Fakultät für Kulturwissenschaften. Mehrsprachigkeit 2015/16 Ringvorlesung Wahlfach-Modul Arbeitsgemeinschaft

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1 Fakultät für Kulturwissenschaften Mehrsprachigkeit 2015/16 Ringvorlesung Wahlfach-Modul Arbeitsgemeinschaft

2 RINGVORLESUNG MEHRSPRACHIGKEIT INTERDISZIPLINÄR LV-Nr.: VO, 4 ECTS / Mittwoch, 16:30-18:00 Uhr, HS 4 Im Rahmen der Ringvorlesung Mehrsprachigkeit interdisziplinär bieten ForscherInnen der Alpen-Adria-Universität eine Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung aus unterschiedlichen Perspektiven Sprachwissenschaft, Politik und Geschichte, Didaktik, Literaturwissenschaft, Sprachsoziologie, Pädagogik. Das Angebot wendet sich an Studierende aller Studien, die sich für Mehrsprachigkeit interessieren, und kann ohne Vorkenntnisse besucht werden. Jede LV-Einheit wird von einem/einer anderen Vortragenden gehalten. Am Ende steht eine schriftliche Abschlussprüfung. Die Ringvorlesung ist Teil des Wahlfachmoduls Mehrsprachigkeit und bereitet auf den Besuch der vertiefenden Lehrveranstaltungen vor. Siehe

3 EINTEILUNG / TERMINE IM WINTERSEMESTER 2015/ Ursula Doleschal u.a. Allgemeine Vorbesprechung, Vorstellung der LV, technische Fragen Mehrsprachigkeitsforschung, Spracherwerb und Sprachenpolitik Ursula Doleschal Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung Manuela Glaboniat Spracherwerb und Mehrsprachigkeit Konstanze Edtstadler Basic Variety: Spracherwerb in der Migration Dieter Pohl & Tilmann Reuther Sprachenpolitik im Europa des 20. Jahrhunderts: von Badeni bis Brüssel Literatur und Mehrsprachigkeit Andreas Hudelist Literarische Formen der Mehrsprachigkeit Werner Delanoy Mehrsprachigkeit, Englisch und Literatur(unterricht) Gertraud Fenk-Oczlon Mehrsprachigkeit und Sprachtypologie Regionale Mehrsprachigkeit Herta Maurer-Lausegger Mehrsprachigkeit im multikulturellen Alpen-Adria-Raum Stefanie Vavti Lokale und ethnische Identifikationen im viersprachigen Kanaltal (Italien) und im zweisprachigen Südkärnten (Österreich) Daniel Wutti Sprache und Trauma in Kärnten/Koroška Mehrsprachigkeit im Bildungssystem Ursula Esterl Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kommunikation (als Unterrichtsprinzip) Georg Gombos Bildungschance Mehrsprachigkeit: Ausgewählte Modelle und Konzepte mehrsprachiger Bildung Vladimir Wakounig Minderheiten- und Migrantensprachen im österreichischen Schulsystem Prüfung

