Gegen den Wind. Saison 2009

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1 Gegen den Wind Saison 2009

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3 Inhalt 1. Der Klassenobmann hat das Wort Mitteilung des Klassenvermessers Kriterien der Jugendförderung Regattakalender Ausschreibung EUROPA-CUP Ausschreibung Deutsche Meisterschaft Berichte 7.1. Seddinpreis der Jollen Fercher Regattatage Kon-Tiki-Rennen Dataservice-Pokal Kelbra Lausitzpokal Geierswalde Knappenseepokal Berliner XY-Pokal Müggelsee Bollmannpokal Breitlingsee Burgpokal Neustadt-Glewe DM und Masters Freundschaftsregatta auf dem Krüpelsee Warnemünde Cup/Meisterschaft MVP Schweriner Herbstcup Kehrausregatta / Berliner Meisterschaft Gemeinschaftsbericht Blauer Kristall Saisonfinale Cospudener See Rangliste Ansprechpartner der Klassenvereinigung (Aufnahmeantrag/Einzugsermächtigung/Satzung stehen im Internet zur Verfügung oder können beim Vorstand per Post angefordert werden.) 3

4 Liebe Ixylon- Seglerinnen und Segler, Spät, aber doch noch rechtzeitig zur DM in diesem Jahr schaffen wir es, unsere Klassenzeitung auf den Weg zu bringen. Zugegeben hier hatten wir einige Probleme. Ich bitte vielmals um Entschuldigung! Damit bin ich aber auch schon bei einem wichtigen Anliegen für die kommende Zeit. Ich möchte gern, dass wir uns in der Öffentlichkeit mehr und besser präsentieren. Wir sind eine große und stabile Klassenvereinigung mit einem interessanten Boot und das müssen wir auch zeigen! Ich möchte alle ansprechen und auffordern, uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Das heißt, aktive Unterstützung. Es ist uns nicht möglich, nur mit dem Vorstand bzw. erweiterten Vorstand dieses Ziel zu realisieren. Häufig sind es viele kleine Dinge, die zu einem Ganzen zusammengefügt werden müssen. Also, je mehr Informationen und Unterstützung wir erhalten, desto mehr kommt letztendlich auch bei raus. Wer hat Lust, die Klassenzeitung mit zu gestalten, Artikel zu schreiben für unsere Zeitung aber auch für z. B. die SEGLERZEITUNG, Veranstaltungen zu organisieren etc. etc. Jede Unterstützung ist willkommen. Ich freue mich auf Eure Resonanz! Mit Bezug auf die weitere Entwicklung der Klasse möchte ich auch noch einmal den Punkt der Technik ansprechen mit welchen Dingen können wir unsere Klasse weiterbringen und nach vorn entwickeln? Wie geht es mit den neuen Segeln weiter? Ich bin auf Eure Vorschläge und Ideen gespannt. Die im letzten Jahr beschlossenen Änderungen der Klassenvorschrift sind vom DSV genehmigt und bereits aktiv. Dazu ist eine kurze Zusammenfassung unseres technischen Obmanns in dieser Ausgabe. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Förderung und Unterstützung unserer Jugend unsere Klasse von morgen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (keine Anfragen!), greift das Programm unserer Klassenvereinigung langsam. Zwar können wir keine sehr großen Dinge realisieren, aber zumindest eine gewisse Unterstützung ist möglich. Zusätzlich zu den Fördermaßnahmen der Klassenvereinigung gibt es auch weitere sehr bedeutende Unterstützung. So verkündete Clemens letztes Jahr in Sternberg, ein Boot für eine Jugendbesatzung aus Sternberg zu finanzieren. Clemens, vielen vielen Dank!! Das Boot ist übrigens vorbereitet und wird auch bei der DM starten. Super! 4

5 Ein Höhepunkt der Saison dürfte sicher wieder die Deutsche Meisterschaft, diesmal in Berlin, sein. Ich freue mich aber auch sehr, dass wir dieses Jahr wieder eine EURO fahren werden. Ich bin gespannt, was die Crew in Geierswalde wieder auf die Beine stellen wird. Mit der Erfahrung der letzten Veranstaltungen in Geierswalde wird es sicher wieder ein Highlight der Saison. Lassen wir uns überraschen. Ich freue mich auf eine schöne und interessante Saison. Euer Klassenobmann Gruß Birger Wir danken all unseren Sponsoren für die tatkräftige Unterstützung im letzten Jahr und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit! Ganz besonders bedanken wir uns bei Classic Line für die Erstellung unseres Kalenders und dieser Ausgabe von Gegen den Wind. 5

6 Mitteilung des Klassenvermessers Für die Saison 2010 biete ich folgende Termine für die Neuvermessung von Yachten an. Vermessung Vermessung jeweils ab 14:00 Uhr jeweils ab 9:00 Uhr Kon-Tiki Pokal Knappensee Bitterfeld Europa-Cup DM Berlin DM Seesport Erfurt Neuvermessungen werden nur durchgeführt nach vorheriger telefonischer Absprache oder Mail. Tel.: Mail : mau.schwerin@freenet.de Mit freundlichen Grüssen Bernd Mau Technischer Obmann 6

7 Kriterien der Jugendförderung Unter folgenden Voraussetzungen kann die Klassenvereinigung Zuschüsse gewähren: 1. Auszahlung nur für DM, LM und Europapokal(EM) 2. nur gegen Vorlage der Originalquittung 3. Einreichen der Unterlagen bis 31.Oktober des jeweils laufenden Jahres 4. Förderung nur für Schüler, Lehrlinge und Studenten (solange die Kinder geldregelungen des Staates zählt) 5. es müssen beide Besatzungsmitglieder förderberechtigt nach Pkt. 4 sein 6. Einreichen einer Kopie als Nachweis gemäß Pkt. 4 (Schüler- oder Studentenausweis etc. von beiden) 7. Angabe der Kontonummer für die Überweisung der Erstattungen 8. Ab 2009 müssen alle voraussichtlichen Regatten bis zum 31.Mai des Jahres angemeldet werden( an den Kassenwart)! 9. Alle Unterlagen gehen an den Kassenwart 10. Auf der jährlichen Vorstandssitzung (Novemberversammlung) wird über die Vergabe entschieden Für alle weiteren Fragen und Informationen zur Jugendförderung hilft Euch ab sofort Steffen Uhlemann weiter. Der Vorstand 7

8 Regattakalender 2009 APRIL 24./25. Seedinpreis der Jollen Seddinsee 1.1 MAI 01./02. Fercher Regattatage Schwielowsee /09. Preis der Stadt Werder (LM Brdbg.) Havel / Städtevergleichskampf Sternberger See /23. Bleilochpokal Bleilochtalsperre /23 Data-Service-Pokal Stausee Kelbra / Kon-Tiki-Rennen Beetzsee 1,1 29./30. IXYLON-Pokal (mit Seesport) Bleilochtalsperre 1,2 JUNI 05./06. Burgpokal Neustädter See /13. Knappenseepokal (LM Sachsen) Knappensee /13. LM Sachsen Jollenmehrkampf Knappensee 19./20. Berliner XY-Pokal (LM Berlin) Müggelsee /28. LM Sachsen-Anhalt Goitzsche See 1.3 JULI 03./04. Vogtlandpokal Talpsperre Pöhl /11. Bollmannpokal Beetzsee /18. Heidepokal Bergwitzsee EUROPA-CUP Geierswalder See Deutsche Meisterschaft Müggelsee 1,4 AUGUST 07./ Werbelinseeregatta Werbellinsee / Freundschaftsregatta Krüpelsee /22. Warnemünde Cup LM MVP Ostsee /22. Regatta Plauen Talpsperre Pöhl /30. Skomad-Pokal Barleber See 1.3 8

9 September 11./12. Herbstcup (LM MV) Schweriner See /12. DM Seesport Ostsee /19. Kehraus Berlin Zeuthener See /19. Kaktuscup Große Breite Blauer Kristall LM Thüringen Alpstedter See /26. Saubuchtenrennen Templiner See / Herbstregatta Rudower See OKTOBER 02./03. Herbstpokal Goitzsche Goitzsche See /10. Saisonfinale LM Sachsen Cospudener See 1.2 November 6. Obleutetreffen Berlin 9

10 Ausschreibung Veranstalter: 1. Wassersportverein Lausitzer Seenland e.v. Landstraße 33, Elsterheide OT Geierswalde mit der Durchführung: Regattaleiter: Wettfahrtleiter: Obmann des Schiedsgerichts: Revier: 1.Wassersportverein Lausitzer Seenland Heike Struthoff / 1. WSVLS Dieter Giebels / Berlin Horst Paulick / Berlin Geierswalder See Wettfahrttage: Ankündigungssignal zur ersten Wettfahrt: Letzte Startmöglichkeit: Höchstteilnehmerzahl: Kontrollvermessung: um Uhr (Reservetag) um Uhr (wird in Anspruch genommen, wenn bis um Uhr noch keine 4 Wettfahrten gesegelt werden konnten) 70 Boote, Zulassung nach Rangliste ab Uhr Es werden keine Erstvermessungen durchgeführt. 1 10

11 Allgemeine Regeln und Auszug aus den Segelanweisungen 1. Der IXYLON EUROPA CUP wird nach folgenden Regeln ausgesegelt: Wettfahrtregeln (WR) der ISAF inkl. Zusätze des DSV, es wird ein Dreieckskurs gesegelt, es sind 6 Wettfahrten vorgesehen Ordnungsvorschriften Regattasegeln des DSV, neuste Ausgabe Ausschreibung und Segelanweisungen Vom DSV bzw. der ISAF anerkannten Klassenvorschriften. 2. Gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien müssen in Ergänzung zu Regel 78 WR zur Verfügung der Wettfahrtleitung gehalten werden. Teilnehmende Boote müssen den Forderungen des Anhangs G der WR entsprechen. 3. Ergänzung gemäß WR: 3.1 In Ergänzung zu den WR-Regeln 46- muss bei Regatten der für die Führung eines Bootes Verantwortliche, entweder einen gültigen DSV Führerschein, Jüngstensegelschein oder einen für das Fahrgebiet vorgeschriebenen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Von ausländischen Teilnehmern wird der entsprechende, in Ihrem Landesverband gültige Befähigungsnachweis gefordert. 3.2 Die Mannschaft muss die Zulassungsregeln der ISAF gemäß Regulation 19 erfüllen. Bei ausländischen Seglern/Seglerinnen ist die Mitgliedschaft in einem der ISAF angehörenden Verein durch dessen Bestätigung auf der Meldung nachzuweisen. 3.3 Jedes deutsche Mannschaftsmitglied muss über die Internetseite des deutschen Seglerverbandes registriert sein. 3.4 Der Veranstalter und der mit der Durchführung beauftragte Verein haften nur in dem im Meldeformular dargelegten und anerkannten Umfang. 3.5 Jeder Schiffsführer / jede Schiffsführerin ist für die richtige seemännische Führung seines/ihres Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. 3.6 Alle Segler / Seglerinnen müssen Schwimmwesten, nach Möglichkeit in den Farben gelb oder orange, während der Regatta bei sich führen. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ihr ungeeignet erscheinende Schwimmwesten zu verbieten. 3.7 Es muss eine zum schleppen geeignete Leine an Bord sein. 3.8 Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, Programmänderungen vorzunehmen. Sie werden am schwarzen Brett der Wettfahrtleitung bis spätestens um Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag. 3.9 Für jedes Boot muss eine Haftpflichtversicherung für Regatten vorhanden sein. Der Nachweis ist auf Verlangen dem ausführenden Verein vorzulegen. 2 11

12 4. Werbung Der (die) Teilnehmer(in) überlässt den Veranstaltern, ihren Agenturen und Sponsoren entschädigungslos dauerhaft Rechte an Foto- und Filmaufnahmen aller Art von dieser Regatta und seinen Sportlern für die sportliche und kommerzielle Nutzung. 5. Meldestelle (Onlinemeldung) 6. Meldeschluss Der Meldeschluss ist der , es gilt das Datum des Eingangs bei der Meldestelle. 7. Meldegeld Das Meldegeld beträgt 100,00 pro Boot (U 21 Besatzungen werden mit 50% des Startgeldes vom JumboTec Racing Team unterstützt) und ist bis zum Meldeschluss auf das zu zahlen. Konto bei der Ostsächsische Sparkasse BLZ Bei einer Nachmeldung fällt ein Meldegeld in Höhe von 120,00 an. Eine angenommene Meldung wird erst durch Zahlung des Meldegeldes gültig. Nur bei Ablehnung der Meldung wird das Meldegeld zurückerstattet. 8. Wertung (Punktsystem) Der IXYLON EUROPA CUP wird nach dem Low Point-System gemäß WR, Anhang A gewertet. Bei fünf gesegelten Wettfahrten wird die schlechteste Wettfahrt gestrichen. EUROPA CUP Sieger ist die punktbeste Mannschaft. 9. Preise 9.1 Gesamtwertungen Pokal für die IXYLON EUROPA CUP - Sieger sowie für den 2. und Medaillen für die 1. bis 6. Plätze. 3. Platz. 9.2 Wertung U 21 Pokale und Medaillen für die Sieger sowie für den 2. und 3. Platz. 3 12

13 9.3 Wertung International (ausländischen Segler) Pokale und Medaillen für die Sieger sowie für den 2. und 3. Platz. 9.4 Team - Wertung Pokale und Medaillen für die Sieger sowie für den 2. und 3. Platz. Ein Team besteht aus 3 Booten (müssen nicht aus einem Verein sein), wobei das ungünstigste platzierte Boot als Streicher gilt und somit nur 2 Boote für die Wertung herangezogen werden. 10. Segelanweisungen Die Segelanweisungen können von jedem Teilnehmer ab Uhr im Org. Büro am in Empfang genommen werden. 10. Unterkünfte in eigenen Zelten oder Wohnwagen auf dem Vereinsgelände (kostenfrei) Quartierwünsche sind zu erfragen im Touristinformation Lausitzer Seenland touristinfo@lausitzerseenland.de Tel.: Anfahrt A13 Abfahrt Ruhland/Senftenberg, dann Richtung Senftenberg B169, in Senftenberg Richtung Hoyerswerda auf die B96, dann Kreuzung Richtung Tätzschwitz, in Tätzschwitz Hauptstraße links abbiegen in Richtung Geierswalde. Ausschilderung ab Kreuzung Tätzschwitz Stand / CK 4 13

