Netzwerktechnologien für den Einsatz bei Broadcastmedien. Peter Eggert Produktmanager Internetworking
|
|
- Krista Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerktechnologien für den Einsatz bei Broadcastmedien Peter Eggert Produktmanager Internetworking
2 Agenda Anforderungen an ein digitales Netzwerk Vorstellung verschiedener Technologien und ihr Einsatzfeld ATM Gigabit Ethernet Fibre Channel Controlware als Systemintegrator Foli e 2 von 3 7
3 Anforderungen an ein digitales Netz Foli e 3 von 3 7 Skalierbarkeit Bidirektionaler Informationsfluß Transparenter Transport von Streams Schneller Filetransfer Echtzeitübertragung 100%ige Verfügbarkeit LAN/WAN-Integration 64 Kbps 1,5 bit 97,5 Mbps % / Jahr Corporate ca. 9 Tage 2 Mbps FDDI Mbyte MPEG A 34 Mbps Ethernet Gbyte Endsysteme Applikationen 155 Mbps ISDN Tbyte WAN 622 Mbps SDI Cut Video Audio A.. DVA B T oken Ring Server PByte TCP/IP Intranet Anbindung unterschiedlicher und existierender Technologien Priorisierung von Applikationen Einheitliches Management byte Networks SFV Enterprise SDTI Management 99,5 % / Jahr ca. 2 Tage Netz wer ATM k SNA LAN DVB In ternet 99,9 % / Jahr ca. 9 Stunden ATM Anwender VPN 99,99 % / Jahr ca. 50 Minuten DVD Video- Aktiv Passiv..Z HDTV 99,998 % / Jahr ca. 10 Minuten 2,5 Gbps
4 3 Technologien zur Wahl Foli e 4 von 3 7
5 Positionierung ATM In Umgebungen mit extrem hohen Echtzeitanforderungen Integration von verschiedenen Datenströmen in ein zentrales Netzwerk Definition von Verbindungseigenschaften möglich Integration der existierenden Inseln (z.b. MAZ-Räume) Linear und Non-Linear Editing Foli e 5 von 3 7
6 ATM - eine Lösung für alle Anforderungen?! Skalierbarkeit (2 Mbit/s bis 2,5 Gbit/s) Ausfallsicherheit durch doppelte Wegeführung Übertragung unterschiedlicher Streamformate Datenübertragung in Echtzeit Quality of Service LAN/WAN-Integration Bandbreite [Mbps] ATM LAN verfügbare Bandbreite frei verfügbar OC-12 Bitra te konsta nt TK-Anlage variabel OC-48 Klasse A Kla sse B Klasse C Kla sse D ATM WAN Zeitbezug zeitkontinuierlich LAN-Traffic LAN-Traffic nicht zeitkontinuierlich Ü-Modus Audiostream verbindun gsorientiert verbindungslos Viedeostream OC-3 CELL-SAFE 0C-1 Beispiel Leitun gsem u. kompr. Video Datenübertr. Datenübertr. Anp assung AAL 1 AAL 2 AAL 3/4 bzw. 5 AAL Zeit 3/4 Security Etablierter Industriestandard Foli e 6 von 3 7
7 Was bedeutet ATM? ATM steht für Asynchron Transfer Mode Es handelt sich um eine zellenbasierte Kommunikationsform Eine Zelle ist 53 Bytes groß 5 Bytes Header und 48 Bytes Nutzdaten Das Weiterleiten von Zellen fester Größe geschieht sehr effizient in Hardware Durch die kleine Zellengröße ist eine sehr feine Aufteilung der Bandbreite möglich Foli e 7 von 3 7
8 Integration von Daten und Echtzeitdiensten auf Zellbasis Foli e 8 von 3 7
9 ATM ist verbindungsorientiert ATM definiert Ende-zu-Ende Verbindungen Eigenschaften jeder Verbindung können genau festgelegt werden Voraussetzung für echtes Quality of Service Wegefindung findet nur beim Verbindungsaufbau statt Effizientes Weiterleiten der Nutzdaten Sehr schnelles Rerouting im Störfall Sehr leistungsfähige Ende-zu-Ende Flußkontrolle Foli e 9 von 3 7
10 ATM: statistisches Multiplexing 155Mbps at 25% 155Mbps at 85% ATM WAN 155Mbps at 60% Foli e 10 vo n 37
11 Verkehr-Charakteristiken Vorhersagbar, konstant, mit strengen Timing-Anforderungen z.b. unkomprimiertes Audio oder Video CBR Variabel, aber innerhalb wohlbekannten Grenzen z.b. komprimiertes Video oder Audio Variabel, aber innerhalb wohlbekannter Grenzen und mit strengen Clocking-Anforderungen z.b. komprimiertes Video oder Echtzeit-Sprache VBR (NRT) VBR (RT) Variabel mit unvorhersagbaren Grenzen z.b. Daten-Applikationen Foli e 11 vo n 37 UBR ABR