4 INHALTE DER RINGVORLESUNG Ursula Doleschal Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung In dieser Einheit der Ringvorlesung stehen die wichtigsten Begriffsdefinitionen auf dem Programm: Was versteht man alles unter Mehrsprachigkeit? Wann darf sich jemand als mehrsprachig bezeichnen? Welche Typen von Mehrsprachigkeit gibt es? Es werden jene Forschungsrichtungen vorgestellt, die sich mit Mehrsprachigkeit auseinandersetzen, und es wird auf die Frage der Sprachwahl und das Phänomen des Codeswitching eingegangen. Manuela Glaboniat Spracherwerb und Mehrsprachigkeit Diese Einheit dient einer grundlegenden Einführung in das Thema Spracherwerb. Dazu werden wichtige Fachbegriffe aus der Linguistik, der Sprachdidaktik, der Gehirnforschung und der Entwicklungspsychologie geklärt, grundsätzliche Theorien zum Erst- und Zweitspracherwerb vorgestellt und diesbezüglich relevante Fragen zum Thema Mehrsprachigkeit, vor allem in Hinblick auf die konkrete Situation in Österreich, diskutiert. Konstanze Edtstadler Basic Variety: Spracherwerb in der Migration In dieser Einheit werden die linguistischen Merkmale jener Lernervarietät, die im ungesteuerten Erwerb auftritt, behandelt (Basic Variety). Daten von sechs in Österreich lebenden MigrantInnen, die sich zum Zeitpunkt der Datenerhebung jeweils zur Hälfte im gesteuerten und im ungesteuerten Spracherwerb befanden, werden diskutiert. Dabei werden mögliche Einflussfaktoren auf den Spracherwerb in der Migration aufgezeigt und es wird ein Einblick in verschiedene Methoden der Datenerhebung gegeben. Dieter Pohl, Tilmann Reuther Sprachenpolitik im Europa des 20. Jahrhunderts: von Badeni bis Brüssel Sprachenpolitik hat eine lange Tradition, erhielt aber im 20. Jahrhundert neue Bedeutung und Brisanz. Sie wurde zum Bestandteil von imperialer Gestaltung einerseits und Mittel der Nationsbildung andererseits. Trotz erster Ansätze zur För-

5 derung von Zweit- bzw. Minderheitensprachen in der Zwischenkriegszeit bzw. nach Gründung der Sowjetunion entfaltete sich eine konstruktive Sprachenpolitik erst später, vor allem im letzten Drittel des Jahrhunderts und vor allem in West- und Zentraleuropa. Ergänzend dazu wird die aktuelle Situation in Osteuropa besprochen. Andreas Hudelist Literarische Mehrsprachigkeit Im Zusammenhang mit literarischer Mehrsprachigkeit werden wir zwei Konzepte etwas näher diskutieren. Zum einen beschäftigen wir uns mit Michail Bachtins Idee der Redevielfalt und zum anderen mit den Überlegungen einer kleinen Literatur von Gilles Deleuze und Félix Guattari. Damit sollen vor allem Funktionen und Absichten einer mehrsprachigen Literatur an Hand ausgewählter Beispiele besprochen werden. Werner Delanoy Mehrsprachigkeit, Englisch und Literatur(unterricht) Literatur kann den Erwerb mehrsprachiger Kompetenz bereichern, weil sie persönliche, kreative und reflektierte Zugänge zu Menschen und ihren Sprachen erlaubt. Dabei bietet sich das Englische aufgrund seiner Verbreitung als Brückensprache an, wenn auch seine Macht ein mehrsprachiges Programm ernsthaft behindern kann. In diesem Beitrag stellt sich daher eine selbstkritische Anglistik die Frage, wie sie literarisches und mehrsprachiges Lernen konstruktiv fördern kann. Dieses Vorhaben wird anhand einer bestimmten Schreibtradition veranschaulicht, die auf Walt Whitman zurückgeht und in der mehrsprachigen Literatur ihr Echo gefunden hat. Diese Tradition dient zudem als Ausgangspunkt für kreatives Schreiben im mehrsprachigen Literaturunterricht. Gertraud Fenk-Oczlon Mehrsprachigkeit und Sprachtypologie Die Sprachtypologie beschäftigt sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Sprachen der Welt. Sprachen unterscheiden sich hinsichtlich des Phoneminventars, der Silbenstruktur, der Wortbildung, der Wortfolge etc. und nicht alle Sprachen haben Genus, Artikel oder Präpositionen. Die unterschiedlichen Strukturmerkmale sind für den mehrsprachigen Spracherwerb von größter Bedeutung. Anhand ausgewählter Sprachen, wie zum Beispiel Slowenisch oder Türkisch, sollen einige dieser typologischen Unterschiede konkretisiert werden.

