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2 2009 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany). Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben in dieser Dokumentation sind nach sorgfältiger Prüfung zusammengestellt worden, gelten jedoch nicht als Zusicherung von Produkteigenschaften. LANCOM Systems haftet ausschließlich in dem Umfang, der in den Verkaufs- und Lieferbedingungen festgelegt ist. Weitergabe und Vervielfältigung der zu diesem Produkt gehörenden Dokumentation und Software und die Verwendung ihres Inhalts sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von LANCOM Systems gestattet. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten. Windows, Windows Vista, Windows NT und Microsoft sind eingetragene Marken von Microsoft, Corp. Das LANCOM Systems-Logo, LCOS und die Bezeichnung LANCOM sind eingetragene Marken der LANCOM Systems GmbH. Alle übrigen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. LANCOM Systems behält sich vor, die genannten Daten ohne Ankündigung zu ändern und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. Produkte von LANCOM Systems enthalten Software, die vom OpenSSL Project für die Verwendung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde ( Produkte von LANCOM Systems enthalten kryptographische Software, die von Eric Young geschrieben wurde. Produkte von LANCOM Systems enthalten Software, die von der NetBSD Foundation, Inc. und ihren Mitarbeitern entwickelt wurde. Produkte von LANCOM Systems enthalten das LZMA SDK, das von Igor Pavlov entwickelt wurde. Produkte von LANCOM Systems enthalten Komponenten, die als Open Source Software im Quelltext verfügbar sind und speziellen Lizenzen sowie den Urheberrechten verschiedener Autoren unterliegen. Im Besonderen enthält die Firmware Komponenten, die der GNU General Public License, Version 2 (GPL) unterliegen. Die Lizenzvereinbarung mit dem Text der GPL ist auf der LANCOM CD im Produktverzeichnis zu finden. Auf Anfrage können die Quelltexte und alle Lizenzhinweise elektronisch vom FTP-Server der LANCOM Systems GmbH bezogen werden. LANCOM Systems GmbH Adenauerstr. 20/B Würselen Deutschland Würselen, November /1109

3 Ein Wort vorab Ein Wort vorab Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Durch die IPSec-Verschlüsselung der LANCOM VPN Option können auch unternehmenskritische Daten über das Internet oder Wireless LANs übertragen werden. Extrem starke Verschlüsselungen und Authentizitätsprüfungen garantieren die uneingeschränkte Sicherheit Ihrer Daten. Die LANCOM Quality-of-Service-Funktionen ermöglichen darüber hinaus die Priorisierung bestimmter Datenströme, wie zum Beispiel beim Einsatz von Voice-over-IP erforderlich. Die Kostenersparnisse durch VPN-Lösungen sind im Vergleich zu gemieteten Standleitungen eklatant. Und LANCOM VPN bietet diesen Wirtschaftlichkeitsvorteil für alle Möglichkeiten der Vernetzung von Filialen, Außenstellen und Heimarbeitsplätzen. So stehen in den Außenstellen nahtlos alle Funktionen eines Intranets zur Verfügung: Zugriff auf Server und Datenbanken, Netzwerkdrucker, die Bildung von Arbeitsgruppen, bis hin zur Anbindung an VoIP-TK- Anlagen und Videokonferenzen über DSL/VPN. LANCOM VPN enthält die IPSec-Erweiterungen LANCOM Dynamic VPN und Dynamic DNS. Diese ermöglichen den Betrieb von VPNs auch an preisgünstigen Standardanschlüssen mit dynamischer IP-Adresse. Damit ist jederzeit ein aktiver Verbindungsaufbau zu Außenstellen mit dynamischen IP-Adressen möglich. Im Falle von Dynamic VPN selbst dann, wenn die Gegenstelle nicht always on ist. Neben Datenübertragungen über das Internet kann LANCOM VPN auch zur Verschlüsselung von Wireless LANs eingesetzt werden. LANCOM-Produkte werden ständig weiterentwickelt. Eine genaue Beschreibung des Leistungsumfangs sowie die aktuellen Versionen des LCOS-Betriebssystems finden Sie auf der LANCOM-Webseite. Sicherheitseinstellungen Für einen sicheren Umgang mit Ihrem Produkt empfehlen wir Ihnen, sämtliche Sicherheitseinstellungen (z. B. Firewall, Verschlüsselung, Zugriffsschutz) vorzunehmen, die nicht bereits zum Zeitpunkt des Kaufs des Produkts aktiviert waren. Der LANconfig-Assistent Sicherheitseinstellungen unterstützt Sie bei dieser Aufgabe. Weitere Informationen zum Thema Sicherheit finden Sie auch im Kapitel 'Sicherheits-Einstellungen'. 3