14 FACTS & FUN Freitag ab 14,00 Uhr Anreise ab 16,00 Uhr Kontrollvermessung ab 18,00 Uhr Org. Büro / Anmeldung ab 19,00 Uhr Wildschwein, Kesselgulasch, Getränke und Musik am Lagerfeuer und Regattavorabend - Bar Samstag ab 08,00 Uhr Frühstücksbüfett mit Brötchen zum Mitnehmen! ab 08,30 Uhr Org. Büro / Anmeldung 09,00 Uhr Empfang der Sponsoren und Ehrengäste 09,30 Uhr Eröffnung des EUROPA CUP durch den Schirmherrn Landrat Herr Harig mit Sponsoren und Ehrengästen. 11,00 Uhr Start zur ersten Wettfahrt 11,00 Uhr Radwanderung in die Lausitzer Seenkette geführt von Herrn Radochla (Fahrräder sind mitzubringen, Leihräder nach Anmeldung stehen in begrenzter Zahl zur Verfügung) 15,30 Uhr Kaffeeklatsch für die Landcrews 19,00 Uhr Abendessen 20,00 Uhr Geier Party Teil 1. mit EXPRESS PARTYBAND und Franky's Cocktailbar, Ehrung: Pechvogel des Tages 22,00 Uhr Spätsnack Sonntag ab 08,00 Uhr Frühstücksbüfett mit Brötchen zum Mitnehmen! 11,00 Uhr Start zu weiteren WF 15,30 Uhr Kaffeeklatsch für die Landcrews ab 19,00 Uhr Abendbüfett 20,00 Uhr Geier Party Teil 2. mit DISCO Franky's Cocktailbar, Ehrung: Pechvogel des Tages und weiteren Überaschungen! 1 14

15 Hoffentlich Siegerehrung und Ehrung der Platzierten!!! anschl. repräsentative Überraschung für die Meister!!! 21,00 Uhr Modenschau zum mitmachen Innerhalb einer normalen Modenschau, ist jeder teilnehmende Verein aufgerufen, unter dem Motto: Sex on the Beach ein Outfit zu designen und zu präsentieren (einfach Hose runter ist nicht)!!! Lohn der Mühe, sind interessante Geldpreise für die drei besten Kollektionen, die zweckgebunden für die Kinder und Jugendarbeit in den siegreichen Vereinen bestimmt sind. 22,00 Uhr Die Pyromanen kommen! Montag ab 08,00 Uhr Frühstücksbüfett 11,00 Uhr evt. Start zu weiteren Wettfahrten? 12,00 Uhr letzte Startmöglichkeit evt. Siegerehrung nach Bekanntgabe? anschl. Abreise Die gesamte Nahrungskette ist für aktive Regattasegler im Startgeld enthalten. Für Landcrews steht die Nahrungskette zum Unkostenbeitrag von 40,00 pro Person zur Verfügung. Für eure müden Knochen, steht unser Masseur Marian (kostenfrei) bereit. 15

16 Internationale Deutsche Meisterschaft 2010 in der IXYLON Klasse Ausschreibung 1. Yachtclub Berlin-Grünau e.v Vereinsregister B 120 Amtsgericht Berlin C/o Dr. Raimund Lensing Veranstalter: Durchführung: Regattaleiter: Wettfahrtleiter: Obmann des Schiedsgerichts: Revier: Deutscher Segler Verband Yachtclub Berlin-Grünau e.v. Reinhard Bauer/ YCBG e.v. Dieter Giebels / YCBG e.v. Horst Paulick / ZSV e.v. Großer Müggelsee Berlin Wettfahrttage: Ankündigungssignal zur ersten Wettfahrt: Letzte Startmöglichkeit: Höchstteilnehmerzahl: Kontrollvermessung: um Uhr um Uhr (wird in Anspruch genommen, wenn bis zu diesem Zeitpunkt noch keine 4 Wettf. gesegelt werden konnten) 100 Boote ab Uhr Es werden keine Erstvermessungen durchgeführt! 1 16

17 Allgemeine Regeln und Auszug aus den Segelanweisungen 1. Die deutsche Meisterschaft wird nach folgenden Regeln ausgesegelt: Wettfahrtregeln (WR) der ISAF, neuste Ausgabe, es wird ein Dreieckskurs gesegelt, es sind 8 Wettfahrten vorgesehen Ordnungsvorschriften Regattasegeln des DSV, neuste Ausgabe Ausschreibung und Segelanweisungen Vom DSV bzw. der ISAF anerkannten Klassenvorschriften. 2. Gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien müssen in Ergänzung zu Regel 78 WR zur Verfügung der Wettfahrtleitung gehalten werden. Teilnehmende Boote müssen den Forderungen des Anhangs G der WR entsprechen. 3. Ergänzung gemäß WR: 3.1 In Ergänzung zu den WR-Regeln 46- muss bei Regatten der für die Führung eines Bootes Verantwortliche, entweder einen gültigen DSV Führerschein, Jüngstensegelschein oder einen für das Fahrgebiet vorgeschriebenen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Von ausländischen Teilnehmern wird der entsprechende, in Ihrem Landesverband gültige Befähigungsnachweis gefordert. 3.2 Die Mannschaft muss die Zulassungsregeln der ISAF gemäß Regulation 19 erfüllen. Bei ausländischen Seglern/Seglerinnen ist die Mitgliedschaft in einem der ISAF angehörenden Verein durch dessen Bestätigung auf der Meldung nachzuweisen. 3.3 Jedes deutsche Mannschaftsmitglied muss über die Internetseite des deutschen Seglerverbandes registriert sein. 3.4 Der Veranstalter und der mit der Durchführung beauftragte Verein haften nur in dem im Meldformular dargelegten und anerkannten Umfang. 3.5 Jeder Schiffsführer / jede Schiffsführerin ist für die richtige seemännische Führung seines/ihres Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. 3.6 Alle Segler / Seglerinnen müssen Schwimmwesten, nach Möglichkeit in den Farben gelb oder orange, während der Regatta bei sich führen. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ihr ungeeignet erscheinende Schwimmwesten zu verbieten. 3.7 Es muss eine zum Schleppen geeignete Leine an Bord sein. 3.8 Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, Programmänderungen vorzunehmen. Sie werden (Schwarzes Brett der Wettfahrtleitung) bis spätestens um Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag. 3.9 Für jedes Boot muss eine Haftpflichtversicherung für Regatten vorhanden sein. Der Nachweis ist bei der Anmeldung dem ausführenden Verein vorzulegen. 2 17

18 4. Meldestelle Die Meldung ist zu richten an YCBG e.v. Müggelseedamm Berlin Fax: Tel: Meldeschluss Der Meldeschluss ist der , es gilt das Datum des Eingangs bei der Meldestelle. 6. Meldegeld Das Meldegeld beträgt für IXYLON 100,00 pro Boot und ist bis zum (Meldeschluss) auf das Konto des YCBG Konto bei der Dresdner Bank BLZ zu überweisen. Eine angenommene Meldung wird erst durch Zahlung des Meldegeldes gültig. Nur bei Ablehnung der Meldung wird das Meldegeld zurückerstattet. 7. Wertung (Punktsystem) Die Deutsche Meisterschaft wird nach dem Low Point-System gemäß WR, Anhang A4 gewertet. Ab fünf gesegelten Wettfahrten wird die schlechteste Wettfahrt gestrichen, bei 8 gesegelten Wettfahrten werden die 2 schlechtesten gestrichen. Wenn bis zum , Uhr 5 Wettf. gesegelt werden konnten, erfolgt die Siegerehrung im Anschluß an die 5. Wettf. Deutscher Meister bzw. Deutsche Meisterin des DSV ist die punktbeste. Mannschaft. 8. Preise Preise für die Deutsche Meisterschaft gibt der DSV für die siegreiche Mannschaft sowie für den 2. und 3. Platz. Ehrenurkunden werden vom DSV für Pl. 1 bis 6 gegeben. Die siegreiche Mannschaft trägt den Titel: Deutscher Meister/Deutsche Meisterin der IXYLON-Klasse 2010 Pokal der XY-Klasse Sonderpreise 9. Werbung Die Boote und die Teilnehmer müssen der Regulation 20 der ISAF entsprechen. 3 18

19 10. Segelanweisungen Die Segelanweisungen können von jedem Teilnehmer ab 10.00Uhr im Org. Büro am in Empfang genommen werden. 11. Unterkunft/Verpflegung - Spreeidyll-Hotel am Yachthafen, mit Sonderkonditionen zur IDM, bei Meldung bis zum hotel@spree-idyll.de - Segelclub Wiking (8,00 EUR/Nacht zzgl. Bettwäsche) koje@scwiking.de - Friedrichshagener Ruderverein (10,00 EUR/Nacht zzgl. Bettwäsche) renate.rinke@f-r-v.de, (Bestellung bis notwendig) Weitere Informationen zu Unterkunft und Verpflegung werden in der ersten XY-Zeitschrift 2010 veröffentlicht werden. 12. Liegeplätze Alle Teilnehmerboote liegen beim YCBG 13. Stellplätze für Wohnmobile/Wohnwagen Es stehen Plätze in begrenzter Anzahl im Wassersportzentrum (Nachbargelände des YCBG) zur Verfügung, deshalb müssen entsprechende Anforderungen bis spätestens 14 Tage vor Beginn der IDM beim Veranstalter vorliegen. (Pro Tag/Fahrzeug 15,00 EUR zzgl. Stromkosten, zu entrichten beim WSZ) Stand

20 7.1. Seddinpreis der Jollen 25. / Nach der Winterpause und den bevorstehenden 7. Kon-Tiki-Rennen ( LM Brdbg) war diese Ranglistenregatta ein willkommender Saisonauftakt. Durch den Veranstalter Segel-Club- Seddin ev. war ab Freitag alles perfekt organisiert (Bootsliegeplätze, Pkw- Stellplätze, Clubgaststätte). Sogar zu den Wetterfröschen hatten die Schmöckwitzer einen guten Draht Sonne pur und ausreichend Wind. Eigentlich ideales Segelwetter, wenn die Böen und schralenden Winde weniger heftig zugeschlagen hätten. Gestartet wurde in drei Bootsklassen Z-Jollen, XY und Laser, wobei die Z-Jollen am anfälligsten waren und einige davon baden gingen. Es wurden zwei Wettfahrten am Sonnabend und eine am Sonntag gestartet. Mein erster Gedanke, es könnte etwas mehr sein, verflog nach der Sonnabendveranstaltung. Die Beson-derheit des Seddinsee drei Dreiecke plus Zielkreuz zu segeln und der anspruchsvolle Wind ließen an der Entscheidung keine Zweifel aufkommen. Hier wurde im positiven Sinne den Mannschaften einiges abverlangt, aber auch die Möglichkeit gegeben, den Launen von Rasmus seglerisch etwas entgegen zu setzen. Diese Tücken der Natur waren schon nervig und so manche Siegesträume und gute Platzierungen platzten kurz vor dem Ziel. Auf der dritten Wettfahrt konnten wir in Führung gehen, Dank guter Reflexe konnte Gerd bei einer spitz einfallenden Böe eine Kenterung verhindern und damit den Wettfahrtsieg retten. Nach den drei Wettfahrten gewannen XY 75 (Bauer R./Völker T.) punktgleich vor XY 2529 (Rach S./Weichert A.) und den dritten Platz belegten XY 3164 (Hermann/Matthes) punktgleich vor XY RUS 76 (Bauer D./Küttner L.) Sollten noch Einzelheiten, detallierte Wettfahrtabläufe und genaue Analysen zum Wettfahrtgeschehen benötigt werden, kann ich auf den Eigner des Karo-As verweisen. Seine Ausführungen sind auch nach Jahren abrufbar. Ein großes Lob an die Helfer, Wettfahrtleiter, Schiedsrichter und die gastronomische Betreuung. Wilfried Matthes XY

21 7.2. Fercher Regattatage 2./3. Mai 2009 Im Gegensatz zum Seddinsee, wo wir z. T. ruppiges Wetter mit Badefreuden für einige Segler erleben konnten, war für die Fercher Regattatage schönes Wetter mit wenig Wind angesagt. Meine Schürfwunden von den Schoten konnten also erst einmal weiter heilen. Eine weitere frohe Botschaft war: Es starteten 33 Ixylons zu dieser Regatta auf diesem schönen großen See. Beim Start zur ersten Wettfahrt drängte sich das Hauptfeld wegen der asymmetrischen Kreuz auf der linken Seite. So hatten wir rechts viel Platz und der Start klappte für meine Verhältnisse ganz ordentlich. Trotzdem hatte die Mehlkiste, XY 1511 mit Bundel/Stöckel, ca. 3 Bootslängen Vorsprung. Aber weil unser Boot geringfügig schneller und höher lief konnten wir knapp vorbeiziehen. Leider sind wir dann etwas zu weit ans Ufer gefahren, so dass der 1. Platz verloren ging. Das Spisetzen tat ein Übriges. Auf der Zielkreuz gab es keine Chance mehr zu einem Angriff, da der Wind gedreht hatte und diese ein Anlieger war. Aber immerhin gelang uns ein ungefährdeter 2. Platz. Dritter wurden Bauer/Bauer mit der XY 75. Wegen der Winddrehung musste zur 2. Wettfahrt der Kurs verlegt werden. Am Beginn hatten wir einen grausamen Start aus der 2. Reihe. Danach machten wir vielleicht 15 Plätze gut. Aber auf dem anschließenden Backbordbug lief überhaupt nichts mehr. Auch die langsamsten Boote liefen schneller. Nach ca. 3/4 der ersten Kreuz war endlich der Fehler gefunden. Da waren die führenden Boote kaum noch zu erkennen. Auf der 2. und 3. Kreuz fuhren wir sehr deutlich nach vorn. Dabei segelten wir am Anfang der 3. Kreuz in ein Windloch, da ich ohne mich zu orientieren, wendete, weil ich frei Segeln wollte. Aber so ein Fehler mit einem Verlust von ca. 50 m hat auch den Vorteil, dass sich die anderen nicht mehr um so einen kümmern. Am Ende waren wir glücklicher Fünfter. Überlegen gewann XY 1511 mit Bündel/Stöckel vor XY 2529 mit Rach/Weichert und XY 5192 mit Meßing/Meßing. Nach dem zweiten Lauf gab es eine Startverschiebung, da der Wind in Richtung, Stärke und Verteilung schwankte. Gegen Uhr erfolgte dann die Startverschiebung auf den nächsten Tag. Die 3. Wettfahrt wurde zwar gestartet, aber sie wurde wegen Windmangel abgebrochen. Es gewannen somit XY 1511 mit Bundel/Stöckel vor XY 2529 mit Rach/Weichert und XY 3164 mit Hermann/Matthes. Gerd Hermann XY 3164 Karo As 21

