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1 Wenn Sie uns sprechen möchten PAULSKIRCHENGEMEINDE Kirchenbüro, Kirchenstr. 2, Bürozeiten Mi, Fr Uhr, Di Uhr Elfi Schroeder... Tel / Telefax Kirchengemeinderatsvorsitzende Kerstin Otterstein Pastoren Kerstin Otterstein, Lornsenstr Tel / Telefax Siaquiyah Davis...Tel / Büro Paul Otterstein, Pastor i. R...Tel Kirchenmusikerin Ji-Hyun Park... Telefon Kinder-, Jugendarbeit Lena Müller Kindertagesstätte, Bogenstr Sabine Jacobsen... Tel / Telefax Kinderspielstube, Lornsenstr. 150 Mo und Do Uhr... Karen Reinhard Tel / Di und Fr Uhr Sylvia Breuer Tel Telefonseelsorge, übergemeindlich... (gebührenfrei) Internet Adresse... kirchenbuero@paulskirche-schenefeld.de Pauls KIRCHE und Paulskirche-Kindertagesstätte S CHENEFELD 3 / 2017 September - November 2017 Unser Spendenkonto Paulskirche Schenefeld VR-Bank Pinneberg Konto Nr Bankleitzahl IBAN : DE Impressum: Kirche in Schenefeld Informationen der Evang.-luth. Paulskirchengemeinde Schenefeld Herausgegeben vom Kirchengemeinderat der Paulskirchenkirchengemeinde. Verantwortlich i.s.d.p.: Die Vorsitzende des Kirchengemeinderats. Redaktion: Nico Didascalou u. Johann Teichert Auflage: Exemplare. Manuskript-Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 13. September Herstellung: Schneider Druck ek Industriestraße 10, Pinneberg, Telefon (0 4101) Fax (0 4101) Erntedankgottesdienst am um 11:00 Uhr im Stadtzentrum 20

2 Inhalt Das Wort kann man nicht Pastorin Otterstein 3 Gebet für Schenefeld... 2 Gottesdienste... 5 Besser hören durch die Induktionsschleife... 4 Termine für den Kirchenkasper... 8 Erntedankgottesdienst im Stadtzentrum... 9 Gemeindeversammlung... 9 Kindergottesdienst in der Paulskirche Glaubenskurs Montagschor Neuer Jugendchor Bericht aus Tanzania Paulix rockt Berlin Neues aus der Diakoniestation Bericht vom Chor der Paulskirche Familien in der Gemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Beratung & Hilfe Wenn Sie uns sprechen möchten Spendenkonto Impressum Gebetsabend für die Stadt Schenefeld am Freitag, den 17. November 2017 um Uhr in der Stephanskirche Hauptstraße 39 Suchet der Stadt Bestes... denn wenn es ihr wohl geht, geht es auch euch wohl! Beratung & Hilfe Diakoniestation Schenefeld e.v. Wurmkamp Beratung und Auskünfte: Stefanie Mack... Telefax Sprechstunden: Mo Fr Uhr Psychosoziale Krebsnachsorge Gerda Tönges, jeden 3. Donnerstag Uhr / Telefonbereitschaft für Frauensorgen (Frauenwerk Blankenese) Inge Siemers, jeden Donnerstag Uhr Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4... Telefax Frau Susanne Eggert... Mo, Mi, Do Uhr, Mo Uhr Schulpsychologische Beratungsstelle Holstenplatz 7... Tel Frau Maja von Lehe Sprechstunden nach Vereinbarung... Fax schulpsychologie@stadt-schenefeld.de Sprechstunden des Seniorenbeirates der Stadt Schenefeld Rathaus, Sitzungszimmer Dienstag, Uhr... (vor der öffentlichen Sitzung, außer Juli/August) Lebenshilfe für Behinderte Ortsvereinigung Schenefeld Hilfe bei Alkoholproblemen Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld, Altentagesstätte,Gorch-Fock-Str, Di 19 Uhr Auskünfte / AA (Anonyme Alkoholiker)... Stephanskirche, Hauptstr. 39, Mo Uhr Kontaktstelle Hamburg AWO Schleswigholstein SH ggmbh Suchtberatungs- und Präventionsstelle Schenefeld Papenmoorweg 2... Frau Wolters, Herr Richter Alkohol : Trockendock :... Mo. 19:00 Uhr Spielsucht : Spiel-Hölle :... Tel. 0160/ Mi. 19:00 Uhr Beratung und Hilfe für Kinder aus Suchtfamilien Projekt Bärenstark, Papenmoorweg 2, Schenefeld, Tel. 040 / Weisser Ring Wir helfen Kriminalitätsopfern... Außenstelle Kreis Pinneberg Dietrich Anders... Handy Datumer Chaussee Tel: 04101/ Pinneberg Adresse... weisser-ring.kreis-pinneberg@gmx.net AWO Erziehungsberatung für Kinder, Jugendliche und Familien Anmeldung über Wedel, Tel /701960, Fax 04103/