12 ATM Serviceklassen CBR VBR UBR (ABR) Constant Bit Rate Service Fixed bandwidth transmission circuit Intended for voice, uncompressed video, circuit emulation TX RX CBR Traffic Foli e 12 vo n 37
13 ATM Serviceklassen CBR Variable Bit Rate Service VBR UBR (ABR) Intended for bursty traffic Bursts must not exceed specified maximum or duration TX VBR Traffic RX CBR Traffic Foli e 13 vo n 37
14 ATM Serviceklassen CBR VBR UBR (ABR) Unspecified Bit Rate Service Variable bandwidth transmission circuit No flow control or feedback. Buffering and intelligence required in Adaptation Layer devices TX VBR Traffic UBR Traffic RX CBR Traffic Foli e 14 vo n 37
15 ATM Serviceklassen CBR VBR (UBR) ABR Available Bit Rate Service Variable bandwidth transmission circuit Intelligence built into end systems to react to flow control instructions from network TX VBR Traffic ABR Traffic RX CBR Traffic Foli e 15 vo n 37
16 ATM Adaption Layer ATM bietet verschiedene Adaption Layer, um andersartige Datenströme in ATM-Zellen umzusetzen Diese setzen z.b. IP-Datagramme in Zellen um Weitere Möglichkeit: Circuit Emulation Simuliert die Eigenschaften einer Datenverbindung Erhält Timing und Delay dieser Datenverbindung Häufig eingesetzt bei Telefonanlagenkopplung über eine E1 Schnittstelle Optimal für High Quality Video und Audio Übertragung Foli e 16 vo n 37
17 Integration von Studiotechnik Kommunikation über standardisierte Schnittstellen Video: DVB Audio: AES/EBU Umsetzung mit allen Eigenschaften in eine ATM- Verbindung (CBR Circuit Emulation) Ermöglicht ATM als zentralen Service Backbone Foli e 17 vo n 37
18 High Quality Video & Audio Übertragung Übertragung in Contribution-Qualität Übertragungsbandbreiten von 34Mbit/s, 45 Mbit/s bis zu 130 Mbit/s für Video mit DVB und bis zu 6 Mbit/s für Audio mit AES/EBU Controlware Audio-Lösung im Einsatz beim WDR in Köln Controlware Video-Lösung im Test beim Institut für Rundfunktechnik Audio Codec ATM Video Decoder Video Encoder Foli e 18 vo n 37
19 Audioinstallation beim WDR in Köln Foli e 19 vo n 37
20 ATM-Studiobackbone bei SZM Foli e 20 vo n 37
21 Vorteile von ATM durchgehendes Multiservice-Netzwerk verbindungsorientiert nahezu beliebig skalierbar extrem robust gegen Ausfälle nahtlose Integration von LAN + WAN Definition von Verbindungseigenschaften möglich Leistungsfähigkeit in realen Produktionsnetzen bewiesen Foli e 21 vo n 37
22 Nachteile von ATM komplexe Konfiguration und Implementierung hoher Schulungsaufwand höhere Cost of Ownership Foli e 22 vo n 37
23 Zusammenfassung ATM: Asynchronous Transfer Mode Standard-basierte Kommunikations-Implementierung Integrierte LAN- und WAN-Technologie Zellen-basiertes Kommunikations-System Verbindungsorientierte Kommunikationstechnologie Ergebnis: Ein Multi-Service Transport-System, das alle digitalen Informationsarten unterstützen kann Foli e 23 vo n 37
24 Positionierung Gigabit Ethernet Highspeed Offline-Anwendungen (Pre- und Post-Production) Highspeed- IP-Anwendungen (z.b. Streaming Video) Keine Integration von Echtzeit-Datenströmen Keine Definition von Verbindungseigenschaften möglich Foli e 24 vo n 37
25 Beispiel für einen Gigabit Ethernet Backbone Fast Ethernet Workgroup Switched Fast Ethernet Building Backbone 10/100 Mbps Switching Switched Ethernet Switched Fast Ethernet 100/1000 Mbps Switching Gigabit Ethernet Campus Backbone Fast Ethernet/Gigabit Ethernet Switching Foli e 25 vo n 37