22 7.3. Kon-Tiki-Rennen 2009 Es war Mitte Mai und das Kon-Tiki-Rennen am Beetzsee stand vor der Tür. Wir hatten kein Boot und wussten nicht so recht, was wir mit dem Wochenende anstellen sollten. Ein kurzes Gespräch mit Peter Sickora half und ab ging s nach Brandenburg dem Bootssponsor sei Dank! Nach einer ausgedehnten Spritztour durch die gesamte City von Brandenburg (wirklich tolle Umleitung) kamen wir gegen 20 Uhr an. Im Verein war alles gut vorbereitet. Der Grill war an, die Getränke waren kühl und ein Gewitter zur Begrüßung war auch schon da also nix mit Boot auftakeln und Samstag ausschlafen. Am Samstag gab es ein leckeres Jollenfrühstück mit tiefgekühlter Wurst und gutem Kaffee. Den brauchte insbesondere Norman, denn der hatte seinen Geburtstag am Vorabend so richtig gefeiert. Am Mittag ging s dann endlich los. Wir kamen gut vom Start weg und waren unter den ersten fünf Schiffen. Doch eine Crew war mit Abstand Erster. Norman und Willi waren nicht zu schlagen. Den 2. Platz belegte Karo As, wie auch immer das wieder ging! Den dritten Platz ersegelten Dennis und Steffen (GER 2852) und ganz knapp kamen wir auf dem 4. Platz liegend ins Ziel. Nach dieser 1. Wettfahrt ging es natürlich nicht gleich weiter. Sondern, wie auf dem Beetzsee üblich, wurde eine kleine Pause auf den für Insider bekannten Beetz-Chellen eingelegt. Es gab leckeres Grillgut und Bier alles sehr gut vorbereitet! Im nächsten Rennen versuchten wir es auf der 2. Kreuz mit der falschen Seite. Norman & Willi sowie Helmar & Markus waren danach für uns uneinholbar vorn und so mussten wir uns mit 22

23 dem dritten Platz begnügen. Christiana und Dana kassierten auf der Zielkreuz noch so einige Boote ab und landeten auf dem 4.Platz. Kaum durch s Ziel, bot sich uns noch eine besondere Szene. Drei Boote kämpften noch kurz vor dem Ziel miteinander bis ein besonders schöner Dreher kam. Plötzlich versuchten (fast) alle Boote das Kentern zu vermeiden bis auf Red Hot Chili. Michael und Bruno wuschen mit sehr guter B-Note erstmal ihr Boot. Im 3. Rennen das gleiche Spiel. Unser Start war wieder sehr gut, aber Norman & Willi waren nicht einzuholen. Wir befanden uns am Ende der Wettfahrt auf dem 2. Platz und Dritte wurden Martina und Ulf (Bambam). Bei strahlendem Sonnenschein und gutem Wind fuhren wir zum Verein. Es gab wunderbaren Kuchen in zig Variationen und einen glücklichen Norman. Der hatte nun seinen Titel Landesmeister Brandenburg erfolgreich verteidigt. Am Abend gingen wir alle obligatorisch zum Griechen es gab zu viel Ouzo. Gegen 23 Uhr ging s ab zur Seglerparty. Die Musik war super, der Bacardi floss in Strömen und so dauerte die Party bis in die frühen Morgenstunden. Leider sahen wir am Sonntag auch alle so aus (insbesondere Daniel wie schon gesagt der Ouzo). Kaum auf dem See wurde uns klar, das wird kein schönes Segeln. Wenig Wind (manchmal noch weniger) und eine schlechte Windrichtung für den Beetzsee. Nichtsdestotrotz, wir mussten vor Karo As und Bambam sein oder keiner der Beiden durfte gewinnen. Das Glück war uns nicht hold und Norman mit seiner Siegesserie half uns auch nicht. Martina gewann die 4. Wettfahrt und wurde so bei Punktgleichheit mit uns Zweite. Herzlichen Glückwunsch! Wir durften über dieses schöne Wochenende schreiben und bedanken uns für die Gastfreundlichkeit und die gute Organisation. Bis zum nächsten Mal auf den Beetz-Chellen Lydia & Daniel 23

24 7.4. Dataservice-Pokal Krautpokal am Kyffhäuser So nun ist es endlich soweit, nach knapp 1,5 Saisons Reisetätigkeit, etlichen Schlechtelauneattackenauf dem Schiff und dem finanziellen Bankrott meines Steuermanns haben wir es geschafft auch maleinen Bericht schreiben zu dürfen. Kurz vorweg, dadurch, dass dieser 3. Platz unser bisher bestes Ergebnis bei einer Ranglistenregatta gewesen ist sind wir etwas beschwingt und wahrscheinlich, nein mit ziemlicher Sicherheit, etwasüberheblich geworden. Dafür bei allen Sportskamaraden/innen SORRY...wir müssen erst mal lernen uns da vorn zurechtzufinden ;-). So nun aber, das Wetter ist wie in den vergangenen Jahren einfach fantastisch gewesen, sagen wir mal vom Klima und von den Niederschlagswerten her. Am Freitag haben wir das Boot bei 5 Windstärken aufgeriggt, wussten aber schon vom Wetterbericht, dass es das dann auch für das Wochenende gewesen sein sollte. Für Samstag waren 2 und Sonntag (eigentlich) 3 Bft. angesagt. Ab 19:00 Uhr öffnete am Freitag schon der Bierwagen bei dem man sich dann auch einfand und bei dem typischen Seglergetränk...also das mit der Cola drin, schon mal über die Krautbeschaffenheit des Sees beriet - natürlich gab es dieses, hielt sich aber in Grenzen, soll heißen: pro Schenkel 2 3 mal Schwert hoch und alles war gut. Dieses Jahr war das Besondere an der Veranstaltung, dass die z-jollen ebenfalls Ihren Besten in Kelbra ermittelt haben und wir konnten feststellen, dass die Jungs und Mädels auch was vom Feiern verstehen, und dieses Seglergetränk (das mit der Cola) kannten die auch noch...was ein gute Gesprächsgrundlage war -> nette Segler (aber mit komischen Booten). Samstag wurde nach einem sehr guten Frühstück gegen 11:00 Uhr zum ersten Start geblasen. Wieoben erwähnt bei 2 bis 2+ Windstärken. Auf der Startkreuz hat es das Feld gut durcheinander gewirbelt, weil sich erst mal alle an das Kraut gewöhnen mussten und so ging Theumer/Münzer (5) dicht gefolgt von Düsterdiek/Rolle (3708) um Tonne 1. Auch dahinter ging es sehr eng zu Sache und so sind nach der Tonne 2 5 oder 6 Boote quasi im Parallelflug auf die 3 zu. Da kam es durch Abdeckungen nochmal zu starken Platzabwechslungen. Dann hoch zur 1 und wieder runter auf Vorwindkurs. An nun folgender Stelle bietet es sich an, nochmal ein wenig Flaggenkunde anzusprechen: diese bedeutet verkürzter Lauf (Start Ziel) An der letzten Tonne ist 3708 als erstes rum hat allerdings durch ein ungeschicktes Mannöver danach locker 20m Höhe verschenkt was Theumer/Leonardt (85) mit nur einer Bootslänge Abstand gefreut haben dürfte. Nun sah es schon nach einem sehr engen Finish zwischen den beiden aus. Der Navigator auf der 85 dachte sich aber, kurze Läufe machen eigentlich gar keinen Spaß und fuhr und fuhr und fuhr... auf Tonne 1 zu, leider haben alle anderen den direkten Weg zum Ziel bevorzugt, so dass 3708 doch als erstes (völlig happy) vor Bauer/Rehm (75), Sende/Sende (60) und Theumer/ Münzer (5) ins Ziel kam. Dafür ist die 85 dann etwas später mit Spinnaker und ein wenig Wut im Bauch über die Linie gescheppert. 24

25 Nach dieser doch recht spannenden ersten Wettfahrt gabs lecker Kesselgulasch direkt vom Erzeuger... mmmmhhhh. 14:00 Uhr zweiter Start: Der beste Weg zur eins hoch war direkt vom Startboot aus. Wir hatten uns auch eine günstige Position gesichert, fairerweise muss ich gestehen, dass Paule s Position noch günstiger gewesen ist. Also er in Lee von uns und Ralf in Luv. Abgedeckt, eingekeilt irgendwie sind jedenfalls nach dem Start alle los bis auf uns. Von dem Lauf kann ich gar nicht so viel sagen, da ich schon ziemlich sackig danach gewesen bin und da dieser ebenfalls verkürzt lief hatten wir auch keine Chance mehr vorn mitzumischen. Aus der Ferne konnte ich beobachten wie Sende/Sende (60) gefolgt von Bauer/ Rehm einen Strich Wind erhielten und sich damit einen Vorsprung sichern konnten um dieses Ergebnis unbedrängt von hinten auch zu Ende fahren zu können. Durch unsere schlechte Laune wegen des Startes patzten wir zwischendurch zusätzlich indem wir Ralf an der zweiten 1 auch nochmal die sichere Vorfahrt nahmen und uns abends mit Bacardi aus dieser Schuld wieder freikaufen mussten. Am Ergebnis dieses Laufes änderte sich dadurch nichts sollte man aber trotzdem nicht machen SORRY Ralf, SORRY Raik. Es sollte noch einen dritten Start geben an diesem wunderschönen Samstag Nachmittag. Von unserem Start war ich gelinde gesagt wieder nicht überzeugt und konnte anhand von Reuther/Waldikowski (53) sehen, dass der Schlag unter Land der einzig richtige gewesen ist und belohnt wurden Sie mit Position eins an Tonne 1. Was wir nicht wussten, sie wollten gar nicht belohnt werden und sind danach eher Richtung Tonne 3 statt auf die 2 zu. Der Wind kam auch ziemlich Spitz, so dass der Spinnaker nicht unbedingt ein Vorteil gewesen ist. Wir zu dem Zeitpunkt auf 5 oder 6 egal jedenfalls vor uns spielte das Geschehen. An Tonne 2 sind Nervenfutter (60) und Fiasko (75) sehr eng zusammen gewesen, ebenfalls nur 2-3 Bootslängen dahinter folgten die Theumerfamilie mit 2 Booten und dann wir. Schön dass die alle sehr mit sich beschäftigt waren und an der 3 sich so dermaßen gegenseitig abgedeckt haben, dass wir in Lee (mit 20 m Abstand) an allen vorbei kamen. Dann wieder hoch zur 1. Auf dieser Kreuz wechselten wir uns mit Theumer/Leonardt ständig die Positionen wobei die beiden an der Tonne die Nase vorn hatten. Wir sind auch gerade noch so rum als der Wind einschlief und für alle anderen Verfolger der Weg zu dieser Tonne elend lang wurde. Wir waren uns dem zweiten Platz schon sehr sicher, den ersten 30m voraus vor Augen, als das Wasser am Horizont zu kräuseln begann und sich das gesamt Feld von hinten mit Bugwellenrauschen 25

26 näherte. So wurden aus locker 300m Abstand maximal noch 50m und das wir uns mit der 85 noch gegenseitig auf dem Spinnakerkurs hochluvten war der Sache sicherlich nicht dienlich. Jedenfalls bestand die alte Reihenfolgen an der letzten Boje noch jedoch saß uns Nervenfutter wieder im Nacken und futterte an unsere Nerven. Unsere vela war nicht wirklich gut auf Höhe an diesem Wochenende getrimmt, so dass wir einen unnötigen Holeschlag machen mussten, den sich die 60 ersparen konnte und sich Meter um Meter ranschob. Am Ende machte es auf der Linie zweimal tut, tut und wir waren Dritte... toll!! Wieder etwas Frust an Bord, aber doch irgendwie auch Frohsinn, weil wir vorn mit dabei waren. Kurz darauf kam dann auch Paule ins Ziel gefolgt von der Besetzung Jahn/Jahn (2225). Das sollte es dann letzten Endes mit der Segelei auch gewesen sein, da es am Sonntag bis um 12:00 Uhr immer noch keinen Wind gegeben hat, obwohl viele, auf jeden Fall EINER, einen Streicher gern gesehen hätten. Das Endergebnis war recht eng beisammen liegend: 1. (60 6 Pkt.) 2. (75 8 Pkt.) 3. ( Pkt.) 4. (85 10 Pkt.) 5. (5 14 Pkt.) Abends war dann wie üblich eine Sause bei Getränken und Fleisch und Wurst vom Grill angesagt. Der DJ sorgte für Wohlklang in den Ohren. Generell ist wiedermal zu beobachten gewesen, dass sich der Segelclub Kyffhäuser sehr viel Mühe gegeben hat und wurde dafür mit neuen Gästen vom Knappensee und aus Schneeberg belohnt. Es hat mich jedenfalls sehr sehr gefreut euch alle an meinem quasi Heimatsee begrüßen zu können und vertraue darauf nächstes Jahr in Kelbra dieselben Gesichter wiedersehen zu können. Ich bitte um Nachsicht für diesen langen Text ist wie gesagt mein erstes Mal. Martin 3708 (Sonntag, :30 Uhr) PS: Immer auf die Flagge mit dem blauen Viereck umrandet von dem weißen Viereck achten ;-). 26

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28 HAUSCHILD & HIRCHE GBR Inh. Daniel Bauer Blücherstr. 53, Leipzig Tel.: Hallesche Straße Bitterfeld Telefon: ( ) Fax: ( ) btm-marine@t-online.de Büromaterial Büromöbel Objekteinrichtungen Geschäftsausstattungen Sonnenschutzsysteme Papierhandel Stempel/Schilder Werkstatteinrichtungen 28

29 7.5. Lausitzpokal Geierswalde 05./06. Juni 2009 Immer wieder gern fahren wir nach Geierswalde es warten ein schöner See, eine gute Organisation, nette Leute und ein gut besetztes Starterfeld so auch in diesem Jahr. Das Neue in diesem Jahr war das Fehlen der Skiveranstaltung am Samstag in der Skihalle in Senftenberg. Um das Feeling von Frost und Schnee an dem Wochenende nicht gänzlich vermissen zu lassen, schickte der Wettergott zumindest die arktischen Temperaturen. Um eines noch vorweg zu nehmen nach der verkorksten 2008er Saison empfinde ich das Bericht-Schreiben-Müssen nicht als Strafe, sondern freue mich über den 3. Platz hinter der XY 1359 Schoen/Schickel und XY 75 Bauer/Bauer. Zum Freitag (Es gab auf jeden Fall das traditionelle Wildschwein und natürlich auch geeignete Verdauungsgetränke.) kann ich nicht viel sagen, da ich erst am Samstag pünktlich zum reichhaltigen Frühstück anreiste. Entgegen dem Wetterbericht, der 2 Bft. voraussagte, blies der Wind recht kräftig mit 4/5 Grundwindstärken und zusätzlich ansprechenden Böen. Nach der Flautentreidelei in Ferch und dem Leichtwind- Bojenschubsen auf der Regattastrecke in Brandenburg versprach unser drittes Segelwochenende der Saison ordentlich Spaß. Die Crew um WF-Leiter Arnim Höhlelegte einen perfekten und großen Kurs aus. Hier passte alles die Startlinie war lang genug, die Kreuz ging tatsächlich gegen den Wind und die Raumschenkel waren beide gut mit Spi zu fahren. Die Kreuzen waren mit den hart ein setzenden Böen ziemlich kräftezehrend, aber am meisten Spaß machte das Abheizen unter Spi. Alle Wettfahrten wurden von den amtierenden Deutschen Meistern auf ihrer XY 1359 dominiert, die einen souveränen Gesamtsieg heraussegelten. Etliche Besatzungen nutzten auch die Gelegenheit, Ihre Boote und Segel zu waschen als Kenterkönige wurden bei der Siegerehrung dann Roger und Birger gekürt. Es gab diverse größere und kleinere Materialschäden. Der Karierte rief später an Land etwas von Mordanschlag, nachdem ihm zuerst Berit in Seite und Bug fuhr und anschließend der Twister das Durchkentern damit verhinderte, dass er seinen Mast kurzzeitig auf der Schulter des Karierten ablegte... Ich glaube, wir müssen für den Karierten eine neue Regel in die WF-Bestimmungen aufnehmen: Kenternde Boote haben sich freizuhalten... Roger fand wohl, dass unser neues Boot (3.Regattaeinsatz) zu schwer war, und erleichterte es 29