6 Herta Maurer-Lausegger Mehrsprachigkeit im multikulturellen Alpen-Adria-Raum Der an der Schnittstelle mehrerer Kulturen gelegene Alpen-Adria-Raum zählt sprachlich, historisch-kulturell, landschaftlich, klimatisch, ökonomisch und politisch zu den mannigfaltigsten Gebieten Mittel- und Osteuropas. Die Sprachlandschaften Norditaliens, Österreichs, Sloweniens, Kroatiens und Westungarns werden in einer multimedialen Präsentation überblicks - artig vorgestellt. Stefanie Vavti Lokale und ethnische Identifikationen im viersprachigen Kanaltal (Italien) und zweisprachigen Südkärnten (Österreich) In der Lehrveranstaltung wird das Hauptaugenmerk auf die Identifikationsmuster bei der slowenisch- und deutschsprachigen autochthonen Bevölkerung im Kanaltal gelegt. Auf der Grundlage eigener Forschungsergebnisse werden lokale und ethnische Identifikationen diskutiert. Dabei werden auch die Unterschiede zwischen den Generationen herausgearbeitet, wobei in der jüngeren Generation im Gegensatz zu älteren, die z. T. noch vier Sprachen sprechen die Sprachkompetenz in Slowenisch und Deutsch rapide sinkt. Bei jungen Menschen sind deshalb häufig nur mehr symbolische Identifikationen mit den Herkunftssprachen zu beobachten. Daniel Wutti Trauma und Sprache in Kärnten/Koroška Der Zweite Weltkrieg und der Nationalsozialismus überstiegen die psychische Verarbeitungsfähigkeit einzelner Menschen. Nicht selten leiden noch die Nachkommen derer, die das Schrecken unmittelbar erlebt haben - oft ohne über die eigentlichen Gründe Bescheid zu wissen. Das vergangene Jahrhundert verführte wohl auch aufgrund seiner gesellschaftlichen und sozialen Komplexität zur Flucht in Denkmuster nach binären Kategorien. In Kärnten/Koroška ist dies insbesondere an der scharfe Trennung zwischen slowenischer Minderheit und deutscher Mehrheit zu erkennen. Unter Berücksichtigung von Theorien zu (kollektivem) Gedächtnis und Erinnerung, transgenerationalen Transmissionen traumatischer Erfahrungen und (Großgruppen-) Identität werden in diesem Vortrag mit dem Fokus auf Identifikationen mit und über Sprache differenzierte Sichtweisen auf die Kärntner Minderheitenthematik angeboten.

7 Ursula Esterl Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kommunikation (als Unterrichtsprinzip) Um die in nunmehr allen österreichischen Klassenzimmern vorhandene Mehrsprachigkeit sinnvoll in den Unterricht aller Fächer einzubeziehen, wurden in den letzten Jahren unterschiedliche Modelle und Konzepte entwickelt, von denen einige, wie das Curriculum Mehrsprachigkeit (Reich/Krumm 2013) und die Konzepte von Language Awareness und Durchgängiger Sprachbildung (Gogolin/Lange u.a.), in dieser Einheit vorgestellt werden sollen. Einen zweiten wichtigen Schwerpunkt stellt der Themenkomplex Interkulturalität, mit seinen Teilbereichen interkulturelles Lernen, interkulturelle Bildung und interkulturelle Kommunikation, dar. Georg Gombos Bildungschance Mehrsprachigkeit: Ausgewählte Modelle und Konzepte mehrsprachiger Bildung In den letzten Jahren lässt sich ein Anstieg an Bemühungen feststellen, Mehrsprachigkeit in Europa zu fördern (vgl. Richtlinien der EU und des Europarates). Gleichzeitig lässt sich ein Trend feststellen, dass immer mehr Eltern wollen, dass ihre Kinder möglichst früh mehr als eine Sprache lernen ob dies nun selbst zwei- oder mehrsprachige Eltern sind, oder ob sie einsprachig sind. In einer wachsenden Anzahl von Kindergärten werden zwei oder drei Sprachen angeboten. In der LV werden einzelne Umsetzungsmodelle mehrsprachiger Bildung vom Kindergarten bis zur Matura sowie die gesellschaft lichen, institutionellen und individuellen Bedingungen für deren Funktionieren besprochen. Vladimir Wakounig Minderheiten- und Migrantensprachen im österreichischen Schulsystem Mehrsprachigkeit ist auch in Österreich gesellschaftliche Realität. Städte, aber auch ländliche Regionen sind zwei- und mehrsprachig. Die einzelnen Lebensbereiche können sich der Mehrsprachigkeit nicht verschließen. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass die österreichische Schule weiterhin ein monolinguales Selbstverständnis transportiert. In der LV soll aufgezeigt werden, wie die Sprachen der autochthonen Minderheiten und der MigrantInnen in den einzelnen Schultypen berücksichtigt werden.

