung im Freien oder in feuchten Umgebungen ist gefahrlos möglich. Pneumatische Bauelemente sind einfach aufgebaut, preiswert und robust. Sie sind häufig leichter als vergleichbare Werkzeuge. Die Geschwindigkeiten pneumatischer Antriebe sind stufenlos regelbar. Dabei können die Antriebe bis zum Stillstand belastet werden und sind deshalb überlastsicher. Geschwindigkeiten von mehreren Metern pro Sekunde sind problemlos möglich. Lineare und schwenkende Bewegungen sind einfach realisierbar. Mit Saugnäpfen oder Greifern können Transportanwendungen leicht gelöst werden. 8

9 Fluidtechnik Minos Den Vorteilen stehen folgende Nachteile gegenüber: Die Druckluft ist ein vergleichsweise teurer Energieträger. Bei der Verdichtung entsteht viel Wärme, die meist nicht genutzt werden kann. Die Aufbereitung der Druckluft ist aufwendig. Staub und Wasser müssen unbedingt aus der Druckluft entfernt werden. Für manche Bauteile, wie beispielsweise Lamellenmotoren, ist die Druckluft mit einem Ölnebel zur Schmierung zu versehen. Dieses Öl ist dann auch noch in der Abluft enthalten. Die meisten pneumatischen Bauelemente müssen heute jedoch nicht mehr geölt werden. Da Druckluft kompressibel ist, sind gleichförmige Bewegungen kaum möglich. Auch das Positionieren ist mit pneumatischen Antrieben nicht möglich. Ein einfaches Stoppen lässt sich jedoch problemlos realisieren. Das Entweichen der Abluft ist mit einer starken Geräuschentwicklung verbunden. Mit Schalldämpfern wird dem entgegengewirkt. Die Kräfte und Momente sind beispielsweise im Vergleich mit der Hydraulik klein Einsatzbereiche der Pneumatik Die Anwendungen der Druckluft sind sehr vielseitig. In der Industrie werden immer mehr Bereiche automatisiert. Dafür sind lineare und schwenkende Bewegungen sehr häufig erforderlich. So können Bauteile transportiert, gespannt oder geklemmt werden. Vorallem immer wieder kehrende Bewegungen können mit der Pneumatik leicht durchgeführt werden. Auch der Transport von Granulat durch Schlauch- oder Rohrleitungen ist möglich. Beim Farbspritzen wird die Farbe mittels Druckluft aufgetragen. Aber auch im Handwerk wird die Pneumatik eingesetzt. Schrauber, Bohrmaschinen oder Winkelschleifer können pneumatisch angetrieben werden. Das Handhaben von Werkstücken oder anderen Gegenständen geschieht oft mit Saugnäpfen oder pneumatisch angetriebenen Greifern. 9

10 Minos Fluidtechnik 1.2 Erzeugen von Druckluft Das Erzeugen von Druckluft geschieht mit Hilfe von Verdichtern. Diese sind in vielen verschiedenen Bauformen verfügbar. Prinzipiell werden dabei Strömungsmaschinen und Verdrängermaschinen unterschieden. Strömungsmaschinen werden vorallem für große Volumenströme eingesetzt. Dabei wird die Luft zunächst auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht und anschließend diese Geschwindigkeit in eine Erhöhung des Druckes umgesetzt. Die Erhöhung des Druckes ist dabei nicht besonders hoch. Deshalb wird die Druckerhöhung nacheinander in mehreren Stufen durchgeführt. In sogenannten Turboverdichtern wird die Luft häufig radial nach außen beschleunigt. Eine andere Bauform sind axiale Verdichter. Diese sieht man bei beispielsweise bei Flugzeugturbinen. Kleinere Druckluftmengen werden mit Verdrängermaschinen erzeugt. Dabei wird die Luft in einen Raum gesaugt und dieser anschließend verkleinert. Wichtige Vertreter dieses Prinzips sind die Hubkolbenverdichter und die Schraubenverdichter. Es existieren aber noch eine Vielzahl an anderen Bauformen. Bild 1: Hubkolbenverdichter 10

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Übungsbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Übungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Lösungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

Modul 10: Robotertechnik

Modul 10: Robotertechnik Mechatronik Modul 10: Robotertechnik Schülerhandbuch (Konzept) Petr Blecha Zdenêk Kolíbal Radek Knoflícek Ales Pochylý Tomas Kubela Radim Blecha Tomas Brezina Technische Universität Brno/ Tschechien Fakultät

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1: Grundlagen Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Übungsbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr.