30 nach einem missglückten Tonnenrundungsmanöver um einige Gramm, indem er mit seinem Bug ein Stück Kante aus unserem Deck herausbrach. Später in der Wettfahrt verneigten sich Roger und Birger nach einem herrlichen Spiduell ehrfurchtsvoll vor uns, indem sie ihren Mast komplett aufs Wasser legten. Birger stürzte dabei aus dem Trapez ins Großsegel, was zur Folge hatte, dass das Schothorn abriss und sich ein weiterer Riss im oberen Bereich des Segels auftat. Nach den Wettfahrten waren alle Besatzungen von den Anstrengungen gezeichnet und konnten die verbrannten Kalorien mit lecker Torte im Festzelt wieder ausgleichen. Die meisten hielten dann mehr oder weniger erfolgreich einen Schönheits- oder Leistungsschlaf im Auto oder Zelt, während sich strömender Regen über das Gelände ergoss. Später zog ein Luftballonkünstler nach dem reichhaltigen Abendessen die jüngeren und älteren Gäste in seinen Bann. Die Party mit DJ begann erst recht müde, kam später aber noch richtig in Schwung. Am Sonntag war der Wind wieder entgegen dem Wetterbericht noch einen Zacken schärfer, Spitzenböen bis 8 Bft. wurden von der WF-Leitung gemessen. Der Sieg war vergeben, für die Platzierungen von 2-5 war die letzte WF entscheidend. Für uns machten es Ronald und Steffen dann etwas einfacher, da sie unmittelbar hinter uns kenterten und sich damit nach der Startkreuz selbst aus dem Rennen nahmen. Paule hatte einen Vorsprung herausgesegelt, so dass unsere Devise lautete: 3. Platz halten und ankommen (hat auch funktioniert). Zur Siegerehrung lachte dann sogar die Sonne und alle Segler und Regattahelfer konnten auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurückblicken. Dem Organisatorenteam um Heike Struthoff sei gesagt: Ihr wart Spitze und wir kommen gerne wieder!!!!! Helmar Becker XY 99 30

31 7. 6. Knappenseepokal 13./14. Juni 2009 Es wiederholen sich die Ereignisse und wieder sind wir am Berichtschreiben nur diesmalmuss auch Markus seinen Schreiberbeitrag leisten zumindest für alles, was nach Samstag19 Uhr passierte. Ich musste aus familien(krankheits)technischen Gründen leider amsamstagabend das Feld räumen und übergab für die Sonntagswettfahrt das Ruder an Christiana. Diese wiederum freute sich über den Einsatz, da (Ersatz-)Vorschoter Knobi einfach nicht erschien und sie deshalb am Samstag an Land bleiben musste. Durch den Super-Service der Knappenseer, die die Boote der weitgereisten Crews gleich amletzten Wochenende von Geierswalde mit an ihren See nahmen (Ganz vielen Dank noch maldafür!), gestaltete sich die Anreise ohne Trailer sehr zügig. Viele waren am Freitag schon daund sprachen recht ordentlich und lange dem Bacardi zu, konnte man doch bis zur Startzeitder ersten WF 13 Uhr in Ruhe ausschlafen. Als ich am Samstag gegen 10:30 Uhr eintraf,waren jedenfalls noch längst nicht alle aufgestanden... Es erwarteten uns annehmbare Temperaturen, Sonnenschein und recht kräftiger böiger Wind und das auf dem Dreherrevier schlechthin Knappensee. Ich selbst war erst zum zweiten Mal dort, letztes Jahr mit Uwe bei sehr wenig Wind, von Revierkenntnis konnte also keine Rede sein. Nach kurzer Eröffnung ging es dann pünktlich raus auf den Teich und uns schwante böses... Bis zur Startlinie am anderen Ende des Sees ging es erstmal auf einem vorwindnahen Kurs, mit dem einige Besatzungen schon erste Probleme hatten. Es stand eine ordentliche Welle, der Kurs war der Windstärke angemessen groß ausgelegt, aber nicht alle Besatzungen (auch der anderen anwesenden Bootsklassen) überstanden den Zeitraum vor dem ersten Start ohne Kenterung... Nach einem halbwegs annehmbaren Start (die anderen waren noch 31

32 schlechter..) testeten wir die Bedingungen auf der ersten Kreuz und fanden uns fast wie von letzter Woche gewohnt- hinter der XY 1359 Volker Schoen/Andreas Schickel und XY 75 Paule und Daniel Bauer an der Luvtonne ein. Etwas verwundert aber ehrlich gesagt auch erleichtert- sahen wir, dass niemand den Spi ziehen wollte. Wir schlossen uns hier an und es blieb auch während der ganzen Wettfahrt bei allen Booten so. So war es für die Schoter eine gemütliche Spazierfahrt. Auf der zweiten Kreuz überholten wir dann die XY 75 und hielten den 2. Platz bis ins Ziel. Ich kann nicht mehr sagen, wer wann und warum kenterte, wir hatten genug mit uns zu tun, aber die Ergebnisliste lässt einige Rückschlüsse zu. Bei der nächsten Wettfahrt das gleiche Spiel, harte Böen und heftige Dreher, die ersten Ixy verließen das Regattafeld, meist zuerst mit Mast nach unten... Ich freute mich über den altersgerechten Ausbau meines Großschotsystems mit 2 Automatik-Ratschen jetzt mit über 40 kann ich s ja zugeben (auch dass ich es schon seit 2 Jahren so fahre.)... Auch wieder in der alten Konstellation um die Tonne nur, dass wir dann die Spifahrerei anzettelten. Also Spi hoch, um vielleicht einige Meter auf Paule zu machen, der ließ ihn unten, aber Schicki zog natürlich auch. Wir sahen dann, dass der Wind vorn bei der XY 1359 ziemlich spitz zur Leetonne kam und packten den Spi wieder ein. Die XY 1359 musste dann ebenfalls den Spi herunternehmen und einen Haken fahren, um die Tonne noch zu bekommen. Mit den Metern auf Paule hatte es jedenfalls nicht so funktioniert, aber zumindest sind Ixys auf Raumkurs mit Spi schöner anzusehen als ohne... Also behielten die 3 vorderen und von Zeit zu Zeit auch einige andere Ixys das mit der Schönheit über den restlichen Tag bei. Auch die dritte und damit letzte Tageswettfahrt lief bei unveränderten Bedingungen durch und es machte nach wie vor Spaß bei diesen anspruchsvollen Bedingungen zu segeln. Auch die WF-Leitung war fit, die Kurse gut ausgelegt, die Wettfahrten zügig hintereinander gestartet, einziges kleines Manko war die Startlinie, die so ausgelegt war, dass die Startbootseite extrem bevorzugt war. Wieder an Land zurück gab es ein kühles Anlegebier, viel zu erzählen und schließlich auch das leckere Abendessen, welches im Startgeld enthalten war. Ich empfand die Wettfahrten nicht so anstrengend wie die in der Woche zuvor in Geierswalde, jedoch gab es da unter den Besatzungen auch viele gegenteilige Meinungen. Ja nun bekomme ich (Markus), der es liebt Berichte zu schreiben, auch endlich mal die Chance zumindest den zweiten Tag einer Veranstaltung dokumentarisch festzuhalten. Aber für eine derart gelunge Veranstaltung tut man das ja gerne. Den oben bereits niedergeschriebenen Zeilen kann ich nur beipflichten und auch ich möchte mich noch einmal zum Einen bei den Knappenseern zum Anderen aber auch speziell bei Uwe Rehm bedanken, der auch das Ungetüm von Trailer der beiden theumerischen Booten unter der Woche einem Transfer von Geierswalde zum Knappensee unterzog. Nun aber zum weiteren Geschehen. Kaum hatte Helmar sein weißes Häubchen aufgesetzt und sich den Kittel mit dem ROTEN KREUZ übergeworfen (sorry Helmar du weisst schon wie ich s meine ) zogen sich meine für Sonntag ernannte Steuer-/Frau und ich zu einer kurzen Taktikbesprechung (in Fachkreisen auch Schlafen genannt) zurück. Diese eigentlich als nur kurzweilig angelegte Pause drohte schon fast sich bis zum Start der Wettfahrt am nächsten Morgen auszudehnen. Zum Glück aber kündigte sich dann so gegen 21:00 Uhr mit einer beeindruckenden Bildershow per Beamer der Beginn der Party an. Nach der Bildershow schien 32

33 das Geschehen aber wieder bis auf ein Minimum einzuschlafen. (Es wäre auch verständlich gewesen bei den oben beschriebenen Bedingungen über den Tag). Es wurde verhalten getanzt und das eine oder andere Glas getrunken aber so wirklich hoch frequentiert waren Tanzfläche und Tresen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich. Aber dann geschah das Unglaubliche. Plötzlich ertönten Hubschraubergeräusche am Himmel und irgendwelche, zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennbare Fluggäste entstiegen nach der Landung dem Hubschrauber und verschwanden im Vereinshaus. Mit Ankündigung per Mikrofon betrat dann unter mehrfachem tosenden Applause (man glaubt es kaum) ABBA die Showbühne. Mit wildem Gekreische der mitgereisten Groopis und der Segler rockten dann ABBA Ihre Alben hoch und runter gaben dann auch noch mehrere Zugaben. Das verteilen von Autogrammkarten rundeten den gesamten Auftritt noch ab. Nur für die Autogrammstunde hat die Zeit leider nicht mehr gereicht. Nach dem Auftritt kam dann die Party auch in Schwung und das Geschehen verlagerte sich immer mehr auf die Linie zwischen dem dann gut frequentiertem Tresen und der Abrisskante der Tanzfläche. Der Tanzboden war dann zeitweise so gut besetzt, dass man Gefahr lief von der Terrasse runterzufallen. Die Party erstreckte sich dann wieder bis weit nach Mitternacht und es fiel am nächsten Morgen zumindest mir und ich glaube auch anderen schwer aufzustehen. Der Start der letzten Wettfahrt war dann 10:30 Uhr angesetzt. Der Wind konnte sich an diesem Morgen nicht so recht entscheiden aus welcher Richtung er nun wehen wollte. Dieser Fakt machte es dem Wettkampfgericht nicht unbedingt leicht einen gut ausgelegten Kurs für die noch offene Wettfahrt zu bieten. Mit unwesentlicher Verspätung konnten dann bei anfangs leichtem bis mittleren Wind noch einmal alle Boote auf einen gut ausgelegten Kurs geschickt werden. Der Start verlief sauber, der Wind hingegen wollte aber nicht die gesamte Wettfahrt über konstant bleiben und schlief dann zeitweise mit sehr unterschiedlicher Verteilung über den See sogar kurzzeitig ein. 33

34 Christiana, die an Stelle von Helmar eingesprungen war und Ihm am Ruder um nichts nachstand brachte uns sehr gut über den Kurs und wir konnten die Veranstaltung im letzten Lauf nach XY 1359, XY 75 und XY1940 Steffen Veigel/Ronald Böhm mit einem guten 4. Platz besiegeln. Für das Gesamtergebnis bedeutete das die gleiche Aufstellung auf dem Treppchen wie in der Vorwoche: Platz 1: XY 1359 Volker Schoen/Andreas Schickel Platz 2: XY 75 Paule und Daniel Bauer Platz 3: XY 99 Helmar Becker/Christiana Theumer/Markus Münzer Hiermit noch mal Glückwünsche an die Erst- und Zweitplatzierten dieser Veranstaltung! Zusammenfassend können wir sagen, dass wir am Knappensee wieder eine sehr gelungene Veranstaltung erlebt haben. Beeindruckend war auch in diesem Jahr wieder mit welchem persönlichen Einsatz und Spass die Knappenseer ihre Veranstaltung durchführen und auch vor allem auch das Abendprogramm gestalten. Helmar Becker & Markus Münzer XY Berliner XY-Pokal am 20./21. Juni 2009 auf dem Müggelsee Wie es so oft ist: Was man nicht gleich erledigt,... (na, ihr wisst schon). Oft genug hat Anke auch davon gesprochen, aber Jörg hat nicht so richtig reagiert und Nils hatte gleich gar keine Schreibgelüste. Neulich kam Deutschi zu mir (wir wollten die Berliner Meisterschaft / Kehrausregatta beim VBS segeln und sagte: Dich nehme ich in den Schwitzkasten, wenn du nicht gleich den Bericht für den Müggelsee fertig schreibst. Außerdem drohe ich dir eine Ganzkörperenthaarung mit Heißwachs an. Klare Ansage, aber wer will schon von Deutschi enthaart werden??? Jetzt ist Weihnachten vorbei, aber das neue Jahr hat noch nicht begonnen. Anke tippt, was Jörg an der Ampel zurechtgeschrieben hat. Also zur Sache: liebevolle Hafenwarte mit Überblick, trotz enger Grundstücksverhältnisse (durch Landesleistungszentrum und Behindertensport) genügend Platz für 19 XYs; Wetter durchwachsen: kühl am Sonnabend und anfangs recht windig (Achim und Anja erinnern sich); So würfelten sich die Platzierungen bunt durcheinander. (Könnt ihr in der Ergebnisliste im Internet noch einmal nachvollziehen.) In der dritten Wettfahrt ging dann 34