3 Für Senioren Rhythmische Bewegungsschulung für Senioren: Montags , Lornsenstr. 150 Veranstalter: Evang. Familien-Bildungsstätte, Leitung K. Palecki Telefon: / Gesprächskreis/ Hauskreis 66: in der Regel einmal im Monat, mittwochs Uhr, Haus am Turm Gorch-Fock-Str. 90 Leitung: Sabine Zeuner, Telefon Für ALLE Glaube und Leben (Für alle Themen, die unseren Glauben und unser Leben betreffen): Jeden letzten Donnerstag im Monat Uhr, Bauernstube Gorch-Fock-Str. 90 Leitung: Kerstin Otterstein, Telefon Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst: Nach jedem Gottesdienst in der Paulskirche treffen wir uns bei einer Tasse Kaffee oder Tee zum Gespräch im Haus am Turm / Bauernstube Felsenbohrer: Offener Hausgesprächskreis für Nachdenkliche und Nachfragende zwischen 27,5 und 72,5 Jahren, in der Regel einmal im Monat am Sonntag, an verschiedenen Orten Ralf Moser Tel Glaubenskurs: immer im Frühjahr und Herbst für ca. 10 Abende (am Mittwoch) bitte entsprechende Artikel beachten. Paulskreativgruppe: Jeden ersten Montag im Monat um 19:30-21:30 Uhr in der Bauernstube Leitung Anja Isigkeit Elterncafé : Paulskirche Regelmäßige Veranstaltungen Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet Besondere Veranstaltungen der Gemeinde Besuchsdienstkreis: Jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr, Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90 Leitung: Karin Dieckmann, Telefon Tanzaniateam: Treffen finden unregelmäßig statt. Auskunft unter Telefon Mittwochs von :30 Uhr in der Bauernstube im Haus am Turm Kinder können gerne mitgebracht werden. Spieleabend für Flüchtlinge und Gemeinde : jeden 1. Freitag im Monat um 19:00 Uhr im Gemeindesaal Sonstige Veranstaltungen in den Gemeinderäumen Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld (Hilfe bei Suchtproblemen): Dienstags Uhr Bauernstube, Gorch-Fock-Str Telefon: oder Schachgruppe: Montags Uhr, Gemeindesaal Lornsenstr. 150 Neue Teilnehmer willkommen! Leitung: Herr Bergmann, Telefon "Das Wort kann man doch heutzutage nicht mehr in den Mund nehmen" Es gibt sie, diese biblischen Worte, Kirchenworte, die man sich heutzutage gar nicht mehr traut in den Mund zu nehmen. Sie sind so unpopulär. Sie sind mit so viel Last aus der Kirchengeschichte beladen. Und trotzdem steckt in ihnen oftmals so viel Nachdenkenswertes. Also, hier ein Unwort: In der Apostelgeschichte fordert Petrus die Menschen auf: "Tut Buße!" Und nun bitte ich Sie, nicht den Gemeindebrief aus der Hand zu legen, sondern das Vorwort bis zu Ende zu lesen. Denn "Buße tun" wird so oft missverstanden. Übrigens wir sind ja im Reformationsjubiläumsfieber: das ist auch Luthers erste der 95 Thesen: "Jesus sagt: Tut Buße!" Aber was bedeutet das? Buße tun bedeutet, einfach gesagt, nichts anderes als zu erkennen, dass ich auf Gott angewiesen bin. Buße tun bedeutet nichts anderes als zu entdecken, dass ich nicht perfekt bin, dass ich Fehler machen, dass ich trotz allen Verstands Dummheiten begehe. Buße tun bedeutet nicht, mühsam die Leiter der guten Taten hoch zu klimmen auf dem Weg zu Gott. Unter Leiden und Schmerzen mich Gott gefällig zu machen: nein, das ist nicht mit "Buße tun" gemeint. Natürlich haben wir die mittelalterlichen "Flagellanten" vor Augen, Menschen, die sich selbst mit Ruten schlugen und quälten. Ich bin zutiefst überzeugt, dass sie da etwas ganz Elementares missverstanden haben. Sorry, guys. Buße tun bedeutet, zu erkennen, dass ich auf Gottes Gnade angewiesen bin..., und diese Gnade anzunehmen; sie mir schenken zu lassen. Sich mit offenen Händen dastehen zu sehen, und dann das, was Jesu für uns getan hat, mir schenken zu lassen das verstehe ich unter Buße. Nicht wir erklimmen uns mühsam einen Weg zu Gott, sondern Gott kommt zu uns in Jesus Christus. Er schenkt uns seine Gnade. Und das nicht nur einmal, sondern immer und immer wieder. Gott schenkt uns nicht einmal die Gnade in der Taufe und danach müssen wir aber uns gewaltig bemühen, dieser Gnade auch gerecht zu werden, indem wir uns als gute Christen doppelt anstrengen. Das ist schön, wenn wir das tun aber wenn wir uns damit wieder die Gnade "verdienen" wollen, haben wir das Eigentliche missverstanden. Wir brauchen Gottes Gnade wieder und wieder! Weil wir bei aller Gnade, erkennen: wir werden nicht von heute auf 18 3