4 Ein Wort vorab Zusätzlich bitten wir Sie, sich auf unserer Internet-Seite über technische Weiterentwicklungen und aktuelle Hinweise zu Ihrem Produkt zu informieren und ggf. neue Software-Versionen herunterzuladen. An der Erstellung dieser Dokumentation haben mehrere Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Teilen des Unternehmens mitgewirkt, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung bei der Nutzung Ihres LANCOM-Produktes anzubieten. Sollten Sie einen Fehler finden, oder einfach nur Kritik oder Anregung zu dieser Dokumentation äußern wollen, senden Sie bitte eine direkt an: Sollten Sie zu den in diesem Handbuch besprochenen Themen noch Fragen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen, steht Ihnen unser Internet-Server rund um die Uhr zur Verfügung. Hier finden Sie im Bereich 'Support' viele Antworten auf häufig gestellte Fragen ( FAQs ). Darüber hinaus bietet Ihnen die Wissensdatenbank einen großen Pool an Informationen. Aktuelle Treiber, Firmware, Tools und Dokumentation stehen für Sie jederzeit zum Download bereit. Außerdem steht Ihnen der LANCOM-Support zur Verfügung. Telefonnummern und Kontaktadressen des LANCOM-Supports finden Sie in einem separaten Beileger oder auf der LANCOM Systems-Homepage. Hinweis- Symbole Sehr wichtiger Hinweis, dessen Nichtbeachtung zu Schäden führen kann. Wichtiger Hinweis, der beachtet werden sollte. Zusätzliche Informationen, deren Beachtung hilfreich sein kann aber nicht erforderlich ist. 4

5 Inhalt Inhalt 1 Einleitung Welchen Nutzen bietet VPN? VPN Anwendungsbeispiel VPN-Verbindungen im Detail LAN-LAN-Kopplung Einwahlzugänge (Remote Access Service) Was ist LANCOM Dynamic VPN? Verwendung von digitalen Zertifikaten Was kann die LANCOM VPN Option? 12 2 Aktivieren der LANCOM VPN Option Installations-Voraussetzungen Systemvoraussetzungen Lieferumfang Konfigurations-Rechner mit Windows-Betriebssystem Aktuelles LANconfig Aktuelle Firmware im LANCOM Online-Registrierung Aktivieren der LANCOM VPN Option Überprüfen der Aktivierung Hinweise zur Dynamic VPN Lizensierung Konfiguration der VPN-Verbindungen 20 5

6 Kapitel 1: Einleitung 1 Einleitung 1.1 Welchen Nutzen bietet VPN? Mit einem VPN (Virtual Private Network) können sichere Datenverkehrsverbindungen über das Internet aufgebaut werden. Bei Nutzung des Internets anstelle direkter Verbindungen ergibt sich folgende Struktur: ZENTRALE LAN VPN GATEWAY SERVER FILIALE INTERNET LAN VPN ROUTER ROUTER LAPTOP Alle Teilnehmer sind (fest oder per Einwahl) mit dem Internet verbunden. Es gibt keine teueren, dedizierten Leitungen zwischen den Teilnehmern mehr. Nur noch die Internet-Verbindung des LAN der Zentrale ist notwendig. Spezielle Einwahlgeräte oder Router für dedizierte Leitungen zu einzelnen Teilnehmern entfallen. Die Niederlassung ist ebenfalls mit einer eigenen Verbindung an das Internet angeschlossen. Die RAS-Rechner wählen sich über das Internet in das LAN der Zentrale ein. Das Internet zeichnet sich durch geringe Zugangskosten aus. Insbesondere bei Verbindungen über weite Strecken sind gegenüber herkömmlichen Wähloder Standverbindungen deutliche Einsparungen zu erzielen. 6