35 dem Wind endgültig die Puste aus und die Wettfahrtleitung traf die weise Entscheidung der Bahnverkürzung. Dies brachte uns unerwartet den 1. Platz ein und ist schuld an diesem Bericht. Sonntag schöner, aber ohne nennenswerten Wind: eine Brise hier, eine Brise da, zu gut seglerisch Nudeltopptreiben mit Klönsnack. Die gut funktionierende Wettfahrtleitung hatte ein Einsehen mit dem Elend und versuchte gar nicht erst uns Schlimmeres anzutun. (Ich habe mal wieder etwas mit meiner Frau unternommen, sollte eigentlich Regattasegeln werden. Sie sagt: Jeder ist zu etwas gut, und wenn es für den Streicher ist. Dazu kam es aber nicht.) Am Ende standen Deutschi und Steffen als erste vorn, gefolgt von Steffen und Antje, Familie Wurche und auf Platz 4 Rolf und Andreas. (Die Jungs und Mädels vom Krüpelsee sind doch immer für Überraschungen gut und lehren so manchen das Fürchten.) Gelohnt hat es sich auf alle Fälle, wir waren mal wieder an der frischen Luft, hatten viel Spaß und jeder Teilnehmer konnte auch noch einen Sachpreis mitnehmen. Lob und Anerkennung an Wettfahrtleitung, Organisatoren und alle helfenden Hände, verbunden mit dem Wunsch, dass im nächsten Jahr noch mehr XYs den Weg zum Müggelsee finden werden, denn die Deutsche wird 2010 auch auf dem Müggel entschieden. In diesem Sinne freuen wir uns auf die kommende Saison und wünschen allen einen guten Start, Anke, Jörg und Nils Wurche (XY 3143) 7.9. Bollmannpokal auf dem Breitlingsee Eigentlich hätte ich ja nicht gedacht, hier noch mal einen Bericht schreiben zu müssen, aber als Andreas mit sagte das Jörgs Steuermann im Urlaub ist, rief ich an und charterte auf der Unser Verein hatte sich wegen der Kanu DM entschlossen, nach 2006 mal wieder auf den Breitlingsee zuziehen. Damals hatte sich der Aufwand nicht gelohnt, weil Flaute war.23 Besatzungen trafen sich also zum diesjährigen Bollmannpokal auf dem Seeschlösschen der SG Einheit Brandenburg. Start- und Bojenboote und der gesamte Regattakrempel zogen reibungslos um, so dass wir bei einigen Bieren am Freitag die letzten organisatorischen Hürden nehmen konnten. Am Samstag begrüßte uns ein herrlicher Westwind, der im Laufe des Tages in Böen noch Stärke 6 erreichen sollte. Nach der Eröffnung ging es diesmal tatsächlich pünktlich um Uhr los! Motorbootfahrer weit und breit nicht zu sehen, so dass wir fast alleine auf die ca. 1,5 km lange Startkreuz gingen. Hein/Hollenbach vom PSV gewallnen deutlich, vor Braune llöbert und Ahlsdorf/Fenger. 3 Ausftille gab es schon, unter anderen verlor Frank Vollmer zum ersten Male 2009 sein Ruderblatt, nachdem er diese Übung 2007 und 2008 schon öfter geprobt hatte. Ohne Pause ging es gleich weiter. Nächster Schwachpunkt waren die Vorsegel, hier mussten Hein/Hollenbach und die Gebrüder Kulik im 2.Rennen die Segel streichen. Eigentlich sah alles nach einem klaren Sieg von Martina aus, aber kurz vor der letzten Kreuz wollte das Ruderblatt unbedingt frische Luft und ging partout nicht mehr runter. 35

36 Nach kurzer Standpause gelang es Lars allerdings unter Verlust von Haut, die Sache und damit Platz 4 zu retten. Profiteure waren Ali und Steffen, Carsten und Ben sowie Uwe und Jörg auf Platz3.Da alle gut unterwegs waren, verzichteten wir auf die Grillpause auf der Kanincheninsel und hängte die 3.Wettfahrt gleich hinten an. Martina war nicht zu bremsen und gewann deutlich, Andreas und Floh wurden Zweiter. Ralf und Franzi hatten den meisten Trödel, als sie ihr Schiff versenken wollten, welches die Rettungskräfte aber erfolgreich verhinderten. Am Abend standen statistisch gesehen 43 krn gesegelte Entfernungskilometer und erreichte Höchstgeschwindigkeiten von ca.22l<rrlh unter Spinacker zu Buche. Auch war am Abend überraschenderweise schon klar, dass der Sieg nach langer Durststrecke nach Brandenburg gehen musste. Hatten sich doch die Besatzungen Martina Braune/Lars Löbert (SCMA/MSVB) und Dennis Ahlsdorf/Steffen Fenger(ESVK) mit 7 Punkten uneinholbar an die Spitze des Feldes gesetzt. Die Mitfavoriten Hein/Hollenbach (PSV) konnten ihren Schaden auch im 3.Lauf nicht reparieren und auch die Pokalverteidiger Gerd Herrmann/Wilfried Matthes (SC7S) hatten an den harten Bedingungen zu knabbern. Wir selbst lagen überraschend auf Platz 3. Völlig ermattet erreichten die Besatzungen am Abend das Seeschloß, wo das Landteam unter Leitung von Andreas Gehrmann die Versorgung der Teilnehmer übernahm. Spätestens nach dem Genuss der feurigen Bollmannsuppe und einigen Bieren, waren alle Teilnehmer wieder bei Kräften. Die Wettfahrtleitung um Jens Zabel (SG Einheit) hatte sogar ein kleines Einsehen und blies am Sonntag erst Uhr zum Start. Ptinktlich setzte der Südwindmit2 3 Windstärken ein und das letzte Rennen brachte dann die Entscheidung. Während Martina und Lars die Besatzung Dennis und Steffen in Schach hielten, gewannen wir die Wettfahrt und sicherten so Platz 3 vor Andreas Hentschel/Florian Mewes (SCMA/MSVB). Auf dem 5 Platz kam mit Jörg Engler/Mike Banasiak (SG Einheit) ein weiteres Brandenburger Team, gefolgt von Carsten und Benjamin Lange als ersten,,ausländern. Landesobmann Andreas Hentschel konnte dann zur Siegerehrung ein positives Fazit ziehen. Sein Dank galt insbesondere den 3 veranstaltenden Beetzseevereinen und natürlich der Brandenburger Bank als Sponsor. In der Klasse wird ja über die Reiseunlust der meisten Brandenburger Besatzungen gegrummelt. Dies hat ja verschiedene Ursachen und ist kein böser Wille. Tatsache ist, das es den Brandenburger Vereinen aber mit einigen Maßnahmen gelungen ist, den Niedergang des Seniorenregattasegelns zu bremsen, und die XY Klasse als unangefochtene Nummer 1 Jolle im Revier zu etablieren. Der im letzten Jahr eingeftihrte Brandenburg- Cup, bei der 5 regionale Revierregatten nach leicht geänderte Ranglistenformel (es geht noch die Zahl der echten Starter in den Rl-Faktor ein) gewertet werden, zeigt Erfolge nahmen2t Besatzungen teil, Tendenz steigend. Mit der Besatzung Benjamin Banasiak/ Jacob Grunicke, ein aus dem Brandenburger Nachwuchs stammendes Team, absolvierte eine weitere neue Besatzung die erste Wettfahrt bei den,,großeno. Der Boom in der XY Klasse in Brandenburg scheint ungebrochen und irgendwann werden auch wieder einige mehr zum fahrenden Volke stoßen. Mit freundlichen Grüßen T. Rabes 36

37 7.10. Burgpokal Neustadt-Glewe 2009 Aufgrund der hochkarätig besetzten Meldeliste entschlossen wir uns kurzfristig nach Neustadt zu fahren. Also Freitagabend los und kurz vor Mitternacht Ankunft. Wir waren noch nicht die Letzten. Ralf bog in den falschen Weg ein und musste abkoppeln und umdrehen. Dann erfuhren wir von den ersten Absagen. Na prima. Die Krönung war dann der Samstagmorgen Regen, Regen, Regen und wir spielten mit dem Gedanken wieder nach Hause zu fahren. Letztendlich haben wir uns zum Bleiben entschieden und wurden mit dem Schreiberplatz belohnt. Pünktlich zum Start war der Regen dann verschwunden und der Wind frischte auf. In der ersten Wettfahrt kämpften Bärbel und Dirk um den ersten Platz. Im Ziel hatte schließlich Bärbel die Nase vorn. Paule wurde mit geliehener Vorschoterin 3. und wir fuhren vor Heino auf Platz 4 ins Ziel. Danach war Mittagspause angesetzt. Suppe mit Wiener oder Bockwurst. Um 14:00 Uhr ging es dann weiter. Bärbel fuhr wieder souverän den 1. Platz ein. Wir gingen diesmal hinter Familie Völker als 3. ins Ziel. Die dritte Wettfahrt hatte es dann für uns in sich. Super gestartet, falsche Seite auf der Startkreuz und an der Tonne 1 waren wir dann Vorletzter. Auf der zweiten Kreuz kämpften wir uns dann wieder nach vorne und lagen bei der Zielkreuz auf Platz 5. Doch dann eine Wende, ein Drücker und Platsch lagen wir auf der Seite. Ein beherzter Sprung meines Steuermannes auf die Schwerter verhinderte schlimmeres und das Boot stand schnell wieder aufrecht. Als 6. retteten wir uns über die Ziellinie. 37

38 Am Ende des Tages war Bärbel Erste und konnte nur noch durch einen Sieg von Familie Völker von diesem Platz verdrängt werden. Der dritte Platz war noch heiß umkämpft von XY5220, XY75 und uns. Der Abend verlief für Ixylon Verhältnisse recht ruhig. An einem Tisch wurden die Platzzierungen für den nächsten Tag ausgewürfelt. Mir gelang auf Anhieb eine 1. Das sollten wir abends öfter machen. Am Sonntag hatten wir dann etwas weniger Wind. Der Kurs war nicht so gut ausgelegt wie am Vortag und nach kurzer Diskussion mit Mauchen über rote und grüne Flaggen, konnten wir dann starten. Wir hatten einen prima Start und konnten das Würfelergebnis vom Vorabend bestätigen. Somit hatte Bärbel gewonnen und wir sind punktgleich mit Heino dritter geworden. Die Versorgung an Land war gut, nur das warme Wasser war ein bisschen zu wenig. Vielen Dank an Sabine und Harry für den Transport unseres Bootes nach Sternberg. Steffen und Antje XY DM und Masters 2009 vom in Sternberg vom Lastensegler-Team Da wir beide Berichte schreiben dürfen haben wir uns auf Teilung verständigt. Über die DM berichtet Felix über die Masters Deutschi. Von 44 gemeldeten Booten waren 43 zur Deutschen Meisterschaft der Ixylon nach Sternberg angereist. Bei unserer Anreise am Dienstag war dann auch die Wagenburg vor dem Vereinsgelände schon voll und wir bauten unser Camp am Zaun des Sportplatzes auf. Die Boote hatten Dank excellenter Organisation zum Glück feste Stellplätze. Wir hatten die IDM in der FD-Klasse von der vorangegangenen Woche noch in den Knochen und freuten uns auf nicht ganz so fordernde Rennen auf dem langsamen Boot. Wettfahrtleiter Egbert Svenson hatte die Lage auf dem See voll im Griff und konnte schon am 1. Tag drei Voll-Wettfahrten starten. Der Speed des letzten FD-IDM-Tages war wohl noch bei uns, so dass wir am ersten Tag in der ersten und dritten Wettfahrt die Wertungen 5 und 1 einfahren konnten. Nach dem ersten Rennen war eine Klebenaht unseres Spinnakers aufgegangen. Dank schneller Hilfe durch Segelmacher Altmann, der ständig mit einem Motorboot auf dem See präsent war, konnte vor der nächsten Wettfahrt noch schnell für Ersatz gesorgt werden. 38

39 Sieger 1. Wettfahrt Völker / Völker Sieger 2. Wettfahrt Quandt / Quandt Sieger 3. Wettfahrt Deutschmann / Uhlemann Bei einer abendlichen Böe ging einer unserer Pavillons zu Bruch und wieder einmal war deutsche Ingenieurkunst gefragt. Aus einer Plane, den noch brauchbaren Füßen des defekten Pavillons und ein paar Schoten wurde ein neues Provisorium gebaut. Dieses hielt auch den wetterbedingten Widrigkeiten der folgenden Tage stand und wurde am letzten Tag mit abgebaut. Auch am Donnerstag ging die Serie mit einem 1. Platz in den Up und Down-Läufen für uns gut los. Im zweiten Rennen nahmen uns dann Bärbel und Volker auf der Zielkreuz so in die Zange, dass aus unserer Führung im Ziel nur noch ein dritter Platz geworden war. Der Wind drehte im Laufe des Tages immer mehr nach rechts und die Wettfahrtleitung musste den Kurs für den letzten Tagelauf noch einmal umlegen. Es wurde also wieder dreieckig und zwar mit Luvtonne hinter dem Kirchturm versteckt und rechts (grün) herum. Ob das wohl gut geht, dachten wir noch und so kam es auch, mit vielen schönen Drehern und Löchern. Der Dritte Lauf war für uns, wie schon der zweite vom Vortag wieder ein Streicher. Sieger 4. Wettfahrt Deutschmann / Uhlemann Sieger 5. Wettfahrt Schoen / Schickel Sieger 6. Wettfahrt Schoen / Schickel Abends gab es die angekündigte drei Seen Bootsfahrt bei Unwetter und Regen und anschließend nach dem Trockenlegen noch Fischbuffet auf dem Fischerhof Rettig Wer wollte, konnte nach den Strapazen der täglichen Wettfahrten die müden Knochen durch eine Massage von Renate und Tini entspannen. Um 17:00 gab es eine Sondereinlage von Eric Schönberner Schotte XY-2144 in Form von moderner Musik auf der Orgel in der Sternberger Kirche. Freitag Sieger 7. Wettfahrt Schoen / Schickel Sieger 8. Wettfahrt Bundel / Scholz Die Deutschen Meister und die Platzierten standen fest. Volker und Schäcki bedankten sich am Bierwagen mit Sekt und anderen leckeren Getränken. Für den Abend war die Vorbesprechung der Masters und die Klassenversammlung festgelegt. Jochen und Volker stellten uns den Ablauf für die Masters vor. Startberechtigt sind Platz 1 bis Platz 6 aller DDR Meisterschaften, Bestenermittlungen und Deutschen Meisterschaften der Klasse Ixylon. Ziel der diesjährigen Masters: für den gemeinen Zuschauer, den Fanclub und die Ixylongemeinde Spannung, Aktion und Segeln zum Anfassen zu produzieren, kurz Werbung für den Segelsport. Der Modus in gelosten Gruppen, mit gelosten Booten, in unmittelbarer Nähe des Freibades zu segeln und das fachmännisch zu moderieren sollten die Grundlage dazu bilden. Nachdem die Boote für die Veranstaltung feststanden endete die Vorbesprechung. Unsere Klassenversammlung hatte die Ehrung der Tagesbesten, den Riecher des Tages, die Siegerehrung der Rangliste und die Abstimmung über Anträge als Inhalt. Eine sehr sportliche 39