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Schülerhandbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK

4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK 4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK 4.1 PNEUMATIK 4.1.1 Nennen Sie die Vor- und Nachteile der Pneumatik! Vorteile: Kräfte und Geschwindigkeiten der Zylinder sind stufenlos einstellbar Zylinder und Druckluftmotoren

Mehr

Modul Montagetechnik Pneumatik

Modul Montagetechnik Pneumatik 5. Auflage Juni 04 Modul Montagetechnik Pneumatik Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Pneumatik 7 Normen 3 Pneumatische Systeme 5 Elektropneumatik 49 Prüfungsfragen 59 Inhaltsverzeichnis Pneumatik...7 Bauelemente

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Trainerbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

Modul Montagetechnik Pneumatik

Modul Montagetechnik Pneumatik Modul Montagetechnik Pneumatik 6. Auflage Juni 06 Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Vorschriften zur Arbeitssicherheit 7 Pneumatik 9 Normen 5 Pneumatische Systeme 7 Elektropneumatik 5 Prüfungsfragen 63 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik Einleitung Geschichte der Druckluft Vor- und Nachteile der Pneumatik Einsatzbereiche der

Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik Einleitung Geschichte der Druckluft Vor- und Nachteile der Pneumatik Einsatzbereiche der Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik 1 1.1 Einleitung 1 1.1.1 Geschichte der Druckluft 1 1.1.2 Vor- und Nachteile der Pneumatik 2 1.1.3 Einsatzbereiche der Pneumatik 3 1.2 Erzeugen von Druckluft 4 1.3 Aufbereiten

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Trainerbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Mehr

Pneumatik im Maschinenbau

Pneumatik im Maschinenbau Ing. GünterLSchlicker Pneumatik im Maschinenbau Mechanisieren und Automatisieren mit Druckluft 2., bearbeitete Auflage ~ VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis O. Einleitung 11 1. Energieträger Druckluft........................................

Mehr

г о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN

г о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN г о п Вапш с{\ PNEUMATIK-GRUNDLAGEN Lehr- und Informationsbuch über Grundlagen und Komponenten der Pneumatik und ihrer Anwendungen mit integrierter Aufgabenstellung und Lösungen Inhalt 1. Eigenschaften

Mehr

elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO)

elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO) PNEUMATIKSYMBOLE 2/2-Wege Ventile elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO) pneumatisch betätigt; Federrückstellung (NO)

Mehr

Grundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage

Grundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage Horst-W. Grollius Grundlagen der Pneumatik 2., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Pneumatik Z. Vorwort Zum Erhalt der Konkurrenzfahigkeit È auf den Weltmarkten È ist es fur È industria- lisierte

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik Bearbeitet von Horst-Walter Grollius 2., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 205 S. Paperback ISBN 978 3 446 41776 2 Format (B x L): 16,2 x 22,8 cm Gewicht: 362 g Weitere

Mehr

Elektropneumatik Grundstufe

Elektropneumatik Grundstufe Elektropneumatik Grundstufe Foliensammlung TP 201 Mit CD-ROM Festo Didactic 095010 de Bestell-Nr.: 095010 Benennung: EL-PN.FOLIEN-GS Bezeichnung: D:OT-TP201-D Stand: 04/2000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris

Mehr

Hydraulische Steuerungen

Hydraulische Steuerungen Ernst Kauffmann unter Mitwirkung von Rainer Bastke, Kurt Kasperbauer und Karlheinz Vorberg Hydraulische Steuerungen Herausgegeben von Kurt Mayer Mit 239 Bildern 3., verbesserte Auflage Friedr. Vieweg &

Mehr

MECHANIKER/IN IN PNEUMATIK-HYDRAULIK

MECHANIKER/IN IN PNEUMATIK-HYDRAULIK Meisterprogramm G19 Mechaniker/in in Pneumatik-Hydraulik INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/30 68 80 Fax.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen 1 Einleitung (H. Ströhl, D. Will)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften

Mehr

Gerhart Kriechbaum. Pneumatische Steuerungen. 2., neubearbeitete Auflage. Mit 354 Bildern 1У1

Gerhart Kriechbaum. Pneumatische Steuerungen. 2., neubearbeitete Auflage. Mit 354 Bildern 1У1 Gerhart Kriechbaum Pneumatische Steuerungen 2., neubearbeitete Auflage Mit 354 Bildern 1У1 Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden V Inhaltsverzeichnis 1 Die physikalischen Eigenschaften der Luft

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Schülerhandbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis

Mehr

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion.