7 Kapitel 1: Einleitung Die physikalischen Verbindungen bestehen nicht mehr direkt zwischen zwei Teilnehmern, sondern jeder Teilnehmer hat selbst nur einen Internetzugang. Die Zugangstechnologie spielt dabei keine Rolle: Idealerweise kommen Breitbandtechnologien wie DSL (Digital Subscriber Line) zum Einsatz. Die Technologien der einzelnen Teilnehmer müssen nicht kompatibel zueinander sein, wie das bei herkömmlichen Direktverbindungen erforderlich ist. Über einen einzigen Internet-Zugang können mehrere gleichzeitige logische Verbindungen zu verschiedenen Gegenstellen aufgebaut werden. Niedrige Verbindungskosten und hohe Flexibilität machen das Internet (oder jedes andere IP-Netzwerk) zu einem hervorragenden Übertragungsmedium für ein Unternehmensnetzwerk. 1.2 VPN Anwendungsbeispiel VPN-Verbindungen werden in sehr unterschiedlichen Anwendungsgebieten eingesetzt. Meistens kommen dabei verschiedene Übertragungstechniken für Daten und auch Sprache zum Einsatz, die über VPN zu einem integrierten Netzwerk zusammenwachsen. Das folgende Beispiel zeigt eine typische Anwendung, die so oder ähnlich in der Praxis oft anzutreffen ist. ZENTRALE SERVER PBX TK-Anlage LAN VPN GATEWAY INTERNET via HotSpot FILIALE VPN GATEWAY LAPTOP LAN LAPTOP Home Office Die wesentlichen Komponenten und Merkmale dieser Anwendungen: Kopplung von Netzwerken z. B. zwischen Zentrale und Filiale 7

8 Kapitel 1: Einleitung Anbindung von Aussenstellen ohne feste IP-Adressen über VPN-Router Anbindung von Home Offices ohne feste IP, ggf. über ISDN oder analoge Modems Anbindung an Voice-over-IP-Telefonanlagen Anbindung von mobilen Usern, z. B. über öffentliche WLAN-Zugänge 1.3 VPN-Verbindungen im Detail Es existieren zwei Arten von VPN-Verbindungen: VPN-Verbindungen zur Kopplung zweier lokaler Netzwerke. Diese Verbindungsart wird auch LAN-LAN-Kopplung genannt. Den Anschluss eines einzelnen Rechners mit einem Netzwerk, in der Regel über Einwahlzugänge (Remote Access Service RAS) LAN-LAN-Kopplung Als LAN-LAN-Kopplung wird die Verbindung von zwei entfernten Netzen bezeichnet. Besteht eine solche Verbindung, dann können die Geräte in dem einen LAN auf Geräte des entfernten LANs zugreifen (sofern sie die notwendigen Rechte besitzen). LAN-LAN-Kopplungen werden in der Praxis häufig zwischen Firmenzentrale und -niederlassungen oder zu Partnerunternehmen aufgebaut. ZENTRALE SERVER LAN VPN GATEWAY FILIALE INTERNET LAN VPN GATEWAY 8

9 Kapitel 1: Einleitung Auf jeder Seite des Tunnels befindet sich ein VPN-fähiger Router (VPN-Gateway). Die Konfiguration beider VPN-Gateways muss aufeinander abgestimmt sein. Für die Rechner und sonstigen Geräte in den lokalen Netzwerken ist die Verbindung transparent, d.h., sie erscheint ihnen wie eine gewöhnliche direkte Verbindung. Nur die beiden Gateways müssen für die Benutzung der VPN- Verbindung konfiguriert werden. Parallele Internet-Nutzung Die Internet-Verbindung, über die eine VPN-Verbindung aufgebaut wurde, kann weiterhin parallel für herkömmliche Internet-Anwendungen (Web, Mail etc.) verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen kann die parallele Internet- Nutzung allerdings auch unerwünscht sein. So beispielsweise, wenn auch die Filiale nur über die zentrale Firewall auf das Internet zugreifen können soll. Für solche Fälle kann die parallele Internet-Nutzung auch gesperrt werden Einwahlzugänge (Remote Access Service) Über Einwahlzugänge erhalten einzelne entfernte Rechner (Clients) Zugriff auf die Ressourcen eines LANs. Beispiele in der Praxis sind Heimarbeitsplätze oder Außendienstmitarbeiter, die sich in das Firmennetzwerk einwählen. Soll die Einwahl eines einzelnen Rechners in ein LAN über VPN erfolgen, dann wählt sich der einzelne Rechner ins Internet ein. Eine spezielle VPN-Client- Software baut dann auf Basis dieser Internetverbindung einen Tunnel zum VPN-Gateway in der Zentrale auf. ZENTRALE SERVER LAN VPN GATEWAY Mit VPN-Client Mit VPN-Client INTERNET PC LAPTOP 9