40 und schöne Geste, die Mannschaften Schön/Schickel Platz 1 und Bauer/ Bauer Platz 3 spendeten ihre empfangenen Preise dem Nachwuchs der Klasse, eine Superidee von Euch. Die Anträge waren in diesem Jahr in großer Zahl vorhanden und sorgten für längere Diskussionen. Nachdem die Versammlung endete wurden wir am verlassen der Halle von einem jungen Mann gehindert der rauchend, plattdeutsch redend und Schnaps trinkend seinen Auftritt einläutete. Er entpuppte sich als ein aus Brühl stammender Entertainer der mit klassischem Gesang(Tenor), Trompetensolo und Witzen und Geschichten aus dem mecklenburgischen Mutterland für Stimmung sorgte. Danach zum Abrunden wie jeden Abend die Bilder des Tages. Samstag Ixylon Masters Zur Eröffnung fanden sich 21 Mannschaften und viele Zuschauer ein. 15 Mannschaften davon nahmen an der diesjährigen DM teil und hatten schon Erfahrungen mit dem See. Jörg (Zwergel) Rettig/Thomas Heldt, Jürgen (der Lange) Brietzke/ Sabine Stöckl, Christian (Bockwurst) Schulze/ Anja Behr, Jörg (Dicken) Gast/Matthias Schulz, Udo Müncheberg/ Christian Werner, Heiko Albrecht/Dirk Kleist waren angereist um an den Masters teilzunehmen. An dieser Stelle Danke an Sabine, Anja, Matthias und Thomas die für verschollene oder verhinderte Vorschotleute einsprangen. Nachdem die Gruppen und die Boote gelost waren, nahmen die ersten beiden Gruppen die Boote in Empfang und hatten dann die Zeit um sich einzusegeln und für den Start vorzubereiten. Die Zuschauer und die Gruppen drei und vier fanden sich am Freibad auf dem Steg ein wo sie durch den Kommentator Matthias Bohn in Empfang genommen wurden. Matthias Bohn ist ein erfolgreicher Regattasegler im Finn Dinghy und beruflich beim NDR als Sportreporter tätig. Sportliches Fachwissen gepaart mit professioneller Rethorik und Anekdoten zu fast jedem Segler haben die Zuschauer köstlich unterhalten und auf besondere Leistungen hingewiesen. Gute Wahl Jochen und Volli, gute Moderation Matze. Auf dem Wasser hatten wir damit zu tun uns an das neue Sportgerät zu gewöhnen. Jeder hat dabei seine persönlichen Überraschungen erlebt, wie sich Technik im Boot einbauen und bedienen lässt. Der Modus sah vor, dass aus jeder Gruppe die ersten drei die nächste Runde erreichen. Der Kurs bestand aus up and down zwei Runden. Diese Kurzrennen auf ungewohntem Boot hatten es in sich und forderten sehr viel Kraft und Aufmerksamkeit. Vorläufe: Überraschungen der ersten vier Rennen: Udo/Christian gewinnen ihren Lauf (Zitat bei der Eröffnung von Udo Müncheberg: wir können hier nur Aufsehen erwecken wenn wir ein anders Ixy versenken, schmunzel ) ; denkste von vorn ohne Trapez, erster Vorwind ohne Spi danach mit, gewinnen sie den Lauf. Zwergel/Thomas als Mitfavoriten mit dem Spi zu falschen Seite raus = ausgeschieden ; keine Überraschung: der Lange/Sabine zeigt sein Können und gewinnt seinen Lauf. Viertelfinale: 12 Mannschaften losen nochmals Gruppe und Boot und starten in zwei Gruppen. Aus jeder Gruppe kommen die ersten drei weiter. Der Wind frischt auf und sorgt für Action nach dem Start in der ersten Gruppe. Bauer/Bauer wassern nach dem Start auf Grund eines gerissenen Reitgurts und sind trotz schnellem Aufrichten zu weit hinten um nach vorn zu fahren. Bärbel/ Stefan vor Uns und Ralf/Angelika sind weiter. Tschüß Langer/Sabine, trotz wie immer sehr 40

41 gutem Start ausgeschieden, Schade. Das zweite Rennen gewinnt Volker/ Schäcki vor Heino/ Torsten und Udo/Christian. Auch in dieser Gruppe wurden die Manöver beklatscht und bejubelt vom Publikum. Halbfinale: Heino/Torsten setzen sich ab nach dem Start, zweiter Ralf/Angelika, dritter wir, dahinter Volker/ Schäcki, Bärbel/Stefan und Udo/Christian, so die Platzierung nach der ersten Kreuz. Vorwind: Heino rundet die zwei als erster, danach Ralf und wir gemeinsam, Ralf bekommt zu spät den Spi runter, drückt uns mit Innenposition berechtigt weit raus und macht die Tür weit auf für Volker. Bärbel und Heino sind zu weit entfernt und haben mit der Entscheidung nichts mehr zu tun. Auf der zweiten Kreuz kassiert Volker, Heino. Wir können uns nach der großzügigen Tonnenrundung von Ralf absetzen und passieren als dritter das Luvfass. Vor uns entscheidet sich Heino für die linke Seite mit Spi, wir für rechts. In der Mitte halst Heino und sichert so knapp seinen zweiten Platz. Das Finale steht fest: Volker Schön/ Andreas Schickel Heino Völker/ Torsten Völker. Alle anderen Teilnehmer dürfen sich als platziert in der Ergebnisliste betrachten. Finale: Das Finale setzte sich aus drei Läufen zusammen. Wer zuerst zwei Siege einfährt hat gewonnen. Vorher wurden natürlich wieder die Boote gelost. Volker zog unser Boot die 2336, Heino zog das Boot von Bärbel und Stefan die Einsegeln und los. Den ersten Lauf gewann unspektakulär Volker und Schäcki. Im zweiten Lauf entschied sich Heino für die Leeposition beim Start und fuhr zum Fass, eine Winddrehung bevorteilte diese Seite zudem noch sehr stark, als Volker das bemerkte war er sehr weit vom Gegner und durch die Winddrehung nicht in der Lage das Leefass zu erreichen, er entschied zur Wende fabrizierte dabei einen Frühstart und verspielte die Siegchancen für den zweiten Lauf, Heino wendete am Leefass auf Steuerbord und fuhr ungefährdet mit seinem Bruder den Sieg ein. 1:1 genau das wollten wir alle sehen an Land. Jetzt war Feuer drin. Endlich verhielten sich beide in der Vorstartphase zum dritten Lauf wie im Matchrace. Sie belauerten sich, während Heino sich anfangs für Lee entschied änderte er die Taktik und fuhr zum Startschiff um sich in Luv einzuschwimmen. Volker kam von Lee wendete und luvte danach Heino hoch. Um nicht über die Linie gedrückt zu werden hatte Heino zwei Möglichkeiten. Er entschied sich für die falsche. Er wollte vor dem Bug von Volker nach Lee passieren, es kam zur Berührung, die Schiedsrichter gaben einen Penalty gegen Heino und schon war die Masters entschieden, den Kurs haben beide natürlich abgesegelt. 10 Rennen die allen Beteiligten Aktiven den Zuschauern und Ausrichtern sehr viel Spaß bereiteten. Glückwunsch und Danke die Masters Gewinner und Platzierten. Danke an die Durchführenden auf dem Wasser, Organisatoren an Land, dem fachkundigen Publikum, dem gemeinen Zuschauer und an Matze den Reporter. Das war Werbung für den Segelsport in Sternberg. Sportgeräte verpacken, Duschen und vorbereiten auf die Siegerehrung mit Abschlussveranstaltung. Um 18:00 Uhr stärkten wir uns beim Buffet für die Siegerehrung. Da ein Wetter auf und später vorbei zog, wurde die Siegerehrung in die Bootshalle verlagert. Der Ehrung der Platzierten der Deutschen Meisterschaft, folgte die Siegerehrung der 41

42 Masters. Es wurden alle Bekannten und viele neue zusätzliche Pokale übergeben. Schäcki, der Applaus der Klasse brachte ein großes Dankeschön an dich heran. Deine mit Phantasie und Witz gestalteten Pokale sind der Hammer. Die Dinosaurier für die Ältesten, die Fahrräder für die Teilnehmer mit der weitesten Anreise, der Pokal für den Jüngsten, der Hai für den aggressivsten Bändselgucker oder die Riecher des Tages haben uns allen viel Freude gebracht. Der Dank gilt auch allen Sponsoren die mit ihrer finanziellen Unterstützung und zahlreichen Sachprämien den Veranstalter und die Klasse unterstützt haben. Ich betrachte auch als Höhepunkt des Abends das Sponsoring eines kompletten Ixylon für die Sternberger Jugend durch Clemens Kraus. Nach dem Fotoshooting draußen, gab es Tüten voller Mehl über den Kopf von Ralf und Angelika (Bootsname Mehlkiste) und das verdiente Wässern der Meister. Hier sind wie immer einige Helferinnen (Sigrun, Antje) mit den Meistern in die Fluten gestürzt. Schäcki war zahm und landete dann, wie er es sich wünschte, ohne Verletzungen im Wasser. Nach der Siegerehrung gab es wie angekündigt das Fass Freibier spendiert von den Plätzen 1,2 und 3. Party mit Programm folgte, bei dem die Seepiraten mit dem Slawen oder Wikingerboot landeten und den einen oder anderen Sportler zur kulturellen Beteiligung an ihrem Programm zwangen. Eine Feuertänzerin auf dem Hauptsteg und eine Striptease weiblich produzierten sich und auch ein klein bischen Torsten (-;, um danach die Tanzfläche an die Klasse zu übergeben. Ich bin der Meinung wir haben uns um 03:30 Uhr verabschiedet, oder? Egal wie spät, es hat Spaß gemacht. Wir danken allen Helfern, Freunden, Vereinsmitgliedern, dem Caterer und Sportlern für eine (zwei) gelungene Veranstaltung. Auf der Homepage des Sternberger Segelvereins unter: können Zeitungsberichte eingesehen werden. GER 2336 Jürgen(Deutschi) und Steffen(Felix) 42

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44 Freundschaftsregatta auf dem Krüpelsee Am Werbellinsee hatten wir uns von Antje und Steffen überreden lassen auf ihrem schönen See zur Freundschaftsregatta anzutreten. Da wir den See bereits schon kennengelernt hatten, wussten wir auch was uns blühen würde, nämlich drehende Winde, die auch noch dort einsetzen, wo man gerade nicht ist. Also bei schönstem Wetter trafen sich dann 13 Ixylons um Uhr am Start. Steffen und Antje gaben mit ihren Revierkenntnissen mächtig an und waren nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen. Rolf und Andreas jagten hinterher, parkten dann aber kurz vor dem Luvfass mit ein paar anderen. Wir hatten die andere Seite gewählt und kamen damit an der Tonne sehr gut an. Rolf und Andreas strengten sich nach diesem Schock dann wieder an und hielten bis ins Ziel ihren 2. Platz. Um den 3. wurde mit Daniel und Lydia (XY75) und Jörg (XY3143) und den Messing-Zwillingen (XY 5192) bis ins Ziel stark gekämpft. Im Ziel hatten wir dann vor XY75 die Nase vorn. Nach kurzer Pause ging es dann an den Start zur 2. Wettfahrt. Die Bedingungen waren gleich. Für die Startkreuz wählten wir die falsche Seite und rundeten das Luvfass als 8. Erst auf der 3. Kreuz schafften wir es in einem schmalen Windstreifen uns wieder ins Rennen zu bringen. Während wir bei einer kleinen Rangelei mit einem PJollenkreuzer an Tonne 2, der nicht mehr ganz wusste wo er war und uns dann so behinderte, das wir erstmal an ihm klebenblieben, wollten das die Messing-Zwillinge schamlos ausnutzen, aber auf dem See wandelt sich auch Pech manchmal in Glück um, denn der Wind setzte bei uns ein und ließ auf dem direkten Kurs nach. Die kurze Zielkreuz war noch einmal spannend, da Daniel plötzlich in Reichweite war, aber er konnte sich noch mit einer halben Bootslänge vor uns ins Ziel retten. Dann ging es zurück in den Hafen, wo wir wieder sehr gut mit Gegrilltem und entsprechenden Getränken versorgt wurden. Die Abendveranstaltung wollte für einige wieder mal gar nicht enden und so wurde wieder bis in den Morgen gefeiert. Zur 3. Wettfahrt traten dann alle wieder munter an (zumindest taten alle so). Diesmal kamen wir am Start gut weg, fuhren aber dann im falschen Windstrich zu lange, so dass ich meine Felle schon wegschwimmen sah. Aber kurz vor der Luvtonne zeigte sich doch meine gewählte Seite als gut und wir konnten hinter Rolf als 3. um die Tonne gehen. Auf dem Raumkurs parkten dann Rolf und Steffen und warteten bis wir uns mit vollen Segeln ihnen näherten (die Selbstbeherrschung die die beiden Führenden aufbringen mussten ). Zum Überholen reichte es natürlich nicht, aber man war wenigstens wieder zusammen. Das muss dann Steffen aber dann doch sauer gemacht haben, denn er baute dann einen guten Vorsprung raus. Auf der Kreuz war der Abstand zum 4. beruhigend aber wir segelten ja auf dem Krüpelsee. Jetzt warfen auf dem letzten Raumwindkurs Rolf und wir doch noch eine Münze in den Parkautomaten. Dieses nutzten Daniel, Jörg und die Messlinge wieder schamlos aus. Und wieder zum Glück kamen sie nur gleich auf. Daniel und Rolf lieferten sich hinter uns noch einen kleinen Zweikampf, der damit endete, dass Daniel kringeln durfte. Wir freuten uns schon, da wir als 2. die letzte Tonne runden konnten, aber Jörg lief mehr Höhe und nahm uns den erhofften Zieleinlauf weg. Damit nicht genug, kam Rolf aus einer Richtung mit der keiner gerechnet hatte- er auch nicht- und schob sich noch als 3. über die Linie. 44