4 morgen durch die Taufe vom Sünder zum Heiligen. Wir sind immer beides: wir sind zugleich Sünder, also Menschen, die Fehler machen, und Heilige, weil Gott uns seine Vergebung schenkt. Sünder und Heilige gleichzeitig. Ein ganzes langes Leben lang. Natürlich lieben wir die positive Ermutigung: "Du bist toll. Du kannst das. Du bist perfekt. Wenn du nur willst, kann dir nichts im Weg stehen." In unserer Welt wird vor allem das vorgelebt: Perfektionismus; "we are great so great, so so great", du bist super, alles ist gut. Aber was machen wir, wenn die Erkenntnis kommt: ich bin nicht perfekt. Ich habe Fehler gemacht, die ich mir nicht verzeihen kann. Mir liegen Steine im Weg, die ich nicht wegrollen kann. Ich tu nach draußen so selbstbewusst, aber in mir sieht es ganz anders aus. Mein Leben läuft überhaupt nicht so, wie alle es von mir erwarten. Geschieden obwohl wir uns doch so bemüht haben. Alleinerziehend, obwohl man doch gemeinsam die Kinder bekam. Den Job verloren, obwohl man sich immer voll eingebracht hat. Wieder zu viel getrunken oder zuviel gegessen, obwohl wir uns doch beherrschen wollten. Wieder an mir selbst gescheitert. So ist das Leben oft genug. Und wir wollen uns erzählen lassen von diesem Gott, der zu uns kommt. Wir wollen uns erzählen lassen davon, dass Gott nicht erwartet, dass wir die Leiter der Perfektionierung zu ihm hochklettern müssen, sondern dass Gott zu uns kommt, zu uns kommt in Jesus Christus. Anfangs habe ich gesagt: Buße tun bedeutet, einfach gesagt, nichts anderes als zu erkennen, dass ich auf Gott angewiesen bin. Das Gute ist: Gott ist dann für uns da. Und auf einmal klingt "Buße tun" in meinen Ohren gar nicht mehr so schlecht! 4 Einen schönen Spätsommer wünscht Ihnen Ihre Pastorin Otterstein Besser hören durch die Induktionsschleife Seit gut einem Jahr ist unsere Induktionsschleife wieder in Betrieb genommen. Wenn Ihr Hörgerät darauf eingestellt ist, nehmen Sie doch, wenn Sie in die Kirche hineinkommen, auf der linken Seite im mittleren Bereich Platz, dort ist die Induktionsschleife verlegt. Zudem haben wir auch Kopfhörer zu verleihen, die den Gottesdienst direkt aufs Ohr übertragen. So werden Nebengeräusche weitgehend ausgeschaltet. Wir freuen uns, wenn Sie diesen Dienst nutzen mögen! Unser Sohn hat seine großen Freunde sehr gern und so Bezugspersonen über die eigene Familie hinaus, die jetzt schon wichtig sind und im Teeniealter noch wichtiger werden. Mit den Kindern, mit denen man regelmäßig zusammen in den Kindergottesdienst geht, bildet sich ein ganz besonderes Band. Hier gibt es keinen Leistungsdruck, sondern die Kinder teilen schon früh Freud und Leid miteinander und holen sich ihre Extra-Dosis Liebe und Achtung von den Kindergottesdienstmitarbeitern und erproben den Glauben. Wie so oft im Leben sind die nachhaltigsten Dinge die, die wir regelmäßig machen. Deswegen bieten wir auch jede Woche Kindergottesdienst an, was nicht sehr üblich ist. Aber wir wollen Familien die Möglichkeit geben, Gemeinde als Gesamtpaket zu erfahren. Gottes Liebe soll hier erlebbar sein und sie findet sich unter anderem in der Gemeinschaft mit anderen Christen. Ihre Diakonin Lena Müller Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet Für Kinder und Jugendliche Paulskirche Regelmäßige Veranstaltungen Kinderspielstube: Lornsenstr. 150 (Saal).Telefon Mo, Di, Do, Fr Uhr, - Leitung: Sylvia Breuer und Karen Reinhard Kindergottesdienst: Jeden Sonntag Uhr, gleichzeitig mit dem Hauptgottesdienst. (außer in den Ferienzeiten) Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper: am letzten Sonntag im Monat Uhr. (bitte Gottesdienstplan vorn im Heft beachten) Ansprechpartner: Ulrike Rehfeldt, Telefon Paulskirchen-Kinderchor Paulix : jeden Montag 15:15 Uhr Kleiner Saal / Haus am Turm Leitung: Henrike Gebauer Tel Jugendtreff jeden Freitag ab 19:00 Uhr, außer wenn Bibel-Brunch stattfindet Gemeindezentrum/ Jugendräume Gorch-Fock-Str. 90 jeden 2. Samstag im Monat Bibel-Brunch um 11:00 Uhr in der Bauernstube Kirchenmusik -Chor der Paulskirche: Freitags Uhr, Gemeindesaal Gorch-Fock-Str. 90. Leitung: Ji-Hyun Park, Tel Chor Ohne Namen :Montags bis Uhr Gemeindesaal Gorch-Fock-Str. 90. Leitung: Ji-Hyun Park, Tel