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion. globalisierten industriellen Produktion. D/05/B/F/PP-146 319 1 Projektinformationen Titel: Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen

Mehr

Anwendunqen in der Automatisierungstechnik

Anwendunqen in der Automatisierungstechnik I Inhalt 13 Vorwort 11 1 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 Anwendunqen in der Automatisierungstechnik Überblick Eiaenschaften der Pneumatik Kriterien für Arbeitsmedien Kriterien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fluidtechnik. Minos

Inhaltsverzeichnis. Fluidtechnik. Minos Minos Fluidtechnik Inhaltsverzeichnis 2 Hydraulik... 3 2.1 Einleitung... 3 2.1.1 Vor- und Nachteile der Hydraulik... 3 2.1.2 Einsatzbereiche der Hydraulik... 4 2.1.3 Aufbau einer Hydraulikanlage... 5 2.2

Mehr

Inhalt. Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5

Inhalt. Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5 Hydraulik kompakt Lehrbrief 1 Inhalt Inhalt Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5 1 Einstieg in die Hydraulik... 11 1.1 Grundkenntnisse der Hydraulik...12 1.2 Überblick Beispiele Industriehydraulik...13

Mehr

Pneumatische Grundsteuerungen

Pneumatische Grundsteuerungen Pneumatische Grundsteuerungen 1A1 1V1 4 2 14 12 5 1 3 1S1 2 1S2 2 1 3 1 3 151508 DE 11/06 Bestell-Nr.: 151508 Stand: 11/2006 Autoren: W. Braungardt, P. Löbelenz, G. Mark Redaktion: F. Ebel Grafik: Doris

Mehr

Hydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet

Hydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung...5

Inhaltsverzeichnis. Einführung...5 Pneumatik Kompakt Lehrbrief 1 Inhalt 1 Grundlagen der Pneumatik... 11 1.1 Entwicklung der Drucklufttechnik...11 1.2 Anwendungsgebiete der Pneumatik...12 1.3 Eigenschaften und Anforderungen an die Druckluft...13

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen 1 Einleitung (D. Will, N. Gebhardt)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften

Mehr

Der User hat Netzwerktechnik

Der User hat Netzwerktechnik Zu bestellen unter: http://www.amazon.de/exec/obidos/asin/3000215891 Lernpaket Mechatroniker und Elektroniker. ISBN 3000215891 1x CD-ROM Technisches Woerterbuch für Mechatroniker; Englisch-Deutsch / German-English

Mehr

Inhalt. Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7. Über das erfolgreiche Lernen 8

Inhalt. Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7. Über das erfolgreiche Lernen 8 Automatisierung Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7 Über das erfolgreiche Lernen 8 Geschichte der Automatisierung 9 Der Taylorismus 10 Die Lean-Production

Mehr

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Table of Contents. Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.

Table of Contents. Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle. Table of Contents Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik 1 2 2 Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.de Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik Pneumatik

Mehr

Kapitel 2: Der grundsätzliche Aufbau eines pneumatischen Systems und seine Bestandteile

Kapitel 2: Der grundsätzliche Aufbau eines pneumatischen Systems und seine Bestandteile Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.

Mehr

Physikalische Grundlagen

Physikalische Grundlagen Physikalische Grundlagen Hydrostatik Wenn man das Verhalten der Flüssigkeiten in ruhendem oder relativ langsam bewegtem Zustand betrachtet, so spricht man von Hydrostatik. Das Gesetz von Pascal Im geschlossenem

Mehr

Table of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/11 https://www.lucas-nuelle.de

Table of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/11 https://www.lucas-nuelle.de Table of Contents Table of Contents Pneumatik / Hydraulik HBC / HEC Hydraulik HBC 10 Industriehydraulik Erste Schritte HBC 11 Industriehydraulik, manuelle Betätigung Zusätzlich empfehlenswert: HEC 11 Elektrohydraulik,

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik gdpn01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH, Halblech

Mehr

Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation

Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation - Hydraulik & Pneumatik - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2010 Übertragung von Flüssigkeiten: Hydraulik Hydraulik und Pneumatik Kräften

Mehr

Hydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen.

Hydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Grundkurs Hydraulik Hydrostatik a A P B T b P T Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Hydrodynamik Mechanik strömender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment,

Mehr

Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile

Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile Technik Daniel Diers Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile Diplomarbeit Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile Produktionsautomatisierung Simulationstechnik

Mehr

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 5. korrigierte Auflage 2007 letzte Änderung 12.11.2007 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung

Mehr

Luft bewegt PNEUMATIK IN DER AUTOMATISIERUNG

Luft bewegt PNEUMATIK IN DER AUTOMATISIERUNG Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Luft bewegt PNEUMATIK IN DER AUTOMATISIERUNG ID 1400 Mag. Andreas Huter Polytechnische Schule Kufstein

Mehr

Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik

Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik FLUIDTECHNIKSEMINAR DER BRÄHMIG AKADEMIE Produktionsfaktor Wissen Wir geben unsere Fertigkeiten und unser Wissen an Sie weiter. Denn bei BRÄHMIG ist uns die Bedeutung

Mehr

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Mechatronik Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Schülerhandbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting, Germany Erweitertes Transferprojekt des "Europäischen Konzeptes für die Zusatzqualifikation

Mehr

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 6. neu bearbeitete Auflage 2011 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Verfassers

Mehr

Dr.-Ing. Klaus Herzog. Quelle: Porsche

Dr.-Ing. Klaus Herzog. Quelle: Porsche Kolbenmaschinen 1 Einteilung und Bauarten Dr.-Ing. Klaus Herzog Quelle: Porsche Inhalt der Vorlesungsreihe Kolbenmaschinen Einteilung und Bauarten Thermodynamische Grundlagen Kenngrößen und Kennfelder

Mehr

Produktübersicht. Concepte Lösungen. Hydraulikkomponenten. Mobilhydraulik. Industriehydraulik. Individuelle Lösungen

Produktübersicht. Concepte Lösungen. Hydraulikkomponenten. Mobilhydraulik. Industriehydraulik. Individuelle Lösungen Produktübersicht Hydraulikkomponenten Mobilhydraulik Industriehydraulik Individuelle Lösungen Concepte Lösungen Service Inhalt Druckbegrenzungsventile Druckreduzierventile 4 Druckfolgeventile 5 Rückschlagventile

Mehr

Hydraulik-Aggregate. Planen. Montieren. Installieren. FLUIDTECHNIK. Brunshofstraße Mülheim/Ruhr.

Hydraulik-Aggregate. Planen. Montieren. Installieren. FLUIDTECHNIK. Brunshofstraße Mülheim/Ruhr. FLUIDTECHNIK Hydraulik-Aggregate Planen. Montieren. Installieren. 03-166A RRG INDUSTRIETECHNIK GMBH Ihr Partner für Maschinenbau. Brunshofstraße 10 45470 Mülheim/Ruhr Tel. +49-(0)208-3783-0 Fax +49-(0)208-3783-158

Mehr

Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik Lehrbuch

Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik Lehrbuch Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik Lehrbuch Bestell-Nr.: 574180 Stand: 08/2012 Autoren: Renate Aheimer, Christine Löffler, Dieter Merkle, Georg Prede, Klaus Rupp, Dieter Scholz, Burkhard Schrader

Mehr

EU-Projekt Nr 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1-8 Grundlagen Interkulturelle Kompetenzen Projektmanagement Fluidtechnik Elektrische Antriebe und Steuerungen Mechatronische Komponenten Mechatronische Systeme und Funktionen Inbetriebnahme,

Mehr

5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Wie ist die Funktionsweise von Relais oder Schütze?