10 Kapitel 1: Einleitung Das VPN-Gateway in der Zentrale muss den Aufbau von VPN-Tunneln mit der VPN-Client-Software des entfernten Rechners unterstützen. 1.4 Was ist LANCOM Dynamic VPN? LANCOM Dynamic VPN ist eine Technik, die den Aufbau von VPN-Tunneln auch zu solchen Gegenstellen ermöglicht, die keine statische, sondern nur eine dynamische IP-Adresse besitzen. Neben dieser kurzen Einführung finden Sie ausführliche Informationen zu LANCOM Dynamic VPN im LCOS Referenzhandbuch. Für den Verbindungsaufbau zwischen den beteiligten VPN-Gateways unterscheiden wir drei Varianten (Bezeichnungen beziehen sich auf die IP-Adressart der beiden VPN-Gateways): dynamisch statisch Das VPN-Gateway der Filiale mit dynamischer IP-Adresse baut eine VPN- Verbindung zum Gateway der Zentrale mit statischer IP-Adresse auf. Während des Verbindungsaufbaus überträgt die Filiale ihre aktuelle IP- Adresse an Zentrale (standardmäßig über ICMP, alternativ auch über UDP Port 87). Für diesen Verbindungsaufbau ist kein ISDN-Anschluss erforderlich. statisch dynamisch In diesem Fall initiiert (im Gegensatz zur dynamisch/statischen Verbindung) die statische Seite den Aufbau der VPN-Verbindung. Da die IP- Adresse der Gegenstelle nichtbekannt ist, kommt hier das LANCOM Dynamic VPN zum Einsatz. Dabei wird über den D-Kanal eines ISDN- Anrufs die Rufnummer des Gateways der Zentrale übertragen. Das angerufene Gateway in der Filiale erkennt anhand der Rufnummer, dass die Zentrale eine VPN-Verbindung herstellen möchte und kann ihrerseits eine VPN-Verbindung zur bekannten (statischen) IP-Adresse der Zentrale starten. Der beschriebene ISDN-Verbindungsaufbau setzt bei beiden VPN-Gateways einen ISDN-Anschluss voraus, über den im Normalfall jedoch keine gebührenpflichtigen Verbindungen aufgebaut werden. Beachten Sie auch die Hinweise zur Dynamic VPN Lizensierung. 10

11 Kapitel 1: Einleitung dynamisch dynamisch Das LANCOM Dynamic VPN Verfahren eignet sich auch für den Aufbau von VPN-Tunneln zwischen zwei Gateways, die beide über dynamische IP- Adressen verfügen. Dabei wird über einen ISDN-Anruf nicht die Rufnummer, sondern die aktuelle (dynamische) IP-Adresse zur Gegenstelle übertragen. Je nach Verfügbarkeit im ISDN-Netz kommen dazu verschiedene Verfahren zum Einsatz. Mit der übermittelten IP-Adresse kann die Gegenstelle dann wie oben beschrieben den Aufbau der VPN-Tunnel starten. Der beschriebene Verbindungsaufbau setzt bei beiden VPN-Gateways einen ISDN-Anschluss voraus. Beachten Sie auch die Hinweise zur Dynamic VPN Lizensierung. Dynamische IP-Adressen und DynDNS Der Verbindungsaufbau zwischen zwei Stationen mit dynamischen IP-Adressen ist ebenfalls unter Verwendung eines so genannten Dynamic-DNS-Dienstes (DynDNS) möglich. Dazu wird die Tunnel-Endpunktadresse nicht in Form einer IP-Adresse angegeben (die ja dynamisch ist und häufig wechselt), sondern in Form eines statischen Namens (z. B. Aus Sicherheits- und Verfügbarkeitsgründen empfiehlt LANCOM Systems den Einsatz des Dynamic VPN Verfahrens gegenüber Dynamic DNS basierten VPN-Lösungen. Dynamic VPN basiert auf Verbindungen über das ISDN-Netz, das eine deutlich höhere Verfügbarkeit garantiert als die Erreichbarkeit eines Dynamic-DNS-Diensts im Internet. 1.5 Verwendung von digitalen Zertifikaten Als Alternative zum sonst eingesetzten Preshared-Key-Verfahren (PSK-Verfahren) bietet sich in manchen Fällen die Verwendung von Zertifikaten zur Absicherung von VPN-Verbindungen an: Sicherere VPN-Client-Verbindungen (mit IKE Main Mode) Beim PSK-Verbindungsaufbau von Gegenstellen mit dynamischen IP- Adressen kann der Main Mode nicht eingesetzt werden. Hier muss der Aggressive Mode mit geringerer Sicherheit verwendet werden. Der Einsatz von Zertifikaten erlaubt auch bei Gegenstellen mit dynamischen IP-Adres- 11