8 DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT MEHRSPRACHIGKEIT (Kurzportrait) Die AG Mehrsprachigkeit besteht seit 1999 und vereint ForscherInnen der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, die innerhalb ihrer eigenen Disziplinen zum Thema Mehrsprachigkeit arbeiten. Die AG vertritt einen Forschungsschwerpunkt der Alpen- Adria-Universität Klagenfurt und ist bisher durch die Organisation von Ringvorlesungen (erstmals im WS 1999/2000 und seit dem WS 2004/2005 jährlich) die Einrichtung des Wahlfachmoduls Mehrsprachigkeit die Publikation des Sammelbandes Vielerlei Zungen (Hrsg. Allan James, Klagenfurt: Drava, 2003) den Forschungstag der AG Mehrsprachigkeit 2013 und die Verankerung des Forschungsschwerpunkts Mehrsprachigkeit im Forschungscluster Bildungsforschung der AAU hervor getreten. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft beschäftigen sich bei Tagungen und in Fachpublikationen mit Fragen der Mehr - sprachigkeit siehe Forschungsdokumentation

9 DAS WAHLFACHMODUL MEHRSPRACHIGKEIT INTERDISZIPLINÄR Das Wahlfachmodul Mehrsprachigkeit interdisziplinär ist ein Studienangebot für Studierende aller Studien. Es besteht aus einer Kombination von Lehrveranstaltungen, die von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Mehrsprachigkeit abgehalten werden. Einen Überblick über die aktuell für das Wahlfach angebotenen Lehrveranstaltungen finden Sie auf Die Ringvorlesung Mehrsprachigkeit interdisziplinär, die regelmäßig im Wintersemester angeboten wird, ist als ein führende Lehrveranstaltung verpflichtend. Darauf aufbauend können weitere Lehrveranstaltungen, die sich mit dem Phänomen der Mehrsprachigkeit beschäftigen, aus dem Angebot für das laufende Studienjahr gewählt werden (Vertiefung I und Vertiefung II). Das Wahlfachmodul gibt die Möglichkeit, sich mit Mehrsprachigkeit aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln auseinanderzusetzen. Die Studierenden erwerben dadurch die Fähigkeit, das Thema interdisziplinär zu betrachten und sich mit dem heute mehr denn je aktuellen Phänomen der Mehrsprachigkeit wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Die Anerkennung des Wahlfachmoduls ist in einigen Curricula geregelt. Wo dies nicht der Fall ist, können Auswahl und Anerkennung der einzelnen Lehrveranstaltungen mit den jeweiligen StudienprogrammleiterInnen vereinbart werden.