5 Warum die Kirchen-Gemeinde für Familien so wertvoll sein kann! Teil einer Kirchengemeinde zu sein, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die von dem gemeinsamen Wunsch nach einer Beziehung zu Gott zusammengehalten wird, das ist für mich schon lange nicht mehr wegzudenken. Im Laufe der letzten 15 Jahre habe ich so viele wertvolle Erfahrungen in christlichen Gemeinschaften gemacht und damit meine ich nicht nur die Guten dass ich diese gern ein bisschen teilen würde. Letztes Mal habe ich über ein besonderes Projekt geschrieben, diesmal geht es mehr um den Alltag. Der Sonntag Solange ich noch Schüler war und zu Hause wohnte, waren Sonntage für mich oft eher schrecklich langweilig. Meistens plätscherte er so vor sich hin, was mich als Teenie doch sehr angeödet hat. Mit 19 ging ich dann hin und wieder in einen Gottesdienst in eine Gemeinde in Berlin, mehr so als Anhängsel und sah mich dann zum ersten Mal in meinem Leben sehr intensiv der Frage nach Gott ausgesetzt. Ich machte mich also auf die Suche und wurde bald fündig. Von da an war die Gemeinde, also die Gemeinschaft mit anderen Christen, für mich etwas sehr Bereicherndes. Ich ging dann regelmäßig sonntags in den Gottesdienst und freitags zur Jugendgruppe. Ich habe mich mehr und mehr zu Hause gefühlt und vom ersten Moment an angenommen, ohne mir das erst verdienen zu müssen. Eine Erfahrung, die ich noch nicht oft gemacht hatte. Ich weiß inzwischen auch, dass das nicht überall drin ist, wo Christ drauf steht, aber das waren meine ersten Erfahrungen, die ich noch oft wiederholen durfte. Was bedeutet also der Sonntag für mich: - Ich komme mit Ballast und werde im Gottesdienst daran erinnert, dass da jemand ist, der ihn mir abnehmen will. - Ich werde ermutigt durch das, was andere über Gott erzählen und tanke auf. - Meine besten Freunde sind Menschen, die ich Sonntag für Sonntag im Gottesdienst getroffen habe und treffe. Danach blieben wir oft noch zusammen, beim Kaffee nach dem Gottesdienst und darüber hinaus. Wir haben zusammen ehrenamtlich mitgearbeitet, Musik und Jugendarbeit gemacht und sind zusammen erwachsen geworden. Die Menschen aus der Gemeinde haben unsere dunkelsten Stunden geteilt wie eine Familie. Und was bedeutet das für uns als Familie?: - Wir sind Eltern, die nicht alles allein schaffen müssen. Andere Eltern erinnern uns immer wieder daran, dass wir Gott um Hilfe bitten können, wenn sie von ihren eigenen Erfahrungen erzählen. - Wir sind Eltern, die nicht alles allein schaffen müssen. Andere Menschen in der Gemeinde unterstützen uns praktisch und beten für uns. - Unser Sohn hat einen guten Draht zu den Großen. Jüngere Kinder, ältere Kinder, Jugendliche, Erwachsene jeder Generation. Er ist damit aufgewachsen, von unterschiedlichen Generationen umgeben zu sein und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kindergottesdienst ein SEPTEMBER Monatsspruch: Lukas 13, Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Jesaja 42,3 Schenefelder Sommerpredigten Paulskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Davis, Kindergottesdienstteam Beginn des Schuljahres Paulskirche 8.00 Uhr Einschulungsgottesdienst für die ersten Klassen der Gorch-Fock-Schule Pastor Davis, Diakonin Müller Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Mt. 25, 40 Stephanskirche Uhr Sommerpredigten in der Stephanskirche Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Mattern Paulskirche Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Ps. 103, 2 Schenefelder Sommerpredigten Paulskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Davis, Kindergottesdienstteam Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: 1. Petr. 5, 7 Paulskirche Uhr Gottesdienst Pastorin Angelika Heine, Kindergottesdienstteam 16 5

6 Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kindergottesdienst ein OKTOBER Monatsspruch. Lukas 15, Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: 2. Timo. 1, Erntedank Uhr Erntedankgottesdienst im Stadtzentrum zusammen mit Josua, der Anskar-West-Gemeinde und Bruder St. Konrad Vertreter der Gemeinden. Paulskirche Uhr Erntedankgottesdienst für die zweiten Klassen der Gorch-Fock-Schule (Eltern und Gäste herzlich willkommen) Pastorin Otterstein, Diakonin Lena Müller Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: 1. Joh. 5, 4c Paulskirche Uhr Gottesdienst Pastorin Ottertstein, Kindergottesdienstteam Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: 1. Joh. 4, 21 Paulskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Davis, Kindergottesdienstteam Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Jer. 17, 14 Paulskirche Uhr Gottesdienst Pastorin Otterstein, Kindergottesdienstteam Lobt Gott getrost mit Singen Der Chor der Paulskirche blickt zurück auf ein erfolgreiches Halbjahr. Nach unserem