12 Kapitel 1: Einleitung sen wie z. B. Einwahlrechnern mit LANCOM Advanced VPN Client die Verwendung des Main Mode und damit eine Steigerung der Sicherheit. Höhere Sicherheit der verwendeten Schlüssel bzw. Kennwörter Preshared Keys sind genau so anfällig wie alle anderen Kennwörter auch. Der Umgang der Anwender mit diesen Kennwörtern ( menschlicher Faktor ) hat also erheblichen Einfluss auf die Sicherheit der Verbindungen. Bei einem zertifikatsbasierten VPN-Aufbau werden die in den Zertifikaten verwendeten Schlüssel automatisch mit der gewünschten Schlüssellänge erstellt. Darüber hinaus sind die von Rechnern erstellten, zufälligen Schlüssel auch bei gleicher Schlüssellänge sicherer gegen Angriffe (z. B. Wörterbuchangriffe) als die von Menschen erdachten Preshared Keys. Prüfung der Authentizität der Gegenseite möglich Beim VPN-Verbindungsaufbau über Zertifikate müssen sich die beiden Gegenstellen authentifizieren. In den Zertifikaten können dabei weitere Info-Elemente enthalten sein, die zur Prüfung der Gegenstellen herangezogen werden. Die zeitliche Befristung der Zertifikate gibt zusätzlichen Schutz z. B. bei der Vergabe an Anwender, die nur vorübergehend Zugang zu einem Netzwerk erhalten sollen. Unterstützung von Tokens und Smartcards Mit der Auslagerung der Zertifikate auf externe Datenträger gelingt auch die Integration in Strong Security -Umgebungen, das Auslesen von Kennwörtern aus Computern oder Notebooks wird verhindert. Ausführliche Informationen zu digitalen Zertifikaten finden Sie im LCOS Referenzhandbuch. 1.6 Was kann die LANCOM VPN Option? Die nachfolgende Tabelle zeigt Umfang der verschiedenen VPN-Optionen. Die Kanäle stehen für die Anzahl der gleichzeitig verfügbaren VPN-Verbindungen an, die Gegenstellen repräsentieren die Anzahl der konfigurierbaren VPN-Verbindungen. Option Kanäle Gegenstellen VPN VPN VPN

13 Kapitel 1: Einleitung Option Kanäle Gegenstellen VPN VPN VPN Bitte beachten Sie, dass je nach LANCOM-Modell und Firmwarestand schon ein Teil der VPN-Funktionalität im Gerät integriert ist. Eine genaue Aufstellung der Funktionen nach Modell finden Sie im Anhang des LCOS Referenzhandbuches. Einige LANCOM-Modelle werden mit integriertem Hardware-VPN- Beschleuniger ausgeliefert. Dieser Beschleuniger wird mit der Freischaltung der VPN-Option aktiviert. Bitte informieren Sie sich in den jeweiligen Produktdatenblättern oder in den Produktbeschreibungen im Internet, ob Ihr Modell über einen Hardware-VPN-Beschleuniger verfügt. 13