5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Wie ist die Funktionsweise von Relais oder Schütze? 5.3 ELEKTROPNEUMATIK 5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Relais und Schütze besitzen in der Regel mehrere Öffner und Schließer bzw. Wechsler, die alle gleichzeitig betätigt werden.

Mehr

TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT

TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT II Technische Ausrüstungsvorschriften TA04 Pneumatik Stand 07/2015 Copyright ZF Friedrichshafen AG Das vorliegende Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die vollständige

Mehr

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 2: Pneumatik

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 2: Pneumatik für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen der RWTH Aachen IF6Institut Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries

Mehr

VIP Sperrventil pneumatisch gesteuert Größen ab 3/8 bis 2

VIP Sperrventil pneumatisch gesteuert Größen ab 3/8 bis 2 VIP Sperrventil pneumatisch gesteuert Größen ab 3/8 bis 2 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN BETRIEBSBEDINGUNGEN Das VIP Ventil ist in den doppeltwirkenden und Temperatur: -20 C bis +80 C NBR einfachwirkenden (normalerweise

Mehr

Kapitel 5: Darstellung von Wegeventilen mit ISO Schaltsymbolen

Kapitel 5: Darstellung von Wegeventilen mit ISO Schaltsymbolen Darstellung von Wegeventilen Die Darstellung von Wegeventilen ist nach DIN ISO 1219 genormt. WICHTIG! Die Symbole zeigen ausschließlich die Funktion der Ventile, sie beinhalten keine Informationen über

Mehr

VAKUUM-TECHNIK. Inhalt

VAKUUM-TECHNIK. Inhalt AKUUM-TECHNIK Inhalt rodukte Baureihe Seite Allgemeines -3 Ersatzteile 78-2 Weitere Bauteile für Druckluftversorgung -2 akuumerzeuger, einstufig 367-6 akuumerzeuger, zweistufig 367 - Auswahl eines akuumerzeugers

Mehr

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD P. eroser. F. Ebel Pneumatik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH P. Croser. F. Ehel Pneumatik Grundstufe Zweite Auflage, korrigierter Nachdruck Springer Festo Didactic GmbH & Co Rechbergstraße

Mehr

Miniatur-Magnetventile für Wegeventile

Miniatur-Magnetventile für Wegeventile Übersicht Pneumatik Miniatur-Magnetventile für Wegeventile Allgemeine Eigenschaften b Betriebsdruck: 1 8 bar b Elektrischer Anschluss: flache Anschlüsse 2,8 x 0,5; verstellbar 4 Stellungen je 90 b Ansprechzeit:

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22977 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1-8 Grundlagen Interkulturelle Kompetenzen Projektmanagement Fluidtechnik Elektrische Antriebe und Steuerungen Mechatronische Komponenten Mechatronische Systeme und Funktionen Inbetriebnahme,

Mehr

Wählen zwischen elektromechanischen und fluidtechnischen linearen Aktuatoren in der Entwicklung industrieller Systeme

Wählen zwischen elektromechanischen und fluidtechnischen linearen Aktuatoren in der Entwicklung industrieller Systeme Wählen zwischen elektromechanischen und fluidtechnischen linearen Aktuatoren in der Entwicklung industrieller Systeme James Marek, Geschäftsbereichsleiter, Thomson Systems Thomson Industries, Inc. 540-633-3549

Mehr

Aktoren und Sensoren im KFZ

Aktoren und Sensoren im KFZ Bild 2.2_1 Aktoren und Sensoren im KFZ Bild 2.2_2 Quelle: VDI Richtlinie 2206 Grundstruktur mechatronischer Systeme Bild 2.2_3 Quelle: Prof. Bertram, Universität Dortmund Wirkungskette mit Aktor Bild 2.2_4

Mehr

A-33. Aufgabe 5. Elektrohydraulik. Sachgebiet. Titel. Lernziele. Aufgabenstellungen. Einpressvorrichtung

A-33. Aufgabe 5. Elektrohydraulik. Sachgebiet. Titel. Lernziele. Aufgabenstellungen. Einpressvorrichtung A-33 Elektrohydraulik Einpressvorrichtung Wissen wie ein Funtionsdiagramm aufgebaut ist. Ein Funktionsdiagramm lesen können und verstehen. Einen Druckschalter einsetzen können. Verstehen was eine elektrische

Mehr

Pneumatik und Hydraulik

Pneumatik und Hydraulik Pneumatik und Hydraulik Angebote für die Soldata 2017 Pneumatik - Grundlagen Pneumatische Antriebe werden hauptsächlich als einfache Möglichkeit genutzt, um Bewegungen in Automatisierungsanwendungen auszuführen.

