DIE BEDEUTUNG DES AUSGANGS DER BREXIT-VERHANDLUNGEN FÜR DIE BRITISCHE ZAHLUNGSBILANZ

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1 DIE BEDEUTUNG DES AUSGANGS DER BREXIT-VERHANDLUNGEN FÜR DIE BRITISCHE ZAHLUNGSBILANZ Ben Rodriguez Multi-Asset Investment Analyst ndie wichtigsten Faktoren der Zahlungsbilanz sind das Leistungsbilanzdefizit und der Kapitalbilanzüberschuss. nin Großbritanniens Leistungsbilanz war seit jeher der Handel der wichtigste Posten, doch inzwischen leistet das Primäreinkommen den stärksten Beitrag. npositiv auf die Kapitalbilanz haben sich Portfolioinvestitionen und ausländische Direktinvestitionen (FDI, Foreign Direct Investment) in Großbritannien ausgewirkt. nunter dem Gesichtspunkt des Handels, der FDI und des Primäreinkommens ist Europa für Großbritannien äußerst wichtig. nein beträchtlicher Anteil des britischen Primäreinkommens stammt aus Europa, doch nicht mehr der Großteil der nach Großbritannien fließenden FDI. ndas Ergebnis der Brexit-Verhandlungen ist für die britische Zahlungsbilanz und folglich auch für britische Vermögenswerte von Bedeutung, denn bei einem weicheren Brexit muss die eventuelle Verschlechterung der Leistungsbilanz durch die Kapitalbilanz ausgeglichen werden. In den letzten Jahren und im Gegensatz zu dem Jahrzehnt vor der globalen Finanzkrise hat sich die Bilanz der Primäreinkommen immer stärker auf die Höhe des britischen Leistungsbilanzdefizits ausgewirkt (Abbildung 1). Die britischen Zahlungen für Schuldtitel und Aktien sind höher als die aus dem Ausland erhaltenen Beträge. Wechselkursänderungen des Pfund Sterling und Renditeschwankungen spielen daher eine wichtige Rolle. Zwischen der Währungsentwicklung und dem Leistungsbilanzdefizit besteht in mancher Hinsicht ein zirkulärer Zusammenhang. Ein schwächeres britisches Pfund führt in Großbritannien zu höheren Anlageerträgen aus dem Ausland (Primäreinkommen) und wirkt sich somit positiver bzw. weniger negativ auf das Leistungsbilanzdefizit aus. Dies war seit dem zweiten Quartal der Fall.

2 Abb. 1: Aufschlüsselung der britischen Leistungsbilanz Handelsbilanz Primäreinkommen (Investitionen) Sekundäreinkommen (Regierung) Primäreinkommen (Arbeitnehmerentgelte) Primäreinkommen (Sonstige) Leistungsbilanz Quelle: ONS und Macrobond (Stand: Juli ) Betrachtet man die Leistungsbilanz noch genauer und schlüsselt die Komponente des Primäreinkommens weiter auf, zeigt sich, dass der Übergang zu einem negativen Nettoprimäreinkommen aus Investitionen und die jüngste Rückkehr auf ein neutrales Niveau vor allem auf Schwankungen der Nettoerträge aus Direktinvestitionen im Ausland zurückzuführen waren. Darüber hinaus verdeutlicht Abbildung 2, wie stark sich die Wechselkursschwankungen des Pfund Sterling auf das britische Primäreinkommen auswirken. Es besteht seit eine beachtliche Korrelation zwischen dem EUR/GBP-Wechselkurs und der Bilanz der Primäreinkommen aus Investitionen. Dies zeigt klar auf, wie wichtig die Investitionsbeziehungen zwischen Großbritannien und Europa sind (die Korrelation zum USD/GBP-Kurs ist deutlich geringer). Die Beobachtung deutet auch darauf hin, dass das britische Primäreinkommen im Falle einer weiteren Abwertung des britischen Pfunds erstmals seit dem zweiten Quartal wieder in den positiven Bereich drehen könnte. Abb. 2: Aufschlüsselung des britischen Primäreinkommens ggü. EUR/GBP-Kurs EUR/GBP Erträge aus Währungsreserven Nettoerträge aus sonstigen grenzüberschreitenden Vermögensanlagen Nettoerträge aus Aktien Nettoerträge aus Direktinvestitionen im Ausland Nettoerträge aus Schuldtiteln Vermögenseinkommensbilanz EUR/GBP Quelle: ONS, Banque de France und Macrobond (Stand: Juli )