45 Jetzt stand fest: 1. Platz XY 2529 Steffen Rach/Antje Weichert 2. Platz XY 4559 Rolf Höhnel/Andreas Wilma 3. Platz XY 3158 Uwe Hein/Annett Hein Somit noch einmal unseren herzlichen Glückwunsch an die beiden gewinnenden Gastgebermannschaften und ein herzliches Dankeschön an den Veranstalter mit seinen Helfern. Es ist ihnen wieder einmal gelungen eine tolle Veranstaltung zu organisieren. Super Stimmung auch bei der Samstagabendveranstalltung, die für einige nicht enden wollte. Das auch das Wetter am ganzen Wochenende mitspielte, rundete die ganze Sache erst richtig ab. Gern wollen wir im nächsten Jahr wiederkommen, vielleicht können wir uns dann noch weiter vorarbeiten schließlich ist auf diesem See alles möglich. XY 3158 Uwe und Annett Hein Warnemünde Cup und Mecklenburgische Meisterschaft 22./ Für uns stand es schon lange fest, dass wir an der Regatta teilnehmen wollten. Nachdem dann auch die Unterbringung unseres Sohnes bei seiner Regatta am Werbellinsee fest stand, freuten wir uns auf dieses Wochenende. Mit Interesse beobachteten wir, wie sich das Feld langsam füllte und es versprach eine recht anspruchsvolle Regatta zu werden. Unsere Anreise erfolgte am Freitag in den späten Abendstunden bei Regen und Gewitter auf der Autobahn. In Warnemünde war das Wetter jedoch besser, so dass wir trocken unseren Schlafplatz beziehen und melden konnten. Der Abend klang bei den Potsdamern und Deutschi bei reichlich flüssiger Nahrung und einer großen Tüte Pistazien aus. 45

46 Der Samstag begann mit einem reichhaltigen Frühstück im Seglerheim der Yachtschule. Dann Boote aufbauen und neugieriges Begutachten der anderen beiden Bootsklasse (Int14 und RS). Danach endlich raus auf die Ostsee. Es ist schon komisch einmal selber da raus zu fahren, wo man sonst immer nur seinem Sohn im Opti hinterher schaut. Der Wind blies mit ca. 3 Windstärken und die Welle war ungefähr einen halben Meter hoch, so dass wir ziemlich schnell mit den ersten Wellen im Boot Bekanntschaft machten. (Was andere sehr witzig fanden.) Um 11:00 Uhr erfolgte dann der erste Start. Wir fuhren nach rechts raus. An Tonne eins waren wir dann zweiter hinter XY Auf dem Vorwind sind wir zu Schickis Entsetzen wieder vorbei gefahren, aber leider hatten wir uns dann mit dem Bergen des Spies verplant und Volker und Schicki rutschten wieder durch. So waren wir dann 2. im Ziel, womit wir nicht gerechnet hatten und freuten uns sehr. Ab der zweiten Wettfahrt lies der Wind dann immer mehr nach, die Welle blieb jedoch. Das Feld wurde in den folgenden drei Wettfahrten bunt gewürfelt. Wir konnten gut mithalten. Wieder an Land gab es dann Essen aus der Gulaschkanone. Wie es war, können wir nicht beurteilen, denn wir zogen es vor, mit einigen anderen, am Strom Fischbrötchen zu essen. Die Tagessiegerehrung fand ohne Tagessieger statt, denn die waren alle irgendwo in Warnemünde essen und das Freibier war wohl auch ziemlich schnell alle. Die Band probte 3 Stunden, um dann eine dreiviertel Stunde (45 Minuten) zu spielen. Da haben wir schon Besseres erlebt. Der Sonntag zeigte sich von seiner schönen Seite und wir fuhren bei ruhiger See und leichtem, aber konstantem Wind die fünfte Wettfahrt. Die anderen Bootsklassen zogen es vor an Land zu bleiben. Wir konnten noch einmal einen 2. Platz einfahren und besiegelten damit unseren Schreiberplatz. Als wir uns dann auf den Rückweg machten, kamen die anderen Bootsklassen zu ihrem fünften Start rausgefahren. Sie hatten kollektiv den vierten Start sausen lassen. 46

47 Für uns bedeutete das, dass wir genug Zeit zum abbauen hatten, denn bis die Wettfahrtleitung wieder an Land war, das konnte dauern und so machten auch Gerüchte von einer Siegerehrung um 16:00 Uhr die Runde. Wenn man bedenkt, dass wir um 12:00 Uhr an Land waren Bei der Siegerehrung, die dann doch zeitiger stattfand, gab es für die ersten 3 Platzierten Pokale im Schriftzug Warnemünde Cup und ein kleiner Sachpreis. Die Mecklenburgische Meisterschaft wurde dann nochmals getrennt gewertet. Hier noch einmal die Platzierungen: Warnemünde Cup: 1. XY 1359 Meisterschaft MV: 1. XY XY XY XY XY 1650 Unser Fazit: Das Segeln auf der Ostsee war toll und hat sehr viel Spaß gemacht und sollte im nächsten Jahr wiederholt werden. Aber 45, Euro Meldegeld für diese Veranstaltung,? Antje und Steffen XY Mauchen kann auch anders (Schweriner Herbstcup) Am vergangenen Wochenende fand wieder einmal der Schweriner Herbst-Cup der XY zusammen mit den Dyas und den Finns statt. Auf Grund der Ereignisse des Vorjahres und anderer widriger Umstände fanden allerdings nur 8 XYs den Weg nach Schwerin und erlebten eine Superveranstaltung. Im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen wurde man nicht gleich um einen Obolus fürs Parken gebeten, sondern mit dem Hinweis auf einen auf dem Wasser erhältlichen Verpflegungsbeutel und zwei Essenmarken in der Anmeldung empfangen. Nach kur-zer Begrüßung ging es dann aufs Wasser um bei leichten Winden die erste Wettfahrt zu starten. Nachdem der Wind mit mehreren Aussetzern einmal rundum gedreht hat-te, wurde die erste Wettfahrt konsequenterweise abgebrochen. Wir warteten dann auf Wind. Das Warten versüßte Mauchen uns dann mit einem Verpflegungsbeutel, der alles enthielt, was man so auf dem Wasser braucht. Anschließend kam richtiger Segelwind und wir konnten die geplanten drei Wettfahrten absolvieren. Wichtig dabei war vor allem nicht die Nerven zu verlieren, denn wer von seinem Kurs abkam konnte gut in die Sch... greifen. Sogar Volli. Und so kam es dass Reik in der dritten Wettfahrt noch an Tonne 1 nach hinten schauen und Volli sehen konnte. Andererseits lag Borsti, der nach sehr gutem Start ab der Startkreutz auf Ver-teidigen fuhr, fast die ganze Zeit vorn bis er auf der letzten Kreutz die Nerven verlor und einfach zu früh wendete. Am Ende 47

48 des Tages konnten jedenfalls 4 Mannschaften noch erster werden, je nach Reihenfolge des Zieleingangs der Langstrecke am Sonntag. Den Abend brachten wir mit gutem Abendbrot und Freibier sowie einigen Barcadi-Cola gut über die Runden. Alternativ oder zusätzlich konnte das Altstattfest besucht werden. (war auch am Freitag willkommene Abwechslung). Sonntagfrüh erhielten wir am Frühstücksbufett die Kursskizzen für die Langstrecke und stellten bei einem Blick auf den See fest, dass wohl doch kein Kurze-Hosen-Wetter sei. Also lang anziehen. Draußen stellte sich heraus, dass Reik mit seinem Troko richtig lag und ich lieber die Gummischuhe hätte anziehen sollen. Die Voraussetzungen für eine spannende Langstrecke waren also gut: 4 Mannschaf-ten mit 3 bzw. 4 Punkten, ordentlich Wind und einmal den See vermessen inklusive Inselumrundung. Für uns sah es allerdings an Tonne 1 nicht mehr so gut aus, denn obwohl der Wind nach Nord drehen sollte, kam der Dreher genau andersherum und wir waren auf der falschen Seite. Volli in der Mitte ging es auch nicht viel besser, so dass Roger und Bärbel vorne wegfuhren und schon einen bei normalen Wettfahrten ausreichenden Vorsprung hatten. Jetzt ging es jedoch Halbwind einmal quer über den Schweriner See. Und nachdem unsere Dampfer endlich aus der Landabdeckung herauswaren und zu gleiten anfingen, schoben sich alle 4 Boote wieder zusammen, so dass wir gemeinsam zwischen die Inseln fuhren. Hier passierten zwar komische Dinge (Roger fuhr im Windschatten der Insel schneller als alle die Sicherheitsabstand gewählt hat-ten) trotzdem war bei Erreichen des freien Wassers klar, wer Sieger wird. Also kämpf-te der Rest um die Plätze und rechnete schon mal. Nach mehreren Positionswechseln traf uns dann die Schreiberpflicht. Und warum heißt der Artikel jetzt Mauchen kann auch anders? Weil wir Segler uns lobend über die Verpflegungsbeutel unterhielten, Mauchen dazukam, nur seinen Namen hörte und Verrat witterte, worauf er sagte: Ich kann auch anders. Zur Siegerehrung gab es übrigens diesmal Preise für alle. Das Fazit dieser Veranstaltung darf dann aber noch ein Nichtmecklerburger ziehen: Hallo Ixylonsegler! Ich erlaube mir ein kurzes Fazit als am weitesten gereiste Seglerin zu dem Wochen-ende in Schwerin! Es war ein Hammer geiles Segeln, vor einer wunderschönen Kulis-se! Eine super Organisation und ein toller Abend zum Altstadtfest. Der weite Weg hat sich 100% gelohnt! Ich komme in nächsten Jahr auf jeden Fall wieder! LG Sabine Stöckl Dirk und Andrè 48

49 Kehrausregatta / Berliner Meisterschaft Es ist Sonntagmorgen um Uhr und wir sitzen hier auf der XY BISS und warten auf Wind für die 4. Wettfahrt der diesjährigen Kehrausregatta. Da wir derzeit in der Gesamtwertung auf dem berüchtigten Schreiberplatz sind und es wohl kaum anzunehmen ist das heute noch eine ordentliche Wettfahrt zustande kommen wird, kommt uns der Gedanke mal mit dem Berichtschreiben zu beginnen. Kuli und Papier( Programm mit Kursblatt ) gab`s ja vom Veranstalter. Also dann: Beginn der Veranstaltung war natürlich schon am Samstag, den 19.September. Da trafen sich 22 XY- und 10 Z- Jollen Besatzungen beim Verein Berliner Segler zur 30. Kehrausregatta und Berliner Meisterschaft der Ixylon Klasse. Nach der netten Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden und dem Wettfahrtleiter ging es auch gleich aufs Wasser. Fast pünktlich, so gegen Uhr, Start zur 1.Wettfahrt. Bei mittleren Wind und Richtung Ost Südost mit Drehungen aus was weiß ich woher ging`s auch gleich zur Sache. Nach der ersten Boje konnten sich Achim und Stocki sowie Steffen und Antje etwas vom Feld absetzen und danach ihren Vorsprung kontinuierlich vergrößern. Am Ende reichte es dann für die Krüpelseer zum 1. Platz. Wir, die wie immer mit `BISS `segeln, kamen mit etwas `Glück `auf Platz 3, knapp vor Deutschi, ins Ziel, welcher auch sogleich die erste Anwartschaft zum Schreiben betonte. Volli und Schicki, die Neulinge auf diesem Revier, nutzten wohl diese Wettfahrt um sich mit der Landschaft vertraut zu machen und kamen dabei über einen 8. Platz nicht hinaus. Die 2. Wettfahrt, die bei etwas frischerem Wind aber immer noch spektakulären Drehungen stattfand, mischte das Feld das erste Mal. Volli nutzte seine erworbenen Kenntnisse aus dem ersten Rennen und siegte vor Steffen mit Ronald sowie vor Familie Claus. Wir kamen hinter Steffen und Antje als Fünfter ins Ziel. Das hieß Schreiberposition gefestigt. Im Anschluss ging`s zur Mittagspause zurück in den Hafen. Bei deftiger Erbsensuppe mit Würstchen und einem Frischen vom Fass konnte die Pause an Land genossen werden. Es ist jetzt Sonntag Uhr und soeben wurde das Abbruchsignal gesetzt. Somit sind unsere Clubkameraden Steffen und Antje eben Berliner Meister geworden. Herzlichen Glückwunsch!!! Und wir? Wir können nun diesen Bericht beruhigt zu Ende schreiben: Die Dritte und damit letzte Tageswettfahrt begann mit einer recht unglücklich ausgelegten Startlinie, welche in der Vor und Nachstartphase für recht viel Trubel, Unmut und hoffentlich nicht ernst gemeinten bösen Worten sorgte. Unbeeindruckt davon konnte sich die Sternberger Besatzung schnell vom Feld absetzen. Diesmal gefolgt von Mathis mit Frau und mit etwas Abstand einer Vierergruppe aus der Steffen mit Antje hervorstießen und Mathis noch auf den dritten Rang verwiesen. Somit ergab sich folgender Zwischenstand vor der, alles entscheidenden, 4. Wettfahrt 1. Platz Steffen / Antje 2.Platz Volli / Schicki 3. Platz Rolf / Willi. Erwähnenswert sei hier auch die Platzierungen von Bärbel und Stefan welche ihr Handicap erst an Land preisgaben: offener Heckstöpsel!! und das wohl in allen drei Wettfahrten, incl. Mittagspause. Anmerkung von Rolf : Von wegen Beeinträchtigung. Jetzt waren sie endlich auch mal so schwer wie wir immer! Nachdem dann alle wieder an Land waren, begann 49