Mehr

Grundstufe 2., aktualisierte Auflage

Grundstufe 2., aktualisierte Auflage D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik Grundstufe., aktualisierte Auflage 13 Bestell-Nr.: 09380 Benennung: HYDRAUL.LEHRB. Bezeichnung: D:LB-501-DE Stand: 11/003 Autoren: D. Merkle, B. Schrader, M. Thomes

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch vm Inhalt 1 Einführung 1.1 Begriffe 1 1.2 Aufbau und Funktion ölhydraulischer Antriebe 2 1.3 Technische Eigenschaften ölhydraulischer Antriebe 5 1.3.1 Grundlegende Eigenschaften 5 1.3.2 Systemeigenschaften

Mehr

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik Grundstufe Springer FESTO DIDACTIC KG Ruiter StraBe 82 73734 Esslingen Die

Mehr

Reduzierte Geschwindigkeit

Reduzierte Geschwindigkeit DGUV-Information Reduzierte Geschwindigkeit bei fluidtechnischen Steuerungen gabe 07/2015 FB HM-058 Die europäische Maschinenrichtlinie [1] und die Gestaltungsleitlinien in der DIN EN ISO 12100 [2] stellen

Mehr

1 - Grundlagen der Elektropneumatik

1 - Grundlagen der Elektropneumatik Grundlagen der Elektropneumatik gdep01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH,

Mehr

Seminare aus der Praxis - für die Praxis

Seminare aus der Praxis - für die Praxis Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Henry Ford, Mein Leben und Werk Seminare aus der Praxis - für die Praxis In einer Zeit, in der die Entwicklung immer

Mehr

Linearachssystemen. technische Vertriebsunterstützung

Linearachssystemen. technische Vertriebsunterstützung Plug & Play mit einbaufertigen Linearachssystemen R i Reiner K öll Knöll technische Vertriebsunterstützung 1 Aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Hydraulik These: Die Erfüllung übergeordneter Trends

Mehr

Bieri Hydraulik Standard- Komponenten von 500 bis 1000 bar Hochdruck-Hydraulik für variable Anwendungen

Bieri Hydraulik Standard- Komponenten von 500 bis 1000 bar Hochdruck-Hydraulik für variable Anwendungen Bieri Hydraulik Standard- Komponenten von 500 bis 1000 bar Hochdruck-Hydraulik für variable Anwendungen Inklusive der neuen 500 Serie Axial- und Radialkolbenpumpen, Ventile, Druckschalter, Füllstandschalter

Mehr

Kapitel 1: Pneumatische Grundbegriffe

Kapitel 1: Pneumatische Grundbegriffe Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.

Mehr

1. AUSWAHL: Der Auszubildende will Mechatronik- Themen nach Lernfeldern lernen.

1. AUSWAHL: Der Auszubildende will Mechatronik- Themen nach Lernfeldern lernen. CD-ROM BILDER- Lexikon Mechatronik + Begriffserklaerungen fuer Technik-Einsteiger Lernfelder-Wortschatz abarbeiten oder einfach nur Fachwoerter von A-Z suchen. ISBN 9783000531378; Einzellizenz: 18,85 euro

Mehr

UNIVERSAL SCHLEIFMASCHINE DNS 360_450_S FÜR RUNDTEILE UND RUNDMESSER

UNIVERSAL SCHLEIFMASCHINE DNS 360_450_S FÜR RUNDTEILE UND RUNDMESSER UNIVERSAL SCHLEIFMASCHINE DNS 360_450_S FÜR RUNDTEILE UND RUNDMESSER ZIEL Bau einer universellen Rundschleifmaschine für Rundteile und Rundmesser, die in puncto Steifigkeit, Flexibilität, Qualität und

Mehr

Kundennummer Von Hirschweg 10 DE Ortenberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Hersteller (Firma)