10 BUCHPUBLIKATIONEN DER AG MEHR- SPRACHIGKEIT UND IHRER MITGLIEDER Esterl, Ursula; Gombos, Georg (Hrsg.): Sprachliche Bildung im Kontext von Mehrsprachigkeit. ide Heft 4/ Jahrgang. Glaboniat, Manuela; Rastner, Eva; Wintersteiner, Werner (Hrsg.): Sprachbegegnungen. ide Heft 2/ Jahrgang. Gombos, Georg: Mehrsprachigkeit grenzüberschreitend. Modelle, Konzepte, Erfahrungen. Klagenfurt/Celovec: Drava, Gombos, Georg: Mit Babylon leben lernen: Aspekte einer interkulturellen Mehrsprachigkeit. Klagenfurt/Celovec: Drava, Hafner, Fabjan: Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land. Wien: Zsolnay, James, Allan (Hrsg.): Vielerlei Zungen: Mehrsprachigkeit + Spracherwerb + Pädagogik + Psychologie + Literatur + Medien. Klagenfurt/Celovec: Drava, Kucher, Primus-Heinz (Hrsg.): Kenka Lekovich: I speak Gulasch und andere Texte. Aus dem Italienischen übersetzt und mit einem Nachwort von Primus-Heinz Kucher. Klagenfurt: Drava Strutz, Johann; Zima, Peter (Hrsg.): Literarische Polyphonie: Übersetzung und Mehrsprachigkeit in der Literatur. Beiträge zum Symposion anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Instituts für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Klagenfurt. Tübingen: Narr, Vavti, Stefanie: Ich bin einfach ein Mensch : Ethnische Selbstverortung und lokale Bezüge junger Slowenen in Kärnten (Österreich). Frankfurt am Main: Peter Lang, Vavti, Štefka: Fešte ali politiöno delo. Participacija mladih Slovenk in Slovencev na dvojeziönem Koroškem. Klagenfurt/Celovec: Drava Wakounig, Vladimir: Der heimliche Lehrplan der Minderheitenbildung: die zweisprachige Schule in Kärnten Klagenfurt/Celovec, Wintersteiner, Werner; Gombos, Georg; Gronold, Daniela (Hrsg.): Grenzverkehr ungen: Mehrsprachigkeit, Transkulturalität und Bildung im Alpen-Adria-Raum = Ména mejà: veöjeziönost, transkulturnost in izobrazba = Confini confronti: plurilinguismo, transculturità e istruzione = Border dis solutions: multilingualism, transculturality and education. Klagenfurt: Wieser, Wutti, Daniel: Drei Familien, drei Generationen: Das Trauma des Nationalsozialismus im Leben dreier Generationen von Kärntner SlowenInnen. Klagenfurt/Celovec: Drava 2013.

11 PERSONEN Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Ursula Doleschal Sprecherin Institut für Slawistik und Schreibcenter Univ.-Prof. in Dr. in Ruth Ayaß Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft Univ.-Prof. Mag. Dr. Werner Delanoy Institut für Anglistik Mag. a Dr. in Konstanze Edtstadler Institut für Deutschdidaktik Mag. a Ursula Esterl Institut für Deutschdidaktik Ao. Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Gertraud Fenk-Oczlon Institut für Slawistik Mag. a Dr. in Manuela Glaboniat Institut für Germanistik MMag. Andreas Hudelist Institut für Deutschdidaktik Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Georg Gombos IfEB, Abteilung für Interkulturelle Bildung Mag. Dr. Fabjan Hafner Robert Musil-Forschungsinstitut Ass.-Prof. in Mag. a Dr. in Marlene Hilzensauer Zentrum für Gebärdensprache und Hörbehindertenkommunikation (ZGH) Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Primus-Heinz Kucher Institut für Germanistik Ass.-Prof. in Dr. in Herta Maurer-Lausegger Institut für Slawistik Dr. in Hajnalka Nagy Institut für Deutschdidaktik Univ.-Prof. Mag. Dr. Dieter Pohl Institut für Geschichte Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Tilmann Reuther Institut für Slawistik Ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Strutz Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft Dr. in Stefanie Vavti Institut für Slawistik Ao. Univ.-Prof. Dr. Vladimir Wakounig IfEB, Abteilung für Interkulturelle Bildung Univ.-Prof. Mag. Dr. Werner Wintersteiner Institut für Deutschdidaktik und Zentrum für Friedens - forschung und Friedenspädagogik MMag. Daniel Wutti Institut für Psychologie

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