Adventsgottesdienst mit Feier des 55. Chorjubiläums am 1. Advent 2016 sangen wir im Heiligabendgottesdienst. Ein außergewöhnliches Erlebnis stellte am unsere Teilnahme an der Aufführung des Pop-Oratoriums Luther in der Barcleycard Arena dar Zuschauer, 1500 Chorsänger, Solisten, Rockband und klassisches Orchester - und wir haben mitgesungen. Liebe Ji-Hyun, Du hast uns sehr gut vorbereitet, so konnten wir alles geben und mit Gänsehaut den Abend genießen und uns an dem positiven Feedback des Publikums freuen. Am gestalteten wir musikalisch einen Gottesdienst in der Passionszeit. Als Liturgie sangen wir die Deutsche Messe in D von Franz Schubert. Daneben erklang von Josef Gabriel Rheinberger das Dextera Domini. Wie schon zum Jubiläum beteiligten sich zu Ostern einige Gäste am Chor. So erlebten wir einen schönen Zuwachs an Klangfülle. Das Te Deum von Mozart und die Missa brevis von Andrea Gabrieli begeisterten die Gottesdienstbesucher ebenso wie die Chorsänger. Sowohl der Klang der erneut geweihten Orgel als auch der Gesang füllten den Kirchenraum und erzeugten bei manchem Besucher als auch Sänger wieder eine Gänsehaut. Ein kleiner Frauenchor sang im englischen Gottesdienst, Pfingsten war der Chor in der Josua-Gemeinde beim ökumenischen Gottesdienst zu hören. Einige Chormitglieder unterstützten den Chor ohne Namen beim Worshipabend und bei deren Konzert zum Gemeindefest, bei dem wir im Gottesdienst drei Lieder beisteuerten. Nun bereiten wir uns auf unser Chorkonzert im Advent und auf Weihnachten 2017 vor. Auch hier sind Gäste wieder herzlich willkommen. Wer Lust am Singen hat, den laden wir zu unseren Proben freitags ab Uhr im Gemeindesaal ein Sonntag nach Trinitatis VWochenspruch: Micha 6,8 Paulskirche Uhr Gottesdienst Pastorin Angelika Heine, Kindergottesdienstteam 6 15

7 Neues aus der Diakoniestation Schenefeld Die Einsatzleiterin Frau Gisela Zapf geht Anfang 2018 nach über 23 Jahren im Dienste der Diakoniestation in den wohlverdienten Ruhestand. Daher gab es schon länger Planungen und Überlegungen zur Nachfolge. Zum 1. April 2017 konnten wir Frau Jennifer Ulatowski gewinnen und an Bord holen. Sie ist in der Einarbeitungsphase und wird danach die Einsatzleitung übernehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir diese wichtige Position nachbesetzen konnten. Gleichzeitig konnten wir das Team noch mit Frau Birgitt Andresen als Hauswirtschafterin (ab ) und Frau Stephanie Neukirchen als Pflegehelferin (ab ) verstärken. Wir freuen uns sehr über den Zuwachs im Team und wünschen allen viel Freude und Erfolg und Gottes Segen. Herzliche Grüße Dr. Hartmut Schmidt-Lewerkühne (Vorstandsvorsitzender Diakoniestation Schenefeld e.v.) mit an Bord bei der Diakoniestation Schenefeld Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Jennifer Ulatowski und ich bin seit April dieses Jahres in der Diakoniestation Schenefeld beschäftigt. Zunächst habe ich die Aufgaben einer Pflegefachkraft übernommen und die ambulante Pflege kennengelernt. Ich bin 34 Jahre alt und habe fast 18 Jahre stationär in einem Pflegeheim gearbeitet. Ich bin ausgebildete Altenpflegerin und habe in den Jahren eine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung absolviert. Auch habe ich längere Zeit in einer leitenden Position gearbeitet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich jedoch der Wunsch nach einer neuen Herausforderung in einem anderen Tätigkeitsfeld und somit bewarb ich mich bei der Diakoniestation in Schenefeld. Für mich als Einsatzleitung stehen die Wünsche, Bedürfnisse sowie die Zufriedenheit unserer Kunden im Mittelpunkt. Des Weiteren ist mir die Harmonie im Team von hoher Bedeutung. Die Arbeit in der Diakoniestation bereitet mir täglich mehr Spaß und ich bin sehr glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin. In meiner Freizeit stehen für mich als Familienmensch meine Tochter, mein Lebensgefährte und meine zwei Pudel im Vordergrund. Zum weiteren Ausgleich gehe ich mit großer Leidenschaft meinem Hobby,dem Handarbeiten, nach. Zum Schluss möchte ich mich ganz herzlich bei dem gesamten Team der Diakoniestation für die liebevolle Aufnahme und Einarbeitung bedanken. Liebe Grüße Jennifer Ulatowski Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kinderbetreuung ein NOVEMBER