26 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW 6XPPLW T R T R R T R T 8 S 0 90 AM 1 N 6XPPLW Referenz-Netzwerk Backbone-Switches Summit 1 Server-Anschluß 1 Summit 3 Virtual Chassis Virtual Chassis T R T R T R T R Foli e 26 vo n 37
27 Vorteile von Gigabit Ethernet nahtlose Integration in bestehende Ethernet-Infrastruktur Unterstützung existierender Applikationen / Betriebssysteme / Netzwerk-Management minimale Lernkurve für IT-Manager kostengünstig (Cost of Ownership) relativ einfache Konzeption Foli e 27 vo n 37
28 Nachteile von Gigabit Ethernet beschränkt für Echtzeitdienste geeignet eingeschränkte QoS verbindungslos variable Paketlängen keine garantierten Antwortzeiten keine ausgereifte Flußkontrolle Foli e 28 vo n 37
29 Gegenüberstellung ATM und GbE Eigenschaften ATM Gigabit Ethernet Skalierbare ja nein Bandbreite Bandbreiten- ja nein Management Quality-of-Service ja Nein Stufenweise Migration ja ja Übertragungsmethode Cell Switching Frame Switching Redundanz PNNI Spanning Tree Konvergenzzeiten im < 5 s > 30 s Fehlerfall Backbone Anwendung ja beschränkt Foli e 29 vo n 37
30 Positionierung Fibre Channel Anwendungen mit hohem Speicherbedarf Aufbau von Speichernetzwerken Zur Zeit keine Rechner-Rechner- Kopplung vorgesehen Keine Integration von Echtzeitdiensten vorgesehen Ermöglicht verteilte Speicherlösungen für hohe Datenvolumen (z.b. Archivierung) Foli e 30 vo n 37
31 Problem: Verteilte Computer Ressourcen Kein gemeinsamer Zugriff auf Ressourcen möglich Ã6WRFN Konsolidierung nur durch Co- Lokalisierung möglich Kein Zugriff auf abgelegene Server oder Enterprise-Speicher und Bandlaufwerke Teures Management der Ressourcen Inadequate Sicherung der Ressourcen Ã6WRFN Foli e 31 vo n 37
32 Lösung: Storage Area Networks Gemeinsame Nutzung der Ressourcen Ã6WRFN Konsolidierung der logischen Ressourcen ohne Standort-wechsel der Geräte Verbesserung des Zugriffs auf allen Ressourcen, inclusive Platten- und Bandspeicher 'LUHFWRU EMC Einfacheres Management der Ressourcen Ã6WRFN Bessere Sicherung der Ressourcen Foli e 32 vo n 37
33 Ausblick: Enterprise Resource Connectivity /$1 &OLHQWÃ1HWZRUN 9HUWHLOWH 6HUYHU :$1 5HPRWHÃ6LWH 0$1 5HPRWHÃ6LWH (QWHUSULVH 5HVRXUFH 1HWZRUN :$1 6XSSRUW ]XN QIWLJ EMC 'HVLJQLHUWHU 6HUYHU 6SHLFKHU.RQVROLGLHUWHU (QWHUSULVH 6SHLFKHU *HPHLQVDPHU %DQGVSHLFKHU Foli e 33 vo n 37
34 Beispiel-Konfiguration Foli e 34 vo n 37
35 Topologien Foli e 35 vo n 37
36 Systemintegration Fazit: Jede Technologie hat ihre Einsatzgebiete Oft braucht man zwei oder alle drei Technologien in einem Netzwerk Eine Integration der Technologien ist notwendig Eine integrierte Gesamtlösung wird erwartet, die die besonderen Anforderungen im Medienumfeld berücksichtigt Foli e 36 vo n 37
37 Warum Controlware? ATM-Pioniere Langjährige Erfahrung mit High-Speed-Netzen GE, FC, ATM Eigene ATM-Entwicklungen Expertise mit Broadcast-Medien Komplettes Dienstleistungsangebot GU für komplexe Aufgaben Beratung und Planung Realisierung und Installation Netzbetrieb und 24-Stunden-Service Schulungen Foli e 37 vo n 37
Einführung in die ATM Technik Martin Kluge (martin@elxsi.de)
1. Die Entstehungsgeschichte von ATM Entwicklung von ATM durch CNET, AT&T und Alcatel (1983) Gründung des ATM Forums (1991), Mitglieder aus Industrie und Telekommunikationsunternehmen Zweck: Neue Anforderungen
MehrVerteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze
Protokolle Protokolle-1 Kommunikationssubsystem Ein System, welches innerhalb eines verteilten Systems für den Nachrichtentransport zwischen Kommunikationspartnern (= Prozesse) zuständig ist (Hardware
