Spiel nicht (mehr) mit meinem Leben
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- Busso Kaiser
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1 Fachtag der Fachstelle für Glückspielsucht Steiermark 2014 Spiel nicht (mehr) mit meinem Leben Partnerinnen von Spielsüchtigen als Klientinnen in der Frauenberatung Mag. a Petra Leschanz, Frauenservice Graz Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
2 Beratungsstelle des Frauenservice 2013: 1556 Kundinnen 3284 Beratungsgespräche Sprechstunden (Niederschwelligkeit) Telefonische Beratung/ Mailberatung Kostenloser Dolmetschdienst bei Beratungen Mehrsprachige Bewerbung des Angebotes Rechtsberatung/psychologische Beratung/ Arbeits- und Sozialberatung/interkulturelle Beratung Barrierefrei
3 Beratungsgrundsätze Ganzheitlichkeit Empowerment Diversität und Niederschwelligkeit Respekt vor der Vielfalt der Lebensentwürfe Differenzierte Parteilichkeit Freiwilligkeit Vertraulichkeit Multiprofessionalität Perspektivenvielfalt
4 Themen in der Rechtsberatung im Falle der Trennung vom spielsüchtigen Partner 1) Kindesunterhalt 2) Ehegattenunterhalt 3) Absicherung des Aufenthaltsrechts der Klientin 4) Wohnungssicherung 5) Entflechtungsmöglichkeiten bei gemeinsam abgeschlossenen Verträgen (Konto, Wohnung, KFZ-Leasing) 6) Abklärung der Verbindlichkeiten: SchuldnerInnenberatung 7) Obsorge- und Kontaktrechtsreglung 8) Scheidung und Vermögensteilung
5 Themen in der Rechtsberatung ohne räuml. Trennung vom spielsüchtigen Partner 1) Kindesunterhalt 2) Ehegattenunterhalt 3) Absicherung des Aufenthaltsrechts der Klientin 4) Wohnungssicherung 5) Entflechtungsmöglichkeiten bei gemeinsam abgeschlossenen Verträgen (Konto, Wohnung, KFZ-Leasing) 6) Abklärung der Verbindlichkeiten: SchuldnerInnenberatung 7) Obsorge- und Kontaktrechtsreglung 8) Scheidung und Vermögensteilung g
6 Frau S. (ca. 45), seit 15 Jahren verheiratet, 2 Kinder im Pflichtschulalter. Gemeinsam aufgebauter Betrieb läuft auf Namen von Herrn S. Er ist Arbeitgeber von Frau S. Beide arbeiten Vollzeit im Betrieb. Frau S. bürgt für Geschäftskredit. Aushaftende Höhe unbekannt. Mietvertrag für Ehewohnung läuft auf Herrn S. Der Betrieb läuft sehr gut; beide arbeiten sehr hart. Herr S. kommt gut mit Angestellten aus.
7 Ich lass mir von den Automaten nicht mein Leben wegnehmen, (Frau S.) Herr S. häuft hohe Rückstände bei Finanzamt und GKK an. Frau S. entdeckt Spielsucht, weil er Zahlungsschwierigkeiten nicht erklären kann. Frau S. übernimmt die Buchhaltung, ringt Herrn S. Einsicht in die Finanzen ab und saniert Unternehmen. Gesprächsbasis des Paares verschlechtert sich, häufiger Streit. Kinder bemerken Spannungen und reagieren verstört. Herr S. spielt weiter mit den Tageseinnahmen. Nimmt weder Beratung noch Therapie in Anspruch. Frau S. trägt Verantwortung für Kinder, Betrieb und Haushalt de facto alleine.
8 Aktuelle Situation bei Beratungsbeginn Frau S. meldet sich krank, hat das Gefühl zusammenbrechen. Kinder fragen, was mit dem Vater los ist. Tochter (12) hat von Spielsucht erfahren. Frau S. hat Unterstützung von ihren Eltern. Konstruktive Gespräche mit Herrn S. nur selten möglich. Selbstmordversuch von Herrn S. vor einem Monat. Frau S. kann seit zwei Wochen nicht mehr durchschlafen. Frau S. möchte Trennung auf Zeit, aber keinesfalls Scheidung, da sie sich mit Herrn S. so viel aufgebaut hat.
9 Ergebnis der Erstberatung großer Bedarf an Informationen über die Spielsucht (z.b. Do's und don'ts im Umgang mit dem Partner) Bedarf an Entlastungstechniken und eigener Stärkung Rechtsinformation zur Existenzsicherung (Arbeit/Wohnen/Finanzen/Beihilfen/Bürgschaft/Betrieb) Kindespsychologische Beratung und Angebot für Kinder
10 Spielsucht aus Partnerinnenperspektive Verantwortungsübernahme: Den Partner/einen Kranken lässt frau nicht im Stich Ihn von der Sucht wegbringen Immer wissen, ob er spielt Den Schein wahren Tiefe Verunsicherung: Mein Partner belügt/bestiehlt mich (und unsere Kinder) Ich muss mein Geld vor ihm verstecken. Wird er von der Sucht wegkommen? Extreme Belastung: Existenz durch Spielsucht bedroht Familienmanagement lastet auf Partnerin alleine Finanzielle Lasten werden alleine getragen Kontroll wahn Streit; Suizidgefahr des Partners
11 Was brauchen die Partnerinnen? Psychologisch: Entlastung, Selbstschutz und nachhaltige Stärkung Entwicklung von Autonomie Realistische Einschätzung des Spielers Wissen um Suchtverläufe, Warnsignale Entlastung und Stärkung der Kinder Rechtlich: Absicherung der eigenen finanziellen Situation Wohnungssicherung Entflechtung von Verträgen und Verbindlichkeiten Absicherung des Aufenhaltsrechts Familienrechtliche Abklärung
12 Anliegen des Frauenservice Betroffenen Familien/Angehörige in ihrer Isolation erreichen Innovative maßgeschneiderte Beratungsangebote ohne lange Wartezeit Öffentliche Diskussion über die Spielsucht und die Situation der betroffenen (Familien)Angehörigen von spielsüchtigen Menschen, insbesondere der Partnerinnen und Kinder
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