Monatsspruch: Ezechiel 37, Reformation Paulskirche Uhr Reformationsgottesdienst für die 3. und 4. Klassen der Gorch-Fock-Schule (Eltern und Gäste herzlich willkommen) Pastorin Otterstein, Diakonin Müller Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Röm. 12, 21 Paulskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Abendmahl mit anschließender Gemeindeversammlung Pastorin Otterstein, Pastor Davis, Kindergottesdienstteam Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Wochenspruch: 2. Kor. 6,2 Paulskirche Uhr Gottesdienst Pastor Davis, Kindergottesdienstteam Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Wochenspruch: 2. Kor. 5, 10 Stephanskirche Uhr Volkstrauertag gemeinsam mit der Paulskirche mit anschließender Kranzniederlegung in der Paulskirche und in Lurup Pastor Mattern, Pastorin Otterstein Paulskirche Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt Uhr Sternstunde Pastor Davis Buß und Bettag Tagesspruch: Spr. 14, 34 Paulskirche Uhr Buß und Bettagsgottesdienst mit Abendmahl zusammen mit der Stephanskirche Pastorin Otterstein Letzter Sonntag des Kirchenjahres Wochenspruch: Lk. 12, 35 Paulskirche Uhr Ewigkeitssonntag Pastor Otterstein, Kindergottesdienstteam 14 7

8 uns wertschätzen und das auch untereinander tun. Wir wollen versuchen, geduldig mit Menschen in unserem Umfeld zu sein. Wir üben uns in Geduld und Wertschätzung. Wir wollen die Menschen sehen, die unsere Arbeit an vielen Stellen mit tragen, sei es in der Familie, die manchmal durch unsere Aktivitäten zu kurz kommt, oder Sie, die Spender und Mitbeter. Wir wissen, dass ganz viel Güte dann auch auf uns zurückfällt und wir uns nicht bange fragen müssen: werde ich überhaupt gesehen. Wir sehen uns, Sie, unsere Partner und schauen auf Gott, der uns sieht, weil wir es wert sind. Es grüßt Sie das <Tanzaniateam>. Nach den Sommerferien kommt der Kasper an folgenden Terminen zum Kindergottesdienst September Oktober November 2017 Wir freuen uns schon auf euch! Marrit Hartmann und Ulrike Rehfeldt Paulix rockt Berlin! Am 26. Mai war es soweit: 37 Chorkinder und ca. 70 Eltern, Geschwister und andere Begleitpersonen (also insgesamt mehr als 100 Schenefelder!) - machten sich auf den Weg nach Berlin, um das Musical Das Geheimnis der Wartburg im Rahmen des Kirchentages auf die Bühne zu bringen. Während manche Familien schon über Himmelfahrt nach Berlin gefahren waren, kam der Großteil der Gruppe am Vormittag mit dem ICE in der Hauptstadt an. Bei wunderbarem Sonnenschein trafen wir uns dann mittags im Zentrum Kinder auf dem Gelände der Berliner Stadtmission. Da in dem Saal, in dem wir auftreten sollten, mehrere Kindermusicals hintereinander aufgeführt wurden, konnten wir erst eine halbe Stunde vor unserem Auftritt mit dem Aufbau beginnen. Dann ging alles sehr schnell: Alle packten mit an, bauten Chorbänke und Kulissen auf und halfen den Kindern beim Umziehen. Während wir noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatten, hatte sich der Saal im Handumdrehen gefüllt und musste schon nach wenigen Minuten wegen Überfüllung geschlossen werden. Pünktlich um 14 Uhr konnten wir beginnen. Die Kinder auf der Bühne waren mit Spaß bei der Sache, gaben ihr Bestes und begeisterten das Publikum mit tollem Gesang und professionellem Spiel. Die Zuschauer folgten gespannt der Geschichte von Junker Jörg auf der Wartburg. Am Schluss wurden die Akteure mit einem tosenden Applaus und zahlreichen Zugabe-Rufen belohnt. Nach der Aufführung gab es noch ein bisschen Zeit, sich die Hauptstadt anzusehen, bevor es dann am Abend für die meisten mit dem ICE zurück nach Hamburg ging. Insgesamt war es ein sehr anstrengender, aber auch wunderschöner Tag, an den sicher alle gerne zurückdenken werden! 13