MehrDr. Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 5., überarbeitete Auflage. mitp
Dr. Franz-Joachim Kauffels Cr Durchblick im Netz 5., überarbeitete Auflage m mitp Inhaltsverzeichnis i Vom Draht zum Downsizing, mit dem PC in die Welt n I.I Kommunikation heute 15 1.2 Aufgaben, Ziele
MehrEinführung in die ATM Technik Copyright by Martin Kluge, 2003
Einführung in die ATM Technik Copyright by Martin Kluge, 2003 1. Die Entstehungsgeschichte von ATM Im Jahre 1983 begannen CNET, AT&T und Alcatel Bell mit der Entwicklung von ATM (Asynchronous Transfer
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrKommunikationssysteme Nachtrag vorherige Vorlesung - Digitale Multiplexer-Hierarchie
Kommunikationssysteme 08.12.2006 Nachtrag vorherige Vorlesung - Digitale Multiplexer-Hierarchie Übertragungsmedium LWL, digitale Richtfunkstrecken, Satellitenverbindungen Takttoleranzen zwischen dem Multiplexstufen
MehrFranz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 3., überarbeitete Auflage
Franz-Joachim Kauffels Durchblick im Netz 3., überarbeitete Auflage i 1 Vom Draht zum Downsizing, mit dem PC in die Welt 11 1.1 Kommunikation heute 15 1.2 Aufgaben, Ziele und Funktionen von Rechnernetzen
MehrTraffic-Management und Dienstgütesicherung in ATM-Netzwerken. Seminar Rechnernetze 2006 Stefan Marr
Traffic-Management und Dienstgütesicherung in ATM-Netzwerken Seminar Rechnernetze 2006 Stefan Marr Agenda 2 1. Motivation Traffic-Management und Dienstgüte 2. ATM Traffic-Managment Dienstkategorien Dienstgüte-Parameter
MehrFehlersicherung für die ATM-Übertragung über Satellit
Fehlersicherung für die ATM-Übertragung über Satellit DLR Oberpfaffenhofen 1 Inhalt 4 Systemanforderungen bei der ATM Übertragung 4 Eigenschaften des Satellitenkanals im Ka-Band 4 Verfügbarkeitsberechnungen
MehrFCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter
FCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter Stand Heute (Getrennte LAN und SAN Infrastrukturen) SAN und LAN Infrastrukturen sind getrennt aufgebaut. Jeder Server hat NIC
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrCarsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching
Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von
MehrMathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM. Konzepte Trends Migration. An International Thomson Publishing Company
Mathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM Konzepte Trends Migration An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont* Boston Cincinnati Detroit* Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrScalable Ethernet Architecture
Februar 1998 Scalable Ethernet Architecture Das Geschäftsleben besitzt nur eine einzige Konstante, den Wandel. In den meisten Unternehmen wachsen die Datennetze unaufhaltsam und damit die Abhängigkeit
MehrWAN-Technologien. 1. Definition:
WAN-Technologien 1. Definition: Ein WAN ist ein Datenkommunikationsnetzwerk, dass sich über relativ große räumliche Entfernungen erstreckt und Übertragungseinrichtungen der gängigen Anbieter (z.b: Telefongesellschaften)
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrNetzwerktopologien. Unter Netzwerktopologie versteht man die Art und Weise (Struktur), in der die einzelnen Netzwerkelemente verbunden werden.
Netzwerktopologien Folie: 1 Unter Netzwerktopologie versteht man die Art und Weise (Struktur), in der die einzelnen Netzwerkelemente verbunden werden. Unter physikalischer Topologie versteht man die räumliche
Mehr3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?