3 Die Kapitalbilanz (die das Leistungsbilanzdefizit ausgleicht) hat sich indes nicht so entwickelt, wie man nach der Brexit-Entscheidung vielleicht erwartet hatte. Als Begründung hätte angeführt werden können, dass Großbritannien nach dem Brexit-Votum einen Anstieg der Portfoliozuflüsse verzeichnen würde, um den Wettbewerbsvorteil auszunutzen, von dem die großen britischen Exportunternehmen durch die Abwertung des Pfund Sterling profitierten. Es wäre vielleicht auch zu erwarten gewesen, dass gleichzeitig die Netto-FDI-Zuflüsse zurückgehen, da sich die Unsicherheit hinsichtlich der langfristigen Geschäftsaussichten in Großbritannien nach dem Referendum vergrößert hat. Dies war jedoch nicht der Fall. Stattdessen wurden die umfangreichen Nettoabflüsse aus Aktienportfolios Ende durch den deutlichen Anstieg der Netto-FDI-Zuflüsse mehr als aufgewogen (Abbildung 3 & 4). Erwähnenswert ist, dass Europa zwar für Großbritannien weiterhin ein bedeutender Handelspartner und eine Quelle für Erträge aus Auslandsinvestitionen ist (Abbildung 2), doch dies gilt nicht für die Netto-FDI-Zuflüsse nach Großbritannien, die gemäß den neuesten verfügbaren Daten inzwischen vorwiegend aus den USA stammen. Abb. 3: Netto-FDI-Zuflüsse GB 125 Abb. 4: Netto-Portfolioströme GB Schuldtitel, Reinvestition von Erträgen, Quelle: ONS und Macrobond (Stand: Juli ) Aktienkapital, FDI-Transaktionen, Aktientransaktionen, Schuldtiteltransaktionen, Portfoliotransaktionen, Der Anstieg der Netto-FDI-Zuflüsse im letzten Jahr könnte teilweise durch die Tatsache erklärt werden, dass ungewöhnlich hohe Netto-Zuflüsse durch Fusionen und Übernahmen nach Großbritannien strömten. Bei FDI handelt es sich außerdem um langfristige Engagements, die möglicherweise bereits vor der Brexit-Entscheidung eingegangen wurden, sodass sich die Umkehr der FDI-Zuflüsse zeitlich verzögert. Was die Portfolioströme bei britischen Aktien anbelangt, verschärfte sich die Verkaufswelle durch die Übernahme und Einstellung der Börsennotierung von SAB Miller, da das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von über 7 Milliarden GBP aufweist und zu einem beträchtlicher Anteil nicht in britischer Hand liegt. Diese starken Schwankungen der Netto-FDI und Portfolioströme Ende des letzten Jahres haben sich seither abgeschwächt. Im ersten Quartal war eine leichte Umkehr zu konstatieren. Wie könnte sich der Brexit auf die britische Zahlungsbilanz auswirken? Im Allgemeinen würde ein härterer Brexit wahrscheinlich mit einer schwächeren Währung in Verbindung gebracht werden sowie mit einem niedrigeren Leitzins (und einer geringeren relativen Rendite von britischen gegenüber ausländischen Anlagen, insbesondere bei festverzinslichen Wertpapieren). Die Folge wäre ein Anstieg