9 Neuer Jugendchor! Ab September wird es endlich einen Jugendchor in der Paulskirche geben! Wir wollen zusammen singen, Spaß haben und Gemeinschaft erleben. Musikalisch wird es mit mehrstimmigen Liedern in die Richtung Gospel, Worship, Rock und Pop mit englischen und deutschen Texten gehen. Wer mindestens in die 6. Klasse geht und Lust hat zu singen, ist herzlich willkommen. Die Proben werden immer montags von Uhr im Haus am Turm stattfinden. Wir starten am Du kannst einfach kommen und mitmachen - wir freuen uns auf dich! Liebe Leser! 12 Henrike Gebauer und Lena Müller Dieses Bild ist uns in den letzten Wochen mehrfach begegnet. Es war das Zeichen für die Werbung zum 36. Evangelischen Kirchentag in Berlin, der unter dem Motto <Du siehst mich> (1. Moses 16,13) stand. Die Kirchentagsbesucher wurden eingeladen, mit ihren Händen eine Geste zu machen. Sie formten mit Daumen und Zeigefinger eine kleine Röhre und schauten hindurch und waren gespannt, wen ihr Blick traf. Das Motto beschäftigte auch Nichtteilnehmer des Kirchentags. Denn: Jeder von uns möchte gesehen, das heißt, wertgeschätzt werden. Sehen wir uns von Angesicht zu Angesicht und nehmen gegenseitig unsere Leistungen und Ideen, aber auch unsere Sorgen und Traurigkeiten wahr? Und wie geht es uns selber mit der Wahrnehmung der Anderen? Denn alle Menschen haben die gleiche Sehnsucht. Die Kirchentagslosung lenkt den Blick auch noch auf eine andere Wirklichkeit. Propst Drope schrieb im <Wort zu Himmelfahrtstag>: Gott sieht uns, seine Menschen, mit Liebe an. Er blickt uns an, lässt seinen Blick auf jeder und jedem von uns ruhen und verheißt: Ich weiß, ich bin bei dir! Ob wir selbst auch so geduldig auf andere, auf unsere Freunde, auf unsere Kinder, auf Fremde, ja sogar auf Gott blicken könnten? Vielleicht würden wir dabei merken, wie viel Güte auf uns zurück fiele, und uns nicht mehr bange fragen: Werde ich überhaupt gesehen? Uns beschäftigt dieser Gedanke auch im Hinblick auf unsere Partner im Süden Tansanias. Sehen wir sie in ihrem Anderssein? Versuchen wir zu verstehen, warum vieles so ganz anders ist als hier bei uns? Sind wir geduldig genug, wenn Abrechnungen nicht so perfekt erstellt werden und unsere Fragen in Briefen nicht beantwortet werden oder Briefe dauern, bis sie erstellt bzw. beantwortet werden? Wissen wir, dass Unterstützungen für Ausbildungen so wichtig sind, um ihre Situation zu verändern? Wir wünschen uns sehr, dass wir in der Fertigkeit der Wertschätzung wachsen. Denn Wertschätzung der Anderen kann nur funktionieren, wenn auch wir selbst Erntedank: Gott sei Dank am 1. Oktober, um Uhr, im Stadtzentrum Kindergottesdienst Mit Dank mittendrin in der Bereits zum 15. Mal sind die Schenefelder eingeladen, Gott unter dem Glasdach des Schenefelder Stadtzentrums Dank zu sagen: für die Ernte, für das, was uns wirklich am Herzen liegt. Unter blauem Himmel, einer wunderschönen Erntekrone, mit traditioneller und moderner Musik, mit der Band UpBeat und Worten und Gedanken aller beteiligten Gemeinden sowie der Bürgermeisterin und anderen Vertretern der Stadt Schenefeld wird -Gott sei Dank - gefeiert. Die Ev.- Luth. Paulskirche, die freikirchliche Josuagemeinde, die Anskar-Kirche West und die kath. St.-Bruder-Konrad-Gemeinde u. a. freuen sich und laden gemeinsam ein. Herzliche Einladung zum Festgottesdienst mit Band, Kinderchor und Chor FRESH mit anschließender Gemeindeversammlung mit Potluck am 05. November 2017 im Gemeindesaal (Gottesdienst 10 Uhr Gemeindeversammlung Uhr) Im Anschluss an den Gottesdienst ist beim Potluck (jeder bringt etwas mit und alle essen zusammen) Zeit für eine Gemeindeversammlung in etwas anderer Form. Wir wollen gemeinsam mit denen, die unsere Sonn- und Alltage mitfeiern, Gutes verbessern, Neues entwickeln, Altes aufmöbeln. Nur gemeinsam sind wir Kirche. Tagesordnung: 1. Begrüßung (ca Uhr) 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Wahl des Versammlungsleiters 4. Kurzer Bericht des Kirchengemeinderats 5. Essen und Ideen ausbrüten 6. Fragen und Anträge aus der Gemeinde 7. Verschiedenes Über Ihre Beteiligung freuen wir uns! Für den Kirchengemeinderat: Kerstin Otterstein, Vors. 9

10 Kindergottesdienste mit Paulinchen! In der Paulskirche von September bis November, um 10Uhr! Sonntag, 03.September Ferien! Sonntag, 10.September gemeinsamer Gottesdienst in der Stephanskirche Reihe I: Beten wie Jesus Sonntag, 17.September Großartig und wundervoll, Das Vater Unser Teil 1 Sonntag, 24.September Du, Gott, kannst du bitte?, Das Vater Unser Teil 2 Sonntag, 01.Oktober Gottesdienst im Stadtzentrum mit mehreren Schenefelder Kirchengemeinden, mit Kindergottesdienst Sonntag In die Wüste geschickt, Hagar und Ismael Herbstferien Sonntag, Beten mit allen Sinnen, Das Vater Unser kreativ erleben Reihe 2: Himmlische Aussichten Sonntag, Zu Hause für die