Kundennummer Von Hirschweg 10 DE Ortenberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Hersteller (Firma) 0 8 F_00_LH Lehmann Hydraulik GmbH Von Hirschweg 0 DE Ortenberg Tel.: + (0)8-80-0 Fax: + (0)8-80- Firma / Kunde Musterkunde Projektbeschreibung Hydraulikaggregat Liter. P=, KW Projektnummer SA08- Kommission

Mehr

SYMBOLBIBLIOTHEK. Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE)

SYMBOLBIBLIOTHEK. Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE) Die Bibliothek Hydraulik, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE) enthält über 1.600 Elemente für die Erstellung von Schemaplänen. SYMBOLBIBLIOTHEK Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik

Mehr

Spiralair. Ölfrei verdichtende Scrollkompressoren SPR 2-8

Spiralair. Ölfrei verdichtende Scrollkompressoren SPR 2-8 Spiralair Ölfrei verdichtende Scrollkompressoren SPR 2-8 Ölfrei verdichtende Kompressoren In den Prozessen vieler Industriebranchen, darunter Pharma, Lebensmittel, Getränke, Elektronik und Textilien, können

Mehr

Ausf. C. Zuluft und Abluft drosselbar in Pfeilrichtung

Ausf. C. Zuluft und Abluft drosselbar in Pfeilrichtung mit Drosselspindel Zuluft Abluft Art.-Nr. Typ Gewinde Ausführung 937001 EDRE 1 /8 A 937002 EDRE 1 /4 A 937019 EDRE 3 /8 A 937003 EDRE 1 /8 B 937004 EDRE 1 /4 B 937020 EDRE 3 /8 B 937005 EDE 1 /8 C 937006

Mehr

Pneumatik ohne Dämpfer. mit AIRTECs pneumatisch-elektronischer Endlagendämpfung

Pneumatik ohne Dämpfer. mit AIRTECs pneumatisch-elektronischer Endlagendämpfung Pneumatik ohne Dämpfer mit AIRTECs pneumatisch-elektronischer Endlagendämpfung Über uns Wir lieben die Herausforderung Was 1975 mit dem damals revolutionären AIRTEC-Ring begann, haben wir bis zum heutigen

Mehr

Für Ventile der Serie 3 werden Spulen U oder G (22x22) verwendet. Die Handnotbetätigung ist rastend.

Für Ventile der Serie 3 werden Spulen U oder G (22x22) verwendet. Die Handnotbetätigung ist rastend. > Wegeventile Serie 3 Wegeventile Serie 3 3/, x3/, 5/, 5/3-Wege Mitte geschlossen, Mitte offen, Mitte belüftet Anschlüsse G1/8 und G1/4 Wegeventile Serie 3 mit Anschlüssen G1/8 und G1/4 sind in folgenden

Mehr

Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219

Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Grundsymbole Pumpen, Verdichter Antriebsmotoren M Meßinstrumente P A X Rückschlagventil Drehverbindungen Aufbereitungsgeräte Ventile bzw. Schaltstellungen

Mehr

AIR. Druckluftmotoren- und Planetengetriebetechnik PRODUKTKATALOG

AIR. Druckluftmotoren- und Planetengetriebetechnik PRODUKTKATALOG Druckluftmotoren- und Planetengetriebetechnik PRODUKTKATALOG Vorstellung des Druckluftmotors Der Druckluft-Lamellenmotor ist einer der robustesten und vielseitigsten Antriebe, die dem Konstrukteur zur

Mehr

BEKO HöcHstWErtiGE, ölfreie druckluft

BEKO HöcHstWErtiGE, ölfreie druckluft Höchstwertige, ölfreie Druckluft BEKOKAT DAS OPTIMUM FÜR ANSPRUCHSVOLLE Spezifikationen Bei hochsensiblen Anwendungen hat die konventionelle Druckluft-Aufbereitung technische und wirt schaftliche Limits.