4 des Primäreinkommens und somit eine günstigere Leistungsbilanz. Bei einem weicheren Brexit könnten ein höherer Leitzins und eine stärkere Währung das Gegenteil bewirken, da ein Rückgang des Primäreinkommens das Leistungsbilanzdefizit erhöht. Sollte es zu einem weichen Brexit und in der Folge zu einer potenziellen Verschlechterung des Leistungsbilanzdefizits kommen, das nicht durch einen nachhaltigen Anstieg des Kapitalbilanzüberschusses ausgeglichen wird, würde dies zu einer allgemein schwächeren Zahlungsbilanz führen. Es ist nach wie vor ungewiss, ob die Kapitalbilanz den möglichen Anstieg des Leistungsbilanzdefizits im Falle eines weichen Brexit nachhaltig ausgleichen könnte, vor allem, da niemand weiß, wie ein weicher Brexit aussehen könnte. Falls der Brexit wirklich weich ausfällt und beispielsweise das Passporting aufrechterhalten wird, ist eine Rückkehr zu dem Status Quo vor der Brexit-Zeit möglich. Bei diesem Szenario könnten starke FDI und Portfoliozuflüsse aufgrund positiver Geschäftsaussichten in Großbritannien dazu führen, dass das Leistungsbilanzdefizit durch die Kapitalbilanz erfolgreich ausgeglichen werden kann. Doch ungeachtet der jüngsten Spekulationen dürfte ein wirklich weicher Brexit unwahrscheinlich sein, denn es mangelt an a) einer starken Kooperation seitens der EU, b) einer klaren Strategie der Konservativen Partei und c) gewissen Zugeständnissen von britischer Seite in puncto Immigration. In diesem Punkt dürfte eine Einigung besonders unwahrscheinlich sein, war dieser doch genau der Grund, aus dem sich viele Wähler für den Brexit entschieden hatten. Sollte Großbritannien den Weg eines harten Brexit beschreiten, wird der Einfluss auf die Zahlungsbilanz davon abhängig sein, wie sehr sich die Leistungsbilanz unter Umständen verbessert, falls der niedrigere Leitzins und der schwächere Wechselkurs einen Anstieg des Primäreinkommens bewirken. Verbessert sich die Leistungsbilanz so sehr, dass die nach einem harten Brexit verzeichneten Zuflüsse in der Kapitalbilanz für eine stabile Zahlungsbilanz ausreichend sind, können die Bedenken vermutlich beiseitegeschoben werden. Wie gesagt ist jedoch zu beachten, dass es bei den FDI noch nicht zu den erheblichen Nettoabflüssen gekommen ist, die aufgrund der mit dem Brexit verbundenen Unsicherheit erwartet wurden (Abbildung 3). Wenn ein harter Brexit die Unsicherheit über die Geschäftsaussichten in Großbritannien weiter vergrößern sollte, könnten diese FDI-Abflüsse schnell Realität werden und eine Gefahr für die britische Kapitalbilanz und damit auch für die Zahlungsbilanz darstellen. Sollten die Anleger die Nachhaltigkeit der Finanzierung des britischen Leistungsbilanzdefizits aufgrund mangelnder langfristiger Zuflüsse in der britischen Kapitalbilanz hinterfragen, würde dies die Nachfrage nach britischen Anlagen weiter schwächen. Ein Abzug von Anlegergeldern würde zu einem Anstieg der Anleiherenditen führen, und das britische Pfund würde beginnen, gegenüber anderen Währungen abzuwerten. Auch wenn dies wie eine endlose Spirale erscheinen mag, würde die Abwertung des Pfund Sterling die Erträge aus dem Ausland letztlich erhöhen und dazu beitragen, das Leistungsbilanzdefizit zu stabilisieren. Denn zwischen der Entwicklung der Währung eines Landes und dessen Leistungsbilanzdefizit besteht in mancher Hinsicht ein zirkulärer Zusammenhang. Die im Vorfeld zu erwartende Volatilität wäre für britische Anlagen jedoch ungünstig.

5 Mehr erfahren Sie unter COLUMBIATHREADNEEDLE.COM Wichtige Informationen: Nur für professionelle und/oder qualifizierte Anleger (Nutzung durch oder Weitergabe an Privatkunden verboten). Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf die künftige Wertentwicklung. Der Wert der Anlagen und etwaige Einkünfte daraus sind nicht garantiert und können sowohl steigen als auch fallen sowie von Wechselkursveränderungen beeinflusst werden. Das bedeutet, dass ein Anleger unter Umständen den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhält. Diese Veröffentlichung dient lediglich der Information und stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten noch eine Anlageberatung und eine Investmentdienstleistung dar. Das Research sowie die Analysen, auf die hier Bezug genommen wird, wurden von Columbia Threadneedle Investments im Rahmen des eigenen Anlagenverwaltungsgeschäfts durchgeführt, und die Ergebnisse derselben sind möglicherweise bereits vor der Veröffentlichung dieser Informationen genutzt worden und werden hier lediglich als Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt. Alle zum Ausdruck gebrachten Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, können jedoch ohne Benachrichtigung geändert werden. Informationen aus externen Quellen werden zwar als glaubwürdig angesehen, für ihren Wahrheitsgehalt und ihre Vollständigkeit besteht jedoch keine Gewähr. Diese Präsentation beinhaltet Aussagen, die die Zukunft betreffen, so auch Projektionen künftiger ökonomischer und finanzieller Verhältnisse. Keiner von Columbia Threadneedle Investments, seinen Direktoren, Führungskräften oder Mitarbeitern, macht irgend eine Aussage, Zusicherung, Garantie oder anderes Versprechen, dass eine dieser zukunftsgerichteten Aussagen sich als zutreffend herausstellt. Herausgegeben von Threadneedle Asset Management Limited ( TAML ). Eingetragen in England und Wales unter der Nr ; eingetragener Firmensitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London EC4N 6AG. Im Vereinigten Königreich zugelassen und reguliert von der Financial Conduct Authority. Columbia Threadneedle Investments ist der globale Markenname der Columbia- und Threadneedle-Unternehmensgruppe. columbiathreadneedle.com Herausgegeben im August Gültig bis November J26864

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