3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport
MehrHigh Speed Internetworking Grundlagen und Konzepte des FDDI- und ATM-Einsatzes
High Speed Internetworking Grundlagen und Konzepte des FDDI- und ATM-Einsatzes 1. Internetworking-Grundlagen 1.1. LANs, FDDI, MAN und WANs 1.1.1. LAN-, MAN- und WAN-Besonderheiten 1.1.2. Übertragungstechniken
MehrArcor-Company ATM Arcor-Company Frame Arcor-Company LAN Connect
Arcor-Company ATM Arcor-Company Frame Arcor-Company LAN Connect Arcor- Company ATM Das eigene Firmennetz, individuell zusammengestellt nach Ihren persönlichen Anforderungen. High-Speed-Multimedia in bester
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrCloud Archive / Content Carousel NETS Fokus 3/2017
Cloud Archive / Content Carousel NETS Fokus 3/2017 Agenda Einführung Cloud Archiv und Content Carousel Warum ein Cloud Archiv Was bedeutet das technologisch Funktionen von Content Carousel Archive Showcase
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrNetzwerklösungen für mittelständische Unternehmen
Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Was DrayTek anbietet Kunden im KMU-Segment verlassen sich auf eine leistungsfähige Infrastruktur, um sowohl lokal als auch international wettbewerbsfähig
MehrCCNA 4 WAN Technologies
CCNA 4 WAN Technologies CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrVorlesung Rechnernetze
Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität
MehrAusfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken
Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen
MehrCAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung Björn Ferber
CAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung 02.06.2016 Björn Ferber Inhaltsverzeichnis BASIS DER GELSEN-NET Netzwerk Topologien WAN & MAN Customer Access BEISPIEL STANDORTVERNETZUNG VPN Point to Point Point to
MehrGigE Vision: Der Standard
GigE Vision: Der Standard Rupert Stelz Entwicklung STEMMER IMAGING GmbH Technologie-Tag GigE Vision und GenICam München, 14. September 2006 M E M B E R O F T H E S T E M M E R I M A G I N G G R O U P Gigabit
MehrEchtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG
Echtzeit-Messdatenerfassung über WLAN Stephan Habegger Senior Design Engineer Neratec AG AGENDA 1. Was macht Neratec? 2. WLAN basiertes Sensor Netzwerk 3. Problematik der Echtzeit bei WLAN 4. Latenz und
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
Mehr1 Port 10G Ethernet PCI Express Netzwerkkarte - Intel X550-AT Chip
1 Port 10G Ethernet PCI Express Netzwerkkarte - Intel X550-AT Chip Product ID: ST10000SPEXI Eine leistungsstarke und kostengünstige Lösung zur Aufrüstung Ihres Servers oder Arbeitsplatzrechners auf ein
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrVirtual Private Networks
Virtual Private Networks Dipl.-Ing. Norbert Pohlmann Vorstand Utimaco Safeware AG Inhalt Warum IT-Sicherheit? Risiken der Kommunikation über öffentliche Infrastrukturen Aufbau von Virtual Private Networks
MehrPetra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk
Petra Borowka Brücken und Router Wege zum strukturierten Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS I 1. Entwicklung gekoppelter Netze 17 1.1 Zentrale und dezentrale Architekturen 17 1.2 Die Bedeutung von Standards:
MehrEin neues Level an IT-Sicherheit Made in Germany in der Cloud und auf dem Transportweg
Ein neues Level an IT-Sicherheit Made in Germany in der Cloud und auf dem Transportweg Telekom Congress Magenta Security 2018 Frank Hoerner, Manager Presales DACH Hagen H. Renner, Director Channel DACH
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrCorporate Network des Freistaats Thüringen (CNFT) Basis für E-Government in Thüringen
Corporate Network des Freistaats Thüringen (CNFT) Basis für E-Government in Thüringen CNFT Basis für E-Government These Das Corporate Network des Freistaats Thüringen schafft die Voraussetzung für sicheres
MehrNetzwerk Strategien für E-Business
Network & Connectivity Services Netzwerk Strategien für E-Business Erwin Menschhorn erwin_menschhorn@at.ibm.com +43-1-21145-2614 Erwin Menschhorn Netzwerk Consultant 26 Jahre IBM GLOBAL IBM Technischer
MehrKonzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation REALNETWORKS
Fallbeispiel Konzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation Inhalt Das Szenario Schritt 1: Studio und Hauptserver in Zentrale Schritt 2: Knotenpunkt-Gateways
MehrPetra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Petra Borowka Brücken und Router Wege zum strukturierten Netzwerk 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung gekoppelter Netze 13 1.1 Zentrale und dezentrale Architekturen
MehrDer asynchrone Transfermodus - ATM
Das Breitband ISDN (B-ISDN) Als Übertragungswege für Netze im öffentlichen Bereich sind mehrere Techniken und etliche Geschwindigkeiten definiert worden. Die wichtigsten sind: Plesiochrone Digitale Hierarchie
MehrVirtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell
Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet
MehrATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert
ATM LAN Emulation Prof. Dr. W. Riggert Inhalt Das Tutorial ist in drei Abschnitte gegliedert. Abschnitt 1 behandelt die Frage, warum LAN Emulation benötigt wird, Abschnitt 2 widmet sich der Frage, welche
MehrData Center Switching 2016 Brocade
State-of-the-art Technology for Worldwide Telecommunications Data Center Switching 2016 Brocade Gunter Zimmermann 19. Juli 2016 20.07.2016 I Controlware GmbH I Seite 40 Data Center Switching Brocade Agenda
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen
MehrCISCO Switching Lösungen für High-Speed-Netzwerke
CISCO Switching Lösungen für High-Speed-Netzwerke Torsten Schädler Cisco Systems Berlin 1 Die Geschäftsbereiche der Firma Cisco Switched LANs Management Client/Server Deployment Networked Multimedia Workgroup
MehrLANCOM Systems. LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie August
LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie www.lancom.de Agenda LANCOM 1781 Das ist neu! Die wichtigsten Features der Serie Positionierung: Das richtige Modell für Ihr Unternehmen Modell-Nomenklatur Produktvorteile
MehrVerfügbarkeit und Fehlersicherung bei der ATM-Übertragung über Satellit
Verfügbarkeit und Fehlersicherung bei der ATM-Übertragung über Satellit DLR Oberpfaffenhofen 1 Inhalt 4 Systemanforderungen 4 Eigenschaften des Satellitenkanals (Ka-Band) 4 Geeignete Fehlersicherungsverfahren
MehrWolfgang Kemmier/Rolf-Dieter Köhler
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Kemmier/Rolf-Dieter Köhler o 0 o Teil The> 1 Metzwerke heute
MehrWebinar: Multiline Mehr Bandbreite, Sicherheit und Verfügbarkeit für Ihren Internet-Access
Webinar: Multiline Mehr Bandbreite, Sicherheit und Verfügbarkeit für Ihren Internet-Access Webinar: Multiline vom 20.06.2016 VPN Deutschland Ltd. & Co. KG Michael Boese 1 Ihr Referent: Michael Boese Geschäftsführer
MehrS T O R A G E - LÖ S U N G E N
STORAGE-LÖSUNGEN Im Brennpunkt Storage Systeme rücken in den Mittelpunkt der strategischen IT-Planung der Unternehmen. War es vorher die Entscheidung für die Server-Hardware, ein Betriebssystem, eine Datenbank
MehrSeite 71 / 72. Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen, Knoten (Transitzentralen) und Übertragungsstrecken (trunks)
268 Seite 71 / 72 Local Loop Teilnehmer Endgerät A 1 B 1 AZ 1 K 1 K 3 AZ 4 AZ 3 K 2 A 2 B 2 AZ 2 Transitzentrale Anschlusszentrale Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen,
MehrLecture Capture Schulungs- und Vorlesungsaufzeichnung Hilmar Salac / Business Development Manager / Higher Education
Lecture Capture Schulungs- und Vorlesungsaufzeichnung Hilmar Salac / Business Development Manager / Higher Education Hilmar.Salac@eu.panasonic.com 1 Was ist Lecture Capture? Vorlesungen Studienarbeiten
MehrCisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio
Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 15. Vorlesung 28.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Adressierung und Hierarchisches Routing Flache (MAC-Adressen) haben keine Struktur-Information
MehrSCHNELL. SICHER. ZUVERLÄSSIG.