Ewigkeit, Jesus bereitet für uns Wohnungen vor Sonntag, gemeinsamer Volkstrauertagsgottesdienst in der Stephanskirche Sonntag, Party ohne Ende, Ewiges Leben bei Gott Wir, das Kindergottesdienst-Team der Paulskirche, wünschen uns, dass sich Jung und Alt sonntags begegnen und sich gegenseitig bereichern. Deswegen bieten wir unsere Kindergottesdienste parallel zum Gottesdienst an. Wir beginnen mit den Großen zusammen in der Kirche und ziehen dann nach gut 15 Minuten aus in unseren Kindergottesdienstraum. Hier hören wir die Geschichten aus der Bibel, erleben sie, spielen sie, basteln sie, singen und haben Zeit, miteinander zu reden. Unser Wunsch ist es, dass die Kinder lernen: Ich bin geliebt ohne Ende! Die Eltern haben derweil Zeit, sich im Gottesdienst stärken zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Beim ersten oder zweiten Besuch ist es, je nachdem wie mutig das Kind schon ist, vielleicht hilfreich, das Kind zu begleiten. Es wird sich aber schnell eingewöhnen. Falsch verstanden?... so scheint es mir manchmal, wenn man die Bibelgeschichten hervorkramt, die schon längst zu Sprichwörtern geworden sind. "Barmherziger Samariter" haben wir da nicht vielleicht etwas falsch verstanden? 10 Für das Kindergottesdienst-Team: Diakonin Lena Müller Ist das wirklich alles so eindeutig, was Jesus damit sagen will? Dem wollen wir uns im gemeinsamen Gespräch nähern. Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich! Neugier und Spaß am Miteinander mehr braucht es nicht. Wir lauter "Mittelalter"-Frauen und Männer - wollen uns auf den Weg machen zusammen mit interessierten Konfirmandeneltern u.a. sich noch einmal diesen Fragen zu stellen: was soll das eigentlich alles mit Jesus? Welchen Reim machen wir uns eigentlich auf das, was unsere Kinder jetzt im Konfirmandenunterricht lernen oder im Kindergottesdienst hören? Wie ist das eigentlich, wenn jemand uns auf unser Christsein anspricht und wir nicht recht wissen, was wir sagen sollen. Wo sind unsere Fragen? Wir haben auch nicht alle Antworten, aber wir machen uns gemeinsam auf den Weg, um unsere Antworten zu finden. An 10 Abenden im Spätsommer/Herbst treffen wir uns. Wir sind eine offene Gruppe, und wenn man mal nicht kann, dann ist das so. Sprechen Sie uns am Konfirmandenelternabend an oder kommen Sie einfach vorbei: Jeweils mittwochs um 20 Uhr, vom 13.September 29. November (bis auf die Herbstferien), im Haus am Turm, Bauernstube. FRESH - der Name des Montags-Chors Angela Heine, Kerstin Otterstein und Mitstreiterinnen FRESH - der Name des Montags-Chors der Paulskirche ist gleichzeitig sein Programm. Denn FRESH steht für Fun, Rhythm, Energy, Sound und Harmony. Und mit viel Spaß, Power und Taktgefühl zeigten sich die Sängerinnen und Sänger bei ihrem Sommerkonzert anlässlich des Gemeindefests. Mit Liedern wie Lobe den Herren" (in moderner Version) und der Ballade Führ uns zum Licht bewies der Chor, dass er die leisen, gefühlvollen Töne beherrscht. Beschwingt und kraftvoll intonierte er hingegen Gospels wie I'm going home und Shout to the lord. ABBA's Mamma Mia und I have a dream wurden von dem Fanclub auf den Kirchenbänken ebenso begeistert gefeiert wie der Pop-Song You raise me up und die Lieblings-Hymne des Chors You are my all in all. Bei so viel Enthusiasmus auf allen Seiten gab es natürlich noch eine Zugabe: Verleih uns Frieden. Vor rund zwei Jahren wurde die Gesangsgruppe als Chor ohne Namen gegründet und hatte seitdem schon einige Auftritte in Gottesdiensten und bei Worship- Abenden. Nun hat der Chor einen richtigen Namen und mittlerweile ein beachtliches Lieder-Repertoire eingeübt, aus dem er zwölf Stücke präsentierte. Wer den Auftritt verpasst hat, sollte sich gleich den 5. November merken: Dann ist die Gruppe im Gottesdienst zu hören. Und wen die Lust gepackt hat, selber mitzusingen, ist herzlich eingeladen: Der Chor freut sich immer über neue Sängerinnen und Sänger. Kommt/Kommen Sie einfach mal an einem Montag um 20 Uhr zur Probe in den Gemeindesaal (außer in den Schulferien). Das gemeinsame Singen macht einfach wahnsinnig viel Spaß und dank unserer tollen, geduldigen, mitreißenden, lieben Chorleiterin Ji-Huyn Park können wir uns doch wirklich hören lassen. Doris Lührsen 11

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