14 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option 2 Aktivieren der LANCOM VPN Option In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die LANCOM VPN Option auf Ihrem LANCOM aktivieren. Die Aktivierung erfolgt in vier Schritten: Sicherstellen der Installations-Voraussetzungen Online-Registrierung Eingabe des Aktivierungsschlüssels Überprüfen der Aktivierung Lizensierung der Dynamic VPN-Funktion 2.1 Installations-Voraussetzungen Systemvoraussetzungen Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Voraussetzungen für den erfolgreichen Betrieb der LANCOM VPN Option erfüllt haben: LANCOM WLAN Controller, LANCOM Access Points oder LANCOM Wireless Router mit Möglichkeit zum Einspielen der LANCOM VPN Option. LANCOM mit Möglichkeit zum VPN-Update. Eine Liste mit den unterstützten Geräten finden Sie auf der LANCOM Systems Website unter LANCOM VPN Option mit enthaltener Lizenznummer Lieferumfang Vergewissern Sie sich, dass das Optionspaket folgende Komponenten enthält: LANCOM-CD mit LANtools, Firmware und elektronischer Dokumentation Lizenznachweis mit aufgedruckter Lizenznummer Handbuch Konfigurations-Rechner mit Windows-Betriebssystem Sie benötigen für die Installation der LANCOM VPN Option mit LANconfig einen Rechner mit einem Windows-Betriebssystem. Alternativ kann die Aktivierung auch über WEBconfig erfolgen. Dieser Rechner muss Zugriff auf den zu konfigurierenden LANCOM haben. Der Zugriff kann entweder über LAN oder über die Fernkonfiguration erfolgen. 14

15 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option Aktuelles LANconfig Die jeweils aktuelle Version von LANconfig und LANmonitor finden Sie auf der LANCOM Systems Homepage unter Es empfiehlt sich in jedem Fall, diese Programme vor der weiteren Installation zu aktualisieren Aktuelle Firmware im LANCOM Aktuelle Firmware-Updates finden Sie auf der LANCOM Systems Website unter Suchen Sie Ihr Gerät in der Geräteliste aus, und laden Sie die Datei mit der passenden Firmware auf Ihren Rechner herunter. Nähere Informationen zur Aktualisierung der Firmware finden Sie in der Dokumentation Ihres LANCOM-Gerätes. 2.2 Online-Registrierung Mit der korrekten Firmware-Version enthält Ihr LANCOM bereits die gesamte LANCOM VPN Option. Sie muss nur noch aktiviert werden. Zur Aktivierung der LANCOM VPN Option im LANCOM benötigen Sie einen Aktivierungsschlüssel. Beachten Sie bitte: Der Aktivierungsschlüssel liegt dem Paket nicht bei, sondern wird Ihnen bei der Online-Registrierung mitgeteilt. Der LANCOM VPN Option liegt ein Lizenznachweis bei. Auf diesem ist eine Lizenznummer abgedruckt. Mit der Lizenznummer können Sie sich einmalig bei LANCOM Systems registrieren und erhalten dann einen Aktivierungsschlüssel. Eine erfolgreiche Online-Registrierung entwertet die verwendete Lizenznummer Ihrer LANCOM VPN Option. Der hieraus gewonnene Aktivierungsschlüssel ist ausschließlich auf dem per Seriennummer angegebenen LANCOM verwendbar! Vergewissern Sie sich, dass Sie die LANCOM VPN Option tatsächlich nur auf dem angegebenen Gerät installieren wollen. Ein späterer Wechsel auf ein anderes Gerät ist ausgeschlossen. Erforderliche Registrierungsdaten Zur Online-Registrierung halten Sie bitte folgende Daten bereit: 15

16 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option Genaue Bezeichnung der Software-Option Die Lizenznummer (vom Lizenznachweis) Seriennummer Ihres zu aktivierenden LANCOMs (befindet sich auf der Gehäuseunterseite) Ihre Kundendaten (Firma, Name, Anschrift, -Adresse). Die Registrierung ist auch anonym, also ohne Angabe persönlicher Daten, möglich. Zusätzliche Informationen erleichtern uns eine Unterstützung im Support- und Servicefall. Alle Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. Online-Eingabe der Registrierungsdaten Starten Sie einen Webbrowser, und gehen Sie auf die LANCOM Systems Website unter Geben Sie die erforderlichen Daten ein und folgen Sie den weiteren Anweisungen. Nach Eingabe aller Daten werden Ihnen der Aktivierungsschlüssel für Ihr Gerät sowie Ihre Kundendaten übermittelt. Wenn Sie Ihre -Adresse angegeben haben, werden Ihnen die Daten einschließlich des Aktivierungsschlüssels per zugesandt. Die Online-Registrierung ist damit beendet. Heben Sie den Aktivierungsschlüssel gut auf! Möglicherweise benötigen Sie ihn später zum erneuten Aktivieren der LANCOM VPN Option etwa nach einer Reparatur. Hilfe im Problemfall Bei Problemen mit der Registrierung Ihrer Software-Option wenden Sie sich bitte per an 2.3 Aktivieren der LANCOM VPN Option Die Aktivierung der LANCOM VPN Option ist sehr einfach. In LANconfig markieren Sie den gewünschten LANCOM (durch einfachen Mausklick auf den Eintrag) und wählen den Menübefehl Gerät Software-Option aktivieren. Klicken Sie alternativ den Geräteeintrag mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontext-Menü den Eintrag Software-Option aktivieren. Unter WEBconfig wählen Sie den Menübefehl Extras Software-Option aktivieren. 16