Kontakt business@kabelplus.co.at www.kabelplus.at 0800 800 510 SCHNELL. SICHER. ZUVERLÄSSIG. KABELPLUS GMBH Südstadtzentrum 4 2344 Maria Enzersdorf STANDORT EISENSTADT Marktstraße 3 7000 Eisenstadt LEISTUNGSFÄHIGE
MehrSOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day magellan netzwerke GmbH
SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day 2013 Referent 2 Definition Software Defined Networks Sind sie doch schon! aber nicht von irgendeiner schon gar nicht von außen erst recht nicht mit offenen
MehrZuverlässige Kommunikation
Zuverlässige Kommunikation Redundanzkonzepte in Industriellen Kommunikationsnetzen und Anlagen Stephan Kehrer Engineer Future Technology Oktober 2015 2014 Belden Inc. belden.com @BeldenInc Übersicht Warum
MehrQuad-Port SFP+ Server Netzwerkkarte - PCI Express - Intel XL710 Chip
Quad-Port SFP+ Server Netzwerkkarte - PCI Express - Intel XL710 Chip Product ID: PEX10GSFP4I Diese SFP+-Server-Netzwerkkarte bietet zuverlässige, leistungsstarke Netzwerkkonnektivität, indem vier Open
MehrIntegrierte Unternehmensnetze
2 Integrierte Unternehmensnetze X.25, Frame Relay, ISDN, LANs und ATM: Grundlagen, Anwendungen, Systemintegration 1. Grundlagen der integrierten Unternehmensnetze 1.1. TK-Netze im Überblick 1.1.1. Drahtgebundene
MehrNetzwerkperformance 2.0
Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041
MehrNetwork Coding in P2P live streaming
Network Coding in P2P live von Niklas Goby Einleitung (1) Anforderungen an ein Live Stream Protokoll Flüssige Wiedergabe Skalierbarkeit Auf Peer Dynamiken reagieren Möglichst geringe Wiedergabeverzögerung
MehrNextragen Solutions GmbH ALL-IP-Readiness-Check
Nextragen Solutions GmbH ALL-IP-Readiness-Check > > > Kurze Trassen- Vorstellung und Kantendisjunkter Nextragen Solutions Internet Access Produktportfolio Trassen- und Kantendisjunkter Internet Access
MehrBreitband-ISDN und ÄTM-Netze
fflz-c&z Breitband-ISDN und ÄTM-Netze Multimediale (Tele-)Kommunikation mit garantierter Übertragungsqualität Von Priv.-Doz. Dr. Gerhard Haßlinger Deutsche Telekom Technologiezentrum Darmstadt und Dr.-Ing.
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrSAFE HARBOR STATEMENT
SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment
MehrVermittlungsschicht ( network layer )
Vermittlungsschicht ( network layer ) ggf. Auswahl eines Subnetzes für die folgende Übertragungsstrecke Auswahl eines guten Transportweges (Routing) im gewählten Subnetz statisch: fest für alle Pakete
MehrCommunications & Networking Accessories
3Com10 Mbit (Combo) 3Com world leading in network technologies is a strategic partner of Fujitsu Siemens Computers. Therefore it is possible for Fujitsu Siemens Computers to offer the very latest in mobile
MehrPRÄSENTATION Managed Security / Cloud -Services
PRÄSENTATION Managed Security / Cloud -Services Referent Ferdinand Magellan Folien Chart 2 Kernkompetenzen Folien Chart 3 IP-Networking Analyse, Planung, Realisierung und Betrieb in den Bereichen -Switching
MehrMetro Ethernet. Seminar Communication Systems Universität Zürich. Stefan Weibel Maik Lustenberger Roman Wieser
metro ethernet Seminar Communication Systems 11. 5. 2006 Universität Zürich Stefan Weibel Maik Lustenberger Roman Wieser Ethernet Bob Metcalfe und David Boggs (1976) Heute Standard in Gebäuden ATM Netzwerk,
MehrINDEX. 3. Package Contents Connection and Operation...4
3 - P O R T H D M I S w i t c h V i s i o n 3 3 2 7 0 3 INDEX 1. I n t r o d u c t i o n... 2 2. S p e c i f i c a t i o n s... 3 3. Package Contents...3 4. P a n e l D e s c r i p t i o n s.. 4 5. Connection
MehrQoS-enabled MAC Schemes for Wireless Networks
QoS-enabled MAC Schemes for Seminar Mobile Systems WS 06/07 Mattias Aggeler, Martin Hochstrasser, Seung Hee Ma Inhalt QoS Anforderungen aus Sicht des Medienzugriffs 802.11 ATM GPRS Überblick / Fazit 1
MehrAutomatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein
16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß
MehrCorporate Networks. Ihre Vorteile
Corporate Networks In einer digitalisierten Welt arbeiten Mitarbeitende vermehrt unterwegs oder im Home Office und greifen dabei auf das Firmennetzwerk zu, wobei die Sicherheit der Daten an Bedeutung gewinnt.
MehrVorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung VL02: Einführung in die Virtualisierung Agenda 1. Über mich 2. Überblick Themenblock Virtualisierung 3. Idee - Virtualisierung
MehrKVM-Add-On 3G-SDI-DVI-Converter 7.2
3G-SDI-DVI-Converter 7.2 Mehrwertlösungen für Ihre KVM- & IT-Anwendungen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrRAG INFORMATIK
MVS Managed Voice Service Eine Lösung für den Mittelstand Review Stephan Kittel Produktgruppen Manager Unified Communication Folie 1 Was ist das Hauptproblem der IP-Telefonie? Die Angst vor dem Unbekannten!