Mehr

Pneumatik ohne Dämpfer. mit der pneumatisch-elektronischen Endlagendämpfung

Pneumatik ohne Dämpfer. mit der pneumatisch-elektronischen Endlagendämpfung Pneumatik ohne Dämpfer mit der pneumatisch-elektronischen Endlagendämpfung Über AIRTEC Wir lieben die Herausforderung. Was 1975 mit dem damals revolutionären AIRTEC-Ring begann, haben wir bis zum heutigen

Mehr

Pneumohydraulischer Linearantrieb

Pneumohydraulischer Linearantrieb SpeedPOWER Pneumohydraulischer Linearantrieb SpeedPOWER Pressenzylinder www.specken-drumag.com www.pneumohydraulic.de Fluidtechnische Lösungen für höchste Ansprüche Wir entwickeln und realisieren Ihre

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Stefan Gels,

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Stefan Gels, TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik Spanntechnik Hydraulikzylinder Hydraulik-Druckerzeuger Spann- und Industrieaggregate Montage- und Handhabungstechnik Linear- und Antriebstechnik

Mehr

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Kenngrössen 2.1. Kenngrössen für Wegeventile 2.1.1. Eckwerte 2.1.2. Allgemeine Kenngrössen 2.1.3. Spezielle Kenngrössen 2.2. Kenngrössen

Mehr

Anbauteile. Pneumatische Stellantriebe. Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen. 09/2017 DE/de PD PN 1

Anbauteile. Pneumatische Stellantriebe. Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen. 09/2017 DE/de PD PN 1 X X testregistrierung Anbauteile Endschalter Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen für Jalousieklappen der Serien JZ, JZ-AL, JZ-LL, JZ-LL- AL, JZ-HL, JZ-HL-AL

Mehr

ANSTEUERN. Wegeventile Serie 7. ISO VDMA /2, 5/3-Wege Mitte geschlossen, Mitte offen, Mitte belüftet 2/ ALLGEMEINE KENNGRÖSSEN

ANSTEUERN. Wegeventile Serie 7. ISO VDMA /2, 5/3-Wege Mitte geschlossen, Mitte offen, Mitte belüftet 2/ ALLGEMEINE KENNGRÖSSEN ANSTEUERN > Wegeventile Serie 7 Wegeventile Serie 7 KATALOG> Version 8.1 ISO 15407-1 - VDMA 4563 5/, 5/3-Wege Mitte geschlossen, Mitte offen, Mitte belüftet ANSTEUERN Baubreite 6 mm (VDMA 01) Baubreite

Mehr

Grundsymbole. Zeichnungssymbole entsprechend der DIN 74 253. Funktionssymbole entsprechend der DIN ISO 1219. Erklärung. Allgemeine Leitung

Grundsymbole. Zeichnungssymbole entsprechend der DIN 74 253. Funktionssymbole entsprechend der DIN ISO 1219. Erklärung. Allgemeine Leitung Grundsymbole entsprechend der DIN 7 53 entsprechend der DIN ISO 9 Allgemeine Leitung Kennzeichnung der Leitung (Stromrichtung und Art des Druckmittels) Pneumatik (auch Auslass zur Atmosphäre) Hydraulik

Mehr

Pneumatik und Elektropneumatik

Pneumatik und Elektropneumatik 3/2-Wege-Pneumatikventil, in Ruhestellung geöffnet/gesperrt (-) Aufbau und Funktionsweise (in Ruhestellung geöffnet): Das Pneumatikventil wird durch ein pneumatisches Signal auf Anschluss 1/2 umgesteuert;

Mehr

Hydraulik- Grundwissen II

Hydraulik- Grundwissen II Die automatische Hydraulik- Grundwissen II Graphische Symbole, Schaltpläne und Bauteile Fortsetzung aus September 2002 Hydraulische Anlagen können schematisch dargestellt werden, wie Sie den Bildern 14

Mehr

Zeichnungs- und Funktionssymbole Grundlehrgang

Zeichnungs- und Funktionssymbole Grundlehrgang Zeichnungs- und Grundlehrgang Einleitung Hinweis Hinweis:Bei der Darstellung von Bremsschemata und von Gerätefunktionen wird häufig mit Zeichnungs- bzw. n gearbeitet. Die dabei verwendeten Zeichnungs-

Mehr

5/2, 5/3-Wegeventile Serie E

5/2, 5/3-Wegeventile Serie E 5/, 5/3-Wegeventile Serie E > Wegeventile Serie E Ventilkörper mit Anschlüssen, Einzel- oder Batteriemontage, 10.5 mm Baubreite Die Serie E ist für den Einsatz als Einzelventil oder für Batteriemontage

Mehr