17 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option Geben Sie im folgenden Fenster den Aktivierungsschlüssel ein, den Sie über oben genannte Online-Registrierung erworben haben. Das Gerät startet anschließend automatisch neu. 2.4 Überprüfen der Aktivierung Die erfolgreiche Aktivierung der LANCOM VPN Option können Sie überprüfen, indem Sie beim ausgewähltem Gerät in LANconfig den Menübefehl Gerät Eigenschaften auswählen. Im Eigenschaften-Fenster sehen Sie im Register 'Info' eine Liste der aktiven Software-Optionen. 17

18 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option 2.5 Hinweise zur Dynamic VPN Lizensierung Registrieren über LANconfig Aus patentrechtlichen Gründen muss die Verwendung der Funktion Dynamic VPN mit Übertragung der IP-Adressen über den ISDN-Anschluss lizensiert werden. Diese Betriebsart kommt in der Regel dann zum Einsatz, wenn Sie VPN-Kopplungen mit beidseitig dynamischen IP-Adressen nutzen und dabei keine Dynamic-DNS-Dienste verwenden. Alle anderen Betriebsarten von Dynamic VPN (also die Übermittlung der IP Adresse per ICMP, das Anklopfen bei der Gegenstelle per ISDN, um einen Rückruf herbeizuführen etc.) sind davon nicht betroffen. Die Registrierung erfolgt anonym über das Internet, es werden keine Personen- oder Unternehmensspezifischen Daten übertragen. Für die Registrierung der Dynamic-VPN-Option sind Administratorrechte auf dem Gerät erforderlich. LANconfig erkennt beim Prüfen der Geräte z.b. direkt nach dem Programmstart automatisch, wenn ein Gerät aufgrund seiner Konfiguration registriert werden muss. Nach der Bestätigung der entsprechenden Meldung überträgt LANconfig automatisch die erforderlichen Daten des Gerätes an den Registrierungsserver von LANCOM Systems. Der Aktivierungsschlüssel wird dann ebenfalls automatisch an das Gerät zurückübertragen und aktiviert. Der Vorgang kann in der Statuszeile von LANconfig beobachtet werden. 18

19 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option Registrieren über WEBconfig Zur Registrierung über WEBconfig wird die Chargen- bzw. Seriennummer des zu registrierenden Produkts benötigt. Sie finden diese Informationen auf der Unterseite des Gerätes. Beim Anmelden auf dem Gerät mit WEBconfig finden Sie im Menü Extras einen Link, der Sie zum Formular auf dem Registrierungsserver von LANCOM Systems führt. Geben Sie dort die Chargen/Seriennummer des Geräte und Ihre 19

20 Kapitel 2: Aktivieren der LANCOM VPN Option adresse an. Nach dem Absenden der Registrierungsanforderung erhalten Sie den Aktivierungsschlüssel für das Gerät. Um diesen Aktivierungsschlüssel in Ihren Router zu laden, gehen Sie bitte wie folgt vor: Melden Sie sich mit Administratorrechten unter WEBconfig auf dem entsprechenden Gerät an. Wählen Sie auf der Startseite den Eintrag Software- Option aktivieren aus. Geben Sie auf der folgenden Seite den Freischaltcode ein und bestätigen Sie mit Setzen. 2.6 Konfiguration der VPN-Verbindungen Die Konfiguration der VPN-Verbindungen zwischen zwei Netzwerken oder für die Einwahl von entfernten Rechnern (RAS) ist im Benutzerhandbuch zu Ihrem LANCOM Router beschrieben. Ausführliche Informationen zum Thema VPN mit weiterführenden Hinweisen z.b. zur Konfiguration von VPN-Verbindungen mit digitalen Zertifikaten finden Sie im LCOS Referenzhandbuch. 20

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