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrFrei verwendbar Siemens AG 2017
Automation meets IT Karlsruhe, 20.09.2017 Industrie Tag in der Process Automation World Umsetzung von modernen Netzwerk- Infrastrukturen im Siemens Werk Karlsruhe siemens.com Agenda 1 2 3 4 5 MF-K Einleitung
MehrGoodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer
Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer zur aktuellen Umstellungsphase der ISDN Anschlüsse auf IP ALL IP? auch Internet Telefonie oder Voice over IP (VoIP) genannt Telefonie über Computer
MehrPROFINET Grundlagen. Power-Workshop PROFINET Modul 1
PROFINET Grundlagen Power-Workshop PROFINET Modul 1 siemens.com/profinet Von PROFIBUS zu PROFINET Topologievergleich im Linenaufbau Ω Abschluss Linie Linie ET 200 Ω ET 200 Gleiche Topologie gleiche Komponenten
MehrCisco Certified Network Associate CCNA
Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr
MehrEin "natürlicher" Parameter für eine erste Klassifizierung von Netzen, ist die geographische Ausdehnung des Netzes.
Ein "natürlicher" Parameter für eine erste Klassifizierung von Netzen, ist die geographische Ausdehnung des Netzes. LAN (Local Area Network): Die wesentlichen Merkmale eines LAN s bestehen zunächst in
MehrTAF 12.1: Rechnernetze
Titelmasterformat durch Klicken TAF 12.1: Rechnernetze bearbeiten Switching-Konzepte und VLAN-Technologien Dr. Uchronski M.A. Dr. Thomas Uchronski 1 Switching in lokalen Rechnernetzen Dr. Thomas Uchronski
MehrTERAGATE INTELLIGENTETHERNET
TERAGATE INTELLIGENT PUNKT-ZU-PUNKT Neue Perspektiven für die Standortvernetzung: transparentes Ethernet im WAN FLEXIBLE TOPOLOGIEN TeraGate IntelligentEthernet mit dieser neuen Netzwerk-Generation bieten
MehrRealisierung von ATM-Vermittlungsknoten
Ebenenmanagement management Realisierung von ATM-Vermittlungsknoten Eingang Ausgang Eingang Umsetztabelle Ausgang ATM-Cross-Connect Steuereingang Verbindungsschaltung innerhalb des Koppelelements wird
MehrProfitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform
Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,
MehrCampus-TV der Uni Mainz
Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative
MehrMultimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong. http: Multimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong
email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2001-2006 by, Seite 1 Multimedia-Application Applications Software Networks Authoringssofware, Contentmangement, Imagesprocessing, Viewer, Browser... Network-Architecture,
MehrMythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom
Mythos WLAN 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom 28.03.2019 IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Leben im Smart Home 2016 ARD Filmbeitrag IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Inhaltsverzeichnis 1. Medien
MehrVerteilte Betriebssysteme
Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet
MehrÜberblick Mobilkommunikationssysteme
Überblick Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag 2003...2006 Seite 1 Historische Entwicklung Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag
MehrKommunikation mit Zukunft
Kommunikation mit Zukunft Leistungsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen Internet ohne Kompromisse FLEXIBLE LÖSUNGEN Leistungsfähig, zuverlässig und sicher so muss Internet im Betrieb funktionieren. kabelplus
MehrDECUS Symposium Düsseldorf File: decus_sim Peter Schuerholt. DECUS Symposium Düsseldorf
Network Simulation Vortragsnummer: 3C07 Agenda Simulation - wozu brauch'ich das? Einführung in die Simulationstechnik IT-Netzwerke - just another Queuing System? Parameter in der Netzwerk-Simulation Beispiel
MehrKöln/Bonner Projekt "Hochverfügbarkeitslösungen in der Lehr- und Prüfungsverwaltung Teil 2: LAN, Firewall, WAN
Köln/Bonner Projekt "Hochverfügbarkeitslösungen in der Lehr- und Prüfungsverwaltung Teil 2: LAN, Firewall, WAN Dipl.-Phys. RRZK Folie: 1 Agenda Grundüberlegungen Rückblick auf Teil 1 Realisierung Teil2
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
Mehr