50 der gemütliche Teil des Nachmittags. Der Veranstalter stiftete ein Fass Freibier und vom Grill gab s Wurst und Steaks mit leckeren selbst gemachten Salaten. Über die Abendveranstaltung können wir leider nichts berichten, da wir als Heimschläfer nicht daran teilnahmen. Es muss aber ganz zivilisiert zugegangen sein, da am anderen Morgen, als wir wieder auf das Gelände kamen, alle recht frisch aussahen und zum Segeln bereit waren. Problem : kein Wind! Trotzdem schickte der Wettfahrtleiter alle Boote auf den See, mit der Hoffnung auf Wind und somit noch eine Wettfahrt über die Bühne zu kriegen. Tja, und wie das ausging habt Ihr ja alle vorhin live miterleben können. Nochmals Glückwunsch dem neuen Berliner Meister, Steffen und Antje auf XY Ein besonderer Dank geht natürlich auch an den VBS für die wie immer hervorragende Organisation auf dem Wasser sowie an Land. So, für uns war heute wirklich Kehraus und somit die Saison fast beendet. Kommt alle gut über den Winter. Auf ein Neues im Jahr Gruß Rolf und Willi XY 4559 BISS Gemeinschaftsbericht auf der Terrasse vom Seesportclub Maritim Erfurt von 1511, 5313, 1691 und 3164 Als wir am Freitag Abend auf dem Gelände ankamen, war hier auf dem See ein ganz schönes Gevögel grins! Wir hatten uns alle auf ein deftiges Abendbrot in der Gaststätte gefreut und mussten leider feststellen das sie geschlossen hatte. Auf den freundlichen Tipp von Jörg Junker bestellten wir umgehend zwei riesige Pizzen, die uns auch umgehend in einer ¾ Stunde versprochen wurde. Der Pizzabote hatte scheinbar kein gängiges Navi an Bord und somit erhielten wir diese erst sehr viel später. Im nächsten Jahr findet er sicher schneller den Weg, zu uns hungrigen Seglern. Nun aber zum Renngeschehen: Freitag waren schon 23 Boote gemeldet!!! Samstag noch vor dem Aufstehen, fingen die Seesportler mit ihrer Bodendisziplin an. Unter Anfeuerungsrufen der Besserwisser, wurden vor deren Augen Höchstleistungen erzielt. Beeindruckend mit welcher Geschwindigkeit, besonders die Mädels, die Knöten, unter den Augen sehr strenger Kampfrichter, auf der Bahn fertig worden. 13 Uhr war bei gleichmäßigen Wind leider noch kein Kurs ausgelegt. Nachdem das Startboot auf der einzigen Untiefe sicher vertäut war, mit Abstand zum Ufer von 50 Metern, wurde gegen 13:45 der erste Start versucht der wegen einer abtriftenden Starttonne misslingen musste. Nachdem diese nun sicher verlegt wurde, konnten wir bei einschlafenden Wind irgend wann so gegen 14:00 Uhr endlich starten. Der Wind meinte es dann doch noch gut mit uns und hielt die 3 Wettfahrten durch. 50

51 Der Geheimtipp, war der Kieshaufen, den die Einheimischen gut zu nutzen wussten. Großes gewürfel in den einzelnen Wettfahrten, die uns alle nicht nur von der Sonne schwitzen ließen, brachte am Ende des Tages ein eindeutiges Ergebnis. 1. Platz die Mehlkiste mit Leihschotten Winni 2. Platz Karo Ass 3. Platz Schone Widder Zur Abendveranstaltung am Samstag Abend! Die Party bekann sehr schleppend und wurde apruppt durch Alkoholmangel 3 Stunden später so gegen Mitternacht beendet. Durch die hübschen Mädels an der Bar, hielten es aber doch noch vereinzelte Segler bis 3 Uhr morgens durch! Sonntag! Warten bis 12:00 Uhr auf Wind! vergeblich Die Seesportler haben am Land alles sehr gut organisiert! Wir möchten uns dafür im Namen aller für die vielen fleißigen Helfer bedanken. Drei warme Mahlzeiten! Wo bekommt man das schon! PS: Übrigens Ralf T. zur Erinnerung, wir freuen uns schon auf reichlich Barccardi! Allen noch eine schöne verbleibende Saison! Saisonfinale Cospudener See Hallo liebe Seglerinnen und Segler! Es gibt 3 Gründe diesen Bericht zu schreiben: 1. Diese Veranstaltung bedarf einfach einer Würdigung! 2. Antje und Steffen haben den Wunsch geäußert, ob ich das nicht übernehmen möchte! 3. Ich finde es megawichtig einen Bericht zu veröffentlichen, um einfach die Lust der Leute zu erhöhen, die man in Moment noch nicht oft, auf so tollen Veranstaltungen sieht. Natürlich soll das nicht zur Gewohnheit werden das ich schreibe, da viele, die bisher ihre Berichte geliefert haben, ganz facettenreich ihre Eindrücke geschrieben haben (Erinnern wir uns z.b. an Schickis Bericht zur Meisterschaft 2008). So nun aber zu der Landesmeisterschaft Sachsen und Saisonfinale 2009! Ich verfolgte fast täglich, wie viel Boote, sowohl Ixylon s und FD s sich bei dem voraussichtlich schlechten Wetter melden würden und war sehr erstaunt wie sprunghaft deren Zahl stieg. Da ich von 2008 die Vorraussetzungen des Hafens kannte, war ich doch etwas unsicher, ob wir alle gut unterkommen würden. Daniel beruhigte mich und somit fuhren wir los und kamen Freitag recht zeitig an. Da wir an diesem Tag weiter nix tun konnten als uns anzumelden, 51

52 erledigten wir das gleich bei Karin Heidmann und Lydia. Danach wollten und mussten (grins) wir uns gleich warm trinken, da doch recht kalte Temperaturen herrschten. Die Veranda der dort organisierten schönen Kneipe mit Blick aufs Wasser wurde durch Heizstrahler erwärmt und machte alles gemütlich. Es war eine gute Mischung aus beiden Bootsklassen vorhanden, man kennt sich ja, so dass interessante Gespräche statt fanden. Carsten (mein Steuermann für dieses Wochenende), Antje und Steffen, waren an diesem Abend die letzten, die dann in die gesellige Runde kamen. Sonnabend morgen wurde uns in der besagten Kneipe ein sehr reichhaltiges Frühstück vorgesetzt und es konnte zum Bootsaufbau gestärkt losgehen. Das Wetter hielt sich gut. Es war kalt aber trocken. Die erste Wettfahrt wurde genau pünktlich gestartet. Es waren 31 Ixylon und 21 FD am Start. Die Wettfahrtleitung mit Jörg Heidmann entschied sich als erstes, für eine kurzen Lauf, da es noch unsicher war, ob uns der Wind treu bleibt. Näher möchte ich nun nicht auf jede einzelne Wettfahrt eingehen, da Carsten und ich eher im Mittelfeld lagen und wir das ganze Geschehen da vorn zwar verfolgten, uns aber doch auch auf die umliegenden Boote konzentrieren mussten. Nach einer ziemlich langen Wartezeit zwischen Lauf 2 und 3, konnte aber auch dieser gut durchgeführt werden, so das wir gegen 15:00 fertig waren. Kaum waren wir an Land, legte der Regen los, aber auf uns alle wartete schon Freibier und ein warmes Süppchen! Den Sponsoren Carsten Keil und Jörg Witte ein recht herzlichen Dank dafür! Nun zum Eis-Spektakel am Abend! Ein von Peter, Daniel und Jörg organisierter Taxitransfer brachte uns zur alten Messe Leipzig in die Eisarena. Wir rückten dort an, als wären wir die neue Eishockey Nationalmannschaft der Seglervereinigung (grins). Bevor es mit Eislaufen los ging, wurden die Tagessieger geehrte. Bei den Ixylon-Seglern Volker und Schicki und bei den FD-Seglern Jörn und Bodo Borowski. Nun war Essen hamstern angesagt, an einem reichhaltigem Buffet. Der Kellner kam kaum mit Nachlegen nach! Danach konnten alle die Lust hatten oder die, die sich die angefutterten Kalorien wieder los werden wollten, aufs besagte Eis begeben. Aber was wären Segler, ohne einen Wettkampf, der danach zwischen den Ixylon und FD Seglern ausgetragen wurde. Mit viel Einsatz, Verletzungen und Hurra gewann die Ixylon Mannschaft, mit 2:1! Die Tore haben Steffen Rach und Robert Papst geschossen. An dieser Stelle noch mal herzlichen Glückwunsch, an alle Beteiligten! Danach wurde noch etwas für Stimmung mit Musik gesorgt und ziemlich plötzlich wurde der Abend dann gegen Mitternacht durch die Rückführung der Segler, durch Taxis zum See beendet. In der Nacht drehte der Wettergott wohl alle Hähne auf, den es schüttete unaufhörlich. Aber man mag s kaum glauben, Sonntag früh stellte er den Hahn wieder ab und wir konnten alle die Segel bei der 4. Wettfahrt fast trocken segeln. Ich genoss noch mal Spi, Trapez, Wind und Welle zum Abschluss, bei gutem Wind! Wie mir, ging es sicher einigen, es kam eine gewisse 52

53 Traurigkeit durch, da die schöne, Wind- und abwechslungsreiche Saison zu Ende ging! Auf diesem Weg zum Abschluss einen recht herzlichen Dank, für alle die, die an der Saison 2009 beteiligt waren. An die Organisatoren, die Sponsoren, die Leute in der Wettfahrtleitung, die vielen Helfer am Land und an die Männer und Frauen, die derartige Seglermacken aushalten müssen und natürlich auch an die Segler! Auf das es im nächsten Jahr noch mehr werden!!!! Ihr Alle seid eine coole Truppe! Die Siegerehrung wurde abschließend sehr zügig durchgeführt! Sachsenmeister wurde Heino und Torsten! Vizemeister, Volker und Schicki! Und mit einer überaus erfolgreichen Steigerung in dieser Saison Dritter Antje und Steffen! Ergebnisse der FD unter: Deutsche Flying Dutchman Klassenvereinigung ( Meinen Glückwunsch!!!!!! So das war s! Last es euch im Winter gut gehen! Tut was für Eure Gesundheit, damit wir uns alle, gesund im Jahr 2010 auf dem Wasser wieder sehen! Eure Sabine UNSERE ANSICHTEN SIND IHR VORTEIL! Gesamtherstellung: Classic Line GmbH Blochstraße 5, Leipzig Fon: 0341 / Fax: 0341 / info@cl-factory.de internet: Redaktion: Daniel Bauer Fotos Titel: Foto Kharig 53

54 Rangliste 2009 XY Steuermann Vorname Vorschoter Vorname Club Punkte Platz 1359 Schön Volker Schickel Andreas SSV 134, Bundel Ralf Scholz Angelika SSGR 128, Rach Steffen Weichert Antje SCK 127, Bauer Reinhard Bauer Daniel YCBG 126, Deutschmann Jürgen Uhlemann Steffen YCBG 122, Weigel Steffen Böhm Ronald YCBTF 122, Claus Bärbel Claus Stefan SYC 119, Völker Heino Völker Torsten SVNG 119, Tast Dirk Zachäus Andre PWV 118, Theumer Ralf Leonhardt Raik YCBTF 116, Mühlner Robert Pabst Cristoph MCD 115, Hermann Gerd Matthes Wilfried SC78SFB 109, Hoehnel Rolf Wilma Andreas SCK 109, Küttner Stefan Küttner Lydia SSGR 107, Behr Anja Dorroch Katrin YCNM 105, Langer Joachim Stockhaus Mathias YCBG/BTB 105, Quandt Jochen Quandt Jens SSV 103, Sende Sigrun Sende Ralf 1. SCK 102, Becker Helmar Münzer Markus YCBTF 102, Weinhardt Roger Keilberg Birger SVBB 96, Theumer Christiana Ungar Dana YCBTF 96, Kraus Clemens Rehm Uwe 1. WSV LS 92, Descher Bernd Schönberner Eric SCHP 92, Hein Uwe Hollenbach Ulf PSV 92, Stöckl Sabine Stöckl Winfried SVBS 91, Steinke Torsten Kaschig Dirk FNG 89, Sickora Peter Sickora Benjamin YCBTF 87, Schmidt Mathis Kusber Markus 1. SCK 86, Lange Carsten Lange Benjamin YCBTF 86, Wurche Jörg Lehmann Thomas SCK 86, Tonne Stephan Fechtner Friedhelm SSVv , Junker Jörg Neumann Paul CmE 78, Popp Peter Kalz Aurelia CME 78, Weber Michael Bakalovic Bruno RVSL 78, John Peter Rößiger Joachim SCHP 74, Schulz Harald Schulz Matthias SSV 73, Kühl Mario Stöckl Winfried FNG 72, Schuster Jens Schuster Frank 1. SCK 71, Kauert Lutz Büße Thomas YCBTF 69, Warzecha Maik Warzecha Peter MCD 69, Meßing Bernd Meßing Björn 67, Düsterdiek Torsten Rolle Martin SCK 64, Stahlberg Michael Yank Tobias SVEW 63, Reuther Ralf Raschke Tobias MKW 62, Hentschel Andreas Mewes Florian SCMA 61,83 45 O20 Weidlich Andre Franz Gabi SGW 56, Pippig Bettina Stöckel Winfried SC , Trost Marko Reikensmeier Gunthard 51, Wollenbecker Raik Schorsch Andreas YCBTF 49, Kisselbach Sven Kisselbach Katrin FNG 46, Meudtner Axel Kowalske Ralf 44, Jahn Berit Schuster Claudia 1. SCK 43, Buckenauer Rene Buckenauer Mandy 1. SCK 39, Grabow Silke Grabow Matthias PSV 37, Völker Mathias Gubin Matthias SSV 34, Schwarz Mario Schwarz Kristina FSV 03 32, Funk Benedikt Wenzel David CME e.v. 31, Kuhn Bernd Kuhn Gudrun YCBTF 27, Weigelt Lukas Dudek Matthias Ixylon 13 20, Stephan Peter Richter Christian VBL 11, Hebs Romy Krause Julia 6,

55 Adressen Vorstand 1. Vorsitzender/Klassenobmann Birger Keilberg Bünteweg 32, Hannover Telefon: 0511 / Mobil: 0172 / birger@xy-class.org Stellv. Vorsitzender/Öffentlichkeitsobmann Volker Schoen Am Waschbach 7, Sternberg Telefon: / Mobil: 0170 / v.m.schoen@t-online.de Kassenwart Reinhard Bauer Kaulsdorfer Str. 316, Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / paule@xy-class.org Technischer Obmann Bernd Mau Alte Crivitzer Landstr. 3, Schwerin Telefon: 0385 / Mobil: 0172 / mau.schwerin@freenet.de Rangliste Michael Weber Niebuhrstr. 41, Berlin Telefon: 030/ segelschule.weber@t-online.de Jugendobmann Steffen Uhlemann Am Ufer 32b, Schwielowsee Telefon: / steffen@xy-class.org Obleute Mecklenburg-Vorpommern Volker Schoen Am Waschbach 7, Sternberg Telefon: / Mobil: 0170 / v.m.schoen@t-online.de Brandenburg Andreas Hentschel Fritze-Bollmann-Weg 26a, Brandenburg Telefon: / Mobil: 0175 / andreas-hentschel@gmx.de Berlin Joachim Langer Charlottenstraße 18c, Berlin Telefon: 030 / langer-joe@gmx.de Sachsen-Anhalt Ralf Theumer Peterholzhang 23a, Dessau Telefon: 0340 / Mobil: 0163 / rummert-theumer@t-online.de Thüringen Dr. Peter Popp Lizststraße 9, Oybin Telefon: / wso@wassersportschul-oberlausitz.de Sachsen/Öffentlichkeitsarbeit Daniel Bauer Blücherstr. 53, Leipzig Telefon: 0341 / daniel@xy-class.org 55

56 Regattasplitter Deutsche Klassenvereinigung der Ixylon-Jollen e.v. c/o Klassenobmann Birger Keilberg Bünteweg 32b Hannover Telefon: 0511 / Mobil: 0172 / birger@xy-class.org

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